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Meine Ansichten und Erfahrungen zum Film, "Die Nonne."



Schreibe Ansichten, keine Reviews.
Meine Ansichten zum Film "Die Nonne".
Nach einem Roman von Denis Diderot.


Story:
Wir befinden uns in Frankreich an der Loare, im Schloss von Baron de Lasson,
in der Zeit von 1765.
Suzanne, ein junges, begabtes Mädchen aus gutem Hause,
soll nicht wie ihre beiden Schwestern, als ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft eine Familie gründen, sondern den Platz in einem Kloster einnehmen.



Im Kloster aufgenommen,
verweigert sie sich den sakralen Gebräuchen und Abläufen
und möchte das Gelübde der Keuschheit nicht abgeben.

Eines Nachts trifft ein junger Marquise,
ein Freund des Hausherren dem Baron, im Schloss ein.
Nach dem nächtlichen Diner, findet der Marquise auf einen Beistell Möbel,
in der Nähe des Kamines, die Memoiren von Suzanne Simonin und beginnt sie zu lesen.
Dort erfährt er die bisherige Lebensgeschichte von Suzanne.
Susanne möchte dem Klosterleben entfliehen und das Noviziat beenden.
Doch die finanziellen Nöte ihrer Eltern,
denn ihr gesamtes Guthaben, als Mitgift für ihre beiden Schwestern verbrauchten,
lassen ihr keine andere Chance.
Sie soll weitere Jahre im Kloster bleiben.
Nach der Verweigerung, des Gelöbnis und des Gelübdes,
verlässt sie dennoch das Kloster.


Im ihrem Hause erfährt sie von dem Familien Geistlichen,
das sie die Frucht einer Liaison ist.
Nun wurden die Karten neu gelegt und Suzanne flüchtet wieder in die Frömmigkeit und des Gebetes.
In einem vertraulichen Gespräch mit ihrer Mutter, erfährt Suzanne die existenz ihres wahren Vaters.


Er ist eine reiche, hohe Persönlichkeit. Ihre Mutter hatte niemals von der Zeugung und Geburt Suzannes, dem leiblichen Vater erzählt.
Susanne trift eine schriftliche Entscheidung, in dem sie sämtlicher Erbansprüche entsagt und erneut ins Kloster eintritt.
Nach dem Abschied von ihrer Mutter, durchschreitet Suzanne das schwere, schwarze Eisengitter der Klosterpforte.
Sie wird von der Kloster Priorin empfangen..
Sie durchlebt eine harte Zeit mit Entsagungen und Schmerzen.
(Heute sagt man, sie wird gemobbt.) und so fort...

Spoiler Ende.


Der Film gibt einen Einblick in das klösterliche Leben des späten Mittelalters.
Mit zum Teil charismatischen, stigmatischen Darstellungen.
Ich halte die Szenerien für Authentisch.
Es gibt durchaus noch Überraschungen die den Film interessant machen.
Viele Fragen zum Klosterleben und den Nonnen, die ich mir in Kindheit stellte,
wurden mir mit diesem Film, beantwortet.
Fazit:
Ich bin der Meinung,
Klosterleben ist schlimmer denn Gefängnis Leben.

Euer #1.VIB @docharry2005 aKa harry
Copyright:
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Kommentare
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Kommentare
DANKE für den Blog!
Zunächst möchte ich mich für deine Film Tipps bedanken.
Nun ja, Klosterleben kann sehr unterschiedlich sein,
da hast DU Recht. Vielen Dank für deinen Komment. harry...
Wenn es ansonsten dein Thema ist, würde ich dir empfehlen, mal etwas von Shane Claiborne und seinem Verständnis von (post-)modernem Mönchtum zu lesen. Sehr inspirierendes Zeug.
Ach, und die französische Serie "Dein Wille geschehe" ist ebenfalls sehenswert. Manchmal vielleicht etwas zu dramatisch, aber trotzdem glaubwürdig.
Danke für deinen Blog.
Natürlich wie gewohnt sehr schöner Blog mein Freund!
Die Filmnischen finden mein besonderes Interesse.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. harry.