Habe den Film gestern gesichtet und kann nur bestätigen was jetfat hier berichtet.
Sehr gutes teils fast plastisches Bild mit grandiosem Ton, eine etwas strafere und kürzere Handlung hatten dem Film sicher nicht geschadet!
"Black Sheep" ist ein durchaus sehenswerter Film mit einigen tollen Splattereffekten. Wer auf schwarzen Humor steht, sollte dem Film auf jedenfall mal eine Chance geben! Ein paar coole One-Liner sind auch vorhanden ;-)
Bild und Ton der Blu-ray sind guter Blu-ray Durchschnitt. Das Bonusmaterial ist überschaubar, aber zum Teil dennoch wirklich sehenswert.
Ein Gefangenentransport mit Hochsicherheitskriminellen wird gekapert. Das Flugzeug ist in den Händen der Gangster, die einige Chance der Behörden ist der Gefangene Cameron Poe, ein ehemaliger Army Ranger, der wegen Todschlags verurteilt wurde.
CON AIR ist ein grandioses Action Spektakel mit einem erstklassigen Cast und Nichalos Cage in der Hauptrolle. Der Streifen gehört eindeutig noch in seine hochklassigen Jahre.
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut und der deutsche Ton ist kraftvoll und wuchtig, auch wenn leider kein verlustfreier Track vorliegt.
Die Ausstattung ist ok. Das Steelbook ist nicht umbedingt ein sonderlich hochwertiges Sammlerstück, aber naja.
CON AIR ist ein echtes 90er Jahre Action Highlight und gehört in jede gut sortierte Sammlung.
Story Verlauf:
Wieder einmal haben die Zombies die Welt überrannt. Die Zivilisation ist zusammengebrochen, die wenigen Überlebenden irren verstört durch das von den Untoten verseuchten Land. Im Norden des US-Staates Connecticut versuchen die beiden Baseballspieler Ben und Mickey jeden Tag aufs Neue zu überleben.
Ben ist dabei die treibende Kraft. Als Realist hat er sich schnell an die radikal veränderten Verhältnisse gewöhnt. Mickey hängt dagegen an der Vergangenheit. Viele Monate nach der Apokalypse weigert er sich immer noch, untote Schädel zu zertrümmern. Nicht einmal das Wort „Zombie“ will er aussprechen, weil dies bedeuten würde, vor der Realität zu kapitulieren.
Ben und Mickey bilden eine Zweckgemeinschaft. Freunde sind sie nicht, weshalb Streit an der Tagesordnung ist. Der vorsichtige Ben drängt auf ständiges Weiterziehen, während Mickey sich nach einer festen Bleibe sehnt.
Eines Tages entdeckt Ben nicht nur funktionstüchtige Walkie-Talkies, sondern empfängt auch Funksprüche anderer Überlebender. Doch die fremde Gruppe will keine weiteren Mitglieder aufnehmen und warnt ausdrücklich vor Kontaktversuchen. Mickey klammert sich dennoch an die Chance, endlich wieder unter Menschen zu kommen. Heimlich hält er per Funk Kontakt mit Annie, die ihm ebenfalls rät, die Gruppe zu meiden. Auf ihren Streifzügen hält Mickey von nun an Augen und Ohren besonders weit offen. Irgendwo innerhalb der nicht besonders großen Reichweite der Funkgeräte müssen die ‚Anderen‘ sein. Eines Tages ist es soweit: Ben und Mickey stoßen auf Jerry, der jedoch keine Gesellschaft, sondern nur den Wagen des Duos stehlen will. Dies ist der Beginn einer Kette verhängnisvoller Ereignisse, die für unsere beiden Helden in einem von Zombies belagerten Auto endet …
Bild: Kontrast etwas schwach - Schwarzwert mittelmäßig - Schärfe gut - Farben: Farbfilter gelblich ansonsten eher neutral
Ton: Stimmen und Effekte lediglich gut
Extras; Siehe oben
Fazit:
Zwei ehemalige Baseballspieler ziehen durch ein von Zombies verheertes Nordamerika. Ständige Gefahr bestimmt ihr Leben, hinzu kommen Langeweile, Verdruss und Einsamkeit, die schließlich das vage Gleichgewicht kippen lassen … – Existenzialistischer Horror, wie ihn vor allem Filmkritiker lieben: Ereignisarm, dafür geprägt von Dialogen und musikalisch untermalt. Wer dafür keinen Sinn besitzt, dürfte mit den Hauptdarstellern Langeweile und Verdruss teilen.
Budget Info:
Jeremy Gardner stand für „The Battery“ – der hierzulande den wesentlich knackigeren bzw. beknackten Titel „Ben & Mickey vs. the Dead“ aufgeprägt bekam – nach eigener Auskunft ein ‚Budget‘ von 6000 Dollar zur Verfügung. Sollte dies nicht der Mythenbildung dienen, sondern der Wahrheit entsprechen, muss man Gardner und seinem kleinen Team die Fähigkeit bescheinigen, mit Kleingeld einen ‚richtigen‘ Film realisiert zu haben.
El Topo ist ein weiteres sehr spezielles Werk des Alejandro Jodorowsky und eigentlich weniger als Western zu bezeichnen, obwohl er als solcher "verpackt" wurde.Sehr schnell fällt auf,dass die Handlung nicht klassischen Mustern folgt und sämtliche Charaktere eher sonderbar sind und abstruse,bizarre, brutale sowie klamaukartige Handlungen begehen.Stets hat man als Zuschauer das Gefühl, dass in den verwirrenden Darstellungen weit mehr verborgen liegt, als man an der Oberfläche der Szenerie vorerst erkennen kann.So driftet der Film teilweise ins Biblische oder aber auch Spirituelle ab und bietet später noch eine Menge Gesellschaftskritik, die trotz der bizarren Western-Szenerie in ihrem Kern noch hochaktuell ist.Allerdings ist El Topo nicht sonderlich leicht anzusehn und streckenweise aufgrund seines Pseudo-Klamauks und seiner generellen Sonderbarkeit gemischt mit blutigen Gewaltexzessen und tiefgreifender spiritueller Symbolik eher ein schwerer Brocken von Kunstfilm und daher nicht unbedingt jedem zu empfehlen.Ich gebe dem Film eigentlich auch nur volle 5 Punkte, weil ich das Gefühl habe ihn mir nochmal ansehn zu müssen, um vielleicht einen weiteren Blick für ihn zu entwickeln.Alles in allem gefiel mir Der Heilige Berg von Jodorowsky aber auf Anhieb besser...
Das Bild ist im Tv-Format und man sieht ihm sein Alter deutlich an, soll heissen er ist eher auf Dvd-Niveau.
Der Ton ist auch kein echter Kracher und einige wenige Szenen sind in spanisch mit deutschen Untertitel.
Extras gibts gar keine...
Ich wüsste nicht wem ich diesen Film empfehlen könnte, dafür ist er einfach zu speziell.Ich für meinen Teil werde ihn mir definitiv nochmal ansehn und würdige ihn jetzt schon als ein sonderbares, tiefgründiges, brutales und spirituell-tripartiges Kunstwerk im Westernkostüm
jenseits der gängigen Filmmuster...
