Die einzig RICHTIGE Fortsetzung der Nostalgiefilme aus den 80ern. Und hier hat man eigentlich alles richtig gemacht.
Setting, Charaktere, Sound, Optik - der Film harmoniert wunderbar mit den beiden Klassikern und führt die Geschichte fort und transportiert alles ins 21. Jahrhundert.
Gerade der Score macht einiges aus und man fühlt sich sofort nach New York versetzt. Es gibt wie schon oft beschrieben Fanservice und Jubelmomente, gerade wenn man die Originalfilme (wie ich) liebt und nie oft genug gesehen hat. Das Ende ist dann natürlich der Oberknaller und rundet alles perfekt ab.
Der Showstealer ist für mich Logan Kim als "Podcast" - super witzig! Und man muss ihn einfach gern haben.
Ein weiteres Sequel kann gerne kommen.
Teil 9 der Horror/Gore/Slasher Reihe.
Der Film ist ein Hybrid aus Spin-Off und Sequel, da er Verweise auf John Kramer nutzt, aber eben auch seine eigene Story hat ohne auf die vorherigen Filme aufzubauen - und das tut den Film dann doch recht gut. Chris Rock ist einer der Hauptdarsteller und es ist sehr ungewohnt ihn in so einer ernsten Rolle zu sehen - manchmal war es etwas Overacting, aber grundsätzlich kann ich mir vorstellen ihn öfter in solchen Rollen zu sehen. Die Story ist dieses Mal auch geradliniger als in den letzten Teilen und weniger verwoben was ebenfalls zu begrüßen ist.
Das Ende ist mir aber fast zu unspektakulär gewesen. Die Fallen bzw. Tötungsmechaniken waren wieder recht cool gemacht und geizen nicht mit expliziten Bildern.
Sehr positiv hervorzuheben ist das 4K Bild - extrem scharfe Details und satte Farben mit top Schwarzwert.
Was für ein Action Drama! Ich wusste im Vorfeld gar nicht was mich so erwartet - wurde aber tatsächlich überrascht was für ein geiler Streifen das ist.
Vom gewalttätigen, drogenabhängigen Biker zum bibeltreuen Heiland zum extremistischen Fanatiker. Schon erstaunlich was die Rolle von Butler in diesem Film alles durchmacht.
Leider sind die Sprünge zwischen den einzelnen Lebensphasen etwas schnell und zudem gibt es ein paar belanglose Flashbacks die nicht ganz reinpassen. Außerdem ist die Besetzung von Butlers Filmtochter absolut fehlbesetzt. Lässt man diese Mankos aber mal beiseite, erhält man ein solides Actiondrama, welches nicht mit exzessiven Bildern geizt - teilweise harte Kost die einem serviert wird. Meiner Meinung gehört dieser Film zusammen mit Gesetz der Rache zu einem seiner Besten.
Zu Erwähnen sei noch, dass der Film auf einer wahren Geschichte basiert und so stattgefunden hat.
M. Night Shyamalan, ein streitbarer Regisseur seinesgleichen, hat mal wieder einen Film gemacht.
Und was soll ich sagen - endlich mal wieder ein richtig cooler Streifen! Horrorthriller triffts ganz gut. Die Schauspieler sind zwar Einzeln kein Highlight aber in der Gemeinschaft ergänzen und harmonieren sie dann doch recht gut. Angelegt als Kammerspiel welches an einem Strand spielt, wirkt es zu jedem Zeitpunkt bedrohlich. Ein paar Schockmomente sind genauso vorhanden wie WTF Situationen. Die Story ist erfrischend und man will wissen wie es ausgeht - das Ende ist für meinen Geschmack gut gelöst und zufriedenstellend.
Fortsetzung des Horrothrillers aus 2018. Schließt genau an den ersten Teil an und macht da weiter. Zusätzlich erfährt man noch etwas über den Zeitpunkt als die Aliens auf die Erde kommen.
Der Film hat eine solide Erzählgeschwindigkeit und kaum Längen - liegt auch daran, dass die Spieldauer kompakt gehalten und nicht in die Länge gezogen worden ist.
Spannend wie der erste Teil ohne sonderlich neue Elemente, Cillian Murphy als neuer Charakter der sich recht gut einfügt in das Ganze.
Heimlicher Star und Bad Ass ist aber dann doch die Tochter, gespielt von Millicent Simmonds (die in real ebenfalls taubstumm ist). Sie agiert im Film durchgehend cool und vorausschauend.
Das Ende lässt Platz für Spekulationen und ist meiner Meinung nach nicht ganz so rund. Das hätte man anders lösen können.
Wahnsinn - die 2 1/2 Stunden vergingen viel zu schnell. Und es war eine irre Fahrt was da serviert worden ist. Der Film war von Anfang bis Ende ein Meisterwerk der Comicverfilmungen. Fanservice, Cameos, Nostalgie, Witze, Trauer, Wut, alles da.
