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Heimkino von schnubbi
Wohnzimmerheimkino mit mot. Klappleinwand und Beamerlift:
Wohnzimmerheimkino bestehend aus einer motorisierten Rahmenklappleinwand und einem Beamer-Deckenlift und einem 9.2 DIY Boxenset.
Gesamt Budget ca. 6.000 EUR
- Technik-Kosten ca. 5.000 EUR
- Raum-Design ca. 1.000 EUR
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Letzte Aktualisierung: 21. Februar 2013
Bewertung
Dieses Heimkino wurde 23x bewertet mit ø 8,74 Sternen.
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Beschreibung
Update 20.02.2013:
Nach einigen Monaten Stillstand und nach dem Tip von Patrick und Christian, habe ich mit meinem Kumpel Manni noch ein weiteres Paar Surround Lautsprecher gebaut um die Anlage etwas zu erweitern und um den Surroundklang noch zu verbessern. Testweise habe ich nun die zwei hohen Standboxen vorne als Wide und im mitleren teil des Raumes die kleinen als Front laufen. Bilder dazu folgen. Demnächst steht noch der Bau eines neuen Hifi Racks an. Zusätzlich möchte ich mir auch noch einen DIY-TV-Teleskop-Schwenkarm bauen. Das kann ja was werden....:-)
Update 31.01.2012:
Gestern haben mich Patrick und Christian von Grobi.tv besucht. Es wurde ein Filmchen von meinem Heimkino gedreht. Mensch wat war isch nervös. Seht es euch mal an http://www.youtube.com/watch?v=WDLP-yYfZPc
Update 18.01.2012:
Neue Bilder vom Boxenbau hinzugefügt.
Update 16.01.2012:
Hier 2 kleine Videos vom Beamerlift und der Leinwand. Die Videos entstanden kurz nach Zusammenbau. Endgültig fertig waren die noch nicht, es sind noch ein wenig Nacharbeiten erforderlich.
http://www.youtube.com/watch?v=Vqx6tZKX5w4
http://www.youtube.com/watch?v=31iG7E6Bzcw
Geplant war, ein Heimkino in ein Wohnzimmer zu integrieren. Da ich aber keine Rollleinwand einbauen wollte und der Beamer nicht einfach nur an der Decke hängen sollte, war klar dass das Zeugs verschwinden soll und nur bei Bedarf ausgefahren wird. Gesagt, getan. Hört sich toll an, jetzt muss es nur umgesetzt werden. Da ich zu dem Zeitpunkt mich gerade erst mit Heimkino beschäftigt habe und mir Ideen lediglich aus diversen Foren holte, hatte ich natürlich schon bedenken, ob das alles so klappen würde wie ich mir das vorstellte.
Als erstes hieß es die tragende Wand in der Mitte rauszuhauen. Das gelang mit tatkräftiger Unterstützung von Freunden auch recht fix. Anschließend wurde ein Doppel-T-Träger eingesetzt um die Decke abzufangen. Danach ging es los mit Schlitze kloppen, Leerrohre einsetzen, komplette Verkabelung zu erneuern, Heizung an eine andere Wand zu verlegen und zu verputzen. Gleichzeitig begann schon die Abhängung der Decke. Die eigentliche Deckenhöhe von 3,10 war erstens viel zu hoch und zum anderen brauchten wir zum Bau des Beamerliftes und der Klappleinwand, Platz nach oben. Also wurde die Decke so abgehangen das ich auf angenehme 2,65 Deckenhöhe komm.
Als die Verlattung fertig war und damit begonnen wurde, die Decke zu verkleiden, ging es auch schon weiter mit dem Bau der abgehangenen Kästen. Das lief soweit problemlos bis auf das nachträgliche einbauen eines Sternenhimmels in den hinteren Kasten. Ich empfehle es keinen. Das war halt so eine Idee, die im nachhinein kam und dementsprechend fummelig war das dann auch, die Fäden zu ziehen.
Nun ging es erst ein mal an die Elektrik. Sowohl die Steuerung der Rollladen, wie auch die Lichtsteuerung inkl. Dimmen und die Steuerung des Beamerliftes und der Leinwand, sollten über eine Fernbedienung laufen. Bis das alles lief verging auch einiges an Zeit. Besonders das dimmen von T5 Leuchstofflampen mit EVG war da eine Herausforderung. Aber es läuft!!!!
