Gerald Butler und Jennifer Aniston können in dieser rasanten Komödie überzeugen, trotzdem wurde der Film 2011 mit der Goldenen Himbeere nominiert. Die Haupt-Charaktere sind zwar etwas klischeebeladen, dennoch sehr sympatisch. Die Chemie der beiden Protagonisten stimmt einfach und deshalb ist der Film sehenswert. Der Actionanteil ist für den Actionfan weniger von Bedeutung ist aber abwechslungsreich für eine Komödie.
PAUL ist ein richtig kultiger CGI-Charakter und kann mit seinem Erscheinen und den Sprüchen für gute Unterhaltung sorgen. Pegg/Frost, sind wie gewohnt überzeugend und können den Status als Comedy-Traumduo halten. Die Story ist schnell erzählt und leider kann der Film nicht mehr bieten als der Trailer hergibt, deshalb sollte man sich den Trailer vorher nicht anschauen, da dort schon das Beste gezeigt wird.
Ob Mad Max, Horror-Alligator, Der Weiße Hai, Piranhas oder Rambo, es gab in Italien immer zu den Hollywoodfilmen ein Ripoff.
THE LAST AMERICAN SOLDIER aka COMMANDER war eine der besten Rambo-Varianten vom Unterhaltungswert. Sicherlich kommt alles etwas trashig rüber von der Story und den Darstellern, dennoch ist die Action brauchbar und für die damaligen Verhältnisse recht aufwändig. Die Pyrotechniker hatten hier schon gute Arbeit geleistet und der Bodycount ist recht hoch.
Wer auf Dschungelaction a la RAMBO 2 und MISSING IN ACTION steht, kann hier ruhig einen Blick riskieren.
Das Bild (1,5) liegt in 1080p - 1,56:1 vor und man bekommt ähnlich wie bei 4:3, links und rechts schwarze Balken. Im Gegensatz zu 4:3 Format ist hier das Bild etwas breiter.
Die Bildqualität war wie erwartet, sehr schwach, keine Schärfe, Schmutzpartikel u.s.w. aber wenn man bedenkt, daß es sich um die weltweit einzige Bluray-Veröffentlichung handelt, ist das Ergebnis noch ganz ok.
Der Ton (2,5) ist ok. Die Stimmen sind gut verständlich. Die Synchro ist die alte geblieben und ist in Ordnung.
Extras keine, dafür aber ein Wendecover mit anderem Bildmotiv und dem englischen Filmtitel THE LAST AMERICAN SOLDIER.
Nach dem Überraschungshit BROKEN versuchte man in Deutschland THE CELLAR DOOR als den 2. Teil zu vermarkten, obwohl der Film nichts mit BROKEN zu tun hat.
THE CELLAR DOOR ist ein weiterer Torturefilm welcher Direct-to-Video produziert wurde aber nichts Neues bietet. Schon zu Anfang wird klar, daß es sich hier um einen Independentfilm handelt mit hektischer, unprofessioneller Kamera und billiger Optik.
Die Hauptdarsteller wirken amateurhaft, was auch noch durch die schwache Synchro verstärkt wird. Da bleibt noch eine Sache die zum Torturehorror entscheidend ist, nämlich die Effekte und diese sind hier nicht vorhanden.
INSIDE RING ist ein spannungsarmer Thriller ohne Höhepunkte. Sogar die wenigen Actionszenen sind leider unspektakulär und nicht von Bedeutung. Die Schauspieler agieren in ihren Rollen überzeugend, können aber auch nicht mehr aus der lahmen Story rausholen.
Das Bild besitzt eine solide Schärfe. Nur in den dunklen Szenen rauscht es stark, ansonsten überzeugender Bildtransfer.
