Wie so oft bei Animationsfilmen sind Nebenfiguren für die besten Gags zuständig - und meinr Meinung nach übertreffen die Tauben hier Scrat aus Ice Age oder die Pinguine aus Madagascar locker. Aber auch ansonsten ein sehr gelungener und auch actionreicher Film mit Anspielungen auf andere Werke (z.B. X-Men, Matrix Reloaded).
Bild ohne Tadel, Ton hervorragend. Lediglich John Travolta fand ich als Sprecher etwas dürftig.
Extras zwar in HD, aber nicht besonders umfrangreich (wenn man mal davon absieht, dass der Film auch noch als DVD dabei ist).
Das Plüschtier sieht zwar etwas anders aus als auf dem Bild, macht aber trotz "Made in China" einen ordentlichen Eindruck.
Slasher-Klassiker, der durch seine Gradlinigkeit besticht und den man eigentlich immer wieder mal sehen kann.
Anders als meine Vorbewerter war ich mit dem Bild aber nicht so zufrieden: Grobe Körnung und Helligkeitsschwankungen in dunklen Bildbereichen, eine insgesamt nur mittelmäßige bis gute Schärfe, eine gute Farbwiedergabe und stellenweise aufblitzende Defekte - mehr als 3 Punkte kann ich dafür nicht geben.
Der Ton ist zwar nur Mono, aber zu beanstanden gibt es da grundsätzlich nichts. Klingt ordentlich.
An Extras wird etliches neues geboten, entgegen der Coverangabe liegt vieles davon sogar in HD vor. Die Episode "Lost Tales from Camp Blood - Teil 1" sieht allerdings danach aus, als wäre sie von Andreas Bethmann inszeniert (und das ist kein Qualitätsmerkmal ;)).
Teilweise albern, teilweise lustig, teilweise langweilig. Kann man sehen, muss man aber nicht - beide Hauptdarsteller (und auch der Regisseur) haben schon wesentlich bessere Filme fabriziert.
Teilweise albern, teilweise lustig, teilweise langweilig. Kann man sehen, muss man aber nicht - beide Hauptdarsteller (und auch der Regisseur) haben schon wesentlich bessere Filme fabriziert.
War doch besser als erwartet, nur Robert Pattinsongefiel mir in der Rolle nicht.
Das Bild ist - bis auf einige Unschärfen - sehr gut, die größtenteils kühle Farbgebung stört aber doch.
Der Ton ist dagegen - überraschenderweise - hervorragend.
Tales of the Black Freighter ist ein "klassischer" Trickfilm, sehr düster und sehr blutig. Tolles Bild und eine interessante Story, die ich allerdings nicht mit dem Watchmen-
Universum verbinden kann.
Under the Hood ist eine Pseudo-Dokumentation aus dem Jahr 1975, in der Nite Owl und Silk Spectre von ihrer Zeit als Watchmen erzählen. Das Besondere ist hier, dass die "Doku" künstlich gealtert wurde und so wirklich nach 60er/70er-Jahre aussieht. Das ist viel besser gelungen als bspw. bei Planet Terror.
Als Extra oder auch als Teil des Hauptfeatures ist schließlich die Episode 1 des Motion Comics enthalten. Hier beginnt Rorschach mit der Aufklärung des Mordes am Comedian. Leider wird die Geschichte nicht zu Ende erzählt und bleibt durch ihren Stil (Animation, Farbgebung) sehr gewöhnungsbedürftig. Wem's gefällt, der kann sich den kompletten Motion Comic holen, der aber bisher nur als US-Import erhältlich ist.
Der zweite Teil ist rundherum besser gelungen als Teil 1. Daran haben vor allem auch Michelle Pfeiffer als Catwoman und der wie immer grandiose Danny DeVito als Pinguin ihren Anteil. Nur Christopher Walken bleibt ungewöhnlich blass.
Das Bild ist etwas besser als bei Teil 1 und kratzt nun an der 4. Beim Ton hingegen keine wirkliche Verbesserung, auch wenn nun 5.1 draufsteht. Dafür wird aber zu wenig Dynamik geboten und die Dialoge sind leider etwas am Zischeln.
Der zweite Teil ist rundherum besser gelungen als Teil 1. Daran haben vor allem auch Michelle Pfeiffer als Catwoman und der wie immer grandiose Danny DeVito als Pinguin ihren Anteil. Nur Christopher Walken bleibt ungewöhnlich blass.
