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The Batman (DC Elseworlds Film mit Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Andy Serkis, Paul Dano, 04.03.2022; Regie: Matt Reeves)

Gestartet: 03 Aug 2012 13:54 - 877 Antworten

Geschrieben: 06 Aug 2012 16:25

Perspektivlos

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Zitat:
Zitat von Schakal
Da haste mich jetzt leider komplett erwischt!

Passiert....wollts ja nur mal sagen :cool:
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Geschrieben: 07 Aug 2012 01:02

Gast

Wie wärs wenn J.J. Abrams nen neuen Batman-Film dreht?
Im Stil von Lost. Mitten im Geschehen anfangen und in kleinen Flashbacks immer mehr über die Charaktere preisgeben im erst zum Schluß erfährt man durch ein Flashback WER BATMAN IST :D
DAS wäre geil :cool:
Geschrieben: 07 Aug 2012 01:03

Gast

Doppelpost. Sorry
Geschrieben: 07 Aug 2012 01:05

DeanWnchestr

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Zitat:
Zitat von Mr.Incredible
Wie wärs wenn J.J. Abrams nen neuen Batman-Film dreht?
Im Stil von Lost. Mitten im Geschehen anfangen und in kleinen Flashbacks immer mehr über die Charaktere preisgeben im erst zum Schluß erfährt man durch ein Flashback WER BATMAN IST :D
DAS wäre geil :cool:

http://www.youtube.com/watch?v=yxMoQKBbj7M
Geschrieben: 07 Aug 2012 04:03

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von Spidyman
Igendwie lese/höre ich immer wieder die Nolan Filme waren zu wenig comic-verfilmung. Wo steht denn geschrieben dass eine Comic-verfilmung bunt, unrealistisch und abstrakt sein muss?
Ich weiß nicht warum, aber warum kommt immer dieses Pseudoargument (allgemein, nicht wegen dir, es fällt mir nur stark auf)?

Warum kommt immer der Umkehrschluss das etwas denn bunt ist ?

Burtons Filme waren weniger "bunt" als die von Nolan, ich habe NIE, mit einem einzigen Wort erwähnt das es bunt sein muss.

Ich hasse bunt:D

Gerade meine Beispiele zegen doch das es sehr düster, teilweise auch hart sein kann.

Hast du die aufgezählten Filme alle gesehen ?

Und zu dem unrealistisch, naja es geht um eine Comicverfilmung.

Und bei diesem Stoff ergibt es sich automatisch das es unrealistisch sein muss.


Viele von Batmans Gegner sind es einfach und dadurch auch so interessant, das wegzublenden, auszulöschen ist nicht richtig.


Und realtisch waren Nolans Intertpretationen auch nicht, vieles könnte man hinterfragen.
Die Filme sind nur ernster und gaukeln einem eine reale Welt vor.

Aber es kann Batman nicht in einer realen Welt geben-das ist dann nicht mehr Batmans Welt.

Kein Erwachsener zieht sichn Kostüm an und bekämpft Verbrecher.

Welches Motiv hätte er dazu ?

Rache ?
Gerechtigkeitsempfinden ?

Auf jeden Fall würde in der Realität das keiner machen und wenn würde sich das organisierte Verbrechen davon nicht abschrecken lassen.

Deswegen sollte man die Geschichte ernst nehmen(aber nicht bierernst, zu ernst), es nicht ins lächerliche ziehen, aber dem ganzen auch eine gewisse Fantasie zugestehen, einen Freiraum.


Geschrieben steht nirgends was.

Die Frage stellt sich nur, warum eine Comicverfilmung mit der Thematik verfilmen wenn man so vieles wegstreicht das diese ausmacht ?

Wenn dadurch etwas nur massentauglicher wird.

Essind gute Filme, aber sind es noch Batman Filme ?

Terrorismus, Big Brother-Überwachsungsstatt, Börsenchrash, Klassenkampf, etc.

Gehört dies noch in einen Batman Film ?

Zitat:
Zitat von Spidyman
Wichtig ist die Vorlage zu kapieren und entsprechend umzusetzen.

Und genau da liegt der Hund begraben und da scheiden sich die Geister.
Zitat:
Zitat von Spidyman
Es gibt Comics da ist rein gar nichts komisches, oder unrealistisches zu finden. Ist genau wie bei normalen Büchern.

Ich weiß, Road to Pedition basiert auf ner Graphic Novel.

