Story: Airport '77 ist ein netter Flugzeugkatastrophenfilm, dessen Story nach den Jahren aber etwas banal und ausgeleiert anmutet. Die einzelnen Handlungsstränge werden eher immer nur angeschnitten und eine wirkliche Charakterentwicklung findet nicht statt. Die eigentliche Katastrophe wirkt in vielen Belangen konstruiert und der Ausgang ist vorhersehbar.
Bild: Durchweg leichtes Bildrauschen und kleinere Unschärfen.
Bild: Klar verständliche Sprachausgabe, kein Surroundklang
Gerade Eden Lake geschaut.... puh...was hat uns Leonine denn da wieder für ein Ei gelegt? Es ist nicht ganz rauszufinden, wie der Film gedreht wurde, laut IMDb aber tatsächlich auf 35mm.
Ein Scan vom Negativ ist das auf gar keinen Fall! Close-ups sehen noch okay aus, durchschnittliche HD Qualität. Aber der Rest....manchmal sieht das beinahe wie ein SD Upscale aus! Und am Ende kommt ein ganz ordentlicher Gelbstich bei den Farben dazu. Das ist wirklich alles nicht hübsch und mit 4k hat das nur sehr wenig zu tun. Film natürlich großartig, aber da kann man ganz getrost bei der alten BluRay bleiben.
Brendan Fraser liefert in the Whale als übergewichtiger Englischdozent eine wirklich oscarwürdige Performance ab. Ein tieftrauriger Film voller Empathie und Menschlichkeit, der unter die Haut geht.
Das Bild im Format 1:33:1 sieht hier nicht wirklich gut aus. Schärfe und Farben sind nicht optimal und erinnern eher an eine DVD. Der Ton wirkt auch sehr zurückhaltend, was natürlich auch dem Film geschuldet ist. Kaum Räumlichkeit, zero Druck. Die Dialoge sind ok.
SUMMIT FEVER ist seit längerer Zeit mal wieder ein sehenswerter Bergsteiger-Film, der sich durchaus sehen kann. Angesiedelt in den heimischen Alpen setzt sich der Film mit einer Gruppe enthusiastischer Bergsteiger auseinander, deren Begeisterung für das Klettern und die anspruchsvollsten Routen am Ende in einer dramatischen Kampf ums Überleben endet. Die Darsteller hier sind fast alle unbekannt, machen ihre Sache halbwegs ordentlich. Einzig bekanntes Gesicht ist Ryan Philippe der einen erfahrenen Bergführer spielt. Was aber weitaus wichtiger ist, die Darsteller können in den anspruchsvollen Kletterszenen überzeugen und davon gibt es hier zur Abwechslung einige zu sehen. Zwar handelt es sich hier nicht um eine Doku sondern einen Spielfilm, aber gedreht wurde schon eine Menge Szenen in der Vertikalen. Man bekommt auch ein ganz gutes Gefühl von der Ausgesetztheit des Geländes, denn immerhin geht es um einige der anspruchsvollsten Wände die die Alpen zu bieten hat: Eiger, Matterhorn und Mont Blanc. Dies wird auch in teils sehr spektakulären Luftaufnahmen eingefangen, so das sich der Film in der Hinsicht durchaus zeigen kann. Auch die Schattenseiten des Bergsteigens der heutigen Zeit werden gezeigt und bringen am Ende auch das Vererben: Selbstüberschätzung, Selbstdarstellung und Egoismus. In der zweiten Hälfte nimmt der Film durchaus an Dramatik zu und hat auch ein spannendes Finale zu bieten. Wer sich durch die etwas ruhigere erste Hälft gearbeitet hat, bekommt am Ende einen dich ziemlich gelungenen Genre-Beitrag geboten. 3,5/5
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Bild: Die Bildqualität ist insgesamt sehr hoch. Besonders die Actionaufnahmen aus der Luft sind sehr eindrucksvoll. 4,5/5
Ton: Insgesamt sehr solide Abmischung, die aber erst am Ende genutzt wenn die Elemente zuschlagen und sich die Spannung verdichtet, ansonsten ist der Film über weite Strecken eher ruhig und dialoglastig ist. 4/5
Extras sind bis auf den Trailer keine vorhanden, immerhin gibts ein Wendecover.
Der Film hat uns echt gut gefallen, die Schauspieler machen ihre Sache auch sehr gut. Das Bild der Blu-ray ist eher durchschnittlich und auch der HD Ton eher im mittleren Bereich. Nervig bei der Blu-ray sind die Hinweise und Vorschauen am Anfang (man kommt nicht direkt ins Menü).
Die Filme mit Bruce Campbell sind Kult. Darüber muss man nicht streiten. Teil 1 und 2 schau ich mir immer noch gerne an. Teil 3 ist mir zu sehr slapstik. Aber immer noch besser als so manch defekter Genre Vertreter. Das Remake gehört für mich zu einem der Besten Remakes/Horror Filme überhaupt. Dreckig, fies, atmosphärisch, blutig, brutal. Eine wahre Tour de Force.
Somit waren meine Erwartungen sehr hoch.
Das Intro des Films war schon sehr heftig und ein genialer Einstieg. Leider fällt da etwas die Spannungskurve. Und ich muss mich dem Vorredner anschließen, die Erwartungen konnten insgesamt nicht vollends erfüllt werden.
