Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 10.06.2022 um 16:39
ENDLICH alle 4 Filme in 4K in einer Box! Hier mein kurz Review:

IJ1:
Für mich immer noch der beste Teil von allen. Hier passt einfach alles. Das Timing, der Humor, die Action, die Story - dieser Film ist ein Muster für alle Filmschaffenden, wenn es darum geht Action/Abenteuer und Komik auf die Leinwand zu zaubern. Und das auch 40 Jahre später. 5 von 5.

BILD:
Das Bild hat mich umgehauen, noch nie IJ1 in so einer Qualität gesehen. Feinste Sahne, 4K das es in sich hat. 4 von 5

TON:
Noch besser als das Bild ist der Sound. Endlich hören sich manche Schüsse wie Schüsse an, die Dynamik, Surround Effekte, hier passt alles. 5 von 5.


IJ2:
Der zweite Teil ist etwas schwächer aber auch immer noch Vergnügen pur ohne Ende. Sehr düster, tw. brutal (Herzszene) aber auch irrsinnig komisch. 4,5 von 5.

BILD:
Das Bild ist eine Spur schwächer als bei Teil 1. Ein besseres BD Bild würde ich sagen. 3,5 von 5.

TON:
Auch die Tonspur ist eine Spur schwächer als noch bei Teil 1. 4,5 von 5


IJ3:
Neben Teil 1 der beste. Das Gespann Ford/Connery gehört zu den Besten der Filmgeschichte, aufwändige Action, Humor und wie schon Teil 1 - gutes Timing in Bezug auf die Geschichte. 5 von 5

BILD:
4,5 von 5. So gut sah man IJ3 noch nie. Ein sehr schönes, feines Transfer.

TON:
4 von 5. Tatsächlich ist der Film was den Ton angeht gut, aber kommt nicht z.b. an Teil 1 heran.


IJ4:
Uiiii.....ic h werde mit diesem Teil nicht warm. die ersten 80 Minuten gehen halbwegs obwohl ich bei jeder CGI Szene einen Brechreiz bekomme. Nein sorry, es geht nicht auf. Mit viel Bauchweh und wegen Nostalgiebonus 3 von 5.

BILD:
Mit Teil 3 das beste Bild. 4,5 von 5. Sollte auch so sein, beim jüngsten Beitrag.

TON:
Ton ist ebenfalls sehr gut gelungen. 4,5 von 5.

FAZIT:
Zahlt sich die 4K Box nun aus oder nicht? Ich sage ja. Hier wurde am Bild gearbeitet, HDR bringt zusätzlichen Kontrast und Schärfe, einige Szenen wurde überarbeitet -wie etwa veraltete Effekteinstellungen. Die Filme selbst sind bis auf Teil 4 Kult, und immer noch Referenz in Sachen Abenteuer, Action, Humor und Unterhaltung.
FILM: 4,4 von 5 gesamt
BILD: 4,1 von 5 gesamt
TON: 4,5 von 5 gesamt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-UB404EGK Ultra HD Blu-ray-Player
Darstellung:
LG LG OLED65C98LB
 
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bewertet am 10.06.2022 um 16:24
KILLERHAND funktioniert auch nach über 20 Jahren mehr als nur gut. Der Mix aus Teenie-Splatter-Kiffer-Fun hat keine Längen, einige sehr lustige Momente und schräge Situationen. Kurzum, immer noch gut. Und zum Teil sehr blutig. :)

BILD:
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau, viel Korn aber die Schärfe und der Kontrast passen.
TON:
Es passt, kein Highlight aber für das Alter und diese Art von Film kann man nicht meckern. In den wenigen "Horror" Momenten ziemlich dynamisch und gut abgemsicht.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-UB404EGK Ultra HD Blu-ray-Player
Darstellung:
LG LG OLED65C98LB
 
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bewertet am 10.06.2022 um 16:02
... und wieder kein Bond, endlich sind wir diesen Daniel Craig los, hoffentlich, aber auch die anderen Darsteller konnten den Film nicht retten, dies ist bisher der schlechteste "Bond"-Film aller Zeiten ! eher eine Romanze. technisch ok, am Anfang ging es noch, aber schon langatmig. Billie Eilish bringt einen sehr ruhigen Song zum Antheme, doch diesen höre ich in keiner Zeit wieder im Film, der Song passt nicht zum Film. Die Serie verliert von Film zu Film immer mehr an Biss. Langatmige Konversation, langweilig gemacht. Es gab ein paar gute Ideen mit dem Virus, schade um die Figur des Felix. M, Q und Money Penny passen nicht. Der Psychopath hat mir noch am besten gefallen, dann kamen die Raketen und am Schluss ein super Song " Louis Armstrong - We Have All The Time in The World" der war aus dem Bondfilm im Geheimdienst ihrer Majestät, mit der umwerfenden Diana Rigg, als Bonds Frau. Am Ende kam der Hinweis - Bond will return.
Bitte wenn dann zu den Wurzeln zurück, mit besseren Darstellern und Story und Musik.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Panasonic TH-42PZ85E
 
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1
bewertet am 10.06.2022 um 13:56
Einer der Besten Filme aus den 80 er Jahren endlich auf Blu-ray mit Gut bis sehr Guten Bild aber leider mit miesen 2.0 DD Ton das ist leider nicht so toll.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 1
Extras mit 3
Player:
LG UBK 90
Darstellung:
LG 75UN71006LC
 
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1
bewertet am 10.06.2022 um 13:09
Atemberaubende Spannung von der ersten bis zur letzten Minute, ein paar überraschende Moves, coole Story mit ein bisschen Tiefgang und spektakuläre Action ... dazu überzeugende Darsteller mit sensationellen Stunts - old school wahrscheinlich mit enormen Schäden/Kosten - und dem Michael Bay typischen Explosiv-Mix ... sehr empfehlenswert für Action-/Bay-Fans
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-UB900EGK
Darstellung:
LG EG9609
 
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1
bewertet am 10.06.2022 um 07:38
Eine hevorragende spannende Story über einen Mord an einem Ehemann, der von seiner Frau initiiert wurde. Trotz der Dialoglastigkeit des Films, wird die Spannunng bis zum Schluss aufrecht erhalten.

BILD:
Durchgehen d scharfes S/W-Bild mit guten Kontrasten und kleinen Ausreissern im Normalformat 1,33:1.
Das Filmkorn ist fast zu jeder Zeit sichtbar.

TON:
Gut verständlicher deutscher Synchronton.

EXTRAS:
Rober t Osborne Intro, Dokumentation "Shadow of Suspense", Audiokommentar von Richard Schickel, Audiokommentar von Lem Dobbs und Nick Redman
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
PANASONIC DMP-UB314 UHD
Darstellung:
GT5000+ OPTOMA
 
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bewertet am 10.06.2022 um 05:09
Endlich wurde der Kult Film Die Unbestechlichen als UHD raus gebracht einer Der Besten Filme aller Zeiten aber leider mit nur mit etwas Besseren Bild wie bei der Blu-ray und der Ton ist leider den Film nicht würdig einfach nur schlecht nur DD 2.0 wo er in Englisch in Dolby Atmos vorliegt aber die Dummen Deutschen bekommen wieder nur Müll und dann dieser hohe Preis was es leider nicht Wert ist bei der ausführung da war viel Luft nach oben nur das Steelbook mit den Extras ist schön anzusehen aber mehr auch nicht Schade Paramount das war Leider nichts.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 1
Extras mit 4
Player:
LG UBK 90
Darstellung:
LG 75UN71006LC
 
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bewertet am 10.06.2022 um 04:10
Beide Filme sind nach Legenden gemacht. Es sind fantasievolle Märchen aber ansprechend umgesetzt. Der erste Film dreht sich um eine Hexenkönigin und deren Schild. Der zweite Film dreht sich um ein Medaillon. Beide Sachen werden von verschiedenen Personen begehrt. Die Extras auf beiden Disc"s bestehen ausschließlich aus Trailern.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Panasonic
Darstellung:
Samsung
 
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bewertet am 10.06.2022 um 00:42
Es gab bisher keine Berührungspunkte zum Tennissport in meinem Leben. Von den Williams-Schwestern habe ich natürlich trotzdem schon mal gehört gehabt. Will Smith als den Vater der beiden zu sehen, weckte durchaus mein Interesse. Schon vor der kontroversen Oscar-Verleihung hatte ich Lust auf den Film bekommen, da ich Will Smith mal wieder in einer starken Rolle sehen wollte.