Den Film muss man für sich erst mal sortieren um drauf klar zu kommen. Er verbindet einfach alles miteinander. Vergangenheit mit Zukunft, Trauer mit Freude, Helden mit Bösewichte. Er legt den Grundstein für die Zukunft des MCU und mehr. Es gibt so viele Szenen die einen einfach jubeln lassen. Werde den Film die Tage noch einmal sehen und versuche da weitere, noch nicht entdeckte, Momente zu finden.
Würde ich in meinem Feedback zum Film auf den direkten Inhalt eingehen müsste ich spoilern
Erstaunlicherweise fand ich den Film nicht so schlecht wie ich mir gedacht habe.
Klar. Story ist mehr als vorhersehbar - gerade dass man jetzt ein Familienmitglied einführt welches seit 9 Teilen unerwähnt bleibt. Dazu noch die teilweise miesen Effekte / CGI gepaart mit unsinnigen, unlogischen und übertriebenen Stunts und Szenen. Auch die Dialoge sind oft zum Kopfschütteln.
Aber da es eben Fast & Furious ist und man genau das dann doch von der Reihe gewohnt ist macht’s auch Spaß. Die Schauspieler harmonieren halt einfach und die jahrelange gemeinsame Zeit merkt man.
Hab den Film zum ersten Mal gesehen und hat etwas gebraucht bis ich mit ihm warm geworden bin. Man merkt ihm das Alter schon etwas an, trotz 4K. Ob da nun mehr aus dem Material rausgeholt worden ist - keine Ahnung.
Storymäßig eine Mischung aus Mystery, Horror, SciFi, Thriller. Er hatte auch schon gute Szenen und hab stellenweise einiges hinterfragt, aber wiederum sind manche Szenen auch arg verspult. Auf alle Fälle verkörpert Jake Gyllenhaal seine Rolle ziemlich gut und abgedreht. Gibt auch ne Menge an bekannten Schauspielern die mitspielen was ich so nicht wusste.
Ich weiß noch nicht ganz was ich von dem Film halten soll - so ganz überzeugt hat er mich nicht. Schlecht war er aber auch nicht. Schwierig.
Eine neue Gruppe an Superhelden aus einer weit entfernten Galaxie - oder so ähnlich.
Stellenweise fragt man sich wirklich ob das ein Film im MCU-Marvel-Kosmos ist, denn durch den komplett neuen Cast wirkt er erstmal befremdlich, auch die häufigen Wechsel der Schauplätze tragen dazu bei. Die Gruppe rund um Ikaris, Sersi, Ajak etc. harmoniert jetzt nicht so richtig gut miteinander - da fehlt das gewisse Etwas wie etwa bei den Avengers. Zudem gibt es einige Längen.
Im letzten Drittel wird’s dann aber ziemlich cool - gerade visuell wird da ziemlich aufgefahren. Potenzial für eine Fortsetzung der Eternals ist auf jeden Fall da - nur muss man da noch an ein paar Schrauben drehen um mehr rauszuholen.
Action, Komik, Übernatürliches, lauter neue Charaktere, Nette Cameos und ein Special Auftritt der großartig war.
Die Fightszenen war richtig cool, den ganzen Film über, neben diesen war auch das Setting ein großer Pluspunkt und auch die Origin Story hierzu. Die oft bemängelte CGI war völlig OK, klar für Enthusiasten mit Sicherheit ein Negativpunkt aber für mich als Fanboy absolut in Ordnung.
Auch seine Fähigkeit, die 10 Ringe, sind optisch super umgesetzt und machen Lust auf mehr.
Freu mich in Zukunft mehr von Shang-Chi zu sehen!
Hat definitiv Potenzial!
Den Klassiker das erste Mal gesehen. Den Film komplett in schwarz / weiß zu zeigen ist einerseits mutig, andererseits passend und verleiht der tristen Vorortidylle den letzten Schliff.
Die drei Hauptprotagonisten ergänzen sich gegenseitig perfekt. Gibt es doch einen Hitzkopf, einen Besonneneren und einen der beide Eigenschaften vereint.
Der Film zeigt 24 Stunden im Leben der Drei und was sie tagsüber so anstellen - der Film passt auch hier wieder gut in die aktuelle Zeit. Was ich allerdings schade finde ist dass es so gut wie keinen Score gibt. Ich denke bei gewissen Szenen hätte man damit noch mehr rausholen können.
Kompakte, schnell erzählte Fortsetzung des Antihelden mit Tom Hardy, Woody Harrelson und Michelle Williams.
Also die allgemeinen Kritiken sind ja nicht so der Hit, aber ganz ehrlich: Er ist doch besser als man denkt. Klar, es wird hier so massiv Potenzial verschwendet bei Carnage, das ist Wahnsinn.
Da hätte man so viel mehr machen können - gerade in Zusammenspiel mit Venom - das ist dann doch sehr schade. Aber der Endkampf gegen Venom und dem dazugehörigen Score macht schon richtig Laune. Auch das Zusammenspiel mit Tom Hardy ist nach wie vor hervorragend.
