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Filmbewertungen von Sully
Story:
Sieben Jahre nach dem spurlosen Verschwinden des exzentrischen Abenteurers Richard Croft begibt sich dessen Tochter Lara auf die Suche nach ihm. Sie reist zu dem Ort, an dem ihr Vater zuletzt gesehen wurde: einem legendären Grabmal auf einer mythischen Insel irgendwo vor der japanischen Küste. Dort muss sie feststellen, dass auch andere auf der Suche nach ihm sind, so wie der zwielichtige Expeditionsführer Mathias Vogel. Bald muss Lara, nur mit ihrem Verstand bewaffnet, um ihr Überleben kämpfen.
Die weitere Verfilmung der Spieleserie Tomb Raider ist eine direkte Umsetzung des Reboot-Computerspiels von Square Enix aus dem Jahr 2003. Genauso wie im 2003er Game ist Lara Croft noch nicht die gewiefte Schatzsucherin und -räuberin. Sie ist eine junge Frau, die dank ihres Vaters sich viel mit altertümlichen Geschichten und Mythen auseinandergesetzt hat.
Genau dieser Neustart der Geschichte machte das Videospiel wohl auch so erfolgreich, sodass zwei Fortsetzungen erschienen. Frau Croft war nicht mehr die Megahelding mit Megabrüsten und Megawaffen, sie war eine „normale“ Frau mit viel Glück und Verstand, die aber auch manchmal der Gefahr nur knapp entkam.
Dieses Konzept wurde auch auf den Film umgemünzt und mit Alicia Vikander eine passende Schauspielerin gefunden, die der Figur im Game sehr ähnlichsah.
Zwar wurden einige Elemente aus der Verfilmung gestrichen, die das Game so spannend und mythisch machten, dennoch finden sich immer wieder direkte Anspielungen auf das Spiel (Stichwort: Flugzeugwrack über einem reißenden Fluss).
Volle Punktzahl hätte es gegeben, wenn entweder man sich noch näher an die Vorlage gehalten hätte, oder eben weiter weg die Story angesiedelt hätte. So ist es ein gelungenes Mittelmaß, dem am Ende ein Punkt zur Vollendung fehlt.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild der 4K- Auflage nahezu perfekt und ist stellenweise Referenzmaterial. Die Szenen sind in der Regel super scharf und deutlich, die Farben knackig und gerade im Dschungel ist es ein Hochgenuss an Farben und Kontrasten.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Die Tonqualität lässt sich am einfachsten mit Wow beschreiben. Der Sturm wütet, die Schüsse knallen und im Dschungel denkt man, dass man direkt neben Lara steht.
Schönes Highlight ist, dass alle deutschen Tonspuren HD sind und sogar Dolby Atmos dabei ist.
5 von 5 Punkten
Extras:
Leider fallen die Special Features etwas dürftig aus. Ich hätte gerne mehr und längeres Bonusmaterial gehabt. Tomb Raider, die Geschichte um Himiko, als die Evolution von Spiel zum Film bieten sehr Potential.
Durch das schöne Steelbook gibt es einen Punkt mehr.
2 von 5 Punkten
Sieben Jahre nach dem spurlosen Verschwinden des exzentrischen Abenteurers Richard Croft begibt sich dessen Tochter Lara auf die Suche nach ihm. Sie reist zu dem Ort, an dem ihr Vater zuletzt gesehen wurde: einem legendären Grabmal auf einer mythischen Insel irgendwo vor der japanischen Küste. Dort muss sie feststellen, dass auch andere auf der Suche nach ihm sind, so wie der zwielichtige Expeditionsführer Mathias Vogel. Bald muss Lara, nur mit ihrem Verstand bewaffnet, um ihr Überleben kämpfen.
Die weitere Verfilmung der Spieleserie Tomb Raider ist eine direkte Umsetzung des Reboot-Computerspiels von Square Enix aus dem Jahr 2003. Genauso wie im 2003er Game ist Lara Croft noch nicht die gewiefte Schatzsucherin und -räuberin. Sie ist eine junge Frau, die dank ihres Vaters sich viel mit altertümlichen Geschichten und Mythen auseinandergesetzt hat.
Genau dieser Neustart der Geschichte machte das Videospiel wohl auch so erfolgreich, sodass zwei Fortsetzungen erschienen. Frau Croft war nicht mehr die Megahelding mit Megabrüsten und Megawaffen, sie war eine „normale“ Frau mit viel Glück und Verstand, die aber auch manchmal der Gefahr nur knapp entkam.
Dieses Konzept wurde auch auf den Film umgemünzt und mit Alicia Vikander eine passende Schauspielerin gefunden, die der Figur im Game sehr ähnlichsah.
Zwar wurden einige Elemente aus der Verfilmung gestrichen, die das Game so spannend und mythisch machten, dennoch finden sich immer wieder direkte Anspielungen auf das Spiel (Stichwort: Flugzeugwrack über einem reißenden Fluss).
Volle Punktzahl hätte es gegeben, wenn entweder man sich noch näher an die Vorlage gehalten hätte, oder eben weiter weg die Story angesiedelt hätte. So ist es ein gelungenes Mittelmaß, dem am Ende ein Punkt zur Vollendung fehlt.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild der 4K- Auflage nahezu perfekt und ist stellenweise Referenzmaterial. Die Szenen sind in der Regel super scharf und deutlich, die Farben knackig und gerade im Dschungel ist es ein Hochgenuss an Farben und Kontrasten.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Die Tonqualität lässt sich am einfachsten mit Wow beschreiben. Der Sturm wütet, die Schüsse knallen und im Dschungel denkt man, dass man direkt neben Lara steht.
Schönes Highlight ist, dass alle deutschen Tonspuren HD sind und sogar Dolby Atmos dabei ist.
5 von 5 Punkten
Extras:
Leider fallen die Special Features etwas dürftig aus. Ich hätte gerne mehr und längeres Bonusmaterial gehabt. Tomb Raider, die Geschichte um Himiko, als die Evolution von Spiel zum Film bieten sehr Potential.
Durch das schöne Steelbook gibt es einen Punkt mehr.
2 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 17.09.22 um 11:58
Story:
Der NYPD Detective John McClane will am Heiligabend seine Frau und Kinder in Los Angeles besuchen und mit ihnen die Weihnachtsfeiertage verbringen.
Eine kleine Hoffnung auf eine Versöhnung mit seiner Frau Holly reist mit und so besucht er sie bereits im Büro, wo gerade die Weihnachtsfeier des Konzerns stattfindet. Doch die Weihnachtsfeier gerade auf dem Höhenpunkt ist, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen gestürmt. Nur McClane schafft es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Und so steht er allein im Unterhemd und ohne Schuhe einer Armee aus Terroristen gegenüber.
Der Auftakt der „Die Hard“ Reihe katapultierte Bruce Willis in den Actionhimmel Hollywoods. So sollten Stirb Langsam 1 noch 4 Fortsetzungen mit unterschiedlichster Qualität folgen.
Ein ganzes Subgenre war geschaffen: Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
***** Sterne
Bildqualität:
Das Bild der 4K-Steelbook-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt. Der rote Farbstich, den die BD noch hatte, ist verschwunden. Dank 4K nativen Bild sind die Farben knackig und die Details gut erkennbar.
**** Sterne
Tonqualität:
Der Ton bleibt auch bei der UHD das Sorgenkind von „Stirb Langsam“. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern und klingen häufig nur aus dem Frontlautsprechern.
*** Sterne
Extras:
Die Special Features sind insbesondere für eine 30 Jahr Sonderedition im Steelbook ein Witz. Hier hätte man etwas Besonderes wie eine Dokumentation oder Making-Ofs veröffentlichen sollen . Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
* Stern
Fazit:
Leider wirkt das Steelbook zum 30jährigen Jubiläum wie eine unfertige und schnell dahin geklatschte Veröffentlichung.
Bildtechni sch lohnt sich ein Upgrade, der Rest nicht.
Der NYPD Detective John McClane will am Heiligabend seine Frau und Kinder in Los Angeles besuchen und mit ihnen die Weihnachtsfeiertage verbringen.
Eine kleine Hoffnung auf eine Versöhnung mit seiner Frau Holly reist mit und so besucht er sie bereits im Büro, wo gerade die Weihnachtsfeier des Konzerns stattfindet. Doch die Weihnachtsfeier gerade auf dem Höhenpunkt ist, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen gestürmt. Nur McClane schafft es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Und so steht er allein im Unterhemd und ohne Schuhe einer Armee aus Terroristen gegenüber.
Der Auftakt der „Die Hard“ Reihe katapultierte Bruce Willis in den Actionhimmel Hollywoods. So sollten Stirb Langsam 1 noch 4 Fortsetzungen mit unterschiedlichster Qualität folgen.
Ein ganzes Subgenre war geschaffen: Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
***** Sterne
Bildqualität:
Das Bild der 4K-Steelbook-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt. Der rote Farbstich, den die BD noch hatte, ist verschwunden. Dank 4K nativen Bild sind die Farben knackig und die Details gut erkennbar.
**** Sterne
Tonqualität:
Der Ton bleibt auch bei der UHD das Sorgenkind von „Stirb Langsam“. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern und klingen häufig nur aus dem Frontlautsprechern.
*** Sterne
Extras:
Die Special Features sind insbesondere für eine 30 Jahr Sonderedition im Steelbook ein Witz. Hier hätte man etwas Besonderes wie eine Dokumentation oder Making-Ofs veröffentlichen sollen . Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
* Stern
Fazit:
Leider wirkt das Steelbook zum 30jährigen Jubiläum wie eine unfertige und schnell dahin geklatschte Veröffentlichung.
Bildtechni sch lohnt sich ein Upgrade, der Rest nicht.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 15.09.22 um 19:11
Inhalt:
Der New Yorker Polizist John McClane fliegt am Heiligabend nach Los Angeles, um mit seiner dort lebenden Familie die Feiertage zu verbringen. Er hofft auch, sich mit seiner Frau Holly zu versöhnen. Doch als er auf die Weihnachtsfeier seiner Frau geht, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen um Hans Gruber gestürmt. Nur McClane gelingt es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Jetzt muss er sich allein den Terroristen stellen und um Leben und Tod kämpfen.
Mit Die Hard schuf John McTiernan und Bruce Willis in der Hauptrolle wohl ein eignes Subgenre des Actionkinos. Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
Der erste Teil von 1988 sollte nur der Anfang von 4 Fortsetzungen und vielen, vielen Klonen sein.
Das Bild der UHD-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt.
Schön ist es, dass das falsche Bildformat korrigiert wurde.
Der Ton blieb leider im Vergleich zur BD unverändert. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern.