Das lag nicht nur am Setting. Einerseits schön, das es mal nicht die Blockhütte war, andererseits hätten sie mit dem Setting deutlich mehr rausholen können. Der Film hätte sich ruhig in der entlegenen Hütte spielen können, weil sie einfach nichts von Stadt Setting benutzt haben. Zum 2., der weit schwerwiegendere Fehler, waren die mitunter extrem nervigen Charaktere. Man hat einfach ständig gehofft, das die draufgeben sollen. Da kam keinerlei mitfiebern auf, schafft sie/er es oder nicht. Atmosphärisch aber ab der Stelle mit dem Erdbeben sehr gut, wobei man ruhig den Fu fort des Buches hätte weiter einbauen können.
Die Gore Szenen sind zahlreich, optisch toll und schön blutig. ABER deutlich zahmer als das Remake. Das ist einfach ein Brett.
Das Bild ist eine Wucht. Gestochen scharf, selbst in den dunklen Szenen. Man sieht jeden Tropfen Blut über das Gesicht laufen.
Der Ton ist mAn schwerer zu bewerten. Der O-Ton ist eine Wucht, und unterstreicht die düstere Atmosphäre. Super Raumklang. Der Dt Ton ist im Vergleich dazu nichts. Wirkt deutlich weniger dynamisch, stellenweise auch sehr ungünstig abgemischt (Musik deutlich lauter als das sprechen, stellenweise versteht man null und muss die Lautstärke erhöhen, nur um dann im nächsten Moment den Nachbarn aus dem Bett zu hauen, weil die Effekte und Musik zu laut sind. Sehr nervig). Hat leider viel von der Stimmung genommen und einfach genervt, ständig laut/leise zu stellen.
Keinerlei Extras. Nicht mal Trailer. Kein Wendecover etc.
Als Veröffentlichung für Sammler eine Nullnummer. Hoffe da ehrlich gesagt, auf eine bessere Veröffentlichung.
Der Streifen beginnt mit einer starken Eröffnungssequenz und Russell Crowes Präsenz macht definitiv Lust auf mehr. Die Story kann den Spannungsbogen nicht immer halten, trotzdem wurde ich gut unterhalten. Knappe 4 Punkte.
Technisch fand ich die BD richtig gut. Das Bild hat eine knackige Schärfe und auch in den dunklen Szenen ist jedes Detail zu erkennen. Der Ton hat richtig Dampf und die Räumlichkeit ist Spitzenklasse. Klare Dialoge.
Scream 6 wechselt den Schauplatz nach New York und bietet dank Jenna Ortega ordentliche Star-Power. Das blutige Gemetzel ist natürlich für jeden Scream-Fan Pflichtprogramm.
Das Bild ist richtig stark. Krasse Schärfe. Der Sound liegt leider nur in DD 5.1 vor, hat aber ordentlich Druck und Räumlichkeit.
Der zweite Film mit Bruce Lee, der eine ganze Reihe an Sequels, Prequels und auch Remakes nach sich zog. Leute wie Jackie Chan, Jet Li und auch Donnie Yen durfte bereits in die Rolle schlüpfen die einst von Bruce Lee verkörpert wurde.
Dieses Bruce Lee Original brach damals an den Kinokassen alle Rekorde.
Trotz der großen Starbesetzung ragt Bruce Lee mal wieder über allen. Was für eine Ausstrahlung, was für eine Präsenz.
Die Story selbst ist aber sehr simpel. Eine klassische zeitlose Rache Story, die aber gleichzeitig auch die Konflikte zwischen Japan und China widerspiegelt. Das Ganze ist dann Grundlage für jede Menge Martial Arts Action, welche zur damaligen Zeit atemberaubend waren und vor allem durch den Einsatz von Nunchakus absolut revolutionierte. Wobei zwischen den Fights gibt es schon ein paar kleine Längen zumindest in der zweiten Hälfte.
Die Fights gegen Gegnermassen sind aus heutiger Sicht aber eher unfreiwillig komisch. Das Ganze im Hintergrund hin und her Laufen um dann der Reihe nach abgefertigt zu werden, mit genug Zwischenpausen funktionert halt nicht mehr so wirklich.
Deutlich besser sind die reinen Zweikämpfe, hier ist es unglaublich mit was für eine Geschwindigkeit und Präzision Bruce Lee seine Moves ausführt.
Ein Fest sind natürlich die beiden Endfight, die machen immer noch sehr viel Laune und sind wirklich cool choreografiert.
Das Bild kann man sagen kommt auf gehobenen DVD Niveau, was gemäß des Alters und des Ausgangsmaterial schon ganz ok ist, ein einigen Stellen ist das Bild sogar über DVD Niveau. Jedoch alles andere als Perfekt und auch schwächer als bei die Todesfaust des Cheng Li. Die Farben sind ok, aber es fehlt gewaltig an Schärfe. Hier 2,5 Punkte fürs Bild.
Der Kantonesische Ton ist auch recht mittelmäßig. Vom Klang her ist es nicht so künstlich wie bei der Todesfaust, jedoch hat es schon etwas mit der Syncronität zu kämpfen.
Als Bonusmaterial wieder mal nur Trailer.
Sisu ist ein ultrabrutaler und wirklich unterhaltsamer Actionfilm ohne Kompromisse. Diese finnische Nazijagd macht richtig Spass.