Leider ist das Biopic erschreckend schwach in seiner Erzählung. Venus und Serena sind nur Randfiguren in diesem Drama, das sich um dessen erfolgsgeilen Vater dreht. Dabei bietet das Leben der beiden Schwestern so viel interessante Aspekte an, bei denen alleine einzelne Kapitel schon genug Inhalt hätten, um Spielfilme damit auszufüllen. Stattdessen werden hier aber die interessanten Facetten ihres Lebens nur angerissen. Trotz solider Schauspielleistungen gehen einem die Charaktere nicht nah. Richard Williams, der in der einen Sekunde vor seinen Töchtern Bescheidenheit predigt und ein paar Momente später sich den Milliondeal einsacken will, sowieso nicht. Für mein Empfinden ist die Oscar-Auszeichnung auch nicht unbedingt gerechtfertigt.

Dass Richard Williams nicht der sympathischste Vater gewesen ist, war mir schon vorher bewusst. Aber die Rolle, die Will Smith einnimmt, gibt mir als Zuschauer ein ganz komisches Gefühl. Irgendwie soll man Verständnis haben, dass Richard es nicht leicht hatte und nur das Beste für seine Töchter will. Aber dann ist er einfach ein unsympathischer Egoist und man fragt sich, warum man den Film eigentlich anschaut. Man bekommt keinen wirklichen Einblick in die Jugend von Serena und Venus, welche die eigentlichen Stars dieser beachtlichen Erfolgsgeschichte sind. Im Mittelpunkt steht stattdessen ihr uninteressanter und unsympathischer Vater.

Handwerklich sieht der Film echt ordentlich aus. Reinaldo Marcus Green hat hier gute Arbeit geleistet. Umso ärgerlicher, dass die Geschichte sich nicht anderweitig mit den Schwestern beschäftigen konnte, wo es ansich so viel zu erzählen geben würde. Ich gebe King Richard 2,5 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
 
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1
bewertet am 10.06.2022 um 00:13
Film spannend, super inszenierte Wackelkamera, aber zu lange. Technik - Hammer. Extras, nicht geschaut...
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
 
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bewertet am 09.06.2022 um 23:35
Ein sehr behutsamer Film (mit Tiefgang?).
Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Die Extras ... ausreichend
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 09.06.2022 um 23:31
Nett anzusehen, aber ziemlich unglaubwürdig!
Bild und Ton sich durchschnittlich.
Extras (nur der Spoot) ...
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
 
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bewertet am 09.06.2022 um 15:08
Diese 4 Ninja Filme stehen allesamt für sich und haben als Einzige gemeinsamkeit dass Sho Kosugi hier einen Ninja spielt und eigentlich sind die ersten 3 Filme eine Trilogie. Film Nr. 4 hat damit an sich null zu tun. Was aber nicht schlimm ist. Die Filme selbst sind sehr wechselhaft. Die Killermaschine ist ganz ordentlich wenn auch aus heutiger Sicht etwas trashig. Die Herrschaft der Ninja macht den Trashfaktor noch mal gewaltig höher und ist naja eher schwach. Zumal hier Sho Kosugi eine eher kleine Nebenrolle hat. Einzig die Rückkehr der Ninja und die 1000 Augen der Ninja sind richtig, richtig gut. Nicht jeder der Film hat Daueraction. Vor allem Die Herrschaft der Ninja hat vergleichsweise wenig Action, aber bei allen 4 Filmen ist die Action richtig gut und sehr abwechslungsreich gestaltet. Man spielt fleißig mit Ninja Klischees und zeigt wirklich hervorragende handgemachte Stuntarbeit. Auch Sho Kosugis Söhne sind mit von der Partie und vor allem Kane zeigt dass er in jungen Jahren bereits einiges an Martial Arts drauf hat. Inhaltlich sind alle 4 Filme eher kurzweilig und lockere No Brainer Actionfilme, die besonders mit Nostalgiebonus immer noch jede Menge Spaß machen und vor allem in Sachen Action absolut Zeitlos sind.
Das Bild ist bei Die Killermaschine am schwächsten, mit leichten Verschmutzungen und wechselhafter Schärfe. Die anderen 3 Filme sind aber für das Alter richtig gut geworden. Tolle Schärfe, tolle Details so wünscht man sich das.
Der englische Ton ist bei allen eher nicht der Rede wert. Sie erfüllen ihren Zweck. Immerhin allesamt frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es nur ein Interview in SD mit einer Dauer von 19 Minuten. Wobei die Box an sich wirklich sehr cool aussieht
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
 
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2
bewertet am 08.06.2022 um 22:48
Ich frage mich wieso Jake Gyllenhaal sich für so einen Mist hergibt.

Michael Bay verheizt ihn geradezu, total blöde Dialoge, die mit verbalem Durchfall gleich zu setzen sind.

Dem Drohnenfuzzi scheint einer abgegangen zu sein, schlimmstes Handkamera-Gewackel EVER

Der Story würde ich sogar Minus Sterne geben, wenn es welche gäbe!

Bild und Ton sind klasse.

135 min vertane Lebenszeit :-/
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
 
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bewertet am 08.06.2022 um 20:49
Am Weekend dann auch mal gesichtet. Hatte eigentlich nicht viel erwartet und wurde angenehm überrascht. Splatter-Einlagen vom Feinsten und eine tolle Handlung. Dass die alten Charaktere mit den Schauspielern von damals dabei waren war für mich faszinierend, und spannend war er auch obwohl es am Schluß etwas übertrieben war als die halb verbrannte Täterin noch einmal kreischend zurück gestürmt kam, da musste ich und meine Schwester dann doch etwas schmunzeln. Jetzt müßte das Thema / die Reihe aber endgültig beendet sein.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
 