Narcos erzählt die Geschichte vom schnellen Aufstieg Pablo Escobars zu einem der reichsten und meist gefürchteten Männer der Welt. In dieser ersten Staffel werden die Anfänge beleuchtet und der Wendepunkt an dem die richtige Jagd auf Escobar begann, unterstützt von den beiden DEA Ermittlern Steve Murphy und Javier Pena.
Da ich ohnehin großer Fan von Gangster- und Mafiageschichten bin, hat mich Narcos sehr interessiert und ich muss sagen, schon die Pilotfolge hat mich anfangs absolut überzeugt.
Mit Wagner Moura hat man einen klasse Darsteller für Pablo Escobar gefunden, der nicht nur optisch passt, sondern der Rolle eine tolle eigene Note gibt. Moura verkörpert Escobar genau so, wie man ihn sich aus diversen Dokus und Reportagen vorstellt. Auf der einen Seite entwickelt man schnell Sympathie für den wohl bekanntesten Drogenbaron der Welt, da er hier auch oft menschlich gezeigt wird, auf der anderen Seite jedoch wird einem auch stets vor Augen geführt, wie brutal und machthungrig er eigentlich ist. Die Figur Escobar ist schwer in eine Schublade zu stecken und wird sehr facettenreich portraitiert.
Schön ist, dass man hier viel Fokus auf Escobar und sein Leben legt und die Ermittlungsarbeit der Polizei eher nebenher erzählt wird, wenngleich man die Geschichte natürlich aus der Sicht des DEA Ermittlers Steve Murphy erzählt bekommt ( der zum Publikum aus dem Off spricht ). Den Personen selbst wird charakterlich viel Freiraum gegeben, so dass man viel über diese erfährt und eine Bindung zu ihnen aufbauen kann.
Die Atmosphäre kommt klasse rüber, so dass alles sehr authentisch wirkt und dies nicht zuletzt auch durch die immer wieder eingespielten, echten Nachrichten- und Archivaufnahmen, welche ( den echten ) Pablo Escobar und seine Gefolgsleute oder auch die Ergebnisse ihrer Taten zeigen. Jede einzelne Folge schafft es den Spannungsbogen weiter auszubauen und durch die recht wendungsreiche Geschichte wird es nie auch nur 1 Sekunde langweilig.
Tolle erste Staffel einer Top-Serie!
9,5 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit etwas Filmkorn an einigen Stellen. Details sind gut sichtbar. Die Farben sind natürlich und satt, Schwarzwert und Kontrast ordentlich.
Der Ton ist gut abgemischt und kraftvoll. Räumliche Effekte sind ordentlich, ebenso der Bass.
Extras sind Audiokommentare zu vereinzelten Episoden, deleted Scenes und einige Features. 2,5 Punkte
Hexenjäger Kaulder gelingt es die Hexenkönigin zu töten, doch kurz vor ihrem Ableben verflucht sie ihn auf ewiges Leben und so ist er dazu verdammt die Ewigkeit in Einsamkeit zu verbringen, da seine Familie tot ist. Hunderte von Jahren später in der Gegenwart wird die Hexenkönigin zum Leben erweckt und will Rache an Kaulder, um anschließend die Menschen zu versklaven, wie sie es ursprünglich vor hatte. Kaulder verbündet sich mit der jungen und vermeintlich guten Hexe Chloe, doch kann er ihre trauen ?
Vorweg muss ich sagen, ist diese Art Film nicht so ganz mein Genre aber durch Vin Diesel war ich schon neugierig darauf, gerade auch, weil er sonst ja so rein gar nicht diese Art Filme dreht.
Ihn zu Beginn des Films mit einem langen Zottelbart zu sehen, war schon arg ungewohnt und passte auch nicht wirklich, dennoch muss ich sagen, wenn man sich darauf einlässt, wird man gut unterhalten von diesem Fantasymärchen. Vin Diesel mag zwar eigentlich so gar nicht in diese Rolle bzw. in so einen Film rein passen aber ich muss sagen er macht seinen Job solide. In den Actionszenen ist er natürlich zu Hause und macht einen sehr guten Job, wenn es wiederum eher an die Szenen geht, die ihm etwas mehr Emotionen und Vielseitigkeit abverlangen, merkt man schnell, dass er stellenweise überfordert ist und dann zu hölzern agiert.
Die Story ist unterhaltsam gestrickt und bietet gute Effekte und solide Action, lediglich die ein oder andere Szene wirkt etwas zu sehr konstruiert und auch nach Logik sollte man ohnehin keine Ausschau halten. Atmosphäre und Score sind gelungen und einen kleinen Twist, sowie ein offenes Ende gibt es auch, allerdings bleibt abzuwarten, ob es hier für das bereits geplante Sequel wirklich ausreicht. Für eine einmalige Sichtung hat The Last Witch Hunter gut hergehalten und alle die Vin Diesel mögen und ihn mal in einer etwas ungewohnten Rolle sehen möchten, können ruhig einen Blick riskieren.
6 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe und kleinste Details wie Haare und Hautporen sind fast immer sehr gut zu erkennen. Ne vereinzelt ist es etwas zu weich und geht in kleine Unschärfen über. Die Farben sind kräftig, der Schwarzwert satt und auch der Kontrast ist gut. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und hat schön satten Bass. Der Raumklang entfaltet sich sehr gut.
Extras sind u.a. ein Audiokommentar, Making Of, Deleted Scenes.
Das Remake von Tim Burton kann sich leider nicht mit dem Original messen. Dabei hat Burton die Geschichte ziemlich abgewandelt und letztlich quasi nur den grundsätzlichen Handlungsrahmen beibehalten. Spannung sieht allerdings anders aus und die Charaktere sind vollkommen belanglos. Einzig die Masken können mit dem Original mithalten. Ein Burton, der eigentlich keiner ist und auch noch ein eigenartiges, um nicht zu sagen hirnrissiges Ende hat.
Das Bild ist leider teils extrem weich und somit überwiegend nicht mit einer guten Schärfe gesegnet. Lediglich bei den Nahaufnahmen kommt ein HD Gefühl auf. Gerade mal 3,5 von 5.
Der Ton hingegen ist sehr gut (4,5 von 5). Gute räumliche Abmischung mit ordentlicher Dynamik.
Bei den Extras leider nur ein Audiokommentar.
Fazit: Dieses Remake hätte man sich schlicht sparen können.
Die dritte Staffel der Serie steht der zweiten in nichts nach und ist immer noch klasse. Sehr gute, witzige und unterhaltsame kurze Folgen.
Die technische Umsetzung ist leider nicht ganz das Wahre, wie auch schon bei der zweiten Staffel. Auch hier ist das Bild ist leider alles andere als gut. Gute Schärfe bekommt man ziemlich selten geboten. Extrem weich und körnig. Gerade mal 2,5 von 5.
Der Ton erfüllt hier seinen Zweck. Stets sehr gut verständlich. Ordentliche Stereoabmischung.