Aber wir reden hier von Batman und da gibts es sehr viele dieser Elemente.
Zitat:
Zitat von Spidyman
The Avengers hat den Marvel Stil passend umgesetzt. Aber die Batman Comics sind völlig anders und die meisten versuchen bewusst nicht unrealistisch zu sein.

Das bezweifle ich.:rofl:

Batman gibts seit fast 80 Jahren und der Stil in den Comics, den Filmen und den Trickserien hat sich öfters gewandelt.

Das Batman versucht nicht unrealistisch zu sein kann man so nicht sagen,

nehmen wir Bane, Killer Croc, Man-Bat, Clayface, Mr. Freeze, etc.

Auch wenn diese nicht in allen Abenteuern drinnen waren-gehören sie doch fest zu Batmans Welt.

Die sind unrealistisch.

Und das ist auch gut so.


Zitat:
Zitat von Spidyman
Deshalb ist Nolans Batman für mich genauso ein passender Batman wie Burtons Version. Burton hat sich mehr an der Ikonischen Darstellung versucht und die Düsternis als Grundlage genommen und nolan die psyche der Figuren. Beides ist Teil von Batman. Arkam Asylum ist ein hybrid aus beidem und wenn man so will die bisher umfassendste Umsetzung des dunklen Ritters.
Deswegen wäre ein Mittelweg am Besten.

Das Problem bei Nolans Umsetzungen ist, das er nur in Begins dies ins Auge fasste.

In den anderen Filmen tritt dies weiter in den Hintergrund, zugunsten anderer angeschnittener, für einen Batman Film unpassender, Themen.

Charaktäre wurden massiv verändert, verschenkt(Scarecrow und Two Face) und immer mehr und mehr wurde das Comicelement, ohne das eine Comicverfilmung nicht existieren kann, herausgedrängt.

Denn wenn diese Ebene, die den Zuschauer automatisch zeigt das es nicht die Realität ist, wegfällt beginnt man über alles nachzudenken.
Und dann fällt vieles in sich zusammen, man hinterfragt Dinge die nicht hinterfragt werden sollten.

Zitat:
Zitat von Spidyman
Ich persönlich hätte mich aber mehr auf eine neue Reihe gefreut die das ende von TDKR aufgreift.
.

Meinst du komplett neue Filme, oder weitere Teile dieser Reihe ?


Letzteres hätte ich mir gewünscht, da der Cast wirklich sehr gelungen ist.


Da bräuchte man auch meine neue Origin zu erzählen, sondern könnte woanders ansetzen.
Geschrieben: 07 Aug 2012 05:30

sven-hh

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ich denke auch, bei einem reboot müsste man nicht wieder GAAAAAAANZ am anfang anfangen.... das wissen wir inzwischen -.- kurze rückblende und ab gehts mit blick nach vorne!

ich mag batman als teil des DC-Universums.... ER ist derjenige der eine Green latern eiskalt ausgenockt hat... ER ist derjenige vor dem selbst superman ein wenig angst hat (und beide sind zwei wunderbare seiten einer medallie) ... ER weiss fast alles und ist obwohl er "nur" ein mensch ist einer der mächtigsten Superhelden geworden dem selbst ein Marsianer respekt zollt....

und das ganze ohne das die comicreihen ihre düsternis verlieren! Der aspekt dem ihm Ghul zollt "worlds greatest detectiv" kommt in den filmen kaum zum tragen, da die gegner doch relativ simple gehalten sind, keine grossen übermenschlichen krisen die die ganze welt in atem halten.
GEGEN DEN 3D-Wahn
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Geschrieben: 07 Aug 2012 08:17

Gast

Hallo

Ich habe vor 3 Tagen auch den dritten und letzten Teil der neuen Batman-Reihe gesehen.
Und ich war begeistert.
Klar ist es schade, dass es nun mit Christian Bale als Batman vorbei ist.
Aber es gibt ja auch noch viele andere tolle Schauspieler.
Irgendwie ist es doch auch cool, dass es nun eine runde Trilogie ist.
Und die Andeutungen am Ende machen doch auch Spaß.
So hat man noch etwas für die eigene Fantasie.
Somit finde ich es schon OK, wenn die da schon wieder etwas neues/anderes planen.

Am Ende zählt doch nur eins und zwar das Ergebnis.
Also ich meine, wenn die es hinbekommen, wirklich tolle neue Batman Filme zu machen, ist doch alles wunderbar.
Dadurch werden die jetzigen 3 ja nun auch nicht schlecht :-)

Gruß aus Münster
Ingo Siemon
Geschrieben: 07 Aug 2012 08:21

Gast

Moin Marco

Sag mal, was ist denn das für ein geiles Bild da in Deiner Signatur?
Handelt es sich da um einen bestimmten Film?

