Von Quentin Tarantino: "Reservoir Dogs", "Jackie Brown" und "Kill Bill" in den USA auf UHD Blu-ray in Steelbooks - UPDATELucio Fulcis "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" auf 4K UHD in 6 Mediabooks und als BüsteneditionErste Staffel der Biopic-Drama-Serie "Maxima" ab 02. Mai 2025 auf Blu-ray Disc"Alexander Newski" und "Ilja Muromez" - Zwei Filmklassiker ab März 2025 auf Blu-ray DiscBritischer Fernseh-Film "Der Marsch" erscheint zum 35. Jubiläum restauriert auf Blu-ray Disc
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Filmbewertungen von movienator
Erfrischend, spritzige Persiflage an die Camp-Slasherfilme mit gelungener Situationskomik und zwei sympatischen Darstellern.
Die Splatterszenen sind sehr gut und sorgen für optische Highlights. Die Dialoge sind zum Schreien komisch. Rundum gelungene Horrorkomödie für einen lustigen Abend. Kultverdächtig !
Bild und Ton sind super.
Extras dauern ca. 15 Minuten.
Die Splatterszenen sind sehr gut und sorgen für optische Highlights. Die Dialoge sind zum Schreien komisch. Rundum gelungene Horrorkomödie für einen lustigen Abend. Kultverdächtig !
Bild und Ton sind super.
Extras dauern ca. 15 Minuten.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 11.09.11 um 23:05
SACRIFICE ("Opfer") ist ein gelungener Actionthriller von Regisseur Damian Lee, der 1989 einen guten Horrorhit landete mit "DIE STUNDE DER RATTE", der es sogar ins Kino schaffte.
Optisch gesehen kann der Film überzeugen und bietet keineswegs billige Sets. Christian Slater und Oscarpreisträger Cuba Gooding jr. sind zwar in letzter Zeit nur in B-Movies zu sehen, beweisen aber, daß sie nicht klein zu kriegen sind. Die beiden müssen einfach wieder auf die große Leinwand.
Der Film zeigt durchaus Kinoqualität und kann mit der Story, die zwar nicht innovativ rüberkommt, überzeugen. An der Action mangelt es nicht, solide bodenständige Action ohne CGI-Charakter.
Bild und Ton sind auf guten Niveau.
Sehr erfreulich ist die schöne Synchro, da die Hauptdarsteller Gooding jr./Slater ihre Stammsprecher haben.
Extras dauern ca. 15 Min.
Optisch gesehen kann der Film überzeugen und bietet keineswegs billige Sets. Christian Slater und Oscarpreisträger Cuba Gooding jr. sind zwar in letzter Zeit nur in B-Movies zu sehen, beweisen aber, daß sie nicht klein zu kriegen sind. Die beiden müssen einfach wieder auf die große Leinwand.
Der Film zeigt durchaus Kinoqualität und kann mit der Story, die zwar nicht innovativ rüberkommt, überzeugen. An der Action mangelt es nicht, solide bodenständige Action ohne CGI-Charakter.
Bild und Ton sind auf guten Niveau.
Sehr erfreulich ist die schöne Synchro, da die Hauptdarsteller Gooding jr./Slater ihre Stammsprecher haben.
Extras dauern ca. 15 Min.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 11.09.11 um 14:15
Mit einem Budget von 24 Mio. Dollar verwirklichte Sly den 6. Teil der Rocky-Saga und schaffte endlich nach langer Pause und mehreren Filmnieten, sein Comeback !
Der Film spielte innerhalb zwei Wochen in den USA das Doppelte ein.
Es gibt viele nostalgische Rückblenden, die den Film sehr interessant machen für Fans und das Ende ist Gänsehaut pur. Sly ist einfach ein Filmgenie und ich hoffe er bleibt uns noch lange erhalten.
Das Bild ist sehr gut.
Der Ton ist super.
Extras dauern ca. 90 Minuten.
Der Film spielte innerhalb zwei Wochen in den USA das Doppelte ein.
Es gibt viele nostalgische Rückblenden, die den Film sehr interessant machen für Fans und das Ende ist Gänsehaut pur. Sly ist einfach ein Filmgenie und ich hoffe er bleibt uns noch lange erhalten.
Das Bild ist sehr gut.
Der Ton ist super.
Extras dauern ca. 90 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 11.09.11 um 14:12
EYEBORGS ist ein kleiner Geheimtipp im B-Movie Bereich. Diese Low-Budget Produktion sieht von der Optik her sehr gut aus und kann nette Robotereffekte vorweisen. Die Story kann den Zuschauer durchgehend bei guter Laune halten, ebenfalls kommt die Action gut rüber und blutig geht es manchmal auch zur Sache. Die Darsteller machen ihren Job gut und können in ihren Rollen überzeugen.
EYEBORGS wurde in den USA bei den internationalen Sci-Fi- und Horror Festival als bester Sci-Fi-Film ausgezeichnet.
Eine Mischung aus RUNAWAY - SPINNEN DES TODES und I ROBOT nur eben ohne Mainstream Effektgewitter und Daueraction, dafür mit viel Atmosphäre.
