Blog von docharry2005

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Meine Ansichten und Meinungen zum Film "The Path" dunkle Pfade, la Senda.
 


Eine Person, schleift einen Stuhl Barfuß nur mit einem Schlafanzug bekleidet
durch den Schnee.
Steigt auf den Stuhl, zu sehen sind seine ungepflegten Fußnägel.
Dann hebt sich der rechte Fuß und stößt den Stuhl beiseite.
Die Füße schweben und zucken erbärmlich. Es wird dunkel..
Dies war der Vorspann des Filmes.. The Path..
Zwei Personen spielen Schach,
ein Mann mitteleren Alters,  mit einer dunklen Warze unterm rechten Auge,
gegen eine junge Androgyne Erscheinung in einem Hosenanzug,
beide betätigen, Zug um Zug, hektisch eine digitale Schachuhr.
Dann der finale Zug. Schach matt.
Beide blicken sich verharrend an und reichen sich sich die Hände.
Der junge Verlierer verlässt die Schach Party
und der Schachmeister verschwindet nach draußen.
Er verfolgt eine junge gut aussehende Frau, mit dunklen, lockigen, langen Haar.
Als sie dieses bemerkt, blickt sie zurück und bewegt sich zum Auto, sie steigt ein.
Sie blicken sich an. Es handelt sich um ihren Ehemann.

 

Er wirft dem kleinen Jungen ein paar Handküsse zu.
Er sucht in seiner Seitentasche seines Mantels ein Exposé eines alten Hauses.
Sie blickt aufs Exposé und sagt: Es ist doch immer das Gleiche,
es hat doch keinen Zweck mehr, ihr Ehemann erwidert:
Ich habe mich doch geändert und zeigt das Handschubfach, es ist nun aufgeräumt.
Das Zwiegespräch hat den Sinn, er möchte seine Frau zurück gewinnen.
Er hat es geschafft. Nun fahren sie gemeinsam in einem BMW zum Haus in den verschneiten Bergen.



Das Mysterium und der Horror beginnt.
Frohe Weihnachten. Schmutziges Wasser fließt aus den Amaturen.
Es ist sehr kalt in der Hütte, das Kaminholz ist abgebrannt.
Kein Benzin mehr in der Motorsäge usw. Kein Brennholz. Es bleibt Kalt.
Aber es wird spannend. #
Zunächst in den Träumen von Rauel.
Schnitt aus..
- Nun wird es spannend und es hat viele Überraschungen..



Euer @docharry2005


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Meine Ansichten zum Film "Sein letztes Rennen" Mit Didi Hallervorden.
Da ich selber Bewohner eines Alten-Pflegeheimes bin, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung.
Im Werkraum.
Paul Averhoff und seine Frau Margot, beim Basteln von Kastanien Männchen,
fürs Herbst Fest. Was machen wir beim Herbst Fest? 
Wir Singen gemeinsam Lieder und tragen Gedichte vor...
Dann gibt es ein Frühlingsfest und Sommerfest,
Winterfest dann wieder Frühling, Sommer und wieder Herbst Fest und so geht es immer weiter, dann plötzlich hat man sich tot gebastelt...



Das Leben des ehemaligen Leistungssportler Paul Averhoff,
u.A. Olympiasieger im Marathon, soll nun in einem Pflegeheim enden.
Da man ihm seinen Drang zur Motorik nehmen möchte, sind die Konflikte nicht mehr aufzuhalten.
Paul möchte noch einmal am Berlin Marathon teilnehmen und trainiert hart.



Wegen der ganzen Hektik, verpasst er den Anmeldetermin.
Zwei Gründe, wenn einer zutrifft, könnte er dennoch teilnehmen.
1. er hat im letzen Jahr teilgenommen oder er hat den Marathon einst gewonnen.
Paul darf also doch noch einmal teilnehmen.
Doch da verschlechtert sich der Gesundheitszustand seiner Frau Margot dramatisch. Margot verstirbt an den Folgen eines Hirntumors.