Das Bild ist etwas besser als bei Teil 1 und kratzt nun an der 4. Beim Ton hingegen keine wirkliche Verbesserung, auch wenn nun 5.1 draufsteht. Dafür wird aber zu wenig Dynamik geboten und die Dialoge sind leider etwas am Zischeln.
Beim ersten Batman kann Burton sich noch nicht so recht entscheiden: Übernimmt er die Atmosphäre der alten TV-Serie, setzt er auf die Düsternis der Comics oder seinen ganz eigenen, skurillen Stil? So erscheint dieser Teil m.E. etwas unausgewogen und der Joker eher als Clown.
Das Bild ist zwar besser als auf DVD, bietet aber nur mittelprächtige Schärfe und Farben. Ton ebenfalls mittelmäßig.
Beim ersten Batman kann Burton sich noch nicht so recht entscheiden: Übernimmt er die Atmosphäre der alten TV-Serie, setzt er auf die Düsternis der Comics oder seinen ganz eigenen, skurillen Stil? So erscheint dieser Teil m.E. etwas unausgewogen und der Joker eher als Clown.
Das Bild ist zwar besser als auf DVD, bietet aber nur mittelprächtige Schärfe und Farben. Ton ebenfalls mittelmäßig.
Interessante Geschichte, ähnlich wie bei Zodiac schafft Fincher es wieder, eine sich über einen großen Zeitraum hinziehende Geschichte lebend werden zu lassen. An der ein oder anderen Stelle hätte aber doch etwas gestrafft werden können.
Das Bild ist bis auf ein paar Ausnahmen hervorragend, lediglich die Gelbtönung ist etwas aufdringlich.
Gänzlich unaufdringlich dagegen der Ton, sauber aber unspektakulär.
Interessante Geschichte, ähnlich wie bei Zodiac schafft Fincher es wieder, eine sich über einen großen Zeitraum hinziehende Geschichte lebend werden zu lassen. An der ein oder anderen Stelle hätte aber doch etwas gestrafft werden können.
Das Bild ist bis auf ein paar Ausnahmen hervorragend, lediglich die Gelbtönung ist etwas aufdringlich.
Gänzlich unaufdringlich dagegen der Ton, sauber aber unspektakulär.
Die dritte Staffel ist trotz der Thematik weniger düster gehalten als die Vorgänger, das zeigt sich auch in der visuellen Darbietung, die hier natürlicher und farbenfroher ist. Für eine Serie eine hervorragende Bildqualität, selbst in dunklen Szenen (hier sollte sich Fox mal ein Beispiel dran nehmen). Lediglich in Bereichen, die eigentlich schwarz sein sollten, sind z.T. Blockartefakte zu bemerken.
Der Ton ist demgegenüber zwar gut, aber unspektakulär. Im Gegensatz zu anderen Serien (24, Prison Break) wird nur wenig Gebrauch von der Musik gemacht.
Die Extras sind zwar ganz nett (insbesondere die Ghostfacers! Confessionals), könnten aber zahlreicher sein, z.B. Audiokommentare.
Der Film ist ohne Frage in jeder Sekunde ein Meisterwerk.
Beim Bild muss ich aber doch einen Punkt abziehen: Je nach Display fällt es vielleicht nicht auf, aber stellenweise kommt es in dunklen Bereichen zu deutlichen Kompressionsartefakten und stehenden Rauschmustern, insbesondere in der Episode mit Clive Owen.
"Das Streben nach Glück" gefiel mir wirklich sehr gut, dieser Film vom selben Team dagegen plätschert die meiste Zeit nur so vor sich bin und packt einen erst am Schluss.
Bild und Ton sind gut, aber ohne Aha-Effekte. Insbesondere der Ton bekommt nur selten Gelegenheit, sich zu beweisen.
"Das Streben nach Glück" gefiel mir wirklich sehr gut, dieser Film vom selben Team dagegen plätschert die meiste Zeit nur so vor sich bin und packt einen erst am Schluss.
Bild und Ton sind gut, aber ohne Aha-Effekte. Insbesondere der Ton bekommt nur selten Gelegenheit, sich zu beweisen.
Nach dem total übertriebenen, aber dennoch unhaltsamen zweiten Teil wird der Transporter wieder etwas bodenständiger.