Das Bild (3,5) ist gut. Der Schwarzwert ist nicht immer überzeugend.
Der Ton ist ordentlich. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 45 Min. und haben deutsche Untertitel.
EYEBORGS wurde in den USA bei den internationalen Sci-Fi- und Horror Festival als bester Sci-Fi-Film ausgezeichnet.
Eine Mischung aus RUNAWAY - SPINNEN DES TODES und I ROBOT nur eben ohne Mainstream Effektgewitter und Daueraction, dafür mit viel Atmosphäre.
Das Bild (3,5) ist gut. Der Schwarzwert ist nicht immer überzeugend.
Der Ton ist ordentlich. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 45 Min. und haben deutsche Untertitel.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 10.09.11 um 13:31
DEADLY CROSSING ist der Auftakt einer 13-teiligen Serie mitproduziert von Haudegen Steven Seagal. Das Cast ist nett anzuschauen und die Action ist für eine Serie auf sehr guten Niveau und ab und zu blutig. Man erkennt schwer, daß es sich hierbei um eine Serie handelt, da gute B-Movie Atmosphäre erzeugt wird. Die Sets sind auch gut gewählt.
Mr. Seagal lässt sich auch diesmal nicht abhalten, gedoubelt zu werden, was bei den Kampfszenen ja auch gut geschnitten ist, aber Szenen von seinen Hinterkopf doubeln zu lassen, z.B. bei Gesprächen, wird schon zu seinem Markenzeichen.
Das Bild ist super, sehr ruhig und messerscharf.
Der Ton ist ebenfalls gelungen.
Extras nur Trailershow von Splendid.
Mr. Seagal lässt sich auch diesmal nicht abhalten, gedoubelt zu werden, was bei den Kampfszenen ja auch gut geschnitten ist, aber Szenen von seinen Hinterkopf doubeln zu lassen, z.B. bei Gesprächen, wird schon zu seinem Markenzeichen.
Das Bild ist super, sehr ruhig und messerscharf.
Der Ton ist ebenfalls gelungen.
Extras nur Trailershow von Splendid.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 07.09.11 um 23:18
THE LAST MAN ON EARTH diente als Vorlage zu George A. Romeros NIGHT OF THE LIVING DEAD und ist das Original zu DER OMEGA MANN und I AM LEGEND.
Sehr atmoshärischer Horrorklassiker mit einem wie immer toll agierenden Vincent Price.
Das Bild ist ganz solide für eine Low Budget Produktion.
Der Ton ist akzeptabel. Die Synchro ist ok, leider nicht immer lippensynchron.
Extras nur Trailer.
Sehr atmoshärischer Horrorklassiker mit einem wie immer toll agierenden Vincent Price.
Das Bild ist ganz solide für eine Low Budget Produktion.
Der Ton ist akzeptabel. Die Synchro ist ok, leider nicht immer lippensynchron.
Extras nur Trailer.
mit 4
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 07.09.11 um 19:02
Schon mit seinem Regiedebüt liefert Mark McQueen einen soliden Horrorfilm ab, welcher sich von der Masse positiv abhebt. Die Stärke des Films liegt sicherlich in der enorm temporeichen Inszenierung. Die Zombies sind sehr schnell, aggressiv und liefern coole Parkourszenen. Für einige splattrige Szenen ist auch gesorgt, jedoch sollte man keine Splatterorgie erwarten. Die Atmosphäre ist ebenfalls gelungen und wirkt düster durch die verlassenen Straßen Londons.
Aus der Story hätte man noch mehr raus holen können.
Der Film ist ungeschnitten.
Das Bild (3,5) ist gut. Manchmal rauscht es in dunklen Passagen und die Schärfe lässt nach, ansonsten ganz ok.
Der Ton ist gelungen. Brachiale Audiokulisse.
Extras nur Trailershow.
Aus der Story hätte man noch mehr raus holen können.
Der Film ist ungeschnitten.
Das Bild (3,5) ist gut. Manchmal rauscht es in dunklen Passagen und die Schärfe lässt nach, ansonsten ganz ok.
Der Ton ist gelungen. Brachiale Audiokulisse.
Extras nur Trailershow.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 06.09.11 um 23:22
GIALLO (ital. "gelb") bezieht sich in diesem Film nicht unbedingt auf das Subgenre, sondern auf den Killer, der an einer Gelbsucht leidet und noch dazu sowas von unfreiwillig komisch daherkommt, daß man gar nicht glauben kann, daß der Name Argento dafür verantwortlich war. Die Schauspieler sind alle sehr unglaubwürdig, sogar Adrien Brody wirkt nicht gerade überzeugend in seiner Rolle als Kriminalbeamter. Über den Killer kann man nur lachen und sich am Kopf packen, ooh Argento, was hast du da gefilmt ?
Spannung ist kaum vorhanden und über Atmosphäre braucht man gar nicht reden und alles wirkt noch wie ein TV-Film. Einzig 2-3 nett gemachte Splattereffekte können Pluspunkte machen, der Rest lächerlich.