 

Das Leben von Paul gerät aus den Fugen und er landet wieder im Alten-Pflegeheim.
Die Teilnahme am Marathon, hat Paul nicht vergessen.
Erinnerungen ein seine Frau Margot lassen ihn nicht zur Ruhe kommen.
Eines Nachts von Bösen Träumen geplagt, die er von der Realität nicht mehr zu Unterscheiden vermag, wird er mit Beruhigungsmittel versorgt und ans Bett fixiert.
Für solche Maßnahmen werden immer Gründe gefunden.
Paul Averhoff scheint am Ende und gefangen zu sein.

 

Doch er wird von einem jungen Pfleger aus seiner Lethargie befreit und wird nochmals zur Teilnahme zu seinem letzten Rennen motiviert. 
Sämtliche Bewohner geben ihm die Ehre. 
Nummer 17 840 geht ins Rennen. Paul kämpft.

 
 


Er läuft einsam ins Olympia Stadion ein. Die letzte Runde. Endlich. Er hat das Ziel erreicht. Geschafft. Sein Ziel.
Film gewidmet für Dietmar Riedhof 1939-2012) Die Legende.
Danke Michael Speyer für dein sehr einfühlsames Review.
Danke @FEIVEL / Domenik für deinen Film Blog.

Euer @docharry2005

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Zum Film "Another Earth"


Intro:
Der Film "ANOTHER EARTH" verlangte von mir, Einfühlung´ s Vermögen und Fantasie.
Ich gab mich der STORY hin und ließ mich ohne gezielte Erwartungen,
mit dem Verlauf der Handlung, bis zum Ende, treiben.
Es gibt einige Überraschungen.!
Besonders mit dem plötzlichen Abschluss der Geschichte war ich nicht einverstanden. Aber , ist nicht mein geschriebenes Drehbuch.
Meine Fantasie ist nun gefordert, was hätte WENN usw.?
Zu keinem Zeitpunkt trat meine Neugierde,  zum Beispiel :
Wie nahe komme ich der parallel Welt, denn ich befand mich ja, in eine der beiden, gleichen WELTEN.!
Die Relativität, zum Bewusstsein und Genesis, der einen wie auch der zweiten, einer Welt oder Welten, war mir zu einfach gelöst.
Gibt es denn eine Lösung.? Gibt es dann einen Beweis, oder bleibt alles Fantasie.
In meinem GEISTE, wurde es  Realität.
 
 
 
   
 


Meines Erachtens wird dem VORGANG,
über Schuld und Sühne zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Denn Schuld und Sühne, wird auf vielfacher Weise,
in vielen Filmen be- und verarbeitet.
Auch möchte ich dem Phänomen, der parallel Welten nicht zu viel Aufmerksamkeit beimessen, da gibt es bessere Filme die sich mit diesem Thema beschäftigen.
So finde ich die Beziehungen der Darsteller, in ihren Rollen beachtenswert.
Ohne was zu verraten, sind es so zum Beispiel kurze Sequenzen, die Begegnung mit dem alten, farbigen Mann usw., die mir weitere Rätsel bereiteten.
 
Fazit:
Der Film gehört meiner Ansicht nach, in die beste/höchste Kategorie von Filmen dieses Genres. Ist natürlich wie immer, Ansicht- und Geschmack- Sache.
Er verzichtet in jeder Beziehung auf spektakuläre Effekte und Tricktechnik.
Wenn man von dem Hintergrund der EARTH TWO, absieht.
Vielmehr zeigte er mir, wie er beim Betrachter ein großes Maß an Emotionen, Fantasie usw. erreichen könnte.
"Earth Two" wird in meiner Sammlung zu den 4 besten FILMEN, eingereiht werden.

Euer @docharry2005

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Schreibe Ansichten, keine Reviews zu den  Filmen.




Meine Ansichten zum Film "DER ILLUSIONIST"


Zitat aus dem Film:" E s ´ g i b t ´ k e i n e ´ Z a u b e r e r..!"
Von mir: "Aber den Illusionisten.!"

