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Deadpool
Tim Miller bekam zwar den Zuschlag für einen hippen Superhelden.
Aber sein Film ist wenig hip geraten.
Die Story findet sich in einem wirren Plot wieder. Die Rückschau ist zu lang geraten. Endlos lange Zeit verwendet der Film auf Geplänkel, dass zur Story nichts beiträgt.
Die Dialoge selbst wirken wie ein Tarantino-Streifen für Arme. Eine Kopie der Dialoge aus "Deathproof" oder "Django Unchained".
Der Cast und deren Leistungen sind für dieses Genre ausreichend und gefällig. Mittelmäßige Leistungen reichen für diesen Film durchaus aus um gute Ergebnisse zu erzielen und genügend weit in die kaum vorhandene Story eintauchen zu können.
Obwohl der Film viel Zeit für die Einführung von Wade Wilson und Vanessa Carlysle verwendet, wird dennoch nicht klar was gespielt wird.
Warum Wilson zu dem Experiment überredet wird, warum er aus heiterem Himmel vom Krebs geheilt werden sollte, welche Antriebe Ajax hatte, ihn zu sich zu führen. Wie es zu seiner Super-Söldnerin Angel Dust kam.
So plumpst man also als Seher in eine wirre Vergeltungsjagd mit noch mehr deplaziert wirkenden Sidekicks wie der blinden Frau oder den X-Men Verfechtern.
Da mögen nun die Comic-Leser aufschreien und meinen "Das ist so in den Comics". ;o)
Egal, es gehört zum Plot sowas zu zeigen. Einen Comic-Führerschein sollte niemand brauchen der sich einen Film ansehen möchte. Tim Miller hat noch überhaupt keine Erfahrung mit irgendeinem Film gemacht. Und so kommt hier zu Tage das er noch kein Händchen dafür hat, alle Charaktere in dem Maß einzuführen wie es der Seher braucht um allen Strängen folgen zu können ohne mit dem Kopf zu schütteln.
Die visuelle Umsetzung enttäuscht häufig. Der GreenScreen ist so offensichtlich das er an Bühnenbilder von Filmen aus den 50er bis 70er Jahren erinnert. Die Szene in der Deadpool auf der Highway-Trasse sitzt und auf das Auto seiner nächsten Opfer wartet ist so billig wie ein Bondstreifen mit Roger Moore.
Ein Kaugummi-Bombastfilm ohne visuellen Tiefgang.
Denn die (animierten) Choreografien sind zwar spektakulär aber eben kaum mitreißend. Der Computer machts eben möglich. So spannend wie Fußpilz.
Der Streifen kann punkten weil er anders als andere Comic-Verfilmungen ist. Dümmlicher, aber ebenso gewalttätig wie reinrassige Actionfilme alá "Dredd".
Dazu noch der pubertäre Scheißhaus-Slang von Deadpool und dem Barkeeper.
Aber das beeindruckte mich persönlich wenig.
Aber sein Film ist wenig hip geraten.
Die Story findet sich in einem wirren Plot wieder. Die Rückschau ist zu lang geraten. Endlos lange Zeit verwendet der Film auf Geplänkel, dass zur Story nichts beiträgt.
Die Dialoge selbst wirken wie ein Tarantino-Streifen für Arme. Eine Kopie der Dialoge aus "Deathproof" oder "Django Unchained".
Der Cast und deren Leistungen sind für dieses Genre ausreichend und gefällig. Mittelmäßige Leistungen reichen für diesen Film durchaus aus um gute Ergebnisse zu erzielen und genügend weit in die kaum vorhandene Story eintauchen zu können.
Obwohl der Film viel Zeit für die Einführung von Wade Wilson und Vanessa Carlysle verwendet, wird dennoch nicht klar was gespielt wird.
Warum Wilson zu dem Experiment überredet wird, warum er aus heiterem Himmel vom Krebs geheilt werden sollte, welche Antriebe Ajax hatte, ihn zu sich zu führen. Wie es zu seiner Super-Söldnerin Angel Dust kam.
So plumpst man also als Seher in eine wirre Vergeltungsjagd mit noch mehr deplaziert wirkenden Sidekicks wie der blinden Frau oder den X-Men Verfechtern.
Da mögen nun die Comic-Leser aufschreien und meinen "Das ist so in den Comics". ;o)
Egal, es gehört zum Plot sowas zu zeigen. Einen Comic-Führerschein sollte niemand brauchen der sich einen Film ansehen möchte. Tim Miller hat noch überhaupt keine Erfahrung mit irgendeinem Film gemacht. Und so kommt hier zu Tage das er noch kein Händchen dafür hat, alle Charaktere in dem Maß einzuführen wie es der Seher braucht um allen Strängen folgen zu können ohne mit dem Kopf zu schütteln.
Die visuelle Umsetzung enttäuscht häufig. Der GreenScreen ist so offensichtlich das er an Bühnenbilder von Filmen aus den 50er bis 70er Jahren erinnert. Die Szene in der Deadpool auf der Highway-Trasse sitzt und auf das Auto seiner nächsten Opfer wartet ist so billig wie ein Bondstreifen mit Roger Moore.
Ein Kaugummi-Bombastfilm ohne visuellen Tiefgang.
Denn die (animierten) Choreografien sind zwar spektakulär aber eben kaum mitreißend. Der Computer machts eben möglich. So spannend wie Fußpilz.
Der Streifen kann punkten weil er anders als andere Comic-Verfilmungen ist. Dümmlicher, aber ebenso gewalttätig wie reinrassige Actionfilme alá "Dredd".
Dazu noch der pubertäre Scheißhaus-Slang von Deadpool und dem Barkeeper.
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Kommentare
aber ich bin ganz normal , wollte ich noch verrichten , bzw , sagen .
grüsse JOE
Ist halt mal eine andere Art der Comicverfilmung.
Putzigerweise kann ich einige Deiner Ausführungen durchaus nachvollziehen.
Gegenseitige Meinungen müssen sich also nicht zwangsläufig ausschließen... :-)
Genau diese Akzeptanz umd ob meine Rezension nachvollziehbar ist, ist mir wichtig.
Ich möchte keines Meinung unterbuttern mit meinem Blog. :o)