Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 30.03.2017 um 12:26
Die Story vom ersten Teil fließt hier ein, und das ist einfach super gut umgesetzt. Auch hier ist Spannung und Grusel drin. Unterhaltungsfaktor ist sogar noch bisschen besser als in Teil 1.
Gelungene Fortsetzung !

BILD: Sehr Gute Schärfe und Kontrast. Wichtig, die meiste Zeit des Films spielt im Dunkeln.

Die Spannung ist sehr hoh gehalten und der Ton passt wunderbar dazu.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 30.03.2017 um 12:03
Dir Film leitet schon mit seinem Intro Atmosphäre ein, welcher sich konstant durch den Film zieht. Insgesamt nach einem starken Anfang und einer leider abflachenderen Endstory, gehört dieser Film trotzdem zu einer der besseren in den letzten Jahren und man kann ihn sich auf jeden Fall anschauen.

Das Bild ist knackig und scharfund bietet von Anfang bis Ende keine Fehler.

Der Ton trägt hier wirklich viel zur Atmo bei und überzeugt ebenfalls über die gesamte Laufzeit.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 30.03.2017 um 11:42
Mein Fall ist diese Darstellung des Mystischen nicht so ganz. Der Film ist ganz anders wie die bisherigen Marvelfilme. Das ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Daher ist eine Bewertung hier extrem subjektiv. Mein Geschmack ist die Machart des Film nicht ganz.
Technisch ist die Scheibe fast makellos.
Das 3D Bild hat eine perfekte Schärfe und Klarheit auf meinem 4K Fernseher. Das kann man nicht besser machen. Der 3D Effekt erzeugt eine tolle Tiefenwirkung. Leider passiert praktisch nichts vor dem Fernseher. Es gibt keine Popouts. Hier wurde viel Potential verschenkt. Für 3D Fans dann ein wenig enttäuschend.
Der Sound kommt klar rüber und wird gut auf die Boxen verteilt.
Dazu ein schönes Steel. Der Film gehört auf jeden Fall in die Sammlung.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Panasonic DMP-UB900EGK
Darstellung:
LG 65E6D (OLED 65")
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0
bewertet am 29.03.2017 um 19:35
Leider Sehr Langweilig ohne viele Höhepunkte einmal ansehen reicht.Bild und Ton sind aber Top.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
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4
bewertet am 29.03.2017 um 18:48
Fing spannend und mitreißend an, verlor sich dann allerdings mehr und mehr im Esoterischen und wurde für mich dann auch immer unglaubwürdiger, von etlichen Logikfehlern und offenen Fragen mal abgesehen.
Nicht das ich solche Ansätze nicht mag, mir war es hier nur einfach zu viel des Guten.
Über den Einsatz der Hebebühne musste ich schon schmunzeln, hier erwarte ich eine modernere Lösung von Seiten der technisch wohl bedeutend weiter entwickelten Aliens.
Die Darstellung der Chinesen und Russen, die natürlich wieder mal als gewaltbereiter und dialogresistenter als der Westen dargestellt würden, ist eines solchen Regisseurs nicht würdig.
Hier erwarte ich mehr Feingefühl und Differenzierung, anstatt ein Klischee zu bedienen.
Das Abnehmen der Helme hat bei Prometheus noch für derbe Kritik und Lacher gesorgt, hier scheint es allerdings keinen "Kritiker" zu stören, da wird m. E. mit zweierlei Maß gemessen.
Von einem Sci-Fi Streifen hatte ich mir einfach mehr versprochen als nur tolle landschaftliche Aufnahmen, die zugegebenermaßen wunderbar mit den Raumschiffen harmonieren. Der erste Kontakt gestaltete sich ja noch als relativ spannend und beeindruckend, auch noch der zweite Kontakt, doch es wurde dann mehr und mehr eine Aneinanderreihung von verwirrenden Zeichen, die natürlich dann letztendlich doch entschlüsselt wurden.
Die Erklärung das der Zuschauer hier zum Mitdenken angeregt wird ist mir zu banal, denn man überlässt dem Zuschauer ein Wirrwarr von Schriftzeichen, dröhnenden Aliens und ständigen Rückblenden einer emotional labilen Hauptdarstellerin, die ohne Frage den Rest vom Cast locker an die Wand spielt.
Ihr Partner bleibt viel zu blass und alle anderen fügen sich mehr oder weniger in ihre Rollen.
Contact und Interstellar haben m. E. Vieles besser gemacht und bei mir mehr Eindruck hinterlassen.
Das Bild passt stimmungsmäßig zu Film, hier hätte ich mir eine bessere Detailwiedergabe und Feinzeichnung gewünscht und ganz so dunkel muss es auch nicht sein.
Der Ton ist natürlich recht dialoglastig, geht in der Summe jedoch in Ordnung und beeindruckt bei der Wiedergabe der Musikuntermalung.
Zum Glück war das kein Blindkauf eines überteuerten Steelbooks, sondern nur die Verleihversion.
Da warte ich doch jetzt lieber mal auf Passengers, vielleicht kann der mich ja überzeugen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
5
bewertet am 29.03.2017 um 18:26
Super Bild! Super Dolby Atmos Ton!! und tolle Effekte. Wieder eine Referenz Blu-ray in Bild und Ton
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103D EU
Darstellung:
Sonstiges JVC DLA-X5000
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0
bewertet am 29.03.2017 um 17:58
Auch die fünfte Mission:Impossible liefert Agenten-Unterhaltung der Spitzenklasse mit grandiosen und atemberaubenden Action-Sequenzen, die es so noch nicht zu sehen gab.
Das IMF-Team besteht in diesem Teil aus bewährten Bekannten "Jeremy Renner, Vingh Rhames, Simon Pegg und natürlich Tom Cruise", die weibliche Verstärkung "Rebecca Ferguson" kommt dabei als umwerfend attraktive MI6-Agentin daher,die allerdings als Doppelagentin bei der Terror-Organisation "Das Syndikat" eingesetzt ist. "Sean Harris" gibt dabei den diabolischen Bösewicht "Solomon Lane", der die ganze Welt ins Chaos stürzen will.
Höhepunkt ist dabei sicherlich der Einbruch in ein Unterwasser-Archiv in Marokko und die anschliessende Hochgeschwindigkeits.Verfolgun gsjagd auf Mottorrädern, bei der wirklich kein Auge trocken bleibt, aber auch das toll inszenierte Finale in der Innenstadt von London, wo mehr auf Taktik und Planung als auf spektakuläre Action gesetzt wird, ist genial.
Dabei macht vor allen Dingen auch das lustige Zusammenspiel zwischen "Pegg und Cruise" und auch "Rhames und Renner" einfach ne Menge Spass und wie gesagt Ilsa Faust "Ferguson" ist der absolute Hingucker und stiehlt Cruise teilweise sogar die Show. Auch "Alec Baldwin" , der erstmals als CIA-Director Hunley dabei ist, ist grandios in seiner Darstellung als anfänglicher Gegenspieler von Ethan Hunt.
In meinen Augen fällt "Rogue Nation" ein wenig hinter "Ghost Protocoll" zurück, aber war dennoch eins der Kinohighlights 2015. "Tom Cruise und J. J. Abrams" haben als Produzenten wieder erstklassige Arbeit geleistet.
Technisch ist alles in bester Ordnung, zwar kann das Bild (gerade in dunklen Szenen gibt es leichtes Grimmeln) nicht als ganz perfekt angsehen werden, aber es ist immer noch spitzenmässig. Der Ton ist räumlich, brachial und sehr schön abgemischt, und es rummst ordentlich im Karton, wie es sein soll. Und die Opernszene ist der Hammer , in jeder Hinsicht.
Extras gibt es auch jede Menge, die sich sehen lassen können, teilweise sogar auf einer Extra-Disc, hierbei handelt es sich um viele verschiedene Featurettes über die einzelnen Action-Szenen im Film, wobei besonders der Blick hinter die Unterwasser-Szenen mörderisch interessant ist und mal wieder zeigt, was Tom Cruise alles tut für seine Filme.
Einblicke in die Zeichnung der Bösewichte und des IMF-Teams dürfen natürlich auch nicht fehlen, genauso wie sich auch Produktion-Designer, Maskenbildner und eigentlich so ziemlich jeder, der an dem Film mitwirkte, zu Wort melden. Ein tolles Gesamtpaket an Informationen und Einblicken in die Entstehung dieses Blockbusters.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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0
bewertet am 29.03.2017 um 17:55
"Phantom-Protokoll" ist für mich devenitiv der bis dato beste "Mission-Film" (auch besser als der neue Rogue Nation).
Alleine die 45 Minuten in Dubai sind schon der Überhammer, erst das Erklimmen des höchsten Gebäudes (Burj Khalifa) an der gläsernen Aussenfassade, später dann eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch einen Sandsturm, das kann nur schwerlich getoppt werden.
Zwar ist die Story über "russissche nukleare Abschusscodes" und einem Terroristen, der mit diesen einen atomaren Anschlag plant, nicht so richtig ausgeklügelt, aber sie erfüllt durchaus ihren Zweck und gibt genug Anlass für jede Menge coole Action-Szenen und noch nie vorher gesehenen Ereignissen zb das Explodieren des Kreml, oder das schweisstreibende Finale in einem indischen Parkhaus.
"Ving Rhames" hat diesmal nur eine ganz kurze Szene, an seine Stelle trehten hier "Simon Pegg", der endlich seine "Aussendienst-Lizenz" ; erhalten hat unnd "Jeremy Renner", der ebenso, wie Pegg nun zum festen "IMF-Team" gehört. Als weibliches Schmankerl hat man in diesem Teil "Paula Patton" als Agent Carter und "Bondgirl Lea Seydoux" als eiskalte Auftragskillerin, die wirklich eine tolle Ausstrahlung besitzt. Auch die Kampfszenen haben es diesmal wieder in sich.
Technisch ist hier alles Referentz, sowohl das kristllklare Bild mit vielen "IMAX-Szenen" als auch die geniale True-HD - Tonspur.Das alles perfektioniert den vollsten Sehgenuss bei dieser Filmperle und gerade der Sandsturm fegt durchs eigene Wohnzimmer.
Die Extras sind nicht viel in der Masse, aber die Featurettes über die Stunts (die Teufelskerl Tom Cruise wieder einmal alle selbst gemacht hat) sind sehr schön und interessant präsentiert. Die Deleted Scenes sind eher unbedeutend und wurden zurecht entfernt.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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0
bewertet am 29.03.2017 um 17:52
Im dritten Teil durfte der damalige Kinofilm-Regieneuling "J.J. Abrams" ran und hat den bisdato besten "Mission-Film" abgeliefert, was nicht alleine schon am Bösewicht "Phillip Seymore Hoffman" liegt, der eine überragende Leistung als sadistischer "Owen Davian" gibt, einem Waffenhändler und einen der meistgesuchtesten Gangster der Welt.
Zum "IMF-Team" gesellte sich neben "Cruise und Rhames" auch noch die atemberaubende "Maggi Q" und erstmals bekam "Simon Pegg" seinen Kurzauftritt (der aber seit diesem Teil auch immer wieder dabei ist). Als Ehefrau von "Ethan Hunt" bekommt "Michelle Monaghan" ihren Auftritt und gerade diese Beziehung nutzt "Davian" um "Hunt" für seine Zwecke einzusetzen.
Diesmal ist der ganze Film eine Action-Achterbahn allererster Güte und lässt den Zuschauer kaum zu Atem kommen. Ausserem bekommt man erstmals zu sehen, wie eine der berühmten Masken hergestellt wird. Es kracht und ballert geradezu den ganzen Film und erstmals gerät die "Spionage-Nummer" etwas in Hintertreffen, was der Qualität von "Mission Impossible 3" aber nichts anhaben kann.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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bewertet am 29.03.2017 um 17:50
Im zweiten Film übernahm niemand geringerer als Kult-Regisseur "John Woo" die Regie. Dessen Steckenpferd kommt dann aber erst in der zweiten Hälfte des Films zu tragen, wenn dann die schweisstreibende Action losgeht und bis zum coolen Finalfight gegen Bösewicht "Shawn Ambrose" (Dougray Scott) durchpowert.
Es wird anfangs ordentlich viel in die Vorstellung der Charactere und in den Aufbau der Liebesgeschichte zwischen "Tom Cruise" und "Thandie Newton" investiert und nur langsam steigert sich das Tempo, aber diese ist auch wirklich phantastisch anzuschauen und die tolle Chemie zwischen den beiden Darstellern ist nahezu greifbar.
Allerdings kann sich die Story um einen todbringenden Virus und zwei Agenten, die dieselbe Frau lieben auch wirklich sehen lassen. Im Finale kann man dann auch unschwer erkennen, wer der Regisseur ist, und die Mottorad-Stunts setzten neue Masstäbe.
Unterm Strich finde ich den zweiten Teil einen Ticken stärker als den ersten und er ist ein wirkliches Erlebnis.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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bewertet am 29.03.2017 um 17:47
Hier führte "Brian de Palma" Regie und er erschuf eine Kinoversion der erfolgreichen Fernsehserie. Es gab viele Intrigen, Spionage-Spielchen und bis aufs spektakuläre Finale, war der erste Teil auch mit Abstand der ruhigste, aber sauspannend.
Der Bösewicht in Gestalt von Doppelagent "John Voight" , der aber erst spät als solcher entarnt wurde, spielte seine Rolle hervorragend. "Tom Cruise" konnte seine ersten Erfahrungen mit echter Action sammeln und "Emanuelle Beart" sah damals umwerfend schön aus, auch "Ving Rhames" durfte als "Luther" schon seit dem ersten Kinofilm dabeisein. (ist seitdem in jedem Film dabei). Brian de Palma hat damals den Schwerpunkt auf die Agenten-Story gelegt und der erste Streifen wirkt im Vergleich mit den neuen Mission-Filmen fast schon altbacken.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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0
bewertet am 29.03.2017 um 13:42
Für den dritten Teil ließ sich Regisseur David Twohy dieses mal nicht nur 4 sondern ganze 9 Jahre Zeit und besinnt sich hier wieder relativ zurück zu den Wurzeln bei Pitch Black, denn die Story ist hier sehr ähnlich, fast kann man sagen wie ein in meinen Augen besseres Remake.

