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Filmbewertungen von Porno-Pete
Auch die dritte Staffel meiner augenblicklichen Lieblingsserie ist ein Knaller. Obgleich der Plot mit der genialen zweiten Staffel nicht mithalten kann.
Alles ist jetzt wieder mehr militärisch und es geht gegen einen Diktator "Präsident Peng" dem Staatsoberhaupt vom selbsternannten "New China" der mit selbstentwickelten "Anti-Heilmittel-Gas-Raketen" einen Genozid plant und dabei "Tom Chandler" als Bedrohung ansieht und mit allem , was er hat gegen die "Nathan James" vorgeht.
Dazu kommt eine Massenentführung , bei der neben "Slattery und dem Masterchief" noch fünf weitere Crewmitglieder von japanischen Piraten verschleppt werden.
Inwieweit, diese Entführung mit "Peng" zusammenhängt, soll hier nicht verraten werden, denn die größte Bedrohung der Staffel geht eh von ganzwoanders aus......
Es gibt wieder jede Menge gut inszenierte "Navy-Action" , coole Zweikämpfe, wobei besonders "Bren Foster" wieder zeigen darf, was er kann und zahlreiche (leider teilweise billig aussehende) Explosionen.
Nach dem Tod von "Rachel Scott / Rhona Mitra" musste weiblicher Ersatz her und da kommt die "Spezial-Agentin Sasha Cooper / Bridget Reagan (Legend of the Seeker, Agent Carter) gerade richtig und kann die Rolle recht gut ausfüllen, wenn sie auch nicht ein Vollersatz ist.
Ausserdem hat es einige der Darsteller woanders hin verschlagen, zb sitzt "Kara Green" nun als Beraterin im weissen Haus und dient als Sprachrohr zwischen "Chandler"und Präsident Michener" und "Tex" kommt erst für die letzeten drei Folgen zurück.
Aber genug zu dieser starken (aber nicht stärksten) dritten Staffel.
Bild und Ton sind einfach perfekt, die Schärfe ist beispielhaft und die Detailfreude besticht zu jeder Zeit. Der Ton ist brachial und lässt den Sub in den Dauermodus schalten, ausserdem ist alles super abgemischt.
Das Bonusmaterial konnte mich leider noch weniger als bei der zweiten Staffel überzeugen. Die kurzen Featurettes "Inside the Episode" für die einzelnen Folgen sind noch das Interssanteste, ansonsten wiederholt sich alles ständig und man beschränkt sich ausssclieslich auf diese dritte Staffel und liefert pseudo-interessante Mini-Features zu einzelnen Teammitgliedern, die aber nichts an neuen Informationen bereithält.
Das war schon sehr ernüchternd. Am besten fand ich noch die Trailer zu anderen Serien wie zb Narcos, die sehr interessant aussahen und die ich mir sicher irgendwann noch zu Gemüte führen werde.
Das Warten auf Staffel 4 dieser supergeilen Serie wird sicher nicht leicht , auch weil es doch mit einem ziemlichen Cliffhanger endet. ich freu mich drauf!
Alles ist jetzt wieder mehr militärisch und es geht gegen einen Diktator "Präsident Peng" dem Staatsoberhaupt vom selbsternannten "New China" der mit selbstentwickelten "Anti-Heilmittel-Gas-Raketen" einen Genozid plant und dabei "Tom Chandler" als Bedrohung ansieht und mit allem , was er hat gegen die "Nathan James" vorgeht.
Dazu kommt eine Massenentführung , bei der neben "Slattery und dem Masterchief" noch fünf weitere Crewmitglieder von japanischen Piraten verschleppt werden.
Inwieweit, diese Entführung mit "Peng" zusammenhängt, soll hier nicht verraten werden, denn die größte Bedrohung der Staffel geht eh von ganzwoanders aus......
Es gibt wieder jede Menge gut inszenierte "Navy-Action" , coole Zweikämpfe, wobei besonders "Bren Foster" wieder zeigen darf, was er kann und zahlreiche (leider teilweise billig aussehende) Explosionen.
Nach dem Tod von "Rachel Scott / Rhona Mitra" musste weiblicher Ersatz her und da kommt die "Spezial-Agentin Sasha Cooper / Bridget Reagan (Legend of the Seeker, Agent Carter) gerade richtig und kann die Rolle recht gut ausfüllen, wenn sie auch nicht ein Vollersatz ist.
Ausserdem hat es einige der Darsteller woanders hin verschlagen, zb sitzt "Kara Green" nun als Beraterin im weissen Haus und dient als Sprachrohr zwischen "Chandler"und Präsident Michener" und "Tex" kommt erst für die letzeten drei Folgen zurück.
Aber genug zu dieser starken (aber nicht stärksten) dritten Staffel.
Bild und Ton sind einfach perfekt, die Schärfe ist beispielhaft und die Detailfreude besticht zu jeder Zeit. Der Ton ist brachial und lässt den Sub in den Dauermodus schalten, ausserdem ist alles super abgemischt.
Das Bonusmaterial konnte mich leider noch weniger als bei der zweiten Staffel überzeugen. Die kurzen Featurettes "Inside the Episode" für die einzelnen Folgen sind noch das Interssanteste, ansonsten wiederholt sich alles ständig und man beschränkt sich ausssclieslich auf diese dritte Staffel und liefert pseudo-interessante Mini-Features zu einzelnen Teammitgliedern, die aber nichts an neuen Informationen bereithält.
Das war schon sehr ernüchternd. Am besten fand ich noch die Trailer zu anderen Serien wie zb Narcos, die sehr interessant aussahen und die ich mir sicher irgendwann noch zu Gemüte führen werde.
Das Warten auf Staffel 4 dieser supergeilen Serie wird sicher nicht leicht , auch weil es doch mit einem ziemlichen Cliffhanger endet. ich freu mich drauf!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 05.07.17 um 19:30
"Mad Max - Fury Road" ist und bleibt für mich das Action-Brett 2015.
In keinem Film wurde ich so nonstop wunderbar unterhalten und alleine visuell (fast alle Oscars die etwas mit Technik zu tun haben, gingen an diesen Film) hat sich diese Action-Achterbahn-Fahrt bei mir eingebrannt.
"Tom Hardy" ist der geborene "Mad Max" und steht "Mel Gibson" in Nichts nach.
Ich habe den Streifen jetzt schon an die zehn Mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig und kann mich immer wieder begeistern.
Man merkt, einfach wie viel Herzblut , alleine von Altregisseur George Miller in diesen Film geflossen ist.
Die Story ist nun nicht die komplexeste (obwohl mehr in ihr steckt, als so mancher Möchtegern-Cineast ihr zutraut), aber wer braucht die denn, wenn es zwei Stunden einfach nur actionmässig abgeht wie die Sau.
Kein Film aus dem Jahr 2015 kann "Mad Max" in dieser Hinsicht das Wasser reichen und für mich sprechen wir hier über nichts geringeres als den unangefochtenen Film des Jahres.
Technisch ist die Scheibe in jeglicher Hinsicht Referentz.
Das 2D-Bild ist so glasklar und scharf, wie ich es vorher noch nie sah und der Ton ist die absolute Wucht und sowohl die zahlreichen Explosionen als auch der hämmernde Score lassen mein Wohnzimmer erbeben.
Zusatz zur 3D-Version.
Perfekter geht ein 3D-Film fast nicht mehr, zahlreiche gelungene Popouts, eine Tiefenwirkung, wie sie ihresgleichen sucht und genauso scharf und detaillreich wie die 2D-Version.
Volle Punktzahl dafür.
Bonustechnisch ist hier auch alles im grünen Bereich- Die drei Deleted Scenes hätten es gerne in den fertigen Film schaffen dürfen (besonders die Szene mit der Mutter und dem Baby ist echt krass). Zahlreiche Featurettes durchleuchten den ganzen Film und machen nochmal deutlich, mit wieviel Hingabe und Engagement hier gearbeitet wurde. Es wurden nahezu alle Stunts und Explosionen wirklich gemacht, es gab nur wenig Digi-Effekte, was ich unglaublich finde. "Max und Furiosa" haben noch ihr eigenes Kapitel, genau wie die 5 Schönheiten auf der Flucht. Wie die Autos zu diesen Kampfmaschinen umfunktioniert wurden, kommt ebenso zur Sprache , wie auch die grandiosen Stunts, die mit diesen vollführt wurden.
Hier ist das Bonusmaterial mal wirklich wieder interessant und es wird nicht nur jeder Mitwirkende in den Himmel gelobt (wobei ganz ohne gehts natürlich auch nicht).
Das Steelbook ist vielleicht etwas blass, zeigt aber ein tolles Cover und ist eine Bereicherung für jede Steelbook-Wand.
Was das eigentliche Prunkstück dieser Edition angeht, das Interceptor-Modell ist zwar ziemlich schick und auch schwer und einigermassen hochwertig, aber ich hätte es für größer gehalten, musste das Modell in der Vitrine auf den Karton stellen, damit es eine gute Wirkung auf mich hatte. Sonst eine durchaus überzeugende Edition!
In keinem Film wurde ich so nonstop wunderbar unterhalten und alleine visuell (fast alle Oscars die etwas mit Technik zu tun haben, gingen an diesen Film) hat sich diese Action-Achterbahn-Fahrt bei mir eingebrannt.
"Tom Hardy" ist der geborene "Mad Max" und steht "Mel Gibson" in Nichts nach.
Ich habe den Streifen jetzt schon an die zehn Mal gesehen und er wird einfach nicht langweilig und kann mich immer wieder begeistern.
Man merkt, einfach wie viel Herzblut , alleine von Altregisseur George Miller in diesen Film geflossen ist.
Die Story ist nun nicht die komplexeste (obwohl mehr in ihr steckt, als so mancher Möchtegern-Cineast ihr zutraut), aber wer braucht die denn, wenn es zwei Stunden einfach nur actionmässig abgeht wie die Sau.
Kein Film aus dem Jahr 2015 kann "Mad Max" in dieser Hinsicht das Wasser reichen und für mich sprechen wir hier über nichts geringeres als den unangefochtenen Film des Jahres.
Technisch ist die Scheibe in jeglicher Hinsicht Referentz.
Das 2D-Bild ist so glasklar und scharf, wie ich es vorher noch nie sah und der Ton ist die absolute Wucht und sowohl die zahlreichen Explosionen als auch der hämmernde Score lassen mein Wohnzimmer erbeben.
Zusatz zur 3D-Version.
Perfekter geht ein 3D-Film fast nicht mehr, zahlreiche gelungene Popouts, eine Tiefenwirkung, wie sie ihresgleichen sucht und genauso scharf und detaillreich wie die 2D-Version.
Volle Punktzahl dafür.
Bonustechnisch ist hier auch alles im grünen Bereich- Die drei Deleted Scenes hätten es gerne in den fertigen Film schaffen dürfen (besonders die Szene mit der Mutter und dem Baby ist echt krass). Zahlreiche Featurettes durchleuchten den ganzen Film und machen nochmal deutlich, mit wieviel Hingabe und Engagement hier gearbeitet wurde. Es wurden nahezu alle Stunts und Explosionen wirklich gemacht, es gab nur wenig Digi-Effekte, was ich unglaublich finde. "Max und Furiosa" haben noch ihr eigenes Kapitel, genau wie die 5 Schönheiten auf der Flucht. Wie die Autos zu diesen Kampfmaschinen umfunktioniert wurden, kommt ebenso zur Sprache , wie auch die grandiosen Stunts, die mit diesen vollführt wurden.
Hier ist das Bonusmaterial mal wirklich wieder interessant und es wird nicht nur jeder Mitwirkende in den Himmel gelobt (wobei ganz ohne gehts natürlich auch nicht).
Das Steelbook ist vielleicht etwas blass, zeigt aber ein tolles Cover und ist eine Bereicherung für jede Steelbook-Wand.
Was das eigentliche Prunkstück dieser Edition angeht, das Interceptor-Modell ist zwar ziemlich schick und auch schwer und einigermassen hochwertig, aber ich hätte es für größer gehalten, musste das Modell in der Vitrine auf den Karton stellen, damit es eine gute Wirkung auf mich hatte. Sonst eine durchaus überzeugende Edition!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 18.06.17 um 08:45
Hammergeile zweite Staffel mit Einführung richtig böser neuer Charactere und genialen Wendungen und endlich wird "Bea" zur Königin!
Bild und Ton sind absolut perfekt und wieder einmal gibt es Null Bonusmaterial.
Das Warten auf Staffel 3 bis Ende Juni wird nicht einfach!
Bild und Ton sind absolut perfekt und wieder einmal gibt es Null Bonusmaterial.
Das Warten auf Staffel 3 bis Ende Juni wird nicht einfach!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 0
bewertet am 24.05.17 um 21:08
"The great Wall" ist ein klasse Fantasy-Abenteuer im ganz großem Stil.
Der Streifen bietet jede Menge unglaubliche Bilderpracht und zieht den Zuschauer in eine ganz andere Welt.
"Matt Damon" spielt die Rolle des "William" dabei sehr gut und verleit dem Film (der in erster Hinsicht aus chinesisschem Cast besteht) das gewisse Etwas.
Dabei erinnert das Geschehen einen sehr oft an Verhoevens "Starship Troopers" , die Bugs wurden halt gegen die "Tao Tie" eingetauscht und aus futuristischen Soldaten wurde eine Armee von todesmutigen Kämpfern eines besonderen Ordens aus China.
Auch einige Szenen erinnern stark an genannten Film. Es gibt auch hier den "BrainBug" in Gestalt der Königin und die obligatorische Selbstaufopferung im Angsicht der Übermacht der Monster findet auch hier statt. Ich denke aber, das es wirklich miesere Vorlagen gibt und gerade die "Tao Tie" sind absolut geil in Szene gesetzt mit ihrer "Vibrations-Verständigung" und ihrem Schwarm-Verhalten. Fast schon episch in meinen Augen.
Wie auch Anfang des Jahres im Kino haben mir diese knapp 100 Minuten ganz wunderbar gefallen und waren ein frühes Highlight in diesem Jahr (The great Wall war mein erster Kinobesuch in diesem Jahr).
Natürlich passt die Geschichte dieser Chinesischen Mauer-Legende wahrscheinlich auf eine Briefmarke und die Effekte sind auch meistens als solche zu erkennen und wirklichen TIefgang braucht man auch nicht suchen. Aber Leute "So What?"
The great Wall bietet Fantasy-Unterhaltung pur mit genialem Kreaturen-Design und optischen Höhepunkten am laufenden Band.
Eine angedeutete Romanze gibt es und auch ein bischen Humor ist zu finden. Mehr habe ich nicht im Kino erwartet und somit wurde der Job erfüllt.
Bild und Ton-Technisch hat man es hier quasi mit einer neuen Referentzscheibe zu tun. Selten habe ich solch ein farbenfrohes und detailliertes Bild auf meinem 55 Zoll gesehen. Gerade das (leider viel zu knappe Finale) im bunten Pagodenturm ist optisch ein absolutes Brett.
Der Ton lässt keine Wünsche offen. Perfekt abgemischt, ordentlich brachial und ein Fest für Film-Fans.
Zusatz zur 3D-Version:
Hier macht das 3D-Bild wirklich mal wieder Sinn. Es gibt jede Menge Gründe, diese Version vorzuziehen. Zahlreiche Popouts verlassen den Bildschirm und es gibt öfters toll ausehende Spielereien mit der dritten Dimension. Die gelungene Tiefenstaffelung ist dabei zu jeder Zeit zu erkennen. Ein satter Mehrwert gegenüber der tollen 2D-Version.
Das Bonusmaterial ist leider nicht so überzeugend.
Die Deleted Scenes sind zu recht aus dem Film entfernt worden, bieten nichts interessantes. Die Featurettes bieten ausser Selbstbeweihräucherung nicht so richtig viel, ein paar wenig Minuten "Blick hinter die Kulissen" oder "Effekte-Technik" sind zwar ganz nett und auch ein wenig interessant, aber überzeugen konnte mich das Ganze nicht.
Der Holo-Schuber dieser Version ist sehr schön anzuschauen und der Preis (unter 20 Euro) ist mehr als angebracht.
Ein überdurchschnittlicherAbenteu er-Film, der auch im Heimkino komplett für mich überzeugen kann.
Der Streifen bietet jede Menge unglaubliche Bilderpracht und zieht den Zuschauer in eine ganz andere Welt.
"Matt Damon" spielt die Rolle des "William" dabei sehr gut und verleit dem Film (der in erster Hinsicht aus chinesisschem Cast besteht) das gewisse Etwas.
Dabei erinnert das Geschehen einen sehr oft an Verhoevens "Starship Troopers" , die Bugs wurden halt gegen die "Tao Tie" eingetauscht und aus futuristischen Soldaten wurde eine Armee von todesmutigen Kämpfern eines besonderen Ordens aus China.
Auch einige Szenen erinnern stark an genannten Film. Es gibt auch hier den "BrainBug" in Gestalt der Königin und die obligatorische Selbstaufopferung im Angsicht der Übermacht der Monster findet auch hier statt. Ich denke aber, das es wirklich miesere Vorlagen gibt und gerade die "Tao Tie" sind absolut geil in Szene gesetzt mit ihrer "Vibrations-Verständigung" und ihrem Schwarm-Verhalten. Fast schon episch in meinen Augen.