Diese hervorragende Animation, verbrachte mich, ins Geschehen, ohne Worte.
Nur mit Gestik und Mimik, der gezeichneten Figuren, 
wurde ich von der Handlung gefangen.
Die in der Handlung gezeichneten Charakteren,
die Pastell Farbig ausgemahlten Figuren, mit schwarzem Stift skizziert,
verstärkten noch ihre Blässe.
Ihre Bewegungen, wirkten stets bedächtig und ruhig, aber keinesfalls statisch.
Die Landschaften und Kulissen,
wurden auf das Wesentliche reduziert und sollten nicht von den Figuren ablenken.
Die Mimik, der  Figuren,
sind nicht übertrieben und es schien mir auch so gewollt.
Die Gestik der beiden Haupt Figuren, verstärkten wegen ihrer ruhigen Bewegungen,
die Ausweglosigkeit in den vorkommenden Situationen.
Ich möchte diesem Streifen keine dunklen oder düsteren Handlungen zuschreiben, allenfalls Melancholie und Traurigkeit.

Zum Film: 
Der alternde Illusionist Tatischeff,(Zauberer), tingelt in Paris
von Show Bühne zu Theatern,

 
 

bis zu dem Tage, als ihm keine Auftritte mehr zum Überleben zukamen.
Bei einem seiner letzten Auftritte, wurde ihm von einem angetrunkenen Schotten,
auf einem Jahrmarkt eine Visitenkarte zugesteckt.
Ihm wurden Arangament in Schottland in Aussicht gestellt.

 

Kurzentschlossen machte sich Tatischeff, mit einigen Habseligkeiten und seinem weißen Kaninchen, ein kleines beißendes Monsterchen, über den Kanal nach England.
In einem kleinen Hafenstädtchen, lernte er das  schrullige, junge Fräulein Alice kennen.

 

 



Alice, die von Tatischeff verzaubert ist und ihm kostenlos seine Wäsche reinigt
und seinen Haushalt ordnet,
worauf dieser sich bei ihr mit neuen Schuhen bedankt.
Beide sind sich sympathisch und kümmern sich umeinander,
sodass sie dann gemeinsam nach
Edingburgh reisen,
wo sie in einer Künstlerherberge unterkommen und Tatischeff einen Auftritt in der „Royal Music Hall“ erhält.
Aber da sein Auftritt misgelingt, wird er wieder entlassen.
Trotz Geldsorgen kauft er Alice den gewünschten weißen Mantel
und versucht ihr auch andere Wünsche wie gutes Essen und usw. zu erfüllen.
Tatischeff gibt sein letztes Geld für Alice aus.

Er selbst ist nun pleite und nimmt einen Job in einer KFZ-Werkstatt an,
den er am nächsten Morgen auch schon wieder verliert.
Immer mehr Künstlernachbarn verlieren ihren Job und sind pleite, sodass sie ihre Flucht
er in anderen Berufen suchen.
Alice findet einen anderen Mann.
Tatischeff seinen letzten Rest an Würde nehmen lassen, als er während eines Jobs in einer Werbeagentur als Zauberer für das Schaufenster des Kaufhauses „Jenners“ engagiert wird. Er fühlt sich dabei so gedemütigt, dass er zum ersten Mal selbst einen Job kündigt.

Während Tatischeff völlig pleite durch Edinburgh läuft, entdeckt er Alice, wie sie glücklich verliebt mit dem schönen Nachbarn durch die Straßen schlendert.
Da er nicht von ihr entdeckt werden will, versteckt er sich und flieht in ein Kino,
wo gerade mit 
ein Film von Tati zu sehen ist.
Daraufhin läuft er nach Hause und trifft unterwegs seinen ehemaligen Nachbarn
aus dem Künstlerhotel, den Bauchredner, der nun völlig betrunken und verarmt auf der Straße bettelt.
Tatischeff läuft in sein Hotelzimmer, hinterlässt frische Blumen als Zeichen,
dass Alice nun ihrem neuen Glück folgen soll, und reist aus Edinburgh ab.

Ich möchte dem Bild keinen besonderen Kommentar geben, aber dennoch hoch bewerten.
Da es in diesem Film, so gut wie keine Dialoge gibt, bis auf einige französisch/englisch, schwer verständliche, einzelne Worte, bekommen Geräusche, Effekte und Musik einen besonderen Stellenwert. Besonders die Musik verstärken, mit dem tristen Klavier Melodien, die ruhigen Bewegungen der Figuren. Die Effekte sind keinesfalls übertrieben und Spektakulär, allenfalls beleben sie die Handlung. Räumlichkeit und Ortung der Ereignisse stets ohne Probleme.. 
Fazit:
Mit diesem Animation Film, bekommt der Filmliebhaber die Möglichkeit, eine ganz besondere, melancholische Handlung zu betrachten.
Nachwort zum Film:
Zitat: "Es gibt keine Zauberer." Aber es gibt den Illusionisten.. Viel Spaß mit diesem Film.!
Mit diesen Gedanken,
euer #1.VIB @ docharry2005 / aKa harry.