Das der Film nur ein FSK12 bekommen hat ist schon echt leicht lächerlich. Mehr Brutalität und Blut hätte dem Film mehr als gut getan.
Actionreich mit lustigen Momenten ohne jetzt gleich dass volle MCU Paket zu bekommen. Für den Anfang der Phase 4 ne solide Sache und ein guter Wiedereinstieg in den Marvel Kosmos nach doch langer Zeit - die Serien mal ausgenommen.
Florence Pugh hat Spaß gemacht, Scarlett Johannson wie immer und David Harbour als Red Guardian - vergeudetes Talent. Kommt leider eher einer Lachnummer gleich - ähnlich Thor in Endgame. Hätte ich gerne ernsthafter gesehen mit mehr Biss. Und Taskmaster ereilte das selbe Schicksal wie „Ghost“ bei Ant-Man and the Wasp. Vom Bösewicht weit entfernt - ebenfalls schade - hätte man komplett anders aufbauen können.
Aber gut sei’s drum. Prinzipiell macht der Film Laune und schließt ne Wissenlücke über die Vergangenheit von Black Widow. Für die weitere Story vom MCU aber nicht nötig - außer die After Credit Szene - diese ist dann doch wichtig und macht Lust auf mehr.
Da ich Marvel Fanboy bin, gibts nen halben Sonderpunkt.
Coole Kämpfe mit netten Effekten - hätte mir gerne mehr davon gewünscht und auch professionellere CGI. Die Story ist halt wirklich absolut unterirdisch. Und die Schauspieler konnte man eigentlich auch alle vergessen. Einzig Joe Taslim als SubZero war richtig cool.
Also der Film ist jetzt nicht schlecht aber bei weitem nicht das was ich mir erhofft habe. Viel besser als das Original aus den 90ern ist er jetzt nicht.
Zudem man das eigentliche Mortal Kombat, also das Turnier, komplett außen vor gelassen hat.
James Gunn weiß wie man mit mehreren durchgeknallten Charakteren umgeht. Und das merkt man auch gut bei dem Remake/Reboot/Sequel - was auch immer immer - von Suicide Squad aka der Task Force X.
Alles fühlt sich runder an - aber was noch mehr zählt: alles ist blutiger und lustiger. Die neuen Squad Mitglieder machen Spaß - auch wenn ich zu Beginn doch geschockt war. Aber da kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen ohne zu Spoilern.
Eigentlich bräuchte man eine Serie davon, denn leider bleibt keine Zeit auch nur ansatzweise das Potenzial der Charaktere voll auszuschöpfen - alles wirkt einfach nur gehetzt. Das ist der größte Kritikpunkt.
Macht der Film in einem Moment gerade richtig Laune, so wird man schnell wieder abgekühlt weil es schon wieder vorbei ist. Schade.
Auf jeden Fall wurde mit James Gunn der richtige Regisseur gefunden. Hätte keiner besser hinbekommen.
Ich habe seit “The Crow“ nicht mehr so viel Regen in der Nacht gesehen und der Regen zieht sich durch denn ganzen Film. Von wegen es kann nicht immer regnen? Die drei Stunden Dauerregen in der Nacht, sorgen für die Top Atmosphäre des Films. Die ersten vierzig Minuten sind auch super gelungen. Batman wird eher zum Ermittler der hauptsächlich in der Nacht arbeitet. Er ist eher der Partner von Lt. Gordon und nicht umgekehrt. Nach einer Leiche und noch weiteren rätselhaften Vorkommnisse führt die Spur zu Riddler.
Der Film zeigt vor allem in der erste Hälfte seine Stärken, flacht aber dann gewaltig ab. Grund dafür ist sicher auch die Länge des Films von fast drei Stunden, das war eher eine Zumutung für mich, so ein langer Schinken der letztendlich nur eine schlichte Handlung zeigt und das ganze doch nicht so super durchdacht ist. Ein weiterer Grund ist, das es viele unnötige Figuren dabei hat, wie zum Beispiel der Pinguin der überhaupt nichts bewirkt und wie Falschgeld in der Gegend herumsteht oder Catwoman, die eher wie Bat-Woman dargestellt wurde, ihre Rivalität zu Batman wurde komplett eingestellt. Außer das sie vom falschen Lager kommt. Was soll ich zu Batman sagen? Der wurde von so vielen Schauspieler schon verkörpert, irgendwie wurde es zum Standard, dass ein sehr bekannter Schauspieler in die Rolle des dunklen Ritter schlüpft. Eigentlich gar nichts besonderes mehr.