Wie auch Anfang des Jahres im Kino haben mir diese knapp 100 Minuten ganz wunderbar gefallen und waren ein frühes Highlight in diesem Jahr (The great Wall war mein erster Kinobesuch in diesem Jahr).
Natürlich passt die Geschichte dieser Chinesischen Mauer-Legende wahrscheinlich auf eine Briefmarke und die Effekte sind auch meistens als solche zu erkennen und wirklichen TIefgang braucht man auch nicht suchen. Aber Leute "So What?"
The great Wall bietet Fantasy-Unterhaltung pur mit genialem Kreaturen-Design und optischen Höhepunkten am laufenden Band.
Eine angedeutete Romanze gibt es und auch ein bischen Humor ist zu finden. Mehr habe ich nicht im Kino erwartet und somit wurde der Job erfüllt.
Bild und Ton-Technisch hat man es hier quasi mit einer neuen Referentzscheibe zu tun. Selten habe ich solch ein farbenfrohes und detailliertes Bild auf meinem 55 Zoll gesehen. Gerade das (leider viel zu knappe Finale) im bunten Pagodenturm ist optisch ein absolutes Brett.
Der Ton lässt keine Wünsche offen. Perfekt abgemischt, ordentlich brachial und ein Fest für Film-Fans.
Zusatz zur 3D-Version:
Hier macht das 3D-Bild wirklich mal wieder Sinn. Es gibt jede Menge Gründe, diese Version vorzuziehen. Zahlreiche Popouts verlassen den Bildschirm und es gibt öfters toll ausehende Spielereien mit der dritten Dimension. Die gelungene Tiefenstaffelung ist dabei zu jeder Zeit zu erkennen. Ein satter Mehrwert gegenüber der tollen 2D-Version.
Das Bonusmaterial ist leider nicht so überzeugend.
Die Deleted Scenes sind zu recht aus dem Film entfernt worden, bieten nichts interessantes. Die Featurettes bieten ausser Selbstbeweihräucherung nicht so richtig viel, ein paar wenig Minuten "Blick hinter die Kulissen" oder "Effekte-Technik" sind zwar ganz nett und auch ein wenig interessant, aber überzeugen konnte mich das Ganze nicht.
Der Holo-Schuber dieser Version ist sehr schön anzuschauen und der Preis (unter 20 Euro) ist mehr als angebracht.
Ein überdurchschnittlicherAbenteu er-Film, der auch im Heimkino komplett für mich überzeugen kann.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 19.05.17 um 23:17
Die zweite Staffel meiner zur Zeit beliebtesten Serie lässt die ohnehin schon starke erste Staffel Staub fressen.
Hier wurde eine 100 prozentige Steigerung erreicht. Die Action ist noch spektakulärer, die Feinde noch gefährlicher und skrupelloser und die Dramatik noch ergreifender.
In dieser Staffel geht es jetzt nicht mehr darum , das Heilmittel zu finden, sondern darum es in der Heimat einzusetzen und möglichst viele Menschen zu retten.
Nachdem der brutale Cliffhanger der ersten Staffel mit einer überragenden Dopplfolge aufgelöst wird. kehrt die "Nathan James" tatsächlich heim und vielen der Besatzungsmitgleider wird jetzt erst klar, wieviel sie an das Virus verloren haben und wie schrecklich die Ausgangssituation eigentlich ist. Und dann gibt es noch das wahnsinnige Brüderpaar der Ramseys , die eine ganze Armee von Imunen um sich geschart haben, und nun das Heilmittel zerstören wollen, um ihre Herrenrasse alleinig herrschen zu lassen.
Diese Jungs sind wirklich zu allem bereit und in ihrem "Super-U-Boot" der Achilles, heizen sie der Crew unseres Lieblingszerstörers erheblich ein und sitzen lange Zeit auch am längeren Hebel, zumal offenbar sogar selbst der "Präsident der vereinigten Staaten" zu ihren Anhängern gehört. Soviel zur genialen Story, die jede Menge Wendungen und Höhepunkte geniesen darf.
Ausserdem gibt es auch wieder tolle Neuzugänge, und allein durch die Mitwirkung von "Mixed Martial Arts - Weltmeister Bren Foster" bekommt die Serie zahlreiche Nahkampfszenen , die wirklich hammermässig choreografiert sind. Sowieso sind die Kämpfe , egal ob mit oder ohne Schusswaffe noch blutiger und kompromissloser geworden zb der Küchenfight aus Episode 6.
Bild und Tontechnisch ist hier wieder alles in bester Ordnung. Allein das Bonusmaterial hat mich diesmal sehr enttäuscht. Die Inside-Episoden zu jeder einzelnen Folge sind nett anzuschauen, das Making Off mit gerade mal drei Minuten und die Kurzinterviews einzelner Darsteller zur zweiten Staffel sind aber kaum der Rede wert.
Leider ziemlich ernüchternd.
Ansonsten ist die zweite Staffel von "The last Ship" eine deutliche Steigerung zur ersten und erweitert das Universum noch weiter. Auch diesmal ist der Cliffhanger ziemlich fies, wenn auch nicht ansatzweise so sehr wie beim ersten Mal. Und nun freue ich mich schon auf die dritte Staffel mit der "Navy-Crew" der Nathan James" und seinen XO Und CO Slattery und Chandler.
Hier wurde eine 100 prozentige Steigerung erreicht. Die Action ist noch spektakulärer, die Feinde noch gefährlicher und skrupelloser und die Dramatik noch ergreifender.
In dieser Staffel geht es jetzt nicht mehr darum , das Heilmittel zu finden, sondern darum es in der Heimat einzusetzen und möglichst viele Menschen zu retten.
Nachdem der brutale Cliffhanger der ersten Staffel mit einer überragenden Dopplfolge aufgelöst wird. kehrt die "Nathan James" tatsächlich heim und vielen der Besatzungsmitgleider wird jetzt erst klar, wieviel sie an das Virus verloren haben und wie schrecklich die Ausgangssituation eigentlich ist. Und dann gibt es noch das wahnsinnige Brüderpaar der Ramseys , die eine ganze Armee von Imunen um sich geschart haben, und nun das Heilmittel zerstören wollen, um ihre Herrenrasse alleinig herrschen zu lassen.
Diese Jungs sind wirklich zu allem bereit und in ihrem "Super-U-Boot" der Achilles, heizen sie der Crew unseres Lieblingszerstörers erheblich ein und sitzen lange Zeit auch am längeren Hebel, zumal offenbar sogar selbst der "Präsident der vereinigten Staaten" zu ihren Anhängern gehört. Soviel zur genialen Story, die jede Menge Wendungen und Höhepunkte geniesen darf.
Ausserdem gibt es auch wieder tolle Neuzugänge, und allein durch die Mitwirkung von "Mixed Martial Arts - Weltmeister Bren Foster" bekommt die Serie zahlreiche Nahkampfszenen , die wirklich hammermässig choreografiert sind. Sowieso sind die Kämpfe , egal ob mit oder ohne Schusswaffe noch blutiger und kompromissloser geworden zb der Küchenfight aus Episode 6.
Bild und Tontechnisch ist hier wieder alles in bester Ordnung. Allein das Bonusmaterial hat mich diesmal sehr enttäuscht. Die Inside-Episoden zu jeder einzelnen Folge sind nett anzuschauen, das Making Off mit gerade mal drei Minuten und die Kurzinterviews einzelner Darsteller zur zweiten Staffel sind aber kaum der Rede wert.
Leider ziemlich ernüchternd.
Ansonsten ist die zweite Staffel von "The last Ship" eine deutliche Steigerung zur ersten und erweitert das Universum noch weiter. Auch diesmal ist der Cliffhanger ziemlich fies, wenn auch nicht ansatzweise so sehr wie beim ersten Mal. Und nun freue ich mich schon auf die dritte Staffel mit der "Navy-Crew" der Nathan James" und seinen XO Und CO Slattery und Chandler.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 11.05.17 um 00:34
"Man of Steel" ist eine durchaus gelungene Neuinterprätation des Superman-Franchise und zugleich der düsterste und actionreichste Vertreter seiner Art.
Was dem Zuschauer hier an Effekte-Overkill vor den Kopf geknallt wird, sucht schon seinesgleichen und ist spektakelmässig nur mit "Pacific Rim" gleichzusetzen.
"Henry Cavill" macht eine sehr gute Figur im Superman-Kostüm und macht der Rolle große Ehre, sein Gegenspieler General Zod wird von Ausnahmetalent "Michael Shannon" gegeben und er ist einer der großen Pluspunkte von "Man of Steel" , genial wie der ehrenvolle Bösewicht zu hundert Prozent davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.
"Kevin Costner und Diane Lane" sind "Johnathan und Martha Kent" liefern solide Leistungen ab, sind aber doch eher als Nebenrollen anzusehen. "Russel Crowe" spielt Jor-El, den leiblichen Vater des Stählernden und liefert ne ansprechende Performance ab, und "Amy Adams" als Lois Lane ist für mich ein wenig fehlbesetzt, sie ist als Sensationsjournalistin und Frau an "Supermans" Seite etwas unterfordert finde ich und eigentlich auch nicht attraktiv genug dafür.
Aber "Man of Steel" ist klar einer der besten Superhelden-Filme, die dieses Jahr im Kino liefen und den schwachen "Superman Returns" steckt er mal ganz locker in die Tasche.
Nun zur Technik, da hätte man eigentlich Höchstnoten erwarten müssen, doch leider ist dem nicht so.
Das Bild lässt größenteils eigentlich keine Wünsche offen, nur bekommt man das Eine oder andere Mal rauschige und unsaubere Einstellungen serviert (vielleicht Stilmittel???), aber ansonsten messerscharfe Nahaufnahmen der Gesichter und tolle HD-Momente , besonders bei den actionreichen Kämpfen und Explosionen.
Der Ton ist leider sehr sehr schwach, wenn ich bedenke , wie mich der Einsatz des "Weltenwandlers" im Kino förmlich in den Sessel geblasen hat, kommt der Sub hier nur wenig zum Einsatz, zwar sind Dialoge und Effekte gut aufeinander abgestimmt, doch da fehlt in jeglicher Hinsicht Druck beim Ton (deutscher Ton).
Auch das Zusatzmaterial konnte mich nur bedingt begeistern, einige Featurettes sind wirklich informativ und auch nett in Szene gesetzt, aber in der Masse ist das viel zu wenig. Cool war der kurze 2 Minuten- animierte Kurzfilm über 75 Jahre Superman, aber was soll ein Special vom "Hobbit" auf der Scheibe???
das Steelbook ist ganz hübsch und macht sich gut neben den Batman-Steels, aber für "Man of Steel" hätte man sich technisch gesehen schon ein wenig mehr Mühe geben können bzw müssen!
Zusatz zur 3D-Version:
Leider enttäuscht diese auf fast jede Weise. Die Tiefendarstellung ist zwar zu erkennen, aber von einem wirklich gelungenem 3D-Erlebnis ist hier nicht zu sprechen. Es gibt keine Popouts und leider ist auch in dieser Version das Bild nicht hunderprozentig sauber und klar.
Ich würde ganz klar zur 2D-Version tendieren, denn die ist auch noch einen Hauch schärfer.
Die große "Superman-Figur" ist ein echter Hingucker in der Vitrine und das klare Highlight dieser Edition.
Für einen schmalen Preis würde ich aber immer wieder zu dieser Edition greifen, denn sie macht schon ordentlich was her und der Film selber ist für mich der beste Superman-Streifen , der bisher im Kino lief "Batman vs Superman" eingeschlossen.
Was dem Zuschauer hier an Effekte-Overkill vor den Kopf geknallt wird, sucht schon seinesgleichen und ist spektakelmässig nur mit "Pacific Rim" gleichzusetzen.
"Henry Cavill" macht eine sehr gute Figur im Superman-Kostüm und macht der Rolle große Ehre, sein Gegenspieler General Zod wird von Ausnahmetalent "Michael Shannon" gegeben und er ist einer der großen Pluspunkte von "Man of Steel" , genial wie der ehrenvolle Bösewicht zu hundert Prozent davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.
"Kevin Costner und Diane Lane" sind "Johnathan und Martha Kent" liefern solide Leistungen ab, sind aber doch eher als Nebenrollen anzusehen. "Russel Crowe" spielt Jor-El, den leiblichen Vater des Stählernden und liefert ne ansprechende Performance ab, und "Amy Adams" als Lois Lane ist für mich ein wenig fehlbesetzt, sie ist als Sensationsjournalistin und Frau an "Supermans" Seite etwas unterfordert finde ich und eigentlich auch nicht attraktiv genug dafür.
Aber "Man of Steel" ist klar einer der besten Superhelden-Filme, die dieses Jahr im Kino liefen und den schwachen "Superman Returns" steckt er mal ganz locker in die Tasche.
Nun zur Technik, da hätte man eigentlich Höchstnoten erwarten müssen, doch leider ist dem nicht so.
Das Bild lässt größenteils eigentlich keine Wünsche offen, nur bekommt man das Eine oder andere Mal rauschige und unsaubere Einstellungen serviert (vielleicht Stilmittel???), aber ansonsten messerscharfe Nahaufnahmen der Gesichter und tolle HD-Momente , besonders bei den actionreichen Kämpfen und Explosionen.
Der Ton ist leider sehr sehr schwach, wenn ich bedenke , wie mich der Einsatz des "Weltenwandlers" im Kino förmlich in den Sessel geblasen hat, kommt der Sub hier nur wenig zum Einsatz, zwar sind Dialoge und Effekte gut aufeinander abgestimmt, doch da fehlt in jeglicher Hinsicht Druck beim Ton (deutscher Ton).
Auch das Zusatzmaterial konnte mich nur bedingt begeistern, einige Featurettes sind wirklich informativ und auch nett in Szene gesetzt, aber in der Masse ist das viel zu wenig. Cool war der kurze 2 Minuten- animierte Kurzfilm über 75 Jahre Superman, aber was soll ein Special vom "Hobbit" auf der Scheibe???
das Steelbook ist ganz hübsch und macht sich gut neben den Batman-Steels, aber für "Man of Steel" hätte man sich technisch gesehen schon ein wenig mehr Mühe geben können bzw müssen!
Zusatz zur 3D-Version:
Leider enttäuscht diese auf fast jede Weise. Die Tiefendarstellung ist zwar zu erkennen, aber von einem wirklich gelungenem 3D-Erlebnis ist hier nicht zu sprechen. Es gibt keine Popouts und leider ist auch in dieser Version das Bild nicht hunderprozentig sauber und klar.
Ich würde ganz klar zur 2D-Version tendieren, denn die ist auch noch einen Hauch schärfer.
Die große "Superman-Figur" ist ein echter Hingucker in der Vitrine und das klare Highlight dieser Edition.
Für einen schmalen Preis würde ich aber immer wieder zu dieser Edition greifen, denn sie macht schon ordentlich was her und der Film selber ist für mich der beste Superman-Streifen , der bisher im Kino lief "Batman vs Superman" eingeschlossen.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 06.05.17 um 17:01
Es wurde bereits alles zu dieser überwältigenden Edition gesagt, das gesamte Regal sieht einfach nur unglaublich edel und wertvoll aus. Jedes einzelne der Bücher ist großartig verarbeitet und bietet tolle Filmszenen und Zitate aus dem jeweiligen Teil der Reihe.
Das rote Büchlein von "Bilbo" sieht so echt aus (die einzelnen Seiten wurden liebevoll angeknabbert , als wenn wirklich Mäuse sich daran gelabt hätten) und die Zeichnungen und Karten sind eine Offenbarung für jeden Sammler und Fan der Filme.
Zu dem Schnäppchenpreis von unter 200 Euro konnte auch ich dann nicht mehr an mich halten, mit dieser atemberaubend schönen Edition meine kleine Sammlung zu vergrößern.
Eigentlich ein absolutes Muss für alle "Tolkien-Fans"!
Das rote Büchlein von "Bilbo" sieht so echt aus (die einzelnen Seiten wurden liebevoll angeknabbert , als wenn wirklich Mäuse sich daran gelabt hätten) und die Zeichnungen und Karten sind eine Offenbarung für jeden Sammler und Fan der Filme.
Zu dem Schnäppchenpreis von unter 200 Euro konnte auch ich dann nicht mehr an mich halten, mit dieser atemberaubend schönen Edition meine kleine Sammlung zu vergrößern.
Eigentlich ein absolutes Muss für alle "Tolkien-Fans"!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 30.04.17 um 01:21
Ich bin begeistert vom neuen "Pixar", der gesunde Mix aus tollen Animationen, viel Humor und den bekannten Ohrwürmern (mein Favourit ist "How far you`ll go") passt wieder einmal perfekt.
Die kleine Vaiana / Moana wächst einem vom ersten Moment an schon ans Herz und ihr Weg ist toll mitanzuschauen (etwas Coming out of Age-Drama imbegriffen).
Der ziemliich eingebildete Halbgott Maui bekommt dann auch später die Sympathiekurve und sein deutscher Sprecher "Andreas Bourani" macht einen soliden Job (kann the Rock aber natürlich auch nur schwer das Wasser reichen).
Animationstechnisch bekommt man mit diesem Film neues Referentzmaterial vorgelegt.