Das Bild zeigt nur leichte Schwächen in den wenigen dunklen Szenen, ansonsten richtig stark. Der Sound hätte noch druckvoller und räumlicher sein können.
Brandon Cronenberg zeigt in Infinity Pool die hässliche und verdorbene Seite der menschlichen Seele. Ein Film wie ein LSD-Trip - nur leicht zu ertragen.
Technisch hat die BD noch Luft nach oben. Dem Bild fehlt die letzte Schärfe und dem Ton die nötige Direktheit.
Vielen Dank für diese tollen 3D Blu-ray's. Die Story des Films ist gut und macht Lust auf mehr und mit der Hoffnung auf weitere 3D Veröffentlichungen. Ein besonderen Dank auch an das Label und James Cameron der seinen Film Fans treu bleibt und Ihnen die 3D Version für das Heimkino nicht vorenthält. Danke !
Nach Jahren mal wieder aus dem Regal geholt. Und was soll ich sagen, der Film ist auch jetzt noch eine Granate. Unglaublich hart, brutal, dreckig und stellenweise sehr fies. Was Aja hier los lässt ist unglaublich. Spannend bis zur letzten Sekunde. Sollten Genre Fans unbedingt auf der Watchlist haben.
Das Bild ist gestochen scharf. Selbst in den dunklen Szenen. Kaum filmkorn und Kontraste in der Wüste sind super. Die Wüste sieht überragend aus.
Der ganze Film erinnert optisch an die TCM teile. Schön dreckiger Look. Aber zu keinem Zeitpunkt irgendwie unscharf. Ein wahrer Genuss.
Der Ton ist dagegen leider nicht so gut. Also der deutsche. Der klingt zu sehr aus dem Tonstudio. Der O-Ton klingt da deutlich dynamischer und besser abgemischt. Erzeugt mehr Raumklang.
Extras fand ich jetzt nicht so spannend.
Man bekommt hier für kleines Geld einen überragenden Film, der High Tension in nichts nach steht was Brutalität und Kompromisslosigkeit angeht. Zudem komplett Unrated.
Das der Film ein gutes Remake ist, dürfte weithin bekannt sein.
Wer sich auf Bonusmaterial mit Gere & Willis freut, wird enttäuscht.
Es gibt auch kein Hauptmenü, lediglich ein On-Screen-Menü.
Sobald der Film einmal durchgelaufen ist, beginnt er automatisch von neuem.
Ziemlich dreistes und billiges Rip-Off von Indiana Jones. Die Schauspieler sind recht gut, aber das Drehbuch und vor allem die Dialoge sind fürchterlich. In den 80er Jahren noch ganz unterhaltsam, ist der Film doch sehr schlecht gealtert.
Das Bild ist für einen Film von 1985 ganz gut und der Mono Ton gut verständlich.
BILD:
Das Bild soll 4k-gemastert sein, davon sieht man allerdings relativ wenig. Abschnitte mit sehr scharfen Bildern wechseln häufig mit weichen Szenen. Insgesamt macht das Bild aber einen guten Gesamteindruck.
TON:
Der deutsche Ton ist gerade noch so gut verständlich. Hier ist eine etwas leise Abmischung vorhanden.
Adam Driver notlandet auf dem Planeten Erde und wird Zeuge vom Beginn der Eiszeit vor 65 Millionen Jahre. Der Film ist ein SF-Jurassic-Park-Survival-Acti oner ohne Überraschungen. Kann man sich mal ansehen, bleibt aber nicht in Erinnerung.
Exzellentes Bild mit knackiger Schärfe und satten Farben. Der Sound kommt vor allem in den Actionszenen gut zur Geltung. Schöner Druck und Räumlichkeit.
Zunächst einmal kurz zusammengefasst das, was eigentlich der wesentliche Bestandteil einer Rezension sein sollte, denn bei "Ein Loch im Dollar" aus dem Jahr 1965 handelt es sich um einen sehr soliden Beitrag eines Italo-Westerns. Das Ganze ist sehr auf Giuliano Gemma zugeschnitten, der im Vorspann noch unter dem Pseudonym "Montgomery Wood" aufgeführt ist. Ich bin kein großer Fan von Giuliano Gemma und wenn man einen ersten Kritikpunkt anbringen möchte, dann ist dies das aus meiner Sicht an einigen Stellen übertriebene Overacting, mit welchem Gemma seine Rolle befüllt. Sein Schauspiel wirkt sehr theatralisch, er leidet mit seinen schneeweißen Zähnen derart aufgesetzt in die Kamera, dass ich dies eher als drollig empfinde. Grundsätzlich ist dieses Thema aber Geschmackssache. Denn Gemma hat abseits meiner Wahrnehmung natürlich nicht umsonst eine durchaus bemerkenswerte Kariere hinter sich gebracht.
Die Story ist schlicht, aber von Regisseur Giorgio Ferroni gut in Szene gesetzt. Zudem verfügt der Film über das notwendige Budget, ist durchaus spannend und thematisiert die Niederlage der Südstaaten nach dem Sezessionskrieg und die daraus resultierenden Spannungen zwischen den Gewinnern aus dem Norden und den ehemaligen Soldaten aus dem Süden.