Leider verliert er damit auch den Unterhaltungswert. Und die Hauptdarstellerin kann es auch nicht rausreißen. Schade.
Bild (Farben, Kontrast, Schwarzwert) und Ton sind hervorragend, die beste Kombination aller drei Teile.
Extras leider überwiegend in Standardauflösung.
Die Fortsetzung eines Klassikers, der selber zum Klassiker wurde.
Das Bild hat nur wenige Defizite, dafür aber bedeutende: Zum einen könnte der Schwarzwert besser sein, was aber nur in manchen Szenen störend auffällt. Viel unschöner ist die mangelnde Bildschärfe. Da so gut wie kein Rauschen vorhanden ist (lediglich zum Schluss im Stahlwerk in einer handvoll Szenen), gehe ich davon aus, dass das ganze Bild durch einen Rauschfilter gezogen wurde, der dann die Details eleminiert hat. Schade.
Der deutsche Ton ist ein Placebo für HD-Ton-Anhänger. Zwar werden reichlich Surroundeffekte geboten und der Bass kommt auch nicht zu kurz, dafür ist (wie bei Upmixen so häufig) ein leichtes Hallen auszumachen. Zudem sind die Dialoge am Zischeln. Der O-Ton ist insgesamt deutlich überlegen.
Einige sagen, der Film sei schlecht, weil er so übertreibt. Ich dagegen sage, der Film ist gelungen, weil er so übertreibt. Natürlich darf man ihn auf keinen Fall ernst nehmen, dann hat man seinen Spaß!
Das Bild ist im Grunde sehr schön, wegen der übermäßig kräftigen Farben gebe ich dennoch einen Punkt Abzug.
Der Ton dagegen ist einfach hammerhart.
Hinweis: Bewertung bezieht sich auf die Fassung aus der Dreierbox.
Vampire, Sex und Anna Paquin - was soll da schief gehen?
Die Antwort ist einfach - nichts! Eine tolle Serie mit phantastischen Darstellern die, wie bei HBO (und Showtime) üblich, relativ tabulos ist.
Ich freue mich schon auf die zweite Staffel, auch wenn es bis dahin noch ein Jahr dauern wird...
Bei einer Laufzeit von rund 11 Stunden gibt es natürlich Szenen, deren Qualität nicht so toll ist, gerade auch, weil logischerweise viele Szenen bei Nacht spielen. Insgesamt von der Bildqualität aber mir das beste, was ich bisher bei TV-Serien gesehen habe.
Der Ton ist gelungen (Südstaaten-Akzente!), bietet aber nur wenige Effekte.
Die Extras enttäuschen leider, insbesondere das "Enhanced Viewing Experience" bietet eigentlich kaum Informationen und hat leider zur Folge, dass man keine Untertitel bekommt.
Der von vielen Fans der Terminator-Saga wenig geliebte dritte Teil ist für sich betrachtet ein sehr guter Film. Nur hat Mostow seinen eigenen Stil gefunden und legt im Gegensatz zu Cameron den Schwerpunt auf noch mehr Action, dafür gerät die Düsternis der Vorgänger etwas in den Hintergrund. Trotzdem passt der Film durchaus in die Zeitlinie, die durch die beiden Vorgänger definiert wurde.
Das Ende bietet dagegen noch einen Knaller, der meines Erachtens die ersten beiden Teile locker übertrifft.
Das Bild fängt ganz schlimm an: Bildrauschen, Posterisation, Blockartefakte. Zum Glück wird es schon bald besser, und so kann der Bildeindruck weitestgehend überzeugen, insbesondere in den Tageslichtszenen. Die dunkleren Szenen fallen dagegen ab, dies dürfte aber weitestgehend dem Quellmaterial geschuldet sein.
Der Ton überzeugt durch reichlich kräftige und direktionale Effekte.
Der Film ist zwar amüsant, aber für einen Spielfilm wird er zu oft unmotiviert durch Musik unterbrochen, für einen Musik- bzw. Konzertfilm wird leider bei zu vielen Songs vorzeitig ausgeblendet.
Das Bild ist eher durchwachsen - mal gut, dann wieder Verfärbungen, Unschärfen, Grieseln. Zudem ist das Bild irgendwie leicht vertikal gestreckt.
Für den Ton 4 Gnadenpunkte wegen der tollen Musik, aber auch hier Kritik - die Dialoge sind im Vergleich zur Musik zu leise abgemischt.