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Dirty Grandpa
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Dan Mazer hat sich zu 2002 (Drehbuchautor von "Ali G in da House") leider kaum weiter entwickelt.
Nach "Das hält kein Jahr ...!" aus dem Jahr 2013, ist er auch in seiner zweiten Regie-Arbeit darauf fixiert möglichst viele derbe Wörter und Fäkalsprache zur Belustigung des Publikums zu verwenden.
Die Story ist einfach gestrickt und bietet kaum genug Inhalt um einen Film über 90min zu füllen. Deswegen schlingert der Plot. Bei vielen Szenen kommt das Gefühl auf das sie überhaupt nichts zur Story beitragen. Ja selbst das man sich im Kreise dreht und Mazer einfach eine Begebenheit nochmal in Szene setzt.
Schließlich findet man sich den Großteil des Films in Daytona Beach wieder. Kifft, säuft, Grandpa darf mit jedem Mal wo er den Mund aufmacht übers gewollte Ficken (Sprache des Films) reden.
Vulgäres Fressdeutsch ist das zentrale Merkmal des Films.
Dan Mazer tat gut daran, die Hauptrolle zu verteilen. Weder könnten Zac Efron noch Robert DeNiro diese Geschichte ohne Tiefgang allein transportieren. Dazu werden weitere Charaktere als stets präsente Sidekicks eingebracht. Die Verwendung mehrerer Charaktere mit mehr oder weniger Spielzeit schafft Abwechslung im Storytelling, und stellt die flachen Dialoge vom Grandpa etwas in den Schatten.
Die Figur des sexgeilen Machos will DeNiro nicht so recht passen. DeNiro kommt mir im Film auch lustlos rüber. Noch während des Drehs wird er sich wohl gefragt haben, warum er dieses Drehbuch annahm.
Zac Efron kann auch hier nicht überzeugen. Es ist eine Standardrolle wie in jedem anderen Teenie-Ballermannfilm.
Schauspielerisch setzt der Film keine Akzente.
So wird der Seher über 100min mit platten Sprüchen, vulgärer Sprache, Schul-Slang und dümmlichen Aktionen durch skurrile und teils unwirklich vorkommende Charktere malträtiert. Die Story wirkt platt und ideenlos, was die Schauspieler rausreißen sollen, aber nicht können. Auch ein DeNiro nicht.
Allein sich früherer Teenager-Filme wie "American Pie" zu bedienen, reicht für diesen Film keineswegs aus.
Technisch ist der Film in Ordnung. Visuell wir akustisch.
Fazit:
Wer sich durch vulgäre Sprache gut unterhalten fühlt, wird den Film lieben.
Einen Kasten Bier oder härteres Zeug braucht es aber um lachen zu können.
Der Film geht jedoch als Onetimer durch.
Nach "Das hält kein Jahr ...!" aus dem Jahr 2013, ist er auch in seiner zweiten Regie-Arbeit darauf fixiert möglichst viele derbe Wörter und Fäkalsprache zur Belustigung des Publikums zu verwenden.
Die Story ist einfach gestrickt und bietet kaum genug Inhalt um einen Film über 90min zu füllen. Deswegen schlingert der Plot. Bei vielen Szenen kommt das Gefühl auf das sie überhaupt nichts zur Story beitragen. Ja selbst das man sich im Kreise dreht und Mazer einfach eine Begebenheit nochmal in Szene setzt.
Schließlich findet man sich den Großteil des Films in Daytona Beach wieder. Kifft, säuft, Grandpa darf mit jedem Mal wo er den Mund aufmacht übers gewollte Ficken (Sprache des Films) reden.
Vulgäres Fressdeutsch ist das zentrale Merkmal des Films.
Dan Mazer tat gut daran, die Hauptrolle zu verteilen. Weder könnten Zac Efron noch Robert DeNiro diese Geschichte ohne Tiefgang allein transportieren. Dazu werden weitere Charaktere als stets präsente Sidekicks eingebracht. Die Verwendung mehrerer Charaktere mit mehr oder weniger Spielzeit schafft Abwechslung im Storytelling, und stellt die flachen Dialoge vom Grandpa etwas in den Schatten.
Die Figur des sexgeilen Machos will DeNiro nicht so recht passen. DeNiro kommt mir im Film auch lustlos rüber. Noch während des Drehs wird er sich wohl gefragt haben, warum er dieses Drehbuch annahm.
Zac Efron kann auch hier nicht überzeugen. Es ist eine Standardrolle wie in jedem anderen Teenie-Ballermannfilm.
Schauspielerisch setzt der Film keine Akzente.
So wird der Seher über 100min mit platten Sprüchen, vulgärer Sprache, Schul-Slang und dümmlichen Aktionen durch skurrile und teils unwirklich vorkommende Charktere malträtiert. Die Story wirkt platt und ideenlos, was die Schauspieler rausreißen sollen, aber nicht können. Auch ein DeNiro nicht.
Allein sich früherer Teenager-Filme wie "American Pie" zu bedienen, reicht für diesen Film keineswegs aus.
Technisch ist der Film in Ordnung. Visuell wir akustisch.
Fazit:
Wer sich durch vulgäre Sprache gut unterhalten fühlt, wird den Film lieben.
Einen Kasten Bier oder härteres Zeug braucht es aber um lachen zu können.
Der Film geht jedoch als Onetimer durch.
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