Die Extras sind ein Witz. Kein Making-Of, kein Behind-The-Scenes. Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkte
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Der New Yorker Polizist John McClane fliegt am Heiligabend nach Los Angeles, um mit seiner dort lebenden Familie die Feiertage zu verbringen. Er hofft auch, sich mit seiner Frau Holly zu versöhnen. Doch als er auf die Weihnachtsfeier seiner Frau geht, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen um Hans Gruber gestürmt. Nur McClane gelingt es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Jetzt muss er sich allein den Terroristen stellen und um Leben und Tod kämpfen.
Mit Die Hard schuf John McTiernan und Bruce Willis in der Hauptrolle wohl ein eignes Subgenre des Actionkinos. Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
Der erste Teil von 1988 sollte nur der Anfang von 4 Fortsetzungen und vielen, vielen Klonen sein.
Das Bild der UHD-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt.
Schön ist es, dass das falsche Bildformat korrigiert wurde.
Der Ton blieb leider im Vergleich zur BD unverändert. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern.
Die Extras sind ein Witz. Kein Making-Of, kein Behind-The-Scenes. Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkte
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 14.09.22 um 19:03
Inhalt:
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story:
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität:
Pred ator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Tonqualität:
P redator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story:
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität:
Pred ator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Tonqualität:
P redator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 10.09.22 um 19:30
Story – 4 Punkte:
Die Tochter von Rambos Haushälterin wurde von einem Menschenhändlerring entführt. Rambo wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen. Doch schließlich nimmt er mit anderen an seiner Seite den Kampf gegen die kriminelle Organisation auf.
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer. Denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Nein es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone mimt auch im fünften Teil der Rambo Reihe den stolzen Recken, der durch den Vietnamkrieg eine Tötungsmaschine wurde und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gedrängt wird. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern im heimischen Vorgarten.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht dem typischen Actioner der letzten Jahre entspricht.
Bild – 5 Punkte:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Das ist Referenz für eine 4K Scheibe. Super Schärfe, satte Farbe und top Kontrastwerte.
Ton - 5 Punkte:
Der Ton ist super. Auch hier kann man über Referenz sprechen. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo – Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Extras – 3 Punkte:
Wie üblich ist das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray vorhanden. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Einen weiteren Punktabzug gibt es für die fehlenden deutsche Tonspur bzw. Untertitelung bei den Extras.
Die Tochter von Rambos Haushälterin wurde von einem Menschenhändlerring entführt. Rambo wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen. Doch schließlich nimmt er mit anderen an seiner Seite den Kampf gegen die kriminelle Organisation auf.
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer. Denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Nein es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone mimt auch im fünften Teil der Rambo Reihe den stolzen Recken, der durch den Vietnamkrieg eine Tötungsmaschine wurde und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gedrängt wird. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern im heimischen Vorgarten.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht dem typischen Actioner der letzten Jahre entspricht.
Bild – 5 Punkte:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Das ist Referenz für eine 4K Scheibe. Super Schärfe, satte Farbe und top Kontrastwerte.
Ton - 5 Punkte:
Der Ton ist super. Auch hier kann man über Referenz sprechen. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo – Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Extras – 3 Punkte:
Wie üblich ist das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray vorhanden. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Einen weiteren Punktabzug gibt es für die fehlenden deutsche Tonspur bzw. Untertitelung bei den Extras.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 10.09.22 um 18:00
Inhalt:
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger sind bereits einmal gelandet, jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Sniper Quinn McKenna muss sich einem Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit den Kreaturen auf.
Story - ***:
Mit Shane Black alias Hawkins aus Predator 1 als Regisseur konnte eigentlich nichts schief gehen. Konnte!
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt. Wurden doch gerade die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, in den Büchern und auch in den Filmen vorher völlig anders beschrieben. So sind sie Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der Gegner auch Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Bild - *****:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Ton - ****:
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die Englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Extras – kein Stern:
Da es üblich ist Bonusmaterial nur auf den Blu-Rays zu veröffentlichen, die zwar in der Regel bei fast allen 4K Releases dabei liegt, fehlt hier einfach jedes erdenkliche Extra.
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger sind bereits einmal gelandet, jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Sniper Quinn McKenna muss sich einem Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit den Kreaturen auf.
Story - ***:
Mit Shane Black alias Hawkins aus Predator 1 als Regisseur konnte eigentlich nichts schief gehen. Konnte!
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt. Wurden doch gerade die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, in den Büchern und auch in den Filmen vorher völlig anders beschrieben. So sind sie Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der Gegner auch Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Bild - *****:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Ton - ****:
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die Englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Extras – kein Stern:
Da es üblich ist Bonusmaterial nur auf den Blu-Rays zu veröffentlichen, die zwar in der Regel bei fast allen 4K Releases dabei liegt, fehlt hier einfach jedes erdenkliche Extra.
mit 3
mit 5
mit 4
mit 0
bewertet am 10.09.22 um 10:43
Der Archäologe Indiana Jones (Dr. Henry Walton Jones Jr.) ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte. Den drei Hauptkinofilmen folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung. Neben diesen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane.
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah und hörte sich Indiana Jones noch nie besser aus. Die 4K Box mit allen Teilen ist sein Geld absolut wert.
Sehr zu empfehlen ist die Bonus-Disc, die echt coole Making-Ofs und Hinter den Kulissen Features bereithält.
Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Indiana Jones erhält Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Geheimdienstes, die mit einem geheimen wie unglaublichen Auftrag an ihn herantreten: Dr. Jones soll für die Regierung die sagenhafte und verschollene Bundeslade so schnell wie möglich sicherstellen, da auch die Nationalsozialisten an ihr Interesse bekunden. Man sagt, dass die Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar sei.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Indiana Jones, sein Freund Shorty und die Sängerin Wilhelmina stürzen mit einem Flugzeug über dem Himalaya ab und landen in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Dort herrscht eine Plage, Kinder verschwinden und die heiligen Shankara-Steine wurden entwendet, die dem Dorf Wasser spenden. Indy stellt sogleich Nachforschungen an und kommt einem alten, wiederauferstandenen Todeskult auf die Spur. Auf Bitten der Eingeborenen hin macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Indiana Jones wird vom Mäzen eines Museums beauftragt, den Heiligen Gral zu finden. Als sich herausstellt, dass sein Vater dem Gral bereits auf der Spur war, aber seither spurlos verschwunden ist, macht sich Indiana auf die Suche. Mit dem Museumskurator Marcus Brody im Gepäck folgt er den Aufzeichnungen seines Vaters, um den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Doch auch die Nazis haben Interesse an dem Kelch.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
1957: Indiana Jones wird zusammen mit seinem Kollegen Mac von sowjetischen Agenten entführt. Er soll für sie in einer Lagerhalle im Militärkomplex Area 51 nach einer Kiste mit den Überresten eines nichtmenschlichen Wesens suchen. Während Jones versucht, zu fliehen und zugleich zu verhindern, dass die Russen die Kiste entwenden können, stellt sich Mac als Kollaborateur heraus. Eine Spur führt Indiana zu einem Kristallschädel nach Peru, der auf keinen Fall in russische Hände geraten darf.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah und hörte sich Indiana Jones noch nie besser aus. Die 4K Box mit allen Teilen ist sein Geld absolut wert.
Sehr zu empfehlen ist die Bonus-Disc, die echt coole Making-Ofs und Hinter den Kulissen Features bereithält.
Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Indiana Jones erhält Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Geheimdienstes, die mit einem geheimen wie unglaublichen Auftrag an ihn herantreten: Dr. Jones soll für die Regierung die sagenhafte und verschollene Bundeslade so schnell wie möglich sicherstellen, da auch die Nationalsozialisten an ihr Interesse bekunden. Man sagt, dass die Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar sei.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Indiana Jones, sein Freund Shorty und die Sängerin Wilhelmina stürzen mit einem Flugzeug über dem Himalaya ab und landen in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Dort herrscht eine Plage, Kinder verschwinden und die heiligen Shankara-Steine wurden entwendet, die dem Dorf Wasser spenden. Indy stellt sogleich Nachforschungen an und kommt einem alten, wiederauferstandenen Todeskult auf die Spur. Auf Bitten der Eingeborenen hin macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Indiana Jones wird vom Mäzen eines Museums beauftragt, den Heiligen Gral zu finden. Als sich herausstellt, dass sein Vater dem Gral bereits auf der Spur war, aber seither spurlos verschwunden ist, macht sich Indiana auf die Suche. Mit dem Museumskurator Marcus Brody im Gepäck folgt er den Aufzeichnungen seines Vaters, um den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Doch auch die Nazis haben Interesse an dem Kelch.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
1957: Indiana Jones wird zusammen mit seinem Kollegen Mac von sowjetischen Agenten entführt. Er soll für sie in einer Lagerhalle im Militärkomplex Area 51 nach einer Kiste mit den Überresten eines nichtmenschlichen Wesens suchen. Während Jones versucht, zu fliehen und zugleich zu verhindern, dass die Russen die Kiste entwenden können, stellt sich Mac als Kollaborateur heraus. Eine Spur führt Indiana zu einem Kristallschädel nach Peru, der auf keinen Fall in russische Hände geraten darf.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten (siehe Bonus-Disc)
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.08.22 um 15:37
Laurie Strode sowie ihre Tochter und Enkeltochter glauben, dass sie den Serienmörder Michael Myers endgültig getötet haben, indem sie ihn in einem brennenden Gebäude einsperrten. Er konnte sich jedoch befreien und den Flammen entkommen, nur um nach Haddonfield zurückzukehren und dort sein blutiges Handwerk zu verrichten. Währenddessen formieren sich auf den Straßen der Kleinstadt wütende Proteste gegen die Behörden, die nicht in der Lage sind, den Serienmörder aufzuhalten.
Mit Halloween Kills bringt David Gordon Green den Schwarzen Mann aka Michael Myers so richtig auf Touren. Der Name ist hier Programm, selten hat sich Michael brutaler und häufiger durch seine Opfer gemetzelt.
Der zweite Teil der 2018er Trilogie ist ein harter Slasher, dem leider neben einigen Logiklöchern etwas Spannung abgeht, da vorneherein klar ist, dass es einen dritten Teil mit Halloween Ends geben würde. So gipfelt das Finale vorhersehbar dahingehend, dass der letzte Teil der Trilogie ein Jahr später in die Kinos kommen wird.
Story: 3 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist der Hammer. Das Schwarz ist schwarz und trotzdem verschluckt es keine Details. Der Kontrast und die Schärfe suchen ihres gleichen.
Bild: 5 von 5
Die Tonqualität setzt das fort, womit die Bildqualität angefangen hat, und zwar im oberen Bereich von Standards. Großartige Räumlichkeit und satter Sound, die Dialoge bleiben super verständlich.
Ton: 5 von 5
Neben den sehr interessanten Extras bietet die Veröffentlichung auf dem Heimkinomarkt auch noch eine um ca. 4 Minuten längere Fassung, den sogenannten Extended Cut, der insbesondere beim Showdown tödlichere Kills bietet.