In diesem Film spielt Bruce Wayne überhaupt keine Rolle mehr, 90% wird Batman gezeigt, was aber voll und ganz passt. Auch das die Actionszenen eher zurückhaltend sind und sich nie im Vordergrund Stellen fand ich gut, sowie der minimale CGI Gebrauch. “The Batman“ ist aber nur einen von vielen Batman-Filme, die Marke Batman wurde wie eine Zitrone ausgepresst, der Saft wird bis zum letzten Tropfen verwendet, egal wie bitter er ist, Hauptsache es gibt noch mehr Saft. Eigentlich habe ich schon lange kein Bock auf Batman mehr. Da kommt auch nichts neues dabei mehr raus, nur noch wegen ökonomischen Gründen darf man den Batman auf der grosse Leinwand noch betrachten, mit großer Kunst hat dies überhaupt nichts zu tun wie bei allen Filme in diesen Bereich. Dabei ist “The Batman“ noch einer der besseren Filme in den letzten Jahren im Mainstream. Der Totalschaden blieb aber aus, für minimale Unterhaltung sorgt der Film noch.
Die Story war ok. Aber auch wie beim vorherigen Teil (Godzilla: King of the Monsters) will man doch eh nur sehen wie sich die Riesen Viecher eins auf die Schnauze hauen. Und das hat auch hier wunderbar funktioniert. Die zwei Tollpatsche keifen, spucken, prügeln sich dass die Fetzen fliegen - wegen mir hätts sogar noch mehr sein dürfen - aber die Story musste ja auch weitergehen.
Zum Ende hin gab sich dann auch Mechagodzilla die Ehre und dann war eh alles zu spät. Herrlich.
Also ich warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil!
Nach Mandy und Color Out of Space wieder ein Nicolas Cage Movie der anderen Art.
Er bezeichnet sein Schauspiel ja „Nouveau Shamanic“ - und das trifft es eigentlich ganz gut - erlebt er mit jenen Filmen doch seinen zweiten Frühling und er hat einfach Spaß bei der Sache - das merkt man.
Abgedreht und völlig konventionslos.
Der Soundtrack passt super, das Setting in einer Art Kammerspiel rockt, farblich geht es bunt zur Sache.
Herrliche Mischung - und mittendrin Cage der ordentlich abgeht und das Alles ohne auch nur ein Ton von sich zu geben!
Die anderen Charaktere sind zu jeder Seit reine Statisten und völlige Nebensache.
Ein Portion Horror gibt es auch noch on top.
Story: Theo ist in Truckerfahrer aus Herne, dem auf dem Heimweg sein Truck gestohlen wird. Es beginnt eine Jagd durch halb Europa, um den Truck wieder zu bekommen. Dabei eckt Theo immer wieder an. Theo ist ein netter Roadmovie, mit einigen komödialen Einlagen. Die Story ist nett und unterhält gut, ohne jedoch ganz große Akzente setzten zu können.
Bild: Durchweg leichtes Bildrauschen und kleinere Unschärfen. Recht matte Farbgebung.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, ordentlicher Sound ohne Surroundklang.
Extras: Interview mit Peter F. Bringmann, Trailer, Wendecover
Jackass - dürfte Jedem ab 30 ein Begriff sein.
Die Anfänge lagen bei CKY, dann gab es eine Serie auf MTV und darauf folgten vier Kinofilme sowie drei Spin-Offs (Viva La Bam, Wildboyz, Homewrecker).
Die Serie auf MTV war Kult rund um die Bande um Johnny Knoxville, Bam Margera und Steve-O.
Und auch der dritte Kinofilm weiß zu überzeugen - wenn man denn Fan der ersten Stunde ist. Für Einige dürfte der Film nichts sein, denn Vieles geht unter die Gürtellinie - spätestens wenn Fäkalien im Spiel sind.
Ich mag die Crew um Knoxville und deshalb gibts auch von mir einen Nostalgie und Sympathie Bonus.
Die Stunts sind halsbrecherisch aber auch teilweise richtig dämlich und total zum Kopfschütteln - habe mich aber oft genug erwischt als ich laut gelacht habe.
So stumpfsinnig der Film stellenweise ist - aber ich find ihn super. Stars die sich selber spielen während um ihnen rum die Apokalypse ausbricht - herrlich!
Allen voran Seth Rogen und James Franco die einfach unfassbar gut miteinander harmonieren.
Es gibt unzählige Verweise auf Filme der Beiden - man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus.
Für die ein oder andere Person dürfte der Humor des Films zu flach und vulgär sein - aber er passt einfach.
Viel gewollt, Nix gekonnt.
Gal Gadot als Wonder Woman macht ihre Sache schon super. Aber diese ganze Story ist so hanebüchen, dass es fast zu spät ist. Der Film zieht sich viel zu oft hin und hätte mindestens ne halbe Stunde kürzer sein dürfen.
Gefühlt passiert gar nichts und von einem Superheldenfilm ist man weit entfernt. Der Bösewicht ist kein Bösewicht im eigentlichen Sinne und die eigentliche Bösewichtin auch irgendwie nicht, oder doch? Alles sehr konfus.
Der Film hätte genauso gut 1995, 2008 oder 2013 spielen können - vom Setting her wäre es kaum aufgefallen.
Paar coole Szenen gabs auch - hielten sich aber in Grenzen.
Ich fand die 2017er Version von Whedon schon garnicht so mies wie viele Andere auch wenn er nicht wirklich „rund“ war. Aber was Snyder rausgeholt hat ist unfassbar. Dagegen kann man den Whedon Cut getrost beiseite legen und belächeln.