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bewertet am 08.06.2022 um 16:50
Wehrlos - Die Tochter des Generals Blu-ray ein wirklich gut gemachter Thriller James Cromwell, James Woods und John Travolta. Die Story ist wirklich spannend inszeniert und unterhält sehr gut. Das HD Bild des Film sit gut gelungen und liefert einiges an Schärfe gegenüber der DVD. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist leider kein HD Ton was noch Luft nach oben hat. Extras sind einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 08.06.2022 um 02:06
Fand den Film unterirdisch schlecht. Die ersten 50 min sind komplett für die Tonne. Und was dann noch Alles kommt.....übel ....Im Meyers-Haus wohnt ein schwules Paar das so klischeehaft dargestellt wird und sich auch noch strunzdumm verhält. In unserem Haus ( und sie wissen in welchem Haus sie wohnen ) ist ein Fremder , und es sind keine Kinder. Na was machen die doofen Tucken wohl, das Haus schnell verlassen.......nein warum denn....gehen wir lieber mal nach oben suchen und lassen uns abmurksen.....Klassenziel erreicht. Und ich schreibe das nicht wegen den Schwulen, ich bin selbst stockschwul. Und dann das histerische Rumgekreische der Massen im Krankenhaus.....geht's noch. Und einige haben geschrieben mehr Gewaltszenen als in allen Halloween-Filmen bisher....da hab ich wohl die FSK 16-Fassung erwischt. Außerdem epfand ich null Spannung. Dar war der neue Scream viel blutiger und die Neuverfilmung von ' Der Unsichtbare' z.B. viel viel spannender. Teil 3 werde ich mir garnicht mehr antun.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
 
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bewertet am 07.06.2022 um 19:18
Cry Macho, Clint Eastwood im Alter von 91 Jahren. Da darf es schon etwas gesetzter zugehen. In seinem entschleunigten Road Movie mimt er einen ausgemusterten Ex-Rodeostar, der einen Personentransport-Auftrag annimmt, um über die Runden zu kommen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203 4K Ultra HD
Darstellung:
Samsung Q7 Flat QLED 4K Q7FN
 
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bewertet am 07.06.2022 um 15:20
Jagd auf Roter Oktober war Anfang der 90ern einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ich freute mich sehr auf eine Version in 4K UHD und wurde (diesmal) nicht Enttäuscht!

Im Vergleich meiner alten Version auf Blu-ray hat diese Neuveröffentlichung nennenswerte Verbesserungen im Bild. Mir gefällt die neue Version besser, da sie schärfer ist und die Farben schöner wirken. Der DD 5.1 Ton ist identisch mit meiner älteren Version!

Meine erste Blu-Ray Edition kann jetzt neue Wege gehen, denn ich werde diese behalten und kann daher eine Kaufempfehlung aussprechen!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-X800M2
Darstellung:
Sony KD65XG8505
 
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2
bewertet am 07.06.2022 um 12:21
Einer der Besten Walter Hills Filmen und einer der Besten Bruce Willis Filme die ich gesehen habe leider nur mit einen Bild das nur ein wenig Besser ist wie bei der DVD und einen Deutschen Ton in DD 5.1 der auch bei solch einen Film viel Besser sein müsste.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 2
Player:
LG UBK 90
Darstellung:
LG 75UN71006LC
 
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0
bewertet am 07.06.2022 um 05:34
Einmal schauen kann man Ihn. Aber die Story ist schon sehr hanebüschen. Mann stelle sich vor die Menschheit schafft es in ferner Zukunft mit einem megasuperschnellen Generationen-Raumschiff ( Die Reise dauert ja wie im Film gesagt 64 Jahre und der nächste Stern zu unserem Sonnensystem Proxima Centaury ist immerhin 4,24 Lichtjahre entfernt) einen fremden erdähnlichen Planeten mit habitabler Zone zu erreichen , und dann ist der Plot der ganzen Geschichte das in einem Dorf im Wald ( Wie eine Stadt sieht es ja nicht gerade aus ) die Männer alle weiblichen Mitbewohner selbst umgebracht haben wegen eines verängstigten herrschsüchtigen Anführers und wohl alle haben damals mitgemacht und keiner der anderen Männer hatte was dagegen????...was ist das denn für eine scheiß bescheuerte Geschichte????? Am Anfang wurde ja noch den Ureinwohnern/Aliens ( eigentlich ist hier der Mensch ja das Alien) die Schuld in die Alien-Schuhe ( glaube das eine Alien das man sieht hatte garkeine Schuhe an...lach:-) :-) ) geschoben und man hat noch an eine halbwegs originelle Story geglaubt, aber so ist der Film echt für die Tonne. Frage mich ob Schauspieler vorher mal ins Drehbuch schauen oder der Kohle wegen bei jedem Scheiß unterschreiben.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
 
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0
bewertet am 06.06.2022 um 23:24
There it is. The Batman. Eine weitere Interpretation des dunkeln Ritters. Wer meine Batman Begins Review gelesen hat, weiß, dass ich seit Nolans Reboot aus dem Jahr 2005 ein großer Fan der Comicfigur bin. Comics habe ich von Batman keine gelesen, aber dafür ein paar animierte Adaptionen dieser gesehen. Zudem habe ich noch die Arkham Games gezockt und geliebt. Ich habe abgesehen von Val Kilmer und Adam West alle großen Batmans gesehen. Mein bisheriger Favorit war ganz klar Christian Bale. Er gab die perfekte Mischung von einem Bruce Wayne und seinem Alter Ego ab. Diese Fußstapfen konnte der darauffolgende Darsteller, Ben Affleck, größtenteils füllen. Für viele war er der perfekte Batman und das obwohl seine Filme sehr stark polarisiert haben.

Ich war ganz schön überrascht, als Robert Pattinson als Neubesetzung des Batman angekündigt wurde. Er ist deutlich weniger bullig wie seine Vorgänger und sein Look als Bruce Wayne wie als kostümierter Batman ließen mich skeptisch zurück. Pattinson halte ich spätestens seit The Lighthouse für einen wirklich großartigen Schauspieler, der für mich deutlich mehr ist als nur ein Schönling aus dem vierten Harry Potter Teil. Trotz der gewissen Skepsis, die trotz guter Trailer weiterhin angehalten hatte, habe ich durchaus viel erwartet, was zum großen Teil auf die Rechnung von Matt Reeves geht. Ich fand seine bisherigen Filme alle sehr gut bis großartig und ich wusste, dass er ein großer Fan der Vorlage ist und den nötigen Respekt und das Herzblut mit in das Projekt einfließen lassen wird.

The Batman zeigt direkt zu Beginn, dass er düsterer ist wie Nolans Trilogie. Das kurze Opening mit dem Riddler nimmt schon Horrorzüge an. Danach wird dann erst Bruce Wayne mit seinem Voice Over und Nirvanas Something in the Way eingeführt. Das wirkte im ersten Moment etwas befremdlich, störte mich beim Rewatch aber weitaus weniger. Der erste Auftritts des Batman wird eingeleitet. Wie hier das Bat-Symbol am Himmel den Kriminellen Angst einjagt, während Michael Giacchinos Score ertönt, war direkt eine wahnsinnig gute Szene. Hierauf folgt die aus dem Trailer bekannte "I am vengeance"-Prügelszene.

Ei n sehr schönes, wenn auch offensichtliches Detail, welches sich in weiteren Kampfszenen des Films ebenfalls zeigt, ist die fehlende Übermacht von Batman. Er ist ein Badass, der die Schurken ordentlich auseinander nimmt, aber er muss auch Schläge und Schüsse einstecken und dies kostet ihn am Ende fast seinen Kopf. Einen unerfahrenen, wenn auch gleich schon erprobten Rächer in seinem zweiten Jahr zu sehen, war von der Idee her eine sehr gute Wahl. Dadurch wird nämlich auf die erneute Origin-Story des reichen Waisenjungen, dessen Eltern vor seinen Augen ermordet wurden, verzichtet. Die Vergangenheit des Milliardärs spielt dafür im Laufe der Story trotzdem aufgrund des Riddlers eine Rolle und wird somit für Nicht-Kenner der Vorlage noch ausreichend beleuchtet. Sehr erfrischend war hier, dass Thomas und Martha Wayne zwar als gute Menschen bekannt und beliebt waren, welche aber durchaus schlimme Dinge gemacht haben oder zumindest in sie verstrickt waren, was Bruce' Welt nur noch mehr auf den Kopf stellt. Allgemein gilt Batman hier noch als furchteinflößende Schattengestalt anstatt wie Superheld, zu dem die Menschen Gothams aufschauen.