FAST FIVE ist das Actionhighlight 2011 und der spektakulärste und teuerste Teil der erfolgreichen Filmreihe. Regisseur Justin Lin (Teil 3 und 4) ist auf dem besten Weg der 2. Michael Bay zu werden, bei der Zerstörungsorgie die man serviert bekommt. Atemberaubende Actionsequenzen die fast alles übertreffen in dem Genre machen FAST FIVE zu einem der besten Actionfilme der letzten Jahre.
Die Dreharbeiten fanden in Brasilien, Puerto Rico, L.A. und Atlanta statt.
Uwe Boll stand mit seinem Namen Pate für die Vermarktung dieses Zombiefilms aus Italien, welcher durch gute Splattereffekte und mit einer düsteren Grundstimmung überzeugen kann. Eine Story ist kaum vorhanden und man muss sich durch viele langweilige Dialogszenen durchkämpfen bis wieder mal was passiert und zum Glück sind die Goreszenen reichlich vorhanden, was den Film auch interessant macht.
Bei dem Cast hat man sich auf hässliche Darsteller festgesetzt und ich hab seit FREAKSHOW nicht so einen Haufen in einem Film gesehen.
Das Bild besitzt mehrere Farbfilter um den Film eine postapokalyptische Atmosphäre zu verleihen ohne daß dabei die Schärfe leidet. Eigentlich ist die Qualität ganz in Ordnung.
Der Ton ist gut und die deutsche Synchro ebenfalls.
Extras dauern ca. 40 Minuten und sind deutsch untertitelt.
Regisseur Adam Mason (Broken, Devil´s Chair) war sicherlich von Richard Stanley´s DUST DEVIL inspiriert, da sein Machwerk optisch viele Ähnlichkeiten vorweisen kann. Die Sets sind sehr gelungen und spiegeln eine unendliche Trostlosigkeit. Ab der Hälfte des Films wird es interessanter und zum Finale gibt es eine gute Wendung die aber keine Auflösung gibt aber dafür Spielraum für eigene Interpretationen.
Die Darsteller sind gut gecastet und spielen überzeugend.
Eine Mischung aus Road-Movie, Thriller und Torture mit einem Anteil an Fantasy- und Horrorelementen.
Das Bild ist in hellen Szenen gut. Die Schärfe erreicht aber nie das Level aktueller Produktionen.
THE REEDS versucht krampfhaft an THE TRIANGLE ranzukommen, was aber in jeder Hinsicht scheitert. Trotzdem ist der Film nicht unbedingt als schlecht einzustufen, da dichte Atmosphäre und etwas Bluteffekte durchaus Unterhaltungswert besitzen. Für einen Independenthorror ganz gut in der Inszenierung.
Das Bild (2,5) ist anfangs sehr schwach und verbessert sich während der Laufzeit. Es gibt viel Filmkorn und die Schärfe bleibt unter dem Mittelmass bis auf wenige Ausnahmen.
Der Ton ist ok. Die Stimmen klingen etwas zu leise. Die Synchro ist zwar schwach aber nicht als nervend zu bezeichnen. Einige Stimmen klingen ganz gut.
ICH BIN NUMMER VIER ist ein sehr unterhaltsamer und effektvoller Sci-Fi-Fantasyfilm mit einem actionreichen Finale. Die Monstereffekte sind super gelungen. Das Budget betrug ca. 60 Mio. Dollar, wobei der Film in den USA nur 53 Mio. Dollar einspielte, dafür aber weltweit über 115 Millionen.
Das Bild ist sehr gut, bis auf den Anfang, bei dem der Schwarzwert schwächelte.
Erfrischend, spritzige Persiflage an die Camp-Slasherfilme mit gelungener Situationskomik und zwei sympatischen Darstellern.
Die Splatterszenen sind sehr gut und sorgen für optische Highlights. Die Dialoge sind zum Schreien komisch. Rundum gelungene Horrorkomödie für einen lustigen Abend. Kultverdächtig !