Der dritte Teil der Saga um den gleichnamigen, geheimnisvollen Krieger Riddick führt uns auf einen fernen Planeten mit ebenso Lebensfeindlichen Bedingungen und Kreaturen.
Die CGI sehen gut aus, das Creaturedesign weiß zu gefallen und sieht zeitgemäß aus.

Teil 3 ist in meinen Augen wie gesagt bisher der beste Teil, zwar gibt es weitaus weniger Action als noch im direkten Vorgänger und er geht wieder in Richtung Teil 1 bzw ähnelt ihm sehr, macht aber weitaus mehr richtig als in den ersten beiden Teilen zusammen. Die Story fängt klasse an mit Riddicks Überlebenskampf auf dem fremden Planeten. Die Atmosphäre ist sehr stimmig und die Story wird durchgehend spannend gehalten. Die Charaktere sind interessant und zudem kommt noch dass es sozusagen zunächst 2 Gegnerische Parteien gibt, die sich gegenseitig auch nicht wirklich wohl gesonnen sind, was das Ganze spannend gestaltet. Sie machen Jagd auf Riddick, doch letztlich ist er der einzige, der ihnen helfen kann dort weg zu kommen.
Die Actionszenen sind gut und bis auf den Anfang dann erstmal recht überschaubar dosiert. Kills sind brutal und im Finale gibt es dann die meiste Action zu sehen. Hier darf endlich auch Dave Bautista wenn auch nur kurz gegeben Vin Diesel ran.
Insgesamt hat mir dieser dritte Teil am besten gefallen und hoffe dass der nächste Teil die Qualität mindestens hält.

8 / 10

Das Bild ist durchgehend auf Top-Niveau mit einer glasklaren Schärfe, so dass Details wie einzelne Poren und Haare jederzeit perfekt zu sehen sind. Die Farben sind der Optik des Films wegen gelblich-braun gefiltert, Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls stark.

Der Ton bietet guten Raumklang und satten Bass. Surroundeffekte sind gut aus den jeweiligen Boxen zu hören.

Extras sind einige Features.

Fazit: Kaufempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 29.03.2017 um 13:40
Chronicles of Riddick ist die Fortsetzung des 4 Jahre zuvor erschienenen Pitch Black und führt die Geschichte um den geheimnisvollen Krieger Riddick fort. Auf der Flucht vor Kopfgeldjägern und auf der Suche nach seiner Herkunft gerät dieser nämlich mitten in eine Schlacht, als eine erbarmungslose Aliensekte New Mecca angreift und alle zwingen will, sich ihnen anzuschließen, andernfalls drohe ihnen der Tod. Auch Riddick soll gefangen werden, doch dieser wird zur letzten Hoffnung, die Feinde zu besiegen.

Das Mädel, welches im ersten Teil für einen Jungen gehalten wurde ist nun wieder dabei und spielt einen großen Part in der Geschichte und hier muss ich sagen, hat man aus ihr leider eine leicht nervige Zicke gemacht. Riddick selbst avanciert hier etwas mehr zum Helden im Vergleich zu Pitch Black und man merkt alles ist hier etwas größer angelegt. War es im Erstling noch der Überlebenskampf einer Crew, so ist es hier ein Krieg gegen eine ganze Rasse feindlich gesinnter Aliens ( wohlgemerkt in menschlicher Gestalt ), zu denen auch die Neuzugänge Thandie Newton ( wie immer bildhübsch ) und Karl Urban gehören.

Die Raumschlacht, gerade zu Beginn beim Angriff auf New Mecca ist recht unübersichtlich inszeniert und man fühlt sich ein wenig an die Absturzszene in Pitch Black erinnert, welche auch recht chaotisch war.
Vin Diesel als geheimnisvoller Krieger Riddick macht erneut eine gute Figur und zeigt hier auch einiges an Action, welche durchaus zu gefallen weiß. Die CGI sind dabei mittelmäßig bis ganz gut und ein deutlicher, technischer Sprung gegenüber dem Erstling. Das Charakterdesign ist interessant und bietet aufwendige, detaillierte Kostüme. Ebenso sind die Sets aufwendig und schön gestaltet, zumindest die, die nicht aus dem Computer stammen.

Chronicles of Riddick hat mir einen Tick besser gefallen als Pitch Black, wenngleich dessen Vorteil war, dass die Figur Riddick noch etwas geheimnisvoller war und weniger als Held rüberkam, wie es hier nun der Fall ist.

6,5 / 10

Das Bild hat eine gute Schärfe und ist nur minimal weich. Details sind aber gut zu erkennen. Farben sind satt, Kontrast und Schwarzwert sind ordentlich.

Der Ton ist recht kraftvoll und gut abgemischt. Basswerte sind ordentlich, ebenso wie die räumliche Wirkung.

Extras sind zahlreich vorhanden. 3,5 Punkte

Fazit: Leihempfehlung
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 13:37
Ein Weltraumfrachter wird zur Notlandung auf einem unbekannten Planeten gezwungen, welcher quasi nur aus Wüste zu bestehen scheint. Unter den Überlebenden befinden sich auch Kopfgeldjäger Jones und dessen Gefangener, der mysteriöse Riddick ( Vin Diesel ). Es stellt sich heraus, dass der Planet von blutrünstigen Monstern bewohnt wird, welche sich nur im Dunklen aufhalten, was einige der Crewmitglieder bei einer kleinen Höhlenexkursion leidlich erfahren müssen. Als eine Sonnenfinsternis droht, den Planeten in komplette Dunkelheit zu verhüllen und die Monster in Scharen aus ihren Verstecken kommen, beginnt ein gefährlicher Wettlauf mit der Zeit und ausgerechnet der Gefangene Riddick ist ihre einzige Hoffnung, den Planeten lebend zu verlassen.

Die ersten Minuten der Bruchlandung sind mit einer ziemlich beschissenen Wackelkameraoptik inszeniert und extrem anstrengend für die Augen, so dass ich mich relativ schnell gefragt habe, wann die Szene endlich vorbei ist. Als ich dann von diesem Graus erlöst wurde, konnte es aber los gehen. Die apokalyptische Atmosphäre auf dem fremden, verlassenen Wüstenplaneten ist gelungen und erzeugt eine passende Stimmung, was besonders durch die verschiedenen Farbfilter bewirkt wird, wobei ich allerdings nicht der größte Freund solcher Stilmittel bin. Auch wenn der Film bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, erschien er doch bereits im Jahr 2000, wirken die CGI Effekte, hauptsächlich das Monsterdesign und auch die eingestreuten Egosichten von Riddick selbst, relativ schwach, selbst für die damalige Zeit.
Riddick selbst ist ein interessanter und geheimnisvoller Charakter und wird sehr gut von Vin Diesel verkörpert, die Actionszenen sind allerdings leider megahektisch, chaotisch geschnitten und absolut nicht schön anzusehen. Der restliche Cast ist gut gewählt und macht seine Sache sehr ordentlich, da gibt es keine Ausfälle.