Noch nie sah der Ozean so beeindruckend aus und die ganze Insellocation ist einfach nur traumhaft. Das die tierischen Sidekicks wieder einmal nicht sprechen können, ist auch gelungen (war auch schon bei Rapunzel und der Eiskönigin so) ansonsten ist der leicht verpeilte Hahn "HeyHey" echt der Brüller.
Action gibt es auch genug , egal ob im Kampf gegen Mini-Kokusnuss-Piraten oder dem Duell mit der Riesenkrabbe "Tonator" , das ungleiche Pärchen gibt stets Vollgas.
Das einzige, was ich dem Film vielleicht vorwerfen kann, ist das Fehlen eines typischen "Disney-Bösewichts" , denn die "Lava-Dämonin Teka" sieht zwar wirklich unglaublich aus, aber mangels der Fähigkeit zu sprechen, bleibt sie als Bösewicht doch eher blass.
Technisch gibt sich Disney natürlich keine Blösse, kräftige Farben, Detailverliebtheit bis zum Abwinken und ein glasklares Bild lassen optisch keine Wünsche offen, auch die deutsche Tonspur ist klasse und kommt räumlich und auch druckvoll aus jeder Ecke des Zimmers.
Bei "Vaiana " Moana" hat man sich auch endlich mal wieder Mühe mit dem Bonusmaterial gegeben und es gibt einiges auf der 2D-Scheibe anzusehen.
Angefangen bei diversen Featurettes zb über die Wahl der Kleidung im Film oder die meisterliche Darstellung der Haare der Protagonisten , über jede Menge Deleted Scenes (leider nur als Bleistiftzeichnung), dem Musikvideo meines Lieblingssongs aus dem Film und einem "Kurzfilm" "Maui geht angeln" , bis zu einem wirklich tollen Hintergrundbericht über die wirklichen Inselbewohner der Region, ist für jeden etwas dabei und alles ist interessant und kurzweilig. So sollte Bonusmaterial auf Disney-Blu-ray aussehen.
Zusatz zur 3D-Version:
Das Bild ist ein Traum, zwar hält man sich Disney-typisch mit Popouts zurück (was ich immer wieder etwas schade finde, da diese Effekte das 3D für mich erst so richtig beeindruckend machen), aber die Tiefendarstellung ist ganz hervorragend gelungen und der Ozean wirkt so plastisch, als würde er jeden Augenblick aus dem Fernseher fliessen.
Die volle Punktzahl gebe ich aber dann doch nicht.
Das Gesamtpaket mit dieser Edition ist ein Volltreffer und jeder der sich als Fan von Animationskino sieht und auch mit der einen oder anderen gelungenen Gesangseinlage leben kann (es gibt eigentlich nur 5 Stücke, die alle toll gelungen sind, aber für mich ist ein Disney-Film ohne Gesang eh kein richtiger Disney-Film), sollte diesen modernen Klassiker im Regal stehen haben.
Die kleine Vaiana / Moana wächst einem vom ersten Moment an schon ans Herz und ihr Weg ist toll mitanzuschauen (etwas Coming out of Age-Drama imbegriffen).
Der ziemliich eingebildete Halbgott Maui bekommt dann auch später die Sympathiekurve und sein deutscher Sprecher "Andreas Bourani" macht einen soliden Job (kann the Rock aber natürlich auch nur schwer das Wasser reichen).
Animationstechnisch bekommt man mit diesem Film neues Referentzmaterial vorgelegt.
Noch nie sah der Ozean so beeindruckend aus und die ganze Insellocation ist einfach nur traumhaft. Das die tierischen Sidekicks wieder einmal nicht sprechen können, ist auch gelungen (war auch schon bei Rapunzel und der Eiskönigin so) ansonsten ist der leicht verpeilte Hahn "HeyHey" echt der Brüller.
Action gibt es auch genug , egal ob im Kampf gegen Mini-Kokusnuss-Piraten oder dem Duell mit der Riesenkrabbe "Tonator" , das ungleiche Pärchen gibt stets Vollgas.
Das einzige, was ich dem Film vielleicht vorwerfen kann, ist das Fehlen eines typischen "Disney-Bösewichts" , denn die "Lava-Dämonin Teka" sieht zwar wirklich unglaublich aus, aber mangels der Fähigkeit zu sprechen, bleibt sie als Bösewicht doch eher blass.
Technisch gibt sich Disney natürlich keine Blösse, kräftige Farben, Detailverliebtheit bis zum Abwinken und ein glasklares Bild lassen optisch keine Wünsche offen, auch die deutsche Tonspur ist klasse und kommt räumlich und auch druckvoll aus jeder Ecke des Zimmers.
Bei "Vaiana " Moana" hat man sich auch endlich mal wieder Mühe mit dem Bonusmaterial gegeben und es gibt einiges auf der 2D-Scheibe anzusehen.
Angefangen bei diversen Featurettes zb über die Wahl der Kleidung im Film oder die meisterliche Darstellung der Haare der Protagonisten , über jede Menge Deleted Scenes (leider nur als Bleistiftzeichnung), dem Musikvideo meines Lieblingssongs aus dem Film und einem "Kurzfilm" "Maui geht angeln" , bis zu einem wirklich tollen Hintergrundbericht über die wirklichen Inselbewohner der Region, ist für jeden etwas dabei und alles ist interessant und kurzweilig. So sollte Bonusmaterial auf Disney-Blu-ray aussehen.
Zusatz zur 3D-Version:
Das Bild ist ein Traum, zwar hält man sich Disney-typisch mit Popouts zurück (was ich immer wieder etwas schade finde, da diese Effekte das 3D für mich erst so richtig beeindruckend machen), aber die Tiefendarstellung ist ganz hervorragend gelungen und der Ozean wirkt so plastisch, als würde er jeden Augenblick aus dem Fernseher fliessen.
Die volle Punktzahl gebe ich aber dann doch nicht.
Das Gesamtpaket mit dieser Edition ist ein Volltreffer und jeder der sich als Fan von Animationskino sieht und auch mit der einen oder anderen gelungenen Gesangseinlage leben kann (es gibt eigentlich nur 5 Stücke, die alle toll gelungen sind, aber für mich ist ein Disney-Film ohne Gesang eh kein richtiger Disney-Film), sollte diesen modernen Klassiker im Regal stehen haben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 24.04.17 um 10:40
Für mich momentan eine der besten Serien , die überhaupt läuft.
Die Charactere( Und zwar jeder einzelne) werden toll in Szene gesetzt und der Zusammenhalt der Crew der "Nathan James" wird von Folge zu Folge greifbarer.
Natürlich gibt es hier auch relativ actionreiche Folgen, aber der Schwerpunkt wird auf den Überlebenswillen und die teilweise Ausweglosigkeit der Situation gesetzt.
Mit jedem Gewinn geht auch ein Verlust einher und ich musste öfters mit den Tränen kämpfen, weil einem die Jungs und Mädels der Navy (die hier übrigends gesponsort hat, was man zu jedem Zeitpunkt merkt, da vieles verdammt authentisch ist / wirkt) einfach sehr schnell ans Herz wachsen.
"Bay-Action" mit Pyro-Effekten vom Feinsten und klasse inszenierten Shootouts und auch Einzelkämpfen gibt es aber auch genug zu sehen.
Nur sind eben auch Folgen dabei, in denen es überhaupt keine Action gibt zb die vorletzte Folge, in der das Gegenmittel an Bord des Zerstörers getestet wird, und trotzdem ist "Trials" eine meiner Lieblingsfolgen.
Die Besetzung ist dabei wunderbar gelungen, allen voran "Eric Dane" als Kapitän Tom Chandler, der zu jeder Zeit seine Crew im Griff hat, die schweren Entscheidungen treffen muss und trotzdem auf der Suche nach seiner eigenen Familie sein sollte.
"Rhona Mitra" als Wissenschaftlerin Dr. Rachel Scott ist nicht nur was fürs Auge, sondern liefert eine tolle Leistung als starke Frau, die in allererster Instanz ein Gegnmittel für den Virus finden will, und um einiges mehr weiss, als sie der Crew am Anfang verrät.
"Adam Baldwin" (gerade gestern in "Full Metal Jacket" gesehen ) ist der zweite Mann auf dem Schiff und wenn "Chandler" nicht da ist, springt "XO" Kapitän Michael Slattery" in die Bredoullie und das macht er meistens ganz hervorragend, auch wenn er nicht alle Ansichten seines CO Chandler teilt , gerade was die Priorität des Gegenmittels angeht.
Doch auch sonst mag ich die verschiedenen Charactere einfach sehr gerne, sei es "Sergeant Green" oder der verrückte Tex oder Burke oder der Chiefmaster , der zugleich die Seele der Mannschaft darstellt. Das passt einfach alles super zusammen.
Bild und Tontechnisch gibt es überhaupt garnichts zu Meckern, das Bild ist granatenscharf und bietet unglaublich viele Details , egal ob an Bord der Nathan James oder in den Gesichtern seiner Mannschaft. Die deutsche HD Tonspur ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und wenn es rummst, dann richtig , ansonsten schön abgemischter Sound aus allen Richtungen des Raumes.
Das Bonusmaterial hat einige Highlights zu bieten, zb die Logbücher von Rachel Scott, bevor sie mit der "Nathan James" in die Arktis aufbricht, um das Gegenmittel zu finden. Zu jeder der zehn Episoden gibt es eine Einführung der beiden Regisseure, die hier mit viel Herzblut bei der Sache waren, zwar kurz, aber gelungen. Ganz kurze Featurettes über die drei Hauptpersonen "Chandler, Scott und Slattery" sind kaum der Rede wert, genauso wie das 2 Minuten Making Off über die Zusammenarbeit mit der echten Navy (gerade da hätte ich mir deutlich mehr Hintergrundmaterial gewünscht, da ich das wirklich interessant finde.)
Unterm Strich ist das Extramaterial ok, aber nicht richtig überzeugend.
Die erste Staffel dieser Hammer-Serie wartet ausserdem noch mit einem der krassesten Cliffhanger auf, die ich je erlebt habe.
Jetzt geht es weiter mit der (noch stärkeren) zweiten Staffel und für mich ist "The last Ship" ein klasse Serie , die auf jeden Fall in meiner Sammlung verweilen wird.
Die Charactere( Und zwar jeder einzelne) werden toll in Szene gesetzt und der Zusammenhalt der Crew der "Nathan James" wird von Folge zu Folge greifbarer.
Natürlich gibt es hier auch relativ actionreiche Folgen, aber der Schwerpunkt wird auf den Überlebenswillen und die teilweise Ausweglosigkeit der Situation gesetzt.
Mit jedem Gewinn geht auch ein Verlust einher und ich musste öfters mit den Tränen kämpfen, weil einem die Jungs und Mädels der Navy (die hier übrigends gesponsort hat, was man zu jedem Zeitpunkt merkt, da vieles verdammt authentisch ist / wirkt) einfach sehr schnell ans Herz wachsen.
"Bay-Action" mit Pyro-Effekten vom Feinsten und klasse inszenierten Shootouts und auch Einzelkämpfen gibt es aber auch genug zu sehen.
Nur sind eben auch Folgen dabei, in denen es überhaupt keine Action gibt zb die vorletzte Folge, in der das Gegenmittel an Bord des Zerstörers getestet wird, und trotzdem ist "Trials" eine meiner Lieblingsfolgen.
Die Besetzung ist dabei wunderbar gelungen, allen voran "Eric Dane" als Kapitän Tom Chandler, der zu jeder Zeit seine Crew im Griff hat, die schweren Entscheidungen treffen muss und trotzdem auf der Suche nach seiner eigenen Familie sein sollte.
"Rhona Mitra" als Wissenschaftlerin Dr. Rachel Scott ist nicht nur was fürs Auge, sondern liefert eine tolle Leistung als starke Frau, die in allererster Instanz ein Gegnmittel für den Virus finden will, und um einiges mehr weiss, als sie der Crew am Anfang verrät.
"Adam Baldwin" (gerade gestern in "Full Metal Jacket" gesehen ) ist der zweite Mann auf dem Schiff und wenn "Chandler" nicht da ist, springt "XO" Kapitän Michael Slattery" in die Bredoullie und das macht er meistens ganz hervorragend, auch wenn er nicht alle Ansichten seines CO Chandler teilt , gerade was die Priorität des Gegenmittels angeht.
Doch auch sonst mag ich die verschiedenen Charactere einfach sehr gerne, sei es "Sergeant Green" oder der verrückte Tex oder Burke oder der Chiefmaster , der zugleich die Seele der Mannschaft darstellt. Das passt einfach alles super zusammen.
Bild und Tontechnisch gibt es überhaupt garnichts zu Meckern, das Bild ist granatenscharf und bietet unglaublich viele Details , egal ob an Bord der Nathan James oder in den Gesichtern seiner Mannschaft. Die deutsche HD Tonspur ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und wenn es rummst, dann richtig , ansonsten schön abgemischter Sound aus allen Richtungen des Raumes.
Das Bonusmaterial hat einige Highlights zu bieten, zb die Logbücher von Rachel Scott, bevor sie mit der "Nathan James" in die Arktis aufbricht, um das Gegenmittel zu finden. Zu jeder der zehn Episoden gibt es eine Einführung der beiden Regisseure, die hier mit viel Herzblut bei der Sache waren, zwar kurz, aber gelungen. Ganz kurze Featurettes über die drei Hauptpersonen "Chandler, Scott und Slattery" sind kaum der Rede wert, genauso wie das 2 Minuten Making Off über die Zusammenarbeit mit der echten Navy (gerade da hätte ich mir deutlich mehr Hintergrundmaterial gewünscht, da ich das wirklich interessant finde.)
Unterm Strich ist das Extramaterial ok, aber nicht richtig überzeugend.
Die erste Staffel dieser Hammer-Serie wartet ausserdem noch mit einem der krassesten Cliffhanger auf, die ich je erlebt habe.
Jetzt geht es weiter mit der (noch stärkeren) zweiten Staffel und für mich ist "The last Ship" ein klasse Serie , die auf jeden Fall in meiner Sammlung verweilen wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 06.04.17 um 06:40
"Kein Weg zurück" ist dem ersten Jack Reacher in nahezu jeder Hinsicht unterlegen, und trotzdem bekommt man einen schnörkelosen und temporeichen Action-Thriller geliefert, der immer noch schwer unterhaltsam ist.
Das ist natürlich zuallererst wieder einmal "Tom Cruise" zu verdanken, der seine Rolle auch ein zweites Mal rocken kann und gerade im Bereich Nahkampf wieder voll abliefert.
Aber auch das Zusammenspiel mit "Cobie Smulders" macht Spass und auch sie hat so manche gute Fight-Szene. Der böse "Hunter" gespielt von "Patrick Heusinger" erweist sich in diesem Streifen als ernstzunehmender Gegner, der eigentlich nur mit einer List (aber unglaublich konsequent und brutal) bezwungen werden kann.
Es gibt etwas weniger Action als im ersten Teil, die Kampfszenen allerdings sind noch nen Ticken sehenswerter. Leider fehlen solche Leute wie "Robert Duvall" , der gerade das Finale des Vorgängers so großartig machte.
Die Story um einen abgehalftereten Army-General, der mit seiner eigenen Sicherheitsfirma von Tötungsspezialisten Drogen ins Innland schmuggelt, ist nun nicht unbedingt die Innovativste, erfüllt aber seinen Zweck und wird selten langatmig.
Das Finale über den Strassen von "New Orleans" hätte aber noch etwas mehr Tempo haben können.
Bild und Tontechnisch gibt es überhaupt garnichts zu Meckern. Das Bild ist gestochen scharf und kommt diesmal auch ohne Stilmittel aus. Die Tonspur hat einige echte Highlights zu bieten und kommt sehr detailliert und perfekt abgemischt aus den Boxen.
Das Extra-Material beschränkt sich auf Hintergrund-Berichte über die Buchvorlage , die neue Familiensituation Reachers und den gut choreografierten Action-Szenen, dem Finale auf den Dächern wurde noch ein eigenes Featurette spendiert.
"Jack Reacher - Kein Weg zurück" ist keine Steigerung zum ersten , bietet aber solide und aufregende zwei Stunden gehobene Action-Unterhaltung mit Tom Cruise, der auch hier wieder für Qualität steht.
Die nächste Buchverfilmung darf gerne kommen.
Das ist natürlich zuallererst wieder einmal "Tom Cruise" zu verdanken, der seine Rolle auch ein zweites Mal rocken kann und gerade im Bereich Nahkampf wieder voll abliefert.
Aber auch das Zusammenspiel mit "Cobie Smulders" macht Spass und auch sie hat so manche gute Fight-Szene. Der böse "Hunter" gespielt von "Patrick Heusinger" erweist sich in diesem Streifen als ernstzunehmender Gegner, der eigentlich nur mit einer List (aber unglaublich konsequent und brutal) bezwungen werden kann.
Es gibt etwas weniger Action als im ersten Teil, die Kampfszenen allerdings sind noch nen Ticken sehenswerter. Leider fehlen solche Leute wie "Robert Duvall" , der gerade das Finale des Vorgängers so großartig machte.
Die Story um einen abgehalftereten Army-General, der mit seiner eigenen Sicherheitsfirma von Tötungsspezialisten Drogen ins Innland schmuggelt, ist nun nicht unbedingt die Innovativste, erfüllt aber seinen Zweck und wird selten langatmig.