Nach den missglückten THE CARD PLAYER und den schwachen DOU YOU LIKE HITCHCOCK ? hat hier Argento seinen tiefsten Punkt in der Karriere erreicht und somit erlöscht der Name Dario Argento im Horror-Olymp.
Das Bild ist für eine aktuelle Produktion schwach. Es rauscht sehr stark in dunklen Bereichen und ansonsten ist die Schärfe nicht immer überzeugend. Die Farben sind gut.
Der Ton ist überzeugend.
Extras nur Trailershow. Wieder kein Wendecover von Sony.
Spannung ist kaum vorhanden und über Atmosphäre braucht man gar nicht reden und alles wirkt noch wie ein TV-Film. Einzig 2-3 nett gemachte Splattereffekte können Pluspunkte machen, der Rest lächerlich.
Nach den missglückten THE CARD PLAYER und den schwachen DOU YOU LIKE HITCHCOCK ? hat hier Argento seinen tiefsten Punkt in der Karriere erreicht und somit erlöscht der Name Dario Argento im Horror-Olymp.
Das Bild ist für eine aktuelle Produktion schwach. Es rauscht sehr stark in dunklen Bereichen und ansonsten ist die Schärfe nicht immer überzeugend. Die Farben sind gut.
Der Ton ist überzeugend.
Extras nur Trailershow. Wieder kein Wendecover von Sony.
mit 2
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 05.09.11 um 23:19
HARD RAIN ist ein sehr spannender Mix aus Actionthriller und Katastrophenfilm und war in den 90ern ein Hit. Die Schauspieler agieren alle sehr gut, wenn man bedenkt, daß fast nur im Regen und Wasser gefilmt wurde, was sicherlich für alle nicht sehr leicht war. Hier wurden noch handgemachte Action und Tricks gezeigt, was sehr authentisch wirkt.
Der Humor kommt auch nicht zu kurz. Hier werden coole Sprüche serviert und das ältere Ehepaar ist echt der Brüller !
Das Bild (3,5) ist wirklich nicht leicht zu bewerten, wenn man bedenkt, daß fast nur im Dunkeln gefilmt wurde, besitzt das Bild kein Filmkorn, was sehr positiv ist. Der Schwarzwert ist auch ganz ok, leider ist die Schärfe nicht immer gelungen, was man Anfangs deutlich sieht.
Der Ton ist ordentlich.
Extras dauern ca. 20 Minuten.
Der Humor kommt auch nicht zu kurz. Hier werden coole Sprüche serviert und das ältere Ehepaar ist echt der Brüller !
Das Bild (3,5) ist wirklich nicht leicht zu bewerten, wenn man bedenkt, daß fast nur im Dunkeln gefilmt wurde, besitzt das Bild kein Filmkorn, was sehr positiv ist. Der Schwarzwert ist auch ganz ok, leider ist die Schärfe nicht immer gelungen, was man Anfangs deutlich sieht.
Der Ton ist ordentlich.
Extras dauern ca. 20 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 04.09.11 um 23:06
In der 2. Regiearbeit Coppolas entstand eine kleine Perle des Psychothrillers, welcher schon zu der Zeit in Richtung Slasher und italienischen Giallos ging. Von der Machart erinnert der Film auch an die Edgar-Wallace - Verfilmungen.
Das Bild (2,5) ist zwar gut, wenn man bedenkt, daß es sich hier um einen B-Movie handelt aus dem Hause Roger Cormans, jedoch lässt die Schärfe zu wünschen übrig. Hier wurde sehr aggressiv mit dem Rauschfilter gearbeitet und man hat durchgehend das Rauschen wegbekommen, leider aber gibt es Kompressionsspuren und viele Nachzieheffekte die dadurch resultieren.
Der Ton ist ok aber leider bekam der Film eine neue Synchro, die schlecht ist. Die Synchronstimmen sind teils unpassend und emotionslos.
Extras nur ein Trailer vom Film.
Das Bild (2,5) ist zwar gut, wenn man bedenkt, daß es sich hier um einen B-Movie handelt aus dem Hause Roger Cormans, jedoch lässt die Schärfe zu wünschen übrig. Hier wurde sehr aggressiv mit dem Rauschfilter gearbeitet und man hat durchgehend das Rauschen wegbekommen, leider aber gibt es Kompressionsspuren und viele Nachzieheffekte die dadurch resultieren.
Der Ton ist ok aber leider bekam der Film eine neue Synchro, die schlecht ist. Die Synchronstimmen sind teils unpassend und emotionslos.
Extras nur ein Trailer vom Film.
mit 4
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 04.09.11 um 01:59
Tony Scott schafft es wieder Mal einen packenden und rasanten Film abzuliefern der von der 1. Minute bis zu letzen Minute den Zuschauer in den Sitz drückt und die Luft zum Atmen nimmt. Was Filme von Scott auszeichnen sind, rasante und schnelle Schnitte mit einer Kamera die immer in Bewegung ist und einen Musicscore der perfekter nicht sein könnte. Es gab sogar eine Oscarnominierung in der Kategorie "Bester Tonschnitt". Oldschool-Nonstopaction ohne Terroristen und Superhelden mit einem brillant agierenden Denzel Washington.