Auch dieser Teil hat mich vom Bild her positiv überrascht, die Story ist klasse und unterhaltsam. Der Ton wie immer, könnte besser sein. Es fehlt irgendwie der wumms an den Tonformaten, aber es ist akzeptable. Die steel auch wieder schlicht gehalten mit schöner geprägter schrift
Nur 1 Jahr nach The Fast and the Furious haben sich Regisseur Rob Cohen und Vin Diesel erneut zusammengetan und den Actionkracher Triple X gedreht, in welchem Vin Diesel den Extremsportler und Stuntspezialisten Xander Cage aka "Triple X" spielt.
Triple X ist ein kurzweiliger Actionfilm, der ohne große Umschweife mit fetter Action los legt. Vin Diesel ist die Rolle gut auf den Leib geschneidert, wenngleich er aus heutiger Sicht stellenweise schon etwas zu übertrieben daher kommt. Nichtsdestotrotz macht der Film auch heute noch jede Menge Spaß, denn es gibt keinen Leerlauf und quasi nonstop Action, welche natürlich richtig spektakulär in Szene gesetzt ist. Besonders die ganzen Extremsportsachen und Stunts sind schön anzusehen, eines der Highlights ist klar die Explosion eines Holzhauses während der Stuntman mit seinem Crossbike darüber springt. Respekt an die Stuntleute, die diese ganzen waghalsigen Aktionen möglich gemacht haben.
Natürlich wird hier oftmals auch die Realität weggeblendet und den Gesetzen der Physik bewusst getrotzt, was man mit einem Augenzwinkern sehen sollte, denn der Film nimmt sich selbst überhaupt nicht ernst sondern will einfach unterhalten. Mit der Logik sollte man es auch nicht immer allzu genau nehmen.
Ving Diesel haut in bester Old School Manier einen One Liner nach dem anderen raus und macht als One Man Army die bösen Jungs platt. Hierfür stehen ihm allerhand extravagante Gagdets zur Verfügung, in allerbester James Bond Manier und ebenso einem Entwickler, ähnlich "Q". Samuel L. Jackson mimt den mysteriösen Agenten Augustus Gibbons, der als Auftraggeber der Regierung Xander Cage rekrutiert, während Marton Csokas auf Seiten der Bösen agiert. Übrigens hat Danny "Machete" Trejo einen kleinen Cameo. Triple X ist ein recht klischeebladener aber dafür umso spektakulärerer Actionstreifen der frühen 2000er Jahre, den man sich auch heute noch gut ansehen kann, auch wenn er nicht zu 100 % so cool ist, wie damals, da die eine oder andere Schwäche nach den Jahren doch etwas mehr auffällt.
7,5 / 10
Das Bild hat für das Alter eine ordentliche Schärfe und ist weitgehend sehr sauber und klar. Details sind in Nahaufnahmen gut zu erkennen. Es gibt minimal etwas Rauschen und Filmkorn. Die Farben sind satt, der Schwarzwert und der Kontrast sind in Ordnung.
Der Ton ist insgesamt gut abgemischt und klar. Raumklang ist ganz solide wahrzunehmen könnte aber deutlich kraftvoller sein, ebenso wie der Bass, welcher auch an Wucht vertragen könnte.
Extras gibt es nicht, nur Trailer.
Story: 7,5 / 10
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Fazit: Actionfans können zugreifen
XXX 2: The Next Level ( 2005 )
3 Jahre nach dem Erstling erschien im Jahr 2005 die Fortsetzung, doch anders als ursprünglich geplant, kehrten weder Hauptdarsteller Vin Diesel noch Regisseur Rob Cohen zurück. Obwohl der Erstling offen endete und auf ein weiteres Abenteurer mit Xander Cage hindeutete, übernahm stattdessen Ice Cube in der Fortsetzung die Hauptrolle als neuer Agent Darius Stone und Regie führte Lee Tamahori. Cube sehe ich eigentlich immer gerne und er macht hier einen soliden Job, wenngleich er auch nicht wirklich die Idealbesetzung für so einen Actionfilm ist. Michael Roof als Shavers und Samuel L. Jackson als Gibbons sind in ihren alten Rollen wieder dabei und Letzterer darf hier deutlich mehr mitmischen und auch Action zeigen als noch im Vorgänger, wobei dies auch nicht so ganz zu Sam Jackson passt. Als Bösewicht konnte man Willem Dafoe verpflichten, der hier von allen Darstellern heraussticht.
In diesem Teil also wird die NSA angegriffen und Gibbons sowie Shavers schaffen es, zu entkommen. Komplett auf sich gestellt, wollen die beiden herausfinden, was es mit allem auf sich hat, denn nach und nach kommen Meldungen von toten Agenten, u.a. auch Xander Cage.
Gibbons beschließt, den inhaftierten Ex-Agenten Darius Stone zu rekrutieren und so beginnen sie zu dritt aufzudecken, was sich wenig später als eine große angelegte Verschwörung auf höchster Regierungsebene entpuppt, in die auch der US Verteidigungsminister Deckert verwickelt ist.
Xander Cage's Fehlen wird nebenbei in die Handlung eingeflochten, in dem kurz nach der Eröffnungsszene erwähnt wird, dass er auf Bora Bora getötet wurde, wo er sich zum Ende des ersten Teils auch befand, somit ist Vin Diesel's Fehlen recht schnell abgehandelt. Das Sequel kommt auf den ersten Blick einen Tick ernster daher, zumindest möchte es das. Die ganzen Extremsportelemente wurden leider weg gelassen und man bekommt eine Agenten - Verschwörungsstory von der Stange serviert. Dies wiederum sehr kurzweilig und mit reichlich ordentlicher Action garniert aber das Ende ruiniert den Film dann schon ein Stück weit. Die Verfolgungsjagd strotzt vor schlechten Effekten und auch Ideen. Der Wagen, der auf blanken Felgen dem Hochgeschwindigkeitszug hinterher jagt und die sehr auffälligen Greenscreens sind dabei nur die Hauptmankos, welche mich ein wenig aus dem Film herausgerissen haben.
Eigentlich hat mich XXX2: The next Level auf eine Art ganz gut unterhalten, auch wenn ich Ice Cube und Sam Jackson hier nicht ganz so ideal besetzt finde, obwohl ich sie sonst immer gerne sehe. Die relativ zurückhaltende Rolle, welche Jackson's Figur Gibbons im Erstling noch spielte, passt weitaus besser zu ihm als der ballernde Actionheld und auch Ice Cube als Ex Elite Soldat ist nicht wirklich glaubwürdig auch wenn er sich in der Rolle bemüht.
Nichtsdestotrotz aber ist XXX 2 ganz solide Actionunterhaltung, die zwar nicht an der 1. Teil heranreicht aber besser ist, als ich erwartet habe.
6 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe. Es gibt ein wenig Filmkorn ab und an aber Details sind ganz gut zu erkennen. Die Farben sind satt, Schwarzwert und Kontrast stimmig.
Der Ton hat schön wuchtigen Bass und Räumliche Effekte kommen gut zur Geltung. Die Abmischung stimmt aber nicht ganz, da die Unterschiede zwischen ruhigen Dialogen und Actionszene unverhältnismäßig hoch sind.
Extras sind Audiokommentare, Making Of, Deleted Scenes und noch einiges mehr.