Das Finale über den Strassen von "New Orleans" hätte aber noch etwas mehr Tempo haben können.
Bild und Tontechnisch gibt es überhaupt garnichts zu Meckern. Das Bild ist gestochen scharf und kommt diesmal auch ohne Stilmittel aus. Die Tonspur hat einige echte Highlights zu bieten und kommt sehr detailliert und perfekt abgemischt aus den Boxen.
Das Extra-Material beschränkt sich auf Hintergrund-Berichte über die Buchvorlage , die neue Familiensituation Reachers und den gut choreografierten Action-Szenen, dem Finale auf den Dächern wurde noch ein eigenes Featurette spendiert.
"Jack Reacher - Kein Weg zurück" ist keine Steigerung zum ersten , bietet aber solide und aufregende zwei Stunden gehobene Action-Unterhaltung mit Tom Cruise, der auch hier wieder für Qualität steht.
Die nächste Buchverfilmung darf gerne kommen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 31.03.17 um 23:21
Auch die fünfte Mission:Impossible liefert Agenten-Unterhaltung der Spitzenklasse mit grandiosen und atemberaubenden Action-Sequenzen, die es so noch nicht zu sehen gab.
Das IMF-Team besteht in diesem Teil aus bewährten Bekannten "Jeremy Renner, Vingh Rhames, Simon Pegg und natürlich Tom Cruise", die weibliche Verstärkung "Rebecca Ferguson" kommt dabei als umwerfend attraktive MI6-Agentin daher,die allerdings als Doppelagentin bei der Terror-Organisation "Das Syndikat" eingesetzt ist. "Sean Harris" gibt dabei den diabolischen Bösewicht "Solomon Lane", der die ganze Welt ins Chaos stürzen will.
Höhepunkt ist dabei sicherlich der Einbruch in ein Unterwasser-Archiv in Marokko und die anschliessende Hochgeschwindigkeits.Verfolgun gsjagd auf Mottorrädern, bei der wirklich kein Auge trocken bleibt, aber auch das toll inszenierte Finale in der Innenstadt von London, wo mehr auf Taktik und Planung als auf spektakuläre Action gesetzt wird, ist genial.
Dabei macht vor allen Dingen auch das lustige Zusammenspiel zwischen "Pegg und Cruise" und auch "Rhames und Renner" einfach ne Menge Spass und wie gesagt Ilsa Faust "Ferguson" ist der absolute Hingucker und stiehlt Cruise teilweise sogar die Show. Auch "Alec Baldwin" , der erstmals als CIA-Director Hunley dabei ist, ist grandios in seiner Darstellung als anfänglicher Gegenspieler von Ethan Hunt.
In meinen Augen fällt "Rogue Nation" ein wenig hinter "Ghost Protocoll" zurück, aber war dennoch eins der Kinohighlights 2015. "Tom Cruise und J. J. Abrams" haben als Produzenten wieder erstklassige Arbeit geleistet.
Technisch ist alles in bester Ordnung, zwar kann das Bild (gerade in dunklen Szenen gibt es leichtes Grimmeln) nicht als ganz perfekt angsehen werden, aber es ist immer noch spitzenmässig. Der Ton ist räumlich, brachial und sehr schön abgemischt, und es rummst ordentlich im Karton, wie es sein soll. Und die Opernszene ist der Hammer , in jeder Hinsicht.
Extras gibt es auch jede Menge, die sich sehen lassen können, teilweise sogar auf einer Extra-Disc, hierbei handelt es sich um viele verschiedene Featurettes über die einzelnen Action-Szenen im Film, wobei besonders der Blick hinter die Unterwasser-Szenen mörderisch interessant ist und mal wieder zeigt, was Tom Cruise alles tut für seine Filme.
Einblicke in die Zeichnung der Bösewichte und des IMF-Teams dürfen natürlich auch nicht fehlen, genauso wie sich auch Produktion-Designer, Maskenbildner und eigentlich so ziemlich jeder, der an dem Film mitwirkte, zu Wort melden. Ein tolles Gesamtpaket an Informationen und Einblicken in die Entstehung dieses Blockbusters.
Das IMF-Team besteht in diesem Teil aus bewährten Bekannten "Jeremy Renner, Vingh Rhames, Simon Pegg und natürlich Tom Cruise", die weibliche Verstärkung "Rebecca Ferguson" kommt dabei als umwerfend attraktive MI6-Agentin daher,die allerdings als Doppelagentin bei der Terror-Organisation "Das Syndikat" eingesetzt ist. "Sean Harris" gibt dabei den diabolischen Bösewicht "Solomon Lane", der die ganze Welt ins Chaos stürzen will.
Höhepunkt ist dabei sicherlich der Einbruch in ein Unterwasser-Archiv in Marokko und die anschliessende Hochgeschwindigkeits.Verfolgun gsjagd auf Mottorrädern, bei der wirklich kein Auge trocken bleibt, aber auch das toll inszenierte Finale in der Innenstadt von London, wo mehr auf Taktik und Planung als auf spektakuläre Action gesetzt wird, ist genial.
Dabei macht vor allen Dingen auch das lustige Zusammenspiel zwischen "Pegg und Cruise" und auch "Rhames und Renner" einfach ne Menge Spass und wie gesagt Ilsa Faust "Ferguson" ist der absolute Hingucker und stiehlt Cruise teilweise sogar die Show. Auch "Alec Baldwin" , der erstmals als CIA-Director Hunley dabei ist, ist grandios in seiner Darstellung als anfänglicher Gegenspieler von Ethan Hunt.
In meinen Augen fällt "Rogue Nation" ein wenig hinter "Ghost Protocoll" zurück, aber war dennoch eins der Kinohighlights 2015. "Tom Cruise und J. J. Abrams" haben als Produzenten wieder erstklassige Arbeit geleistet.
Technisch ist alles in bester Ordnung, zwar kann das Bild (gerade in dunklen Szenen gibt es leichtes Grimmeln) nicht als ganz perfekt angsehen werden, aber es ist immer noch spitzenmässig. Der Ton ist räumlich, brachial und sehr schön abgemischt, und es rummst ordentlich im Karton, wie es sein soll. Und die Opernszene ist der Hammer , in jeder Hinsicht.
Extras gibt es auch jede Menge, die sich sehen lassen können, teilweise sogar auf einer Extra-Disc, hierbei handelt es sich um viele verschiedene Featurettes über die einzelnen Action-Szenen im Film, wobei besonders der Blick hinter die Unterwasser-Szenen mörderisch interessant ist und mal wieder zeigt, was Tom Cruise alles tut für seine Filme.
Einblicke in die Zeichnung der Bösewichte und des IMF-Teams dürfen natürlich auch nicht fehlen, genauso wie sich auch Produktion-Designer, Maskenbildner und eigentlich so ziemlich jeder, der an dem Film mitwirkte, zu Wort melden. Ein tolles Gesamtpaket an Informationen und Einblicken in die Entstehung dieses Blockbusters.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 29.03.17 um 17:58
"Phantom-Protokoll" ist für mich devenitiv der bis dato beste "Mission-Film" (auch besser als der neue Rogue Nation).
Alleine die 45 Minuten in Dubai sind schon der Überhammer, erst das Erklimmen des höchsten Gebäudes (Burj Khalifa) an der gläsernen Aussenfassade, später dann eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch einen Sandsturm, das kann nur schwerlich getoppt werden.
Zwar ist die Story über "russissche nukleare Abschusscodes" und einem Terroristen, der mit diesen einen atomaren Anschlag plant, nicht so richtig ausgeklügelt, aber sie erfüllt durchaus ihren Zweck und gibt genug Anlass für jede Menge coole Action-Szenen und noch nie vorher gesehenen Ereignissen zb das Explodieren des Kreml, oder das schweisstreibende Finale in einem indischen Parkhaus.
"Ving Rhames" hat diesmal nur eine ganz kurze Szene, an seine Stelle trehten hier "Simon Pegg", der endlich seine "Aussendienst-Lizenz" ; erhalten hat unnd "Jeremy Renner", der ebenso, wie Pegg nun zum festen "IMF-Team" gehört. Als weibliches Schmankerl hat man in diesem Teil "Paula Patton" als Agent Carter und "Bondgirl Lea Seydoux" als eiskalte Auftragskillerin, die wirklich eine tolle Ausstrahlung besitzt. Auch die Kampfszenen haben es diesmal wieder in sich.
Technisch ist hier alles Referentz, sowohl das kristllklare Bild mit vielen "IMAX-Szenen" als auch die geniale True-HD - Tonspur.Das alles perfektioniert den vollsten Sehgenuss bei dieser Filmperle und gerade der Sandsturm fegt durchs eigene Wohnzimmer.
Die Extras sind nicht viel in der Masse, aber die Featurettes über die Stunts (die Teufelskerl Tom Cruise wieder einmal alle selbst gemacht hat) sind sehr schön und interessant präsentiert. Die Deleted Scenes sind eher unbedeutend und wurden zurecht entfernt.
Alleine die 45 Minuten in Dubai sind schon der Überhammer, erst das Erklimmen des höchsten Gebäudes (Burj Khalifa) an der gläsernen Aussenfassade, später dann eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch einen Sandsturm, das kann nur schwerlich getoppt werden.
Zwar ist die Story über "russissche nukleare Abschusscodes" und einem Terroristen, der mit diesen einen atomaren Anschlag plant, nicht so richtig ausgeklügelt, aber sie erfüllt durchaus ihren Zweck und gibt genug Anlass für jede Menge coole Action-Szenen und noch nie vorher gesehenen Ereignissen zb das Explodieren des Kreml, oder das schweisstreibende Finale in einem indischen Parkhaus.
"Ving Rhames" hat diesmal nur eine ganz kurze Szene, an seine Stelle trehten hier "Simon Pegg", der endlich seine "Aussendienst-Lizenz" ; erhalten hat unnd "Jeremy Renner", der ebenso, wie Pegg nun zum festen "IMF-Team" gehört. Als weibliches Schmankerl hat man in diesem Teil "Paula Patton" als Agent Carter und "Bondgirl Lea Seydoux" als eiskalte Auftragskillerin, die wirklich eine tolle Ausstrahlung besitzt. Auch die Kampfszenen haben es diesmal wieder in sich.
Technisch ist hier alles Referentz, sowohl das kristllklare Bild mit vielen "IMAX-Szenen" als auch die geniale True-HD - Tonspur.Das alles perfektioniert den vollsten Sehgenuss bei dieser Filmperle und gerade der Sandsturm fegt durchs eigene Wohnzimmer.
Die Extras sind nicht viel in der Masse, aber die Featurettes über die Stunts (die Teufelskerl Tom Cruise wieder einmal alle selbst gemacht hat) sind sehr schön und interessant präsentiert. Die Deleted Scenes sind eher unbedeutend und wurden zurecht entfernt.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.03.17 um 17:55
Im dritten Teil durfte der damalige Kinofilm-Regieneuling "J.J. Abrams" ran und hat den bisdato besten "Mission-Film" abgeliefert, was nicht alleine schon am Bösewicht "Phillip Seymore Hoffman" liegt, der eine überragende Leistung als sadistischer "Owen Davian" gibt, einem Waffenhändler und einen der meistgesuchtesten Gangster der Welt.
Zum "IMF-Team" gesellte sich neben "Cruise und Rhames" auch noch die atemberaubende "Maggi Q" und erstmals bekam "Simon Pegg" seinen Kurzauftritt (der aber seit diesem Teil auch immer wieder dabei ist). Als Ehefrau von "Ethan Hunt" bekommt "Michelle Monaghan" ihren Auftritt und gerade diese Beziehung nutzt "Davian" um "Hunt" für seine Zwecke einzusetzen.
Diesmal ist der ganze Film eine Action-Achterbahn allererster Güte und lässt den Zuschauer kaum zu Atem kommen. Ausserem bekommt man erstmals zu sehen, wie eine der berühmten Masken hergestellt wird. Es kracht und ballert geradezu den ganzen Film und erstmals gerät die "Spionage-Nummer" etwas in Hintertreffen, was der Qualität von "Mission Impossible 3" aber nichts anhaben kann.
Zum "IMF-Team" gesellte sich neben "Cruise und Rhames" auch noch die atemberaubende "Maggi Q" und erstmals bekam "Simon Pegg" seinen Kurzauftritt (der aber seit diesem Teil auch immer wieder dabei ist). Als Ehefrau von "Ethan Hunt" bekommt "Michelle Monaghan" ihren Auftritt und gerade diese Beziehung nutzt "Davian" um "Hunt" für seine Zwecke einzusetzen.
Diesmal ist der ganze Film eine Action-Achterbahn allererster Güte und lässt den Zuschauer kaum zu Atem kommen. Ausserem bekommt man erstmals zu sehen, wie eine der berühmten Masken hergestellt wird. Es kracht und ballert geradezu den ganzen Film und erstmals gerät die "Spionage-Nummer" etwas in Hintertreffen, was der Qualität von "Mission Impossible 3" aber nichts anhaben kann.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 29.03.17 um 17:52
Im zweiten Film übernahm niemand geringerer als Kult-Regisseur "John Woo" die Regie. Dessen Steckenpferd kommt dann aber erst in der zweiten Hälfte des Films zu tragen, wenn dann die schweisstreibende Action losgeht und bis zum coolen Finalfight gegen Bösewicht "Shawn Ambrose" (Dougray Scott) durchpowert.
Es wird anfangs ordentlich viel in die Vorstellung der Charactere und in den Aufbau der Liebesgeschichte zwischen "Tom Cruise" und "Thandie Newton" investiert und nur langsam steigert sich das Tempo, aber diese ist auch wirklich phantastisch anzuschauen und die tolle Chemie zwischen den beiden Darstellern ist nahezu greifbar.
Allerdings kann sich die Story um einen todbringenden Virus und zwei Agenten, die dieselbe Frau lieben auch wirklich sehen lassen. Im Finale kann man dann auch unschwer erkennen, wer der Regisseur ist, und die Mottorad-Stunts setzten neue Masstäbe.
Unterm Strich finde ich den zweiten Teil einen Ticken stärker als den ersten und er ist ein wirkliches Erlebnis.
Es wird anfangs ordentlich viel in die Vorstellung der Charactere und in den Aufbau der Liebesgeschichte zwischen "Tom Cruise" und "Thandie Newton" investiert und nur langsam steigert sich das Tempo, aber diese ist auch wirklich phantastisch anzuschauen und die tolle Chemie zwischen den beiden Darstellern ist nahezu greifbar.
Allerdings kann sich die Story um einen todbringenden Virus und zwei Agenten, die dieselbe Frau lieben auch wirklich sehen lassen. Im Finale kann man dann auch unschwer erkennen, wer der Regisseur ist, und die Mottorad-Stunts setzten neue Masstäbe.
Unterm Strich finde ich den zweiten Teil einen Ticken stärker als den ersten und er ist ein wirkliches Erlebnis.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 29.03.17 um 17:50
Hier führte "Brian de Palma" Regie und er erschuf eine Kinoversion der erfolgreichen Fernsehserie. Es gab viele Intrigen, Spionage-Spielchen und bis aufs spektakuläre Finale, war der erste Teil auch mit Abstand der ruhigste, aber sauspannend.
Der Bösewicht in Gestalt von Doppelagent "John Voight" , der aber erst spät als solcher entarnt wurde, spielte seine Rolle hervorragend. "Tom Cruise" konnte seine ersten Erfahrungen mit echter Action sammeln und "Emanuelle Beart" sah damals umwerfend schön aus, auch "Ving Rhames" durfte als "Luther" schon seit dem ersten Kinofilm dabeisein. (ist seitdem in jedem Film dabei). Brian de Palma hat damals den Schwerpunkt auf die Agenten-Story gelegt und der erste Streifen wirkt im Vergleich mit den neuen Mission-Filmen fast schon altbacken.
Der Bösewicht in Gestalt von Doppelagent "John Voight" , der aber erst spät als solcher entarnt wurde, spielte seine Rolle hervorragend. "Tom Cruise" konnte seine ersten Erfahrungen mit echter Action sammeln und "Emanuelle Beart" sah damals umwerfend schön aus, auch "Ving Rhames" durfte als "Luther" schon seit dem ersten Kinofilm dabeisein. (ist seitdem in jedem Film dabei). Brian de Palma hat damals den Schwerpunkt auf die Agenten-Story gelegt und der erste Streifen wirkt im Vergleich mit den neuen Mission-Filmen fast schon altbacken.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 29.03.17 um 17:47
"Jack Reacher" ist wieder ein absoluter Kracher mit "Tom Cruise".
Hier ergänzen sich eine klasse Geschichte mit tollen Darstellern und einigen (nicht übermässig vielen) aber genialen Action-Szenen, bei denen vor allen Dingen die knallharten Zweikämpfe herausstechen.Ausserdem hat der Militär-Action-Thriller auch zu jeder Zeit ein gewisses Quäntchen Köpfchen zu bieten und ist ausserdem noch sauspannend.
Fürs männliche Augen gibt es ausserdem Hollywood-Beautiy "Rosamund Pike" die die unfreiwillige Partnerin Reachers darstellt. "Jay Courtney" war in meinen Augen (von Spartacus mal abgesehen) auch nie wieder so gut und hassenswert wie hier und "Robert Duvall" in der kleinen aber feinen Rolle des kauzigen , alternden Scharfschützen "Cash" ist ebenfalls ein kleines Highlight.