JETZT ist es ein Justice League Film. So und nicht anders.
Der Film geht gute 4 Stunden und hat meiner Meinung nach selten mal eine Länge, liegt auch daran dass man gefühlt kaum Szenen hat die man kennt und gespannt vor dem TV sitzt und wartet was als Nächstes kommt.
Jeder Charakter bekommt seine Zeit und wird näher beleuchtet. Man feiert bei sämtlichen Stellen mit und hat Spaß. Der Ton ist düster mit hier und da ein paar Jokes, aber gekonnt und dosiert eingesetzt.
Das 4:3 Format ist anfangs doch ungewohnt aber nach einer Zeit merkt man es kaum noch. Sowohl das 4K Bild als auch der Ton sind erste Sahne!
Der Film selbst ist in einem Epilog, 6 Filmabschnitte und Prolog aufgeteilt. Und gerade der Prolog ist für mich DAS Highlight.
Der Film endet mit einem brutalen Cliffhanger, da ja ursprünglich noch zwei weitere Teile erscheinen sollten. Wirklich schade und traurig dass daraus nie was werden wird. Ernsthaft. Da hätte man so viel draus machen können und Warner hats verbockt. Aber gut.
Also, jeder der einen Vergleich zum 2017er JL ziehen möchte, jeder der Superheldenfilme mag, der auf DC steht, anschauen und genießen!
Was soll ich sagen? Ich bin von beiden vorherigen Teilen absoluter Fan und kann daher das Ganze nur rein subjektiv bewerten.
Mir hat so gut wie jede Sekunde des Films gefallen und er macht einfach nur Laune - richtig Laune!
Coole Sprüche, Super Gags, Fette Action - mehr will ich nicht, mehr erwarte ich nicht und genau DAS habe ich bekommen!
Die Kombination mit den jüngeren Cops funktioniert super, da der Fokus trotzdem auf Will Smith und Martin Lawrence liegt. Auch schön dass weitere Figuren der ersten Teile eine Rolle spielen.
Das Ende ist ok obwohl man da hätte es vielleicht anders gestalten können - lässt aber so Platz für einen möglichen vierten Teil.
Herrlich abgedrehter Streifen mit Daniel Radcliffe.
Blutig, verrückt, chaotisch und bunt. Harley Quinn meets „Hardcore“ meets „Crank“ meets „Nerve“. So kann man es recht gut beschreiben. Wer jene Filme mag wird auch mit diesem hier sein Spaß haben. Ich wäre nicht traurig gewesen wenn der Film noch 20 Minuten länger ginge da er einfach richtig Laune gemacht hat.
Nolans nächster Geniestreich.
Cineastisch natürlich ein Meisterwerk was Szenerie, Bild und Ton betrifft - reiht sich hier ein zu Inception, Interstellar, Dunkirk etc.
Die Story selbst ist an sich auch schnell erklärt und nachvollziehbar aber es kommt ein Punkt im Film an dem ich selbst kapituliert habe um mitzukommen. Man darf (zumindest) beim ersten Mal schauen einfach nicht nachdenken und versuchen dass Alles zu verstehen. Und das hab ich gemacht denn ich möchte dass alles verstehen können was mir aber eben irgendwann nicht mehr möglich war aufgrund der zunehmenden Schnelligkeit.
Die Charaktere selbst, John David Washington und Robert Pattinson, sind perfekt gewählt und da gibts nichts zu bemängeln.
Was für ein cooler Streifen!
Splatterszenen en Masse, Coole Typen mit noch cooleren Sprüchen und der Score trägt sein Übriges dazu bei.
Also wer auf altbewährte, handgemachte Effekte steht und ordentlichen Gemetzel nicht abgeneigt ist sollte sich diesen Film einmal anschauen. Macht einfach Spaß und die Minuten vergehen wie im Flug. Klar, die Story ist in 3 Minuten erzählt, aber die ist auch wirklich nur nebensächlich.
Da gibt es so einige Szenen wo man mit einem Grinsen dasitzt und Selbige feiert.
Bei dem Bild nicht wundern - wirklich sehr körnig, aber klares Stilmittel.
Spaßiger, unterhaltsamer Buddy Movie, basierend auf den Sonic Videospielen.
Show Stealer ist meiner Meinung nach Jim Carrey der als Dr. Robotnik einfach in seiner Paraderolle als durchgeknallter Blödian agiert - man sieht ihm an wie viel Spaß er dran hat - einen Besseren hätten sie nicht bekommen können.
Sonic selbst ist jung und naiv - aber man muss diesen Igel auch gern haben. Ist er doch eine Popkultur Ikone der 90er.
Der andere Hauptdarsteller, James Marsden, ist recht blass und da hätte man gerne einen anderen Schauspieler nehmen können, ist aber zu verschmerzen.
Freu mich schon auf den 2. Teil!
Kultiger 90er Streifen mit einer nervenden Sandra Bullock.