Story: 6 / 10
Bild: 4
Ton: 3,5
Extras: 3
Fazit: Kann man sich ruhig ansehen aber ich spreche hier eher eine Leihempfehlung aus.
Wirklich unterhaltsame Action-Buddy-Komödie. Hier hat mich der Film wirklich die ganze Laufzeit über bestens unterhalten. Wie ich finde sind Dwayne Johnson und Kevin Hart ein tolles Gespann. Hier würd ich gern ne Fortsezung sehen.
Das Bild ist klar, zeigt satte Farben und tolle Schärfe. Hier kann man nur sie höchte Punktzahl geben. Der Ton ist für ne DTS Tonspur absolute Spitze. Hier kann man nicht bemängeln. Also die technische Umsetzung is hier beinahe Referenz!
Hab den Blindkauf nicht bereut, ich empfehle den Film auf jedenfall weiter!
Bevor ich die Disc in den Player geschoben habe, wusste ich nicht genau was mich erwartet. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Film so geil ist! Die Story hat mir wahnsinnig gut gefallen und das der Film kaum noch was mit dem Vorgänger zu tun hat, ebenso!
Die Bildqualität der Blu-ray ist spitze, da muss man einfach die volle Punktzahl für geben. Ich konnte keine Schwächen ausmachen, die hier wesentlich ins Gewicht fallen würden.
Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur macht ebenfalls einen fantastischen Job. Wenn schon nur DD 5.1, dann bitte genau so!
An Extras gibt's das übliche Standardmaterial, was man von diversen anderen Blu-ray's kennt. Daher hier nur die üblichen 3 Punkte.
Um seinen Vater, einen CIA-Spezialagenten aus den Händen von Terroristen zu befreien, begibt sich Harry Turner, selbst ein CIA Agent im Bürodienst ohne Genehmigung auf die Suche nach ihm. Eigentlich ist er bestens ausgebildet, doch jahrelang wurden all seine Anträge auf eine Vesretzung in den Außendienst abgelehnt und wie sich später herausstellt, nur auf Wunsch seines eigenen Vaters, der ihn in Sicherheit wissen wollte. Die Agentin Victoria, Harry's Ex-Freundin wird auf ihn angesetzt um ihn zurück zu holen, doch die beiden kommen sich wieder näher und so hilft sie ihm im Kampf gegen die Verbrecher.
Extraction ist ein gut inszenierter, geradliniger Actionthriller mit gut aufgelegten Darstellern. Die erste Szene rockt direkt und macht schon Laune. Danach folgt der wirklich viel, viel zu lange Vorspann, bei dem ich mich irgendwann gefragt habe ob das deren ernst ist ?! Macht aber nichts, denn der Qualität des Filmes tut es keinen Abbruch.
Kellan Lutz in der Hauptrolle macht einen guten Job und hat auch den Bärenanteil der Action für sich zu verbuchen, in welcher er eine gewohnt gute Figur macht. Schon zu Beginn gibt es herrlich old School-mäßige Trainingsszenen von Kellan Lutz. Simon Rhee ist hier übrigens als Lutz' Nahkampftrainer zu sehen.
Bruce Willis ist ausnahmsweise und im Gegensatz zu vielen seiner letzten Filme mal wieder gut drauf aber hat leider nur eine Minirolle mit wenig Screentime, wo er jedoch gut gefällt.
Die Action besteht größtenteils aus einigen Fights, sowie Shootouts, hat einen ordentlichen Härtegrad und ist gut über den Film verteilt, so dass keine Längen aufkommen. Lutz macht eine ordentliche Figur in den Kampfszenen, welche hauptsächlich auf sein Konto gehen. Gina Carano darf kurz im Club und am Ende ein wenig mitmischen aber das war es leider schon. Ich hätte gerne mehr Action von ihr gesehen, denn die Frau hat es bekanntlich drauf und wurde schon in ihren letzten paar Filmen ein wenig verschenkt. Der Toilettenfight von Lutz gegen den Taekwondofighter ist das kleine Highlight der Action. In dieser Szene ist auch die Kameraführung am besten. In den anderen Szenen sind die Schnitte deutlich häufiger und nicht immer ganz optimal.
Positiv zu erwähnen ist auch der Score, welcher gut gewählt ist und sorgt für die passende Untermalung sorgt.
Zum Ende hält der Film noch eine kleine Wendung parat, welche die Story ganz gut abrundet.
Insgesamt ein guter Actionfilm für zwischendurch, in dem Bruce Willis, wie gesagt, mal wieder mit ein wenig mehr Spaß bei der Sache zu sein scheint.
6,5 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe. Die Farben sind satt, ab und an jedoch gefiltert. Der Schwarzwert ist top, ebenso der Kontrast. 4,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und hat schönen Raumklang. Auch der Bass ist kraftvoll. 5
Extras sind ein Making Of, Interviews, Trailer und Bildergalerie.
Das schlechteste Bluray bild das ich bisher gesehen habe...die Bezeichnung Augenkrebs erzeugend passt hier 100% ,denn stellenweise schmerzen die Augen wirklich wenn sie versuchen sich den Sichtverhältnissen anzupassen....ich hab ja wahrlich nicht erwartet dass das Bild auch nur ansatzweise gut ist,die DVD war ja schon katastrophal,aber das hier stellt wirklich alles in den schatten...einzig die wirklich herausragenden Pop out effekte der 3D Version welche aktuellen Produktionen (!) zeigt wie gut das überhaupt sein kann sind noch ne nette Beigabe...Hier wäre eine Remasterung mehr als angebracht ,oder ich schau ihn nächstes mal auf nem etwas kleineren Fernseher....aber ich hab den Film j awegen des Films gekauft (allerdings in der Hoffnung dass das Full Hd Medium doch etwa raus holt)
Das Beste an diesem Film sind Bild und Ton. Diese sind wirklich hervorragend. Ansonsten finde ich das Gehabe und die Sprüche eher langweilig als witzig. Lachen konnte ich darüber eher wenig und war froh als der Film endlich zu Ende war.
Daher ist er auch nicht in meine Sammlung gewandert. Schade, denn meine Erwartungen waren hoch.
Robert DeNiro in der titelgebenden Hauptrolle des versauten und frisch verwittwerten Großvaters ist wirklich die perfekte Besetzung. An seiner Seite ist Zac Efron als Enkel mit dem er sich nicht besonders nahe steht, ebenso, wie mit seinem eigenen Sohn, was von seiner beruflichen Vergangenheit als Green Beret bei den Special Forces her rührt, wodurch er kaum Zeit für seine Familie hatte. Nun, da seine Frau verstorben ist und er, wie er selbst sagt, 42 Jahre lang verheiratet und treu war, will er so richtig die Sauna raus lassen und bittet seinen Enkel, ihn nach Florida zu seinem Kumpel fahren, wo das Abenteuer so richtig fahrt aufnimmt.
Efron und DeNiro haben als ungleiches Opa / Enkel Duo eine gute Chemie, wobei Efron hier fast durchweg der Leidtragende der meisten Späße seines Opas ist und er beweist erneut jede Menge Sinn für Humor, wie auch schon in den beiden Bad Neighbours Filmen, wo er mir ebenfalls gut gefiel.