Das Bild ist trotz Stilmittel sehr scharf und ohne Makel.
Der Ton ist einfach überwältigend.
Extras dauern knapp über 60 Minuten + Film-DVD.
Das Bild ist trotz Stilmittel sehr scharf und ohne Makel.
Der Ton ist einfach überwältigend.
Extras dauern knapp über 60 Minuten + Film-DVD.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 04.09.11 um 01:37
Joel Schumacher (Lost Boys, 8MM) hat hier einen ordentlichen Horrorthriller geschaffen, welcher nach nur wenigen Minuten sofort zu Sache geht und pausenlose Spannung bietet mit einer guten Dosis an Splattereffekten. Die Atmosphäre ist sehr gelungen.
Nach zahlreichen Slasher- und Torturefilmen endlich wieder Horror nach klassischen Muster. Eine Mischung aus "Shock Waves"", "Night of the Living Dead" und "Ritter der Dämonen".
BLOOD CREEK gehört sicherlich nicht zu den besten Werken in Schumachers Karriere aber besser als so mancher aktueller Horrorfilm.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras nur Trailershow und Audiokommentar.
Nach zahlreichen Slasher- und Torturefilmen endlich wieder Horror nach klassischen Muster. Eine Mischung aus "Shock Waves"", "Night of the Living Dead" und "Ritter der Dämonen".
BLOOD CREEK gehört sicherlich nicht zu den besten Werken in Schumachers Karriere aber besser als so mancher aktueller Horrorfilm.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras nur Trailershow und Audiokommentar.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 03.09.11 um 01:30
Realitätsnaher und sehr packender Kriegsfilm mit tollen Schauspielern. Das Budget betrug ca. 11 Mio. Dollar. Jeremy Renner war spitze im Film genauso wie der Rest der Crew. Die 6 Oscars sind schon gerechtfertigt, da der Film sich von der Masse abhebt.
Das Bild ist schwer zu bewerten, viele Stilmittel und wackelige Kamera sorgen oft für unterschiedliche Qualität.
Der Ton ist super.
Extras dauern knapp über 30 Minuten.
Das Bild ist schwer zu bewerten, viele Stilmittel und wackelige Kamera sorgen oft für unterschiedliche Qualität.
Der Ton ist super.
Extras dauern knapp über 30 Minuten.
mit 5
mit 3
mit 5
mit 3
bewertet am 03.09.11 um 01:04
SHADOW - DEAD RIOT ist durch seine trashige Story und Inszenierung und vorallem wegen den zahlreichen Splatterszenen sehr unterhaltsam. Als Trashbonus gibt es Martial Arts-Szenen wie man sie aus dem Hongkong-Kino der 80er kennt, die zwar unpassend sind aber amüsant. Optisch eher Troma-Like aber wer sich darauf einstellt, wird gut bedient und hat Spaß am Film. Es gibt auch ein Wiedersehen mit zwei der bekanntesten Zombies der Filmgeschichte.
Für die FSK 18, geht es schon sehr blutig zur Sache.
Das Bild ist passend zum Film. Für einen Independentfilm ganz ok.
Der Ton ist laut. Die Synchro ist schwach.
Extras sind super. Das Making Of alleine dauert ca. 70 Minuten ! Insgesamt ca. 90 Minuten Bonusmaterial aber leider ohne Untertitel.
Für die FSK 18, geht es schon sehr blutig zur Sache.
Das Bild ist passend zum Film. Für einen Independentfilm ganz ok.
Der Ton ist laut. Die Synchro ist schwach.
Extras sind super. Das Making Of alleine dauert ca. 70 Minuten ! Insgesamt ca. 90 Minuten Bonusmaterial aber leider ohne Untertitel.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 5
bewertet am 02.09.11 um 12:49
[YAKUZA] - Der Begriff leitet sich aus der japanischen Aussprache der Ziffernfolge 8-9-3 ab und ist die Zahlenkombination im chinesischen Kartenspiel "Hanafuda". Das entsprechende Blatt gilt als wertlos. Die Yakuza bezeichnen sich als "Die Wertlosen".
Was für die Amerikaner Tarantino ist, ist für die Japaner Takeshi Kitano - Kult !
Kitano kehrt zum Yakuza-Genre zurück und liefert einen durchaus brutalen Thriller ab, was auch seine Stärke ist.
Der Film ist ruhig erzählt ohne rasante Kamerafahrten und übertriebenen Musikscore. Es gibt viele Charaktere im Film und es ist empfehlenswert, erstmal einen Blick ins Booklet reinzuwerfen, den da sind die Charaktere und dessen Clans schön beschrieben und man kommt als Zuschauer besser ins Geschehen.
Das Bild ist sehr gut mit wenigen Schwächen. Nur bei den dunklen Passagen gibt es leichte Schwankungen in der Schärfe, ansonsten schönes plastisches Bild.
Der Ton ist super.
Extras dauern über zwei Stunden und sind deutsch untertitelt. Zusätzlich gibt es eine DVD mit dem Film und noch eine DVD mit Kitanos Filmdrama "Das Meer war ruhig".
