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Kings of New York (1990) - Amazon Prime
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Der Kriminelle Frank White (Christopher Walken) kommt, kaum aus dem Gefängnis entlassen, auf die Idee den Drogenhandel von New York unter seine Kontrolle zu bringen.
Hierfür entledigt er sich einiger seiner Widersacher und versucht in die Position des Bürgermeisters von New York zu kommen.
Doch die Polizei ist ja nicht gänzlich blöde ......
Ebenfalls eine italienisch-amerikanische Zusammenarbeit, wartet der Film mit einem aufhorchenden Cast auf. Christopher Walken (True Romance), Theresa Randle (Bad Boys), Lawrence Fishburne (The Matrix), David Caruso (Proof of Life), Steve Buscemi (Armageddon) und Wesley Snipes aká "Blade" tummeln sich in den Szenen.
Grausam ist da nur die deutsche Synchronisation.
Irre schlecht wurde in diesem Film Fishburn als "Jimmy Jump" synchronisiert. Wie auch Buscemi sehr befremdlich spricht.
Die Kombo namhafter Darsteller schafft es allerdings nicht, mit ihrem Auftreten viel Dramatik in den Film zu bringen. Wilde 90er Ballereien wirken heute nur noch ermüdend. So plätschert der Plot auffallend unaufgeregt dahin und ich war geneigt auf die Uhr zu schauen um zu sehen wann der Film endet.
Fishburne bspw. kann hier sein Charisma noch nicht ausspielen. Während Walken lustlos sein Standard-Play runternudelt.
Auch inszenatorisch hat der Film mit Schwächen zu kämpfen. Ob man in der 20.Minute hinzu kommt, in der 32. oder 58.Minute .... man hat das Gefühl der Film ist in einer Zeitschleife gefangen. Denn es gibt kaum Szenen die aufeinander aufbauen und die Geschichte voranbringen. Nur wenige Szenen die als Schlüsselmomente erachtet werden können und wo ich mal mitplotten musste.
mein Fazit:
Keine gute Unterhaltung ist dieses von Silvio Berlusconi mitfinanzierte Konstrukt wenn es um einen waschechten Drogenkrieg-Film geht. Da hat Wesley Snipes im von Mario van Peebles inszenierten "New Jack City" (1991) klar die besseren Karten abgegriffen.
Die gern gesehenen SchauspielerInnen sind blass bis unbeholfen in Szene gesetzt und verdammt besch****n synchronisiert.
Ein Onetimer, ohne jede Frage.
Hierfür entledigt er sich einiger seiner Widersacher und versucht in die Position des Bürgermeisters von New York zu kommen.
Doch die Polizei ist ja nicht gänzlich blöde ......
Ebenfalls eine italienisch-amerikanische Zusammenarbeit, wartet der Film mit einem aufhorchenden Cast auf. Christopher Walken (True Romance), Theresa Randle (Bad Boys), Lawrence Fishburne (The Matrix), David Caruso (Proof of Life), Steve Buscemi (Armageddon) und Wesley Snipes aká "Blade" tummeln sich in den Szenen.
Grausam ist da nur die deutsche Synchronisation.
Irre schlecht wurde in diesem Film Fishburn als "Jimmy Jump" synchronisiert. Wie auch Buscemi sehr befremdlich spricht.
Die Kombo namhafter Darsteller schafft es allerdings nicht, mit ihrem Auftreten viel Dramatik in den Film zu bringen. Wilde 90er Ballereien wirken heute nur noch ermüdend. So plätschert der Plot auffallend unaufgeregt dahin und ich war geneigt auf die Uhr zu schauen um zu sehen wann der Film endet.
Fishburne bspw. kann hier sein Charisma noch nicht ausspielen. Während Walken lustlos sein Standard-Play runternudelt.
Auch inszenatorisch hat der Film mit Schwächen zu kämpfen. Ob man in der 20.Minute hinzu kommt, in der 32. oder 58.Minute .... man hat das Gefühl der Film ist in einer Zeitschleife gefangen. Denn es gibt kaum Szenen die aufeinander aufbauen und die Geschichte voranbringen. Nur wenige Szenen die als Schlüsselmomente erachtet werden können und wo ich mal mitplotten musste.
mein Fazit:
Keine gute Unterhaltung ist dieses von Silvio Berlusconi mitfinanzierte Konstrukt wenn es um einen waschechten Drogenkrieg-Film geht. Da hat Wesley Snipes im von Mario van Peebles inszenierten "New Jack City" (1991) klar die besseren Karten abgegriffen.
Die gern gesehenen SchauspielerInnen sind blass bis unbeholfen in Szene gesetzt und verdammt besch****n synchronisiert.
Ein Onetimer, ohne jede Frage.
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