Kommen wir also nun (leider) zum großen Kritikpunkt, der Umsetzung des Ganzen. Denn diese pendelt zwischen einer Frechheit und einer Unverschämtheit hin und her. Und abseits dessen, dass es sich lediglich um ein hochskalliertes DVD-Master handelt, ist genau dieses Master völlig unbrauchbar, weil schlicht und ergreifend kaputt. Jede Bewegung "glänzt" mit Doppelkonturen, Schlieren und deutlichem Ruckeln, so dass der Film in dieser Form aus meiner Sicht einfach nicht ansehbar ist.
Verfolgungsjagden zu Pferd (und davon gibt es in einem Western durchaus viele) verschwinden in einem riesigen Brei, man erkennt nichts, aber auch gar nichts und selbst bei kleinen Bewegungen sind diese Fehler deutlich sichtbar. Ein "Highlight" ist ein Ritt durch eine grüne Landschaft, in der ein grüner undefinierter Klecks durch grünen Matsch reitet, vermutlich. Man kann sich das gruselige Spektakel so vorstellen, dass jede Bewegung ruckelnd einen Schweif hinter sich herzieht, was ich so bisher noch bei keinem Film auf einer blauen Scheibe gesehen habe. Zudem ist das Bild an vielen Stellen viel zu hell, erscheint überbeleuchtet und der Schwarzwert bei dunklen Szenen wirkt wie durch einen Filter aufgenommen, so dass das Geschehen auch hier in einem undefinierten Brei verschwindet.
Und ja, es gibt in Deutschland keinen gesetzlich definierten Qualitäts-Standard für die Veröffentlichung eines Films auf einer DVD oder Blu-ray (warum eigentlich nicht?). Aber es gibt eine nicht herniedergeschriebene Vereinbarung zwischen einem seriösen Anbieter und einem Kunden und die nennt sich Fairness. Ein unbrauchbares Master auf einer DVD zu veröffentlichen, ist schon frech. Dasselbe unbrauchbare Master hochzuskallieren und es als Blu-ray noch einmal anzubieten ist dreist und das Ganze am Ende auch noch in verschiedenen Varianten (Mediabooks) verkaufen zu wollen, empfinde ich schlicht und ergreifend als arglistige Täuschung. Und darum mein Fazit bei diesem Master-Müll, Finger weg.
Gegenüber der bisher erhältlichen Blu-ray liefert die 4K-Variante leider nur einen sehr geringen Mehrwert, der sich im Wesentlichen auf den erweiterten Farbraum beschränkt. Leucht- und Neoneffekte gewinnen merklich und sorgen tatsächlich für einen gewissen Aha-Effekt. Ansonsten ist der Film in einem gewollt düsteren und schmuddeligen Look gehalten, der das Bild in vielen Szenen mit einem latenten Grauschleier (Nebelschwaden) überzieht, den auch die UHD nicht zu beseitigen weiß. Als offenkundig bewusst gewähltes Stilmittel kann man dies allerdings weder der Blu-ray noch der UHD als tatsächlichen Kritikpunkt zur Last legen.
Wer einen Zugewinn an Auflösung erwartet, wird allerdings mehr als enttäuscht sein. Gegenüber der Blu-ray ist selbst im direkten Vergleich und bei genauester Betrachtung kein zusätzliches Detail in feinen Strukturen oder Schriften auszumachen. Dies mag natürlich quellbedingt sein, wirkt zuweilen aber eher matschig und hinterlässt nicht den geringsten HD-Eindruck.
Gegenüber der Blu-ray scheint das Bild sogar noch etwas geglättet oder anderweitig gefiltert worden zu sein, was zuweilen dafür sorgt, dass feinere Strukturen nochmals an Detailzeichnung verlieren. Dass die beiliegende Blu-ray stellenweise etwas schärfer wirkt, kann aber auch an einer gewissen Nachbearbeitung liegen, auf die beim Mastering der UHD wohlweislich verzichtet wurde. Auswirkungen hat diese Entscheidung vorwiegend auf die Kompression, die sauber und weitestgehend artefaktfreie daherkommt, aber leider die gleichen Banding-Effekte aufweist, wie schon die Blu-ray. Da dies primär in den digital animierten Sequenzen auffällt, kann man natürlich auch hier wieder auf das für 4K nicht ganz optimale Quellmaterial verweisen.
Der Ton macht, was die Dialogverständlichkeit betrifft, seine Sache verhältnismäßig gut, hat einige Umgebungseffekte zu bieten, und sorgt insgesamt für ein sehr atmosphärisches und dynamisches Klangbild, dass einen schnell in die dystopischen Bildwelten eintauchen lässt. Nur bei der musikalischen Untermahlung (Intro- und Festivalsequenz) darf man sich mehr Volumen und eine breitere Bühne mit mehr Differenzierung wünschen. Die Darbietung wirkt hier leider etwas flach. Insgesamt ist der Ton gegenüber der alten Blu-ray weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung.
Da es sich bei dieser Veröffentlichung um eine „Limited Edition“ handeln soll, ist die Frage nach dem Mehrwert, der hier geboten wird, natürlich berechtigt. Und die Antwort auf diese Frage kann man hinsichtlich des aufgerufenen Preises eigentlich nur als bodenlose Enttäuschung werten. Ein Amaray-Case in einer dünnen Papphülle ohne weitere Extras zum derzeitigen Listenpreis von 39,99 € ist sehr zurückhaltend gesprochen mindestens unanständig.