Dirty Grandpa ist eine Komödie bei der schon der Filmtitel Programm ist! Die extrem hohe Gagdichte sorgt quasi für ein Dauerlachen, denn die Gags und Situationskomik zünden hervorragend und es gibt keinen Leerlauf. Sowohl Zac Efron als auch Robert DeNiro sind top aber gerade letzterer geht ab ohne Ende. Was er hier raus haut ist stellenweise schon legendär gut. Kaum kam ich aus dem Lachen heraus, da kam auch schon der nächste Brüller und bei den Gags ist so ziemlich alles vertreten, ab und an auch weit unter der Gürtellinie, jedoch nie so, das man sich denkt, dass es schon zu viel des Guten war. Es passt einfach insgesamt!
Dirty Grandpa zählt zweifelsohne zu den besten Komödien der letzten Jahre. Wenn man auf diese Art Humor steht, kann man sicherlich jede Menge Spaß mit dem Film haben. Ich wurde hervorragend unterhalten und gebe 9,5 / 10 Punkten.
Das Bild ist durchgehend sehr klar und frei von Filmkorn oder Unschärfen. Details sind sehr gut zu erkennen. Die Farben sind sehr kräftig, der Kontrast und Schwarzwert ordentlich.
Der Ton ist gut abgemischt und hat guten Raumklang. Der Bass überzeugt ebenfalls mit einer satten Stärke. 4,5 Punkte
Extras sind ein kurzes Making Of, Deleted Scenes, Trailer, Interviews und einige weitere Features.
Weltraumabenteurer Peter Quill aka Starlord stiehlt eine mysteriöse Kugel, welche er für gutes Geld zu verkaufen gedenkt. Was er jedoch erfährt ist, dass diese Kugel ein mächtiger Gegenstand ist, hinter dem viele Verbrecher, wie der Herrscher Ronan her sind, um die Macht an sich zu reißen. Quill tut sich mit einigen mehr als schrägen gestalten zusammen und stellt sich dem Kampf, um die Galaxy vor den machtgierigen Gaunern zu schützen.
Guardians of the Galaxy ist eine sehr gelungene Comicverfilmung, die mit viel Witz und ordentlicher Action zu begeistern weiß. Die Darsteller um Chris Pratt als Starlord, Zoe Saldana als Gamora und Dave Bautista als Drax spielen ihre Rollen wirklich top, allen voran Pratt, der hier wirklich sichtlich Spass in seiner Rolle hat. Showstealer sind aber der Waschbär Rocket ( Bradley Cooper ) und sein Partner, der humanoide Baum Groot ( Vin Diesel ). Wie die beiden abgehen, besonders Rocket mit seinen Sprüchen ist echt megalustig und sorgt für viele ordentliche Lacher. In Nebenrollen sind u.a. Michael Rooker, Benicio Del Toro und Djimon Hounsou zu sehen. Der Film nimmt sich zu keiner Zeit ernst und während der 2 Stunden Laufzeit kommt keine Langeweile auf, da es einfach Laune macht der ungleichen Truppe bei ihrer Mission zu zusehen. Die Action kommt hier auch nicht zu kurz und die Finale Schlacht macht Star Wars wirklich alle Ehre. Da ich die Comics der Guardians nie gelesen habe, kann ich keinen Vergleich ziehen oder sagen, wie originalgetreu die filmische Umsetzung ist aber separat betrachtet funktioniert dieser sehr gut. Bereits im Kino hat mir Guardians of the Galaxy gut gefallen, so dass ich mir gerne die BD in die Sammlung geholt habe.
Das Bild hat eine sehr gute und detaillierte Schärfe und es gibt keinerlei Filmkorn oder Grieseln. Die Farben sind schön kräftig und der Schwarzwert ist top! In einigen wenigen Szenen ist das Bild minimal weich aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und entfaltet eine schöne räumliche Wirkung mit sattem und kräftigem Bass. Top!
Als Extras gibt es einige Featurettes, deleted und extended Scenes, Bloopers und einen Audiokommentar des Regisseurs, James Gunn.
Fazit: Sehr gelungene Marvelverfilmung mit viel Humor, die nicht nur eingefleischten Comicfans gefallen dürfte. Kaufempfehlung.
Auch in diesem dritten Teil, konnte mich die Bildqualität überzeugen. Gegenüber der DVD hat sich echt was getan. Die Story haut einen jezze nicht um aber man bleibt dran bis zum schluss. Der Ton wie bei den ersten beiden auch könnte besser sein. Die stell wie auch die ersten 2 schlicht gehalten mit Prägung in der Schrift
Ganz klar das beste Album von Allen! Tolle Titel, gutes 3D. Der Klang hier ist, was Surround angeht, einfach nur oberklasse. Hab das Album obendrein im Hamburger Planetarium gesehen, zusammen mit einer passenden Lasershow, umwerfend!
Auf jedenfall ansehen, wem das erste Album schon gefallen hat, der wird das hier lieben!
Ex-Knacki John Link ( Mel Gibson ) lebt in sehr bescheidenen Verhältnissen in einem Traiklerpark, geschieden und ohne Kontakt zu seiner Tochter Lydia. Eines Tages meldet sie sich plötzlich bei ihm und ist in argen Schwierigkeiten. John holt sie ab und nimmt sie zunächst bei sich auf, doch bald tauchen Gangster auf, die Lydia nach dem Leben trachten.
Blood Father ist eine sehr gelungene Mischung aus Actionthriller und Roadmovie in einem tollen Südstaaten-Setting. Die Story ist sehr kurzweilig und lebt von seinen guten Darstellern, sowie toller Actionszenen, welche mit einigen guten Shootouts und Kills, bestehend aus durchweg guten, handgemachten Effekten. Es gibt nicht allzu viel Action aber sie ist gut über den Film verteilt. Die Vater / Tochter Beziehung und diverse Charaktere stehen ansonsten im Fokus aber sind nicht minder unterhaltsam, von daher kommen hier auch keine Längen auf.
Mel Gibson spielt die Rolle super mit sichtlich viel Spaß und kommt auch wieder sehr sympathisch rüber. Er gibt dem zunächst vermeintlichen Loser-Charakter Ecken und Kanten und spielt, wie gewohnt mit einer klasse Ausstrahlung. Es herrscht zudem eine gute Chemie zwischen ihm und seine Filmtochter Erin Moriarty. Abgesehen von William H. Macy und Michael Parks besteht der restliche Cast sonst aus unbekannten Gesichtern. Die Badguys sind recht klischeemäßig aber reichen völlig aus für das Szenario von "Blood Father".
Ich muss sagen ohne Mel Gibson, der hier an den richtigen Stellen immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, wäre der Film nicht so gut, wie er ist, deswegen freue ich mich auch umso mehr ihn in diesem simplen Old School Actionthriller in Topform zu sehen.
7,5 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe und ist zu jeder Zeit sehr klar ohne Filmkorn oder Unschärfen. Einzelne Details sind stets gut zu erkennen. Die Farben sind satt, Kontrast und Schwarzwert sind top.
