Seltsamer Film, der die Nazis etwas zu Witzfiguren macht - wenn auch nicht so schlimm wie beim Käfig voller Helden.
Das Bild ist sehr gelungen, der Ton liegt leider nur in Mono vor, obwohl der Film deutlich von Surroundsound profitiert hätte.
Die Interviews sind zwar teilweise humorig (Roger Moore wird von seiner Tochter interviewt), ein paar mehr Extras hätten es aber sein dürfen.
Komischerweise beim dritten Anschauen besser als die ersten beiden Male. Dennoch meiner Meinung nach etwas überbewertet.
Das Bild punktet mit wenigen Defekten und einem ruhigen Bild, hat aber insgesamt eine etwas unzureichende Schärfe, ein deutliches Bildrauschen (gerade auch in dunkleren Bildbereichen) und einen weniger guten Kontrast.
Der Ton ist unaufdringlich, aber was soll man hier auch erwarten? Die Dialoge werden zu jeder Zeit klar wiedergegeben.
Mit illustrer Besetzung vor unter hinter der Kamera hat David Lynch sich an den Roman von Frank Herbert gewagt - und ist dabei doch irgendwie gescheitert. Dem Film haftet etwas B-Film-haftes an, was vielleicht an Produzent De Laurentiis, vielleicht auch an den Effekten liegt, die 1984 nach Star Wars und Star Trek schon recht altbacken wirkten.
Dabei ist der Film gar nicht schlecht, allenfalls in der Kinofassung etwas zu kurz geraten.
Dem Bild wollte ich erst vier Punkte geben - ein unruhiger Bildstand und eine Schärfe, die offenbar durch Rauschunterdrückung etwas unzureichend ist stehen ordentlichen Farben und einem weitestgehend defektfreien Bild entgegen. Im Laufe des Film wurde es mit dem Bildstand zwar besser, dafür sind in vielen dunkleren Szenen die Farben nicht schön und in manchen Szenen auch Kompressionsartefakte zu sehen (z.B. Sandsturm).
Der deutsche Ton ist ziemlich schlimm - Rauschen, Knacksen und Zischeln. Dem englischen DTS-Ton fehlt es zwar an Weiträumigkeit und Dynamik, er ist aber auf jeden Fall besser. Leider aufgrund der fehlenden Untertitel nicht ganz einfach zu folgen.
Die Extras scheinen ganz ordentlich zu sein, soweit ich reingesehen habe.
Mit illustrer Besetzung vor unter hinter der Kamera hat David Lynch sich an den Roman von Frank Herbert gewagt - und ist dabei doch irgendwie gescheitert. Dem Film haftet etwas B-Film-haftes an, was vielleicht an Produzent De Laurentiis, vielleicht auch an den Effekten liegt, die 1984 nach Star Wars und Star Trek schon recht altbacken wirkten.
Dabei ist der Film gar nicht schlecht, allenfalls in der Kinofassung etwas zu kurz geraten.
Dem Bild wollte ich erst vier Punkte geben - ein unruhiger Bildstand und eine Schärfe, die offenbar durch Rauschunterdrückung etwas unzureichend ist stehen ordentlichen Farben und einem weitestgehend defektfreien Bild entgegen. Im Laufe des Film wurde es mit dem Bildstand zwar besser, dafür sind in vielen dunkleren Szenen die Farben nicht schön und in manchen Szenen auch Kompressionsartefakte zu sehen (z.B. Sandsturm).
Der deutsche Ton ist ziemlich schlimm - Rauschen, Knacksen und Zischeln. Dem englischen DTS-Ton fehlt es zwar an Weiträumigkeit und Dynamik, er ist aber auf jeden Fall besser. Leider aufgrund der fehlenden Untertitel nicht ganz einfach zu folgen.
Die Extras scheinen ganz ordentlich zu sein, soweit ich reingesehen habe.
Natürlich DER SciFi-TV-Klassiker, hier kann man nur 5 Punkte geben.
Für das Bild gibt es aber nur mit sehr viel Wohlwollen 4 Punkte: Die neuen Effekte fügen sich gut ein, Außenaufnahmen sehen meistens toll aus und viele Aufnahmen überzeigen durch gute Schärfe und schöne Farben. Andererseit sind auch ein paar unscharfe Einstellungen dabei, das Bildrauschen (Graining) ist sehr deutlich und im Hintergrund schwankt die Helligkeit etwas. Dazu kommen noch Szenen, die sich aufgund ihrer Art nicht ordentlich restaurieren ließen (z.B. Beamer-Sequenzen).