Zumindest anfangs gibt es ein solides Spannungslevel, welches sich aber nicht halten kann und so eiert die Story bald vor sich hin und zieht sich. Sobald die Dunkelheit auf dem Planeten einbricht, zieht die Spannung aber stark an, da jetzt auch eine gewisse Dringlichkeit und Gefahr vermittelt wird und die Crew schnellstmöglich irgendwie von dem Planeten runter kommen muss.
Alles in allem kann man sich Riddick's ersten Auftritt ganz gut ansehen, allerdings reicht hier eine Sichtung auch völlig aus.

6 / 10

Das Bild ist auf gutem DVD Niveau mit solider Schärfe.
Ein wenig Bildrauschen ist präsent. Die Optik wird von blauen oder braun - rötlichen Farbfiltern dominiert. Der Schwarzwert ist sehr gut und der Kontrast solide. 3,5 Punkte

Der Ton hat relativ kräftigen Bass und ist rundum gelungen abgemischt.

Extras sind zahlreich vorhanden.

Fazit: erst mal ausleihen
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 12:57
Dieser geniale Film musste mal wieder in den Player. Neben der wirklich sehr guten Geschichte ist es vor allem ein visuelles Highlight, welches einem hier geboten wird. Hier hat Zack Snyder eine richtig gute Arbeit abgeliefert. Die Slow-Mo Bilder mit den drehenden Kameraperspektiven sehen einfach nur gut aus. .

Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe. Trotz all der eingesetzten Stilmittel leidet das Bild nicht und bleibt grundsätzlich knackig scharf mit sehr vielen Details. Das vob einigen kritisierte Filmkorn stört hier keineswegs sondern passt sehr gut ins Geschehen.

Der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor. Für mich eine der besten DD Tonspuren, so dass man hier die HD Spur nicht vermisst.

An Extras ist reichlich Material vorhanden, welches auch sehr gut ist.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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bewertet am 29.03.2017 um 12:42
Ein typisch amerikanischer Weihnachtsfilm. Knallbunt, überzogen und zuckersüß.Ausstattung und Make Up sind ein Traum und über den ganzen Kitsch, der vielleicht auch eine Nummer zu viel ist, kann man schon hinwegsehen.

Bild und Ton sind in einem guten Zustand man kann nicht drüber meckern.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
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bewertet am 29.03.2017 um 12:10
Genre-Klassiker. Meisterlich gefilmter Geister-Grusel mit großartigen Bildern und Kamera Momenten. Dazu gibt es 'ne brauchbare Geschichte und ein paar ganz ordentliche Figuren.

Das Bild wurde gründlich gesäubert und wirkt insgesamt stabil und kontrastreich.

Der Ton ist im Gegensatz zur Musikuntermalung im Hauptmenü extrem leise ausgepegelt, so dass man die Lautstärke am AV-Receiver oder Fernseher kräftig anheben muss.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 11:08
In 1999 sorgte "The Blair Witch Project" mit minimalem Budget für eine riesige Kinosensation und erfand das Found-Footage-Genre. Nach der gefloppten Fortsetzung "Book Of Shadows" (2000) blieb es aber lange ruhig um die Horror-Reihe, welche allerdings zahlreiche Nachahmer mit sich gebracht hat. 17 Jahre später meldet sich das gefeierte Horrorfilm-Duo Adam Wingard und Simon Barrett überraschend mit einem Sequel (vorher vermarktet als "The Woods"), das allerdings mehr wie ein Remake als eine eigenständige Fortsetzung daherkommt.

Teil 3 der "Blair Witch"-Reihe handelt von James (James Allen McCune), der nach einem neu aufgetauchten Video glaubt dass seine vermisste Schwester Heather aus "The Blair Witch Project" (1999) noch am Leben sein könnte. Zusammen mit Freunden und dem Finder des neuen Videomaterials, lässt sich James bei der Suche nach Heather durch Freundin Lisa (Callie Hernandez) filmen. Im Wald angekommen, muss sich die Gruppe aber den gleichen Grauen stellen als Heather vor 17 Jahren...

Genau wie sein Original ist "Blair Witch" als vermeintliche Doku inszeniert. Die Anzahl der Jugendlichen, die sich im Wald verirren, ist zwar größer und die Technik hat sich mit Drones und Earpiece-Kameras erneuert, ansonsten bietet "Blair Wicth" aber einen fast identischen Ablauf als Teil 1. Im Gegensatz zu ihren innovativen Independent-Hits ("You're Next", "The Guest") orientieren sich Regisseur Adam Wingard und Drehbuchautor Simon Barrett mit "Blair Witch" sehr stark an das Original und erwiesen sich dabei erneut als wahre Genrekenner. Auch "Blair Wicth" spielt mit der ständigen Angst vor dem Unbekannten und minimalisiert den Horror fast nur auf nervenzerrenden Geräuscheffekten, wodurch "Blair Witch" vielleicht zu einem der gruseligsten Found-Footage-Filme der letzen Zeit gehört.

Trotz der stimmungsvollen Atmosphäre zeigen sich im Drehbuch aber deutliche Schwächen, vor allem weil sich das Drehbuch faste jede 10 minuten wiederholt; Andauernd wiederhohlen die Charakter die gleichen Handlungen, nehmen dieselben Fehlentscheidungen und endet alles mit ein und den selben Jump-Scare, worauf "Blair Witch" leider viel zu oft setzt. Diese Erschreck-Szenen werden von Adam Wingard zwar sehr effektiv umgesetzt, sodass man sicherlich einige male im Kinosessel oder Heimkino zusammenzuckt, doch nach minütlichen wiederholen gewöhnt man sein Publikum zu sehr daran bis es irgendwann zu gar Nervig wird. Das gleiche gilt auch für einige Character, die sicherlich nur als Schlachtopfer dienen während sie ständig schreiend durch den Wald rennen. Hierdurch wirkt "Blair Witch" vor allem in der ersten Hälfte als jeder gewöhnliche Found-Footage-Film und steht somit ständig im Schatten seines Originals, das mit diesem Format eins neue Maßstäbe gesetzt hat.

Zum Glück weiß Adam Wingard die Spannung kontinuierlich zu steigern bis zum furiosen letzen Drittel worin "Blair Witch" mit allen möglichen Urängsten spielt. Sobald die Charakter das Haus indem Heather damals verschwand betreten, beginnt eine klaustrophobische Hetzjagd, die mit einer kleinen Wendung überrascht und etwas mehr von der mysteriösen Hexe preisgibt (ohne zu sehr vom Originalkonzept abzuweichen). Die Kameras werden hierbei clever eingesetzt indem genau im passenden Moment von ruhigen Waldaufnahmen zu extrem hektischen Aufnahmen im First-Person-Look geschnitten wird. Adam Wingard trifft so meistens genau die richtige Stimmung (von subtiler Spannung bis zu hilflosen Orientierungslosigkeit) und gibt das Publikum mit dem Einsatz von Earpiece-Kameras das Gefühl mitten im Geschehen zu sein statt nur außenstehender Zuschauer, was "Blair Witch" von den meisten anderen Wackel-Cam-Filmen der letzen Jahre unterscheidet.

Als "Gamechanger" und "Neuanfang für Horror" wurde "The Woods" bzw. "Blair Witch" vermerktet, doch bis auf ein paar neuen (technischen) Einfällen gibt es hier eigentlich viel mehr vom altbekannten zu sehen, was hauptsächlich am Drehbuch liegt. Die Geschichte verläuft nach bekannten Formeln und Regeln des Genres (leider auch mit sämtlichen Klischees). Wer Found-Footage ohnehin schon nicht mochte, wird wahrscheinlich auch am dritten "Blair Witch"-Teil wenig Gefallen finden. Innovativ ist sicherlich anders, dennoch gelingt Adam Wingard ein liebevoll gemachter Horrorfilm mit einigen schauererregenden Momenten und intensivem Sound-Design, sodass "Blair Witch" letztendlich immer noch sehr sehenswerte Genrekost bietet.
Formelhafte aber effektive Fortsetzung eines bis heute immer noch viel erschreckenderes Original.
Extras sind reichlich vorhanden und das Steelbook sieht sehr gut aus.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Philips 60PFL9607S (LCD 60")
gefällt mir
1
bewertet am 29.03.2017 um 11:05
1976: In der Nacht vor Halloween werden fünf abgebrannte Jahrmarkts-Mitarbeiter von einer Bande sadistischer und spielsüchtiger Hinterwäldler entführt und zu einem mysteriösen, schrecklichen Ort gebracht: der Murder World. Dort haben sie 12 Stunden Zeit, ein mörderisches Spiel namens 31 zu überleben. Eine Gruppe von Psychopathen alle als Clowns maskiert - wird auf sie gehetzt und hat nur eine Aufgabe: die fünf Gefangenen zu töten. Das Spiel kennt keine Regeln, was zählt, ist der pure tierische Überlebensinstinkt. Wer bis um Punkt Mitternacht überlebt, ist frei. Das ist 31. Lasset das Spiel beginnen!

Aber der Film macht einfach keinen Spaß, ist zwar brutal aber nicht wirklich gelungen.
Das Steelbook ist ganz nett, aber der Film ist nicht zu empfehlen.

Extras:
Trailer
5 Postkarten usw.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Philips 60PFL9607S (LCD 60")
gefällt mir
1
bewertet am 29.03.2017 um 08:53
Das Original. Uncut (85-minütige ungekürzte Fassung). Remastered. Nach über 30 Jahren der Beschlagnahme ist Tanz der Teufel nun endlich frei erhältlich! Und das in bester Bild- und Tonqualität.

