Raumschiff soll auf einem fernen Planeten den Ursprung der Menschheit ergründen und den Schöpfern gegenüber treten. Scott erschafft mit Prometheus eine perfekte SF-Atmosphäre. Auch die Storyline vermag zu fesseln (obwohl nicht immer ganz logisch) und der Cast ist vom Feinsten... Fortsetzung kann folgen!
Sehr schöner Bildtransfer mit schnittiger Schärfe. Keine Referenz in den dunklen Aufnahmen, aber sehr nahe dran. 4.5 Punkte.
Die Tonspur macht ordentlich Dampf im Heimkino. Sehr detaillierte Wiedergabe auf allen Kanälen - Top!
Typischer Statham - der Actioner gibt das Tempo gleich in den ersten Minuten vor. Elite-Cop gerät zwischen die Fronten der Russen- und China-Mafia. Hier knallts und krachts gewaltig.
Das Bild ist solide, wenn auch die letzte Detailschärfe fehlt. Stilbedingt ist auch die Farbpalette eher kühl ausgefallen.
Der Master-Ton lässt seine Muskeln ab und zu spielen. Der Abmischung fehlt aber eine genaue Detailzeichnung im Hinblick auf die Rears.
Bei der Fortsetzung seines Klassikers setzte Tobe Hooper vermehrt auf skurille Szenen als auf düstere Atmosphäre. Aufgrund der expliziten Gewaltszenen bleibt der Streifen aber jederzeit trashig-unterhaltsam, wenngleich das Ganze zu überdreht wirkt.
Altersbedingt war hier kein Topbild zu erwarten. Bei Tageslicht ist der Transfer ganz in Ordnung. Im Dunkeln ist das Graining viel zu stark. Eher noch knappe 3 Punkte.
Beim Ton wollte man sich richtig Mühe geben und spendierte zwei Master-Tonspuren. Sogar Effekte sind über die Rears zu hören. Solide 3 Punkte.
Witzige Komödie über die "unüberwindbaren" Differenzen zwischen Frankreich und Belgien. Einige Gags sind echt gelungen. Der Film macht gute Laune und das spielfreudige Ensemble lässt keine Wünsche offen.
Das Bild ist solide. Die kleinen Unschärfen fallen nicht gross ins Gewicht. Die Farbgebung ist leicht zu matt ausgefallen.
Der Ton überzeugt vorallem in den Musikszenen mit schönem Volumen. Die Dialoge sind gut.
Season of the witch hat ausser dem Score nichts mehr mit seinen zwei Vorgängern gemeinsam. Ohne Michael Myers ist die Bewertung grundsätzlich schwierig. Als eigenständiger Film betrachtet ist der Slasher gar nicht so schlecht, wie er gegen aussen immer dargestellt wird.
Der Bildtransfer ist absolut top. Die Schärfe ist exzellent. Die Farben sind knackig. Trotz minimaler Schwächen im Schwarzwert gibts hier die Höchstnote. So muss eine Restauration aussehen.
Dafür ist der Ton extrem mau ausgefallen. Keine Rears, kein Subwoofer und blecherne Dialoge.
Rosenthal wandelt hier klar auf Carpenter's Spuren und zeigt seine Klasse mit tollen Kameraeinstellungen. Der Score ist wieder herausragend. Die Handlung, die sich grösstenteils im Spital abspielt, wurde doch sehr einfach gehalten.
Obwohl der Schärfegrad stimmt, sind die zahlreichen Verschmutzungen und Dropouts sehr störend. Die Farben sind schön ausgefallen.
Beim Ton fallen vorallem die Dialoge negativ auf. Sie wirken extrem blechern und dumpf. Der Score überzeugt hingegen mit guter Räumlichkeit.
Dieses Drama um Aussenseiter und Trauerverarbeitung ist sicher nicht jedermanns Geschmack. Vorallem im zu langen Mittelteil kommt die Story nur schwer voran. Am Ende bleibt ein interessanter Streifen, der aber auch schnell vergessen ist - und das trotz der genialen Performance von Gordon-Levitt.
Kann die guten Bildbewertungen hier nicht nachvollziehen?! Das Bild wirkt matt und milchig. Die Farben sind ausgewaschen. Auch die Schärfe- und Schwarzwerte sind definitiv nicht optimal.
Der Master-Ton hat einige räumliche Effekte zu bieten. Die Dialoge sind ok. Guter Durchschnitt.
Intrigen, Krieg, Ehre, Mystery, und Sex im Mittelalter - der Mix funktioniert hier perfekt! Der Cast und die Settings sind auf absolutem Top-Niveau und würden auch ins Kino passen. Die 2. Staffel ist ein Pflichtkauf!
Top-Bildtransf er mit Referenzcharakter. Die Detailschärfe ist atemberaubend und enorm plastisch. Hier gibts keine Schwächen zu erkennen.