Stallone und Snipes machen richtig Spaß in dem Film aber die Rolle von Sandra Bullock ist schon anstrengend. Die Kulisse ist des Öfteren zum tot lachen und manche Effekte sind schon angestaubt. Stellenweise dann zu klamaukig aufgrund dessen die Action dann leidet.
Interessanter Film über die Entwicklung eines jungen Mädchens nach dem tragischen Tod ihres Bruders.
Dass Musik Menschen beeinflussen kann ist unumstritten. Und hier spielt der Metal eine tragende Rolle welche für die junge Hauptdarstellern der letzte Strohhalm ist den sie zum Greifen versucht.
Der Soundtrack des Film ist gut, könnte meiner Meinung nach aber noch härter sein - gerade da der Film in den nördlichen Gefilden spielt (Island) - da würde mehr Black Metal sicherlich gut tun.
Die Erzählweise ist sehr ruhig mit so manchen Ausnahmen.
So ganz ist der Funke nicht übergesprungen, manche Szenen hätten ruhig umfassender sein dürfen, manche hätte man auch ganz weg lassen können.
Bin jetzt auch endlich mal dazu gekommen die Fortsetzung zu sehen.
Also grundsätzlich ziemlich cool und unterhaltend. Die Effekte sämtlicher Horrorszenen sind wieder richtig gut und ein paar feine Jump Scares gibts auch - soweit so gut.
Aber so richtig rund ist der Film auch irgendwie nicht. Hab doch noch ein paar Fragezeichen - das Größte wohl: was passiert nach der letzten Szene mit dem erwachsenen Henry Bowers? Und auch der Anfang war unnötig. Ich dachte die „böse“ Clique spielt noch eine Rolle nachdem was die da abgezogen haben.
Und vieles hat mich dann auch echt hart an Nightmare in Elm Street erinnert.
Nicolas Cage spielt erneut in einem abgefahrenen Film die Hauptrolle. Angefangen bei „Mandy“ macht er hier mit seinem Schauspiel weiter.
Der Film spielt mit einem. Man meint alles irgendwie begreifen zu können aber wird dann doch eines Besseren belehrt.
Die Optik des Film ist mächtig und die ganze Zeit über präsent.
Horror-Elemente gepaart mit Psycho und Science-Fiction und heraus kommt dieses Gebilde.
Er kommt nicht an Mandy ran, aber ist auch nicht ganz damit vergleichbar da er einfach ein anderes Setting hat.
Die Parallelen zu Mandy sind trotzdem nicht von der Hand zu weisen gerade was die wirren Szenen betrifft.
Und der Score ist klasse!
Samuel L. Jackson in der Rolle eines Lehrers der versucht seinen Schülern etwas bei zu bringen.
Der Film fängt in New York an und endet in Los Angeles.
Zwei Schausplätze die unterschiedlicher nicht sein können, aber eine große Gemeinsamkeit haben: Brutalität.
Jackson wirkt in der Rolle als Gebrochener und Leidgeplagter authentisch und so eine Rolle kennt man dann doch nicht von ihm. Egal wie er es versucht - er kommt an seine Schüler nicht ran, nicht zuletzt liegt es daran dass er von genau Jenen Steine in den Weg gelegt bekommt.
Bis er sich nicht weiter zu helfen weiß und es zu einer Wendung kommt...
Toller, älterer Film der mit seinem Setting und Soundtrack punkten kann und an so mancher Stelle sogar an „Falling Down“ erinnert.
Ewig in der Sammlung und jetzt mal dazu gekommen ihn anzuschauen. Gesehen hab ich die ungeschnittene indonesische Fassung.
Ja krasses Teil! Schon viel über den Film gelesen und nicht enttäuscht worden!
Unfassbare Fight-Choreos! Also wirklich Respekt!
Was da abgefeuert wird - heftig! Selbst John Wick kann hier noch was lernen.
Die Story selbst ist okay und das Ende ebenso.
Aber bei dem Film braucht man keine großartige Story.
Dieses Kammerspiel (ich denke das kann man gewissermaßen so nennen) ist wirklich eine Perle.
Die Fortsetzung geht mir mit 2 1/2 Stunden einfach zu lang.
Es gibt trotz der wirklich extrem geilen Fights, die wirklich super sind doch so einige Längen. Hätte ich so gar nicht vermutet.
Die Story ist mir auch etwas zu dünn. Beim ersten Teil konnte man die noch gut außer Acht lassen, dadurch dass der zweite Teil aber in der ganzen Stadt spielt ist sie für das Gesamtpaket aber zu wichtig.
Was ich bei beiden Filmen wirklich schätze: trotz der irren Fight-Choreos ist die Kameraarbeit perfekt. Alles geschieht super schnell aber man verpasst nichts.
Also entgegen sämtlicher Kritiken fand ich diesen (4.) Teil des Franchises dann doch recht unterhaltsam.
Also definitiv besser als Teil 3.