Nun ging es an den Bau der Leinwand. Ich muss das noch einmal wiederholen. Erfahrungen hatte ich bis dato auf dem Gebiet keine, also war das, was wir dort taten immer mit bedenken. Theoretisch klang das alles toll, aber funzt das auch? Das war die Frage die immer im Kopf rumschwirrte. Es gab auch Momente, da mochte ich nicht mehr. Bis die Leinwand sauber hang und die Lager das machten was wir uns gedacht haben, vergingen mehrere Tage. Nachdem die Leinwand hang und die Seilmechanik angebracht und der erste Testlauf begann und es sauber lief, viel mir ein schwerer Stein vom Herzen und die Glückshormon Ausschüttung war unbeschreiblich. Die Leinwand mit dem Alurahmen der Rückenplatte und der Projektionsfläche hat schließlich ein Gewicht von knapp 20 kg. Es sollte ja auch so sein, dass man kein Seil sieht. Also lief alles über einen Hebel, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Am Ende habe ich Umlaufend um den Leinwandkasten noch eine Vorhangschiene angebracht. Die Vorhänge können nun bei Bedarf aus der Ecke den kompletten vorderen teil abdunkeln, was einen erheblichen Kontrastgewinn bringt.
Alles in allem, verdammt viel Arbeit. Es hat teilweise echt Kopfschmerzen bereitet und Frust war auch mal mit dabei aber zu guter letzt kann sich das Ergebnis doch sehen lassen und ich kann es nun genießen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir geholfen haben. Ich möchte sie nicht alle aufzählen, aber 2 echte Kumpels (der eine gelernter Elektriker und Hifi-Freak und der andere begnadeter Schreiner und Allround Handwerker) und mein Dad die die Hauptarbeit mit mir zusammen gemacht haben, muss ich doch hervorheben. Sie haben auch viel viel Zeit, Kraft und Nerven in das Projekt investiert. Ich danke euch für alles!!!!
Nach einigen Monaten Stillstand und nach dem Tip von Patrick und Christian, habe ich mit meinem Kumpel Manni noch ein weiteres Paar Surround Lautsprecher gebaut um die Anlage etwas zu erweitern und um den Surroundklang noch zu verbessern. Testweise habe ich nun die zwei hohen Standboxen vorne als Wide und im mitleren teil des Raumes die kleinen als Front laufen. Bilder dazu folgen. Demnächst steht noch der Bau eines neuen Hifi Racks an. Zusätzlich möchte ich mir auch noch einen DIY-TV-Teleskop-Schwenkarm bauen. Das kann ja was werden....:-)
Update 31.01.2012:
Gestern haben mich Patrick und Christian von Grobi.tv besucht. Es wurde ein Filmchen von meinem Heimkino gedreht. Mensch wat war isch nervös. Seht es euch mal an http://www.youtube.com/watch?v=WDLP-yYfZPc
Update 18.01.2012:
Neue Bilder vom Boxenbau hinzugefügt.
Update 16.01.2012:
Hier 2 kleine Videos vom Beamerlift und der Leinwand. Die Videos entstanden kurz nach Zusammenbau. Endgültig fertig waren die noch nicht, es sind noch ein wenig Nacharbeiten erforderlich.
http://www.youtube.com/watch?v=Vqx6tZKX5w4
http://www.youtube.com/watch?v=31iG7E6Bzcw
Geplant war, ein Heimkino in ein Wohnzimmer zu integrieren. Da ich aber keine Rollleinwand einbauen wollte und der Beamer nicht einfach nur an der Decke hängen sollte, war klar dass das Zeugs verschwinden soll und nur bei Bedarf ausgefahren wird. Gesagt, getan. Hört sich toll an, jetzt muss es nur umgesetzt werden. Da ich zu dem Zeitpunkt mich gerade erst mit Heimkino beschäftigt habe und mir Ideen lediglich aus diversen Foren holte, hatte ich natürlich schon bedenken, ob das alles so klappen würde wie ich mir das vorstellte.
Als erstes hieß es die tragende Wand in der Mitte rauszuhauen. Das gelang mit tatkräftiger Unterstützung von Freunden auch recht fix. Anschließend wurde ein Doppel-T-Träger eingesetzt um die Decke abzufangen. Danach ging es los mit Schlitze kloppen, Leerrohre einsetzen, komplette Verkabelung zu erneuern, Heizung an eine andere Wand zu verlegen und zu verputzen. Gleichzeitig begann schon die Abhängung der Decke. Die eigentliche Deckenhöhe von 3,10 war erstens viel zu hoch und zum anderen brauchten wir zum Bau des Beamerliftes und der Klappleinwand, Platz nach oben. Also wurde die Decke so abgehangen das ich auf angenehme 2,65 Deckenhöhe komm.