Pattinson's Bruce Wayne ist ein geprügelter Hund und die bisher düsterste und depressivste Version, die wir von dem Charakter in einem Live Action Film präsentiert bekommen. Er ist mehr Batman als Bruce Wayne. Selbst, wenn er als Bruce Wayne in Erscheinung tritt, ob in der Öffentlichkeit oder vor Alfred, sehen wir eigentlich nur einen unkostümierten Batman. Einen jungen Mann, der das Tageslicht so gerade eben ertragen kann, weil er so sehr mit seiner Verbrecherbekämpfung in der Nacht beschäftigt ist, welche ihn innerlich und äußerlich vernarbt zurücklässt. Es gab in anderen Verfilmungen selbstverständlich auch Konsequenzen zu sehen, aber hier habe ich deutlich mehr das Gefühl, dass ich sie Bruce Wayne deutlich mehr anmerke und ansehe.
Die Titelwahl mag im ersten Moment zu schlicht und einfallslos klingen, ist aber im Nachhinein die beste Wahl, die getroffen werden konnte. Wir sehen hier mehr Batman wie je zuvor. Es ist kein Film über Bruce Wayne, welcher eine gewöhnliche Alltagspräsenz hat und nachts Jagd auf Kriminelle macht, sondern ganz klar ein Film über Batman, welcher versucht noch so eben seine Identität als Bruce Wayne zu bewahren und nicht ganz in der Rolle des maskierten Detektivs unterzugehen.

Pattinson's Bruce Wayne geht für mich von seiner Optik, seiner Statur und seiner Präsenz schon sehr weit von dem weg, was ich durch meine bisherigen Berührungen mit der Figur von ihm erwartet hatte. Sein Batman ist aber einmalig und die für mich bisher beste Darstellung des Superhelden. Dass er so viel Screen Time hat, ist vom Drehbuch her die größte Stärke des Films. Wie langsam er sich bewegt und wie viel er anhand seiner Augen aussagen kann, ist beeindruckend und ein Aspekt, den ich so nicht von dem Film erwartet hatte. Ganz großes Plus.

Der restliche Cast ist nicht weniger groß besetzt. Zoë Kravitz spielt eine fantastische Selina Kyle. Jeffrey Wright ist ein starker Jim Gordon, mit erstaunlich viel Screen Time und muss sich dem Vergleich mit Gary Oldman nicht scheuen. John Turturro hat mich als Carmine Falcone überrascht. Colin Farrell als Pinguin stiehlt hier aber allen die Show. Nicht nur aufgrund seines Make-Ups erkennt man den irischen Darsteller nicht wieder. Sein Italo-Akzent sorgt zusätzlich dafür, dass von Farrell keine Spur bleibt, sondern nur die Figur des Pinguin zu sehen und zu hören ist. Wahnsinn. Andy Serkis geht für mich als Alfred ein wenig unter. Vielleicht liegt es an seiner geringen Anzahl an Auftritten oder auch an der unübertrefflichen Besetzung eines Michael Caine in der Nolan-Trilogie. Sehr gut war seine Leistung aber allemal und ich bin gespannt, wie der Charakter in Fortsetzungen eingesetzt wird.

Als Hauptantagonist gibt es Paul Dano als Riddler zu sehen. Wer Denis Villeneuve's Prisoners gesehen hat, weiß genau, dass Dano eine Idealbesetzung für einen Charakter wie den Riddler ist. Er spielt den psychopathischen Serienkiller großartig und das obwohl er oft nur maskiert und auf Bildschirmen zu sehen ist. Die Szenen erinnern dann etwas an Heath Ledgers Joker, welcher ebenfalls in solchen Szenen mit seinem Wahnsinn glänzen konnte. In einer Verhörszene im letzten Drittel, welche ebenfalls an Ledgers Joker erinnert, sehen wir ihn dann noch unmaskiert mit einer preisverdächtigen Performance. Endlich hat der Riddler eine mehr als würdige Umsetzung in einem Spielfilm erhalten.

Neben den Darstellern darf Gotham als Handlungsort nicht unerwähnt bleiben. Gotham sah seit Batman Begins nicht mehr so schmutzig und düster aus. Aufgrund der Sets, der fantastischen Bilder von Greig Fraser und der Lichtgestaltung wirkt Gotham lebendiger als je zuvor. Man freut sich auf jede Szene und jeden weiteren neuen Ort, den man zu Gesicht bekommt. Optisch dürfte The Batman ohnehin die eindrucksvollste und detailverliebteste Comic-Verfilmung sein, die mir bisher untergekommen ist. Hier muss sich selbst ein The Dark Knight warm anziehen. Michael Giacchiano rundet das ganze mit seinem Soundtrack auf akustischer Ebene nur noch ab. So realistisch der Film auch ist, Giacchinos Score schafft es den Comic-Charakter des Films in seinen Stücken zu präsentieren. Oft wirkte es gegensätzlich zu dem Film, aber in der Kombination hat es doch sehr gut funktioniert.

Was das Genre angeht, war ich sehr positiv überrascht wie sehr man sich hier im Crime-Thriller-Gefilde ausbreitet. Nolan hat den Weg für einen realistischen Batman-Film vor über zehn Jahren bereits geebnet. Der Film ist mindestens so realitätsnah wie die Dark Knight Trilogie, vielleicht sogar noch etwas geerdeter. Auf jeden Fall spielt die Detektiv-Arbeit hier eine sehr große Rolle, mehr wie in einem anderen Batman-Film zuvor. Der Riddler bietet wie kein anderer DC-Schurke durch seine hinweisgespickten Tatorte und verschachtelten Mordmuster an, dass Batman hier vollkommen in den Detektiv-Modus geht, um ihn zu bezwingen. Gerade durch die Arkham-Games ist mir bekannt, wie es aussehen kann, wenn Batman als Detektiv aggieren muss. Batman Begins und The Dark Knight reißen dieses Thema auch an, ohne es so sehr wie The Batman auszukosten.

Als kleine Kritikpunkte sehe ich das Finale, dessen körperliche Auseinandersetzung leider mit irgendwelchen im Riddler-Outfit gekleideten Handlangern von statten ging. Ich bin kein Fan davon, auch wenn man beim Riddler natürlich kein 1-gegen-1-Kampf erwarten konnte. Außerdem war ich kein Fan der Sequel-Ankündigung anhand des Jokers. Ich war mir sehr sicher, dass The Batman komplett auf Foreshadowing verzichten wird und dann wird einfach der Erzfeind eingeführt. Nach zwei oscar-prämierten Darstellungen des Clowns brauche ich nicht schon wieder eine weitere Interpretation dieses Charakters. Aber das ist auch nur meine frische Meinung und er wird nur im kleinen Rahmen angekündigt, so dass man sich nicht daran aufhängen muss. Es war aber die einzige Szene, die mich aus dem 3-Stunden-Epos herausgerissen hat und das hatte der Film echt nicht nötig. Bleibt abzuwarten, was aus dem Charakter gemacht wird und wann er wie eingesetzt wird.