Sehr schönes Mediabook, weiter so Capelight.
Was für die Amerikaner Tarantino ist, ist für die Japaner Takeshi Kitano - Kult !
Kitano kehrt zum Yakuza-Genre zurück und liefert einen durchaus brutalen Thriller ab, was auch seine Stärke ist.
Der Film ist ruhig erzählt ohne rasante Kamerafahrten und übertriebenen Musikscore. Es gibt viele Charaktere im Film und es ist empfehlenswert, erstmal einen Blick ins Booklet reinzuwerfen, den da sind die Charaktere und dessen Clans schön beschrieben und man kommt als Zuschauer besser ins Geschehen.
Das Bild ist sehr gut mit wenigen Schwächen. Nur bei den dunklen Passagen gibt es leichte Schwankungen in der Schärfe, ansonsten schönes plastisches Bild.
Der Ton ist super.
Extras dauern über zwei Stunden und sind deutsch untertitelt. Zusätzlich gibt es eine DVD mit dem Film und noch eine DVD mit Kitanos Filmdrama "Das Meer war ruhig".
Sehr schönes Mediabook, weiter so Capelight.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 02.09.11 um 01:18
Ganz gutes und unterhaltendes Remake des Klassikers von 1965. Die Charaktere sind sehr interessant und gut besetzt.
Die Dreharbeiten fanden in Namibia statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 45 Mio. Dollar. Der Film spielte in den USA leider nur die Hälfte ein. Genau wie bei dem Klassiker wurde auch diesem Remake wenig Beachtung geschenkt.
Effektreiches, actiongeladenes und spannendes Abenteuer ohne einen Hauch von Langeweile.
Das Bild ist recht gut, doch man hätte sich die Detailschärfe einen Tick besser gewünscht.
Der Ton ist top. Hier wird eine akustisch effektvolle Atmosphäre geboten.
Extras sind mager.
Die Dreharbeiten fanden in Namibia statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 45 Mio. Dollar. Der Film spielte in den USA leider nur die Hälfte ein. Genau wie bei dem Klassiker wurde auch diesem Remake wenig Beachtung geschenkt.
Effektreiches, actiongeladenes und spannendes Abenteuer ohne einen Hauch von Langeweile.
Das Bild ist recht gut, doch man hätte sich die Detailschärfe einen Tick besser gewünscht.
Der Ton ist top. Hier wird eine akustisch effektvolle Atmosphäre geboten.
Extras sind mager.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 01.09.11 um 17:33
Nach zahlreichen Robin-Hood Verfilmungen wurde endlich was Neues ausprobiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Anfangs war ich etwas skeptisch, da die bekannte Story auf den Kopf gestellt wurde aber diese Story gefällt mir noch besser. Es ist die Vorgeschichte Robin Hoods.
Actionreicher Historienfilm mit hervorragenden Schauspielern, zwar ohne richtig blutige Schlachten, wie man es gewohnt ist, aber vermisst man gar nicht. Die Kämpfe sind toll gefilmt und für Humor ist auch gesorgt.
Der Musikscore ist auch sehr gelungen und passt sich gut der Szenen an.
Bild und Ton sind super.
Extras sind reichlich vorhanden auf der Bonus DVD. Die Buch-Edition ist eine Augenweide und sehr hochwertig verarbeitet. Der Inhalt ist ebenfalls super.
Der Film liegt in der Kinofassung und in dem längeren Directors Cut vor als Steelbook Edition.
Actionreicher Historienfilm mit hervorragenden Schauspielern, zwar ohne richtig blutige Schlachten, wie man es gewohnt ist, aber vermisst man gar nicht. Die Kämpfe sind toll gefilmt und für Humor ist auch gesorgt.
Der Musikscore ist auch sehr gelungen und passt sich gut der Szenen an.
Bild und Ton sind super.
Extras sind reichlich vorhanden auf der Bonus DVD. Die Buch-Edition ist eine Augenweide und sehr hochwertig verarbeitet. Der Inhalt ist ebenfalls super.
Der Film liegt in der Kinofassung und in dem längeren Directors Cut vor als Steelbook Edition.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.09.11 um 12:52
Actionreiche Computerverfilmung, die zwar bis auf den Titel wenig mit dem Spiel gemeinsam hat. Die Story (3,5) ist von der Grundidee gar nicht mal schlecht. Die splattrigen Monsterattacken sind ok, wenn man das kleine Budget beachtet und die Action ist ebenfalls ganz in Ordnung. Eines kann man dem Film nicht vorwerfen, daß der langweilig ist.
Für kurzweilige Unterhaltung mit leichtem Trashfaktor ist gesorgt.
Das Bild ist guter Durchschnitt. Farben sind sehr gut und natürlich.
Der Ton ist sehr gut. Actionszenen sind sehr dynamisch.
Extras keine.
Für kurzweilige Unterhaltung mit leichtem Trashfaktor ist gesorgt.
Das Bild ist guter Durchschnitt. Farben sind sehr gut und natürlich.