Als die Verlattung fertig war und damit begonnen wurde, die Decke zu verkleiden, ging es auch schon weiter mit dem Bau der abgehangenen Kästen. Das lief soweit problemlos bis auf das nachträgliche einbauen eines Sternenhimmels in den hinteren Kasten. Ich empfehle es keinen. Das war halt so eine Idee, die im nachhinein kam und dementsprechend fummelig war das dann auch, die Fäden zu ziehen.
Nun ging es erst ein mal an die Elektrik. Sowohl die Steuerung der Rollladen, wie auch die Lichtsteuerung inkl. Dimmen und die Steuerung des Beamerliftes und der Leinwand, sollten über eine Fernbedienung laufen. Bis das alles lief verging auch einiges an Zeit. Besonders das dimmen von T5 Leuchstofflampen mit EVG war da eine Herausforderung. Aber es läuft!!!!
Nun ging es an den Bau der Leinwand. Ich muss das noch einmal wiederholen. Erfahrungen hatte ich bis dato auf dem Gebiet keine, also war das, was wir dort taten immer mit bedenken. Theoretisch klang das alles toll, aber funzt das auch? Das war die Frage die immer im Kopf rumschwirrte. Es gab auch Momente, da mochte ich nicht mehr. Bis die Leinwand sauber hang und die Lager das machten was wir uns gedacht haben, vergingen mehrere Tage. Nachdem die Leinwand hang und die Seilmechanik angebracht und der erste Testlauf begann und es sauber lief, viel mir ein schwerer Stein vom Herzen und die Glückshormon Ausschüttung war unbeschreiblich. Die Leinwand mit dem Alurahmen der Rückenplatte und der Projektionsfläche hat schließlich ein Gewicht von knapp 20 kg. Es sollte ja auch so sein, dass man kein Seil sieht. Also lief alles über einen Hebel, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Am Ende habe ich Umlaufend um den Leinwandkasten noch eine Vorhangschiene angebracht. Die Vorhänge können nun bei Bedarf aus der Ecke den kompletten vorderen teil abdunkeln, was einen erheblichen Kontrastgewinn bringt.
Alles in allem, verdammt viel Arbeit. Es hat teilweise echt Kopfschmerzen bereitet und Frust war auch mal mit dabei aber zu guter letzt kann sich das Ergebnis doch sehen lassen und ich kann es nun genießen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir geholfen haben. Ich möchte sie nicht alle aufzählen, aber 2 echte Kumpels (der eine gelernter Elektriker und Hifi-Freak und der andere begnadeter Schreiner und Allround Handwerker) und mein Dad die die Hauptarbeit mit mir zusammen gemacht haben, muss ich doch hervorheben. Sie haben auch viel viel Zeit, Kraft und Nerven in das Projekt investiert. Ich danke euch für alles!!!!
Bilddarstellung
Fernseher
Panasonic TH-37PV60
Beamer
Mitsubishi HC-7800
Leinwand
220cm
Computer/Laptop
mehrere, I pad 2
Abspielgeräte
Mediacenter/-Server
WHS
DVB-Receiver
VU+ Duo
Sonstige Player
HTPC
Audio
AV-Receiver
Pioneer SC-LX75
Lautsprecher
Typ
7.2
Lautsprechersystem
StartAirKit
Subwoofer
2x Eigenbau Mivoc AW3000,Hypex 2.0
Verkabelung
Lautsprecherkabel
Sinuslive Silber Kabel
Video
Inakustik
Audio
Inakustik
Sonstiges
Standard
Sonstiges
Spielekonsolen
Nintendo DS, Nintendo Wii, Sony PSP
Geplante Erweiterungen
Fernsteuerung der A/V Komponenten über zentrale Fernbedienung, Raumakustik optimieren....
Top Angebote
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Kommentare
Änderungen
Das Heimkino von schnubbi wurde 805x besucht.
Kommentare
Markus
Man könnte auch Kapa-Platten anstatt Forex-Platten nehmen. Die sind deutlich leichter. Hätte ich das damals gewusst, hätte ich diese genommen. Nachher ist man immer schlauer ;-).
Ja die MDF Platten sind für diesen Zweck sicher das beste Matrial.
Gruss Michael
Da macht das Filme gucken ja gleich doppelt so viel Spass.
Klasse Bildersammlung !
Viel spass noch , wünsche Ich
95 Ole
Wünsche Dir ganz viel Spass in Deinem HK :-)) !!
"Wo ein Wille, da auch ein HK..." ;)
Bin schon gespannt auf die Bilder wenn alles fertig ist.
Grüße Rockhound
Freue mich auf Bilder vom fertigen Heimkino!
Das Ergebnis ist grandios, ein umwerfendes Heimkino !
Den Grobi Film schau ich mir gleich an!