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TWD Tagebuch - Season 4 - Part 1 - The Walking Dead
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Wie schon vor den letzten beiden Staffeln gibt es wieder eine Webpisode mit dem Titel The Oath. Insgesamt besteht die Webpisode aus drei Teilen und es geht um Karina, Paul und Gale. Die ersten beiden begegnen sich, als ein Camp überrannt wurde. Paul hat eine Verletzung, also fahren sie in ein Krankenhaus, in dem sie auf Gale treffen. Paul wurde verletzt, Gale denkt er stirbt, also schiebt sie ihn in die Cafeteria, in der es mehrere Walker gibt. Währenddessen will Karina sterben, weil sie niemanden mehr hat. Gale spritzt ihr daraufhinwas, wodurch sie stirbt und am Ende sich in einen Walker verwandelt. Paul überlebt das Ganze und sorgt dann trotzdem noch dafür, dass Karina und er zusammen sind :-)
Epsiode 1 - Alone
Episode 2 - Choice
Epsiode 3 - Bond
Echt ne sehr, sehr gute Webpisode, die insgesamt mehr als 25 Minuten geht. Ich kann das Ganze nur empfehlen.
Und nachdem ich diese hervorragende Webpisode gesehen hatte, musste ich mir natürlich den Trailer zur vierten Staffel anschauen, bevor es dann richtig los ging. Diesmal wollte ich das nicht vergessen.
Epsiode 1 - Alone
Episode 2 - Choice
Epsiode 3 - Bond
Echt ne sehr, sehr gute Webpisode, die insgesamt mehr als 25 Minuten geht. Ich kann das Ganze nur empfehlen.
Und nachdem ich diese hervorragende Webpisode gesehen hatte, musste ich mir natürlich den Trailer zur vierten Staffel anschauen, bevor es dann richtig los ging. Diesmal wollte ich das nicht vergessen.
Und der Trailer lies mein Herz einfach nur höher schlagen. Mir macht es zwar ein wenig Sorgen, dass vermutlich Kinder in dieser Folge sterben werden, aber trotzdem kann ich nicht anders, als die Serie mir anzugucken. Interessanter Weise, und das war ja auch schon in der letzten Folge der Fall, sind die Zombies gar nicht so sehr das Problem, sie sind zwar die Grundlage für alles, aber sehr viel interessanter sind die sozialen und zwischenmenschlichen Probleme die sich ergeben. Und am Ende die allumfassende Frage, wer manipuliert da was im Gefängnistrackt. Und ich bin gespannt, wann der Governor wieder auftaucht. Und wer wird alles sterben. Was für Zombiemorde wird es geben. Fragen, über Fragen. Auf gehts.
Und selbstverständlich will ich noch darauf hinweisen, dass es hier jede Menge Spoiler gibt. Wer die Serie also noch nicht kennt und sich überraschen lassen will, liest nicht weiter.
01 - Kein Tag ohne Unglück
Meiner Meinung nach der bisher beste Auftakt in eine neue Staffel. Langsam drehen die ersten Leute durch, wie man an der Frau sieht, die irgendwie ihren Ehemann noch am Leben erhält und sich dann selbst umbringt um ihren Mann näher zu sein. Das mit den drei Fragen halte ich für eine sehr gute Idee.
Und ich hatte im meinem Fazit zur Staffel drei geschrieben, dass ich mich an den Goregehalt gewöhnt habe, gut ich nehm das zurück. Erst mal fand ich den Blutaugenzombie mehr als gruslig. Und was in dem Supermarkt abging, war ja wohl mehr als hart. Der eine Schwarze zieht einem Zombie die Schädelhaut ab, boah wiederlich. Und dann fliegen Untote durch die Decke, manchmal auch nur die Hälfte, Blut, Gedärme, meine Fresse, war echt heftig, vielleicht lag es auch an der zweitägigen Pause. Die Idee mit dem Supermarkt und dem gelandeten Hubschrauber fand ich allerdings sehr geil gemacht.
Auch finde ich das Leben im Gefängnis interessant dargestellt, wie sich alles entwickelt hat. Tiere werden gehalten, Feldwirtschaft betrieben, Kindern wird vorgelesen, Michonne bringt Comics vorbei, Zombies werden täglich abgeschlachtet, fast schon reiner Alltag. Die Eröffnungssequenz hat mir in der Hinsicht auch sehr gut gefallen. Und Michonne scheint auf der Suche nach dem Governor zu sein, hoch zu Ross.
02 - Tod, überall Tod
Okay, so hoffnungslos wie der Titel ist, entwickelt sich auch alles. Am Ende der ersten Folge ist ein Junge gestorben und der hat sich verwandelt, ißt sich die ganze Nacht über satt und dann gibt es im Zellentrack ein paar Zombies, Schüsse und wieder ein paar Menschen weniger. Und ein Arzt, sicher einer aus Woodbury, stellt fest, dass es eine Krankheit ist, die wie eine Grippe verläuft, allerdings tödlich endet und man dadurch ein Zombieproblem hat.