Extra: 5 von 5 (1 Punkt aufgrund, da es den Extended Cut gibt)
Mit Halloween Kills bringt David Gordon Green den Schwarzen Mann aka Michael Myers so richtig auf Touren. Der Name ist hier Programm, selten hat sich Michael brutaler und häufiger durch seine Opfer gemetzelt.
Der zweite Teil der 2018er Trilogie ist ein harter Slasher, dem leider neben einigen Logiklöchern etwas Spannung abgeht, da vorneherein klar ist, dass es einen dritten Teil mit Halloween Ends geben würde. So gipfelt das Finale vorhersehbar dahingehend, dass der letzte Teil der Trilogie ein Jahr später in die Kinos kommen wird.
Story: 3 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist der Hammer. Das Schwarz ist schwarz und trotzdem verschluckt es keine Details. Der Kontrast und die Schärfe suchen ihres gleichen.
Bild: 5 von 5
Die Tonqualität setzt das fort, womit die Bildqualität angefangen hat, und zwar im oberen Bereich von Standards. Großartige Räumlichkeit und satter Sound, die Dialoge bleiben super verständlich.
Ton: 5 von 5
Neben den sehr interessanten Extras bietet die Veröffentlichung auf dem Heimkinomarkt auch noch eine um ca. 4 Minuten längere Fassung, den sogenannten Extended Cut, der insbesondere beim Showdown tödlichere Kills bietet.
Extra: 5 von 5 (1 Punkt aufgrund, da es den Extended Cut gibt)
mit 3
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.08.22 um 12:32
"Ma-Ma ist nicht das Gesetz. Ich bin das Gesetz!"
Die Zukunft, die Erde im Judge Dredd Universum erlebt, ist ein dunkle und kompromisslose. Konflikte überall auf dem Globus und Umweltverschmutzung haben die Welt nahezu unbewohnbar gemacht, nur noch in den sogenannten Mega Cities kann man leben, entweder in den Vierteln der Reichen – dann hat man es gut – oder zu nah am Standrand – dort ist man tagtäglich gefährlicher Strahlung ausgesetzt – oder in unzähligen Wohnblocks dazwischen. Dort herrschen Mord, Raub und Vergewaltigung über die Straßen und Blocks. So ist es auch in Mega City One, der Heimat von Judge Dredd.
Er und weitere Judges – Polizist, Jury und Richter in einem – bekämpfen das Verbrechen, versuchen Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Urteile werden sofort gesprochen und meistens umgehend vollstreckt.
Dredd wird eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zugeteilt wird, die einen Tag auf Probe arbeiten und vom Judge bewertet werden soll.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüberstehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Story von Dredd mit Karl Urban als titelgebener Held ist einfach, wie genial. Der Comicfilm beschreibt die Welt von 2000 A.D. wie sie ist, brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Das 3D Bild konnte ich nicht überprüfen.
Die Tonqualität ist super. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film dieser Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant. Die Featurettes liegen sogar in HD vor.
Die Tin Box liegt in einem übergroßen Format (größer als Mediabooks) vor, sodass diese nicht unbedingt in jedes Regal passt. In der Box befindet sich ein Digipak mit 3 Disc (3D-BD; BD und DVD), weiterhin ist ein Comic auf Französisch enthalten, um einen ersten Einblick in die Comicwelt von Dredd zu geben.
Der FR-Import als Tin-Box ist eine nette Sonderedition von Dredd, die aufgrund ihrer abweichenden Größe eher nur was für Sammler von Sondereditionen ist. Da gibt genug Importversionen, die aufgrund von Schubern oder Covervarianten interessanter sind.
Die Zukunft, die Erde im Judge Dredd Universum erlebt, ist ein dunkle und kompromisslose. Konflikte überall auf dem Globus und Umweltverschmutzung haben die Welt nahezu unbewohnbar gemacht, nur noch in den sogenannten Mega Cities kann man leben, entweder in den Vierteln der Reichen – dann hat man es gut – oder zu nah am Standrand – dort ist man tagtäglich gefährlicher Strahlung ausgesetzt – oder in unzähligen Wohnblocks dazwischen. Dort herrschen Mord, Raub und Vergewaltigung über die Straßen und Blocks. So ist es auch in Mega City One, der Heimat von Judge Dredd.
Er und weitere Judges – Polizist, Jury und Richter in einem – bekämpfen das Verbrechen, versuchen Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Urteile werden sofort gesprochen und meistens umgehend vollstreckt.
Dredd wird eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zugeteilt wird, die einen Tag auf Probe arbeiten und vom Judge bewertet werden soll.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüberstehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Story von Dredd mit Karl Urban als titelgebener Held ist einfach, wie genial. Der Comicfilm beschreibt die Welt von 2000 A.D. wie sie ist, brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Das 3D Bild konnte ich nicht überprüfen.
Die Tonqualität ist super. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film dieser Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant. Die Featurettes liegen sogar in HD vor.
Die Tin Box liegt in einem übergroßen Format (größer als Mediabooks) vor, sodass diese nicht unbedingt in jedes Regal passt. In der Box befindet sich ein Digipak mit 3 Disc (3D-BD; BD und DVD), weiterhin ist ein Comic auf Französisch enthalten, um einen ersten Einblick in die Comicwelt von Dredd zu geben.
Der FR-Import als Tin-Box ist eine nette Sonderedition von Dredd, die aufgrund ihrer abweichenden Größe eher nur was für Sammler von Sondereditionen ist. Da gibt genug Importversionen, die aufgrund von Schubern oder Covervarianten interessanter sind.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 28.08.22 um 12:13
Der Film Payback – Zahltag von Brian Helgeland hat wohl eine der sonderbarsten Entstehungsgeschichten Hollywoods.
Brian Helgeland verfasste und inszenierte den Film selbst, der am Ende dem Studio zu brutal war und man wünschte sich einen Mainstreamfilm.
Da Helgeland nicht von seiner Version abweichen wollte, war John Myhre nun für die Nachdrehs verantwortlich.
So entstanden zwei unterschiedliche Film:
1. Die Kinofassung, in der Mel Gibson alias Porter mit etwas mehr Gewissen und einem Plan an Geld gelangen will. In dieser Fassung kommt auch mehr Humor vor.
2. Der Director’s Cut, die ursprüngliche Fassung, lässt Porter kompromissloser und skrupelloser vorgehen. Auch fehlen die Humortendenzen.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach einem erfolgreichen Raubüberfall wird Porter von seinem Partner Val Resnick hintergangen, der ihn nicht nur um 70.000 Dollar, sondern auch um seine Ehefrau Lynn erleichtert. Mit einer Kugel im Rücken wird Porter vermeintlich tot am Tatort zurückgelassen. Ein tödlicher Irrtum: Porter startet einen erbarmungslosen Rachefeldzug und will sich das zurückholen, was ihm zusteht. Dabei lässt er sich von nichts und niemandem aufhalten.
Kinofassung: Wie oben schon erwähnt, ist die Kinofassung massentauglicher und ist nicht so hart. Mel Gibson erzählt aus dem Off Porters Geschichte, in der es immer zu skurrilen Momenten kommt – so können die Widersacher nicht glauben, dass Porter nur für 70k Dollar sich den Aufwand macht.
Director’s Cut: Brutaler, kompromissloser und härter! Der Director’s Cut tritt einem im wahrsten Sinne des Wortes in die Eier.
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Kinofassung wirkt durch seinen Blaufilter leider sehr „billig“. Da fehlt auf der Blu-ray das HD-Feeling komplett. Das Filmkorn ist deutlich sichtbar.
Die Bildqualität des Director’s Cut ist etwas besser, insbesondere der fehlende Blaufilter wirkt besser. Das Filmkorn wirkt hier nicht so aufdringlich.
Tonqualität – 3 von 5 Punkten:
Bei beiden Filmversionen sind die Dialoge gut verständlich und die lauten Sequenzen sind dröhnen rein. Dennoch fehlt es an Räumlichkeit.
Bonusmateria l – 4 von 5 Punkten:
Mit den beiden Fassungen und der netten Dokumentation, warum es zu diesen krassen Unterschieden der Filmversionen kam, runden das Bild dieser Veröffentlichung ab.
Fazit:
Der wohl härteste Mel Gibson Film. Empfehlenswert sind beide Fassungen und jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Die etwas leicht zugänglichere Kinofassung finde ich besser.
Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass man beide Versionen zur Verfügung hat. Wobei ich glaube, dass man vielleicht auf 2 Discs – also pro Filmversion eine BD – umstellen hätte sollen. Man merkt dann doch, dass man Abstriche in Puncto Bild- und Tonqualität machen musste.
Brian Helgeland verfasste und inszenierte den Film selbst, der am Ende dem Studio zu brutal war und man wünschte sich einen Mainstreamfilm.
Da Helgeland nicht von seiner Version abweichen wollte, war John Myhre nun für die Nachdrehs verantwortlich.
So entstanden zwei unterschiedliche Film:
1. Die Kinofassung, in der Mel Gibson alias Porter mit etwas mehr Gewissen und einem Plan an Geld gelangen will. In dieser Fassung kommt auch mehr Humor vor.
2. Der Director’s Cut, die ursprüngliche Fassung, lässt Porter kompromissloser und skrupelloser vorgehen. Auch fehlen die Humortendenzen.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach einem erfolgreichen Raubüberfall wird Porter von seinem Partner Val Resnick hintergangen, der ihn nicht nur um 70.000 Dollar, sondern auch um seine Ehefrau Lynn erleichtert. Mit einer Kugel im Rücken wird Porter vermeintlich tot am Tatort zurückgelassen. Ein tödlicher Irrtum: Porter startet einen erbarmungslosen Rachefeldzug und will sich das zurückholen, was ihm zusteht. Dabei lässt er sich von nichts und niemandem aufhalten.
Kinofassung: Wie oben schon erwähnt, ist die Kinofassung massentauglicher und ist nicht so hart. Mel Gibson erzählt aus dem Off Porters Geschichte, in der es immer zu skurrilen Momenten kommt – so können die Widersacher nicht glauben, dass Porter nur für 70k Dollar sich den Aufwand macht.
Director’s Cut: Brutaler, kompromissloser und härter! Der Director’s Cut tritt einem im wahrsten Sinne des Wortes in die Eier.
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Kinofassung wirkt durch seinen Blaufilter leider sehr „billig“. Da fehlt auf der Blu-ray das HD-Feeling komplett. Das Filmkorn ist deutlich sichtbar.
Die Bildqualität des Director’s Cut ist etwas besser, insbesondere der fehlende Blaufilter wirkt besser. Das Filmkorn wirkt hier nicht so aufdringlich.
Tonqualität – 3 von 5 Punkten:
Bei beiden Filmversionen sind die Dialoge gut verständlich und die lauten Sequenzen sind dröhnen rein. Dennoch fehlt es an Räumlichkeit.