In der Summe hat Matt Reeves hier eine der besten Comic-Verfilmungen aller Zeiten geschaffen. Die Laufzeit ist üppig, aber es gibt keinen überflüssigen Moment. Durchweg habe ich der Story gebannt gefolgt und hatte ein sehr schönes Seherlebnis. Die Zeit vergeht daher wie im Flug. Ich bin sehr gespannt, was die Fortsetzungen zu bieten haben werden und wie die Story und Charaktere sich weiterentwickeln werden. Schön zu sehen, dass eine weitere, neue Interpretation der Vorlage so verdammt gut funktioniert und mich als Zuschauer mehr als zufrieden zurücklässt. Ich gebe The Batman 4,5 Punkte.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
 
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2
bewertet am 06.06.2022 um 18:40
ANsprhcsvollen Drame ...
Die Qualität von Bild und Ton sind ordentlich!
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 06.06.2022 um 18:38
Der letzte Auftritt von Peter Ustinov als Meisterdetektiv Hercule Poirot. Der Film selbst ist damals gnadenlos gefloppt. Die Romanvorlage kenne ich noch nicht. Der Film selbst kommt aber definitiv nicht an die großen Hercule Poirot Titel ran. Peter Ustinov ohne Frage wieder mit viel Spaß dabei und sich auch für keinen Blödsinn zu schade aber vor allem in der Ersten Hälfte ist er mehr eine Nebenrolle und die übrigen Charaktere sind nicht interessant genug um den Film zu tragen. Vieles dümpelt erst mal vor sich hin und läuft nach dem üblichen Schema ab. Wobei Hercule als Beobachter verschiedener Spannungen ist immer wieder sehr witzig. Auch die Landschaftsaufnahmen sind wieder sehr schön anzuschauen. Sobald der Mord geschieht und ab der zweiten Hälfte die Ermittlungen losgehen, wird der Film merklich interessanter, wobei die Spannung nicht immer hoch gehalten wird. Es gibt zwischendurch immer mal wieder ein paar Längen. Auch die Auflösung ist nicht so spektakulär wie man es sonst kennt. In der Summe aber ganz netter Poirot Film dank gewohnt souveränen Peter Ustinov.
Das Bild ist sehr wechselhaft. Mal für das Alter mit richtig guter Schärfe mal hat es mit starken Unschärfen und leichten Rauschen zu kämpfen. Die Farben sind ganz gut.
Der Englische Ton ist frei von rauschen und sehr sauber aber ohne Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
 
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0
bewertet am 06.06.2022 um 10:52
Die deutlich rasantere Fortsetzung des ersten Teils macht besonders Spaß wenn man sie wie ich auf großer Leinwand und in 3D genießen kann.

Das 3D ist sehr gut und dazu ein Top Ton
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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1
bewertet am 06.06.2022 um 10:06
Costner und Russel sind die Kings, eine echte Perle und einer meiner Lieblingsfilme ! Durchgehend unterhaltsam, Action geladen, brutal, witzig, vulgär, ikonisch und einzigartig !
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
OPPO UDP-203 4K Ultra HD
Darstellung:
Samsung Q7 Flat QLED 4K Q7FN
 
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0
bewertet am 05.06.2022 um 23:21
DD+,... na danke. Über 200 Millionen Dollar hat der Film gekostet und dann scheitert er am Ton. Das hat mir gerade den ganzen Film versaut. Wenn ich das vorher bemerkt hätte das die Blu-ray mit so einer Steinzeit Tonspur daher kommt, hätte ich auch gut auf sie verzichten können und den Film dafür lieber kostengünstiger letzten in meinem Disney+ geschaut. Das hätte dann beim Ton wohl auch keinen großen Unterschied mehr gemacht. Nein, Dynamik, Bass, hat alles gefehlt, dazu noch viel zu leise insgesamt und Räumlichkeit?, die war mir auch nicht genug. Meist kommt bei mir über die Atmos Lautsprecher mehr und bessere Effekte als bei Atmos Tonspuren selbst. Aber hier? Also von oben kam auch nicht wirklich etwas. Ein Reinfall.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
 
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bewertet am 05.06.2022 um 23:09
Gone Girl ist eher einer der schwächeren Filme von David Fincher. Ich fand den jetzt auch nicht so spannend und Ben Affleck fand ich als Hauptdarsteller auch nicht so gut. Rosamunde Pike fand ich gut, auch ihre Rolle war interessanter.
Was den Film aber nicht gut tat, ist das er viel zu lange ist.
Teilweise war mir wirklich langweilig.
Filme “The Game“ und “Alien:3“ waren deutlich besser David Fincher.
5.5/10 Punkten.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
 
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bewertet am 05.06.2022 um 23:08
Ordentlicher Thriller!
Die Qualität von Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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0
bewertet am 05.06.2022 um 23:07
The Basketball Diaries ist ein Biopic über Jim Carroll der von Leonardo DiCaprio verkörpert wird. Für mich klar einer der besseren Rolle von ihm und auch Leistung. Die erste Hälfte des Films ist zwar klar besser als die zweite Hälfte aber im grossen und ganzen ein guter Film in dem
das Drama auch nicht so übertrieben ist.

Punkte 7.5/10
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 05.06.2022 um 20:03
Will Smith verkörpert in King Richard den ehrgeizigen und sturen Vater der Williams-Schwestern, die es von Compton in die Tennis-Weltspitze schafften. Der Film bietet interessante Einblicke, für mich fehlte es aber klar an Emotionen, und das trotz der Oscar-Vorstellung von Will Smith.

Sehr starkes Bild ohne Schwächen. Grandiose Schärfe und tolle Farben. Der Sound ist klar und hat eine schöne Räumlichkeit. Die Dialoge sind sehr gut.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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1
bewertet am 05.06.2022 um 18:45
Ordentliche Unterhaltung (Katastrophen-/ Liebes-Film) mit blassen Schauspielern.
Die Qualität von Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
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bewertet am 05.06.2022 um 15:18
Drei Regisseure aus verschiedenen Ländern zeigen das Schrecken in drei Kurzgeschichten die in einer interessanten Rahmenhandlung verpackt sind. Sehr gute Anthologie des Grauens produziert von Samuel Hadida der für Hits wie "Crying Freeman" und "Pakt der Wölfe" verantwortlich war. Die Splattereffekte sind auch aller erste Sahne. Für mich neben "Geschichten aus der Schattenwelt" der beste und härteste Episodenfilm.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
 
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1
bewertet am 05.06.2022 um 14:45
Moonfall (2022) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) ist ein spannender Science Fiction Film von Roland Emmerich. Unterhaltsame Story mit tollen Darstellern die wirklich gute Arbeit leisten. Das UHD Bild des Films ist sehr gut und liefert Schärfe, tolle Farben und Kontrast. Der Dolby Atmos Ton liefert eine überzeugende Räumlichkeit und ordentlichen Bass Einlagen. Extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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2
plo
bewertet am 05.06.2022 um 13:08
Gotham, doch schon vor geraumer Zeit: erst seit zwei Jahren ist Bruce Wayne als „nachtaktives Tier“ in der Stadt unterwegs, um der Bevölkerung des Molochs und Sündenpfuhls ein wenig mehr Sicherheit zu verschaffen, als es die Polizei vermag. Eine Mordserie beginnt, alle Opfer gehören dem obersten Zirkel der Stadtführung an und alle wurden der Verbrechen, der Korruption und der Lügen beschuldigt; zudem wurde allen Opfern eine Botschaft an Batman angeheftet. Der Täter gibt sich rasch als "Riddler" zu erkennen, will aus einem bestimmten Grund gefaßt werden und hinterlässt zu diesem Zwecke Hinweise in Rätselform. Batman beginnt zu bohren und erkennt, dass einer der Gründe für die Mordserie in seiner eigenen Vergangenheit liegt…