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Reviews, das können Andere besser.




Dem ausführlichen Review des Redakteurs (dkr)
                                                       siehe Impressum, kann ich nichts NEUES hinzufügen.



Meineeeee Ansichten zum Film Metropia.

 
 
Zum Film.
  Der Film mit seiner futuristischen, beängstigten Gestaltung
                                             der Zukunft Visionen hat mich beeindruckt, aber auch gefallen.
Wie weit die Völker zu gegebener Zeit, den Mächten der Industrie und Politik ohne                        Möglichkeiten des Widerstandes, ausgeliefert sein werden,
                                                                                                       (Ist ja noch Fiktion?)



Wir befinden uns im Jahr 2024.
Die fossilen Rohstoffe auf unserem Globus sind fast verbraucht.
Von der einstigen lebendigen Zivilisation sind nur noch verfallene,
karge Betonwüsten übriggeblieben.
Die verarmte Bevölkerung hat sich zum menschlichen Handelsgut für große Zeitarbeitsfirmen gemacht,
die sie von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten weiterreichen.
Nach dem Zusammenbruch der freien Wirtschaft und des Kapitalismus,
stehen wenige Monopolisten an der Spitze dieser schönen, neuen Welt.
Eines der größten und mächtigsten Unternehmen
dieser neuen Weltordnung ist 
T r e x x ,  dessen U-Bahn-System
den kompletten Kontinent vernetzt.

 

In dieser Welt lebt Roger.
Im zerstörten Stockholm fristet er sein einfaches Dasein,
als Angestellter eines Call-Centers.

 

Seine Arbeit befriedigt ihn nicht.
In den  Nächten, kann er kaum durchschlafen,
und auch die Beziehung zu seiner Freundin ist nicht mehr befriedigend.

 

Sein Arbeitgeber sitzt ihm wegen seiner Unpünktlichkeit im Nacken.
Roger weigert sich nämlich, die U-Bahn zu nutzen,
sondern fährt lieber mit dem Fahrrad.

 

Eine Besonderheit, die ihn zum Gesprächsthema seiner Kollegen gemacht hat.
Rogers Angst vor der Metro rührt aus einem  besonderen Grund.
Eine Stimme in seinem Kopf, die ihm nachts den Schlaf raubt,
nimmt in den dunklen, verdreckten Tunneln an Intensität und Häufigkeit zu.
Als er eines Tages sein Fahrrad zerstört vorfindet,
ist er gezwungen, in das unterirdische Tunnelsystem,  hinabzusteigen.

 

Auf dem Weg zur Arbeit, trifft er auf die geheimnisvolle Nina, die ihn aus den Strudel von Verschwörungen, Verrat und Korruption reißen möchte.

Die besondere Ausführung der Animation,
der Landschaften und Figuren der schwedischen "ATMO" Trickstudios,
mit den sonderbaren, fast farblosen Kopf Figuren und der,
überaus dunklen Atmosphäre, einer eigenen Architektur und dem Weltweiten Verbindungsnetz der METRO..Beeindruckend..



              Es werden keine schönen Landschaften oder Innenräume gezeigt.
Alles düster, sehr düster.
Ein düsteres, futuristisches, Filmereignis.
Mit einer besonderen Botschaft für die ZUKUNFT??



Euer #1.VIB  @docharry2005 / aKa harry

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Meine Meinung und Ansicht zum Film "Kontiki"

Der Film handelt von dem großen norwegischen Forscher Thor Heyerdahl.
Thor Heyerdahl, geb. 6. Oktober 1914 in Larvik, Norwegen;
gest. 18. April 2002 in Colla Micheri, Italien.
Er war experimenteller Archäologe, die ihn bekannt machten.
Desweiteren eine bekannte Persölichkeit des modernen Diffusionismus.

 

Er wollte den Beweis erbringen,
das der Seeweg von Peru, nach Polynesien
mit einem Balsa-Holz Floss,
vor langer Zeit erreicht wurde.
Für die Umsetzung der Expedition, baut Thor die Kontiki.