Auch die Tonabmischung ertönt messerscharf und detailliert aus allen Kanälen. Auch der Bassdruck ist enorm.
Sehr atmosphärischer und spannender Mystery-Thriller über die Erklärung von übernatürlichen Fähigkeiten. Der gelungene Schluss lässt einem den ganzen Streifen nochmals Revue passieren..
Das Bild zeigt einen schönen Schärfegrad. Die Farben sind kühl gehalten. In den dunklen Szenen schleichen sich aber auch einige Unschärfen ein.
Sehr solide Tonabmischung mit guten Effekten und räumlichen Klang. Für eine Bestbewertung müsste der Subwoofer mehr in Erscheinung treten.
Sehr emotionaler und eleganter Film über die Verarbeitung vom 11.09.. Daldry nimmt sich Zeit für seine Figuren und auch kleine Randgeschichten. Keine einfache Kost, im Mittelteil zu lang geraten - aber schon aufgrund der sehr guten Darsteller sehenswert.
Das Bild zeigt in allen Bereichen sehr gute Werte. Mir fehlte es für eine Bestbewertung an der letzten Brillanz.
Sehr detaillierte und zeitweise auch räumliche Abmischung. Sehr gute Dialoge.
Zuckersüsser Liebesfilm mit feinem Englischen Humor. Die Darsteller ergänzen sich perfekt. Diese Politsatire im Romantikkleid macht wirklich Spass.
Sehr schöner Bildtransfer, der seine Stärken bei den wunderbaren Landschaftsaufnahmen im Jemen ausspielt. Die Schärfe kann dennoch nicht vollends überzeugen.
Genrebedingt gibts hier nicht das grosse Ton-Feuerwerk. Die Dialoge sind Top.
Der Film hat einige gute Ansätze: atmosphärisches Zukunftsszenario und grundsolide Story. War hier aber daraus gemacht wurde, hat mich doch eher enttäuscht. Teils sehr unlogische Handlungen, ein blasser Cast und auch die Kameraarbeit lässt hier klar zu wünschen übrig. Auch die vielerorts gerühmte Gesellschaftskritik in Zeiten von Castingshows hat mich eher gelangweilt.
Beim Bildtransfer gibts dafür nichts auszusetzen. Top-Werte in allen Bereichen. Die Schärfe ist grandios.
Dem Ton fehlt es an der letzten Ausgewogenheit. Dafür stimmt hier der Bassdruck.
Extrem spannend und erfrischend erzählter Thriller mit enormem Tempo. Drehbuch und Storyline sind genial und lassen den Zuschauer bei seinen Wendungen immer wieder von Neuem überraschen. Klarer Kauf-Tipp!
Das Bild hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Obwohl die letzte Brillanz fehlt, spielt der Transfer klar in der oberen Liga.
Der Ton ist enorm druckvoll und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind super schnittig.
Staffel 2 beginnt eher zurückhaltend und setzt mehr auf Charakter-Vertiefung als auf Action und Crime. Der Mörder auf der Suche nach sich selbst. Gegen Ende zieht das Tempo merklich an und die Begeisterung für die Ausnahme-Serie ist rasch zurück. Für mich aber leicht schwächer als Staffel 1!
Das Bild zeigt Stärken in den Nahaufnahmen. Gute Schärfe, schöne Farben. Schwächen gibts beim Schwarzwert und das Graining ist teils klar zu stark.
Beim Ton gibt es gegenüber Staffel 1 keine Veränderung. Schnittige Dialoge, aber letztendlich klar zu wenig Druck.
Als Eishockey-Fan habe ich aufgrund der guten Kritiken hier einen Blindkauf gewagt. Der Film schafft wirklich einen schönen Spagat zwischen Drama und Komödie. Seann ist wahrlich Top in der Rolle des einfältigen Goons. Die Szenen wirken teils zu überdreht, wodurch ich hier keine 5 Punkte für die Story vergebe.
Das Bild ist sehr gut gelungen und spielt in der höchsten Liga. Die Schärfe ist hervorragend. Der letzte Glanz fehlt jedoch.
Der Ton ist grundsolide. Die Räumlichkeit stimmt. Ein Feuerwerk ist jedoch nicht zu erwarten.
Spielberg erschuf einen Klassiker, der durch seine bedrohliche Atmosphäre und seine gelungenes Drehbuch überzeugt. Die subjektive Hai-Kamera-Perspektive ist einzigartig.
Das Bild wurde perfekt restauriert. Die Schärfe- und Farbwerte sind perfekt und können sogar mit aktuellen Produktionen mithalten.
Auch die Tonabmischung kann sich wirklich hören lassen. Altersbedingt fehlt aber für eine Bestbewertung der letzte Dampf.