„The Batman“ wurde im Vorfeld vor seinem Erscheinen ja bereits zwiespältig kommentiert; hauptsächlich war davon die Rede dass man sich Robert Pattinson nicht im Fledermauskostüm vorstellen könne, obwohl der vermeintlich auf die Rolle des Schönlings abonnierte Darsteller beispielsweise mit „Der Leuchtturm“ oder „The Rover“ unter Beweis stellte, dass er sehr wandlungsfähig ist. Pattinson macht seine Sache auch durchaus nicht schlecht, allerdings hätte ich mir da schon physisch jemand anderen gewünscht.
Andernorts stand irgendwo, dass „The Batman” mehr Crime Thriller denn Comicverfilmung sei, und dem kann ich nach der Sichtung vollumfänglich zustimmen; das Ganze wirkt eher wie eine Art Mafia-Thriller mit Serienkiller-Thrillerelementen und dazu einem kostümierten Ermittler mit robusten Methoden. Szenen mit Bruce Wayne im Batman-Kostüm gibt es genügend, dafür gibt es nur ein Handvoll zum Teil recht kurzer Actionszenen, was für mich aber an der reinen Qualität des Films nichts ändert. Fans von Actionfilmen oder Comicverfilmungen indes könnten jedoch enttäuscht werden.
„The Batman“ ist mit knapp drei Stunden natürlich außerordentlich lang, und dennoch kein Stück langweilig, ganz im Gegenteil: der Film ist äußerst atmosphärisch und dreht zum Ende hin gehörig an der Spannungsschraube. Das Storytelling und das Pacing ist gelungen, und Batman ist ein tragischerer und noch düsterer Charakter als jemals zuvor. Zoë Kravitz hat als Catwoman mit selbstgestrickter Maske (gut sichtbar in einer Szene) mehr Sexappeal im kleinen Finger als alle Katzenfrauen vor ihr zusammen. Der gesamte Film ist düsterer und noch ernsthafter als auch die Nolan-Filme, aber auch realistischer als jemals zuvor. Das Batmobil ist auch als Auto und hier als Muscle Car erkennbar und sieht nicht aus wie ein umgebautes Militärfahrzeug, Batmans Motorrad sieht auch aus wie ein Motorrad; und allzu viele elektronische 007-Gadgets gibt es nicht. Das Ganze wirkt ungeheuer geerdet.

Tja, das Bild… Wie gesagt ist „The Batman“ nicht nur grundsätzlich düster, er spielt auch hauptsächlich bei Nacht. Die gut ausgeleuchteten bzw. Tageslichtszenen kann man an einer Hand abzählen. Gerade bei solch einem Film sollte eine UHD eigentlich ihre Stärken ausspielen können, kann sie aber nicht. Weder der Kontrast noch der Schwarzwert wirken besser als auf der Blu-ray, und in dunklen Abschnitten saufen so einige Details ab. Die UHD weist für mich auch keine erkennbar höhere Schärfe auf, und nur einmal, während einer etwas helleren Totalen, ist das Bild wirklich 4k-würdig. Da sollte die wesentlich billigere Blu reichen.

Der deutsche Track liegt in Atmos vor, und auch diesen empfand ich maximal gut. Ja, eine Surroundkulisse ist vorhanden, ja, in den Actionszenen geht es dynamisch und relativ bassstark zur Sache und ja, direktionale und Überkopfeffekte gibt es auch. Allerdings ist das alles relativ verhalten, und wenn ich diese Tonspur mit der des jüngst gesehenen „Salyut-7“ vergleiche, dass dieser Atmos-Track um einiges schwächer als die HD-Tonspur des russischen Streifens.

Extras werde ich noch ansehen und die Wertung ggf. anpassen. ich vergebe zunächst mal den Mittelwert. Das Steel ist schick, allerdings nicht geprägt und für Sammler sicherlich ein schönes Ausstellungsstück.

Mein persönliches Fazit: Hat mir grundsätzlich ziemlich gut gefallen, der Film; aber nochmal sehen muss ich den nicht. Die Herangehensweise von Matt Reeves, weniger auf Action und mehr auf die Lösung eines Serienkiller-Falls zu setzen ist meines Erachtens zwar gelungen, der Ansatz dürfte allerdings nicht bei allen Batman-Fans auf Gegenliebe stoßen. Der Film hat allen Unkenrufen zum Trotz über 700 Millionen eingespielt, da stellt sich die Frage nach einer Fortsetzung schon gar nicht mehr.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424
Darstellung:
Panasonic TX65GZW1004
 
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plo
bewertet am 05.06.2022 um 13:06
William Tell ist professioneller Spieler, allerdings keiner der Bekannten, die man im Fernsehen an den grünen Tischen sitzen sieht. William hat während seiner Haftstrafe das Kartenzählen autodidaktisch erlernt; etwas, was von den Casinos toleriert wird, solange die Gewinne klein bleiben. Und es fliegen nicht nur Williams Gewinne unter dem Radar durch, sondern seine ganze Persönlichkeit: immer unauffällig schwarz-grau gekleidet übernachtet William stets in neuen Motels, er deckt jeden Gegenstand im Zimmer mit Laken ab und schließt keinerlei Bekanntschaften, bis er LaLinda und den jungen Cirk kennenlernt. Von ersterer lässt er sich überreden, um höhere Beträge und bei der World Series of Poker mitzuspielen; letzterer will ihn zu einem Rachemord überreden. Der Grund dafür liegt in der Militär-Vergangenheit von William und Cirks Vater …

Der Name Paul Schrader sollte eigentlich jedem etwas lebensälteren Filmkundigen ein Begriff sein, der Filmemacher machte bereits in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts nachhaltig auf sich aufmerksam, als er mit uns Nastassja Kinski den vielbeachteten „Katzenmenschen“ inszenierte. Seitdem hat Schrader etwa zwei Dutzend Filme gedreht, die allesamt eher Richtung Arthouse gehen und die sich dem Mainstream-Publikum nicht recht erschließen wollen. So auch „The Card Counter“: Oscar Isaacs Figur William Tell war achteinhalb Jahre im Militärgefängnis von Leavenworth, weil er und verschiedene andere als Bauernopfer für die schrecklichen Taten im irakischen Gefängnis Abu Ghraib herhalten mussten, während die Strippenzieher ungeschoren davonkamen. Dort hat sich der ehemalige Militärpolizist, in jeder Hinsicht kühl, beherrscht, distanziert und stets kalkulierend das Kartenzählen beigebracht. Wieder in Freiheit, lebt William Tell sein Leben wohl in der Gesellschaft, aber darin so anonym, dass er in der Masse regelrecht verschwindet. Mit der Bekanntschaft von LaLinda und Cirk wird das Leben des Ex-Soldaten auf den Kopf gestellt; und letztendlich endet die Geschichte tragisch da, wo sie im Prinzip begonnen hat. Das alles zeigt Paul Schrader in immer wiederkehrenden, zugegebenermaßen stylisch gefilmten Bildern von William beim Black Jack- oder Pokerspiel, von William an der Bar und von William beim Tagebuchschreiben im komplett verhüllten Zimmer, unterbrochen von ein paar Interaktionen mit LaLinda und Cirk. Der faszinierende Soundtrack sorgt mit der wiederkehrenden Bilderkollektion für eine gewisse hypnotische Wirkung, allerdings driftet diese Wirkung bisweilen in dezente Langeweile um, denn: so richtig passiert da mit Ausnahme von Rückblenden in Williams Militär-Vergangenheit nix. Diese allerdings sind mit einer verstörenden Perspektive und einem infernalischen Soundtrack umso bedrückender eingefangen. Spurenelemente von Tragik und Dramatik sind zwar vorhanden, da sich die Vorgänge aber außerhalb der Kameraperapektive zutragen, überträgt sich dies kaum auf den Zuschauer.