Fünf Freunde (u.a. Bruce Campbell und Ellen Sandweiss) wollen das Wochenende in einer kleinen Blockhütte mitten im Wald verbringen. Im Keller finden sie ein mysteriöses Buch und ein Tape, das sie sogleich abspielen. Das hätten sie besser nicht getan, denn es handelte sich um die Aufnahme einer Vorlesung aus dem Buch der Toten - und das Böse lässt nicht lange auf sich warten… Tanz der Teufel ist ein gore-splatternder Meilenstein des Horrorkinos, ein kompromissloser Ansturm grauenhaften Terrors und alptraumhafter Effekte, der zu Recht den Status eines legendären Kult- Klassikers verdient. Wie kaum ein anderes filmisches Werk erhitzte Sam Raimis Debüt die Gemüter. Tanz der Teufel ist ein kulturelles Phänomen und ein gesellschaftspolitischer Eklat zugleich und gilt somit als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Werke der Filmgeschichte.
Das Bild ist wirklich gelungen und der Ton für einen Horror-Film aus 1981 echt nicht schlecht, Das Steelbook finde ich persönlich nicht so schön. Extras sind ebenfalls vorhanden. Endlich ist dieser Film, sogar FSK ab 16, erhältlich und das ist auch gut so.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Philips 60PFL9607S (LCD 60")
gefällt mir
3
bewertet am 29.03.2017 um 08:47
Intelligente Science Fiction gibt es viel zu selten, umso wichtiger ist Denis Villeneuves Verfilmung der Novelle Story of Your Life. Ganz in der Tradition literarischer Science Fiction wird hier eine Gedanken anregende Geschichte geboten, die auf glaubwürdige und faszinierende Art und Weise einen Erstkontakt thematisiert. Aber ARRIVAL bietet weit mehr als das. Es gibt zugleich das ganz große menschliche Drama, das wiederum mit der komplex gestalteten Geschichte korreliert. Denn das eine funktioniert ohne das andere nicht, was man jedoch erst im letzten Drittel wirklich versteht.Es ist faszinierend, wie die Idee, dass eine andere Sprache auch zu anderen Denkmustern führt, hier konsequent umgesetzt wird. Intellektuell ist ARRIVAL höchst befriedigend, aber auch in jeder anderen Hinsicht spricht er die Sinne an. Die Musik ist sehr eigenwillig, zugleich jedoch auch sehr packend. Sie unterstützt die entsättigt-kühlen Bilder, mit denen Villeneuve arbeitet.Grandios ist Amy Adams, die eine schwierige Rolle angenommen hat, weil sie eine Figur spielen muss, der man als Zuschauer in verschiedenen Erzählebenen folgt. Dabei gibt sich die Geschichte simpel, ist aber weit komplizierter und verzichtet am Ende dennoch, alles haarklein zu erläutern. Stattdessen soll der Zuschauer mitdenken. Das wiederum wird entlohnt und zwar mit einem der besten Filme des Jahres, der all die enttäuschenden Blockbuster-Spektakel des Jahres 2016 weit abgeschlagen hinter sich zurücklässt!FAZIT: Science Fiction für den Kopf, die noch lange nachwirkt. Denis Villeneuve erweist sich erneut als erzählerischer Virtuose. Man darf nun noch mehr auf seinen BLADE RUNNER 2 gespannt sein.(Bella Buczek)
Das Steelbook passt zum Film, eher schlicht aber dennoch gelungen, Das Bild ist sicherlich so gewollt und der Ton ist natürlich klasse, ein leiser SF-Film den man immer mal wieder sehr gut sehen kann.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Philips 60PFL9607S (LCD 60")
gefällt mir
6
bewertet am 29.03.2017 um 08:18
Aus heutiger Sicht sind diese Filme eigentlich total bräsig und voller Logiklöcher aber ich muss sagen irgendwie auch recht unterhaltsam, denn wenn man den Film kein bisschen ernst nimmt wirkt es wunderbar unfreiwillig komisch. Der Cast na ja immerhin nett anzuschauen. Die Action ist an sich okay, auch wenn man was Fights und Ballerszenen angeht natürlich deutlich besseres gewohnt ist. Man merkt schon deutlich dass der Zahn der Zeit ordentlich an dem Film genagt hat, aber ich muss sagen Spaßig ist der Film schon. Vor allem Teil 2 wirkt teilweise optisch wie eine R-Rated Version von A-Team.
Das Bild bei Teil 1 ist für das Alter ganz ordentlich. Details wie einzelne Haare ab und an sichtbar. Filmkorn gibt es nicht und auch die Farben sind ganz gut. Hier 3/5 Punkte. Teil 2 dagegen ist für das Alter hervorragend, wunderbar Detailliert ohne Filmkorn und super knallige Farben, so muss es sein, absolut auf Referenzniveau. Klare 5 Punkte.
Der englische Ton ist ein bisschen Detailarm, aber hat eine ordentliche Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 08:17
Aus heutiger Sicht ist dieser Film eigentlich total bräsig und voller Logiklöcher aber ich muss sagen irgendwie auch recht unterhaltsam, denn wenn man den Film kein bisschen ernst nimmt wirkt es wunderbar unfreiwillig komisch. Der Cast na ja immerhin nett anzuschauen. Die Action ist an sich okay, auch wenn man was Fights und Ballerszenen angeht natürlich deutlich besseres gewohnt ist. Man merkt schon deutlich dass der Zahn der Zeit ordentlich an dem Film genagt hat, aber ich muss sagen Spaßig ist der Film schon. Teilweise wirkt es optisch wie eine R-Rated Version von A-Team.
Das Bild ist für das Alter hervorragend, wunderbar Detailliert ohne Filmkorn und super knallige Farben, so muss es sein, absolut auf Referenzniveau.
Der englische Ton ist ein bisschen Detailarm, aber hat eine ordentliche Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 07:36
Die rebootete STAR TREK Kinoserie geht in die dritte Runde. Neu ist vor allem der Regisseur, denn nachdem JJ Abrams zu Star Wars gewechselt ist musste der Posten neu besetzt werden - Fast & Furious Stammregisseur Justin Lin war da wohl erstmal eine sehr ungewöhnliche Wahl.

Was in BEYOND ausgeprochen gut gelungen ist, sind die Charaktermomente zwischen Kirk, Pille und Spock. Ich fühlte mich hier sehr oft an die Original-Serie erinnert, vor allem was die Dialoge Spock und Pille angeht. Der Film schafft es immer wieder einen sehr lockeren Ton anzuschlagen, ohne dabei aber aufgesetzt komisch zu wirken. Auch dem verstorbenen Leonard Nimoy werden einige sehr schöne Memorial-Momente zu Teil. Spätestens hier merkt man, das der Film seine Fans im Blick hat.

Die eigentliche Story, die erste mit der neuen Crew auf der Fünfjahresmission, ist weniger dramatisch als in den Vorgängern und simpler getrickt: ein unbekannter Feind greift die Enterprise an und die Crew muss das Schiff auf einem unbekannten Planeten evakuieren. Klingt ersteinmal wie der Plot einer Folge aus den Serien, wird dann gegen Ende hin aber doch nochmal interessanter, da es ein paar nette Wendungen gibt die man vielleicht nicht erahnt. Vor allem der Bösewicht bleibt langezeit blass, wird eigentlich erst gegen Ende interessant. In meinen Augen sind die Bösewichter aber ein grundsätzliches Problem der Reboot-Filme, sowohl Nero als auch Khan fand ich allesamt nicht sonderlich interessant.

Ansonsten ist die Action so inszeniert wie man es von einem aktuellen Blockbuster erwartet. Es gibt ein paar richtig gelungene Actionszenen, manches hat man aber in ähnlicher Form auch schon gesehen, weshalb richtige WOW-Effekte jetzt nicht so zahlreich sind. Die Helden selber sind aber zu keinem Zeitpunkt wirklich in Gefahr, weshab man jetzt nicht immer so mitgerissen wird wie in manch einem der klassischen Trek-Filme.

Gestört hat mich an BEYOND vor allem der schnelle Schnitt, vor allem während den Actionszenen, das ist mir jetzt erst bei der Zweitsichtung so richtig bewusst geworden. Irgendwie wirkt die Handlung doch recht gehetzt und es fehlt etwas an den wirklich ruhigen Momenten.

Fazit:
Insgesamt ein gelungener dritter Teil der STAR TREK Reboot Reihe mit überraschender Lockerheit und jeder Menge Action. Leichte Punktabzüge gibts in der B-Note: wie bei der zu schnellen Actionen und den eher belanglosen Gegner. 4/5

---

Bild: Das Bild der BD lässt kaum Raum für Kritik. Es ist sehr scharf und plastisch, die Farben meist sehr kräftig. Aufgefallen ist mir der leicht angehobene Schwarzwert, besonders bei den Weltraumszenen auffällig. 4,5/5

Ton: Die actionreiche Inszenierung wurde hervorragend eingefangen. Traurig nur das Paramount den deutschen Käufer immer noch nur mit DD5.1 abspeist. 4,5/5

Extras: es gibt eine Menge Featurettes zum Film und auch einen Featurre auf das Jubiläum von Star Trek sowie einen Tributt auf die Ikone Leonard Nimoy. Leider beinhalten vor allem letztgenannte Extras kein Archivmaterial, vor allem bei Nimoy hätte man sich mehr Mühe geben können und auch Interviews mit den alten Co-Stars einflechten sollen. Insgesamt also eher das übliche Standard-Programm. Covermotiv mit Wendecover gefällt mir gut. 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS (LCD 65")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 00:29
"Jack Reacher" ist wieder ein absoluter Kracher mit "Tom Cruise".
Hier ergänzen sich eine klasse Geschichte mit tollen Darstellern und einigen (nicht übermässig vielen) aber genialen Action-Szenen, bei denen vor allen Dingen die knallharten Zweikämpfe herausstechen.Ausserdem hat der Militär-Action-Thriller auch zu jeder Zeit ein gewisses Quäntchen Köpfchen zu bieten und ist ausserdem noch sauspannend.
Fürs männliche Augen gibt es ausserdem Hollywood-Beautiy "Rosamund Pike" die die unfreiwillige Partnerin Reachers darstellt. "Jay Courtney" war in meinen Augen (von Spartacus mal abgesehen) auch nie wieder so gut und hassenswert wie hier und "Robert Duvall" in der kleinen aber feinen Rolle des kauzigen , alternden Scharfschützen "Cash" ist ebenfalls ein kleines Highlight.
Ton- und Bildtechnisch habe ich überhaupt nichts auszusetzen. Der leichte Körnungsfaktor versteht sich für mich als Stilmittel und ansonsten ist alles messerscharf und sehr detailfreudig.
Auch der Ton überzeugt gerade in den Action-Szenen komplett. "Jack Reacher" ist aber eher einer der leiseren Filme.
Das Bonusmaterial mit zwei Audiokommentaren und einem ausführlichen Blick in die Dreharbeiten , sowie der Erörterung des Kampfstils von Reacher und schlussendlich noch den Vergleichen des Schreibers der Bücher zum Film, ist sehr interessant, in der Masse aber aber nicht so viel.
Ein sehr guter Action-Thriller mit einem (wie fast immer) grandios aufspielenden Tom Cruise bekommt man mit dieser Scheibe in seine Sammlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 29.03.2017 um 00:03
Seinen kulturellen Stellenwert im Horror-Sub-Genre will ich dem Film nicht absprechen; aber "Tanz der Teufel" ist weit davon entfernt für mich ein Meisterwerk zu sein. Es gibt aus der selben Zeit -und aus der Zeit von noch früher- ernsthaft bessere Horror Filme die einfach viel mehr Story, Atmosphäre und Spannung zu bieten haben...Der Horror der im Kopf entsteht ist für mich gelungener als nur Splatter Action.