Insgesamt, und das ist meine subjektive Meinung, hat sich das Upgrade auf 4K nur sehr bedingt gelohnt. Der erweiterte Farbraum ist das einzig merkbar Positive, was die UHD von der Blu-ray abhebt. Weitere Verbesserungen muss man mit der Lupe suchen, und was man dann findet, lässt einen eher zweifelnd bis ratlos zurück. Hier hätte ein Special zum 4K-Mastering-Prozess möglicherweise eine sehr sinnvolle Ergänzung der Bonus-Features dargestellt. Die lieblose Präsentation, der für das Gebotene jedoch vollkommen überzogene Preis, spricht jedenfalls nicht für eine Kaufempfehlung. Selbst Interessenten, die den Film bislang noch nicht ihr Eigen nennen, sollten auf großzügige Rabatte warten.
Ein sehr empfehlenswertes Filmdrama.
In den ersten 45 Minuten wird die Geschichte/Vorbereitung der Teilnehmer geschildert und danach kommt der Aufstieg. Ich kannte bis dahin die wahre Geschichte nicht und in meinen Augen wurde die Story neutral rübergebracht, so wie es sich wirklich ereignet hatte (Leider).
Am Bild und Ton habe ich nichts zu bemängeln, ausser manchmal sieht man die Greenscreens, aufgrund der hohen Auflösung. Ton in Atmos war super, man fühlte sich "mittendrin dabei".
Anzumerken ist, dass die Atmos-Tonspur bei der 3D-Version mit Kern Dolby Digital plus 7.1 vorliegt, während bei der 4K-Version der Kern True HD 7.1 ist.
Diesen Unterschied hört man heraus, was aber "Meckern" auf hohem Niveau ist.
Das 3D-Bild ist sehr gut ausgefallen, mit einer tollen Tiefenwirkung.
Hier hat man wirklich das Gefühl, dass man mittendrin dabei ist beim Aufstieg, zusammen in der Kombination mit dem tollen deutschen Atmos-Sound.
Der Film ist eher ein Drama als ein Actionfilm - Dies tut ihm aber gut, da die Geschichte so wahrheitsgemäß wiedergegeben werden kann.
"Everest" ist jedem Filmfan zu empfehlen, dazu passt auch die technische Seite mit Bild und Ton, egal ob bei der 3D- oder 4K-Version.
Ich bin erst auf den relativ unbekannten Colors aufmerksam geworden, als ich mir Sean Penns Filmographie nach seiner fantastischen Leistung in Casualties of War genauer angesehen habe. Penn spielt hier Danny McGavin, einen jungen, hitzköpfigen Polizisten, welcher zusammen mit dem alteingesessenen Vietnam-Veteranen Bob Hodges (Robert Duvall) auf Streife gehen und in den Armenvierteln von Los Angeles den Bandenkrieg zwischen den Bloods und den Crips unter Kontrolle bringen soll.
Alleine Penn und Duvall als Polizisten-Duo zu sehen, reichte bei mir als Argument aus, um mir Colors zu Gemüte zu führen. Leider konnte mich Dennis Hopper's Regiearbeit nicht so sehr überzeugen. Der Fokus liegt weder genügend auf den beiden Hauptfiguren noch auf den beiden Banden. Dadurch fühlt sich der Film recht unfokussiert an und folgt keiner klaren Handlung. Hier und da wird wieder ein Bandenmitglied brutal von Danny angegangen. Dann werden wieder die Banden gezeigt, zu denen man als Zuschauer*in gar keine wirkliche Verbindung hat. Es folgt eine Szene aus dem Privatleben von Danny und Bob. Und irgendwann ist der Film dann vorbei.
Die Leistungen von Penn und Duvall sind großartig, aber gehen in dem Drehbuch leider komplett unter. Die restlichen Darsteller*innen, welche hauptsächlich die Bloods und Crips darstellen sollen, spielen auch gut. Rein inhaltlich und charakterlich bleibt da bis auf die vorhersehbaren Oberflächlichkeiten aber nicht viel über. Da Danny sehr aggressiv zu Werke geht und Bob den Counterpart zu ihm abgibt, hätte man aus der Beziehung der beiden viel mehr rausholen können, wenn man schon zwei so hochkarätige Charakterdarsteller vor der Linse hat.
Ich hatte wirklich gehofft, dass ich hier einen echten Geheimtipp aus den 80ern entdecke, aber leider kann der Film seinen beiden Hauptdarstellern nicht annähernd das Wasser reichen. Ich gebe Colors 2,5 Punkte.
CLASS OF 1999 (1989) ist eine kleine, dreckige, übersptizte Gewalt-Utopie. Ein Cyborg-Action-B-Movie mit dem Zeitgeist-Charme der 80'er Jahre, von den filmkünstlerischen Qualitäten eines Terminator oder Westworld etwas entfernt. Die Thematik des Killer-Cyborg-Lehrer gegen die Assi-Schüler-Antihelden wird oberflächlich und rudimentär, ohne jegliche psychologisch-soziologische Tiefe, dafür sehr amüsant und actionreich behandelt. Die handgemachten Spezial Effekte sind der absolute Burner! :) Gegen Ende geht die Action ordentlich ab. Ich war nie ein Fan von Filmen mit Schule-Thematik; Class of 1999 ist jedoch ein ordentlicher Actionfilm mit sehenswerten Retro-Spezial Effekten. Film 6/10.