Bei der Bild- und Tonwertung bin ich nicht der gleichen Meinung wie die Vorbewerter. Abgesehen von einigen beabsichtigten Unschärfen zu Beginn des Films ist das Bild stets ziemlich scharf, gut kontrastiert und sattschwarz. Trotz der Tatsache, dass der Film hauptsächlich in eher schummrig beleuchteten Casinos, Bars oder Hotelzimmern spielt bleiben alle Einzelheiten wie beispielsweise Texturen von Bekleidung gut sichtbar. Das Bild ist am linken und rechten Seitenrand geschnitten.

Der deutsche Sound liegt in DTS HD MA vor, der Sound ist ebenfalls hervorragend. In den Casinos ist die Surroundkulisse stets gegeben, und der hypnotische Electro-Track dringt volltönend aus allen Speakern. Ein Effektefeuerwerk und Bass und Dynamik wie in einem Actionfilm darf man natürlich schon genrebedingt nicht erwarten.

Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, ich vergebe 3 Durchschnitts-Balken. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: Und die Moral von der Geschicht`? Man kann seine schlechten Taten weder verdrängen noch ihnen entkommen; letztendlich holt einen das Karma doch wieder ein.
„The Card Counter“ ist definitiv kein Zockerfilm, sondern ein Psychogramm einer geschundenen Seele, die die Schatten der Vergangenheit nicht loswird. Kann man sich auch leidlich gut einmal ansehen, der größte Wurf ist das aber nicht. „The Card Counter“ ist am Ehesten mit „A Beautiful Day“ zu vergleichen, in dem Joaquin Phoenix als Ex-Soldat sein PTBS mit den Rache-Hammermorden an Pädophilen zu therapieren versucht. Allerdings erreicht „The Card Counter“ dessen Klasse für mich nicht.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424
Darstellung:
Panasonic TX65GZW1004
 
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bewertet am 05.06.2022 um 12:28
Die Handlung ist zwar nicht sonderlich komplex aber trotzdem recht unterhaltsam. Die Gags bewegen sich immer zwischen Slapstick und kleineren Lachern für das erwachsene Publikum hin und her. Das ist wirklich alles absolut nett.

Super Bild und Ton, aber ganz besonders möchte ich hier aber die 3D-Effekte hervorheben.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 05.06.2022 um 12:04
An sich ein brauchbarer Zeitvertreib, der allerdings durch seine unsympathische Figurenzeichnung viel liegen lässt und nur halbgar wirkt. Hochwertig produziert, aber nur lauwarm angereicht.

Bild und vor allem Ton sind erste Sahne.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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1
bewertet am 05.06.2022 um 10:42
Technisch ist es mit Sicherheit ein Meisterwerk. Choreografien, Kulissen und Kostüme sind wunderbar. Und trotzdem ist es eben nur eine perfekte Kopie irgendwie. Vielleicht wäre es doch irgendwie besser gewesen, die Story in ein moderneres Setting zu setzen oder allgemein irgendwelche Neuerungen gegenüber der alten Verfilmung hinzu zu fügen.

Bild- und Tontechnisch auf höchsten Niveau.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004EG1
Darstellung:
Sony VPL-VW 270
 
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bewertet am 05.06.2022 um 02:28
Da sind sie nun also die "Eternals": von einem übermächtigen, fast gottgleichen Wesen geschaffen - und doch wirkt die Truppe nur wie eine andere Version der X-Men was ihre Fähigkeiten angeht. Zudem geht es hier trotz extra-terrestrischen Ursprungs und Superkräften sehr menschlich zu.
Die Story ist leider nur 0815-Kost: gute Eternals gegen böse Deviant-Monster und ein "Verräter" in den eigenen Reihen. Dazu ein bischen Herz-Schmerz und fertig ist der typische Disney-Mix.
Der fest zum Inventar gehörende Humor wirkt hier leider aufgesetzt und die "lustige" Figur des Bollywood-Produzenten mit seiner Kamera ist so peinlich wie einst JarJar-Bings in Star Wars.
Die Kämpfe sind dagegen ordentlich inszeniert, allerdings wirken die CGI-Monster doch sehr künstlich-unecht. Spätestens der Humunkel in der Post-Credit-Szene sieht so billig aus wie das CGI vor 15 Jahren - das sollte doch inzwischen eindeutig besser gehen.
Insgesamt ist der Film noch leidlich unterhaltsam, aber es bleibt ein schaler, wässriger Nachgeschmack: überflüssig.

Das Bild ist Disney-typisch auf sehr hohem Niveau, ohne allerdings zu den Top-Produktionen zu zählen. Dazu sticht das CGI zu künstlich hervor und in dunkleren Szenen wirkt das Bild öfters mal ziemlich flach. Ersteres dürfte in 4K sogar noch negativer hervorstechen.
Auch beim Ton bekleckert sich Disney mal wieder nicht mit Ruhm: klingt alles ganz ordentlich und räumlich. Aber es fehlt mal wieder die Dynamik und der Tiefgang, die ein solcher Actionfilm eigentlich benötigen.

Fazit: "Eternals" ist für mich die nächste Enttäuschung des neuen MCU-Zyklus. Mich konnte bislang nur "Dr. Strange Teil 2", der allerdings auch nur Mittelmaß erreicht, überhaupt überzeugen. Bild und Ton sind sehr gut bis gut - daran sollte eine Entscheidung für die Blu-Ray nicht scheitern. Eher schon an der belanglosen Story, dem CGI-Overkill und letztlich bietet der Film nichts wirklich Neues. Nur für eingefleischte Marvel-Fans zu empfehlen.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
LG 55UB950V
 
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1
bewertet am 04.06.2022 um 21:30
Angeklagt (1988) Blu-ray ist ein richtig gutes Krimi Drama mit Jodie Foster und Kelly McGillis. Inszeniert von Jonathan Kaplan einer durchwegs spannenden Story mit gutem Thema. Das HD Bild des Film ist gut für einen 80ger jedoch mit Luft nach oben. Der Dolby Digital 2.0 Ton ist zweckmässig ok und klar verständlich, auch hier wäre ein 5.1 Ton wünschenswert. Extras sind leider keine vorhanden was sehr Schade ist ausser einem Wendecover.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 04.06.2022 um 16:14
Ein neuer Film von Roland Emerich, da denke ich erst an ID4 und andere Katastrophenfilme, dieser hier ist eine Mischung aus vielen Filmen mit einem gelungenen Ende, dies ist eine Möglichkeit wie ... Kurzum endlich mal wieder ein Film, der mich von Anfang bis Ende vor dem Plasma gehalten hat und das ist mittlerweile schon schwierig.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Panasonic TH-42PZ85E
 