Der Ton ist ebenfalls hervorragend und liefert sehr guten Raumklang, einen rundum stimmigen Soundmix und guten Bass.
Extras sind neben Interviews, recht ausführliche Einblicke hinter die Kulissen.
Tsui Hark's "The Taking of Tiger Mountain" ist die Verfilmung von Qu Bo's Roman "Tracks in the Snowy Forest".
Die Story, kurz nach Ende des 2. Weltkriegs und der japanischen Besetzung angesiedelt, dreht sich um eine Einheit der chinesischen Volksarmee welche das von Bürgerkriegen und wütenden Banditengruppierungen gebeutelte Land beschützen will. Dabei bekommen Sie es mit Lord Hawk und seiner Bande zu tun. Die Soldaten lesen unterdessen einen verwaisten Jungen auf, dessen Vater getötet wurde und der auf der Suche nach Verwandten ist. Der Soldat Yang Zirong beschließt, die Banditen als Spion zu infiltrieren und bald erfahren sie, dass sich die Mutter des kleinen Jungen als Geisel bei Lord Hawk befindet. Es gilt, die Banditen unschädlich zu machen und die Mutter zu befreien, doch dabei stellen sich die jungen Soldaten einer Übermacht an feindlichen Kämpfern.
The Taking of Tiger Mountain ist eine recht groß und episch angelegte Abenteuergeschichte im Kriegsfilmformat mit opulent angelegten Actionszenen und ein wenig Humor hier und da.
Die Story und Charaktere sind sehr geradlinig dargestellt, im Prinzip einfach Gut gegen Böse in aufwendigem Gewand. Das Schneesetting weiß gut zu gefallen und bietet auch einige schöne Landschaftsaufnahmen, wenngleich so einige Einstellungen, insbesondere die Festung etc. mit Hilfe von CGI kreiert wurden. Sieht aber alles gut aus und die CGI sehen weitgehend sehr gut aus mit ein paar gewohnten Schwächen hier und da. Besonders aber der animierte Tiger im Wald hat mich doch positiv beeindruckt von der Qualität, was man normalerweise bei chinesischen Produktionen nicht in der Form sieht, zumindest bisher. Vielleicht scheint es sich doch langsam zu bessern.
Der Cast, von denen als bekannteste Zhang Hanyu, Yu Nan, Kenny Lin, Xing Yu und Tony Leung Ka Fai zu nennen wären, macht seine Sache gut, was mir jedoch nicht so gefallen hat, war die überspitzte und oft zu comichafte Darstellung der Banditen, die einen mit ihren teils skurrilen Figuren doch ein wenig aus der ernsteren Atmosphäre herausgerissen haben, so das es dann etwas an Ernsthaftigkeit fehlte. Hier stimmte die Mischung nicht so ganz. Wollte man mehr in den lustigen, humorigen Bereich oder doch eher eine episches Kriegsabenteuer präsentieren ?!
Hier wäre weniger mehr gewesen und es hätte der Atmosphäre gut getan, wenn man die Bösen eben böser bzw. düsterer portraitiert hätte, ist aber Geschmackssache, denn ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen.
Von Martial Arts Darsteller Xing Yu hätte ich gerne mehr Action gesehen, jedoch ist hier nicht wirklich etwas auf Kampfszenen ausgelegt sondern eher auf Massen-Schießereien, Explosionen etc. Die Actionszenen sind gute inszeniert mit solidem Blutanteil. Bei den Shootouts gibt es teils sehr schöne Slow-Mos und Kameraeinstellungen.
Leider gibt es zwischendurch doch das ein oder andere Mal etwas Leerlauf, was der zu langen Laufzeit von 141 Minuten geschuldet ist. Hier wäre eine Straffung von 15-20 Minuten wirklich von Vorteil gewesen. Schlussendlich aber ist The Taking of Tiger Mountain ein empfehlenswerter Film.
7 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe und ist schön klar. Einzelne Haare und Hautporen sind gut zu erkennen und Filmkorn gibt es nicht. Die Farben sind satt und der Kontrast, sowie der Schwarzwert sind auch sehr gut.
Der Ton ist gut abgemischt und hat satten Bass. Räumliche Effekte sind sehr gut aus den einzelnen Boxen wahrzunehmen.
Extras sind Interviews und Trailer. 1,5 Punkte
Fazit: Asiafans können hier ruhig einen Kauf wagen.
Da kann man echt nicht meckern. Die Story ist sehr gut rübergebracht und man kann, dank der hervorragenden schauspielerischen Leistungen der Handlung sehr gut folgen.
Bild- und Tonqualität sind vom Feinsten, das Bild ist sehr scharf, nicht zu dunkel und der Ton donnert bombastisch aus allen Kanälen.
Eine recht lockere Komödie die in erster Linie von sehr gut aufgelegten Salma Hayek und Pierce Brosnan lebt. Beide sind mit viel Spaß dabei und spielen ihre Rollen sehr sympathisch und lässig mit sehr coolem Zusammenspiel. Jessica Alba in einer Nebenrolle eher blass, wobei der heimliche Star ist Ben McKenzie, der einzige der hier ein paar Schenkelklopfer raushaut. Die restlichen Jokes sind ganz nett, aber es reicht nur zum Schmunzeln. Insgesamt eine recht solide Rom Com.
Das Bild ist sehr gut, gute Farben, keinerlei Filmkorn, gute Schärfe.
Der englische Ton muss sich weniger beweisen, hat aber gute Details.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Braquo handelt von den Cops Théo Vachewski, Walter Morlighen, Roxane Delgado sowie dem Chef der Truppe Eddy Caplan.
Als Théo in einer nicht legalen Nacht und Nebel Aktion einen Verdächtigen erschisst ist noch nicht abzusehen, wer sehr sich das Leben der 4 verändern wird.
Der Zuschauer erlebt, wie die Cops von einer Scheiße in die nächste geraten.
Zum Staffelfinale ist dann der absoluten Tiefpunkt erreicht.
Braquo wurde mit fortlaufender Story produziert.
Das Ermitterteam macht schauspielerisch eine sehr gute Figur.
Auch wenn sich die Blu-Ray nur in einem 2.0 Ton präsentiert
so ist doch alles gut verständlich.
Bis auf eine Trailershow hat die erste Staffel leider nichts weiter parat.
Auf ein Wendecover muss ebenfalls verzichtet werden.
Erstmal zu dem bildfehler was htpcman angesprochen hat,mir ist der fehler auch aufgefallen, aber mal abgesehen von dem bildfehler war das 3d aber optisch astrein, tolle Tiefenwirkung und messerscharf. Der film war eine bombe coole tricks und jede menge Action.der sound war schön brachial.
Bild: Ist sehr gut gelungen, sauberes Bild und Farben wobei das Bild eher unterkühlt wirkt.
Details in dunklen Szenen sind auch gut zu erkennen. An der letzten Schärfe fehlt es manchmal aber alles in allem sehr guter Transfer.