Ton- und Bildtechnisch habe ich überhaupt nichts auszusetzen. Der leichte Körnungsfaktor versteht sich für mich als Stilmittel und ansonsten ist alles messerscharf und sehr detailfreudig.
Auch der Ton überzeugt gerade in den Action-Szenen komplett. "Jack Reacher" ist aber eher einer der leiseren Filme.
Das Bonusmaterial mit zwei Audiokommentaren und einem ausführlichen Blick in die Dreharbeiten , sowie der Erörterung des Kampfstils von Reacher und schlussendlich noch den Vergleichen des Schreibers der Bücher zum Film, ist sehr interessant, in der Masse aber aber nicht so viel.
Ein sehr guter Action-Thriller mit einem (wie fast immer) grandios aufspielenden Tom Cruise bekommt man mit dieser Scheibe in seine Sammlung.
Hier ergänzen sich eine klasse Geschichte mit tollen Darstellern und einigen (nicht übermässig vielen) aber genialen Action-Szenen, bei denen vor allen Dingen die knallharten Zweikämpfe herausstechen.Ausserdem hat der Militär-Action-Thriller auch zu jeder Zeit ein gewisses Quäntchen Köpfchen zu bieten und ist ausserdem noch sauspannend.
Fürs männliche Augen gibt es ausserdem Hollywood-Beautiy "Rosamund Pike" die die unfreiwillige Partnerin Reachers darstellt. "Jay Courtney" war in meinen Augen (von Spartacus mal abgesehen) auch nie wieder so gut und hassenswert wie hier und "Robert Duvall" in der kleinen aber feinen Rolle des kauzigen , alternden Scharfschützen "Cash" ist ebenfalls ein kleines Highlight.
Ton- und Bildtechnisch habe ich überhaupt nichts auszusetzen. Der leichte Körnungsfaktor versteht sich für mich als Stilmittel und ansonsten ist alles messerscharf und sehr detailfreudig.
Auch der Ton überzeugt gerade in den Action-Szenen komplett. "Jack Reacher" ist aber eher einer der leiseren Filme.
Das Bonusmaterial mit zwei Audiokommentaren und einem ausführlichen Blick in die Dreharbeiten , sowie der Erörterung des Kampfstils von Reacher und schlussendlich noch den Vergleichen des Schreibers der Bücher zum Film, ist sehr interessant, in der Masse aber aber nicht so viel.
Ein sehr guter Action-Thriller mit einem (wie fast immer) grandios aufspielenden Tom Cruise bekommt man mit dieser Scheibe in seine Sammlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 29.03.17 um 00:29
"Weg des Kriegers" ist ein guter und zugleich ungewohnt herzlicher Streifen über den ungestümen "Wolverine"!
Dabei geht dieser offizielle zweite Wolverine-Film komplett andere Wege, alles wurde sehr viel realistischer und weniger übermenschlich präsentiert, da es ausser Logan selber nur die böse Viper als Mutanten gibt. Und ausserdem darf sich der Haudegen auch mal verlieben, was nicht allen Fans gefallen muss, aber mir recht gut gefallen hat.
Kommen wir mal zum verlängerten Extended Cut, diesen würde ich allen Versionen (inklusive 3D) vorziehen, da hier durch den Einsatz von Kunstblut und anderem Gekrösel (FSK 12 ???) die Kompromisslosigkeit und Gewalt des Wolverine wirklich greifbar wird und um einiges brutaler erscheinen lässt, besonders der Kampf gegen die Ninjas im verschneiten Dorf wurde um ein Vielfaches in der Kinoversion entschärft und zb um einen echt blutigen Einsatz eines Schneeräumungsgefährtes der süßen "Yukio" erleichtert.
Dieser Cut macht den Film für mich noch überzeugender, natürlich bleiben die Längen im ersten Teil des Films bestehen und hier hätte man ein wenig die Laufzeit straffen können, auch wenn die Liebesgeschichte von "Mariko und Logan" sehr romantisch ist, wirkt sie doch ein wenig deplaziert, aber das sieht ja jeder anders.
Für mich ein durchaus gelungener "Wolverine-Film" mit anderem Style aber Kracher-Finale.
Zur Technik:
Das 2D-Bild ist eine echte Offenbarung, messerscharf, detailreich und ohne irgendwelche Stilmittel, Körnung oder ähnliches.
Der Ton ist brachial und nicht zu aufdringlich , der Sub hat zu tun, wenn es drauf ankommt und ansonsten Super-Räumlichkeit und eine gute Abstimmung von Dialogen und Effekten, volle Punktzahl in meinen Augen.
Bonusmaterial hat es leider niicht auf die Extended Cut-Scheibe geschafft.
Das neue Lentii-Steelbook sieht traumhaft aus, und das Lenti-Cover ist ein echter Hingucker an meiner Steelbook-Wand, der Extended Cut ist jedenfalls Pflicht und da ist dieses Steel für mich die gelungenste Variante .
Dabei geht dieser offizielle zweite Wolverine-Film komplett andere Wege, alles wurde sehr viel realistischer und weniger übermenschlich präsentiert, da es ausser Logan selber nur die böse Viper als Mutanten gibt. Und ausserdem darf sich der Haudegen auch mal verlieben, was nicht allen Fans gefallen muss, aber mir recht gut gefallen hat.
Kommen wir mal zum verlängerten Extended Cut, diesen würde ich allen Versionen (inklusive 3D) vorziehen, da hier durch den Einsatz von Kunstblut und anderem Gekrösel (FSK 12 ???) die Kompromisslosigkeit und Gewalt des Wolverine wirklich greifbar wird und um einiges brutaler erscheinen lässt, besonders der Kampf gegen die Ninjas im verschneiten Dorf wurde um ein Vielfaches in der Kinoversion entschärft und zb um einen echt blutigen Einsatz eines Schneeräumungsgefährtes der süßen "Yukio" erleichtert.
Dieser Cut macht den Film für mich noch überzeugender, natürlich bleiben die Längen im ersten Teil des Films bestehen und hier hätte man ein wenig die Laufzeit straffen können, auch wenn die Liebesgeschichte von "Mariko und Logan" sehr romantisch ist, wirkt sie doch ein wenig deplaziert, aber das sieht ja jeder anders.
Für mich ein durchaus gelungener "Wolverine-Film" mit anderem Style aber Kracher-Finale.
Zur Technik:
Das 2D-Bild ist eine echte Offenbarung, messerscharf, detailreich und ohne irgendwelche Stilmittel, Körnung oder ähnliches.
Der Ton ist brachial und nicht zu aufdringlich , der Sub hat zu tun, wenn es drauf ankommt und ansonsten Super-Räumlichkeit und eine gute Abstimmung von Dialogen und Effekten, volle Punktzahl in meinen Augen.
Bonusmaterial hat es leider niicht auf die Extended Cut-Scheibe geschafft.
Das neue Lentii-Steelbook sieht traumhaft aus, und das Lenti-Cover ist ein echter Hingucker an meiner Steelbook-Wand, der Extended Cut ist jedenfalls Pflicht und da ist dieses Steel für mich die gelungenste Variante .
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 10.03.17 um 17:55
"Dawn of Justice" ist ohne Frage ein sehr guter Film, aber so überragend , wie er hätte sein können, ist er in meinen Augen nicht geworden. Ich habe jetzt nur den "Ultimate Cut" gesehen (Kinofassung natürlich im KIno), und muss sagen, die Dreistundenversion ist stimmiger, erklärt einige Dinge besser und hält auch sonst noch einige interessante Szenen bereit, zb wird nur hier klar, weshalb alle denken, dass Supi in der Wüste die Menschen mit seinem Hitzeblick geröstet hat, dazu werden unangenehme Zeugen entsorgt und sogar Bösewicht "Steppenwolf" (General in der Armee von "Darkseid") hat einen kurzen, aber coolen Auftritt. Ausserdem ist die Action nun noch brutaler und auch blutiger.
Ohne Frage hat man mit "Ben Affleck" den besten und härtesten Batman aller Zeiten (bei allem Respekt für Christian Bale) gefunden und an den alten Bruce Wayne (aus Return of the dark Knight) angeknüpft. Der dunkle Rächer tötet, er foltert und er ist gnadenlos. So will ich ihn sehen.
Der kurze , aber geniale Auftritt von "Gal Gadot" als Wonder Woman war für mich pure Gänsehaut und ihr hämmernder Score mit Kriegsgesängen ist einfach nur der Hammer. Da erwartet uns sicher noch Großes.
Was mir hier gefehlt hat, waren die herausragenden "Superman-Momente", da war "Man of Steel" um einiges stärker. Irgendwie kommt er hier wie ein liebeskranker Teenie rüber , der ohne Rücksicht auf Verluste seine "Louis" retten muss, und er lässt sich auch zu leicht von "Lex Luthor" (einer der wenigen Negativpunkte "Jesse Eisenberg" ist absolut am overacten und ist einfach nur nervig") manipulieren.
Der Zweikampf der beiden Giganten wurde super inszeniert, bis auf eine etwas fragwürdige Wende , die die beiden Todfeinde plötzlich versöhnt.
Auch der Final Fight gegen "Doomsday" ist zwar etwas Over the Top (der gute alte Doomsday ist schon reichlich überpowert), aber macht Spass, er ist schnell, verdammt laut und unglaublich spektakulär. Unterm Strich wirken sich die 30 Minuten mehr Film sehr positiv auf das Endergebnis aus.
Ton - und Bildtechnisch ist alles herausragend , das Bild ist messerscharf, sehr detailliert und auch die vielen dunklen Szenen zeigen Null Grieseln oder andere ungewollte Stilmittel. Auch der Ton rockt die Hütte und ist an Brachialität kaum zu überbieten. Gerade der Score von Wonder Woman ist tonal nicht zu überbieten.
Das Extra-Material ist ziemlich interessant und auch reichlich, hier gibt es diverse Featurettes über Dinge, wie das neue Batmobil, dem neuen Batcave und der Neuausrichtung des härteren dunklen Rächers. Die Ursprünge von Wonder Woman werden ebenso durchleuchtet als auch die weiteren Pläne mit der "Justice League" (Aquaman, Flash und Cyborg), die ja nun anstehen und Grossartiges erwarten lassen.
Mir hätten noch ein paar Worte zur längeren Version , seitens "Zack Snyder" gefallen, aber ansonsten ist das Bonusmaterial sehr informativ und komplett deutsch untertitelt.
Zusatz zur 3D-Version:
Zwar ist der Effekt etwas besser, als damals im Kino, aber aufgrund der zumeist sehr dunklen Szenen , hält sich der Mehrwert ziemlich in Grenzen.
Der Tiefeneffekt ist in den helleren Szenen durchaus zu erkennen und liefert ein solides 3D-Erlebnis, aber im Düsteren (zb der komplette Showdown) wird vieles verschluckt und da der Kinocut eh die sehr viel schwächere Alternative ist, wird es diese Fassung wohl sehr selten in den Player schaffen.
Zur Edition:
Das schicke Lenticular-Digibook sieht super aus und ist mit über dreissig Seiten auch verdammt dick und wertig. Hier gibt es Einblicke in "The Art of Dawn of Justice" mit vielen coolen Zeichnungen und der Vorstellung aller Helden und vielem mehr.
Die ca 35cm hohe Superman-Figur ist sehr schön detailliert und ausser der Tatsache, dass sie keinerlei Ähnlichkeit mit "Henry Cavill" hat, gibt es absolut nichts auszusetzen. Sie ist mächtig schwer und robust und ist ein echter Blickfang in der Vitrine. Ich finde diese noch um einiges hübscher als die Batman-Büste.
Für den jetzt aktuellen Preis , ist diese Edition ein Muss für Comic-Fans.
Ohne Frage hat man mit "Ben Affleck" den besten und härtesten Batman aller Zeiten (bei allem Respekt für Christian Bale) gefunden und an den alten Bruce Wayne (aus Return of the dark Knight) angeknüpft. Der dunkle Rächer tötet, er foltert und er ist gnadenlos. So will ich ihn sehen.
Der kurze , aber geniale Auftritt von "Gal Gadot" als Wonder Woman war für mich pure Gänsehaut und ihr hämmernder Score mit Kriegsgesängen ist einfach nur der Hammer. Da erwartet uns sicher noch Großes.
Was mir hier gefehlt hat, waren die herausragenden "Superman-Momente", da war "Man of Steel" um einiges stärker. Irgendwie kommt er hier wie ein liebeskranker Teenie rüber , der ohne Rücksicht auf Verluste seine "Louis" retten muss, und er lässt sich auch zu leicht von "Lex Luthor" (einer der wenigen Negativpunkte "Jesse Eisenberg" ist absolut am overacten und ist einfach nur nervig") manipulieren.
Der Zweikampf der beiden Giganten wurde super inszeniert, bis auf eine etwas fragwürdige Wende , die die beiden Todfeinde plötzlich versöhnt.
Auch der Final Fight gegen "Doomsday" ist zwar etwas Over the Top (der gute alte Doomsday ist schon reichlich überpowert), aber macht Spass, er ist schnell, verdammt laut und unglaublich spektakulär. Unterm Strich wirken sich die 30 Minuten mehr Film sehr positiv auf das Endergebnis aus.
Ton - und Bildtechnisch ist alles herausragend , das Bild ist messerscharf, sehr detailliert und auch die vielen dunklen Szenen zeigen Null Grieseln oder andere ungewollte Stilmittel. Auch der Ton rockt die Hütte und ist an Brachialität kaum zu überbieten. Gerade der Score von Wonder Woman ist tonal nicht zu überbieten.
Das Extra-Material ist ziemlich interessant und auch reichlich, hier gibt es diverse Featurettes über Dinge, wie das neue Batmobil, dem neuen Batcave und der Neuausrichtung des härteren dunklen Rächers. Die Ursprünge von Wonder Woman werden ebenso durchleuchtet als auch die weiteren Pläne mit der "Justice League" (Aquaman, Flash und Cyborg), die ja nun anstehen und Grossartiges erwarten lassen.
Mir hätten noch ein paar Worte zur längeren Version , seitens "Zack Snyder" gefallen, aber ansonsten ist das Bonusmaterial sehr informativ und komplett deutsch untertitelt.
Zusatz zur 3D-Version:
Zwar ist der Effekt etwas besser, als damals im Kino, aber aufgrund der zumeist sehr dunklen Szenen , hält sich der Mehrwert ziemlich in Grenzen.
Der Tiefeneffekt ist in den helleren Szenen durchaus zu erkennen und liefert ein solides 3D-Erlebnis, aber im Düsteren (zb der komplette Showdown) wird vieles verschluckt und da der Kinocut eh die sehr viel schwächere Alternative ist, wird es diese Fassung wohl sehr selten in den Player schaffen.
Zur Edition:
Das schicke Lenticular-Digibook sieht super aus und ist mit über dreissig Seiten auch verdammt dick und wertig. Hier gibt es Einblicke in "The Art of Dawn of Justice" mit vielen coolen Zeichnungen und der Vorstellung aller Helden und vielem mehr.
Die ca 35cm hohe Superman-Figur ist sehr schön detailliert und ausser der Tatsache, dass sie keinerlei Ähnlichkeit mit "Henry Cavill" hat, gibt es absolut nichts auszusetzen. Sie ist mächtig schwer und robust und ist ein echter Blickfang in der Vitrine. Ich finde diese noch um einiges hübscher als die Batman-Büste.
Für den jetzt aktuellen Preis , ist diese Edition ein Muss für Comic-Fans.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 25.02.17 um 13:10
"Dawn of Justice" ist ohne Frage ein sehr guter Film, aber so überragend , wie er hätte sein können, ist er in meinen Augen nicht geworden. Ich habe jetzt nur den "Ultimate Cut" gesehen (Kinofassung natürlich im KIno), und muss sagen, die Dreistundenversion ist stimmiger, erklärt einige Dinge besser und hält auch sonst noch einige interessante Szenen bereit, zb wird nur hier klar, weshalb alle denken, dass Supi in der Wüste die Menschen mit seinem Hitzeblick geröstet hat, dazu werden unangenehme Zeugen entsorgt und sogar Bösewicht "Steppenwolf" (General in der Armee von "Darkseid") hat einen kurzen, aber coolen Auftritt. Ausserdem ist die Action nun noch brutaler und auch blutiger.
Ohne Frage hat man mit "Ben Affleck" den besten und härtesten Batman aller Zeiten (bei allem Respekt für Christian Bale) gefunden und an den alten Bruce Wayne (aus Return of the dark Knight) angeknüpft. Der dunkle Rächer tötet, er foltert und er ist gnadenlos. So will ich ihn sehen.
Der kurze , aber geniale Auftritt von "Gal Gadot" als Wonder Woman war für mich pure Gänsehaut und ihr hämmernder Score mit Kriegsgesängen ist einfach nur der Hammer. Da erwartet uns sicher noch Großes.
Was mir hier gefehlt hat, waren die herausragenden "Superman-Momente", da war "Man of Steel" um einiges stärker. Irgendwie kommt er hier wie ein liebeskranker Teenie rüber , der ohne Rücksicht auf Verluste seine "Louis" retten muss, und er lässt sich auch zu leicht von "Lex Luthor" (einer der wenigen Negativpunkte "Jesse Eisenberg" ist absolut am overacten und ist einfach nur nervig") manipulieren.