Bonusmateria l – 4 von 5 Punkten:
Mit den beiden Fassungen und der netten Dokumentation, warum es zu diesen krassen Unterschieden der Filmversionen kam, runden das Bild dieser Veröffentlichung ab.
Fazit:
Der wohl härteste Mel Gibson Film. Empfehlenswert sind beide Fassungen und jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Die etwas leicht zugänglichere Kinofassung finde ich besser.
Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass man beide Versionen zur Verfügung hat. Wobei ich glaube, dass man vielleicht auf 2 Discs – also pro Filmversion eine BD – umstellen hätte sollen. Man merkt dann doch, dass man Abstriche in Puncto Bild- und Tonqualität machen musste.
mit 5
mit 3
mit 3
mit 4
bewertet am 27.08.22 um 17:28
Die exklusiven Steelbooks von Zavvi sind fast schon ein Must-Have für jeden Steelbooksammler. Auch für The Punisher von 2004 veröffentlichte der englische Onlinehändler eine Edition.
Die realitätsnahe Comicverfilmung von Hensleighs „The. Punisher“ bedient sich nicht an den typischen Comicheldenklischees, die zwar auch in den Comic nicht grundsätzlich so ausgeprägt sind, wie im MCU-Filmen seit Iron Man, Der Punisher hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug und er hat keine Freunde, die sich sammeln, um den Bösewicht gemeinsam besiegen.
Die Entstehung vom Punisher (2004) weicht von der Story aus den Marvel Comics ab, was dem ganzen einen eigenen Flair gibt.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punisher nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Auch wenn die Story gut inszeniert ist, bietet die deutsche Kinofassung leider nicht alles. Hier handelt es sich um eine Cut-Fassung.
Bildqualität – 4 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist etwas besser als die Qualität der deutschen Disc, sodass man hier tatsächlich von einer Verbesserung zur DVD sprechen kann. Selbst in den dunklen Szenen gehen Details nicht verloren.
Hin und wieder sind auch hier Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton der UK Scheibe ist wie bei den deutschen Veröffentlichungen überdurchschnittlich gut (keine Referenz). Die TrueHD Tonspur klingt super. Die Dialoge sind gut hörbar und trotzdem knallen die Schüsse und Explosionen richtig.
Bonusmaterial – 4 von 5 Punkten:
Der berühmte Totenkopf, das Markenzeichen des Punishers, im Design des 2004er Films ziert die Fronseite. Auf der Rückseite blicken die Kontrahenten Thomas Jane und John Travolta uns finster an, auch das Innere ist mit einer Szene aus dem Film bedruckt.
Ansonsten finden sich mit entfernten Szenen und der alternative Eröffnungssequenz ein paar nette Features auf der Disc.
Die realitätsnahe Comicverfilmung von Hensleighs „The. Punisher“ bedient sich nicht an den typischen Comicheldenklischees, die zwar auch in den Comic nicht grundsätzlich so ausgeprägt sind, wie im MCU-Filmen seit Iron Man, Der Punisher hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug und er hat keine Freunde, die sich sammeln, um den Bösewicht gemeinsam besiegen.
Die Entstehung vom Punisher (2004) weicht von der Story aus den Marvel Comics ab, was dem ganzen einen eigenen Flair gibt.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punisher nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Auch wenn die Story gut inszeniert ist, bietet die deutsche Kinofassung leider nicht alles. Hier handelt es sich um eine Cut-Fassung.
Bildqualität – 4 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist etwas besser als die Qualität der deutschen Disc, sodass man hier tatsächlich von einer Verbesserung zur DVD sprechen kann. Selbst in den dunklen Szenen gehen Details nicht verloren.
Hin und wieder sind auch hier Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton der UK Scheibe ist wie bei den deutschen Veröffentlichungen überdurchschnittlich gut (keine Referenz). Die TrueHD Tonspur klingt super. Die Dialoge sind gut hörbar und trotzdem knallen die Schüsse und Explosionen richtig.
Bonusmaterial – 4 von 5 Punkten:
Der berühmte Totenkopf, das Markenzeichen des Punishers, im Design des 2004er Films ziert die Fronseite. Auf der Rückseite blicken die Kontrahenten Thomas Jane und John Travolta uns finster an, auch das Innere ist mit einer Szene aus dem Film bedruckt.
Ansonsten finden sich mit entfernten Szenen und der alternative Eröffnungssequenz ein paar nette Features auf der Disc.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 27.08.22 um 13:27
The Punisher von 2004 mit Thomas Jane ist eine realitätsnahe Comicverfilmung, die von der Vorlage recht weit entfernt.
Die typischen Comicheldenklischees, die der auch der Punisher zwar auch in den Comic selbstredend nicht grundsätzlich für sich verbucht, weichen einer Geschichte, die jederzeit passieren kann – Frank Castle hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug.
Die Originstory vom Punisher (2004) weicht von der des Marvel Punishers erheblich ab. So spielt alles in Tampa, Florida und ein Extended Universe oder Multiverse gibt es nicht.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punihser nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Auch wenn die Story gut inszeniert ist, bietet die deutsche Kinofassung leider nicht alles. Hier handelt es sich um eine Cut-Fassung.
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist nur Mittelmaß und somit nur kleine Verbesserung zur DVD. Es fehlt insbesondere in den dunklen Szenen an Tiefe, die Details gehen häufig verloren.
Hin und wieder sind Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton wiederrum überdurchschnittlich (keine Referenz). Das HD-Master der deutschen Tonspur ist gelungen. Die Dialoge sind gut hörbar und die Explosionen wummern.
Hier und dort hätte man sicherlich am Regler noch etwas justieren können, aber im Großen und Ganzen kann man damit leben
Bonusmaterial – 0 von 5 Punkten:
Keine Extras vorhanden
Diese Auflage mit der geschnittenen Kinofassung ist einfach ein Witz.
Die typischen Comicheldenklischees, die der auch der Punisher zwar auch in den Comic selbstredend nicht grundsätzlich für sich verbucht, weichen einer Geschichte, die jederzeit passieren kann – Frank Castle hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug.
Die Originstory vom Punisher (2004) weicht von der des Marvel Punishers erheblich ab. So spielt alles in Tampa, Florida und ein Extended Universe oder Multiverse gibt es nicht.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punihser nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Auch wenn die Story gut inszeniert ist, bietet die deutsche Kinofassung leider nicht alles. Hier handelt es sich um eine Cut-Fassung.
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist nur Mittelmaß und somit nur kleine Verbesserung zur DVD. Es fehlt insbesondere in den dunklen Szenen an Tiefe, die Details gehen häufig verloren.
Hin und wieder sind Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton wiederrum überdurchschnittlich (keine Referenz). Das HD-Master der deutschen Tonspur ist gelungen. Die Dialoge sind gut hörbar und die Explosionen wummern.
Hier und dort hätte man sicherlich am Regler noch etwas justieren können, aber im Großen und Ganzen kann man damit leben
Bonusmaterial – 0 von 5 Punkten:
Keine Extras vorhanden
Diese Auflage mit der geschnittenen Kinofassung ist einfach ein Witz.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 0
bewertet am 24.08.22 um 20:50
Mit The Punisher von 2004 schuf Jonathan Hensleigh eine Comicverfilmung, die von der Vorlage recht weit entfernt, aber realitätsnah ist. So finden sich nicht die typischen Comicheldenklischees wieder, auch wenn diese auch beim Punisher natürlich nie gänzlich erfüllt wurden – Frank Castle hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug.
Doch weicht die Originstory des Lions Gate Punishers vom Marvel Punisher erheblich ab. Kein New York und – im Jahr 2004 noch undenkbar – kein Superheldenuniversum à la MCU.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem grauenvollen Mord an seiner gesamten Familie hat der EX-FBI-Agent Frank Castle nur noch ein Ziel: Rache an den Verantwortlichen üben, insbesondere Drahtzieher, der Unterweltboss Howard Saint, steht ganz oben auf der Abschussliste.
Wie oben bereits erwähnt ist die Story leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung bekommt der Film einen sehr ernsten Unterton und avanciert zu einem klassischen Rachethriller.
Die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist nur Mittelmaß und somit nur kleine Verbesserung zur DVD. Es fehlt insbesondere in den dunklen Szenen an Tiefe, die Details gehen häufig verloren.
Hin und wieder sind Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton wiederrum überdurchschnittlich (keine Referenz). Das HD-Master der deutschen Tonspur ist gelungen. Die Dialoge sind gut hörbar und die Explosionen wummern.
Hier und dort hätte man sicherlich am Regler noch etwas justieren können, aber im Großen und Ganzen kann man damit leben
Bonusmaterial – 5 von 5 Punkten:
Die Extras lassen – insbesondere im Vergleich zur Erstveröffentlichung – keine Wünsche offen.
Neben entfernten Szenen und dem Musikvideo zum Soundtrack von Drowning Pool gibt es sehr interessante Making-Ofs, die zusammen über eine Stunden Laufzeit besitzen.
Erwähnenswert ist auch die alternative Eröffnungssequenz, für bei den Dreharbeiten kein Budget mehr vorhanden war.
Fazit:
Die 2-Dsic Version von The Punisher (2004) ist die Veröffentlichung, die dieser Film von vorneherein verdient hatte. Die Erstauflage mit der geschnittenen Kinofassung (VÖ: 2013) war einfach ein Witz.
Doch weicht die Originstory des Lions Gate Punishers vom Marvel Punisher erheblich ab. Kein New York und – im Jahr 2004 noch undenkbar – kein Superheldenuniversum à la MCU.
Story - 5 von 5 Punkten:
Nach dem grauenvollen Mord an seiner gesamten Familie hat der EX-FBI-Agent Frank Castle nur noch ein Ziel: Rache an den Verantwortlichen üben, insbesondere Drahtzieher, der Unterweltboss Howard Saint, steht ganz oben auf der Abschussliste.
Wie oben bereits erwähnt ist die Story leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung bekommt der Film einen sehr ernsten Unterton und avanciert zu einem klassischen Rachethriller.
Die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Bildqualität – 3 von 5 Punkten:
Das Bild der Blu-Ray ist nur Mittelmaß und somit nur kleine Verbesserung zur DVD. Es fehlt insbesondere in den dunklen Szenen an Tiefe, die Details gehen häufig verloren.
Hin und wieder sind Unschärfen zu erkennen.
Tonqualität – 4 von 5 Punkten:
Der Ton wiederrum überdurchschnittlich (keine Referenz). Das HD-Master der deutschen Tonspur ist gelungen. Die Dialoge sind gut hörbar und die Explosionen wummern.
Hier und dort hätte man sicherlich am Regler noch etwas justieren können, aber im Großen und Ganzen kann man damit leben
Bonusmaterial – 5 von 5 Punkten:
Die Extras lassen – insbesondere im Vergleich zur Erstveröffentlichung – keine Wünsche offen.