Der Ton ist sehr gut. Actionszenen sind sehr dynamisch.
Extras keine.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 01.09.11 um 02:05
SCANNERS wurde 1981 zum Publikumserfolg und landete auf Platz 1 der Variety Charts. Es war der kommerziell erfolgreichste Film von David Cronenberg (Videodrome, Die Fliege) und spielte in den USA über 14 Mio. Dollar ein.
SCANNERS gewann den Saturn Award in der Kategorie "Bester Internationaler Film" und " Beste Make-Up Effekte".
Die Thematik gabs schon 1978 ähnlich bei Brian De Palmas Horrorthriller THE FURY (Teufelskreis Alpha). Es ging ebenfalls um telepatische Kräfte und man ließ gegen Ende sogar einen ganzen Körper explodieren.
SCANNERS bekam noch zwei Fortsetzungen, wobei man nur Teil 2 als gelungen bezeichnen kann. Danach entstanden noch zwei Spin-Offs mit dem Titel Scanner Cop, die auch recht gut waren.
Das Bild (2,5) ist zwar nicht super aber ok. Besser hat man Scanners noch nie gesehen.
Der Ton (2,5) ist zwar auf 5.1 aufgemotzt, hören tut man aber nichts.
Extras leider keine.
SCANNERS gewann den Saturn Award in der Kategorie "Bester Internationaler Film" und " Beste Make-Up Effekte".
Die Thematik gabs schon 1978 ähnlich bei Brian De Palmas Horrorthriller THE FURY (Teufelskreis Alpha). Es ging ebenfalls um telepatische Kräfte und man ließ gegen Ende sogar einen ganzen Körper explodieren.
SCANNERS bekam noch zwei Fortsetzungen, wobei man nur Teil 2 als gelungen bezeichnen kann. Danach entstanden noch zwei Spin-Offs mit dem Titel Scanner Cop, die auch recht gut waren.
Das Bild (2,5) ist zwar nicht super aber ok. Besser hat man Scanners noch nie gesehen.
Der Ton (2,5) ist zwar auf 5.1 aufgemotzt, hören tut man aber nichts.
Extras leider keine.
mit 5
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 31.08.11 um 01:33
Prachtvolle Sets, überzeugende Akteure und eine fantastische Bildersprache machen dieses Swordsplay-Abenteuer zu einem Highlight.
Die Story (4,5) ist faszinierend in der Erzählweise. Es geht um Liebe, Macht, Intrigen und Verrat. Die Kämpfe sind zwar etwas CGI-überladen, doch man findet gefallen dran. Das Ende ist sehr dramatisch, wie auch so oft in Asiafilmen dieses Genres. Der Musikscore ist auch diesmal phenomenal und geht unter die Haut.
Das Bild ist sehr gut, besitzt durchgehend schöne Schärfe. Leichtes Rauschen ist sichtbar aber nicht störend.
Der Ton ist wuchtig.
Extras dauern ca. 20 Minuten + Trailershow.
Die Story (4,5) ist faszinierend in der Erzählweise. Es geht um Liebe, Macht, Intrigen und Verrat. Die Kämpfe sind zwar etwas CGI-überladen, doch man findet gefallen dran. Das Ende ist sehr dramatisch, wie auch so oft in Asiafilmen dieses Genres. Der Musikscore ist auch diesmal phenomenal und geht unter die Haut.
Das Bild ist sehr gut, besitzt durchgehend schöne Schärfe. Leichtes Rauschen ist sichtbar aber nicht störend.
Der Ton ist wuchtig.
Extras dauern ca. 20 Minuten + Trailershow.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 31.08.11 um 01:11
- Als STENDHAL-SYNDROM bezeichnet man gewisse psychosomatische Störungen, wenn diese im zeitlichen Zusammenhang mit einer kulturellen Reizüberflutung auftreten. Zu den Symtomen gehören Panikattacken, Wahrnehmensstörungen und Bewusstseinsveränderungen. -
Dieser Psychothriller ist ein untypischer Argento-Film und deshalb so unterschätzt. Ein Giallo um Besessenheit, Sexualität und Kunst.
Es ist der erste italienische Film wo CGI-Effekte eingefügt wurden.
Das Bild (2,5) besitzt zwar eine akzeptable Schärfe, wenn man die zahlreichen DVD-Veröffentlichungen kennt, jedoch gibt es durchgehend starkes Rauschen/Flimmern. Gegen Ende kommt es noch zu minimalen Bildverzögerungen.
Der Ton ist deutlich, leider nur in Stereo.
Als Extras gibt es Behind the Scenes (ca. 17 Min.), Trailer und eine Bonus Film-DVD. Mehr Infos gibt es im schön-gestaltetem 16-seitigen Booklet im Innern des Mediabooks.
Dieser Psychothriller ist ein untypischer Argento-Film und deshalb so unterschätzt. Ein Giallo um Besessenheit, Sexualität und Kunst.
Es ist der erste italienische Film wo CGI-Effekte eingefügt wurden.