Der Zweikampf der beiden Giganten wurde super inszeniert, bis auf eine etwas fragwürdige Wende , die die beiden Todfeinde plötzlich versöhnt.
Auch der Final Fight gegen "Doomsday" ist zwar etwas Over the Top (der gute alte Doomsday ist schon reichlich überpowert), aber macht Spass, er ist schnell, verdammt laut und unglaublich spektakulär. Unterm Strich wirken sich die 30 Minuten mehr Film sehr positiv auf das Endergebnis aus.
Ton - und Bildtechnisch ist alles herausragend , das Bild ist messerscharf, sehr detailliert und auch die vielen dunklen Szenen zeigen Null Grieseln oder andere ungewollte Stilmittel. Auch der Ton rockt die Hütte und ist an Brachialität kaum zu überbieten. Gerade der Score von Wonder Woman ist tonal nicht zu überbieten.
Das Extra-Material ist ziemlich interessant und auch reichlich, hier gibt es diverse Featurettes über Dinge, wie das neue Batmobil, dem neuen Batcave und der Neuausrichtung des härteren dunklen Rächers. Die Ursprünge von Wonder Woman werden ebenso durchleuchtet als auch die weiteren Pläne mit der "Justice League" (Aquaman, Flash und Cyborg), die ja nun anstehen und Grossartiges erwarten lassen.
Mir hätten noch ein paar Worte zur längeren Version , seitens "Zack Snyder" gefallen, aber ansonsten ist das Bonusmaterial sehr informativ und komplett deutsch untertitelt.
Zusatz zur 3D-Version:
Zwar ist der Effekt etwas besser, als damals im Kino, aber aufgrund der zumeist sehr dunklen Szenen , hält sich der Mehrwert ziemlich in Grenzen.
Der Tiefeneffekt ist in den helleren Szenen durchaus zu erkennen und liefert ein solides 3D-Erlebnis, aber im Düsteren (zb der komplette Showdown) wird vieles verschluckt und da der Kinocut eh die sehr viel schwächere Alternative ist, wird des diese Fassung wohl sehr selten in den Player schaffen.
Zur Edition:
Das schicke Lenticular-Digibook sieht super aus und ist mit über dreissig Seiten auch verdammt dick und wertig. Hier gibt es Einblicke in "The Art of Dawn of Justice" mit vielen coolen Zeichnungen und der Vorstellung aller Helden und vielem mehr.
Die 30cm hohe Batman-Figur ist sehr schön detailliert und ausser der Tatsache, dass sie keinerlei Ähnlichkeit mit "Ben Affleck" hat, gibt es absolut nichts auszusetzen. Sie ist mächtig schwer und robust und ist ein echter Blickfang in der Vitrine.
Für den jetzt aktuellen Preis , ist diese Edition ein Muss für Comic-Fans.
Ohne Frage hat man mit "Ben Affleck" den besten und härtesten Batman aller Zeiten (bei allem Respekt für Christian Bale) gefunden und an den alten Bruce Wayne (aus Return of the dark Knight) angeknüpft. Der dunkle Rächer tötet, er foltert und er ist gnadenlos. So will ich ihn sehen.
Der kurze , aber geniale Auftritt von "Gal Gadot" als Wonder Woman war für mich pure Gänsehaut und ihr hämmernder Score mit Kriegsgesängen ist einfach nur der Hammer. Da erwartet uns sicher noch Großes.
Was mir hier gefehlt hat, waren die herausragenden "Superman-Momente", da war "Man of Steel" um einiges stärker. Irgendwie kommt er hier wie ein liebeskranker Teenie rüber , der ohne Rücksicht auf Verluste seine "Louis" retten muss, und er lässt sich auch zu leicht von "Lex Luthor" (einer der wenigen Negativpunkte "Jesse Eisenberg" ist absolut am overacten und ist einfach nur nervig") manipulieren.
Der Zweikampf der beiden Giganten wurde super inszeniert, bis auf eine etwas fragwürdige Wende , die die beiden Todfeinde plötzlich versöhnt.
Auch der Final Fight gegen "Doomsday" ist zwar etwas Over the Top (der gute alte Doomsday ist schon reichlich überpowert), aber macht Spass, er ist schnell, verdammt laut und unglaublich spektakulär. Unterm Strich wirken sich die 30 Minuten mehr Film sehr positiv auf das Endergebnis aus.
Ton - und Bildtechnisch ist alles herausragend , das Bild ist messerscharf, sehr detailliert und auch die vielen dunklen Szenen zeigen Null Grieseln oder andere ungewollte Stilmittel. Auch der Ton rockt die Hütte und ist an Brachialität kaum zu überbieten. Gerade der Score von Wonder Woman ist tonal nicht zu überbieten.
Das Extra-Material ist ziemlich interessant und auch reichlich, hier gibt es diverse Featurettes über Dinge, wie das neue Batmobil, dem neuen Batcave und der Neuausrichtung des härteren dunklen Rächers. Die Ursprünge von Wonder Woman werden ebenso durchleuchtet als auch die weiteren Pläne mit der "Justice League" (Aquaman, Flash und Cyborg), die ja nun anstehen und Grossartiges erwarten lassen.
Mir hätten noch ein paar Worte zur längeren Version , seitens "Zack Snyder" gefallen, aber ansonsten ist das Bonusmaterial sehr informativ und komplett deutsch untertitelt.
Zusatz zur 3D-Version:
Zwar ist der Effekt etwas besser, als damals im Kino, aber aufgrund der zumeist sehr dunklen Szenen , hält sich der Mehrwert ziemlich in Grenzen.
Der Tiefeneffekt ist in den helleren Szenen durchaus zu erkennen und liefert ein solides 3D-Erlebnis, aber im Düsteren (zb der komplette Showdown) wird vieles verschluckt und da der Kinocut eh die sehr viel schwächere Alternative ist, wird des diese Fassung wohl sehr selten in den Player schaffen.
Zur Edition:
Das schicke Lenticular-Digibook sieht super aus und ist mit über dreissig Seiten auch verdammt dick und wertig. Hier gibt es Einblicke in "The Art of Dawn of Justice" mit vielen coolen Zeichnungen und der Vorstellung aller Helden und vielem mehr.
Die 30cm hohe Batman-Figur ist sehr schön detailliert und ausser der Tatsache, dass sie keinerlei Ähnlichkeit mit "Ben Affleck" hat, gibt es absolut nichts auszusetzen. Sie ist mächtig schwer und robust und ist ein echter Blickfang in der Vitrine.
Für den jetzt aktuellen Preis , ist diese Edition ein Muss für Comic-Fans.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 25.02.17 um 13:06
Für mich gehört "Suicide Squad" zu den Filmen, die durch jedesmal Gucken, immer nochmal besser werden.
Gerade den Extended Cut das erste Mal gesehen und auch in diesem Fall ist die längere Fassung des Films die bessere. Besonders "Harley" (ohnehin schon meine absolute Lieblingsfigur) hat hier zusätzliche tolle Szenen (wenn sie versucht jeden einzelnen zu provozieren ist das einfach nur klasse)!
Aber von Vorne!
Damals im Kino hatte mich "Suicide Squad" nicht so richtig überzeugt, zu konfus war mir der Aufbau des Films, zu austauschbar war mir das künstliche "Digi-Geschwisterpärchen" als Bösewicht und zu weichgespühlt die Action.
Aber ich muss sagen, ich habe meine Meinung geändert, mittlererweile bin ich doch ziemlich zufrieden mit dem Film, was aber in erster Hinsicht "Margot Robbie" als Harley Quinn" und "Will Smith" als Deadshot" zu verdanken ist. Gerade erstere hätte nicht perfekter auf die Leinwand gebracht werden können. Und auch Deadshot wurde super (sehr comicnah) umgesetzt.
Dazu kommt jede Menge spektakulär inszenierte Action, in denen jetzt im Extended Cut auch jeder Einzelne zum Zug kommt. Es gibt mehr "Katana, mehr Killer Croc und auch mehr Harley" bei Ausübung ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Sich er, "Jared Leto" als Joker gefällt mir immer noch nicht besser als vorher, und "Captain Boomerang" glänzt auch in dieser Version zumeist nur durch dumme Sprüche, aber das Gesamtkunstwerk "Comic-Verfilmung" wurde schon ganz gut getroffen.
Es gibt leider immer noch keine Szene , die eine FSK 16 rechtfertigen würde und das große "Effekte-Overkill-Finale" wirkt immer noch ein bischen deplaziert.
Trotz aller Kritisierungspunkte , hat mir der Streifen im Extended Cut aber jetzt sehr gut gefallen und ich mag den Film zusehends mehr!
Ansonsten habe ich im "Forum" nach meinem Kinobesuch genug Worte über den Film geschrieben!
Technisch wurde hier ganze Arbeit geleistet, das Bild hat einen exellenten Schwarzwert und die Detailliebe ist wirklich herausragend. Ausserdem ist das Bild zu jedem Zeitpunkt glasklar und präsentiert eine tolle Farbauswahl, obwohl es eher düster zugeht.
Auch tontechnisch ist für mich alles in bester Ordnung (habe ja auch nur eine "5.1 DD-Anlage) und ich habe absolut garnichts auszusetzen. Und da bei mir zuhause "Nachwuchs" ansteht, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.
Das Bonusmaterial ist zwar viel "Eigenlob für den Film" aber trotzdem sehr interessant und gut anzuschauen. Diverse Featurettes über das Kampftraining der Schauspieler, die Waffen, die Comicvorlage, das Chaos-Pärchen "Joker und Harley", die verschiedenen Stylings der Mitglieder usw nehmen leicht über eine Stunde Laufzeit in Anspruch und man kann wirklich alles, ohne irgendwelche Wiederholungen oder Langeweile von Vorne nach HInten durchschauen.
Zusatz zur 3D-Version
Nicht nur, dass die Kinofassung klar die schwächere Version des Films ist, bietet auch der 3D-Effekt kaum Mehrwert. Die Tiefendarstellung ist durchschnittlich gelungen, Pop-Outs gibt es garnicht. Am besten kommt da tatsächlich der Abspann rüber. Diese Disc wird es sicher nicht so oft in meinen Player schaffen.
Das 3D-Holo-Digi-Book ist wirklich große Klasse, es gibt zahlreiche Zeichnungen, Skizzen und Illustrationen der verschiedenen Settings und Charactere, tolle Fotos und diverse Filmzitate. Wer allerdings seitenweise Text erwartet, den muss ich leider enttäuschen.
Nun zum Wichtigsten Teil dieser Edition:
Die "Harley-Figur" ist wirklich jeden Cent wert, so unglaublich viel Detailgenauigkeit habe ich noch bei keiner anderen Figur gesehen, jeder Ring, jedes Tatoo , absolut jede Kleinigkeit wurde berücksichtigt und "Harley" sieht wirklich so aus wie im Film(ausser das das Gesicht nun nicht so ganz nach "Margot Robbie" ausschaut). Sie ist ziemlich schwer und wirkt unglaubkich hochwertig.
Diese Edition ist wirklich der absolute Hammer und wertet einen guten (aber nicht überragenden) Comicfilm nochmal gewaltig auf, auch wenn der Extended Cut um einiges besser ist, als die Kinofassung. Aber ich würde mich immer wieder für diese Edition entscheiden.
Gerade den Extended Cut das erste Mal gesehen und auch in diesem Fall ist die längere Fassung des Films die bessere. Besonders "Harley" (ohnehin schon meine absolute Lieblingsfigur) hat hier zusätzliche tolle Szenen (wenn sie versucht jeden einzelnen zu provozieren ist das einfach nur klasse)!
Aber von Vorne!
Damals im Kino hatte mich "Suicide Squad" nicht so richtig überzeugt, zu konfus war mir der Aufbau des Films, zu austauschbar war mir das künstliche "Digi-Geschwisterpärchen" als Bösewicht und zu weichgespühlt die Action.
Aber ich muss sagen, ich habe meine Meinung geändert, mittlererweile bin ich doch ziemlich zufrieden mit dem Film, was aber in erster Hinsicht "Margot Robbie" als Harley Quinn" und "Will Smith" als Deadshot" zu verdanken ist. Gerade erstere hätte nicht perfekter auf die Leinwand gebracht werden können. Und auch Deadshot wurde super (sehr comicnah) umgesetzt.
Dazu kommt jede Menge spektakulär inszenierte Action, in denen jetzt im Extended Cut auch jeder Einzelne zum Zug kommt. Es gibt mehr "Katana, mehr Killer Croc und auch mehr Harley" bei Ausübung ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Sich er, "Jared Leto" als Joker gefällt mir immer noch nicht besser als vorher, und "Captain Boomerang" glänzt auch in dieser Version zumeist nur durch dumme Sprüche, aber das Gesamtkunstwerk "Comic-Verfilmung" wurde schon ganz gut getroffen.
Es gibt leider immer noch keine Szene , die eine FSK 16 rechtfertigen würde und das große "Effekte-Overkill-Finale" wirkt immer noch ein bischen deplaziert.
Trotz aller Kritisierungspunkte , hat mir der Streifen im Extended Cut aber jetzt sehr gut gefallen und ich mag den Film zusehends mehr!
Ansonsten habe ich im "Forum" nach meinem Kinobesuch genug Worte über den Film geschrieben!
Technisch wurde hier ganze Arbeit geleistet, das Bild hat einen exellenten Schwarzwert und die Detailliebe ist wirklich herausragend. Ausserdem ist das Bild zu jedem Zeitpunkt glasklar und präsentiert eine tolle Farbauswahl, obwohl es eher düster zugeht.
Auch tontechnisch ist für mich alles in bester Ordnung (habe ja auch nur eine "5.1 DD-Anlage) und ich habe absolut garnichts auszusetzen. Und da bei mir zuhause "Nachwuchs" ansteht, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.
Das Bonusmaterial ist zwar viel "Eigenlob für den Film" aber trotzdem sehr interessant und gut anzuschauen. Diverse Featurettes über das Kampftraining der Schauspieler, die Waffen, die Comicvorlage, das Chaos-Pärchen "Joker und Harley", die verschiedenen Stylings der Mitglieder usw nehmen leicht über eine Stunde Laufzeit in Anspruch und man kann wirklich alles, ohne irgendwelche Wiederholungen oder Langeweile von Vorne nach HInten durchschauen.
Zusatz zur 3D-Version
Nicht nur, dass die Kinofassung klar die schwächere Version des Films ist, bietet auch der 3D-Effekt kaum Mehrwert. Die Tiefendarstellung ist durchschnittlich gelungen, Pop-Outs gibt es garnicht. Am besten kommt da tatsächlich der Abspann rüber. Diese Disc wird es sicher nicht so oft in meinen Player schaffen.
Das 3D-Holo-Digi-Book ist wirklich große Klasse, es gibt zahlreiche Zeichnungen, Skizzen und Illustrationen der verschiedenen Settings und Charactere, tolle Fotos und diverse Filmzitate. Wer allerdings seitenweise Text erwartet, den muss ich leider enttäuschen.
Nun zum Wichtigsten Teil dieser Edition:
Die "Harley-Figur" ist wirklich jeden Cent wert, so unglaublich viel Detailgenauigkeit habe ich noch bei keiner anderen Figur gesehen, jeder Ring, jedes Tatoo , absolut jede Kleinigkeit wurde berücksichtigt und "Harley" sieht wirklich so aus wie im Film(ausser das das Gesicht nun nicht so ganz nach "Margot Robbie" ausschaut). Sie ist ziemlich schwer und wirkt unglaubkich hochwertig.
Diese Edition ist wirklich der absolute Hammer und wertet einen guten (aber nicht überragenden) Comicfilm nochmal gewaltig auf, auch wenn der Extended Cut um einiges besser ist, als die Kinofassung. Aber ich würde mich immer wieder für diese Edition entscheiden.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 16.02.17 um 12:45
Für mich gehört "Suicide Squad" zu den Filmen, die durch jedesmal Gucken, immer nochmal besser werden.
Gerade den Extended Cut das erste Mal gesehen und auch in diesem Fall ist die längere Fassung des Films die bessere. Besonders "Harley" (ohnehin schon meine absolute Lieblingsfigur) hat hier zusätzliche tolle Szenen (wenn sie versucht jeden einzelnen zu provozieren ist das einfach nur klasse)!
Aber von Vorne!
Damals im Kino hatte mich "Suicide Squad" nicht so richtig überzeugt, zu konfus war mir der Aufbau des Films, zu austauschbar war mir das künstliche "Digi-Geschwisterpärchen& quot; als Bösewicht und zu weichgespühlt die Action.
Aber ich muss sagen, ich habe meine Meinung geändert, mittlererweile bin ich doch ziemlich zufrieden mit dem Film, was aber in erster Hinsicht "Margot Robbie" als Harley Quinn" und "Will Smith" als Deadshot" zu verdanken ist. Gerade erstere hätte nicht perfekter auf die Leinwand gebracht werden können. Und auch Deadshot wurde super (sehr comicnah) umgesetzt.
Dazu kommt jede Menge spektakulär inszenierte Action, in denen jetzt im Extended Cut auch jeder Einzelne zum Zug kommt. Es gibt mehr "Katana, mehr Killer Croc und auch mehr Harley" bei Ausübung ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Sich er, "Jared Leto" als Joker gefällt mir immer noch nicht besser als vorher, und "Captain Boomerang" glänzt auch in dieser Version zumeist nur durch dumme Sprüche, aber das Gesamtkunstwerk "Comic-Verfilmung" wurde schon ganz gut getroffen.