 

Sie begeben sich, 1947 auf die Seereise,
nach alten Aufzeichnungen des Peruaners Tiki wie vor 1500 Jahren, auf eine unberechenbare Expedition.
Die endgültige Umsetzung der Expedition,
stellt sich mangels Geld, als schwieriger wie gedacht heraus.
Nachdem die Mittel beisammen sind und eine passende Crew gefunden wurde,
kann die 101 tägige Expedition über den größten Ozean unseres Planeten, dem Pazifik,
mit Hilfe des Windes und der Meeres Strömungen, beginnen.
 
  

Nach vielen Tagen und Nächten, Stürmen, Flauten, Gewittern usw.
erreichten sie die vorgelagerte Insel Raroia von Polynesien.
 
 


Um das Island, mit seinem gefährlichen Riffen und Brandungen, zu erreichen,
müssen sie verhindern, das sie zerschellen.
Die Kontiki wird von einer Brandungswelle aufs Riff getragen.
Sie verlassen das Floss und begeben sich zum Strand der Insel Raroia.
Mit den geretteten Vorräten und dem Funkgerät versuchten sie,
soweit wie möglich Fuß zu fassen...sie warteten auf ihre Helfer für die Heimreise.


Das Buch zur Expedition, wurde über 50 Millionen mal verkauft,
ich war EINER jener Käufer und in 70 Sprachen übersetzt.
Der Dokumentarfilm, die Expedition der Kontiki, gewann 1951 den Oskar.
Die Dreharbeiten des Spielfilmes "Kontiki" wurden 2011 begonnen.
2012 kam er in den Kinos.

   Erstausgabe                           Neuere Ausgabe
 




 
Euer #1.VIB @docharry2005 / aKa harry

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- Der Krieg der Welten -




Meine Meinungen und Gedanken zum Musical..
Vorab:     Applaus, Applaus - Grandios -

Liebe Leser ich hatte ja Bedenken.? Der Krieg der Welten, als Musical.?
Die Umsetzung ist gelungen.
Mit dieser Scheibe ist den Machern ein Meisterwerk gelungen.
Ein Meilenstein der Rockmusik. 
Eine Verbindung von Musik, Technologie und ZUKUNFT´s Visionen.

 
Es werden sicher noch viele Versionen, von Jeff Waynes Meisterwerk 
"Der Krieg der Welten" folgen. Mit dieser Musical Version ist zunächst ein Höhepunkt,
der Weltweiten Film-, Serien- und Theateraufführungen erreicht worden.
Das hätte sich der Autor Herbert George Wells 
* 21. Sep. 1866 in Bromley/Kent,
  † 13. August in London.
Er
war  englischer und Pionier der Sci-Fi Literatur.
Wells, der auch Historiker und Soziologe war,
hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen,
"Der Krieg der Welten" und "Die Zeitmaschine."

   
Randbemerkung:
Was sich 1940 in den USA, bei der Erstaufführung der Live Hörspielfassung
ereignete, läßt sich nur noch Erahnen.
Die US Bevölkerung hielt die Übertragung für Wahr.
Es kam daher zu dramatischen und beängstigenden Ereignissen.
Die Übertragung des Hörspiels mußte mehrfach unterbrochen werden,
mit den Hinweisen, es handele sich um eine Fiktion...
 
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, die Musical Version nicht mit den
Originalen Versionen zu vergleichen.
 


 
Das Musical, die Musical, Version lebt von seiner eigenen, nie dagewesenen Spontanität.
Die Begeisterung ist bei allen Mitwirkenden, Dirigenten, Musikern usw. zu spüren.










         E n d e.


Die kühle Atmosphäre die in vielen Musical zu verspüren ist,
wird mit dieser meisterlichen Choreografie und Film Einspielungen, verhindert.
Spannung und Unterhaltung bis zum letzten Bild und Ton.
 
Bild: Ohne Zweifel, in Perfektion.
Sound, Dialoge, Musik in einer seltenen, hochwertigen Qualität. 
(Da wird so Manche Sound-, Heimkinoanlage an ihre Grenzen gelangen.!?) 
 