Technisch gesehen ist Evil Dead trotz des kleinen Budgets gut gemacht; die handgemachten Spezial Effekte sind heute noch sehenswert. Es gibt da auch die eine oder andere Szene die ich gut fand, ansonsten eintöniger, stellenweise unfreiwillig komischer, trashiger Horror Unfug! Jetzt verstehe ich auch, weshalb Sam Raimi mit "Army of Darkness" in Richtung Comedy gehen musste; weil er schlau genug war um zu wissen dass er keine andere Wahl hatte: Das war seine einzige Möglichkeit um die harte Banalität -oder Albernheit- des ersten Teils in eine Stärke zu verwandeln. Und es funktionierte tatsächlich; mit "Armee der Finsternis" schuf er den zeitlosen Trash-Meisterwerk und vollendete seine Idee auf höherem Niveau.

Bild und Ton sind akzeptabel. Extras gibt es jede Menge. Schickes Steelbook. Film 6/10.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Sony KD-75S9005B (LCD 75")
gefällt mir
5
bewertet am 28.03.2017 um 23:47
Diesen Film habe ich schon seit einiger Zeit bei mir stehen. Nun habe ich ihn gesichtet und war durchaus positiv überrascht. Als Autor für das Besondere hat Mike eine gewisse Leserschaft, die er mit Geschichten über spezielle Hotelzimmer füttert. Hierbei stößt er auch auf das Zimmer 1408 in einen Nrw Yorker Hotel. In diesem Zimmer sollen schon 56 Menschen innerhalb kurzer Zeit und Leben gekommen sein. Mike der nicht an das Paranormale glaubt schlägt jede Warnung das Zimmer nicht zu betreten in den Wind und checkt dort ein. Schon bald beginnt etwas nicht mit dem Zimmer zu stimmen und Mike muss sich seinen eigenen Albträumen stellen. Hat er eine Chance dem Wahnsinn zu entkommen?
Zimmer 1408 ist gute Genrekost, der es versteht die Spannungsschraube zu drehen und so den Zuschauer bei Atem zu halten. Ein Mystery Schocker der tolle Momente hat aber dünnflüssige Muster verdient ihn abgedroschen zu wirken. Fussball spielt in diesem Kammerstück eine sehr gute Rolle. Man nimmt ihm die Rolle ab und dadurch bekommt der Film auch die gewisse Authentik. Der Surroundton ist in einem Horror oder Mystery Thriller natürlich sehr wichtig und sorgt für das passende Tonpanorama. Der Bass darf auch öfter grummeln und zeigen was er kann. Insgesamt ein spannender Streifen, der eine Sichtung lohnt und auch nicht Genrefans begeistern kann,
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Optoma HD33
gefällt mir
0
bewertet am 28.03.2017 um 23:32
Habe den Film als absoluten Blindkauf für drei Euro im Ausverkauf bei unserem MM mitgenommen und habe eigentlich ganz geringe Erwartungen gehabt.
Ich kann nur sagen: "WOW". Jeder große Hollywoodproduzent sollte sich hier mal ein Scheibchen abschneiden. Was einem hier für wenig Geld geboten wird, ist absolut genial.
Eine erstklassige Story an Hand geschichtlicher Ereignisse einer aufstrebenden Seemacht.
Bild ist, bis auf ganz klein wenig Ghosting in einigen dunklen Szenen, sehr gut.
Der Ton ist bombastisch; besonders wenn die Kanonenkugeln durchs Zimmer fliegen.
Leider sind absolut keine Extras zum Film vorhanden, das macht mich etwas sauer, zumal es doch unendlich viel geben könnte.
Fazit: Man kann auch mit einem absoluten Low-Budget richtig gute Filme drehen. Hut ab.
Von mir ne ganz klare Kaufempfehlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung PS-50C6970 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 28.03.2017 um 21:49
Endlich, heute war es soweit.
ich habe mich für das Steelbook entschieden, das Cover gefällt mir recht gut.
Es ist das alte Motiv wie meine VHS Kasette aus Holland.
Ich habe die Blu ray für 19.99 bekommen.
Das Mediabook hat das alte VHS Motiv aus Deutschland aber war mir doch zu teuer.
Der Film sollte doch vielen bekannt sein und hat von meiner Seite volle Punkte verdient.
Ich liebe diesen Film und gefällt mir um Längen besser als das Remake.
Es war für mich ohne Seele.
Das Bild ist vom Alter des Films her sehr gut.
Der Ton ist in DTS HD Mono
DTS 2.0 DTS HD
DTS 5.1
Also alle werden bedient
Das er nicht mit neuen Filmen von heute mithalten kann sollte auch klar sein.
Ich finde es ist aber ein gutes Ergebniss.
Extras in Hülle und Fülle
Klare kaufempfehlung
Ps: Ab 16 sieht immer noch komisch für mich aus ;-)
Der böse böse Film von damals
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Marantz BD5004
Darstellung:
Panasonic TX-P37X25ES (Plasma 37")
gefällt mir
2
bewertet am 28.03.2017 um 21:11
"Jack Reacher 2" ist durchaus unterhaltsam, kommt aber meiner Meinung nach nicht an den ersten Teil ran. Dort gab's nach meinem empfinden ne geilere Story und deutlich mehr Action. Trotzdem konnte mich der zweite Teil wirklich gut unterhalten.

Bild und Ton sind hier auf einem überdurchschnittlich guten Niveau, wobei der Sound ein paar wirkliche Highlights zu bieten hat und das obwohl man im deutschen nur eine DD 5.1 Tonspur serviert bekommt!

An Extras ist so das übliche Standardmaterial auf der Scheibe, daher gibt's hier von meiner Seite aus die maximale Punktzahl von 3 Punkten. Da einfach keine besonderen Extras dabei sind...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Samsung UE-55D6770 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 28.03.2017 um 18:14
Ich mag Science-Fiction und ich lasse mich auch auf außergewöhnliche Filme ein, wie z.B. 2001 Odysee im Weltraum - den ich absolut klasse finde. Ich habe mich wirklich auf den Film gefreut und schon sehr früh vorbestellt.
Zum Film:
12 Raumschiffe landen in diversen Ländern der Erde und die Wissenschaft einschließlich dem Militär versuchen, der "Unbekannten Bedrohung" Herr zu werden. Das Hauptthema dreht sich um die Kommunikation mit den Aliens, was zum Ende des Films mit einer Botschaft auf beiden Seiten endet.
Die Invasion ist so gut wie nicht zu sehen. Das Szenario entnimmt man im Film den Nachrichten im Film - man hat das Ereignis erst gar nicht bildhaft dargestellt - abgesehen von dem einen Raumschiff - das fand ich schon sehr dünn gemacht. Man sieht nur das eine Raumschiff, mit dem die Crew versucht, zu kommunizieren und um die Sprache o.ä. zu entschlüsseln. Das Ganze ist sehr zähflüssig gemacht. Meiner Meinung nach, versuchte man etwas außergewöhnliches zu schaffen und verstrickte sich in unnötige, in die Länge gezogenen Handlungen und hat am eigentlichen Ziel vorbeigeschossen. Da hilft auch nicht das mysteriöse Ende im Film. Ich besitze nicht wenig Filme in diesem Genre, dieser Film jedoch fliegt genauso schnell aus meiner Sammlung, wie er rein gekommen ist. Ich mag 2001... - Interstellar - Moon usf. Diesen Film mag ich nun überhaupt nicht.

Bild: Das Bild ist im wahrsten Sinn "Grottenschlecht" Zuerst dachte ich, dass hier einige in ihren Rezensionen zur Kritik des Bildes übertreiben - nein, sie haben recht. Der ganze Film hat einen extremen Grünstich und der Rest ist sehr milchig, Kontrastarm - die Hintergründe sind sehr oft so was von unscharf da ist jede DVD besser. Das strengte meine Augen an und das ist mir noch nie bei einem Film passiert.Ich denke, dass dies ein Stilmittel des Films ist - jedoch ist das schon eine Frechheit, so etwas als ein Blu-ray-Bild zu bezeichnen. Ich habe einen sehr guten Player ( Panasonic BDT 700) und einen sehr gute TV von Panasonic, also daran liegt es garantiert nicht und auch nicht an meinen Einstellungen. Ich betreibe mein Heimkino nicht erst seit gestern. Das Ganze wirkt wie gewollt und nicht gekonnt.
Zum Ton:
Der ist soweit in Ordnung, da kann man nicht meckern.

Fazit: Ich verfasse ungern eine so negative Rezension, das können Sie mir mir glauben. In diesem Fall jedoch finde ich es angebracht... vor allem was das Bild betrifft. Zum Film selbst sollte man sich nicht streiten, das ist ja Einstellungssache eines jeden einzelnen.
Story mit 2
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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4
bewertet am 28.03.2017 um 18:10
Zwischen all den Filmen mit Scott Adkins drehte Actionregisseur Isaac Florentine 2012 den Thriller Sofia, der hierzulande unter dem Titel Assassin's Bullet veröffentlicht wurde.

Im Gegensatz zu seinen Martial Arts-Geprägten Actionfilmen ist Sofia ein vergleichsweise ruhiger Thriller mit Donald Sutherland in einer kleinen Nebenrolle und Christian Slater in der Hauptrolle des Robert Diggs, einem Mitarbeiter der US Botschaft in Sofia, der durch einen tragischen Schicksalsschlag mit seinem Leben in den Staaten abgeschlossen hat und nach Bulgarien ging um Abstand zu den Vorfällen zu gewinnen. Eine Reihe von Morden an bekannten Jihadisten ruft die Ermittler auf den Plan und Robert nimmt seine frühere Tätigkeit als Mordermittler wieder auf um in dem Fall zu helfen.

Am Anfang gibt es eine kurze Kampfszene als die Killerin einen arabischen Laden stürmt und die Männer dort umnietet - gewohnt klasse inszeniert und mit guten handgemachten Effekten. Wer auf mehr davon hofft ist hier jedoch falsch, denn Sofia ist sehr ruhig inszeniert und beschäftigt sich zu gut 90 % mit reiner Ermittlungsarbeit ohne irgendwelche Action. Eine solide Grundspannung ist zwar hier und da gegeben aber es treten auch ein paar Längen auf. So ganz schafft es der Film nicht, den Zuschauer mehr zu involvieren und mitfiebern zu lassen.
Das Finale präsentiert sich dann doch nochmal explosiv mit etwas Fightaction und einem guten Shootout mit netten Slow-Mo's und guter Kameraarbeit. Christian Slater allerdings hat auch eine kurze Kampfszene und ist mit einfachsten Moves sichtlich überfordert. Letztendlich war der Film natürlich in erster Linie interessant, weil ich Fan von Florentine bin. Diese eine Sichtung war in Ordnung für Zwischendurch aber es ist definitiv kein Film, den man sich öfter ansehen kann und daher wird die BD nun im Regal verschwinden.