Das Bild (2,5) besitzt zwar eine akzeptable Schärfe, wenn man die zahlreichen DVD-Veröffentlichungen kennt, jedoch gibt es durchgehend starkes Rauschen/Flimmern. Gegen Ende kommt es noch zu minimalen Bildverzögerungen.
Der Ton ist deutlich, leider nur in Stereo.
Als Extras gibt es Behind the Scenes (ca. 17 Min.), Trailer und eine Bonus Film-DVD. Mehr Infos gibt es im schön-gestaltetem 16-seitigen Booklet im Innern des Mediabooks.
mit 4
mit 3
mit 2
mit 3
bewertet am 30.08.11 um 02:07
Gelungenes Prequel zu den beiden erfolgreichen Ip-Man-Verfilmungen. Auch diesmal ist die Geschichte actionreich und dramatisch erzählt. Zwar vermisst man Donnie Yen aber der neue Hauptdarsteller macht seine Sache gut und weist sogar wenig Ähnlichkeit mit Donnie Yen.
Das Bild ist gut, besitzt aber nicht immer konstante Schärfe.
Der Ton ist sehr gut.
Als Extras gibt es ein Making Of von ca. 15 Min. und Trailershow.
Das Bild ist gut, besitzt aber nicht immer konstante Schärfe.
Der Ton ist sehr gut.
Als Extras gibt es ein Making Of von ca. 15 Min. und Trailershow.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 30.08.11 um 02:04
Angeblich sollte Guillermo del Toro Regie bei dem 6. Teil führen aber er lehnte wegen der Dreharbeiten zu Hellboy 2 ab. Am Regiestuhl nahm wieder David Yates platz, der zuvor den 5. Teil filmte.
Story (4,5) schwächelt ein wenig gegenüber den Vorgängern in Sachen Atmosphäre und Spannung und natürlich der Storyline. Gegen Ende wirds endlich wieder interessant und dramatisch, ansonsten nimmt sich der Film viel Zeit für die Entwicklung der Charaktere und Teenagerprobleme, wie z.B. verliebt sein u.s.w. Von den Effekten her wurde hier etwas runtergeschraubt.
Es gab auch für diesen Teil einige Nominierungen, u.a. Oscarnominierung für "Beste Kamera".
Das Bild schwächelt wieder im Vergleich zu Teil 5. Einige Unschärfen und Nachzieheffekte bei schnellen Bewegungen trüben das Bild, welches durchgehend durch stillbedingte Mittel wie Grün- und Braunstrich gekennzeichnet sind. Diese sind sehr stark ausgeprägt so daß das Bild oft farblos wirkt.
Der Ton ist druckvoll und räumlich.
Extras gibt es auf der Bonus-Disc reichlich. Etwa zwei Stunden Material, leider ohne deutsche Untertitel.
Story (4,5) schwächelt ein wenig gegenüber den Vorgängern in Sachen Atmosphäre und Spannung und natürlich der Storyline. Gegen Ende wirds endlich wieder interessant und dramatisch, ansonsten nimmt sich der Film viel Zeit für die Entwicklung der Charaktere und Teenagerprobleme, wie z.B. verliebt sein u.s.w. Von den Effekten her wurde hier etwas runtergeschraubt.
Es gab auch für diesen Teil einige Nominierungen, u.a. Oscarnominierung für "Beste Kamera".
Das Bild schwächelt wieder im Vergleich zu Teil 5. Einige Unschärfen und Nachzieheffekte bei schnellen Bewegungen trüben das Bild, welches durchgehend durch stillbedingte Mittel wie Grün- und Braunstrich gekennzeichnet sind. Diese sind sehr stark ausgeprägt so daß das Bild oft farblos wirkt.
Der Ton ist druckvoll und räumlich.
Extras gibt es auf der Bonus-Disc reichlich. Etwa zwei Stunden Material, leider ohne deutsche Untertitel.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 29.08.11 um 00:41
Knallharter und kompromissloser Racheactioner mit The Rock als Coolness in Person.
Endlich hat sich Dwayne Johnson wieder entschieden, nach zahlreichen Komödien und Dramen, ernste Actionfilme zu drehen und als Zuschauer ist man dankbar dafür.
Mit einem Budget von 24 Mio. Dollar spielte der Film weltweit gerade mal 26 Mio. Dollar ein. Was ist nur mit den Zuschauern los ? Sobald ein Film alter Schule vorgeführt wird, bei dem kein CGI-Gewitter präsentiert wird, gehen weniger Leute ins Kino. Schade, den der Film ist richtig cool und nach dem Rezept "alter Schule".
Das Bild ist zwar sehr gut, jedoch erreicht die Schärfe nicht das gewünschte Level.
Der Ton ist super, richtig brachial.
Extras dauern knapp 60 Minuten. Ganz interessant ist das entfernte alternative Ende, welches mir persönlich viel mehr gefallen hätte. Unbedingt angucken !
Endlich hat sich Dwayne Johnson wieder entschieden, nach zahlreichen Komödien und Dramen, ernste Actionfilme zu drehen und als Zuschauer ist man dankbar dafür.