Und, selbstverständlich, gibt es einen Verräter in der Reihen der Menschen. Ich vermute mal es ist der, erst seiner einer Woche anwesende Schwarze (glaube Bob), der manipuliert ein wenig herum und sorgt für das Wanken der Infrastruktur an den Zäunen. Zumindest werden die Herden von Untoten immer mehr. Und die Szene mit dem Zombieauge war ja wohl mehr als eklig.
Das Menschen, die Husten, Fieber u.ä. haben unter Quarantäne gestellt werden, ist absolut nachvollziehbar. Und scheinbar verläuft diese Art der Grippe immer tödlich. Bleibt noch Michonne, auch Michonne, ich mag sie mittlerweile so sehr und ich bin schon auf die Folge gespannt, in der ihr Geheimnis gelüftet wird.
03 - Quarantäne
Nie, Nieeeeeeee im Leben konnte Tyrece die Zombieherde überleben, hat er dann aber wohl doch. Und das alles wegen ein paar Antibiotika ;) Die Zombiegrippe meuschelt die Gruppe ganz schön nieder. Ich glaube, um auf eine Zombieapokalypse gut vorbereitet zu sein, sollte man ne ganze Menge Antibiotika horten. Und warum, verdammte Axt, hat Carol die beiden Menschen getötet/ verbrannt?
Auf der Suche nach ein paar Kräutern, damit Hershel einen Hausmitteltee herstellen kann, treffen er und Carl auf zwei Zombies. Der Eine hat eine tolle Symbiose mit der Natur eingegangen und ist somit mein neuer Lieblingszombie.
04 - Im Zweifel
Tyrece dreht grad ein wenig durch, aber so können wenigstens ein paar Zombies gekillt werden. Der Versorgungstrupp kommt zu der Veterinäruni und können ne Menge an Medikamenten besorgen. Und Bob seine Alkoholsucht könnte noch zu einem echten Problem werden. Daryl geht voll ab, ich mag ihn einfach.
Das Carol von Rick ausgesetzt wird, ist schon ne krasse Entscheidung, aber nachvollziehbar. Ich bin mir trotzdem sicher, dass wir sie wieder sehen werden. Lustig finde ich in der Serie auch, dass Menschen auftauchen und sie meist in der selben Folge sterben, so auch diesmal, der Typ ist wahrscheinlich auch hops gegangen.
05 - Die Krankheit zum Tode
Und verdammte Axt, ich war mir zwischenzeitlich sicher, dass Glen sterben wird. Aber gut, er sollte trotzdem überleben. Im Isoliertrakt kommt es zur kleinen Katastrophe, da Menschen gestorben sind und sich zwangsläufig verwandelt haben. Hershel gibt echt alles und rettet am Ende auch viele, aber es scheint so, als sind einige Menschen nicht gegen das Virus anfällig. Und das eine Mädchen, Lizzie, gefällt mir sehr gut bzw. hat sie eine tolle Serienentwicklung genommen. Wie sie den Zombie weglockt fand ich schon cool. Mal gucken was da noch kommt.
Und Carl wird immer krasser und sein Vater sieht das auch in ihm. Als Zombies einen Zaun durchbrechen, gibt er seinem Sohn eine (ich glaube) automatische Waffe und sie metzeln eine Herde von um die 40 Walkern nieder. Und Carl geht dabei sehr soverän, klar und strukturiert vor. Krass gemacht. Der Versorgunsgtrupp kommt auch wieder an, von daher könnte sich das Problem mit der Krankheit wieder legen.
Und am Ende, da isser wieder, der Governor beobachtet das Gefängnis und hat sicher nix gutes im Sinn.
06 - Lebendköder
Ach ich liebe solche Folgen. Hier handelt es sich nur um eine Rückblende, was mit dem Governor nach dem Mord an seinen Leuten geschehen ist und wir es ihm doch mehr als dreckig ging. Und trotz dem ganzen Guten was er tut (Sauerstoffflasche besorgen, den Frauen helfen) glaube ich nicht an seinen Wandel, vor allem da am Ende Martinez auftaucht. Der Governor nennt sich jetzt übrigens Brian, hat er unterwegs auf einer Wand gelesen.
Die Zombiekills am Schluss waren echt fies, ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt. Als Brian dem einen Untoten den Knochen in den Mund steckt und umgekehrte Bärenfalle spielt...hosa die Waldfee, und mit Sicherheit FSK 16, wie auch der Mord an dem Zombie, indem er ihn durch den Hals in den Kopf greift. Ist klar.
Ich fand auch das Intro gut gemacht, vor allem als er in Woodbury steht und alles niederbrennt.
07 - Handicap
Okay, fest steht schon mal, dass man mit Richard/ Brian/ dem Governor einen recht willensstarken Charakter in der Serie hat. Er opfert mal eben zwei Menschen um selbst wieder an die Macht zu kommen. Sein Wandel zu einem "Der Guten" wäre ja auch ein wenig zu verwunderlich gewesen.