5,5 / 10

Das Bild ist gut, etwas weich aber mit solider Schärfe. Details sind nicht immer zu sehen. DIe Farben sind leicht entsättigt, Kontrast ordentlich. 3,5 Punkte

Der Ton reißt keine Bäume aus und präsentiert sich gut aber recht unscheinbar. Raumklang ist ok, ebenso wie der Bass.

Extras sind nur Trailer.

Fazit: Fans von Isaac Florentine sollten hier wahrlich keinen Martial Arts Kracher erwarten. Der Film passt so rein gar nicht zu seinen sonstigen Werken, man kann ihn sich aber ruhig ein Mal ansehen. Hier allerdings höchstens zum Leihen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 28.03.2017 um 17:52
Der Film ist genau nach meinem Geschmack / Humor. Ich sehe die Combo Rogen / Franco sehr gerne, sowohl solo als auch- oder besonders, wenn sie gemeinsam vor der Kamera stehen. Nachdem ich "Das ist das Ende" etwas schwächer fand, ist The Interview endlich wieder eine starke Komödie der beiden. Franco spielt hier hammer als Dave Skylar, und ist so verrückt, dass man ein ums andere Mal nicht mehr aus dem Lachen herauskommt. Rogen spielt auch gewohnt souverän, aber geht gegen Franco schon leicht unter und hat Mühe, dagegen zu halten. Die Harmonie der beiden ist aber wieder hervorragend und man merkt, dass sie auch privat gut befreundet sind. Die Story ist genauso verrückt in Szene gesetzt wie vermutet und der Film nimmt sich natürlich zu keiner Sekunde ernst, das sollte klar sein. Natürlich gibt es hier wieder viel "Unter der Gürtellinie- / Fäkalhumor" aber das sollte bekannt sein, wenn man die anderen Werke der beiden kennt. Der Humor, wenn man denn drauf steht, funktioniert wunderbar und viele Gags zünden ordentlich. Randall Park macht seine Sache als Kim Jong-Un ziemlich gut und ist einige Zeit sogar recht sympathisch. Einzige Schwäche des Films ist, dass er sein Pulver in der ersten Hälfte bzw. den ersten ca. 40 Minuten scheinbar verschießt. Folgt dort noch ein genialer Gag auf den Nächsten, so flaut das Ganze ab der zweiten Hälfte stark ab und es gibt weitaus weniger witzige Szenen. Das Finale ist dann wieder recht gelungen und es gibt auch etwas Gore im Film zu sehen ;-). Insgesamt ist The Interview trotz des ganannten Mankos eine sehr gute Komödie aus dem Hause Rogen / Franco.

8 / 10 Punkten

Das Bild ist sehr gut und hat bis auf ein paar zu weiche Stellen eine gute Schärfe. Kein Filmkorn oder Grieseln. Die Farben sind satt, Schwarzwert ordentlich.

Der Ton hat guten Raumklang und ordentlichen Bass.

Extras sind recht üppig auf der Disc. 3,5 Punkte

Fazit: Kaufempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 28.03.2017 um 17:47
Regisseur Shane Black ( Kiss Kiss Bang Bang, Iron Man 3 ) ist bekannt als Autor für Filme wie Lethal Weapon, Last Boy Scout, Tödliche Weihnachten und Last Action Hero. Mit The Nice Guys bringt er seine 3. Regiearbeit in die Kinos und vereint Ryan Gosling und Russel Crowe als irrwitziges Duo vor der Kamera.

Der selbsternannte Privatdetektiv Holland March und Berufsschläger Jackson Healy tun sich zusammen, um den Mord an einer bekannten Pornodarstellerin zu untersuchen. Entscheidend hierfür ist es, ein Mädchen namens Amelia zu finden, welche ebenfalls von Auftragskillern verfolgt wird.

Ryan Gosling und Russel Crowe spielen ihre Rollen sehr gut und sind herrlich locker und mit viel Spaß bei der Sache. So ungleich die beiden zunächst wirken mögen, so gut ergänzen sie sich vor der Kamera. Gerade in der ersten Hälfte ist die Gagdichte recht hoch und die Sprüche als auch Situationskomik zünden sehr gut. Ryan Gosling hat mich in dieser Hinsicht positiv überrascht, da ich eigentlich eher Crowe die meisten oder besten Gags zugeschrieben hätte, jedoch war es für mich, natürlich neben den vielen gemeinsamen Aktionen, meist Gosling der für die witzigsten Momente gesorgt hat. Die Action ist gut inszeniert und in der richtigen Dosierung vorhanden. Die Atmosphäre ist sehr gelungen, ebenso gefallen der Siebziger-Jahre Look und die Optik des Films und der passende Score trägt natürlich auch seinen guten Teil dazu bei.
In der zweiten Hälfte wird gefühlt etwas die Handbremse angezogen, der Ton minimal ernster und es gibt nicht mehr ganz so viele Gags und Situationskomik. Dennoch wird es nie langweilig und ein gutes Level bleibt stets vorhanden.
Erwähnenswert ist auch noch die kleine Angourie Rice, die Gosling's Filmtochter mimt und auch einige klasse Momente für sich verbuchen kann. Insgesamt ist The Nice Guys eine gute, seichte schwarze Komödie mit zwei sehr gut aufgelegten Hauptdarstellern.

7,5 / 10

Das Bild hat eine gute Schärfe mit sichtbaren Details. Die Farbgebung ist satt, Kontrast und Schwarzwert stimmig.

Der Ton ist gut abgemischt und kräftig mit gutem Bass. Räumliche Effekte sind oft gut aus den einzelnen Boxen zu hören.

Extras sind mit Interviews und einigen Featurettes recht überschaubar.

Fazit: Ansehen
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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bewertet am 28.03.2017 um 16:31
Frei nach der ehemaligen NDR-TV-Reihe: "Der besondere Film" bringt Arrival Science-Fiction mal auf eine erfrischend andere Art und Weise an den Zuseher.

Die Mischung aus klassischer Alien-Ankunft, Wissenschaft, Esoterik und Psychologie bietet Spannung in ungewohnter Form. Aber nur, wenn das persönliche Science-Fiction-Verständnis nicht zwischen Godzilla und Transformers schwankt ...
Die Bedeutung bzw. Existenz der verschiedenen Erzählfäden und den dazugehörenden Zeitfenstern verdichtet sich erst zum Schluss und liefert auch dann nicht die endgültige oder abschließende Erklärung, die sich mancher vielleicht gewünscht hätte.
Für uns ein überaus interessanter Film, den man sich ganz sicher noch das ein oder andere mal zu Gemüte führen wird.

Technisch ist das alles up to date: ein HD-Bild, welches ausreichendes HD-Feeling aufkommen lässt, aber stilmittelbedingt recht stark bearbeitet wurde. Aber es passt zur mystischen und langsamen Erzählform des Films.

Zum Ton kann man nur sagen: wenn die Bezeichnung "Sounddesign" jemals eine treffende Bezeichnung war, dann für diesen Film!
Was hier (aber ohne dumpfe Brachialgewalt à la Monstermovie) tontechnisch abgeliefert wird, ist schon eine kleine Welt für sich. Musikdesign und Klangeffekte geben sich die Klinke in die Hand. Dazu noch die immer wieder guten und gezielt eingesetzten Umgebungsgeräusche (Hubschrauber/Düsenjäger usw.).
Einzig die Tatsache, dass man uns mal wieder die etwas bessere 7.1-Spur vorenthält, könnte bemängelt werden; ist aber zumindest hierbei Meckern auf sehr hohem Niveau.
Alleine die Geräusche der Aliens sind überragend kreiert und adäquat auf der BD umgesetzt worden. Dazu wurde speziell ein Extra auf der BD eingefügt. Lohnenswert!

Auch sonst gibt es einige sehr informative Extras zum Film.

Das Steel ist glänzend bedruckt und bietet ein (für meinen Geschmack) schöneres und passenderes Cover als die Amaray; allerdings ohne Prägung o.ä. Aber das ist nicht weiter schlimm.
Eine nur oben überlappende J-Card ist aufgeklebt und kann leicht abgelöst werden.

Für uns einer der herausragensten Filme der letzten Jahre, welcher der schon oft verfilmten "Alien-Kontakt-Thematik" völlig neue Impulse durch eine komplexe Erzählweise gibt und die Spannung vor allem durch den sich langsam steigernde Aha-Effekt beim Zusehen und Mitdenken bezieht.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Samsung BD-H5500
Darstellung:
Acer H6500
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4
bewertet am 28.03.2017 um 12:48
Welch ein geniales Thriller-Drama. Eine erstklassige Geschichte mit ebensolchen schauspielerischen Leistungen. Die Geschichte fesselt von Beginn an und geht bei den Charakteren richtig in die Tiefe. Einige Puzzlestückchen werden auch gut eingesetzt durch die Erzählweise im Focus auf Amy in der zweiten Hälfte.

Das Bild ist sehr gut und bietet keinerlei Grund zur Kritik.

Der Ton wird bei diesem eher ruhugen Thriller-Drama nie wirklich gefordert, bietet aber eine wirklich gute Räumlichkeit und ist stets bestens verständlich.

Als Extras nur der Audiokommentar.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 28.03.2017 um 12:25
Ray Liotta führt souverän durch das Epos, unterstützt durch Robert de Niro und Joe Pesci. Dennoch finde ich, dass der Film das selbe Problem hat, wie einige Filme von Scorsese. Er ist zwar sehr unterhaltsam, aber er fühlt sich verdammt lang an (4,2 Punkte).

Das Bild zeigt viele Details kann aber nicht mit den neueren Blue Rays mithalten (3,7 Punkte).

Der Ton geht ohne Höhepunkte gerade so in Ordnung (3,2 Punkte).
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 28.03.2017 um 09:38
Top, endlich auf BD !!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-103D EU
Darstellung:
Panasonic TX-P50V10E (Plasma 50")
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0
bewertet am 28.03.2017 um 02:15
Hitch Hike ist ein italo Road Movie mit expliziter Gewalt und Erotik Einlagen. Also Sex und Violence. Es geht ordentlich zur Sache und fesselt nicht nur die Darsteller sondern auch die Zuschauer. Er bringt die Dinge direkt auf den Punkt und kann heute noch tatkräftig überzeugen. Die Mischung aus Psycho Spielchen, Gewalt und Sex halten jeden bei Laune. Teilweise ist man sogar schockiert von soviel Ehrlichkeit.

Story:
Als der Reporter Walter Mancini und seine Frau Eva einen Anhalter mitnehmen, der eine Wagenpanne hat, ahnen sie nichts Schlimmes. Doch sie wissen nicht, dass es sich bei dem Mann in Wahrheit um den psychisch kranken Gewaltverbrecher Adam Konitz handelt, der mit ihrer Hilfe über die mexikanische Grenze gelangen will. Schon bald kommt es zu Streitereien und Konitz wahre Natur dringt an die Oberfläche...