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1
bewertet am 04.06.2022 um 13:38
2012 trifft auf Independence Day!
So könnte man den Film am besten beschreiben. Hier hat Roland Emmerich einfach "das Beste" aus seinen beiden Filmen genommen und miteinander verbunden.
Wie immer ist "die Story" bei Emmerich Filmen mit Diskussionen verbunden, aber der Film will doch einfach nur unterhalten und das haben alle Filme von ihm bisher geschafft.
Tonal bekommen wir eine gute deutsche Atmos-Tonspur, welche als einzigen Kritikpunkt, den Subwoofer gerne noch hätte tiefer gehen lassen können. Ansonsten ist eine gute Surroundkulisse und Ortbarkeit zu jeder Zeit gegeben. Schön zu sehen ist in letzter Zeit ebenfalls, dass nun auch deutsche Publisher, bei den entsprechenden Filmen, auf Dolby Atmos setzen.
Das Bild bekommt ebenfalls gute 4 Punkte. Einzig einige CGI-Effekte springen dem Betrachter sofort ins Auge.
Das Steelbook kommt ohne jede Prägung daher und ist wie immer Geschmackssache. Mir gefällt es sehr gut.
Die Extras sind nur auf der beiliegenden Blu-ray Scheibe enthalten.
Der Film will nur unterhalten und das schafft er sehr gut.
Ich schließe mich Kommentar Nummer 1 daher an.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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1
bewertet am 04.06.2022 um 10:59
Oscar Isaac unter der Regie von Paul Schrader. Das klang nach einem Must-Watch für mich. Der Titel und der Inhalt machten mich aber nicht so heiß drauf. Es geht um den Pokerspieler William Tell, welcher eine schlimme Vergangenheit beim Militär erlebt hat und mittlerweile von Casino zu Casino reist und durch das Kartenzählen beim Poker seinen Unterhalt verdient.

Damit befasst sich die Handlung des Films auch. Man sieht Pokerspiele, Oscar Isaac beim Tagebuchschreiben, komisch gefilmte Flashbacks in die grausame Vergangenheit beim Militär. Außerdem lernt er den jungen Cirk (Tye Sheridan) kennen, dessen Vater dasselbe Schicksal wie William erlitten hatte.

Der teils hypnotische Soundtrack hat mir sehr gut gefallen. Die Bilder sind sowieso über jeden Zweifel erhaben und das liegt nicht nur an den Lichtquellen in den Casinos, die häufig für schöne Einstellungen einladen. Dass Paul Schrader weiß, wie man einen Film inszeniert, ist mir nicht neues.

Die technischen Eigenschaften ließen mich aber nicht darüber hinwegsehen, dass mir das Drehbuch nicht besonders viel gegeben hat. Die Dialoge fand ich stellenweise schwach. Obwohl es eine Charakterstudie über Oscar Isaac's Figur ist, hatte ich das Gefühl, dass ich die Person nie wirklich greifen kann. Über Tye Sheridan und Tiffany Haddish kann ich das gleiche sagen.

Da ich kein Fan vom Poker in Filmen bin, war es schon zu erwarten, dass er mir nicht so gut gefallen werde. Weil einen die Thematik nicht anspricht, muss es natürlich nicht immer direkt bedeuten, dass der Film letztendlich auch nicht gefallen wird. Bei The Card Counter war es dann doch wieder der Fall, auch wenn Poker immer nur oberflächlich behandelt wird.
Inhaltlich konnte er mich in der Summe nicht so gut unterhalten, wie ich es mir von Paul Schrader erhofft hatte. Ich gebe The Card Counter 3 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
 
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bewertet am 03.06.2022 um 22:17
Aktion aus den 80ern und Seagal mittendrin. Der Film hat was, und Fans des Genres werden ihre Freude haben. Steven in "Nico" noch rank und schlank....

Bild, für alter okay. Zu Beginn als in die Vergangenheit geblickt wurde,war sehr verpixelt und nicht klar. Wurde aber danach deutlich besser.
Ton, DD 5.1 aber den Sub hätte man auch auslassen können, der zeigte wenig von dem was er kann.
Bonusmaterial, quasi nicht vorhanden. Lediglich der Orginal Kinotrailer schaffte es auf die Disc
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DP - UB 9004 UHD
Darstellung:
Sony VPL - VW 590 ES
 
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bewertet am 03.06.2022 um 21:48
Verhoeven provoziert mit Benedetta wieder mit expliziten Szenen. Ein Film über Glauben, Macht und Sexualität in einem katholischen Kloster. Dem Film und auch dem Cast fehlt es letztendlich an Klasse. Die Story und die Figuren bleiben oberflächlich und blass. Knappe 3 Punkte.

Auch für das UHD-Bild gibt es nur 3 Punkte. In den hellen Szenen macht das Bild noch einen guten Eindruck. In den dunklen Szenen offenbaren sich dann aber eklatante Schwächen (Rauschen, Unschärfen, Drop-Outs). Der Ton bleibt unspektakulär. Die Dialoge sind gut.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 03.06.2022 um 17:50
The Batman war ziemlich Gut aber nicht sehr Gut da war viel Luft nach oben und hatte ziemlich viel Leerlauf wo es schon mal Langweilig wurde das Bild war jetzt nicht so der Hit da hätte man von einen so Neuen Film mehr erwarten können und der Ton ist Sehr Gut so wie es sein soll.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG UBK 90
Darstellung:
LG 75UN71006LC
 
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bewertet am 03.06.2022 um 16:32
Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Er ist sehr unterhaltsam und lustig...
Das Bild der 4K UHD Blu-ray ist ebenfalls ziemlich gut und der Ton geht auch voll in Ordnung.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 03.06.2022 um 15:22
Wieder ein prachtvoller Film von von von Kar-wai Wong, der für mich zu den besten Regisseuren gehört. Der Trip zweier Männer von Hongkong nach Argentinien ist keine Flucht, sondern eine Gefühlstour, aus Ängste, Verzweiflung aber auch aus Glück und Hoffnung. Von einem Trip darf irgendwann auch nicht mehr die Rede sein, Beide bauen sich ein Leben in Argentinien auf obwohl sie eigentlich wieder nach Hause wollen. Im “Happy Together“ geht es nie um die sexuelle Orientierung, dass sollte jedem Zuschauer klar sein. Aber es geht um die Beziehung und wessen Gefühle sie hergeben.
Oberflächlich gesehen sah ich einen Film zwischen zwei Männern die einfach nur streiten, dahinter steckt aber mehr? Viel mehr?
Das der Film so gut geworden ist verdankt man nicht nur Kar-wai Wong Ästhetik sondern auch wegen den hervorragenden Leslie Cheung und Tony Leung die wirklich ihre Rollen leben.

8/10 Punkten.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 03.06.2022 um 15:20
Golden Eye ist kein schlechter Blockbuster und steht für mich im Vergleich zu den Craig Bondfilme sehr gut da. Pierce Brosnans Nachfolger fand ich aber deutlich unterhaltsamer, danach lieferte er aber zwei schwächere Bonds ab.
Das Konzept bleibt sich den Ex-Bondfilmen treu.
“GoldenEye“ setzt auch keine neue Massstäbe.
Manchmal dachte ich beim schauen der Film ist ein bisschen zu lange geraten, weil Langeweile kam an manchen Stellen auf. Doch letztendlich war der Film ganz in Ordnung mit einigen bekannten Bond Schwächen die sich durch den Film ziehen, wenn man es mit Augenzwinkern betrachtet, darf man auch darüber lachen und die Unterhaltung geniessen.

6/10 Punkten.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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Blu-ray Film Tipp

 
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