Das Mediabook (156/333) von Nameless ist edel bearbeitet, der Retrocover Look mit den abgenutzten Ränden gefällt, schönes Booklet. Die einzige Schwäche dieser Veröffentlichung sind die technischen Qualitäten der Blu-ray Disc; dass das Bild körnig ist stört mich nicht mal unbedingt, bei so einer Action allerdings vermisst man einen Surround Sound mit ein wenig Power. Der Ton ist nur mono. Als Bonus gibt es diverse Interviews ohne deutschen Untertitel, deshalb ein Punkt Abzug bei den Extras.
Carlito's Way (1993) 4K (Limited Mediabook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-rayder Kultfilm von Brian De Palma aus den 90ger. Genialer Al Pacino, Sean Penn und Viggo Mortensen. Tolle Story mit absolut genialem Cast. Das UHFD Bild des Films ist top und liefert ordentliche Schärfe, Farbe und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls gut gelungen schade das man nicht auf DTS X upgegraded hat wie beim englischen Ton aber dennoch sehr gut. Extras sind ebenfalls ein paar vorhanden im schönen Mediabook :-)
Ich hatte The Lost Boys schon länger auf meiner Watchlist und war vor allem neugierig, wie sich Kiefer Sutherland in der Rolle eines coolen Vampirs schlagen wird.Über die Story wusste ich bis zum Ansehen nichts.
Es geht um zwei Brüder, die mit ihrer frisch geschiedenen Mutter in eine Stadt ziehen, die von einer kleinen Gruppe an Vampiren heimgesucht wird. Der Beginn hat mir gut gefallen und ich war gespannt in welche Richtung sich der Film entwickeln wird.
Ich musste dann feststellen, dass Michael (Jason Patric), der ältere Bruder, sich sehr schnell der Gruppe gefügig macht, um der schönen Star (Jami Gertz) zu imponieren. Das ging mir alles viel zu flott und war dadurch nur schwer nachvollziehbar. Die Vampire spielen keine so große Rolle, wie ich erwartet hatte und wenn, steht der Anführer David (Kiefer Sutherland) im Vordergrund. Sutherland hat mir als Antagonist sehr gut gefallen und ich hätte gerne mehr von ihm gesehen. Stattdessen bekommen wir viel von Michael und seinem kleinen Bruder Sam zu sehen. Wie die beiden damit umgehen müssen, dass Michael zum Vampir wird, war unterhaltsam, wobei ich mir gewünscht hätte, dass es Sam etwas mehr umhaut. Vielleicht wollte man hier einfach zeigen, dass Jugendliche viel leichter an übernatürliche Geschehnisse glauben.
Die Laufzeit ist mit knapp anderthalb Stunden recht knackig gehalten, wodurch der Film keine Pacingprobleme bekommt. Irgendwie hat mir da aber doch der Inhalt gefehlt. Ich hatte erwartet, dass Michael langsam Teil der Gruppe wird und dann aussteigen will, wenn es ernst wird. Der Part wurde aber komplett übersprungen. Stattdessen wird sich mit den Frog-Brüdern (Corey Feldman und Jamison Newlander), die sich mit Sam anfreunden und über die Vampire bereits Bescheid wissen, aufgehalten.
Die Musikeinlagen waren manchmal passend und manchmal etwas cheesy. Der Gewaltgrad ist ordentlich, wobei auch nicht immer voll draufgehalten wird bzw. schnell geschnitten wird.
Insgesamt ist The Lost Boys ein kurzweiliger Vampir-Film aus den 80ern, welcher für mich aber nicht an seinen Kultstatus heranreicht und an der einen oder anderen Stelle nicht so gut gealtert ist. Ich gebe The Lost Boys 2,5 Punkte.
Der erste große Kinofilm mit Bruce Lee.
Bruce Lee sagt in der Hauptrolle kaum was in dem Film, alleine aber seine Präsenz hebt den Film auf ein hohes Level. Vieles wird in der ersten Hälfte dem damaligen Superstar James Tien überlassen. Während Lee schweigend rumsteht, ist Tien am quatschen und darf natürlich auch fleißig austeilen. Diese Martial Arts Szenen sind aber aus heutiger Sicht recht wild und ungestüm. Wobei in Sachen Härte es tatsächlich sehr brutal und blutig zur Sache geht.
Ab der zweiten Hälfte darf dann auch Bruce Lee austeilen, wodurch die Fights direkt auf einem ganz anderen Level sind.
Für die damalige Zeit natürlich bahnbrechend und atemberaubend, ist sind diese nicht auf Niveau wir Undisputed oder The Raid. Aber Lee zeigt hier perfekte Körperbeherrschung und Technik, wodurch die Wirkung noch mal komplett anders ist, als bei den vorherigen Fights.
Die Story selbst ist simpel und gefühlt eher oft gesehen aber Thailand als Kulisse macht Laune. Aber ich muss sagen der Film lebt schon etwas von seinem Nostalgiebonus, da der Film schon ein paar Längen hat.
Highlight sind natürlich in erster Linie die letzten 20 Minuten. Dort gibt es die berühmte Schlacht in der Eisfabrik sowie den großen Endfight. Die machen Laune, natürlich läuft hier alles über die enorme Präsenz von Bruce Lee und seiner perfekten Technik.
Insgesamt auch wenn Kult, nicht der beste Bruce Lee Film, aber mit Nostalgiebonus macht dieser noch Laune.