SACRIFICE ("Opfer") ist ein gelungener Actionthriller von Regisseur Damian Lee, der 1989 einen guten Horrorhit landete mit "DIE STUNDE DER RATTE", der es sogar ins Kino schaffte.
Optisch gesehen kann der Film überzeugen und bietet keineswegs billige Sets. Christian Slater und Oscarpreisträger Cuba Gooding jr. sind zwar in letzter Zeit nur in B-Movies zu sehen, beweisen aber, daß sie nicht klein zu kriegen sind. Die beiden müssen einfach wieder auf die große Leinwand.
Der Film zeigt durchaus Kinoqualität und kann mit der Story, die zwar nicht innovativ rüberkommt, überzeugen. An der Action mangelt es nicht, solide bodenständige Action ohne CGI-Charakter.
Bild und Ton sind auf guten Niveau.
Sehr erfreulich ist die schöne Synchro, da die Hauptdarsteller Gooding jr./Slater ihre Stammsprecher haben.
Mit einem Budget von 24 Mio. Dollar verwirklichte Sly den 6. Teil der Rocky-Saga und schaffte endlich nach langer Pause und mehreren Filmnieten, sein Comeback !
Der Film spielte innerhalb zwei Wochen in den USA das Doppelte ein.
Es gibt viele nostalgische Rückblenden, die den Film sehr interessant machen für Fans und das Ende ist Gänsehaut pur. Sly ist einfach ein Filmgenie und ich hoffe er bleibt uns noch lange erhalten.
EYEBORGS ist ein kleiner Geheimtipp im B-Movie Bereich. Diese Low-Budget Produktion sieht von der Optik her sehr gut aus und kann nette Robotereffekte vorweisen. Die Story kann den Zuschauer durchgehend bei guter Laune halten, ebenfalls kommt die Action gut rüber und blutig geht es manchmal auch zur Sache. Die Darsteller machen ihren Job gut und können in ihren Rollen überzeugen.
EYEBORGS wurde in den USA bei den internationalen Sci-Fi- und Horror Festival als bester Sci-Fi-Film ausgezeichnet.
Eine Mischung aus RUNAWAY - SPINNEN DES TODES und I ROBOT nur eben ohne Mainstream Effektgewitter und Daueraction, dafür mit viel Atmosphäre.
Das Bild (3,5) ist gut. Der Schwarzwert ist nicht immer überzeugend.
Der Ton ist ordentlich. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 45 Min. und haben deutsche Untertitel.
DEADLY CROSSING ist der Auftakt einer 13-teiligen Serie mitproduziert von Haudegen Steven Seagal. Das Cast ist nett anzuschauen und die Action ist für eine Serie auf sehr guten Niveau und ab und zu blutig. Man erkennt schwer, daß es sich hierbei um eine Serie handelt, da gute B-Movie Atmosphäre erzeugt wird. Die Sets sind auch gut gewählt.
Mr. Seagal lässt sich auch diesmal nicht abhalten, gedoubelt zu werden, was bei den Kampfszenen ja auch gut geschnitten ist, aber Szenen von seinen Hinterkopf doubeln zu lassen, z.B. bei Gesprächen, wird schon zu seinem Markenzeichen.
THE LAST MAN ON EARTH diente als Vorlage zu George A. Romeros NIGHT OF THE LIVING DEAD und ist das Original zu DER OMEGA MANN und I AM LEGEND.
Sehr atmoshärischer Horrorklassiker mit einem wie immer toll agierenden Vincent Price.
Das Bild ist ganz solide für eine Low Budget Produktion.
Der Ton ist akzeptabel. Die Synchro ist ok, leider nicht immer lippensynchron.
Schon mit seinem Regiedebüt liefert Mark McQueen einen soliden Horrorfilm ab, welcher sich von der Masse positiv abhebt. Die Stärke des Films liegt sicherlich in der enorm temporeichen Inszenierung. Die Zombies sind sehr schnell, aggressiv und liefern coole Parkourszenen. Für einige splattrige Szenen ist auch gesorgt, jedoch sollte man keine Splatterorgie erwarten. Die Atmosphäre ist ebenfalls gelungen und wirkt düster durch die verlassenen Straßen Londons.