Neben entfernten Szenen und dem Musikvideo zum Soundtrack von Drowning Pool gibt es sehr interessante Making-Ofs, die zusammen über eine Stunden Laufzeit besitzen.
Erwähnenswert ist auch die alternative Eröffnungssequenz, für bei den Dreharbeiten kein Budget mehr vorhanden war.
Fazit:
Die 2-Dsic Version von The Punisher (2004) ist die Veröffentlichung, die dieser Film von vorneherein verdient hatte. Die Erstauflage mit der geschnittenen Kinofassung (VÖ: 2013) war einfach ein Witz.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 5
bewertet am 23.08.22 um 16:50
Saw: Spiral alias Saw 9 oder ist es doch nur Spiral?
Der neunte Teil des Franchises, das von James Wan und Leigh Whannel erschaffe wurde, bringt vermeintlich den Jigsaw-Killer zurück.
Inhalt – 3 von 5 Punkte:
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten und wenig später erhält er eine Nachricht vom Mörder, der ein Nachahmer des Jigsaw-Killers ist und in der er ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien. So kommen viele Polizisten auf grausame Art ums Leben. Banks und sein Vater, ein pensionierter Polizist, werden ebenfalls vom Killer entführt. Banks kann sich aus der Mordfalle befreien und muss sich zwischen der Rettung seines Vaters oder der Gefangennahme des Killers entscheiden.
Leider schafft Saw: Spiral nicht aus dem Schatten seiner Vorgänger herauszutreten, er steht fast gänzlich hinten an.
Seine solide Detective-Story wird nur unzureichend erzählt und versucht zu schnell den Blutzoll von SAW – insbesondere der Teile 3 bis 7 – zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider zu gehetzt und die Kriminalarbeit verstrickt sich in Chris Rocks Ego, der leider hauptsächlich grimmig in die Kamera schaut.
Selbst Samuel L. Jackson ist zu einer Parodie seiner selbst verdammt – er muss der Schwarze sein, der Schimpfwörter benutzt und der absolute Badass ist.
Im Großen und Ganzen sind die Ansätze da und man erkennt Darren Lynn Bousman Wissen von Saw 2-4, das leider nur bedingt abgerufen wird.
Man mag sich fragen, ob nicht vielleicht ist die Geschichte um John Kramer auserzählt ist und seine Nachahmer einfach zu blass und austauschbar sind.
Stichwort: Charisma
Losgelöst von der SAW Reihe vermag der Film ebenfalls ein solider Vertreter des Krimigenres sein, doch verliert er sich eben in den Morden und Fallen des SAW Franchise.
So ist Spiral: From the Book of Saw einfach ein netter Versuch Leben in das erfolgreichste Horror-Franchise zu hauchen.
Nostalgisch sind das 3 Punkte, da ich die SAW Reihe liebe.
Bild – 5 von 5 Punkte:
Was der Story fehlt macht sicherlich das Bild wieder wett. Die Qualität durchgängig gut.
Die Farben sind satt und die Schärfe mag auch überzeugen, auch in den dunklen Passagen sind Details zu erkennen. Das nenn ich mal 4K-UHD.
Ton – 4 von 5 Punkte:
Auch bei der Tonqualität kann man nicht wirklich meckern. Die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor, sodass hier keine Wünsche offen bleiben.
Extras – 4 von 5 Punkten:
Die Collector’s Edition fügt sich nahtlos in die Reihe der anderen Filme ein, doch ist SAW 9 der 4K Film in der Reihe.
Die Verarbeitung ist wie immer gut und ansprechend.
Das Bonusmaterial auf den Discs (BD & UHD-BD) ist gleich und bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen.
Aufgrund der passenden Verpackung zu den anderen 8 Teilen gibt es einen Punkt mehr, sodass wir bei 4 von 5 Punkten landen.
Der neunte Teil des Franchises, das von James Wan und Leigh Whannel erschaffe wurde, bringt vermeintlich den Jigsaw-Killer zurück.
Inhalt – 3 von 5 Punkte:
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten und wenig später erhält er eine Nachricht vom Mörder, der ein Nachahmer des Jigsaw-Killers ist und in der er ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien. So kommen viele Polizisten auf grausame Art ums Leben. Banks und sein Vater, ein pensionierter Polizist, werden ebenfalls vom Killer entführt. Banks kann sich aus der Mordfalle befreien und muss sich zwischen der Rettung seines Vaters oder der Gefangennahme des Killers entscheiden.
Leider schafft Saw: Spiral nicht aus dem Schatten seiner Vorgänger herauszutreten, er steht fast gänzlich hinten an.
Seine solide Detective-Story wird nur unzureichend erzählt und versucht zu schnell den Blutzoll von SAW – insbesondere der Teile 3 bis 7 – zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider zu gehetzt und die Kriminalarbeit verstrickt sich in Chris Rocks Ego, der leider hauptsächlich grimmig in die Kamera schaut.
Selbst Samuel L. Jackson ist zu einer Parodie seiner selbst verdammt – er muss der Schwarze sein, der Schimpfwörter benutzt und der absolute Badass ist.
Im Großen und Ganzen sind die Ansätze da und man erkennt Darren Lynn Bousman Wissen von Saw 2-4, das leider nur bedingt abgerufen wird.
Man mag sich fragen, ob nicht vielleicht ist die Geschichte um John Kramer auserzählt ist und seine Nachahmer einfach zu blass und austauschbar sind.
Stichwort: Charisma
Losgelöst von der SAW Reihe vermag der Film ebenfalls ein solider Vertreter des Krimigenres sein, doch verliert er sich eben in den Morden und Fallen des SAW Franchise.
So ist Spiral: From the Book of Saw einfach ein netter Versuch Leben in das erfolgreichste Horror-Franchise zu hauchen.
Nostalgisch sind das 3 Punkte, da ich die SAW Reihe liebe.
Bild – 5 von 5 Punkte:
Was der Story fehlt macht sicherlich das Bild wieder wett. Die Qualität durchgängig gut.
Die Farben sind satt und die Schärfe mag auch überzeugen, auch in den dunklen Passagen sind Details zu erkennen. Das nenn ich mal 4K-UHD.
Ton – 4 von 5 Punkte:
Auch bei der Tonqualität kann man nicht wirklich meckern. Die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor, sodass hier keine Wünsche offen bleiben.
Extras – 4 von 5 Punkten:
Die Collector’s Edition fügt sich nahtlos in die Reihe der anderen Filme ein, doch ist SAW 9 der 4K Film in der Reihe.
Die Verarbeitung ist wie immer gut und ansprechend.
Das Bonusmaterial auf den Discs (BD & UHD-BD) ist gleich und bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen.
Aufgrund der passenden Verpackung zu den anderen 8 Teilen gibt es einen Punkt mehr, sodass wir bei 4 von 5 Punkten landen.
mit 3
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 22.08.22 um 17:47
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da wurde die wohl kompletteste Box aller Zeiten veröffentlicht.
Star Wars begeistert seit Jahrzenten und generationenübergreifend die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen
Mit dieser 4K-UHD Box, die als „Die Skywalker Saga“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Trilogien (Prequel / Original / Sequel) vom Aufstieg und Fall Anakins über Lukes Weg zum Jedi bis hin zu Reys Ausbildung in Ultra-HD geschaut werden.
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist.
Allgemein gesprochen sah Star Wars tatsächlich nie besser aus.
Der Ton ist der Hammer. Das ist Referenzniveau.
Beim Bonus hat man sich übertroffen. Die Box an sich ist hochwertig verarbeitet und beinhaltet ein Buch mit Zeichnungen, in dem auch die einzelnen Disc ihren Patz finden.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm.
Fazit:
Ich liebe diese Box – auch wenn sie etwas sperrig im Regal ist. Sie ist jeden Euro wert und vervollständigt meine Sammelleidenschaft von Star Wars Produkten.
Absolute Kaufempfehlung.
Star Wars begeistert seit Jahrzenten und generationenübergreifend die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen
Mit dieser 4K-UHD Box, die als „Die Skywalker Saga“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Trilogien (Prequel / Original / Sequel) vom Aufstieg und Fall Anakins über Lukes Weg zum Jedi bis hin zu Reys Ausbildung in Ultra-HD geschaut werden.
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist.
Allgemein gesprochen sah Star Wars tatsächlich nie besser aus.
Der Ton ist der Hammer. Das ist Referenzniveau.
Beim Bonus hat man sich übertroffen. Die Box an sich ist hochwertig verarbeitet und beinhaltet ein Buch mit Zeichnungen, in dem auch die einzelnen Disc ihren Patz finden.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm.
Fazit:
Ich liebe diese Box – auch wenn sie etwas sperrig im Regal ist. Sie ist jeden Euro wert und vervollständigt meine Sammelleidenschaft von Star Wars Produkten.
Absolute Kaufempfehlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 21.08.22 um 17:16
Der Film „Dredd“ von 2012 spielt im Amerika der Zukunft. Ein nuklearverseuchtes Ödland, an dessen Ostküste Mega City One liegt, eine Stadt in den Ausmaßen von Boston nach Washington DC. Eine riesige, brutale Metropole, in der Kriminelle die Straßen druch Raub, Mord und Drogen beherrschen. Das Recht liegt einzig bei den städtischen Polizisten, den „Judges“, diese vereinen die Befugnisse von Richter, Jury und Vollstreckers.
Der beste der Judges ist Judge Dredd.
Judge Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten bewerten. Diese hat genau einen Tag zeit sich zu beweisen.
Doch direkt der erste Einsatz gerät außer Kontrolle, sodass Dredd und Rookie Anderson sich plötzlich in einem Strudel der Gewalt wiederfinden.
Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die beiden. Sie stehen nicht nur einer Übermacht an Gangstern gegenüber, sondern sind auch von der Verstärkung getrennt. Die Situation eskaliert zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss und Judges braucht Ma-Ma nicht.
Der Handlung von Dredd mit Karl Urban ist einfach, wie genial. Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Die Disc des DK-Imports ist für den skandinavischen Markt ausgelegt und bietet neben der englischen Tonspur in DTS-HD MA 7.1 die Untertitel für die nordischen Länder. Der Film liegt ebenfalls in 3D vor, dieses konnte nicht getestet werden.
Das Bild ist wie bei allen Veröffentlichungen sehr und spiegelt das comichafte wunderbar wider. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch.
Die Tonqualität ist super.
Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Extras sind nicht vorhanden. Lediglich das abweichende Cover war für mich ein Kaufgrund.
Der beste der Judges ist Judge Dredd.
Judge Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten bewerten. Diese hat genau einen Tag zeit sich zu beweisen.
Doch direkt der erste Einsatz gerät außer Kontrolle, sodass Dredd und Rookie Anderson sich plötzlich in einem Strudel der Gewalt wiederfinden.
Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die beiden. Sie stehen nicht nur einer Übermacht an Gangstern gegenüber, sondern sind auch von der Verstärkung getrennt. Die Situation eskaliert zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss und Judges braucht Ma-Ma nicht.
Der Handlung von Dredd mit Karl Urban ist einfach, wie genial. Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Die Disc des DK-Imports ist für den skandinavischen Markt ausgelegt und bietet neben der englischen Tonspur in DTS-HD MA 7.1 die Untertitel für die nordischen Länder. Der Film liegt ebenfalls in 3D vor, dieses konnte nicht getestet werden.
Das Bild ist wie bei allen Veröffentlichungen sehr und spiegelt das comichafte wunderbar wider. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch.
Die Tonqualität ist super.
Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Extras sind nicht vorhanden. Lediglich das abweichende Cover war für mich ein Kaufgrund.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 19.06.22 um 21:40
„Die Rückkehr der ‚Kampfmaschine" - Lexikon des internationalen Films
Der vierte Teil der Rambo-Saga kam stolze 20 Jahre nach Rambo III in die Kinos und lotete mit der gezeigten Gewalt die Grenzen des Mainstream-Actionkinos aus.
So ist John Rambo ein kriegsgebeutelter Veteran, der sich aus den USA und aus vergangenen und zukünftigen Schwierigkeiten rauszuhalten versucht.
Bis eines Tages eine Gruppe von Ärzten, die zu einer humanitären Hilfsaktion aufgebrochen waren, aber nie zurückkamen. Und nur John Rambo kennt die Region, nur Rambo kann helfen, wenn ihn so seine Vergangenheit wieder einholt.
Natürlich ist die Story mehr Vorwand, um Sylvester Stallone auf die burmesische Armee loszulassen, dennoch schafft Stallone auch den gebrochenen Veteranen zu zeigen.
Story: 4 von 5
Das Bild der Blu-Ray ist sehr sehr gut. Das Bild ist scharf und auch in den dunklen Szenen gehen die Details nicht verloren.
Wir kratzen hier an Referenz.
Bild: 4 von 5
Für mich ist die John Rambo Blu Ray beim Ton Referenzmaterial. Die Stimmen sind deutlich und klar. Bei den Schusswechseln zischt und knallt es. Die Kugeln fliegen von rechts nach links.
Der Ton ist und bleibt über jeden Zweifel erhaben.
Ton: 5 von 5
Leider bieten die Extras keinen Mehrwert.
Extras: 1 von 5
Alles im Allem ist die HD-Version in der hier vorliegenden Uncut-Fassung sein Geld allemal wert.
Wer Rambo 1-3 liebt, sollte eindeutig hier bedenkenlos zugreifen.
Der vierte Teil der Rambo-Saga kam stolze 20 Jahre nach Rambo III in die Kinos und lotete mit der gezeigten Gewalt die Grenzen des Mainstream-Actionkinos aus.
So ist John Rambo ein kriegsgebeutelter Veteran, der sich aus den USA und aus vergangenen und zukünftigen Schwierigkeiten rauszuhalten versucht.
Bis eines Tages eine Gruppe von Ärzten, die zu einer humanitären Hilfsaktion aufgebrochen waren, aber nie zurückkamen. Und nur John Rambo kennt die Region, nur Rambo kann helfen, wenn ihn so seine Vergangenheit wieder einholt.
Natürlich ist die Story mehr Vorwand, um Sylvester Stallone auf die burmesische Armee loszulassen, dennoch schafft Stallone auch den gebrochenen Veteranen zu zeigen.
Story: 4 von 5
Das Bild der Blu-Ray ist sehr sehr gut. Das Bild ist scharf und auch in den dunklen Szenen gehen die Details nicht verloren.
Wir kratzen hier an Referenz.
Bild: 4 von 5
Für mich ist die John Rambo Blu Ray beim Ton Referenzmaterial. Die Stimmen sind deutlich und klar. Bei den Schusswechseln zischt und knallt es. Die Kugeln fliegen von rechts nach links.
Der Ton ist und bleibt über jeden Zweifel erhaben.
Ton: 5 von 5
Leider bieten die Extras keinen Mehrwert.
Extras: 1 von 5
Alles im Allem ist die HD-Version in der hier vorliegenden Uncut-Fassung sein Geld allemal wert.
Wer Rambo 1-3 liebt, sollte eindeutig hier bedenkenlos zugreifen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 23.12.21 um 19:35
Ob Halloween von 2018 nun ein Reboot, ein Remake oder ein Sequel ist, lässt sich nicht so ganz leicht beantworten.
Sicher ist, dass Elemente aller drei Filmgattungen sich im Film wiederfinden.
40 Jahren sind vergangen seit Laurie Strode und ihre Freundinnen brutal verfolgt und zum Teil ermordet wurden.
Wir schreiben das Jahr 2018, viel ist passiert seit der Nacht zu Halloween 1978:
Michael sitzt im Psychoknast, Laurie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, wartet aber nun seit 4 Jahrzehnten auf den Showdown mit dem Schwarzen Mann.
Die Storyline von John Carpenters Halloween war simpel und genial, sodass Jamie Lee Curtis zur wohl berühmtesten Scream Queen wurde.
Diese Elemente aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat. Der Slasher-Film aus den späten 70ern und frühen 80er soll eindeutig geehrt werden und gleichzeitig wird versucht, dass die Geschichte um Laurie und Michel modernisiert wird.
Zu mystisch und aberwitzig waren im Nachgang die Teile IV-VI, wohingegen H20 zu oberflächlich wirkte. Resurrection war dann leider nur noch dumm und überhaupt nicht nachvollziehbar.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Abzug gibt es ein wenig bei den Logiklöchern, die zwar bei Horrorfilmen verzeihbar, aber nicht übersehbar sind. Eine A Produktion dieser Klasse sollte auf solche Fragen Antworten liefern.
Leider wird der geniale 2. Teil ebenfalls aus der Timeline "40 Years Later" gelöscht. Dies macht das Halloween Franchise sehr unübersichtlich.
Punkte für Story: 4 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist hervorragend. So muss eine UHD Film der neueren Generation aussehen. Von Referenz will ich noch nicht sprechen, dafür hab ich bisher zu wenig 4K Scheiben gesehen.
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Punkte für Bild: 4 von 5
Punkte für Sound: 5 von 5
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc.
Einige erweiterte Szene, die eher die Story erweitern, sind sehr interessant. Das Making-Of
„Zurück in Haddonfield: Das Making-of von Halloween“ und das „Die Reise der Maske“ Featurette sind super.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker.
Punkte für Extras: 5 von 5
Sicher ist, dass Elemente aller drei Filmgattungen sich im Film wiederfinden.
40 Jahren sind vergangen seit Laurie Strode und ihre Freundinnen brutal verfolgt und zum Teil ermordet wurden.
Wir schreiben das Jahr 2018, viel ist passiert seit der Nacht zu Halloween 1978:
Michael sitzt im Psychoknast, Laurie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, wartet aber nun seit 4 Jahrzehnten auf den Showdown mit dem Schwarzen Mann.
Die Storyline von John Carpenters Halloween war simpel und genial, sodass Jamie Lee Curtis zur wohl berühmtesten Scream Queen wurde.
Diese Elemente aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat. Der Slasher-Film aus den späten 70ern und frühen 80er soll eindeutig geehrt werden und gleichzeitig wird versucht, dass die Geschichte um Laurie und Michel modernisiert wird.
Zu mystisch und aberwitzig waren im Nachgang die Teile IV-VI, wohingegen H20 zu oberflächlich wirkte. Resurrection war dann leider nur noch dumm und überhaupt nicht nachvollziehbar.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Abzug gibt es ein wenig bei den Logiklöchern, die zwar bei Horrorfilmen verzeihbar, aber nicht übersehbar sind. Eine A Produktion dieser Klasse sollte auf solche Fragen Antworten liefern.
Leider wird der geniale 2. Teil ebenfalls aus der Timeline "40 Years Later" gelöscht. Dies macht das Halloween Franchise sehr unübersichtlich.
Punkte für Story: 4 von 5
Das Bild der 4K Scheibe ist hervorragend. So muss eine UHD Film der neueren Generation aussehen. Von Referenz will ich noch nicht sprechen, dafür hab ich bisher zu wenig 4K Scheiben gesehen.
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Punkte für Bild: 4 von 5
Punkte für Sound: 5 von 5
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc.
Einige erweiterte Szene, die eher die Story erweitern, sind sehr interessant. Das Making-Of
„Zurück in Haddonfield: Das Making-of von Halloween“ und das „Die Reise der Maske“ Featurette sind super.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker.
Punkte für Extras: 5 von 5
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 29.11.21 um 19:01
In der Zukunft ist die Erde nach mehreren Konflikten sowie Umweltverschmutzung nahezu unbewohnbar geworden. Die Menschheit lebt in sogenannten Mega Cities und die größte ist Mega City One. Hier herrschen Mord, Raub und Vergewaltigung die Straßen.
Um dieser Gewaltspirale Herr zu werden wurde eine Organisation gegründet, die Polizei, Jury und Richter vereint. Diese Judges bekämpfen nun das Verbrechen und versuchen Recht und Ordnung mit allen Mitteln wiederherzustellen.
Die Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste der Judges ist Judge Dredd.
Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten, die einen Tag auf Probe neben ihm arbeitet, bewerten.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüber stehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Handlung von Dredd mit Karl Urban ist einfach, wie genial. Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Die Disc in diesem Collector's Book ist die gleiche wie in der Standardausführung, sodass sich das Bild natürlich nicht unterscheidet. lediglich der Aufdruck unterscheidet sich und ist dem jeweiligen Cover angepasst.
Die Qualität ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Die Tonqualität ist super.
Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant und liegen in HD vor. Das Collector's Book ist leider nicht sonderlich gut verarbeiten. Die Klebestellen für das Booklet wirken billig und sind sichtbar. Auch sind die enthaltenden Informationen kein Mehrwert.
Die Standardausführung von Dredd ist daher klar zu empfehlen. Das Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
Um dieser Gewaltspirale Herr zu werden wurde eine Organisation gegründet, die Polizei, Jury und Richter vereint. Diese Judges bekämpfen nun das Verbrechen und versuchen Recht und Ordnung mit allen Mitteln wiederherzustellen.
Die Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste der Judges ist Judge Dredd.
Dredd soll eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten, die einen Tag auf Probe neben ihm arbeitet, bewerten.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüber stehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Handlung von Dredd mit Karl Urban ist einfach, wie genial. Diese Comicverfilmung beschreibt die Welt aus den Comics von 2000 A.D. wie sie ist - brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Die Disc in diesem Collector's Book ist die gleiche wie in der Standardausführung, sodass sich das Bild natürlich nicht unterscheidet. lediglich der Aufdruck unterscheidet sich und ist dem jeweiligen Cover angepasst.