Ton: alles gut aber mir fehlt es etwas an letztem Druck. Dialoge und Score sehr stimmig und sauber
Fazit: das ist es wieder ein zweiter Teil der wieder nicht an den ersten heranreicht und ich hatte auch das Gefühl das hier absichtlich die Gewaltschraube zurückgenommen wurde. Hier hätte mehr kommen müssen. Storyverlauf setzt an den ersten Teil gut an und beendet die Story auch entsprechend. Guter Film aber es fehlt hier etwas an Dynamik und Härte imho um an den ersten Teil ranzukommen - 3,5 aufgerundet 4
FPS ist als First Person Shooter Videospiel im Filmformat angelegt, der direkt mit einem 8-Bit Intro im Röhrenmonitor Rahmen den Zuschauer auf das Kommende einstimmt, bevor er in die Realoptik wechselt. Wir folgen der Hauptfigur in der Ego Perspektive, unterbrochen von Cut Scenes, wenn Räume gewechselt werden oder Gegenstände aufgesammelt werden. Gelegentlich wird eine Statusleiste mit Lebensenergie, Munition und Items eingeblendet und es fallen neben eigenen Sprüchen des Helden zudem typische Kommentare wie "Abgeschlossen" oder "Ich brauche einen Schlüssel". Kommt es zu Tötungen, spritzt 8-Bit Blut gegen den Bildschirm. Der Film liefert ein authentisches Videospiel Gefühl und die glaubwürdige Erfahrung lässt über einige Schwächen der Low Budget Umsetzung gerne hinwegsehen. Die Zwischentitel zwischen den abgeschlossenen Leveln und das Auto-Save nicht zu vergessen. Und relativ kurz vor dem Ende wechselt der Streifen noch mal zur Grafik im Doom Look und wieder zurück. Das Zombie Make-Up und die Horror Props ist für den Rahmen des Budgets ebenfalls sehr gelungen, genauso wie die coolen Kulissen und die kurze Laufzeit ist auch in Ordnung, denn irgendwann hat man dann doch genug von einem Videospiel, in dem man gar nicht selbst agieren kann.
Die Bildqualität ist grundsätzlich gut und die Blu-ray bietet eine knackige Schärfe. Die Hände, die im Ego Shooter Stil vor der Kamera hin und her schwingen, wurden jedoch leider nachträglich gefilmt und digital ins Bild eingefügt. Hier kommt es leider zu Treppchenbildung. Dieser klare Produktionsmangel reißt den Zuschauer leider ein wenig aus dem Filmerlebnis, auch wenn man es vielleicht als Teil des 8-Bit Anteils verkaufen könnte.
Der deutsche Ton klingt satt und atmosphärisch und trägt viel zum Spannungsaufbau bei. Der Sprecher für den Shooter ist gut gewählt.
Die Ausstattung ist ok. Hinzu kommt ein Wendecover.
FPS: FIRST PERSON SHOOTER ist ein interessantes deutsches Low Budget Genre Produkt und hat mir insgesamt sogar etwas besser gefallen als erwartet. Der Streifen ist unterhaltsam und wahrscheinlich hilft es, wenn man Shooter mag, auch wenn ich selbst nicht wirklich zocke. Die Ego Perspektive ist in Filmen wie HARDCORE HENRY sicher eindrucksvoller umgesetzt, hier wird jedoch definitiv ein überzeugenderes Videospiel Gefühl geboten und dementsprechend sind die Filme gar nicht so vergleichbar, wie man im ersten Augenblick meinen könnte.
Die Stell anläslig zum 50igsten Geburtstag ist sehr schlicht gehalten, hätte mir auf der Rückseite etwas schöneres gewünscht als nur die Folge 50. Indrinne genau das selbe Spiel. Leider bei allen 10 filmen das selbe. Nung gut kommen wir zum Film.
Die Story ist schlicht und unterhaltsam, das Bild hat sich gegenüber der DVD deutlich gebessert, am Ton hätten man noch etwas mehr tun können. Extras sind gelungen
Leider hat meine Disk eine Macke bei 1:10:00, Bild hängt für knapp 2sec
Dieser Film ist wirklich schwierig zu bewerten. Der Mix aus Fantasy und Märchenstunde ist aufgrund der verschiedenen Episoden und der holprigen Story schwer zu verdauen. Auch blieb mir der Sinn einzelner Handlungsstränge verborgen. Nur für Fans von skurrilen Märchen zu empfehlen, ansonsten Hände weg.
Technisch bietet die BD gehobenes Mittelmass. Die Farben sind prächtig, die Schärfe ist gut. Dem Ton fehlt es an Direktheit. Der Bass macht meistens Pause. Die Dialoge sind gut.
Gute Unterhaltung, leider nicht mehr, aber auch nicht weniger. Macht Spass anzuschauen, aber leider hat man sich hier nicht viel Neues einfallen lassen. Der Todesstern ist jetzt ein dreimal so großer Planet und auch ansonsten wirkt Vieles von den alten Teilen abgekupfert und neu aufgewärmt. Als völlige Fehlbesetzung empfand ich diesen Kylo Ren, welcher mit nicht nachvollziehbaren Wutanfällen direkt Alles zerschlägt... Jedoch können Harrison Ford als Han Solo und Chewbacca wieder mal voll überzeugen und retten viele Szenen dadurch! Auch die neue Besetzung Daisy Ridley weiß als Rey zu überzeugen. Und BB8 hat das Zeug zum neuen Kult a la R2 D2, der ist einfach nur klasse!
Ansonsten aber leider nur guter Durchschnitt. Hoffnung ruht nun auf Episode 8, welcher dann hoffentlich besser wird.
Bildqualität: Durchweg scharf und auf aktuellem Topniveau
Tonqualität: Gute Räumlichkeit und Dynamik, hätte mir hier allerdings eine Abmischung in 7.1 oder Dolby Atmos gewünscht.
Endlich wieder mal ein Zombiefilm mit ordentlich Splatter und Komik. Der Streifen bietet zwar kaum Story dafür ist das Gag-Feuerwerk richtig unterhaltsam.
Technisch ist die BD im oberen Mittelfeld. Dem Bild fehlt die letzte Schärfe, dafür ist der Schwarzwert sehr gut ausgefallen. Der Ton hätte noch mehr Bassdruck vertragen. Die Dialoge sind gut.
Nach Tactical Force stehen die Actionstars Michael Jai White und Steve Austin in Chain of Command wieder gemeinsam vor der Kamera.
MJW spielt hier den Ex Elitesoldaten James Webster, der kurz nach einer gemeinsamen Feier vom plötzlichen Tod seines Bruders erfährt und sich auf die Suche nach dessen Mörder macht. Dabei deckt er allmählich kriminelle Machenschaften der Regierung und eine Verwicklung in Drogengeschäfte auf, was ihn selbst zur Zielscheibe werden lässt, denn sein ehemaliger Vorgesetzter hängt in der Sache mit drin.