Gruß aus Münster
Ingo Siemon
Geschrieben: 07 Aug 2012 09:54

TheBub

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TheBub Puppymonkeybaby!

The Batman soll angeblich 2016 in die Kinos kommen....

http://www.moviepilot.de/news/batman-kehrt-2016-in-die-kinos-zurueck-117007
Gruß, Sascha

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Unsere Scheibenwelt

Geschrieben: 07 Aug 2012 10:01

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Ich weiß nicht warum, aber warum kommt immer dieses Pseudoargument (allgemein, nicht wegen dir, es fällt mir nur stark auf)?

Warum kommt immer der Umkehrschluss das etwas denn bunt ist ?

Burtons Filme waren weniger "bunt" als die von Nolan, ich habe NIE, mit einem einzigen Wort erwähnt das es bunt sein muss.

Ich hasse bunt:D

Gerade meine Beispiele zegen doch das es sehr düster, teilweise auch hart sein kann.

Hast du die aufgezählten Filme alle gesehen ?

Und zu dem unrealistisch, naja es geht um eine Comicverfilmung.

Und bei diesem Stoff ergibt es sich automatisch das es unrealistisch sein muss.


Viele von Batmans Gegner sind es einfach und dadurch auch so interessant, das wegzublenden, auszulöschen ist nicht richtig.


Und realtisch waren Nolans Intertpretationen auch nicht, vieles könnte man hinterfragen.
Die Filme sind nur ernster und gaukeln einem eine reale Welt vor.

Aber es kann Batman nicht in einer realen Welt geben-das ist dann nicht mehr Batmans Welt.

Kein Erwachsener zieht sichn Kostüm an und bekämpft Verbrecher.

Welches Motiv hätte er dazu ?

Rache ?
Gerechtigkeitsempfinden ?

Auf jeden Fall würde in der Realität das keiner machen und wenn würde sich das organisierte Verbrechen davon nicht abschrecken lassen.

Deswegen sollte man die Geschichte ernst nehmen(aber nicht bierernst, zu ernst), es nicht ins lächerliche ziehen, aber dem ganzen auch eine gewisse Fantasie zugestehen, einen Freiraum.


....

Da bräuchte man auch meine neue Origin zu erzählen, sondern könnte woanders ansetzen.

In vielen Punkten teile ich deine Meinubng oder kann sie nachvollziehen.

Und Du hast natürlich recht, comichafter heisst nicht gleich bunt und schrill...

Das mit den echten Superhelden ist aber wieder so eine Sache;) In den USA gibt es tatsächlich verkleidete Vigilianten die auf die Straße gehen und ihrer "Berufung" folgen. Dass dabei keiner wie Batman daherkommt hinsichtlich Möglichkeiten etc. ist aber natürlich schon klar;)

Der Stoff selbst ist nicht realistisch und viele Figuren aus dem Batmanuniversum sind es auch nicht.

Dennoch ist deine Kritik gegenüber den Nolan-Filmen meines Erachtens immernoch fehlgeleitet. Klar deine Präferenzen wollen Batman so sehen, wie man ihn aus den Comics kennt und seine Welt auch. Nolan hat einen anderen Ansatz gewählt und dieser hat hervorragend funktioniert, aber nun kommt man eben an den Punkt, wie es weitergehen soll. Warner wird Dir zumindest den Teil mit der Comicorientierung erfüllen und schlecht wird der Cast ganz sicher auch nicht ausfallen.

Wie gesagt wäre eine Veränderung des Nolanstils inklsuive Fortführung der Reihe nicht sonderlich clever, denn die Filme sind wie Du schon sagtest kaum noch Comicverfilmungen in dem Sinne und sie nun in die Richtung zu trimmen wäre in etwa so wie der Sprung von Batman (Burton) zu Batman Forever oder gar Batman and Robin. Gerade weill die Nolanfilme ernsthafte Geschichten usw. etabliert haben die scheinbar mehr in der Realität verwurzelt sind als in einer Comichandlung würde dieser Sprung noch heftiger wirken.

Ich verstehe zwar dennoch deine Gedankengänge und wieso Dir diese Zwischenlösung lieber wäre, aber gut, meine Meinung dazu hatten wir ja schon in den letzten Jahren genauso oft besprochen wie deine;)

Aber selbst bei einem Reboot wird es so keine origins mehr geben. Dies war im Bezug auf batman bei Begins ohnehin schon ein Novum;)


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