Tessa Thompson und Chris Hemsworth machen das als Buddys dann doch recht gut und man hat Spaß mit den Zwei. Auch das kleine grüne Alien ist ein Showstealer und der quasi Nachfolger von Frank dem Mops.
Die Story ist recht dünn und auch alle anderen Charaktere die mitspielen sind mau. Auch die Gegner von Teil 1 und 2 waren dann doch um Einiges cooler.
Vorweg: Ich kenne mich mit der Originalgeschichte um Le Mans nicht aus - genauso wenig wie die Rivalität zwischen Ford und Ferrari. Deswegen kann ich da auch keine Vergleiche ziehen.
Der Film selbst einfach unfassbar gut. Er macht von Anfang bis zum Ende hin Spaß. Matt Damon und Christian Bale sind ein super Team und gerade Bale kauft man die Rolle als Rennfahrer so gut ab dass man denkt er macht nichts Anderes. Die Nebendarsteller sind auch echt gut gewählt und toll dass auch Jon Bernthal mitspielt, ist er doch auch einer meiner Lieblingsschauspieler.
Settin g, Soundtrack, Kulisse - alles harmoniert perfekt.
Den Sound muss man auch hervorheben - schon länger nicht mehr so eine Soundkulisse erlebt.
Er war unterhaltsam und hatte schon paar cool Momente aber im Grunde alles schon zig Mal gesehen in den Teilen davor und selbst der Nostalgiebonus mit Linda Hamilton und Arnie hilft da nicht.
Die Charakterzeichnung ist nichts besonderes, insofern sind die Charaktere auch austauschbar und das letzte Drittel zieht sich dann schon mächtig.
Ich muss gestehen dass ich den Film nie gesehen habe.
Mein erster Punisher war Jon Bernthal in der MARVEL/NETFLIX Serie und das hat Bernthal verdammt gut gemacht und mir unglaublich gut gefallen.
Ja Thomas Jane macht das auch nicht schlecht aber so richtig kommt er meiner Meinung nach nicht in die Rolle rein und alles wirkt stellenweise arg aufgesetzt.
Ich hab mir gleich den EC angeschaut und das zieht sich dann doch echt übel. Mir kam es vor als ging der Film 3 Stunden.
Ich würde es sehr begrüßen wenn man Bernthal nochmal für einen Film verpflichten würde - er ist da einfach ne Spur härter!
Nach 10 Jahren folgt die Fortsetzung.
Also ich kann mich ehrlich gesagt garnicht mehr so richtig an den Erstling erinnern - aber ich weiß dass er nicht so blödelig wie der jetzige zweite Teil war.
Nichts desto trotz hat er mich bzw. uns echt gut unterhalten. Witzig, schöne Zombiekills und einen gut aufgelegten Woody Harrelson - mehr braucht’s nicht.
Und dem Ende nach ist ein dritter Teil ja auch nicht weit entfernt.
Der (quasi) Nachfolger zu Suicide Squad.
Er schließt recht nahtlos an diesen an und hat auch so einige Verweise auf darauf - man muss ihn nicht gesehen haben weil er auch ohne ihn funktioniert aber von Vorteil wäre es trotzdem weil man sonst vielleicht das ein oder andere Fragezeichen hat.
Ich fand ihn echt klasse!
Dadurch dass der Film die Hälfte an Charakteren vom Squad hat ist es auch nicht ein solches Durcheinander.
Er ist wirklich besser als Suicide Squad und macht vieles richtig.
Aber der Film lebt von Harley und dreht sich auch letzten Endes nur um sie. Die anderen Mädels sind nur Nebendarstellerinnen. Birds of Prey ist auch etwas irreführend als Titel. Erst im letzten Drittel macht der Sinn.
Nur die Kinofassung gesehen - der DC muss irgendwann auch mal nachgeholt werden.
Sehr sehr spezieller Film. Also wirklich speziell.
Definitiv ein Film an dem sich die Geister scheiden werden.
Horror-Mystery-Psycho Mischung. Der Grundton des Film ist sehr bedrohlich und man weiß nie was als Nächstes kommt. Ich war immer etwas angespannt. Verstörend ist er auch auf eine Art. Schauspielerisch war es in Ordnung aber keine Glanzleistung.
SciFi Weltraum Abenteuer - eine Mischung auf Aufbruch zum Mond, der Marsianer und Interstellar, sprich Biopic Elemente meets Zukunft Elemente meets Verzweiflung.
Der Film hat tolle Bilder, stellenweise geiler Sound, aber die Story ist mir dann auf Dauer zu zäh. Grundsätzlich macht der Film echt Laune aber es plätschert plötzlich etwas her bzw. tritt auf der Stelle. Man wartet auf WOW Momente aber die sind meiner Meinung nach nicht gegeben.
Ich hätte noch gerne 2-3 Sachen mehr gewusst (speziell auf der wissenschaftlichen Ebene).
Letzten Endes handelt der Film von der Vater-Sohn Beziehung und den Fehlern der Vergangenheit. Das Setting ist reine Nebensache.