Es gibt leider immer noch keine Szene , die eine FSK 16 rechtfertigen würde und das große "Effekte-Overkill-Finale& quot; wirkt immer noch ein bischen deplaziert.
Trotz aller Kritisierungspunkte , hat mir der Streifen im Extended Cut aber jetzt sehr gut gefallen und ich mag den Film zusehends mehr!
Ansonsten habe ich im "Forum" nach meinem Kinobesuch genug Worte über den Film geschrieben!
Technisch wurde hier ganze Arbeit geleistet, das Bild hat einen exellenten Schwarzwert und die Detailliebe ist wirklich herausragend. Ausserdem ist das Bild zu jedem Zeitpunkt glasklar und präsentiert eine tolle Farbauswahl, obwohl es eher düster zugeht.
Auch tontechnisch ist für mich alles in bester Ordnung (habe ja auch nur eine "5.1 DD-Anlage) und ich habe absolut garnichts auszusetzen. Und da bei mir zuhause "Nachwuchs" ansteht, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.
Das Bonusmaterial ist zwar viel "Eigenlob für den Film" aber trotzdem sehr interessant und gut anzuschauen. Diverse Featurettes über das Kampftraining der Schauspieler, die Waffen, die Comicvorlage, das Chaos-Pärchen "Joker und Harley", die verschiedenen Stylings der Mitglieder usw nehmen leicht über eine Stunde Laufzeit in Anspruch und man kann wirklich alles, ohne irgendwelche Wiederholungen oder Langeweile von Vorne nach HInten durchschauen.
Zusatz zur 3D-Version
Nicht nur, dass die Kinofassung klar die schwächere Version des Films ist, bietet auch der 3D-Effekt kaum Mehrwert. Die Tiefendarstellung ist durchschnittlich gelungen, Pop-Outs gibt es garnicht. Am besten kommt da tatsächlich der Abspann rüber. Diese Disc wird es sicher nicht so oft in meinen Player schaffen.
Das 3D-Holo-Digi-Book ist wirklich große Klasse, es gibt zahlreiche Zeichnungen, Skizzen und Illustrationen der verschiedenen Settings und Charactere, tolle Fotos und diverse Filmzitate. Wer allerdings seitenweise Text erwartet, den muss ich leider enttäuschen.
Nun zum Wichtigsten Teil dieser Edition:
Die "Deadshot-Figur" kann in Sachen Detailliebe der Harley-Figur kaum das Wasser reichen, liegt aber auch daran, dass der Scharfschütze eher schlicht daherkommt. Was man bekommt ist aber ebenso hochwertig, wie bei seinem weiblichem Squad-Mitglied. Ausserdem ist er schwerer und massiger und wirkt dadurch nochmal ein Stück hochwertiger.
Wenn man es einrichten kann, sollte man sich beide Figuren für die Vitrine zulegen, denn die sehen zusammen so "geil" aus (auch wenns alles andere als günstig ist). Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass die rechte Schusshand abnehmbar ist, weil sie so nicht in die Styropor-Verpackung gepasst hätte. Aber sonst eine ebenso wertige Veröffentlichung für einen sehr guten (aber nicht überragenden) Comicfilm.
Gerade den Extended Cut das erste Mal gesehen und auch in diesem Fall ist die längere Fassung des Films die bessere. Besonders "Harley" (ohnehin schon meine absolute Lieblingsfigur) hat hier zusätzliche tolle Szenen (wenn sie versucht jeden einzelnen zu provozieren ist das einfach nur klasse)!
Aber von Vorne!
Damals im Kino hatte mich "Suicide Squad" nicht so richtig überzeugt, zu konfus war mir der Aufbau des Films, zu austauschbar war mir das künstliche "Digi-Geschwisterpärchen& quot; als Bösewicht und zu weichgespühlt die Action.
Aber ich muss sagen, ich habe meine Meinung geändert, mittlererweile bin ich doch ziemlich zufrieden mit dem Film, was aber in erster Hinsicht "Margot Robbie" als Harley Quinn" und "Will Smith" als Deadshot" zu verdanken ist. Gerade erstere hätte nicht perfekter auf die Leinwand gebracht werden können. Und auch Deadshot wurde super (sehr comicnah) umgesetzt.
Dazu kommt jede Menge spektakulär inszenierte Action, in denen jetzt im Extended Cut auch jeder Einzelne zum Zug kommt. Es gibt mehr "Katana, mehr Killer Croc und auch mehr Harley" bei Ausübung ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Sich er, "Jared Leto" als Joker gefällt mir immer noch nicht besser als vorher, und "Captain Boomerang" glänzt auch in dieser Version zumeist nur durch dumme Sprüche, aber das Gesamtkunstwerk "Comic-Verfilmung" wurde schon ganz gut getroffen.
Es gibt leider immer noch keine Szene , die eine FSK 16 rechtfertigen würde und das große "Effekte-Overkill-Finale& quot; wirkt immer noch ein bischen deplaziert.
Trotz aller Kritisierungspunkte , hat mir der Streifen im Extended Cut aber jetzt sehr gut gefallen und ich mag den Film zusehends mehr!
Ansonsten habe ich im "Forum" nach meinem Kinobesuch genug Worte über den Film geschrieben!
Technisch wurde hier ganze Arbeit geleistet, das Bild hat einen exellenten Schwarzwert und die Detailliebe ist wirklich herausragend. Ausserdem ist das Bild zu jedem Zeitpunkt glasklar und präsentiert eine tolle Farbauswahl, obwohl es eher düster zugeht.
Auch tontechnisch ist für mich alles in bester Ordnung (habe ja auch nur eine "5.1 DD-Anlage) und ich habe absolut garnichts auszusetzen. Und da bei mir zuhause "Nachwuchs" ansteht, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.
Das Bonusmaterial ist zwar viel "Eigenlob für den Film" aber trotzdem sehr interessant und gut anzuschauen. Diverse Featurettes über das Kampftraining der Schauspieler, die Waffen, die Comicvorlage, das Chaos-Pärchen "Joker und Harley", die verschiedenen Stylings der Mitglieder usw nehmen leicht über eine Stunde Laufzeit in Anspruch und man kann wirklich alles, ohne irgendwelche Wiederholungen oder Langeweile von Vorne nach HInten durchschauen.
Zusatz zur 3D-Version
Nicht nur, dass die Kinofassung klar die schwächere Version des Films ist, bietet auch der 3D-Effekt kaum Mehrwert. Die Tiefendarstellung ist durchschnittlich gelungen, Pop-Outs gibt es garnicht. Am besten kommt da tatsächlich der Abspann rüber. Diese Disc wird es sicher nicht so oft in meinen Player schaffen.
Das 3D-Holo-Digi-Book ist wirklich große Klasse, es gibt zahlreiche Zeichnungen, Skizzen und Illustrationen der verschiedenen Settings und Charactere, tolle Fotos und diverse Filmzitate. Wer allerdings seitenweise Text erwartet, den muss ich leider enttäuschen.
Nun zum Wichtigsten Teil dieser Edition:
Die "Deadshot-Figur" kann in Sachen Detailliebe der Harley-Figur kaum das Wasser reichen, liegt aber auch daran, dass der Scharfschütze eher schlicht daherkommt. Was man bekommt ist aber ebenso hochwertig, wie bei seinem weiblichem Squad-Mitglied. Ausserdem ist er schwerer und massiger und wirkt dadurch nochmal ein Stück hochwertiger.
Wenn man es einrichten kann, sollte man sich beide Figuren für die Vitrine zulegen, denn die sehen zusammen so "geil" aus (auch wenns alles andere als günstig ist). Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass die rechte Schusshand abnehmbar ist, weil sie so nicht in die Styropor-Verpackung gepasst hätte. Aber sonst eine ebenso wertige Veröffentlichung für einen sehr guten (aber nicht überragenden) Comicfilm.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 16.02.17 um 12:43
Im Prinzip gibt es in der ganzen Serie nur Poser, Kriminelle und echte Arschlöcher, aber trotzdem (oder vielleicht auch gerade deshalb) ist mir der Haufen in kürzester Zeit ans Herz gewachsen und ich habe sowohl mitgelacht als auch mitgelitten , wenn die "Sons" wieder eine ihrer Extremsituationen durchleben mussten.
"Charlie Hunnam" als hin-und hergerissener "Vice-President"Jacks Teller" des Clubs spielt hier die Rolle seines Lebens und liefert eine unglaubliche darstellerische Leistung (gerade in den späteren Staffeln) und jede seiner krassen Veränderungen ist glaubhaft.
"Ron Perlman" als Presi "Clay Morrow" ist sein Ziehvater und zugleich sein größter Rivale, der den ehemals friedfertigen Mottorad-Club in den Sumpf des organisierten Verbrechens zieht und nicht nur mit Waffengeschäften glänzt sondern auch noch in den Drogenmarkt einsteigen will. Seine Frau und Jacks Mutter "Gemma Teller" (großartig verkörpert von Peggy Bundy "Katey Sagal" ist die Mutter des Clubs und sieht die ganzen harten Männer als ihre "Süssen!".Bis in die kleinste Nebenrolle ist "Sons of Anarchy" perfekt besetzt und Leute wie "Kim Coates" als durchgeknallter "Tig" oder "Tommy Flannigan" als "Chips " waren nie wieder so gut wie hier. Zu erwähnen ist auch noch "Maggie Siff" als Jacks alte und neue Liebe "Tara Knowls" die durch "Gemma" eine gewaltige Wandlung durchmacht und oscarreif ihre Rolle lebt.
Ich sage ja immer zu meiner Frau (die die Serie ebenso liebt, wie ich)
"Sons of Anarchy" ist eine echte Männer-Serie. Zwar gibte s auch ne Liebesgeschichte, aber an erster Stelle steht die "echte Männerfreundschaft und das , was es ausmacht ein Bruder zu sein". Frauen werden (bis auf die Old Ladies) nicht gerade gut behandelt und die dargestellte Gewalt ist (gerade in späteren Staffeln) schon etwas grenzwertig. Da bekommt man Dinge zu sehen, die früher der Schere zum Opfer gefallen wären und der Bodycount der Serie ist unglaublich.
Allerdings scheut sich Producer und Vater der Serie "Kurt Sutter" (selber in sechs Staffeln als Ex-Member Otto dabei) nicht davor, liebgwonnene Charactere einfach über die Klinge springen zu lassen, und auch das ist eine Stärke der Serie.
Das kann entweder ohne große Vorwarnung ein Schlag in die Magengrube des Zuschauers oder sich langsam aber sicher abzeichnen und irgendwann nicht mehr abzuwenden sein. Egal wie, "Sutter" hat es einfach drauf und spielt sehr viel mit den Erwartungen und Ängsten der Fans , um diese immer wieder sowohl positiv als auch negativ zu überraschen.
Neben der Standard-Besetzung des Clubs , gibt es in den sieben Staffeln unzählige Gastauftritte von Stars , aus welcher Branche auch immer, egal ob sich "Horrormeister Stephen King" oder Porno-Sternchen "Jenna Jameson" ein kurzes Stilldichein geben, es ist immer passend und wirkt nie aufgesetzt. "Danny Treyo" ist in drei Staffeln mit von der Partie und "Walton Goggins" als Transvestit "Venus" ist ein absoluter Knaller, "Marilyn Manson" als Nazi-Anführer und "Ashley Tisdale"als Gelegenheits-Hure sind ebenfalls sehr sehenswert.
Und das ist noch lange nicht alles.
Im Verlauf der sieben Staffeln legen sich die "SamCro-Sons" aber auch mit ziemlich jedem Verbrechersyndicat an, es geht gegen die "IRA", die Triaden, russische Kartelle, arische Bruderschaften, spanische Mottorad-Clubs (den sogenannten Mayans) und einem richtig großen farbigen Gangsterboss, namens Damien Pope, der die Jungs ziemlich ins Schwitzen bringt. Ausserdem hat man natürlich auch noch ständig Mätzchen mit den Hütern des Gesetzes.
Jedoch der größte und erbarmungsloseste Krieg findet innerhalb des Clubs statt, und auch das zeichnet diese "Eine der besten Serien aller Zeiten" aus.
Genug zur Serie denke ich, für mich einfach nur Kult und eine Offenbarung. Besonders das Ende ist perfekt inszeniert und war so unglaublich berührend und kam auch zur rechten Zeit. Wobei auch der wunderbare Score der Serie (und besonders das Abschiedslied) dazu beigetragen hat.
Technisch gibt es an dieser Gesamtbox überhaupt garnichts zu bemäkeln.
Das Bild ist einfach nur ein Traum , super Schwarzwert, jederzeit messerscharf, selbstverliebte Detailgenauigkeit und knallig , egal ob düstere Farben oder Grelle (die es aber weniger zu sehen gibt).
Gerade die Nahaufnahmen der vielen verschiedenen Gesichter sind absolut detailliert und referentzwürdig.
Der Ton ist ebenfalls eine Klasse für sich. Die Motoren der zweiräder hören sich super an, die Schiessereien scheinen aus jeder Ecke des Raumes zu kommen und die Explosionen krachen richtig. Dazu kommt eine tolle Abmischung aus Gesprächen und Action-Effekten , Dialoge sind jederzeit klar zu verstehen, egal wie sehr es knallt und ballert. An der deutschen Tonspur gibt es wirklich garnichts auszusetzen.
"Charlie Hunnam" als hin-und hergerissener "Vice-President"Jacks Teller" des Clubs spielt hier die Rolle seines Lebens und liefert eine unglaubliche darstellerische Leistung (gerade in den späteren Staffeln) und jede seiner krassen Veränderungen ist glaubhaft.
"Ron Perlman" als Presi "Clay Morrow" ist sein Ziehvater und zugleich sein größter Rivale, der den ehemals friedfertigen Mottorad-Club in den Sumpf des organisierten Verbrechens zieht und nicht nur mit Waffengeschäften glänzt sondern auch noch in den Drogenmarkt einsteigen will. Seine Frau und Jacks Mutter "Gemma Teller" (großartig verkörpert von Peggy Bundy "Katey Sagal" ist die Mutter des Clubs und sieht die ganzen harten Männer als ihre "Süssen!".Bis in die kleinste Nebenrolle ist "Sons of Anarchy" perfekt besetzt und Leute wie "Kim Coates" als durchgeknallter "Tig" oder "Tommy Flannigan" als "Chips " waren nie wieder so gut wie hier. Zu erwähnen ist auch noch "Maggie Siff" als Jacks alte und neue Liebe "Tara Knowls" die durch "Gemma" eine gewaltige Wandlung durchmacht und oscarreif ihre Rolle lebt.
Ich sage ja immer zu meiner Frau (die die Serie ebenso liebt, wie ich)
"Sons of Anarchy" ist eine echte Männer-Serie. Zwar gibte s auch ne Liebesgeschichte, aber an erster Stelle steht die "echte Männerfreundschaft und das , was es ausmacht ein Bruder zu sein". Frauen werden (bis auf die Old Ladies) nicht gerade gut behandelt und die dargestellte Gewalt ist (gerade in späteren Staffeln) schon etwas grenzwertig. Da bekommt man Dinge zu sehen, die früher der Schere zum Opfer gefallen wären und der Bodycount der Serie ist unglaublich.
Allerdings scheut sich Producer und Vater der Serie "Kurt Sutter" (selber in sechs Staffeln als Ex-Member Otto dabei) nicht davor, liebgwonnene Charactere einfach über die Klinge springen zu lassen, und auch das ist eine Stärke der Serie.
Das kann entweder ohne große Vorwarnung ein Schlag in die Magengrube des Zuschauers oder sich langsam aber sicher abzeichnen und irgendwann nicht mehr abzuwenden sein. Egal wie, "Sutter" hat es einfach drauf und spielt sehr viel mit den Erwartungen und Ängsten der Fans , um diese immer wieder sowohl positiv als auch negativ zu überraschen.
Neben der Standard-Besetzung des Clubs , gibt es in den sieben Staffeln unzählige Gastauftritte von Stars , aus welcher Branche auch immer, egal ob sich "Horrormeister Stephen King" oder Porno-Sternchen "Jenna Jameson" ein kurzes Stilldichein geben, es ist immer passend und wirkt nie aufgesetzt. "Danny Treyo" ist in drei Staffeln mit von der Partie und "Walton Goggins" als Transvestit "Venus" ist ein absoluter Knaller, "Marilyn Manson" als Nazi-Anführer und "Ashley Tisdale"als Gelegenheits-Hure sind ebenfalls sehr sehenswert.
Und das ist noch lange nicht alles.
Im Verlauf der sieben Staffeln legen sich die "SamCro-Sons" aber auch mit ziemlich jedem Verbrechersyndicat an, es geht gegen die "IRA", die Triaden, russische Kartelle, arische Bruderschaften, spanische Mottorad-Clubs (den sogenannten Mayans) und einem richtig großen farbigen Gangsterboss, namens Damien Pope, der die Jungs ziemlich ins Schwitzen bringt. Ausserdem hat man natürlich auch noch ständig Mätzchen mit den Hütern des Gesetzes.
Jedoch der größte und erbarmungsloseste Krieg findet innerhalb des Clubs statt, und auch das zeichnet diese "Eine der besten Serien aller Zeiten" aus.