Fazit: Meine Meinung, einer der besten Produktionen seines Genres.
E m p f e h l u n g



Euer #1.VIB @docharry2005   aKa harry


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Meine Ansichten und Meinungen zu "Gold"



 

Vorweg, hatte schon einige Serien und Filme zum amerikanischen Goldrausch gesehen.
Die Atmosphäre und Landschaften in diesem Film, sind aber authentisch.
Sogar die Darsteller Allesamt, Deutsch/(Amerikaner),
die sich nun, im Sommer 1898, auf dem Weg von Kanada, 2.500 Km, zum Abenteuer "Clondyke" Dawson City  aufmachten, um das große Glück,  Gold zu finden.


   

 

Am ersten Abend am Lagerfeuer, erklingt mit einem Banjo "Nun ADE mein lieb Heimatland, lieb Heimatland ade."

 

 

In diesem Film werden besonders die ersten Begegnungen mit den Einheimischen gezeigt. Nach einem Radbruch ihres Planwagens, muss der Inhalt auf den Rücken der Pferde umgeladen werden, welches den Track zusätzlich belastet.

 

 

 

Das tägliche Essen ist auch keine Köstlichkeit, denn es besteht meist aus pulverisierten  Kartoffeln, kristallisierten Eiern und getrockneten Zwiebeln.
Hmh, lecker und der Skorbut und andere Mangelerscheinungen,
lassen schon einmal Grüßen.

Möchte schon mal an dieser Stelle hinweisen,
das dies ein besonderer Western werden sollte.

Der erste deutsche Western, der an original Schauplätzen gedreht wurde.

 
Die Ereignisse reihen sich fast unspektakulär aneinander,  f a s t .
Es gibt Szenen in diesem Film die, vom Betrachter einiges abverlangen.
Von den sieben Pionieren erreichen zunächst zwei das vorläufige Ziel, 
den kleinen OrtTelegraf Quick.
Nach einer wilden Schieperei überlebt
überlebt zum Ende nur Emily "Nina Hoss."
Sie macht sich nun alleine  auf den Weg nach Dawson City.

 

 

 

 

 


Bild: Mit blassen Farben wird der Handlung stattgegeben. Gelegentlich wird das Bild künstlich verschmutzt. Zahlreiche Szenen sehr düster, passend zur Handlung gehalten.

Ton: Dialoge klar und verständlich. Musik sehr monoton mit elektrischen Gitarren Klängen. (Gewöhnungsbedürftig) So gar nicht, Western Musik.

Extras: Sehenswert.

Fazit: Ein Western Drama der besonderen Art.



Euer #1.VIB @docharry2005, aKa harry.

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Fotos von meinem TV geknipst.
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Schreibe Ansichten, keine Reviews.

 

Meine Ansichten zum Film "Die Nonne".
Nach einem Roman von Denis Diderot.

 

Story:
Wir befinden uns in Frankreich an der Loare, im Schloss von Baron de Lasson,
in der Zeit von 1765.


      Suzanne, ein junges, begabtes Mädchen aus gutem Hause,
soll nicht wie ihre beiden Schwestern, als ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft eine Familie gründen, sondern den Platz in einem Kloster einnehmen.
 



Im Kloster aufgenommen,
verweigert sie sich den sakralen Gebräuchen und Abläufen
und möchte das Gelübde der Keuschheit nicht abgeben.


Eines Nachts trifft ein junger Marquise,
ein Freund des Hausherren dem Baron, im Schloss ein.
Nach dem nächtlichen Diner, findet der Marquise auf einen Beistell Möbel,
in der Nähe des Kamines, die Memoiren von Suzanne Simonin und beginnt sie zu lesen.


Dort erfährt er die bisherige Lebensgeschichte von Suzanne.
Susanne möchte dem Klosterleben entfliehen und das Noviziat beenden.
Doch die finanziellen Nöte ihrer Eltern,
denn ihr gesamtes Guthaben, als  Mitgift für ihre beiden Schwestern verbrauchten,
lassen ihr keine andere Chance.
Sie soll weitere Jahre im Kloster bleiben.
Nach der Verweigerung, des Gelöbnis und des Gelübdes,
verlässt sie dennoch das Kloster.
 