Der Ton ist, wie schon auf DVD, ein Patchwork aus 3 verschiedenen Synchronisationen (1. TV-Synchro ZDF, zweite TV-Synchro Sat.1/Premiere und DVD-Synchro). Ändern kann man es leider nicht, da einige der Sprecher nicht meh leben, etwas störend ist es aber schon. Ansonsten ein ordentlicher Mono-Ton.
Extras könnten schon mehr sein, z.B. Audiokommentare, die vorhandenen sind aber interessant. So gibt es beispielsweise ein Featurette, das di Entstehung der neuen CGI-Sequenzen beleuchtet.
Horror im All - meiner Meinung nach noch eindringlicher als "Alien". Blutiger auf jeden Fall ;)
Das Bild sieht sehr gut aus, jedoch blitzen immer mal wieder Verschmutzungen auf und das Bild ist leicht vertikal gestreckt.
Leider sind die Extras (bis auf den Trailer) nur in Standardauflösung.
Horror im All - meiner Meinung nach noch eindringlicher als "Alien". Blutiger auf jeden Fall ;)
Das Bild sieht sehr gut aus, jedoch blitzen immer mal wieder Verschmutzungen auf und das Bild ist leicht vertikal gestreckt.
Leider sind die Extras (bis auf den Trailer) nur in Standardauflösung.
Nicht Ridley Scotts bester, aber dennoch sehr gelungener Film über die Beteilung des CIA in der Nahostkrise.
Das Bild ist wirklich hervorragend, der deutsche Ton aber etwas zurückhaltend.
Nicht Ridley Scotts bester, aber dennoch sehr gelungener Film über die Beteilung des CIA in der Nahostkrise.
Das Bild ist wirklich hervorragend, der deutsche Ton aber etwas zurückhaltend.
Meiner Meinung nach die besten Comicverfilmungen, da stimmt einfach alles. Keine Längen, gute Charaktere ohne reine schwarz/weiß-Zeichnung, tolle Effekte usw.
Teilweise leichte Defizite beim Bild.
Der ungeliebte dritte Teil - je öfter ich ihn sehe, desto besser gefällt er mir. Ein toller Abschluss mit Option zum Neubeginn, wie MHoffmann schon bemerkt.
Das teilweise übertriebene Graining kostet den 5. Punkt beim Bild, sonst alles top!
Durchaus unterhaltsamer Film, zumindest, wenn man die Vorlage nicht kennt.
Über dem Bild liegt ein konstantes Rauschen, das dem Film einen schmutzigen Realismus verleiht, der einfach nicht dazu passt. Zudem versumpfen in dunklen Bereichen die Farben etwas und Ausblendungen sehen z.T. unschön aus.
Der Ton bietet gute Surroundeffekte, bleibt aber unspektakulär.
Der zweite Teil hält sich nicht mit langen Vorgeschichten auf, sondern schließt direkt an die Geschehnisse von Teil 1 an - noch größer, noch spektakulärer.
Beim Bild muss ich hier einen Punkt abziehen, ist es für mich doch schlechter ausgefallen als bei Teil 1 - weniger Schärfe, schlechterer Schwarzwert. Insbesondere die Gesichter von Halle Berry und Famke Janssen sehen bei Nahaufnahmen stark weichgezeichnet aus. Das mag beabsichtigt sein, stört aber.
Meine Vermutung: Teil 1 wurde neu abgetastet, für Teil 2 hat man ein bestehendes 2k-Digital Intermediate verwendet.
Die erste "moderne" Comic-Verfilmung und damit Wegbereiter für Spider-Man, Fantastic Four und dergleichen.
Der erste Film kann gleich voll überzeugen und man kann eigentlich nur bemängeln, dass er zu kurz ist (Bryan Singer spricht das im Audiokommentar auch an...).
Bild und Ton auf hohem Niveau. Obwohl nicht ganz Refrenz, gebe ich hier mal 5 Punkte, weil X-Men 2 beim Bild noch etwas schlechter aussieht.
Toller Film, der weniger durch Gewalteinlagen (die meistens sowieso nur angedeutet werden) als durch seine kranke Atmoshpäre überzeugt.
Die Qualität der Blu-ray ist leider am unteren Rande angesiedelt, ich werde in meinem Blog noch eine ausführlichere Rezension dazu schreiben. Nichtsdestotrotz immer noch besser als das, was bisher auf DVD veröffentlicht wurde.
Immerhin gibt es eine ganze Reihe Extras, darunter auch zwei (nicht untertitelte) Audiokommentare.
Leider wieder einer der Filme, wo die Erwartungen so hoch waren, dass sie nur enttäuscht werden konnten. Auf keinen Fall ein schlechter Film und eine tolle darstellerische Leistung, aber irgendwie fehlte mir noch das gewisse Etwas zu einem Top-Film.