Genug zur Serie denke ich, für mich einfach nur Kult und eine Offenbarung. Besonders das Ende ist perfekt inszeniert und war so unglaublich berührend und kam auch zur rechten Zeit. Wobei auch der wunderbare Score der Serie (und besonders das Abschiedslied) dazu beigetragen hat.
Technisch gibt es an dieser Gesamtbox überhaupt garnichts zu bemäkeln.
Das Bild ist einfach nur ein Traum , super Schwarzwert, jederzeit messerscharf, selbstverliebte Detailgenauigkeit und knallig , egal ob düstere Farben oder Grelle (die es aber weniger zu sehen gibt).
Gerade die Nahaufnahmen der vielen verschiedenen Gesichter sind absolut detailliert und referentzwürdig.
Der Ton ist ebenfalls eine Klasse für sich. Die Motoren der zweiräder hören sich super an, die Schiessereien scheinen aus jeder Ecke des Raumes zu kommen und die Explosionen krachen richtig. Dazu kommt eine tolle Abmischung aus Gesprächen und Action-Effekten , Dialoge sind jederzeit klar zu verstehen, egal wie sehr es knallt und ballert. An der deutschen Tonspur gibt es wirklich garnichts auszusetzen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 23.01.17 um 20:42
Auch der achte Teil der "Friday-Reihe" ist auf jedenfall zu den schwächeren Fortsetzungen (vielleicht gar die schwächste bis dahin) zu zählen.
Der Bodycount ist zwar wieder sehr hoch, aber die Gore-Effekte sind bestenfalls als lächerlich zu bezeichnen bzw es wird zu 90 Prozent abgeblendet. Auch hier merkt man wieder das die FSK gnadenlos den Streifen zerstückelt hat , bevor er überhaupt für die Öffentlichkeit freigegeben werden konnte (die meisten der Szenen befinden sich aber im Bonusmaterial und sind auch für heutige Verhältnisse harmlos).
Dazu kommt, dass "Jason takes Manhattan" irgendwie den Flair der Vorgänger verloren hat, weil sich das Geschehen nicht mehr am Crystal Lake sondern an Bord eines "Möchtegern-Luxux-Dampfers" abspielt und für knappe 20 Minuten dann doch noch nach "New York" verlegt.
Allerdings finde ich es schon seltsam, wenn Jason durch Menschenmassen geht, und seinen Focus nur auf die Verfolgten legt, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, sich durch den "Big Apple" zu metzeln.
Die Darsteller sind wieder einmal Massenware (das macht aber nichts) und dienen nur als "Beute "für die Hockeymaske. (Kelly Hu ist hier in einer kleinen Rolle zu sehen und geniest einen erstaunlich unblutigen Tod). "Surviving Girl Jensen Dagget" ist ziemlich hübsch und hat schon etwas besonderes.
Mit "Jason takes Manhattan" bin ich persönlich nach den beiden Knallern 6 und 7 nie richtig warm geworden, weil einfach auch die Brutalität größenteils fehlt. Ausserdem finde ich die veränderten Zisch und Hauch-Effekte nicht mehr so gut und der Score passt auch nur bedingt.
Das Bild ist für eine späte 80er Produktion zufriedenstellend, es gibt natürlich ein paar kleine Unreinheiten und mit aktuellen Veröffentlichungen kann es nicht mithalten, aber die Schärfe überzeugt und auch der Schwarzwert gefällt.
Der deutsche Ton ist wieder einmal nur 2:0, was eine wirkliche Räumlichkeit nicht zulässt, aber ansonsten stellt auch diese größenteils zufrieden.
Ganz guter Druck und gute Abmischung.
Das Extramaterial konnte mich wieder einmal beeindrucken. Das Making Off mit der Einfügung vieler geschnittener Szenen mit Erklärungen des Regiseurs zu den vielen Veränderung im Vergleich zu anderen Teilen, ist wirklich interessant, dann gibt es nochmal viele geänderte Szenen im eigenen Featurette und auch noch verpatzte Szenen. Obendrauf kann man dann noch den Original-Trailer anschauen, den ich sehr coll finde. Das wäre dann das Extra-Material der BD.
Auf der Bonus-DVD befindet sich dann noch "Chronicles Part 8" welches auch wieder sehr interessant daherkommt, mit Eindrücken der Darsteller, des Regisseurs und natürlich "Jason- Kane Hodder", ausserdem ist auch sämtliches Material der BD auf dieser Scheibe vorrätig. Es ist zwar um einiges weniger als noch bei der "Friday 2-Scheibe" aber dennoch sehr schön gemacht.
Das Mediabook mit der Hockeymaske ist klasse und wurde sehr liebevoll im Detail hergestellt. Das Booklet hält jede Menge Filminfos, die Probleme mit der Freigabe und vieles andere bereit.
Unterm Strich eine tolle Veröffentlichung für Fans für einen schwächeren Teil der Reihe, die aber in jede Genre-Sammlung gehört. Jetzt wird es aber Zeit für die richtig starken Teile der Reihe, auf die ich mich schon sehr freue.
Der Bodycount ist zwar wieder sehr hoch, aber die Gore-Effekte sind bestenfalls als lächerlich zu bezeichnen bzw es wird zu 90 Prozent abgeblendet. Auch hier merkt man wieder das die FSK gnadenlos den Streifen zerstückelt hat , bevor er überhaupt für die Öffentlichkeit freigegeben werden konnte (die meisten der Szenen befinden sich aber im Bonusmaterial und sind auch für heutige Verhältnisse harmlos).
Dazu kommt, dass "Jason takes Manhattan" irgendwie den Flair der Vorgänger verloren hat, weil sich das Geschehen nicht mehr am Crystal Lake sondern an Bord eines "Möchtegern-Luxux-Dampfers" abspielt und für knappe 20 Minuten dann doch noch nach "New York" verlegt.
Allerdings finde ich es schon seltsam, wenn Jason durch Menschenmassen geht, und seinen Focus nur auf die Verfolgten legt, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, sich durch den "Big Apple" zu metzeln.
Die Darsteller sind wieder einmal Massenware (das macht aber nichts) und dienen nur als "Beute "für die Hockeymaske. (Kelly Hu ist hier in einer kleinen Rolle zu sehen und geniest einen erstaunlich unblutigen Tod). "Surviving Girl Jensen Dagget" ist ziemlich hübsch und hat schon etwas besonderes.
Mit "Jason takes Manhattan" bin ich persönlich nach den beiden Knallern 6 und 7 nie richtig warm geworden, weil einfach auch die Brutalität größenteils fehlt. Ausserdem finde ich die veränderten Zisch und Hauch-Effekte nicht mehr so gut und der Score passt auch nur bedingt.
Das Bild ist für eine späte 80er Produktion zufriedenstellend, es gibt natürlich ein paar kleine Unreinheiten und mit aktuellen Veröffentlichungen kann es nicht mithalten, aber die Schärfe überzeugt und auch der Schwarzwert gefällt.
Der deutsche Ton ist wieder einmal nur 2:0, was eine wirkliche Räumlichkeit nicht zulässt, aber ansonsten stellt auch diese größenteils zufrieden.
Ganz guter Druck und gute Abmischung.
Das Extramaterial konnte mich wieder einmal beeindrucken. Das Making Off mit der Einfügung vieler geschnittener Szenen mit Erklärungen des Regiseurs zu den vielen Veränderung im Vergleich zu anderen Teilen, ist wirklich interessant, dann gibt es nochmal viele geänderte Szenen im eigenen Featurette und auch noch verpatzte Szenen. Obendrauf kann man dann noch den Original-Trailer anschauen, den ich sehr coll finde. Das wäre dann das Extra-Material der BD.
Auf der Bonus-DVD befindet sich dann noch "Chronicles Part 8" welches auch wieder sehr interessant daherkommt, mit Eindrücken der Darsteller, des Regisseurs und natürlich "Jason- Kane Hodder", ausserdem ist auch sämtliches Material der BD auf dieser Scheibe vorrätig. Es ist zwar um einiges weniger als noch bei der "Friday 2-Scheibe" aber dennoch sehr schön gemacht.
Das Mediabook mit der Hockeymaske ist klasse und wurde sehr liebevoll im Detail hergestellt. Das Booklet hält jede Menge Filminfos, die Probleme mit der Freigabe und vieles andere bereit.
Unterm Strich eine tolle Veröffentlichung für Fans für einen schwächeren Teil der Reihe, die aber in jede Genre-Sammlung gehört. Jetzt wird es aber Zeit für die richtig starken Teile der Reihe, auf die ich mich schon sehr freue.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 29.12.16 um 07:25
Der zweite Teil des "Fridy the 13th-Francise" ist sicher einer der schwächeren Auftritte des stummen Serienkillers (und vor allen Dingen für heutige Verhältnisse komplett harmlos), aber die typische "Camp Blood-Atmosphäre" ist immer greifbar und auch hier bewegt sich der Bodycount bereits im zweistelligen Bereich.
Der Jute-Sack über dem Kopf (den man aber erst sehr spät sieht) ist irgendwie auch unfreiwillig komisch und es war schon eine gute Entscheidung , Jason ab dem dritten Teil die berühmte Hockeymaske aufzusetzen, in der er dann zur Horror-Ikone wurde.
Die Kills geschehen fast alle mehr oder weniger im Off, oder werden nur kurz angedeutet und (das hier schon vor der Veröffentlichung) die Schere angesetzt wurde, ist absolut nicht zu übersehen. Schade, das es offenbar auch keinen Zugriff auf das Unrated-Filmmaterial gibt.
Story, na ja, wers mag, für den ist der Amoklauf des mutterlosen Schlitzers sicher Story genug. Ich finde es kultig und gebe von daher auch gerne vier Punkte (5 geht nun wirklich nicht).Ich muss aber auch sagen, dass Surviving-Girl "Amy Steele" aus diesem Teil , eines der besten ist, welche es in der Filmreihe gibt. Sie ist hübsch, tough und schenkt Jason ordentlich ein.
Das Bild ist zufriedenstellend, natürlich gibt es einige Unschärfen, Grimmel-Szenen und auch der Schwarzwert ist nicht perfekt, aber für eine Produktion aus den frühen 80ern wurde hier sehr gute Arbeit geleistet.
Der deutsche Ton ist DTS 2:0, wobei eine wirkliche Räumlichkeit komplett wegfällt. Die berühmte Terrormucke und das kultige Zischen und Hauchen aus dem Score klingen aber trotzdem richtig gut und lassen auch so manche Gänsehaut aufkommen, zumindest bei meiner besseren Hälfte.Der Sub hätte aber sicher besser eingebunden werden können. Für das Alter trotzdem guter Transfer.
Die Extras sind wirklich klasse (sind aber nicht einzig auf den zweiten Teil beschränkt), "Sean Cunningham" erzählt in zwei Interviews jeweils etwas über die Produktion des ersten und zweiten Teils, was sehr interessant ist. Der alte Trailer hat es ebenso auf die Blu geschafft , wie auch ein Bericht der "Horror Convention".
Highlight findet sich aber auf der Bonus DVD , in der eine Pressekonferenz mit den vier berühmtesten Jason-Darstellern u.a. Auch Kane Hodder zu finden ist, die schwer unterhaltsam und wahnsinnig informativ ist. Auch der Hintergrundbericht über die Effekte des "Tom Savini" zum ersten Teil ist toll und offenbart sämtliche blutige Details zu den Kultmorden und der Enthauptung von Betsy Palmer.
Klasse Bonusmaterial, welches hier auf die Scheiben gepresst wurde.
Das wattierte Mediabook ist ein wirklicher Hingucker, allerdings werde ich den Pappumleger, der jeweils in der linken Ecke das jeweilige Surviving-Girl und rechts Jason in seinem Outfit zeigt, drumbehalten, denn ansonsten ist dieses Book komplett in Jutebraun, und nur ein Auge Jasons blickt heraus. Es ist eine tolle Idee für Fans und wurde klasse umgesetzt (auch wenn sich die Hockeymasken bis auf ein paar Gebrauchsspuren, wohl nicht so grossartig ändern werden), aber ich bin da guter Dinge und hoffe (dass es auch für den ersten Teil noch eine zufriedenstellende Lösung geben wird, für die 84 ja wohl keine Rechte bekommen hat)
Das Booklet ist sehr stabil, hat schöne Bilder und interessante Infos über den zweiten Teil und seine Probleme mit der FSK, dem Backwood-Slasher ansich und und und.
Ich bin von dieser Fan-Veröffentlichung jedenfalls ordentlich begeistert und werde natürlich auch die weiteren Teile in meine Sammlung holen, und der Preis geht für mich auch vollkommen in Ordnung.
Der Jute-Sack über dem Kopf (den man aber erst sehr spät sieht) ist irgendwie auch unfreiwillig komisch und es war schon eine gute Entscheidung , Jason ab dem dritten Teil die berühmte Hockeymaske aufzusetzen, in der er dann zur Horror-Ikone wurde.
Die Kills geschehen fast alle mehr oder weniger im Off, oder werden nur kurz angedeutet und (das hier schon vor der Veröffentlichung) die Schere angesetzt wurde, ist absolut nicht zu übersehen. Schade, das es offenbar auch keinen Zugriff auf das Unrated-Filmmaterial gibt.
Story, na ja, wers mag, für den ist der Amoklauf des mutterlosen Schlitzers sicher Story genug. Ich finde es kultig und gebe von daher auch gerne vier Punkte (5 geht nun wirklich nicht).Ich muss aber auch sagen, dass Surviving-Girl "Amy Steele" aus diesem Teil , eines der besten ist, welche es in der Filmreihe gibt. Sie ist hübsch, tough und schenkt Jason ordentlich ein.
Das Bild ist zufriedenstellend, natürlich gibt es einige Unschärfen, Grimmel-Szenen und auch der Schwarzwert ist nicht perfekt, aber für eine Produktion aus den frühen 80ern wurde hier sehr gute Arbeit geleistet.
Der deutsche Ton ist DTS 2:0, wobei eine wirkliche Räumlichkeit komplett wegfällt. Die berühmte Terrormucke und das kultige Zischen und Hauchen aus dem Score klingen aber trotzdem richtig gut und lassen auch so manche Gänsehaut aufkommen, zumindest bei meiner besseren Hälfte.Der Sub hätte aber sicher besser eingebunden werden können. Für das Alter trotzdem guter Transfer.
Die Extras sind wirklich klasse (sind aber nicht einzig auf den zweiten Teil beschränkt), "Sean Cunningham" erzählt in zwei Interviews jeweils etwas über die Produktion des ersten und zweiten Teils, was sehr interessant ist. Der alte Trailer hat es ebenso auf die Blu geschafft , wie auch ein Bericht der "Horror Convention".
Highlight findet sich aber auf der Bonus DVD , in der eine Pressekonferenz mit den vier berühmtesten Jason-Darstellern u.a. Auch Kane Hodder zu finden ist, die schwer unterhaltsam und wahnsinnig informativ ist. Auch der Hintergrundbericht über die Effekte des "Tom Savini" zum ersten Teil ist toll und offenbart sämtliche blutige Details zu den Kultmorden und der Enthauptung von Betsy Palmer.
Klasse Bonusmaterial, welches hier auf die Scheiben gepresst wurde.
Das wattierte Mediabook ist ein wirklicher Hingucker, allerdings werde ich den Pappumleger, der jeweils in der linken Ecke das jeweilige Surviving-Girl und rechts Jason in seinem Outfit zeigt, drumbehalten, denn ansonsten ist dieses Book komplett in Jutebraun, und nur ein Auge Jasons blickt heraus. Es ist eine tolle Idee für Fans und wurde klasse umgesetzt (auch wenn sich die Hockeymasken bis auf ein paar Gebrauchsspuren, wohl nicht so grossartig ändern werden), aber ich bin da guter Dinge und hoffe (dass es auch für den ersten Teil noch eine zufriedenstellende Lösung geben wird, für die 84 ja wohl keine Rechte bekommen hat)
Das Booklet ist sehr stabil, hat schöne Bilder und interessante Infos über den zweiten Teil und seine Probleme mit der FSK, dem Backwood-Slasher ansich und und und.
Ich bin von dieser Fan-Veröffentlichung jedenfalls ordentlich begeistert und werde natürlich auch die weiteren Teile in meine Sammlung holen, und der Preis geht für mich auch vollkommen in Ordnung.
mit 4
mit 4
mit 3
mit 5
bewertet am 25.12.16 um 12:53
Und nochmal ausführliche Bewertung verschwunden.
Film ist sehr gut, hätte aber noch besser ein können. Shredder kommt als Aushilfstransformer und sein Foot-Clan als dahergelaufener StrassenGangster-Mob.
Ansonst en aber alles sehr schön anzusehen besonders "Megan Fox" als April O`Neill ist ein Hingucker.
Technisch alles im grünen Bereich und das Bonusmaterial ist auch recht gut gelungen.
Film ist sehr gut, hätte aber noch besser ein können. Shredder kommt als Aushilfstransformer und sein Foot-Clan als dahergelaufener StrassenGangster-Mob.
Ansonst en aber alles sehr schön anzusehen besonders "Megan Fox" als April O`Neill ist ein Hingucker.
Technisch alles im grünen Bereich und das Bonusmaterial ist auch recht gut gelungen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 17.12.16 um 15:50
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