Die Schauspieler spielen teils richtig amateurhaft, dass man sich fragt wo man die ausgegraben hat. Auch Jai White, den ich eigentlich immer gerne sehe, hat schon weitaus bessere Leistungen erbracht als hier und wirkt völlig lustlos. Der Mann sollte sich lieber vernünftigen Martial Arts Projekten widmen. Es gibt zwar ein paar wenige Fights, die man aber nichtmal als solche bezeichnen kann, denn die Ausführung der Moves ist langsam, die Choreographie sehr schwach und die Kameraarbeit zudem suboptimal. Schlechte Schnitte und zu nahe Zooms sind leider an der Tagesordnung. MJW ragt selbst hier nicht groß heraus, denn obwohl er ein wirklich hervorragender Martial Artist ist, wird sein Talent hier überhaupt nicht genutzt und stattdessen völlig verschenkt. Einzig der kurze Barfight ist ganz akzeptabel, im Gegensatz zur restlichen Action, sogar der finale Fight ist einfach nur schlecht. Die Schießereien sehen noch schlechter aus, mit dem vollen Programm an miesen CGI Einschüssen und - Blut. Ich habe Action-Previses gesehen, die qualitativ um ein Vielfaches besser waren als dieser ganze Film.
Steve Austin, der hier ziemlich wenig Screentime hat, sehe ich normalerweise auch gerne in seinen B-Actionern aber auch er reißt hier leider gar nichts.
Die gesamte hässlich-graue und fade Optik von Chain of Command schreit förmlich nach von Amateuren gedrehtem "Z-Movie", was ich sehr schade finde, denn ich hatte mich im Vorfeld auf einen schönen B-Actioner gefreut, was aber spätestens schon nach den ersten Reviews, welche ich gelesen habe, wieder abflaute. Ich wollte mir dennoch selbstverständlich ein eigenes Bild machen und die miesen Bewertungen bestätigten sich vollends.
Chain of Command wirkt in seiner Inszenierung wie ein ganz schlechter TV Krimi und ist sogar in Anbetracht der kurzen Laufzeit sehr arm an Action. Wenn man Leute wie MJW und Steve Austin in einem Film hat, sollte man das weitaus besser nutzen als einen auf Pseudodüster getrimmten Crimefilm zu fabrizieren in dem nichts passiert und auch nicht wirklich Spannung aufkommen will.
2 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe so dass auch einzelne Details wie Haare und Hautporen zu erkennen sind. Die Farben sind ein wenig entsättigt. Kontrast und Schwarzwert sind gut.
Der Ton ist gut abgemischt. Bass und Raumklang sind ordentlich.
Leider wird die Spannungskurve in Staffel 4 deutlich flacher. Es wurde viel Potential verschenkt, welches eine saubere Endzeitgeschichte werden lassen könnte.Zuviel schnick schnack mit der Tochter und viel zu viele Logikfehler. Wird Zeit das die Serie zu einem Ende kommt.
Bild und Ton bleiben wie bei den ersten drei Staffeln auf 4 Punkte Niveau.
Die Jungs kriegen langsam raus dass der Schülerrat sie von der Schule haben will, die Frage ist nur wie können sie das vermeiden.
Langsam steigert sich die Serie etwas. Es ist und bleibt recht durchgeknallt und verrückt aber zumindest wird es nie langweilig. Zwar ist es immer noch nicht mega spannend oder dramatisch, aber es ist nun irgendwie unterhaltsam.
Das Bild ist sehr gut, gute Farben, ordentliche Schärfe, kein Filmkorn.
Der deutsche Ton ist manchmal von der Übersetzung manchmal recht merkwürdig aber biete eine gute Kraft.
Bonusmaterial gibt es nicht.
Wer auf Retro Serien der 70er steht wird wohl kaum an dieser Meisterleitung vorbeikommen. Man nehme zwei begabte junge Schauspieler, schnelle Autos, schöne Frauen und untermale das Ganze mit eindeutig zweideutigen Sprüchen und schon hat man eine Serie, die Erfolg haben muss. Wenn man dann bei der Synchronisation eines draufsetzt, und die Sprüche noch derber macht, wird es ein Riesenerfolg.
Die Zwei haben auch nach 40 Jahren nichts von ihrem Charme verloren, jede einzelne Folge unterhält mir Charme, Witz und Action.
Auch technisch gibt es nichts auszusetzen. Das Bild wurde gut auf HD getrimmt, der Stereo Sound ist sowohl im englischen als auch im Deutschen verständlich und dynamisch.
An den Extras wurde auch nicht gespart, alles da was des Herz begehrt. Die Interview bringen den Zuseher noch näher an die Serie heran, die Audiokommentare sind witzig und interessant.
Alles in allem in extrem gelungene Box einer alten Serie in HD.
"Phantom Kommando" ist ein typischer 80iger Jahre Action-Film mit Arnold Schwazenegger in der Hauptrolle. Der Film erfüllt genau die Kriterien, die man von ihm erwartet. Es rummst und kracht gewaltig. Arnold Schwarzenegger gibt so einige markige Sprüche von sich. Auch wenn die Story sicher nicht super ausgefeilt ist und Schwarzenegger zum Teil noch etwas holzern spielt, macht "Phantom Kommando" definitiv Spaß.
Das Bild der Blu-Ray ist sehr gut überarbeitet worden. Der Ton ist leider zum Teil etwas dumpf.
Für mich sehr wichtig, hat der Film ein Wendecover (sogar mit Alternativen Cover-Motiv)
Der Film ist von der Story sehr unterhaltsam und immer wieder mal einen Filmabend wert. Ein Film für die ganze Familie.
Das Bild ist super scharf obwohl viele Szenen im dunkeln sind. HDR kommt voll zur Geltung und die Farben sind umwerfend.
Zum Ton ist zu sagen, das dieser Bombe ist. Dolby Atmos ist unvergleichlich gut und man hat das Gefühl man sitzt mitten im Film.
Alles in allem absolute Kaufempfehlung. Alleine schon deswegen, da dieser Film einer der überschaubaren Filme ist die Dolby Atoms in Deutsch beinhaltet.
Für 1€ bei Saturn in der Wühlkiste musste ich den Film einfach mitnehmen und für den Preis bin ich auch nicht enttäuscht. Der Film ist genau so wie erwartet: Billig produziert und größtenteils auch extrem schlecht gespielt. Plastikmesser, mehr muss ich hier wohl nicht schreiben :-D
Die Bildqualität der 3D Fassung ist super, das reine 3D Bild empfinde ich als sehr anstrengend für die Augen, wenn es auch keine Doppelkonturen o.ä. gibt.
Soundtechnisch bietet die Blu-ray nichts besonderes, im großen und ganzen muss man auch sagen, dass die Tonspur schlecht abgemischt wurde.
Als Extras gibt's lediglich Trailer und einen Bonusfilm in 3D. Diesen werde ich mir aber wohl nicht angucken...
Nun habe ich ihn auch endlich im Regal stehen. "Spartacus" reiht sich ein in die großen Klassiker, wie z.B. Cleopatra und Ben Hur.
Auf Grund seiner Lauflänge, ist das natürlich kein Film den man einfach mal so zwischendurch in den Player legt. Deswegen ist es immer etwas Besonderes, wenn dieser Film angeschaut wird.
Bild und Ton sind trotz seines Alters auf gutem Niveau anzusiedeln.
Das Steelbook selbst, ist ok, obwohl man hier durchaus noch etwas mehr hätte herausholen können.
Sehr gutes teils fast plastisches Bild mit grandiosem Ton, eine etwas strafere und kürzere Handlung hatten dem Film sicher nicht geschadet!