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Der Film erzählt die Geschichte eines ausstiegswilligen Auftragskillers, der jedoch zu einer Mission in eigener Regie antritt in der er die Tochter einer Bekannten sucht die zum Zweck von Organtransplantationen entführt wurde.
Als wäre die Suche in der Unterwelt Bangkoks nicht schon schwierig genug, wird In-Nam auch noch vom Killer Ray gejagt, den Alle "Den Schlächter" nennen.
Er will sich am Mord eines früheren Auftrags von In-Nam bei ihm rächen.
In-Nam kämpft nun also auf sich gestellt an mehreren Fronten gegen die Zeit, Ray und korrupte Polizisten die Verbrechen deckeln .....
Ich mag ja diese koreanischen Streifen mit einfacher Story und dafür umso härteren Kampfchoreografien.
Die Geschichte selbst ist nichts Neues. Aus westlicher Produktion kommt dem Thema "Mann unter Feuer" mit Denzel Washington in die Nähe.
Der Erzählstrang fesselt nicht vollends. Ist nicht langweilig. Aber so richtig einnehmen tut der Film nicht.
Ein Stilmittel ist das Spiel mit der Kameraführung. So einige Einstellungen aus nicht ganz kommerziellen Standard-Positionen geben den Film eine gesunde Frische und Raffinesse. An anderen Stellen wirken sie jedoch nicht durchdacht. Man bekommt das Gefühl das nicht immer der richtige Kniff gefunden wurde.
Enttäuschend ist die Inszenierung der Kämpfe. Kleine Kameraausschnitte bewirken das man den Kämpfen nicht vollends folgen kann. Was die Arme und Beine der Kämpfer machen kann oft nicht verfolgt werden. Ein Gesamteindruck der Kämpfe und deren unmittelbares Umfeld schon gar nicht.
Hier wäre noch viel Potenzial rauszuholen gewesen und viel wurde verschenkt.
So muss der Film letztendlich über seine skurrilen Charaktere punkten und kann in erster Linie durch die Darstellung von Ray, In-Nam und der Transe Yui interessant wirken.
Schauspielerisch geht das Ding denn auch in Ordnung. Meisterhafte Darbietung ist zwar nicht zu erwarten und wird auch nicht bedient. Aber die Darsteller müssen auch keine verblödeten Vollspasten mimen und dämliche Handlungen vollziehen.
Zudem wirken sie nicht overactet.
mein Fazit:
Ein Meisterwerk der asiatischen Kampfkunst und des asiatischen Thrillers ist es nicht. Die Story zudem nichts Neues. Aber er taugt durchaus als Onetimer für gute Unterhaltung.
Als wäre die Suche in der Unterwelt Bangkoks nicht schon schwierig genug, wird In-Nam auch noch vom Killer Ray gejagt, den Alle "Den Schlächter" nennen.
Er will sich am Mord eines früheren Auftrags von In-Nam bei ihm rächen.
In-Nam kämpft nun also auf sich gestellt an mehreren Fronten gegen die Zeit, Ray und korrupte Polizisten die Verbrechen deckeln .....
Ich mag ja diese koreanischen Streifen mit einfacher Story und dafür umso härteren Kampfchoreografien.
Die Geschichte selbst ist nichts Neues. Aus westlicher Produktion kommt dem Thema "Mann unter Feuer" mit Denzel Washington in die Nähe.
Der Erzählstrang fesselt nicht vollends. Ist nicht langweilig. Aber so richtig einnehmen tut der Film nicht.
Ein Stilmittel ist das Spiel mit der Kameraführung. So einige Einstellungen aus nicht ganz kommerziellen Standard-Positionen geben den Film eine gesunde Frische und Raffinesse. An anderen Stellen wirken sie jedoch nicht durchdacht. Man bekommt das Gefühl das nicht immer der richtige Kniff gefunden wurde.
Enttäuschend ist die Inszenierung der Kämpfe. Kleine Kameraausschnitte bewirken das man den Kämpfen nicht vollends folgen kann. Was die Arme und Beine der Kämpfer machen kann oft nicht verfolgt werden. Ein Gesamteindruck der Kämpfe und deren unmittelbares Umfeld schon gar nicht.
Hier wäre noch viel Potenzial rauszuholen gewesen und viel wurde verschenkt.
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Schauspielerisch geht das Ding denn auch in Ordnung. Meisterhafte Darbietung ist zwar nicht zu erwarten und wird auch nicht bedient. Aber die Darsteller müssen auch keine verblödeten Vollspasten mimen und dämliche Handlungen vollziehen.
Zudem wirken sie nicht overactet.
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