John Rambo. Alter Mann. Immernoch perfekt im Menschen töten. Mehr braucht es nicht - meint man.
Nichts desto trotz sollte die Story dazu passen - und da hängt es. Die Charaktere sind einfach komplett austauschbar. Null Tiefe, garnichts. Das Setting ist eine Mischung aus Sicario und 96 Hours. Aber Sly ist halt trotz allem ne coole Socke und rettet am Ende halt leider doch so Einiges mit der erwachsenen Version von „Kevin allein zu Haus“ - leider wird das alles viel zu schnell runtergerissen dass man es garnicht so „genießen“ kann.
Den Teil hätte ich jetzt nicht gebraucht aber unterhält trotzdem auf seine Art.
Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
Hab den ersten Teil nur einmal zum damaligen Release im Kino gesehen. Sprich die Extended Version war mir unbekannt.
Was soll ich sagen: Toller Einstieg in das DHDR Universum.
Der Kinobesuch ist mir nicht mehr wirklich in Erinnerung geblieben. Aber die Langfassung ist auf jeden Fall super.
Der Hobbit - Smaugs Einöde
Grandioser zweiter Teil mit tollen Bildern.
Einiges an Fanservice und alte Bekannte aus Der Herr der Ringe sind zurück. Macht einfach Spaß in die Welt von Mittelerde einzutauchen.
Und Smaug macht auch Laune!
Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere
Grandioses Finale der Hobbit Trilogie.
Erinnert stellenweise an die Schlacht um Helms Klamm aus Der Herr der Ringe: Die zwei Türme.
Der Film hat Alles was ein tolles Finale braucht: Witz, Action, geile Momente und auch einige Sentimentale Stellen.
Ich muss sagen für mich der beste Teil.
Auch wenn hier und da die Effekte doch etwas mau sind.
Die Hinweise auf die Herr der Ringe Trilogie sind natürlich als eingefleischter Fan der ersten Stunde einfach super.
Gleich nachdem das Steelbook eingetroffen ist, wurde der Film geschaut.
Ich habe ihn schon im Kino gesehen und fand ihn damals super.
Nach der Heimkinosichtung muss ich allerdings die Punktzahl korrigieren - wieso?
Das letzte Drittel zieht sich einfach so dermaßen - das hätte man alles etwas kompakter gestalten können.
Beim Schauen ist der Funke nicht übergesprungen.
Langatmig, zu lang, lahme Gags, alles schon mal gesehen.
Die Story ist ziemlicher Quark und Richtung Ende hin wird’s einfach nur noch lächerlicher - Logikfehler gibts auch.
Im Abspann gibts auch noch ein paar Szenen aber aus kompletten Ermüdungserscheinungen hab ich vorgespult.
Und ne After Credit Szene ist auch dabei - aber nicht der Rede Wert.
Geiler Streifen!
Gefällt mir um Einiges besser als der erste Teil.
Der Sound fetzt ordentlich während Godzilla gegen King Ghidorah kämpft.
Die menschlichen Charaktere sind jetzt nichts besonderes - aber bei dem Film interessiert das auch keinen. Hier gehts um Godzilla und ja - er ist mir echt sympathisch! Man entwickelt wirklich eine Sympathie für ihn wenn er mal wieder den Karren aus dem Dreck ziehen muss.
Auch die anderen Monster sind echt cool gestaltet - einzig schade dass man nicht mehr von den restlichen Monstern gesehen hat.
Klassiker. Kult.
Mehr braucht man nicht sagen.
Jean Reno und die junge Natalie Portman geben einfach ein super Paar ab - auch wenn die Beziehung zueinander einfach skurril scheint.
Man könnte den Film psychologisch komplett auseinander nehmen - oder einfach nur Spaß dran haben.
Da ist er nun - der letzte X-Men von FOX.
Er ist besser als erwartet. Aber trotzdem auch nicht das Gelbe vom Ei.
Er macht schon Spaß und die Effekte sind schon ganz cool, aber die Story ist dermaßen - ich weiß auch nicht - absoluter Quark.
Bin aber von Haus nie so richtig mit den X-Men warm
geworden - Wolverine mal außen vor - insofern freu ich mich einfach wenn sie vernünftig in das MCU integriert werden.
Die einzig RICHTIGE Fortsetzung der Nostalgiefilme aus den 80ern. Und hier hat man eigentlich alles richtig gemacht.
Setting, Charaktere, Sound, Optik - der Film harmoniert wunderbar mit den beiden Klassikern und führt die Geschichte fort und transportiert alles ins 21. Jahrhundert.
Gerade der Score macht einiges aus und man fühlt sich sofort nach New York versetzt. Es gibt wie schon oft beschrieben Fanservice und Jubelmomente, gerade wenn man die Originalfilme (wie ich) liebt und nie oft genug gesehen hat. Das Ende ist dann natürlich der Oberknaller und rundet alles perfekt ab.
Der Showstealer ist für mich Logan Kim als "Podcast" - super witzig! Und man muss ihn einfach gern haben.
Ein weiteres Sequel kann gerne kommen.