Meine Ansichten zum Film "Love Eternal" Auf ewig DEIN.
Meine Ansichten zum Film "LOVE ETERNAL" auf EWIG dein.
Bis das der Tod uns scheidet?
Das mag auf viele Menschen zutreffen, aber bei diesem irischen Drama, nach einer Vorlage des Romans, des japanischen Autors Kei Oishis, sucht I a n nach dem Tod seiner Mutter, die Gegewart todessüchtiger Frauen um für sich sein Verhältnis zum Tod, Leben und einer Beziehung bewusst zu werden und so fängt die große Liebe erst an.
Es kann nicht behauptet werden, dass Ian (Robert Hoog) sehr viele Erfahrungen im Leben gesammelt hat.
Er war noch ein Kind, als sein Vater starb.
Anschließend zog sich der Junge komplett zurück,
lebte bis ins Erwachsenenalter nur in seinem Jugendzimmer.
Menschliche Kontakte gab es kaum, nicht einmal seine Mutter schaffte es,
zu ihm durchzudringen.
Als dann seine Mutter verstarb, hinterließ ihm diese ein Buch,
in dem sie alles aufschrieb, was er zum weiteren Leben brauchen würde.
Erstmals seit Jahren tritt I a n wieder vor die Haustür.
Nur wie man Freude am Leben empfindet, dass konnte ihm seine Mutter auch mit dem Tagebuch nie vermitteln.
Er sehnt er sich nach dem eigenen Tod, sucht die Nähe zu Frauen, die sich ebenfalls umbringen wollen. Erst als er Naomi (Pollyana McIntosh) begegnet, spürt er, das das
Leben noch mehr für ihn, auf dieser Welt übrig hält.
Was blieb mir:
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und toten Frauen?
Nahe der Negrophilie.? Horror und Spannung konnte ich nicht verspüren,
eher Mitleid und Unverständnis. Gelegentlich aber auch EKEL.
Das Thema baute bei mir sehr fragwürdige Züge auf.
Horror oder aufdringliche Provokation.?
Der Film versuchte auf seine eigene Art mit diesem Thema umzugehen,
und wie ich, sich mit dem Tod zu arrangieren.
Welchen Einfluss dieser Film auf mein Leben hat
und weshalb ich überhaupt leben sollte.?
Für mich wurden immer wieder tragische Momente,
die mich zum Mitfühlen bewegen sollten, emotionslos gezeigt.
Fazit:
Poetisch, düster und seltsam. "Love Eternal“ ist kein Film wie jeder andere
und sicherlich schwere Kost.
Er ist eine seltsame Reflexion über Leben und Tod.
Zu diesem Film meine Empfehlung auszusprechen, fällt mir schwer.
Euer #1.VIB @docharry2005 / aKa harry.
copyright:
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Kommentare
Toller Review Blog, Harry mein Freund!
Ja der Film behandelt u.A. das Thema der Negrophilie.
Aber um nicht total abtzrutschen, bringt er das Thema, liebe mit Toten
usw. ein. Im wahrsten Sinne, mal sehen. Danke für deinen Komment.
DANKE Harry!!
in der Tat ein schwerer Filmstoff. Mit einer extrem bizarren Thematik.
Nicht mal so für Zwischendurch. Danke für deinen Kommentar.
Danke für den wieder einmal überzeugenden Blog - und wieder einmal Kompliment für Deinen kontinuierlichen Blog-Output !