Die Qualität ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Die Tonqualität ist super.
Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant und liegen in HD vor. Das Collector's Book ist leider nicht sonderlich gut verarbeiten. Die Klebestellen für das Booklet wirken billig und sind sichtbar. Auch sind die enthaltenden Informationen kein Mehrwert.
Die Standardausführung von Dredd ist daher klar zu empfehlen. Das Mediabook ist für Sammler und Fans eine nette Ergänzung.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 21.11.21 um 18:36
"Bereit?" - "Ja!" - "Sieht auch so aus."
Etwa 120 Jahre in der Zukunft, die Erde ist durch eine Reihe von Konflikten sowie Umweltverschmutzung nahezu unbewohnbar geworden, beherrschen Mord, Raub und Vergewaltigung die Straßen und Blocks in Mega City One.
Nur die Judges – Polizist, Jury und Richter in einem – bekämpfen das Verbrechen, versuchen Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Urteile werden sofort gesprochen und meistens umgehend vollstreckt.
Judge Dredd ist der beste dieser Judges.
Dredd wird eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zugeteilt wird, die einen Tag auf Probe arbeiten und vom Judge bewertet werden soll.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüber stehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Plot von Dredd (2012) ist einfach, wie genial. Der Comicfilm beschreibt die Welt von 2000 A.D. wie sie ist, brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Die Tonqualität ist super. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant. Die Featurettes liegen sogar in HD vor.
Die Standardausführung von Dredd ist sein Geld allemal wert.
Klare Kaufempfehlung.
Etwa 120 Jahre in der Zukunft, die Erde ist durch eine Reihe von Konflikten sowie Umweltverschmutzung nahezu unbewohnbar geworden, beherrschen Mord, Raub und Vergewaltigung die Straßen und Blocks in Mega City One.
Nur die Judges – Polizist, Jury und Richter in einem – bekämpfen das Verbrechen, versuchen Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Urteile werden sofort gesprochen und meistens umgehend vollstreckt.
Judge Dredd ist der beste dieser Judges.
Dredd wird eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zugeteilt wird, die einen Tag auf Probe arbeiten und vom Judge bewertet werden soll.
Doch direkt bei ihrem ersten Einsatz finden sich beide schnell im Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlich einfacher Mord mit Ganghintergrund in einem Mega-Komplex entwickelt sich schnell zum Alptraum für die zwei Judges. Einer Übermacht an Gangstern gegenüber stehend eskaliert die Situation zunehmend, denn Ma-Ma, die den Megakomplex Peach Trees beherrscht, will ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – ihr ist es egal, wie viel Blut fließen muss. Doch in Peach Trees kehrt das Gesetz zurück.
Der Plot von Dredd (2012) ist einfach, wie genial. Der Comicfilm beschreibt die Welt von 2000 A.D. wie sie ist, brutal und erbarmungslos und nur mit minimaler Chance auf Gerechtigkeit.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Manchmal sind mir außerhalb der Slo-Mo Szenen zu viele Weichzeichner eingesetzt.
Man erkennt aber kaum Filmkorn und der Detailgrad ist hoch. Die Farben sind satt und der Kontrast hoch. Lediglich in ein/zwei dunklen Szenen scheint die Bitrate abzusacken.
Die Tonqualität ist super. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und die Schüsse und Explosionen knallen. Mehr erwarte ich von einem Film seiner Art nicht.
Die Extras sind solide und interessant. Die Featurettes liegen sogar in HD vor.
Die Standardausführung von Dredd ist sein Geld allemal wert.
Klare Kaufempfehlung.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 21.11.21 um 18:33
Mit Terminator schuf James Cameron wohl einen der einflussreichsten Science-Fiction aller Zeiten und machte Arnold Schwarzenegger zum Megastar.
Wir schreiben das Jahr 2029, die Erde ist nach dem Aufstand der Maschinen eine verwüstete Ruinenlandschaften, in der die letzten Überlebenden der Menschheit gegen die Maschinen kämpfen. Angeführt von John Connor können einige Siege errungen werden, sodass die Maschinen die Zukunft umschreiben wollen. Sie schicken den neuesten Terminator T-800, eine von Fleisch und Haut umhüllte Tötungsmaschine in die Vergangenheit, um die Geburt des Anführers zu unterbinden.
Um dies zu verhindern, können die Menschen einen Krieger aus ihren Reihen ebenfalls zurückschicken. Kyle Reese muss den Terminator aufhalten und Johns Mutter Sarah retten.
Der Kampf der Zukunft wird nun in Gegenwart ausgetragen.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der US Blu-Ray ist sehr ordentlich. Die Farben und der Kontrast sind gut geraten. Man sieht zwar hier und da ein paar Schwächen, die insbesondere in den dunkleren Passage ein sichtbares Rauschen aufweisen.
Dennoch ist diese HD-Version eines 80er Sci-Fi Film sehr gut abgestimmt.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Film hat 2 englische und 1 französische Tonspur.
Alle Tonspuren sind gut abgemischt, wobei die PCM Tonspur sehr laut ist, hier musste man beim Schauen doch ein wenig nachregeln.
Wie üblich für US-Disc gibt es keine deutsche Tonspur oder Untertitel.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras auf der blauen Scheibe sind sehr überschaubar. Diese liegen auch nur in Standard Definition mit Stereo 2.0 Ton vor.
Da diese Version in einem schicken Collectors Book daher kommt, gebe ich einen Punkt mehr.
Extras: 3 von 5
Wir schreiben das Jahr 2029, die Erde ist nach dem Aufstand der Maschinen eine verwüstete Ruinenlandschaften, in der die letzten Überlebenden der Menschheit gegen die Maschinen kämpfen. Angeführt von John Connor können einige Siege errungen werden, sodass die Maschinen die Zukunft umschreiben wollen. Sie schicken den neuesten Terminator T-800, eine von Fleisch und Haut umhüllte Tötungsmaschine in die Vergangenheit, um die Geburt des Anführers zu unterbinden.
Um dies zu verhindern, können die Menschen einen Krieger aus ihren Reihen ebenfalls zurückschicken. Kyle Reese muss den Terminator aufhalten und Johns Mutter Sarah retten.
Der Kampf der Zukunft wird nun in Gegenwart ausgetragen.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der US Blu-Ray ist sehr ordentlich. Die Farben und der Kontrast sind gut geraten. Man sieht zwar hier und da ein paar Schwächen, die insbesondere in den dunkleren Passage ein sichtbares Rauschen aufweisen.
Dennoch ist diese HD-Version eines 80er Sci-Fi Film sehr gut abgestimmt.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Film hat 2 englische und 1 französische Tonspur.
Alle Tonspuren sind gut abgemischt, wobei die PCM Tonspur sehr laut ist, hier musste man beim Schauen doch ein wenig nachregeln.
Wie üblich für US-Disc gibt es keine deutsche Tonspur oder Untertitel.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras auf der blauen Scheibe sind sehr überschaubar. Diese liegen auch nur in Standard Definition mit Stereo 2.0 Ton vor.
Da diese Version in einem schicken Collectors Book daher kommt, gebe ich einen Punkt mehr.
Extras: 3 von 5
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 21.11.21 um 15:52
Mit Blutgericht in Texas aka The Texas Chainsaw Massacre hat Tobe Hooper im Jahre 1974 wohl den Meilenstein im Horrorgenre verfilmt, auch auch heute noch Auswirkungen auf neuere Slasherfilme hat.
Mit minimalsten Vorraussetzungen gelang Hooper ein Film, der in Sachen Gewalt die Grenzen des Zeigbaren auslotete und den damaligen Standard veränderte.
Nicht ohne Grund beanstandeten viele Behörden weltweit - inklusive Deutschland - die Gewaltdarstellung im Film.
So folgte 1982 die Indizierung und Beschlagnahmung in Deutschland.
Der Mythos war geboren!
Der Inhalt des Films ist simpel und doch super umgesetzt. Eine Reisegruppe von 5 jungen Leuten fährt in einem Bulli quer durch die USA. In Texas angekommen, suchen die Freunde das Anwesen der Großeltern von Sally und Franklin, geraten dabei aber in den Dunstkreis der Kannibalenfamilie Sawyer. Der Horror beginnt!
Ehrlicherweise muss man gestehen, dass die Szenen im Vergleich nicht mehr die Brutalität aufweisen, wie man es von neueren Produktionen gewohnt ist. Auch ist die Bildsprache Mitte der 70er eine andere und weist große Unterschiede zu modernen Slashern auf. Ich konnte mich nicht so sehr damit anfreunden, es gibt hier trotzdem 5 von 5 Punkten, wobei 1-2 Punkte reine Nostalgie sind.
Das Bild ist für eine 1970er Produktion grobkörnig und dem Budget geschuldet teilweise amateurhaft und dreckig.
Man erkennt grobes Rauschen, insbesondere im dunklen Szenen. Die Farben sind satt und warm und der Kontrast ist hoch.
Die Restauration von Turbine hat hier aber sehr gute Arbeit geleistet.
4 von 4 Punkten
Der Ton fällt leider etwas ab, ist aber immer noch gut. Auch hier muss man Turbine loben, dass die damals gekürzten und nicht synchronisierten Stellen nachsynchronisiert haben.
3 von 4 Punkten.
Bei der Sonderausstattung wurde wahrlich nicht gespart. Hier bekommen wir alles und mehr.
Neben den Hauptdiscs (BD und DVD) mit ihren Audiokommentaren bekommen wir noch zwei Bonus-DVDs inklusive einer 60 minütigen Dokumentation.
Sehr schön ist auch das Buch geworden, das einen Einblick in die Zensurgeschichte gibt.
5 von 5 Punkten
Mit minimalsten Vorraussetzungen gelang Hooper ein Film, der in Sachen Gewalt die Grenzen des Zeigbaren auslotete und den damaligen Standard veränderte.
Nicht ohne Grund beanstandeten viele Behörden weltweit - inklusive Deutschland - die Gewaltdarstellung im Film.
So folgte 1982 die Indizierung und Beschlagnahmung in Deutschland.
Der Mythos war geboren!
Der Inhalt des Films ist simpel und doch super umgesetzt. Eine Reisegruppe von 5 jungen Leuten fährt in einem Bulli quer durch die USA. In Texas angekommen, suchen die Freunde das Anwesen der Großeltern von Sally und Franklin, geraten dabei aber in den Dunstkreis der Kannibalenfamilie Sawyer. Der Horror beginnt!
Ehrlicherweise muss man gestehen, dass die Szenen im Vergleich nicht mehr die Brutalität aufweisen, wie man es von neueren Produktionen gewohnt ist. Auch ist die Bildsprache Mitte der 70er eine andere und weist große Unterschiede zu modernen Slashern auf. Ich konnte mich nicht so sehr damit anfreunden, es gibt hier trotzdem 5 von 5 Punkten, wobei 1-2 Punkte reine Nostalgie sind.
