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Drei Sudanesen werden mit Hilfe einer Hilfsorganisation (klingt ja irgendwie dumm) in die USA geflogen, wo sie ein neues, sicheres Leben beginnen dürfen.
Doch den jungen Mamere plagen Schuldgefühle da er glaubt seinen Bruder im Sudan im Stich gelassen zu haben.
Nach einem Drehbuch von Margaret Nagle und unter der Regie von Philippe Falardeau entstand dieser mäßige Film, dessen Story nicht zünden mag. Zu oberflächlich und amerikanisiert wird die doch so verschiedene Kultur des Sudan dargestellt. Auf wundersame Weise kommt es kaum zu Reibungspunkten zwischen der materiell geprägten westlichen Welt und der auf der Existenz geprägten Kultur des afrikanischen Volkes.
Der Story um die Suche nach den Angehörigen fehlt es an Dramatik. Die Inszenierung ist einfach in allen Belangen öde und kommt nicht in die Puschen.
Zudem ist der Cast sehr langweilig. Reese Witherspoon spielt seit Jahren ein und dieselben Charaktere und langweiligen Rollen. Das ist schon fast nervig, wie sie auch in diesem Filmen die stets gefühl- und verständnisse "Mutti" mimt und voller Sorge alles Mögliche für die sudanesischen Flüchtlinge erwirken möchte.
Ihre stets braven Rollen und Darstellungen in Filmen lassen Schmunzler zurück wenn sie so für sie überhaupt nicht passende Sprüche wie: "Wen muss ich flachlegen wenn ich eine Auskunft haben möchte!" reißt. ...... Pfffff, das glaubt man ihr in ihren Rollen nie ab.
Auch Corey Stoll (Ant-Man, Aufbruch zum Mond) kann mit seinem Charakter nicht punkten. Auch dieser wird einfach zu oberflächlich beleuchtet. Dasselbe Schicksal erleiden auch die Darsteller der sudanesischen Flüchtlinge. Kaum Dramatik in den Szenen und der Geschichte. Und das Wenige was kommt zündet nicht richtig, da über den Film nur schwierig eine Beziehung zum Leid der Flüchtlinge aufgebaut werden kann.
mein Fazit:
Keine große Nummer unter den "Dramen". Denn Drama kann weder die Geschichte noch die Inszenierung vermitteln. Auch die schauspielerischen Leistungen plätschern nur fade dahin.
Selbst als einen Onetimer möchte ich ihn nicht weiterempfehlen.
Doch den jungen Mamere plagen Schuldgefühle da er glaubt seinen Bruder im Sudan im Stich gelassen zu haben.
Nach einem Drehbuch von Margaret Nagle und unter der Regie von Philippe Falardeau entstand dieser mäßige Film, dessen Story nicht zünden mag. Zu oberflächlich und amerikanisiert wird die doch so verschiedene Kultur des Sudan dargestellt. Auf wundersame Weise kommt es kaum zu Reibungspunkten zwischen der materiell geprägten westlichen Welt und der auf der Existenz geprägten Kultur des afrikanischen Volkes.
Der Story um die Suche nach den Angehörigen fehlt es an Dramatik. Die Inszenierung ist einfach in allen Belangen öde und kommt nicht in die Puschen.
Zudem ist der Cast sehr langweilig. Reese Witherspoon spielt seit Jahren ein und dieselben Charaktere und langweiligen Rollen. Das ist schon fast nervig, wie sie auch in diesem Filmen die stets gefühl- und verständnisse "Mutti" mimt und voller Sorge alles Mögliche für die sudanesischen Flüchtlinge erwirken möchte.
Ihre stets braven Rollen und Darstellungen in Filmen lassen Schmunzler zurück wenn sie so für sie überhaupt nicht passende Sprüche wie: "Wen muss ich flachlegen wenn ich eine Auskunft haben möchte!" reißt. ...... Pfffff, das glaubt man ihr in ihren Rollen nie ab.
Auch Corey Stoll (Ant-Man, Aufbruch zum Mond) kann mit seinem Charakter nicht punkten. Auch dieser wird einfach zu oberflächlich beleuchtet. Dasselbe Schicksal erleiden auch die Darsteller der sudanesischen Flüchtlinge. Kaum Dramatik in den Szenen und der Geschichte. Und das Wenige was kommt zündet nicht richtig, da über den Film nur schwierig eine Beziehung zum Leid der Flüchtlinge aufgebaut werden kann.
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Keine große Nummer unter den "Dramen". Denn Drama kann weder die Geschichte noch die Inszenierung vermitteln. Auch die schauspielerischen Leistungen plätschern nur fade dahin.
Selbst als einen Onetimer möchte ich ihn nicht weiterempfehlen.
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