Für dass Alter ist das Bild sehr gelungen, fast alle Schmutzpartikel wurden entfernt. Die Farben sind um längen kräftiger und auch die Schärfe hat stark zugenommen auch wenn man Details wie einzelne Poren natürlich nicht sehen kann. Für das Alter und gemessen am Ausgangsmaterial wurde hier super Arbeit geleistet.
Ich habe nur die Kantonesische Tonspur gehört. Sie ist kräftiger und hat auch mehr Details, aber vom Dialog klingt es recht künstlich. Hier insgesamt 2,5 Punkte für den Ton.
Als Bonusmaterial gibt es leider nur Trailer.
Als großer Fan der bisherigen 4 Evil Dead Filme waren meine Erwartungen riesig und ich muss leider sagen, sie wurden nicht ganz erfüllt.
Es ist zwar schon dass der Handlungsort zur Abwechslung mal ein anderer ist und vieles komplett anders ist aber wie so oft erweisen sich die Kids als riesen Störfaktor. Jeder von ihnen ist unsympathisch, laut und nerven von der ersten bis zur letzten Sekunde, wodurch das Ganze schon etwas anstrengend wurde und ich denen schnell den Tod wünschte.
Interessant wird der Film ab dem Zeitpunkt als man das Buch findet. Der Gruselfaktor und die Atmosphäre ist klasse. Die Mutter spielt super und gibt den Kids wunderbar saures, zwar erreicht sie nicht das Level der tollen Jane Levy aber auch sie geht klasse ab. Hab sie gefeiert wie sie es den Gören zeigte.
Die Goreszenen sind sehr gelungen aber wenn nicht ganz so heftig wie beim Remake aber trotzdem machen diese gut Laune, das Blut spritzt mal wieder nur so durch die Gegend.
Auch so manch kleiner Hommage Moment war sehr witzig.
Insgesamt bot der Film aber einen ganz guten Unterhaltungswert, die anderen Evil Dead Filme mochte ich aber deutlich lieber.
Das Bild ist hervorragend, trotz vieler dunkler Szenen gibt es keinerlei Filmkorn grieseln oder rauschen. Das Bild bleibt stets sauber und mit sehr guter Schärfe.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und detailliert und klar mit hammer Bässen und tollem Raumklang.
Bonusmaterial gibt es nicht.
Eine etwas "zusammengeschusterte" Story die doch an so manchen Stellen hinkt. Wer sich daran nicht stört erlebt einen kurzweiligen Film. Die Effekte kommen gut rüber (das habe ich schon wesentlich schlechter gesehen). Das Bild ist sehr gut und der Sound ist streckenweise sehr räumlich. Auch der Subwoofer kommt dann und wann richtig zur Geltung. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
Ein guter Film der die harte Arbeit hinter der Recherche und Veröffentlichung brisanter Themen im Leben eines Journalistenteams aufzeigt. Genau wie der schwere Weg aller Beteiligten die ihren Mut zusammen genommen haben um gegen heikle Themen vorzugehen. Ein spannendes filmisches Journalismus-Drama welches durch die Geschichte sowie die Klasse Besetzung verdient mit 2 Oscars prämiert wurde.
Bloodsport 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray als UHD Jean Claude Van Damme sieht richtig gut aus in 4K. Die Schärfe und der Kontrast wurde verbessert und liefert ein deutlich besseres Bild als die BD: Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls aufgewertet worden und liefert doch einige an Räumlichkeit mehr, Extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Pompeii selbst kommt super rüber, klasse gemacht. Auch die Kostüme, vor allem der Oberschicht und der Römer um Corvus herum sahen super aus! Die Kämpfe waren wie immer stark übertrieben, aber trotzdem ansehnlich und gut gemacht.
Das 3D hat eine gute Tiefe, kommt aber wegen der vielen dunklen Szenen nicht ganz gut rüber.
…stand hier nicht noch kürzlich eine offizielle Bluray-disc.de-Review, die die 4K-Scheibe (außer den englischen Atmos-Sound) sowas von verrissen hatte?
Ich hatte den Film allerdings längst gekauft und nun endlich geschaut.
Er ist einer meiner Lieblingsfilme und er war ja remastered noch mal ins Kino gekommen…
Ich weiß ja nicht, ob es an meinem LG OLED TV oder meinem Sony Player (oder an meinen Augen) liegt?!
DER FILM HAT NOCH NIE SO GUT AUSGESEHEN!!!
Puh, was für eine Erleichterung.
ICH BIN TOTAL GEFLASHED!!!
100 Punke!
Story: Die Hexe und der Zauberer ist ein schöner Klassiker aus dem Hause Disney. Die Story ist zeitlos und auch nach 60 Jahren immer noch nett zum anschauen, auch wenn die Animationseffekte doch etwas altertümlich erscheinen.
Bild: Gestochen scharfes Bild, wobei man das Alter der Animationen deutlich sieht.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, der Sound ist etwas frontlastig.
Extras: Alternativer Anfang - Floh trifft auf Merlin, Magische Musik: Die Sherman Brüder, Walt Disney zaubert in "All about Magie", Ein Ritter für einen Tag, Tapferes kleines Schneiderlein, Sing mit beim Film, Info, kein Wendecover
Story: Fucking Berlin ist einerseits ein Film der die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit abbildet, andererseits auch als Sozialdrama zu verstehen, in der das Genie einer Großstadt mit all seinen Verlockungen, Möglichkeiten und Gefahren gezeigt wird. Mir war der Film allerdings in vielen Belangen zu oberflächlich und klischeebeladen. Er unterhält gut, aber ohne das er besondere Akzente setzt.