Das Bild ist für eine 1970er Produktion grobkörnig und dem Budget geschuldet teilweise amateurhaft und dreckig.
Man erkennt grobes Rauschen, insbesondere im dunklen Szenen. Die Farben sind satt und warm und der Kontrast ist hoch.
Die Restauration von Turbine hat hier aber sehr gute Arbeit geleistet.
4 von 4 Punkten
Der Ton fällt leider etwas ab, ist aber immer noch gut. Auch hier muss man Turbine loben, dass die damals gekürzten und nicht synchronisierten Stellen nachsynchronisiert haben.
3 von 4 Punkten.
Bei der Sonderausstattung wurde wahrlich nicht gespart. Hier bekommen wir alles und mehr.
Neben den Hauptdiscs (BD und DVD) mit ihren Audiokommentaren bekommen wir noch zwei Bonus-DVDs inklusive einer 60 minütigen Dokumentation.
Sehr schön ist auch das Buch geworden, das einen Einblick in die Zensurgeschichte gibt.
5 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 3
mit 5
bewertet am 07.11.21 um 18:27
„No One Lives“ war der erste Film, den ich von Ryûhei Kitamura gesehen habe bzw. das erste Mal, dass ich von Herrn Kitamura hörte.
Als ich das erste Mal diesen Horror-Film sah, war ich positiv überrascht. Mit Luke Evans hatte man durchaus starkes Zugpferd mit an Bord.
Die Story um einen Serienkiller mit seinen Wendungen überzeugt.
Insbesondere das Spiel mit Gut und Böse sind super inszeniert, machen diesen Film zwar zu keinem Meisterwerk, reichen aber für einen gelungenen Fernsehabend aus.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des Australien Imports wirkt etwas schwächer als das Bild des AT-Imports. Beim Farbspektrum wirkt es nicht ausgewogen und in den vielen dunklen Szenen gehen leider ein Paar Details verloren.
Filmkorn konnte ich aber nicht groß ausmachen.
Bild: 4 von 5
Der 5.1 HD-Ton ist solide und gut abgemischt, die Dialoge waren zu jederzeit verständlich.
Ton: 4 von 5
Die Extras sind quasi nicht vorhanden und noch weniger als im AT-Import. Ich würde am liebsten null Punkte geben.
Extras: 1 von 5
Die vorliegende Auflage als Australien-Import als JB HIFI exclusive Titel steckt im Grunde die normale AU-Fassung, nur der wunderbare Schuber im Spezialdesgin ist ein Schmuckstück.
Für Sammler sicherlich eine schöne Veröffentlichung, da es mal ein etwas anderes „Cover“ hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Als ich das erste Mal diesen Horror-Film sah, war ich positiv überrascht. Mit Luke Evans hatte man durchaus starkes Zugpferd mit an Bord.
Die Story um einen Serienkiller mit seinen Wendungen überzeugt.
Insbesondere das Spiel mit Gut und Böse sind super inszeniert, machen diesen Film zwar zu keinem Meisterwerk, reichen aber für einen gelungenen Fernsehabend aus.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des Australien Imports wirkt etwas schwächer als das Bild des AT-Imports. Beim Farbspektrum wirkt es nicht ausgewogen und in den vielen dunklen Szenen gehen leider ein Paar Details verloren.
Filmkorn konnte ich aber nicht groß ausmachen.
Bild: 4 von 5
Der 5.1 HD-Ton ist solide und gut abgemischt, die Dialoge waren zu jederzeit verständlich.
Ton: 4 von 5
Die Extras sind quasi nicht vorhanden und noch weniger als im AT-Import. Ich würde am liebsten null Punkte geben.
Extras: 1 von 5
Die vorliegende Auflage als Australien-Import als JB HIFI exclusive Titel steckt im Grunde die normale AU-Fassung, nur der wunderbare Schuber im Spezialdesgin ist ein Schmuckstück.
Für Sammler sicherlich eine schöne Veröffentlichung, da es mal ein etwas anderes „Cover“ hat. Nicht mehr und nicht weniger.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 12.10.21 um 21:36
„Swamp Thing“ wurde bereits mit dem trashigen „Das Ding aus dem Sumpf“ von Wes Craven mehr oder weniger erfolgreich verfilmt. Es folgte eine Fortsetzung und eine TV-Serie.
Nun nahm sich James Wan, der kreative Mann hinter dem Saw-, Insidious- und Conjuring-Franchise, dem Stoff an.
Die Geschichte sollte dunkler und brutaler als der Erstling sein.
Gesagt, getan. Die Serienverfilmung „Swamp Thing“ ist in der A-Liga der aktuellen TV-Veröffentlichungen angekommen. Sein düsterer Look mit dem vom grünen Ding aus dem Sumpf bekannten Themen um Umweltverschmutzung ist ein perfekte (Mini-)Serie.
Leider gibt es nur eine Staffel, da zwischen Studio und Wan zu Differenzen kam.
Das Bild ist super. Der Kontrast und der Detailgrad sind hervorragend und auch in den vielen dunklen und dunkelgrünen Szenenbildern geht kaum etwas verloren.
Ganz für einen Referenztitel reicht es nicht, aufgrund von minimalen subjektiven Entscheidungen. Mein Auge sagte mir, da ist noch ein kleiner Schritt und dann ist es perfekt, ohne dass ich es definieren kann.
Der Ton wiederrum ist im vorliegenden Originalton nicht gut. Hier hätte eine bessere Abmischung gemacht werden müssen, denn der Sumpf und die Hintergrundgeräusche übertönen die Dialoge zu häufig.
Bei Südstaatenakzenten und – dialekten ist das leider nicht hilfreich.
Ansonsten ist der Sumpf räumlich da, als befände man sich irgendwo im Bayou.
Leider keine Extras an Bord. Null Punkte.
Fazit:
Story: ****
Bildqualität: ****
Tonqualität: ***
Nun nahm sich James Wan, der kreative Mann hinter dem Saw-, Insidious- und Conjuring-Franchise, dem Stoff an.
Die Geschichte sollte dunkler und brutaler als der Erstling sein.
Gesagt, getan. Die Serienverfilmung „Swamp Thing“ ist in der A-Liga der aktuellen TV-Veröffentlichungen angekommen. Sein düsterer Look mit dem vom grünen Ding aus dem Sumpf bekannten Themen um Umweltverschmutzung ist ein perfekte (Mini-)Serie.
Leider gibt es nur eine Staffel, da zwischen Studio und Wan zu Differenzen kam.
Das Bild ist super. Der Kontrast und der Detailgrad sind hervorragend und auch in den vielen dunklen und dunkelgrünen Szenenbildern geht kaum etwas verloren.
Ganz für einen Referenztitel reicht es nicht, aufgrund von minimalen subjektiven Entscheidungen. Mein Auge sagte mir, da ist noch ein kleiner Schritt und dann ist es perfekt, ohne dass ich es definieren kann.
Der Ton wiederrum ist im vorliegenden Originalton nicht gut. Hier hätte eine bessere Abmischung gemacht werden müssen, denn der Sumpf und die Hintergrundgeräusche übertönen die Dialoge zu häufig.
Bei Südstaatenakzenten und – dialekten ist das leider nicht hilfreich.
Ansonsten ist der Sumpf räumlich da, als befände man sich irgendwo im Bayou.
Leider keine Extras an Bord. Null Punkte.
Fazit:
Story: ****
Bildqualität: ****
Tonqualität: ***
mit 4
mit 4
mit 3
mit 0
bewertet am 10.10.21 um 21:14
Der Triple-Triumph von 2013 machte Jupp Heynckes unsterblich.
Dieser historische Sieg der drei wichtigsten Titel auf nationaler Ebene (Meisterschaft & DFB-Pokal) und internationaler Bühne (UEFA Champions League) machte die Jungs um Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger zu den Königen Europas.
Mit dieser Blu-Ray dürfen Bayern Fans den Triumph im Wembley Stadion zu London bzw. den Weg dorthin nochmal genießen.
Highlight ist hier das Finale in voller Länge, hier kann man das Siegtor von A. Robben immer wieder genießen.
Story: ****
Das Bild liegt hier in 1080i, also Full-HD-TV, vor. Es ist aber gestochen scharf und lässt für einen HD-TV-Transfer nicht wirklich Wünsche offen.
Bild: ****
Der Ton ist grundsolide. Beim Spiel-in-voller-Länger kommt Stadion-Feeling auf. Bei dem Doku-Film variiert der Ton leider von Szene zu Szene, insbesondere im Wechsel zwischen Interview und TV-Aufnahmen.
Ton: ***
Die Ausstattung der bleiben Scheibe ist defintiv gelungen. Es gibt eben nicht nur den Dokumentarfilm, sondern weitere „Hinter-den-Kulissen“-Feat urettes, wie Triple-Party oder Siegerehrung in Wembley.
Als absolutes Schmankerl dürfte – wie oben schon beschrieben - man hier das Finale der CL gegen den BVB bezeichnen.
Ausstattung: ****
Dieser historische Sieg der drei wichtigsten Titel auf nationaler Ebene (Meisterschaft & DFB-Pokal) und internationaler Bühne (UEFA Champions League) machte die Jungs um Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger zu den Königen Europas.
Mit dieser Blu-Ray dürfen Bayern Fans den Triumph im Wembley Stadion zu London bzw. den Weg dorthin nochmal genießen.
Highlight ist hier das Finale in voller Länge, hier kann man das Siegtor von A. Robben immer wieder genießen.
Story: ****
Das Bild liegt hier in 1080i, also Full-HD-TV, vor. Es ist aber gestochen scharf und lässt für einen HD-TV-Transfer nicht wirklich Wünsche offen.
Bild: ****
Der Ton ist grundsolide. Beim Spiel-in-voller-Länger kommt Stadion-Feeling auf. Bei dem Doku-Film variiert der Ton leider von Szene zu Szene, insbesondere im Wechsel zwischen Interview und TV-Aufnahmen.
Ton: ***
Die Ausstattung der bleiben Scheibe ist defintiv gelungen. Es gibt eben nicht nur den Dokumentarfilm, sondern weitere „Hinter-den-Kulissen“-Feat urettes, wie Triple-Party oder Siegerehrung in Wembley.
Als absolutes Schmankerl dürfte – wie oben schon beschrieben - man hier das Finale der CL gegen den BVB bezeichnen.
Ausstattung: ****
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 10.10.21 um 10:31
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03.11.24 Evil Dead Rise 4K (4K UHD + Blu-ray)
02.11.24 The Collector (2009) (NL Import)
01.11.24 Saw (1-7) Collection
29.10.24 Prey (2022) 4K (4K UHD + Blu-ray)
01.01.24 Alien Anthology (US Import)
31.12.23 Scream 6 4K (4K UHD + Blu-ray)
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