Mit einem Budget von 24 Mio. Dollar spielte der Film weltweit gerade mal 26 Mio. Dollar ein. Was ist nur mit den Zuschauern los ? Sobald ein Film alter Schule vorgeführt wird, bei dem kein CGI-Gewitter präsentiert wird, gehen weniger Leute ins Kino. Schade, den der Film ist richtig cool und nach dem Rezept "alter Schule".
Das Bild ist zwar sehr gut, jedoch erreicht die Schärfe nicht das gewünschte Level.
Der Ton ist super, richtig brachial.
Extras dauern knapp 60 Minuten. Ganz interessant ist das entfernte alternative Ende, welches mir persönlich viel mehr gefallen hätte. Unbedingt angucken !
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 28.08.11 um 16:54
GAME OF DEATH sollte der fünfte und größte Bruce Lee Film werden, doch Bruce Lee verstarb vor den Dreharbeiten. Man bekam nur die hier eingefügte Endszene in den Kasten, da Bruce Lee ein Angebot erhielt in Amerika ENTER THE DRAGON aka DER MANN MIT DER TODESKRALLE zu drehen und er sich dafür entschieden hatte.
1978 entschieden sich Regisseur Robert Clouse (Enter the Dragon) und Produzent Raymond Chow GAME OF DEATH zu drehen, was aber nach dem Drehbuch Bruce Lees abweichte. So entstand dieses Konzept, einige Szenen aus vorrigen Filmen in diesem Film einzufügen und als Finale die gefilmten Kampfszenen mit Bruce Lee die sie im Kasten hatten. Ansonsten kam für die eigentliche Story ein Bruce Lee Double zum Einsatz.
Einer von Bruce Lee´s Endgegner war der Basketballspieler und Schüler Bruce Lee´s Kareem Abdul-Jabbar (Größe 2,18 m). Dieser Fight gehört zu den bekanntesten im Martial Arts Film.
Ironie des Schicksals:
>SPOILER<
Im Film gibt es eine Szene, wo das Bruce Lee Double gerade die Endszene zum Film TODESGRÜSSE AUS SHANGHAI drehen will. Die Gangster mischen mit und wollen den Schauspieler töten in dem sie die Platzpatronen mit richtigen Kugeln vertauschen. Der angebliche Bruce Lee bekommt eine Kugel ab.
Bruce Lee´s Sohn Brandon Lee kam auf ähnliche Weise bei den Dreharbeiten zu THE CROW ums Leben.
>SPOILER ENDE<
Der gelbe Trainingsanzug:
In der Endszene (Originalmaterial mit Bruce Lee) trägt Bruce einen gelben Trainingsanzug. Er wollte damit symbolisieren, daß er sich keiner der bekannten Kampfkunststile als zugehörig empfand und damit ausdrücken, daß man keinen klassischen Kampfanzug tragen muss, um ein guter Kämpfer zu sein.
Zu der technischen Seite der Bluray:
Es trüben viele Unschärfen das Bild. Da auch viel Material aus anderen Bruce Lee Filmen eingefügt wurden, wechselt die Qualität auch öfters.
Der Ton ist gut verständlich.
Extras nur Trailershow.
1978 entschieden sich Regisseur Robert Clouse (Enter the Dragon) und Produzent Raymond Chow GAME OF DEATH zu drehen, was aber nach dem Drehbuch Bruce Lees abweichte. So entstand dieses Konzept, einige Szenen aus vorrigen Filmen in diesem Film einzufügen und als Finale die gefilmten Kampfszenen mit Bruce Lee die sie im Kasten hatten. Ansonsten kam für die eigentliche Story ein Bruce Lee Double zum Einsatz.
Einer von Bruce Lee´s Endgegner war der Basketballspieler und Schüler Bruce Lee´s Kareem Abdul-Jabbar (Größe 2,18 m). Dieser Fight gehört zu den bekanntesten im Martial Arts Film.
Ironie des Schicksals:
>SPOILER<
Im Film gibt es eine Szene, wo das Bruce Lee Double gerade die Endszene zum Film TODESGRÜSSE AUS SHANGHAI drehen will. Die Gangster mischen mit und wollen den Schauspieler töten in dem sie die Platzpatronen mit richtigen Kugeln vertauschen. Der angebliche Bruce Lee bekommt eine Kugel ab.
Bruce Lee´s Sohn Brandon Lee kam auf ähnliche Weise bei den Dreharbeiten zu THE CROW ums Leben.
>SPOILER ENDE<
Der gelbe Trainingsanzug:
In der Endszene (Originalmaterial mit Bruce Lee) trägt Bruce einen gelben Trainingsanzug. Er wollte damit symbolisieren, daß er sich keiner der bekannten Kampfkunststile als zugehörig empfand und damit ausdrücken, daß man keinen klassischen Kampfanzug tragen muss, um ein guter Kämpfer zu sein.
Zu der technischen Seite der Bluray:
Es trüben viele Unschärfen das Bild. Da auch viel Material aus anderen Bruce Lee Filmen eingefügt wurden, wechselt die Qualität auch öfters.
Der Ton ist gut verständlich.
Extras nur Trailershow.
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bewertet am 28.08.11 um 01:54
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