Aus der Story hätte man noch mehr raus holen können.
Der Film ist ungeschnitten.
Das Bild (3,5) ist gut. Manchmal rauscht es in dunklen Passagen und die Schärfe lässt nach, ansonsten ganz ok.
GIALLO (ital. "gelb") bezieht sich in diesem Film nicht unbedingt auf das Subgenre, sondern auf den Killer, der an einer Gelbsucht leidet und noch dazu sowas von unfreiwillig komisch daherkommt, daß man gar nicht glauben kann, daß der Name Argento dafür verantwortlich war. Die Schauspieler sind alle sehr unglaubwürdig, sogar Adrien Brody wirkt nicht gerade überzeugend in seiner Rolle als Kriminalbeamter. Über den Killer kann man nur lachen und sich am Kopf packen, ooh Argento, was hast du da gefilmt ?
Spannung ist kaum vorhanden und über Atmosphäre braucht man gar nicht reden und alles wirkt noch wie ein TV-Film. Einzig 2-3 nett gemachte Splattereffekte können Pluspunkte machen, der Rest lächerlich.
Nach den missglückten THE CARD PLAYER und den schwachen DOU YOU LIKE HITCHCOCK ? hat hier Argento seinen tiefsten Punkt in der Karriere erreicht und somit erlöscht der Name Dario Argento im Horror-Olymp.
Das Bild ist für eine aktuelle Produktion schwach. Es rauscht sehr stark in dunklen Bereichen und ansonsten ist die Schärfe nicht immer überzeugend. Die Farben sind gut.
Der Ton ist überzeugend.
Extras nur Trailershow. Wieder kein Wendecover von Sony.
HARD RAIN ist ein sehr spannender Mix aus Actionthriller und Katastrophenfilm und war in den 90ern ein Hit. Die Schauspieler agieren alle sehr gut, wenn man bedenkt, daß fast nur im Regen und Wasser gefilmt wurde, was sicherlich für alle nicht sehr leicht war. Hier wurden noch handgemachte Action und Tricks gezeigt, was sehr authentisch wirkt.
Der Humor kommt auch nicht zu kurz. Hier werden coole Sprüche serviert und das ältere Ehepaar ist echt der Brüller !
Das Bild (3,5) ist wirklich nicht leicht zu bewerten, wenn man bedenkt, daß fast nur im Dunkeln gefilmt wurde, besitzt das Bild kein Filmkorn, was sehr positiv ist. Der Schwarzwert ist auch ganz ok, leider ist die Schärfe nicht immer gelungen, was man Anfangs deutlich sieht.
In der 2. Regiearbeit Coppolas entstand eine kleine Perle des Psychothrillers, welcher schon zu der Zeit in Richtung Slasher und italienischen Giallos ging. Von der Machart erinnert der Film auch an die Edgar-Wallace - Verfilmungen.
Das Bild (2,5) ist zwar gut, wenn man bedenkt, daß es sich hier um einen B-Movie handelt aus dem Hause Roger Cormans, jedoch lässt die Schärfe zu wünschen übrig. Hier wurde sehr aggressiv mit dem Rauschfilter gearbeitet und man hat durchgehend das Rauschen wegbekommen, leider aber gibt es Kompressionsspuren und viele Nachzieheffekte die dadurch resultieren.
Der Ton ist ok aber leider bekam der Film eine neue Synchro, die schlecht ist. Die Synchronstimmen sind teils unpassend und emotionslos.