Der Film hat alles, was einen modernen Blockbuster ausmacht: Action, Coolness, Spannung, Tempo, schöne Settings und dank Simon Pegg auch Witz. Ich bin begeistert und will demzufolge eine weitere Fortsetzung!
Das Bild erlaubt sich keine Schwächen und besticht durch optimale Schärfe-, Schwarz- und Farbwerte. Das ist HD!
Der Ton bietet reichlich Spektakel auf allen Kanälen. Obwohl die Dialoge im Effektgewitter leicht untergehen gibt es auch hier die Bestbewertung.
Kurzweiliges Rock-Musical mit Starbesetzung. Die Songs wecken Jugend-Erinnerungen und wirken in ihren neuen Versionen frisch und modern. Julianne Hough ist echt süss (und kann gut singen) und Tom Cruise richtig durchgeknallt. Top-Unterhaltung für ältere Semester wie mich.
Toller Bildtransfer mit sehr guter Detailschärfe und toller Farbgebung - hier gibts keine Schwächen.
Der Sound spielt seine Stärken natürlich bei den Rocksongs aus. Tolles Volumen und sehr schöne Räumlichkeit. Die Dialoge sind dagegen eher stumpf ausgefallen.
Tolles Feelgood-Movie mit durchwegs symphatischen Darstellern. Die Story über Familie und Romantik ist für jedes Alter geeignet und macht echt gute Laune.
Das Bild ist vorallem in den hellen Szenen brillant. Top-Schärfe und grandiose Farben.
Genrebedingt halten sich Subwoofer und Rears vornehmlich zurück. Die Dialoge und der Score sind schön abgemischt.
Gone bietet solide Thrillerkost sowie eine hervorragende Kameraarbeit. Die Story wirkt aber nicht immer sattelfest. Die Handlungsmuster sind teils doch arg übertrieben und nicht immer ganz logisch.
Das Bild ist wirklich knackig und besticht mit einer exzellenten Schärfe. Trotz der allzu kühlen Farbgebung gibt es die Höchstnote.
Auch die Tonabmischung hört sich gut an. Sehr detailliert und voluminös. Für eine Bestbewertung fehlt es aber am nötigen Druck.
Die Serie schafft eine perfekte Zombie-Endzeit-Atmosphäre. Der Splatterfaktor wurde gegenüber der 1. Staffel klar erhöht. Aber auch die Drama- und Dialoglastigkeit wurde ausgeweitet, was klar zu Lasten des Tempos geht. Auch die teils zu lang gezogenen Handlungsstränge sowie der Verbleib auf der Farm während der ganzen Staffel konnten mich nicht vollends überzeugen. Für mich bleibt die 1. Staffel die Bessere!
Auch in der 2. Staffel ist das Bild extrem rau. Das Graining ist für ein HD-Feeling viel zu stark. Auch die Schärfe leidet darunter.
Die Tonabmischung ist solide. Die Dialoge wirken arg hölzern. Auch der Subwoofer kommt zu selten zum Einsatz.
Die Eröffnungssequenz gibt den Tarif gleich bekannt - der Streifen ist für Schwangere und junge Familien nicht geeignet. Das Böse in Form des kleinen Engels ist fies und teils echt gruselig. Leider bietet der Film nichts wirklich Neues und teilweise ist er zu lang geraten. Trotzdem sehr fesselnd.
Der Bildtransfer ist extrem rau und kühl. Auch die Kontrastwerte und Detailschärfe könnten klar besser sein. Auch das Graining ist zeitweise zu stark.
Der Ton überzeugt zwar mit enormen Druck und viel Räumlichkeit. Im Gegensatz dazu sind die Dialoge viel zu stumpf.
Ein extrem lauter und schnell geschnittener Actionkracher mit wenig Story und viel Pathos. Die häufigen und hecktischen Kamerafahrten lassen den Sehnerv schmerzen. Dem Film fehlen detaillierte Charakterzeichnungen und dadurch auch der emotionale Zugang. Trotzdem - die wilden Ballerorgien unterhalten.
Das Bild spielt klar in der obersten Liga. Top-Werte in Sachen Schärfe und Schwarzwert. Hier gibts eigentlich nichts zu bemängeln.
Auch der Ton ist ein einziges Spektakel auf allen Kanälen. Der Subwoofer ist im Dauereinsatz und springt beinahe durchs Heimkino.
Der Film bietet wieder eine Menge Spannung, Action, Witz und eine abgefahrene Story, die teils zu überdreht wirkt. Für meinen Geschmack zuviel Bombast und zuwenig Kriminalfall - trotzdem gute Unterhaltung!
Das Bild erzielt in allen Bereichen gute, aber eben auch keine Top-Werte. Der letzte HD-Glanz fehlt.
Die Tonabmischung ist druckvoll und räumlich. Im Vergleich zu einer Referenz DTS-HD-Spur fehlt es dann aber an den kleinen Details.