Bild: Für das Alter kann man nicht meckern. Einzig das ab und wann mal kleine Unschärfen sich einschleichen. Sehr gute Farbgebung, ebenso wie ein ordentlicher Kontrastwert. Minimales Filmkorn gibt es hin und wieder auch zu sehen. Alles in allem aber ein sehr gutes Bild, wenn man bedenkt wie der Streifen mal auf VHS aussah.

Ton: Alle drei Tonspuren (Deu./Ita./Eng.) liegen als 2:0 DTS-HD Master Audio in Mono vor, wobei das sauber getrennte Monosignal jeweils auf Zwei-Kanäle verteilt wurde. Die deutsche Tonspur platziert sich im Mittelfeld. Sie bietet keinerlei Bass-Fundament, sehr wenig Tiefen, ist verzerrt- Mitten-betont und geprägt von scharfen Zischlaute. Der Klang bleibt dabei aber allgemein transparent und moderat dynamisch. Hintergrundrauschen, Störgeräusche sind zwar vorhanden, bleiben völlig im Rahmen.

Extras: siehe Oben!

Fazit:
WENN DU KREPIERST, LEBE ICH ist eine Mischung aus Gangster Thriller und derber Sozial Studie mit einem Psychopath den man am liebsten ausschalten möchte. Die Darsteller sind absolut perfekt gewählt und spielen ihre Rollen überzeugend bis zur letzten Minute. Für mich ein absoluter Klassiker den die Zeit kaum was anhaben kann. Das dieser Streifen mit einem 16er Siegel durch kam, verwundert schon fast. Für die damalige Zeit schon richtig derb. - Klare Empfehlung - Kult Status!

PS: Echte Sammler bevorzugen wahrscheinlich die Media Book Variante oder Hartbox. Die gibt es auch in 5 weiteren Ausführungen. Mir langt wie immer die Amaray Auflage - des Platz Willens.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S6200
Darstellung:
Sony KDL-65X9005B (LCD 65")
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1
bewertet am 28.03.2017 um 01:32
Wie oft hab ich das Plakat bewundert. Jetzt nach knapp 30 Jahren hab ich mir diesen Film Wunsch erfüllt und was soll ich sagen - es hat sich gelohnt. Richtig schöne Fantasy Story mit tollen Ideen und viel Liebe zum Detail. Der Zeichenstil fühlt sich lebendig an auch wenn er nicht so flüssig ist wie heutzutage gewohnt. Die Umgebung und die Charaktere sind fabelhaft erdacht.

Hier die wichtigsten Charaktere:

Larn - Er ist der Hauptdarsteller der Geschichte. Nachdem er zunächst einen Angriff der Halbmenschen auf sein Dorf als einer der wenigen nur knapp überlebte, flüchtet er sich kämpfend in die Wildnis, trifft dort bei Zeiten auf Teegra, verliebt sich in sie und will sie natürlich vor dem Bösen beschützen.


Prinzessin Teegra - Sie ist unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihr Bruder Taro und die Soldaten stolze Kämpfer sein dürfen, fühlt sie sich eingesperrt und zum lernen aus Schriften mit ihrer persönlichen Tutorin verdammt. Dies ändert sich schlagartig als Teegra entführt wird, sich befreien kann und in die Wildnis entkommt. Nun muss sie lernen zu überleben.


Darkwolf - Er ist für Larn mehrfach so etwas wie der Retter in der Not. Ein letzter starker Fels in der Brandung des Schlachtfeldes. Jemand der Hoffnung auf den Sieg schenkt, wenn längst alle Hoffnung verloren scheint. Dementsprechend viele Feinde mäht er mit seiner Axt auch nieder wenn es zur Sache geht.


Lord Nekron - der gemeingefährliche und über alle Maßen bitterböse Oberschurke des Films. Durch seine schwarze Magie fühlt er sich so überlegen, das er selbst seiner Mutter mit dem Tod droht, wenn sie ihm nicht gehorcht. Er spuckt auf den Frieden und will alles und jeden unterjochen. Außerdem widert es ihn an, das seine Mutter eine Braut für ihn in Planung hat. Durch seine schwarze Magie, ist er im Zweikampf ein nicht zu unterschätzender heimtückischer Gegner, der sich einen Spass daraus macht Leute zu töten.

Story:
Die böse Königin Juliana und ihr Sohn Nekron überziehen die Erde mit Eis und Schnee, um sie zu beherrschen. Sie lassen Teegra, die Tochter des friedliebenden Vulkanherrschers Jarol entführen. Teegra kann entkommen und trifft auf den mutigen Larn, den einzigen Überlebenden eines Dorfes, das vom Eis zerstört wurde. Als die Halbmenschen Nekrons Teegra wieder gefangen nehmen können, macht sich Larn gemeinsam mit dem mysteriösen Darkwolf zu ihrer Befreiung auf

Bild: Bild wurde remastered und das merkt man spürbar. Schöne Farben und eine sehr gute Schärfe werden hier geboten. Top Bild im 16:9 Format

Ton: Auch hier wurde ein neuer 5:1 DTS Sound spendiert was hörbar ist. Klare Klangkulisse und gute Tiefen. Die Bässe sind allerdings recht mager trotz neuer Tonspur. Ansonsten kann ich nichts bemängeln.

Extras:

Audikommentar von Ralph Bakshi
Making of (SD)
Sean Hannons Tagebuch (SD)
eng. Kinotrailer (HD)
Trailershow


Fazit:
Beim Ansehen des Films fühlt man sich sofort insofern heimisch, wenn man das typisch raue Barbaren Fantasy Setting mag. Die Welt ist urzeitlich dargestellt, vielleicht kurz nach einer Eiszeit. Es gibt allerlei Urzeitgetier und die leichte Bekleidung erinnert mich an ähnliche Streifen wie Conan oder Masters of the Universe.

Der Film ist in allererster Linie für Fans von erotischer Kunst in bewegten Bildern gedacht und konnte mich bestens unterhalten. Begeistert bin ich von der Körper betonten Gangart des Films, so das man nicht mit Waffen, sondern mit Körpereinsatz viel erreichen kann. Ebenso von den großartigen Kulissen und den Wendungen. Daher bekommt der Film von mir mit großer nostalgischer Wertschätzung hoch verdiente 5 Punkte

Wendecover liegt vor.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S6200
Darstellung:
Sony KDL-65X9005B (LCD 65")
gefällt mir
1
bewertet am 28.03.2017 um 00:05
Der Film ist Popcorn Kino vom Feinsten. Nicht überlegen, Action geniessen. Guter Cast mit Skarsgard, dem neuen Tarzan, Taylor Kitsch und der bezaubernden Decker und Rihanna.

Die Qualität der Disc ist schlicht einer der besten Masters von einem analogen 35mm Original.
Da stimmt das HDR, wie auch die Schärfe.
Der Film ist ein Muss für jeden Freund der amerikanischen Navy.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic
Darstellung:
Sonstiges sony vpl-vw 5000es
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 23:40
Arrival ist ein durchweg spannender Science Fiction Film und hat mich sehr beeindruckt. Sehr gefühlvoll und doch auch sehr spannend.
Wer aber einen Science Fiction Film in Action Manier mit wild um sich schiessenden Aliens erwartet, der sollte die Finger von dem Film lassen.
Der Film ist düster gehalten und lebt auch sehr von der immer wiederkehrenden Filmmusik; Diese heizt die ganze Atmosphäre auf und betont das ganze Szenario noch extra.
Das Bild ist gut bis sehr gut, selbst in den vielen dunklen Szenen ist alles klar erkennbar.
Der Ton ist glasklar und super abgemischt, da gibts nichts zu meckern.
Extras sind für mich ausreichend und sehr informativ.
Das Steelbook ist prima gelungen. Schön glänzend. Der Titel steht nur auf der umgreifenden J-Card die nur einen kleinen Klebepunkt hat. Ansonsten ist die Front nur mit dem Motiv bedeckt. Rückseite nur mit Motiv das auf dem Kopf steht. Am Rücken ist, Gott sei Dank, der Filmtitel aufgedruckt. Beidseitiger dünnrauchiger Innenprint, der sehr gut passt.
Fazit; Ein sehr schöner Film in einem sehr schönen Steelbook, das von mir ne klare Kaufempfehlung bekommt.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung PS-50C6970 (Plasma 50")
gefällt mir
4
bewertet am 27.03.2017 um 23:16
Zwei einfache Kurven deuten zu Beginn von "The Survivalist" an, wie es zum augenscheinlichen Zusammenbruch der Zivilisation kam. Die eine zeigt das Wachstum der Weltpopulation, die andere den Anstieg der Erdölgewinnung. Als letztere zu sinken beginnt, dauert es nicht lang, bis die erste nachzieht. Mehr erfährt man nicht, mehr braucht man auch gar nicht zu erfahren. Die wirksamsten Dystopien vermeiden Erklärungen über den Zustand unserer Welt, lassen sich nicht leichtfertig in ideologiekritische Rezeptionsmuster zwängen. Entscheidend ist weniger, wie es zum Tag X kam, als vielmehr, was nun mit ihm anzustellen ist. An simplem Bescheidwisserkino hat das eindrucksvolle Regiedebüt von Stephen Fingleton kein Interesse...

Der Survivalist hat keinen Namen.
Er wohnt in einer kleinen Hütte im Wald. Der Survivalist lebt dort seit 7 Jahren. Allein.
Dort hat er Wasser und baut Nahrung für sich an.
Die Umgebung um seine Hütte hat der Survivalist mit tödlichen Fallen ausgestattet.
Der Survivalist ist überaus wachsam und lauscht viel. Und bei dem kleinsten verräterischen Geräusch hat der Survivalist sein Gewehr im Anschlag.
Als plötzlich eine ältere Frau und ihre jugendliche Tochter vor der Hütte des Survivalist auftauchen, sieht sich der Survivalist mit neuen Problemen konfrontiert, die sein ruhiges, aber stets hellwaches Eremiten-Dasein durcheinander wirft.
Wer sind diese Frauen? Was wollen Sie? Führen Sie was im Schilde?

"The Survivalist" ist über weite Strecken ruhig. Sehr ruhig. Aber von Beginn an herrscht hier eine bedrohliche Stimmung, die im weiteren Verlauf konstant aufrecht erhalten wird. Mit einem kleinen Budget hat man hier einen inszenatorisch starken Film gedreht, bei dem vom Drehbuch, über die Regie, bis hin zur Kamera und den Schnitten alles im oberen Bereich spielt.
Bei den Darstellern hatte man ein glückliches Händchen. Hauptdarsteller Martin McCann sticht aber besonders heraus. Der Mann spielt die Rolle absolut glaubwürdig und mit massig Intensität.
Der Film lebt überwiegend von seiner ruhigen, aber unbehaglichen Atmosphäre. Auch wenn im ersten Drittel wenig auf visueller Ebene geschieht, stets ist das Gefühl da: Gleich passiert was!
Im ersten Drittel ein Lone-Wolf Film, im zweiten fast schon ein von Misstrauen gefülltes Kammerspiel, gegen Ende geht's dann aber ab und es ist Schluß mit lustig.