Das Bild ist auf einem sehr hohen Niveau und gibt die Stimmung der 20er/30er-Jahre sehr gut wieder. In dunklen Bereichen z.T. aber Posterisation und Blockartefakte.
Beim Ton recyclet Eastwood seine Musik aus "Million Dollar Baby", passend, aber undramatisch.
Die Extras sind zwar knapp, aber wie schon erwähnt sehenswert.
Ja, die Story ist dünn, aber sie macht einfach Spaß - insbesondere, wenn man den Schauspielern dabei zusieht, was für eine Freude sie offensichtlich beim Dreh hatten. Ganz vorne: Meryl Streep, aber sehr gut gefallen haben mir auch Christine Baranski, Amanda Seyfried und Stellan Skarsgard, der hier mal eine für ihn ganz untypische Rolle hatte.
Das Bild ist gut, allerdings sind die Farben etwas überzogen und in dunklen Bereichen sind Kompressionsartefakte zu erkennen.
Der Ton lebt, wenig überraschend, von der Musik, und als Kind der 70er-Jahre gebe ich hier die volle Punktzahl.
Ja, die Story ist dünn, aber sie macht einfach Spaß - insbesondere, wenn man den Schauspielern dabei zusieht, was für eine Freude sie offensichtlich beim Dreh hatten. Ganz vorne: Meryl Streep, aber sehr gut gefallen haben mir auch Christine Baranski, Amanda Seyfried und Stellan Skarsgard, der hier mal eine für ihn ganz untypische Rolle hatte.
Das Bild ist gut, allerdings sind die Farben etwas überzogen und in dunklen Bereichen sind Kompressionsartefakte zu erkennen.
Der Ton lebt, wenig überraschend, von der Musik, und als Kind der 70er-Jahre gebe ich hier die volle Punktzahl.
Der perfekte Film für Leute, denen "Charlie und die Schokoladenfabrik" noch nicht bunt genug war und zuviel Story bot oder die zu faul sind, ein Computerspiel selbst zu spielen...
Das Bild ist, wie gesagt, sehr bunt, bietet einen Top-Schwarzwert und kann auch sonst in allen Belangen überzeugen. Lediglich die Gesichter scheinen etwas weichgezeichnet zu sein, vermutlich, um sie besser in die Umgebung einzupassen.
Der Ton ist etwas dünn und die Musik von Abrams-Hauskomponist Giacchino ist eher fade.
Der perfekte Film für Leute, denen "Charlie und die Schokoladenfabrik" noch nicht bunt genug war und zuviel Story bot oder die zu faul sind, ein Computerspiel selbst zu spielen...
Das Bild ist, wie gesagt, sehr bunt, bietet einen Top-Schwarzwert und kann auch sonst in allen Belangen überzeugen. Lediglich die Gesichter scheinen etwas weichgezeichnet zu sein, vermutlich, um sie besser in die Umgebung einzupassen.
Der Ton ist etwas dünn und die Musik von Abrams-Hauskomponist Giacchino ist eher fade.
Gelungener Shocker mit schicken Todesszenen und einem "heißen" Ende.
Bildqualität schwankt zwischen 3 und 4, könnte insgesamt schärfer sein und ist leicht unruhig, aber im großen und ganzen schön anzusehen.
Der Ton bietet recht gute Surroundeffekte.
Ein toller Animationsfilm, meiner Meinung nach besser als die auf dem Cover erwähnten "Ice Age"-Filme. Die deutsche Synchro ist äußerst gelungen.
Komischerweise ist das Bild nicht ganz auf Referenzniveau und hat leichte Defizite, die nicht so aussehen, als seien sie beabsichtigt (möglicherweise Film-Abtastung statt direkte digitale Kopie?).
Teil 2 ist ist in vielerlei Hinsicht besser als Teil 1: Bessere Animationen, mehr Pinguin-Szenen, mehr Gags. Die Anspielung auf "Unheimliche Schattenlichter" ist einfach göttlich.
Das Bild wieder toll, wie schon erwähnt ist die Animation detaillierter, dazu tolle Farben, Schärfe passt natürlich sowieso - Referenzniveau!
Lediglich der Ton ist, wie schon bei Teil 1, ein bisschen zu dünn.
EIn tolles Drama, das bis zum bitteren Ende mit einigen Überraschungen aufwartet.
Das Bild kann weniger überzeugen, teilweise unzureichende Schärfe und vor allem deutliches, grobes Bildrauschen, insbesondere in dunkleren Bildbereichen. Dazu ein leicht unruhiger Bildstand. Allerdings nur wenige Defekte/Verschmutzungen.