Tony Scott schafft es wieder Mal einen packenden und rasanten Film abzuliefern der von der 1. Minute bis zu letzen Minute den Zuschauer in den Sitz drückt und die Luft zum Atmen nimmt. Was Filme von Scott auszeichnen sind, rasante und schnelle Schnitte mit einer Kamera die immer in Bewegung ist und einen Musicscore der perfekter nicht sein könnte. Es gab sogar eine Oscarnominierung in der Kategorie "Bester Tonschnitt". Oldschool-Nonstopaction ohne Terroristen und Superhelden mit einem brillant agierenden Denzel Washington.
Das Bild ist trotz Stilmittel sehr scharf und ohne Makel.
Joel Schumacher (Lost Boys, 8MM) hat hier einen ordentlichen Horrorthriller geschaffen, welcher nach nur wenigen Minuten sofort zu Sache geht und pausenlose Spannung bietet mit einer guten Dosis an Splattereffekten. Die Atmosphäre ist sehr gelungen.
Nach zahlreichen Slasher- und Torturefilmen endlich wieder Horror nach klassischen Muster. Eine Mischung aus "Shock Waves"", "Night of the Living Dead" und "Ritter der Dämonen".
BLOOD CREEK gehört sicherlich nicht zu den besten Werken in Schumachers Karriere aber besser als so mancher aktueller Horrorfilm.
Realitätsnaher und sehr packender Kriegsfilm mit tollen Schauspielern. Das Budget betrug ca. 11 Mio. Dollar. Jeremy Renner war spitze im Film genauso wie der Rest der Crew. Die 6 Oscars sind schon gerechtfertigt, da der Film sich von der Masse abhebt.
Das Bild ist schwer zu bewerten, viele Stilmittel und wackelige Kamera sorgen oft für unterschiedliche Qualität.
SHADOW - DEAD RIOT ist durch seine trashige Story und Inszenierung und vorallem wegen den zahlreichen Splatterszenen sehr unterhaltsam. Als Trashbonus gibt es Martial Arts-Szenen wie man sie aus dem Hongkong-Kino der 80er kennt, die zwar unpassend sind aber amüsant. Optisch eher Troma-Like aber wer sich darauf einstellt, wird gut bedient und hat Spaß am Film. Es gibt auch ein Wiedersehen mit zwei der bekanntesten Zombies der Filmgeschichte.
Für die FSK 18, geht es schon sehr blutig zur Sache.
Das Bild ist passend zum Film. Für einen Independentfilm ganz ok.
Der Ton ist laut. Die Synchro ist schwach.
Extras sind super. Das Making Of alleine dauert ca. 70 Minuten ! Insgesamt ca. 90 Minuten Bonusmaterial aber leider ohne Untertitel.
[YAKUZA] - Der Begriff leitet sich aus der japanischen Aussprache der Ziffernfolge 8-9-3 ab und ist die Zahlenkombination im chinesischen Kartenspiel "Hanafuda". Das entsprechende Blatt gilt als wertlos. Die Yakuza bezeichnen sich als "Die Wertlosen".
Was für die Amerikaner Tarantino ist, ist für die Japaner Takeshi Kitano - Kult !
Kitano kehrt zum Yakuza-Genre zurück und liefert einen durchaus brutalen Thriller ab, was auch seine Stärke ist.
Der Film ist ruhig erzählt ohne rasante Kamerafahrten und übertriebenen Musikscore. Es gibt viele Charaktere im Film und es ist empfehlenswert, erstmal einen Blick ins Booklet reinzuwerfen, den da sind die Charaktere und dessen Clans schön beschrieben und man kommt als Zuschauer besser ins Geschehen.
Das Bild ist sehr gut mit wenigen Schwächen. Nur bei den dunklen Passagen gibt es leichte Schwankungen in der Schärfe, ansonsten schönes plastisches Bild.
Der Ton ist super.
Extras dauern über zwei Stunden und sind deutsch untertitelt. Zusätzlich gibt es eine DVD mit dem Film und noch eine DVD mit Kitanos Filmdrama "Das Meer war ruhig".
Sehr schönes Mediabook, weiter so Capelight.