Bild ist sehr gut und absolut natürlich; deutsche Tonspur im HD-Format, welches aber genrebedingt nicht ausgereizt wird. Extras sind ebenfalls sehenswert...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Philips BDP7750
Darstellung:
Sonstiges
gefällt mir
2
bewertet am 27.03.2017 um 21:29
Auch wenn er nicht der neueste Film ist, so ist er für mich im Ton immer noch auf Referenz-Niveau. Schon die Anfangssequenz des Filmes lässt die Kanonen so richtig spürbar krachen. Das Bild ist dem Alter entsprechend gut. Ein absolut sehenswerter Film.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103D EU
Darstellung:
Sonstiges JVC DLA-X5000
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 21:15
Naja hatte wirklich mehr erwartet,sehr ruhiger si-fi Film den man sich mal anschauen kann,aber einmal reicht dann aber auch.sony typisch gibt es an Bild und Ton nichts zu meckern.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
gefällt mir
5
bewertet am 27.03.2017 um 20:49
Nach Legends war dies mein zweiter Versuch mit Halo. Ich finde hier nicht wirklich Zugang zu diesem Film. Die Geschichte ist ziemlich dünn und bietet noch nicht einmal großartig Action und ist zudem extrem vorhersehbar. Mehr als Science-Fiction Drama ausgelegt, dafür aber ohne jegliche Tiefe. Zu wenig Tiefe bei den Charakteren. Hier scheinen wahrscheinlich nur die Spieler den Zugang zu finden.

Die technische Umsetzung ist dagegen richtig gut.

Ein sehr gutes Bild ohne nennenswerte Schwächen. Tolle Schärfe mit reichlich Details.

Auch der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor. In den passenden Szenen auch mit gutem Tiefenbass.

Extras sind guter Schnitt.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 19:37
Dealer ist quasi die französische Version von Pusher (das dänische Low-Budget-Meisterwerk vom Nicolas Winding Refn) und das merkt man allein schon an der ganzen Aufmachung des Films sowie grossen Teilen der Story. Es gibt so gut wie jeden Charakter aus Pusher: Der Hauptcharakter, der leicht dumme Loserkumpel, die Hure, der Grossdealer und sein scharfer "Kampfhund". Quasi "kopiert" und einfranzösischt. Aber wenigstens ist Dealer keine schlechte Kopie, sondern weiss mit eigenen speziellen Stilmittel eine individuelle Note ins Spiel zu bringen, bisl abgefuckt,bisl lustig, bisl hektisch,bisl brutal, bisl französisch...
Das Bild schwankt hier und da, aber der Style des "immer mittendrin statt nur dabei" passt hier ganz gut zur Story.
Der Ton ist ganz in Ordnung mit elektrischen Beats als Soundtrack.
Als Extras gibts Interviews und Kurzfilme sowie Trailer und die Verpackung sieht zugegebenermassen echt edel aus mit rotem Steelbook in rotem Pappschuber.Tres schick...

Wer also so wie ich das Glück hatte und das Dingens zum Ultraangebot kriegt und gerne Gangsterfilme wie Pusher, Crank oder ähnliches "leicht experimentelles" mag, der kann ja mal einen Blick riskieren.Ich fand ihn durchaus unterhaltsam und behalte ihn bestimmt in meiner Sammlung.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 15:30
Regisseur Ilya Naishuller sorgte 2013 mit seinem Kurzfilm bzw. Musikclip Biting Elbows: Bad Motherfucker für Aufsehen, da er wahnwitzige, harte Action mit Parkour kombinierte, was an sich nichts wirklich Neues ist. Die Umsetzung war jedoch das Entscheidende, denn alles wurde komplett aus der Egoperspektive gezeigt und mit GoPros gefilmt.
Naishuller machte es sich zur Aufgabe, dies in einem kompletten Featurefilm umzusetzen und stellte Ende 2014 einen ersten Clip einer kompletten Actionsequenz online, in welchem auch Sharlto Copley ( District 9, Open Grave ) zu sehen war. Das gezeigte war bereits ein ordentlicher Vorgeschmack auf das, was Folgen sollte und nach etwas Unterstützung per Crowdfunding läuft nun tatsächlich Hardcore in unseren Kinos. Am Wochenende war es soweit und ich konnte mich von Naishuller's adrenalingeladener Achterbahnfahrt selbst überzeugen.

Hauptcharakter Henry wacht auf, hat das Gedächtnis, wie auch einen Arm und ein Bein verloren. Seine Frau klärt ihn auf während sie ihm mechanische Gliedmaßen montiert. Kurz darauf greift der wahnsinnige, mit telekinetischen Fähigkeiten ausgestattete Akan mit seinen Söldnern die Station an. Henry gelingt die Flucht, doch seine Frau wird gefangen. Nun setzt Henry alles daran, seine Frau zu retten und Akan zu bekämpfen. Zur Seite steht ihm dabei, der eigenwillige Jimmy ( S. Copley ). Die Verfolger sind beiden stets dicht auf den Fersen und bald muss Henry feststellen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen.

Ein kompletter Actionfilm aus der Egoperspektive, funktioniert das? Ich muss sagen, zum größten Teil, hervorragend. Man ist mittendrin und wird Teil der Action, in diesem Film wird man selbst zum Hauptdarsteller. Die zahlreichen Shootersequenzen bilden das Highlight von Hardcore, hier fehlte nur noch ein Controller in der Hand! Tolle Umsetzung und vor allem der Härtegrad ist hier sehr deftig! Es fließt Blut, Körperteile fliegen, einige heftige Splatter- und Goreeinlagen gibt es auch reichlich und diese wohlgemerkt mit sehr geilen, handgemachten Effekten. Auch für Humor ist immer genügend Platz und es gibt einige Momente, wo man herzhaft lachen kann. Hauptsächlich gehen diese Szenen auf das Konto von Sharlto Copley, der seinen Part klasse spielt. Der Film nimmt sich absolut nicht ernst und unterhält hervorragend. Die 92 Minuten sind die reinste Achterbahnfahrt und vergehen wie im Flug. Von vorne bis hinten gibt es Adrenalin und Action pur ohne eine Verschnaufpause, so dass keine Längen aufkommen. Man sitzt da und fühlt sich wie in einem Rausch voller Action. Einziges Manko sind wirklich die Momente, wenn Henry rennt, sich abrollt und andere Parkourelemente zeigt, denn hier wackelt die Kamera schon extrem, dass es schnell anstrengend für die Augen wird. Bei einem Film aus Egoperspektive, weiß man worauf man sich einlässt und stellt sich dementsprechend auf teilweise unruhige Kameraarbeit ein nur war es mir stellenweise, wie gesagt, einen Tick zu viel. Auch im Finale ging es mir dann ein wenig zu hektisch von statten.
Abgesehen davon aber ist Hardcore ein sehr guter Actionfilm, den ich mit Vorbehalt aufgrund der teils sehr hektischen Szenen, weiterempfehlen kann.

8 / 10

Das Bild ist durchgehend sehr gut, ohne Filmkorn etc. Details sind sehr gut zu erkennen, Farben sind ebenfalls top.

Der Ton ist gut abgemischt, hat kräftigen Bass und guten Raumklang.

Extras sind 2 Audiokommentare, 4 deleted Scenes, 3 Musikvideos und einige weitere Featurettes, sieht insgesamt aber mehr aus als es ist, denn die meisten Sachen sind recht kurz.

Fazit: Kaufempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 14:17
Semiautobiographisch, zumindest was einen Teil des Werdegangs von Nico Toscani angeht erzählt Above the Law von eben jenem Cop, der seine Jugend dem Training der Japanischen Kampfkunst Aikido widmete und später als Soldat in den Krieg, dann zur Polizei ging um Unrecht und Verbrechen zu bekämpfen. Unterstützt wird Seagal hier von u.a. Pam Grier als seine Partnerin bei der Polizei und Sharon Stone in einer Minirolle als seine Frau.

Above the Law aus dem Jahr 1988 zählt zu den Kultactionern dieser Zeit und war Steven Seagal's Debütfilm.
Der Film hat im Prinzip alles was einen Actioner der guten alten 80er ausmacht. Einen guten Score, jede Menge Action und einen knallharten durchgreifenden Helden, hier natürlich gespielt von Steven Seagal, der zwar nicht immer charismatisch, dafür aber knallhart rüberkommt. Wenn man so an seine derzeitigen Werke der letzten 10 Jahre denkt und dann alte Klassiker wie eben Above the Law mit ihm sieht, kommt man fast ins Staunen, wie agil und drahtig der Mann früher mal war. Seagal prügelt und schießt sich durch den Film, führt dabei sichtbar auch einige Stunts ( wie z. Bsp. Auf dem Dach eines fahrenden Wagens ) selbst aus. Die Fights zeigen gutes Aikido und eine schön harten Ausführung, manchmal nicht ganz optimal von der Kamera her aber gut. Der Gewaltgrad ist dabei stets ordentlich mit blutiger Action und einigen harten Kills.
Für Fans guter 80er-Jahre Action definitiv zu empfehlen und auch wenn Seagal heutzutage nur noch ein trauriger Schatten seiner selbst ist.

8 / 10

Das Bild ist weich und relativ körnig. Grieseln ist durchgehend vorhanden und ein gutes HD Bild leider Fehlanzeige. 2,5 Punkte

Der Ton ist recht ordentlich aber ragt auch nicht groß heraus. Die Dialoge sind klar und der Bass immerhin recht solide. Knapp 3 Punkte

Extras sind nur Trailer.

Fazit: Kaufempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 27.03.2017 um 13:54
Den Film kann man immer wieder sehen, John Wayne, Dean Martin. Interessante Typen, eine kernige Story. Ein Film, der Spaß macht und Stimmung verbreitet.

Das Bild wird den ganzen Film begleitet vom leichtem Bildrauschen,und einer leichten Unschärfe.Die Farbwiedergabe und der Kontrast wirken natürlich und unaufdringlich (3,6 Punkte).

Der Ton war O.K, musste nur die Lautstärke höher einstellen als bei anderen Mono Scheiben (2,7 Punkte).
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0

Blu-ray Film Tipp

 
Story
3,8
 
Bildqualität
3,8
 
Tonqualität
4,5
 
Extras
3,0
4 Bewertung(en) mit ø 3,8 Punkten

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