Die Szenen in der Hütte waren schon krass, vielleicht wird das mit dem Familiendrama noch aufgeklärt. Auch die Szene in der das Camp überfallen wird, ist symbolträchtig für die Zeit in der die Menschen leben. Ich weiß da immer nicht was besser ist, nur eegoistisch zu sein und selbst mit dem Arsch an die Wand kommen oder an die anderen zu denken und sich für die zu opfern. Letzlich geht es immer wieder um die frage, wieviel man von seinem Menschsein abgeben kann/ will/ darf/ muss um selbst noch als ein Solcher zu gelten.
Mal sehen wie das mit dem Governor und seiner neuen Familie/ seinem neuen Camp weitergeht. Zumindest ist es nach wie vor der gleiche Arsch. Und hoffentlich schießt er jetzt nicht Michonne über den Haufen, was sehr, sehr bitter wäre.
08 - Kein Zurück
Wie schnell die Zeit schon wieder vergeht. Da ich krank geschrieben bin, komme ich ganz gut zum schauen und ich habe in den letzten zwei Tagen die bisherigen acht Folgen gesehen. Schon irre. Ab nächster Woche wird es dann deutlich langsamer von statten gehen. Und meine Fresse war das wieder heftig. Wenn ich überlege, wie es den Leuten gehen musste, die dann ein paar Wochen auf den zweiten Teil der Season 4 warten mussten. Hilfe. Aber gut.
Es kommt also zu Eklat. Der Governor überredet seine neue Truppe zum Sturm auf das Gefängnis. Problematisch bzw. ein Vorteil für ihn ist, dass er Hershel und Michonne gefangen genommen hat. Und so fährt er mit allem was er hat und einem Panzer vor das Gefängnis und bietet an, alles friedlich einzunehmen. Allerdings lehnt Rick das ab. Und nachdem Hershel vom Governor das Katana gegen den Hals bekommen hat, geht es los. Der Panzer rollt ins Gefägnis, schießt den Knast unbewohnbar, viele Menschen sterben, die Zombies strömen natürlich auch nach drinnen. Es ist die Hölle los. Aber wenigstens bekommt der Governor sein wohlverdientes Ende und macht Bekanntschaft mit dem Katana von Michonne. Sehr gut! Endlich, das Schwein ist tot. Und auch Mitch (einer von den Schergen) muss dran glauben und erstmals tötet Daryl mit seiner Armbrust einen Menschen.
Nach wie vor beeindruckend fand ich, dass Rick, trotz allem was vorgefallen ist, dem Governor anbietet, zusammen im Gefängnis zu wohnen, was wohl auch das sinnvollste gewesen wäre. Einfach nur verrückt. Der Dialog zwischen den Beiden ist auch super inszeniert. Ich musste mich aber gleich nach der Folge versichern, dass Judith noch lebt, wenn sie tot wäre, hätte ich wahrscheinlich eine längere Pause von der Serie gebraucht. Schon schlimm genug, dass wieder ein Kind gestorben ist.
Wie schnell die Zeit schon wieder vergeht. Da ich krank geschrieben bin, komme ich ganz gut zum schauen und ich habe in den letzten zwei Tagen die bisherigen acht Folgen gesehen. Schon irre. Ab nächster Woche wird es dann deutlich langsamer von statten gehen. Und meine Fresse war das wieder heftig. Wenn ich überlege, wie es den Leuten gehen musste, die dann ein paar Wochen auf den zweiten Teil der Season 4 warten mussten. Hilfe. Aber gut.
Es kommt also zu Eklat. Der Governor überredet seine neue Truppe zum Sturm auf das Gefängnis. Problematisch bzw. ein Vorteil für ihn ist, dass er Hershel und Michonne gefangen genommen hat. Und so fährt er mit allem was er hat und einem Panzer vor das Gefängnis und bietet an, alles friedlich einzunehmen. Allerdings lehnt Rick das ab. Und nachdem Hershel vom Governor das Katana gegen den Hals bekommen hat, geht es los. Der Panzer rollt ins Gefägnis, schießt den Knast unbewohnbar, viele Menschen sterben, die Zombies strömen natürlich auch nach drinnen. Es ist die Hölle los. Aber wenigstens bekommt der Governor sein wohlverdientes Ende und macht Bekanntschaft mit dem Katana von Michonne. Sehr gut! Endlich, das Schwein ist tot. Und auch Mitch (einer von den Schergen) muss dran glauben und erstmals tötet Daryl mit seiner Armbrust einen Menschen.
Nach wie vor beeindruckend fand ich, dass Rick, trotz allem was vorgefallen ist, dem Governor anbietet, zusammen im Gefängnis zu wohnen, was wohl auch das sinnvollste gewesen wäre. Einfach nur verrückt. Der Dialog zwischen den Beiden ist auch super inszeniert. Ich musste mich aber gleich nach der Folge versichern, dass Judith noch lebt, wenn sie tot wäre, hätte ich wahrscheinlich eine längere Pause von der Serie gebraucht. Schon schlimm genug, dass wieder ein Kind gestorben ist.
Ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil der Staffel und bin echt froh, dass ich nicht warten muss. Und natürlich wird es auch dazu wieder einen Blog geben ;-)
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Beste Grüße! Christian