Im ihrem Hause erfährt sie von dem Familien Geistlichen,
das sie die Frucht einer Liaison ist.
Nun wurden die Karten neu gelegt und Suzanne flüchtet wieder in die Frömmigkeit und des Gebetes.
In einem vertraulichen Gespräch mit ihrer Mutter, erfährt Suzanne die existenz ihres wahren Vaters.

 

Er ist eine reiche, hohe Persönlichkeit. Ihre Mutter hatte niemals von der Zeugung und Geburt Suzannes, dem leiblichen Vater erzählt.
Susanne trift eine schriftliche Entscheidung, in dem sie sämtlicher Erbansprüche entsagt und erneut ins Kloster eintritt.
Nach dem Abschied von ihrer Mutter, durchschreitet Suzanne das schwere, schwarze Eisengitter der Klosterpforte.
Sie wird von der Kloster Priorin empfangen..
Sie durchlebt eine harte Zeit mit Entsagungen und Schmerzen.
(Heute sagt man, sie wird gemobbt.) und so fort...
  


Spoiler Ende. 

 

Der Film gibt einen Einblick in das klösterliche Leben des späten Mittelalters.
Mit zum Teil charismatischen, stigmatischen Darstellungen.
Ich halte die Szenerien für Authentisch.
Es gibt durchaus noch Überraschungen die den Film interessant machen.
Viele Fragen zum Klosterleben und den Nonnen, die ich mir in Kindheit stellte,
wurden mir mit diesem Film, beantwortet.

Fazit:
Ich bin der Meinung,
Klosterleben ist schlimmer denn Gefängnis Leben.



Euer #1.VIB @docharry2005  aKa harry


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Meine Ansichten zum Film "LOVE ETERNAL" auf EWIG dein. 



Bis das der Tod uns scheidet?
Das mag auf viele Menschen zutreffen, aber bei diesem irischen Drama, nach einer Vorlage des Romans, des japanischen Autors Kei Oishis, sucht   I a n   nach dem Tod seiner Mutter, die Gegewart todessüchtiger Frauen um für sich sein Verhältnis zum Tod,  Leben und einer Beziehung bewusst zu werden und so fängt die große Liebe erst an.

Es kann nicht behauptet werden, dass Ian (Robert Hoog) sehr viele Erfahrungen im Leben gesammelt hat.

Er war noch ein Kind, als sein Vater starb.
Anschließend zog sich der Junge komplett zurück,
lebte bis ins Erwachsenenalter nur in seinem Jugendzimmer.
Menschliche Kontakte gab es kaum, nicht einmal seine Mutter schaffte es,
zu ihm durchzudringen.


Als dann seine Mutter verstarb, hinterließ ihm diese ein Buch,
in dem sie alles aufschrieb, was er zum weiteren Leben brauchen würde.
Erstmals seit Jahren tritt   I a n   wieder vor die Haustür.
Nur wie man Freude am Leben empfindet, dass konnte ihm seine Mutter auch mit dem Tagebuch nie vermitteln.

Er sehnt er sich nach dem eigenen Tod, sucht die Nähe zu Frauen, die sich ebenfalls umbringen wollen. Erst als er Naomi (Pollyana McIntosh) begegnet, spürt er, das das
Leben noch mehr für ihn, auf dieser Welt übrig hält.

 

Was blieb mir:
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und toten Frauen?
Nahe der Negrophilie.? Horror und Spannung konnte ich nicht verspüren,
eher Mitleid und Unverständnis. Gelegentlich aber auch EKEL.

Das Thema baute bei mir sehr fragwürdige Züge auf.
Horror oder aufdringliche Provokation.?
Der Film versuchte auf seine eigene Art mit diesem Thema umzugehen,
und  wie ich,  sich mit dem Tod zu arrangieren.
Welchen Einfluss dieser Film auf mein Leben hat
und weshalb ich überhaupt leben sollte.?
Für mich wurden immer wieder tragische Momente,
die mich zum Mitfühlen bewegen sollten, emotionslos gezeigt.

Fazit:
Poetisch, düster  und seltsam. "Love Eternal“ ist kein Film wie jeder andere
und sicherlich schwere Kost.
Er ist eine seltsame Reflexion über Leben und Tod.
Zu diesem Film meine Empfehlung auszusprechen, fällt mir schwer. 

Euer #1.VIB @docharry2005  / aKa harry.



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