Bild: Gestochen scharfes Bild, kraftvolle Farben, gibt es nichts auszusetzen
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, sehr kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Deleted scenes: Tomasz im Puff, Freundinnen, Lerngruppe; Musikclips: Alle Farben - Berlin, Prada Meinhoff - Dreck, Schlindwein feat. Lulu Schmidt - Beautiful Day; Trailer; Wendecover
Story: Der Nebel ist ein Klasse Horrorthriller. Die Story baut sich eher ruhig auf, und lässt sich viel Zeit für die Charakterzeichnung, ohne jemals aber langatmig zu werden. Neben den klassischen Elementen eines Horrorthrillers, wird hier viel Wert auf den entstehenden Gruppenkonflikt, der aus der geschaffenen Grenzerfahrung rührtm gelegt. Habe mich Klasse unterhalten gefühlt.
Bild: Kleinere Hintergrundunschärfen, etwas Bildrauschen
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound, mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Audiokommentar von Autor & Regisseur Frank Darabont; Schwarz/Weiss-Version des Films; Entfallene Szenen: Steph sagt Goodbye, Nach dem Kampf, Caramodys erste Rede, Caramody & Amanda, Norton hält Gericht, Hattie & David, Jim & Myron, Die Anhörung; Making of; Webisodes: Tag 10 - Erdbeben, Tag 18 - Der brennende Mann, Tag 34 - Franny der Flammenwerfer; Zähmung des Biestes - Die Analyse einer Szene; Die Monster unter uns - Ein Blick auf die Special Effects; Der Horror im Ganzen - Die visual Effects; Drew Struzan - Der Künstler; Trailer-Galerie: Deutscher Kinotrailer, US-Kinotrailer, US-Trailer 1, US-Trailer 2; kein Wendecover
Ein sehr gut gespielter und sehr kurzweiliger Klassiker der 80er Jahre,mit einer tollen Besetzung und schönem Arbeiter Kleinstadt Kolorit. Lou Gossett Jr. in seiner stärksten Performance! Auch Richard Gere kann hier überzeugen.
Story: Clifford ist ein netter Familienfilm mit einer ansprechenden Story, aber ohne die wirklichen Höhepunkte. Emily kommt eher durch einen Zufall an Clifford, den großen roten Hund. Von nun an beginnt das Abenteuer, denn auch ein Genlabor erhebt den Anspruch an Clifford. Insgesamt ist es eine gute, kindgerechte Unterhaltung.
Bild: Kleinere Hintergrundunschärfen
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.
Extras: Teil des Rudels; Schauspielen ist was für Hunde; Die Magie von Bridwell; Tipps zum Umgang mit einem drei Meter grossen Hund; Entfernte Szenen: Dr. Russ, Auf der Suche nach Bridwell, Tierischer Segen; Wendecover
Ein sehr sehr guter Thriller, der auch heute noch rockt.. Das Bild ist deutlich besser wie das der BD und der Ton klingt auch gut.. Kaufempfehlung für Fan‘s!
Für mich eine sehr gelungene, wenn auch nicht perfekte Fortsetzung! Macht aber dennoch Spaß und begeistert in vielen Momenten! Das Bild ist fast durchgängig sehr gut, hier gibts eigentlich nichts zu meckern. Der Ton klingt gut abgemischt, es fehlt ihm leider aber deutlich an Dynamik.. der Sub lief bei mir gefühlt auf 60 bis 70 Prozent! Das Steelbook ist schön! Fazit: Kommt nicht ganz an den ersten Teil heran, macht aber dennoch ordentlich Spaß!
Mir hat der Film sehr gut gefallen - ich bin froh, dass ich mich nicht schrecken lassen habe. Zum Vorwurf zu divers (geht das?) und politisch zu korrekt (?): Searcher Clades Frau ist schwarz und der gemeinsame Sohn schwul, was kaum thematisiert wird und für die Handlung völlig unerheblich ist. Wen soll das stören? Die Strange World ist total ungewöhnlich und lädt zum Staunen ein. Splat ist nicht wirklich süß, aber das hätte in der seltsamen Umgebung auch nicht gepasst . Ich hatte ein tolles Filmerlebnis und das Ende hat mir auch sehr gut gefallen!
Extras habe ich nicht geschaut.
Hier ein YouTube Link zu einem interessanten Beitrag, warum Firmen ihre eigenen Filme floppen lassen. STRANGE WORLD lief schon 1 Monat nach Kinostart auf Disney+
Es handelt sich um einen gut inszenierten, recht geradlinigen blutigen Rache-Trip, dieses Mal im Drogen-Milieu. Es gibt ein paar hübsche Bilder und recht ästhetische Kampfszenen.
Tolle Leistung der Schauspieler! Ein dramatischer und ergreifender Film. Hier geht es einfach hauptsächlich um die eine Familie, also ein kleines Puzzle-Stück der gesamten Katastrophe und das finde ich auch gut.
Bild: Durchweg leichtes Bildrauschen und kleinere Unschärfen.
Bild: Klar verständliche Sprachausgabe, kein Surroundklang
Extras: Super-8-Fassung; Trailer: Deutsch, Englisch; Bildergalerie; Wendecover