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Filmbewertungen von movienator
Bei seinem 3. Film WAY OF THE DRAGON führte Bruce Lee erstmals Regie und schrieb das Drehbuch. Der Film wurde ein weltweiter Erfolg und öffnete Bruce die Tür nach Amerika.
Die Story ist sehr einfach gestrickt. Die ersten 20 Minuten besitzen einen merkwürdigen, teils albernen Humor. Bruce erschreckt ein Kind, macht Grimassen, muss ständig aufs Klo und hat Angst vor nackten Frauen. Viel Situationskomik die Bruce hier eingefügt hat, aber die Fans lieben es. Danach nimmt die Story ihren richtigen Lauf.
Bruce Lee war wieder für die Kampfchoreografie verantwortlich und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Endkampf im Kolosseum gegen den damaligen Karateweltmeister Chuck Norris ist legendär und ist in die Geschichte eingegangen.
Übersetzt heißt der chinesische Filmtitel: Der Drache überquert den Fluss.
Das Bild (2,5) ist in den ersten 10 Minuten sehr schlecht. Unschärfen die man kaum ertragen kann. Dieses Problem war auch auf zahlreichen DVDs sichtbar und scheint von Ausgangsmaterial zu sein. Danach wird die Qualität etwas besser. Allgemein ist das Bild sehr farbenfroh.
Der Ton ist ok.
Es gibt zwei deutsche Tonspuren:
Kinosynchro & TV-Synchro (ZDF)
Ich selber bevorzuge die Kinosynchro, da die Stimmen besser klingen. Bruce hat hier die berühmte Synchronstimme von Thomas Danneberg (Stallone, Schwarzenegger).
Extras nur Trailershow.
Die Story ist sehr einfach gestrickt. Die ersten 20 Minuten besitzen einen merkwürdigen, teils albernen Humor. Bruce erschreckt ein Kind, macht Grimassen, muss ständig aufs Klo und hat Angst vor nackten Frauen. Viel Situationskomik die Bruce hier eingefügt hat, aber die Fans lieben es. Danach nimmt die Story ihren richtigen Lauf.
Bruce Lee war wieder für die Kampfchoreografie verantwortlich und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Endkampf im Kolosseum gegen den damaligen Karateweltmeister Chuck Norris ist legendär und ist in die Geschichte eingegangen.
Übersetzt heißt der chinesische Filmtitel: Der Drache überquert den Fluss.
Das Bild (2,5) ist in den ersten 10 Minuten sehr schlecht. Unschärfen die man kaum ertragen kann. Dieses Problem war auch auf zahlreichen DVDs sichtbar und scheint von Ausgangsmaterial zu sein. Danach wird die Qualität etwas besser. Allgemein ist das Bild sehr farbenfroh.
Der Ton ist ok.
Es gibt zwei deutsche Tonspuren:
Kinosynchro & TV-Synchro (ZDF)
Ich selber bevorzuge die Kinosynchro, da die Stimmen besser klingen. Bruce hat hier die berühmte Synchronstimme von Thomas Danneberg (Stallone, Schwarzenegger).
Extras nur Trailershow.
mit 4
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 27.08.11 um 02:27
Mit einem Budget von ca. 150 Millionen Dollar schuf Regisseur David Yates den 5. Teil der Harry Potter - Reihe. Yates war davor nur aus einigen TV-Filmen und Serien in England bekannt und besaß keine Spielfilmerfahrung. Das Ergebnis war aber zufriedenstellend. Der 5. Teil ist düster, ernster und dramatischer als sein Vorgänger.
Weltweit spielte der Film ca. 940 Mio. Dollar und gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras dauern ca. 80 Minuten.
Weltweit spielte der Film ca. 940 Mio. Dollar und gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras dauern ca. 80 Minuten.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 27.08.11 um 02:06
Mit seinem 2. Film FIST OF FURY brach Bruce Lee in Asien alle Rekorde und wurde zum Megastar.
Teils sehr rassistischer Film welcher als Vorlage für viele nachkommenden Filme diente.
Die Kämpfe sind sehr spektakulär choreografiert und setzten Maßstäbe fürs Hongkong Kino.
Bruce Lee benutze erstmals im Film Nunchakus, die das Publikum bis dahin noch nicht gesehen hat und diese wurden zu seinem Markenzeichen und er wurde zur Legende.
Jackie Chan hatte hier seinen ersten Kinoauftritt. Er doubelte den "Suzuki"- Darsteller der gegen Ende des Films durch die Papierwand getretten wurde.
Bruce Lee selber ließ sich in ein paar Einstellungen doubeln im Kampf gegen den japanischen Schulausbilder, ansonsten führte er alle Kämpfe selber aus und war für die Choreografie verantwortlich.
Regisseur Lo Wei spielte selbst eine kleine Rolle im Film als Polizei-Inspektor.
Da Bruce Lee den Film selber als rassistisch empfand, brach er weitere Projekte mit dem Regisseur ab.
1976 filmte Lo Wei ein Sequel mit Jackie Chan mit dem Titel MEISTER ALLER KLASSEN 3. 1994 führte Gordon Chan Regie beim Remake zu FIST OF FURY mit Jet Li mit dem Titel FIST OF LEGEND.
Das Bild (2,5) ist sehr schwach im Vergleich zu THE BIG BOSS. Viele Unschärfen trüben das Bild.
Der Ton ist für das Jahr ok. Es gibt zwei deutsche Tonspuren.
1. Kinosynchro und 2. TV- (ZDF) Synchro. Ich persönlich finde die Kinosynchro besser, da die Stimmen besser zu den Charakteren passen. Auch Bruce Lee´s Stimme klingt besser.
Extras nur Trailershow.
Teils sehr rassistischer Film welcher als Vorlage für viele nachkommenden Filme diente.
Die Kämpfe sind sehr spektakulär choreografiert und setzten Maßstäbe fürs Hongkong Kino.
Bruce Lee benutze erstmals im Film Nunchakus, die das Publikum bis dahin noch nicht gesehen hat und diese wurden zu seinem Markenzeichen und er wurde zur Legende.
Jackie Chan hatte hier seinen ersten Kinoauftritt. Er doubelte den "Suzuki"- Darsteller der gegen Ende des Films durch die Papierwand getretten wurde.
Bruce Lee selber ließ sich in ein paar Einstellungen doubeln im Kampf gegen den japanischen Schulausbilder, ansonsten führte er alle Kämpfe selber aus und war für die Choreografie verantwortlich.
Regisseur Lo Wei spielte selbst eine kleine Rolle im Film als Polizei-Inspektor.
Da Bruce Lee den Film selber als rassistisch empfand, brach er weitere Projekte mit dem Regisseur ab.
1976 filmte Lo Wei ein Sequel mit Jackie Chan mit dem Titel MEISTER ALLER KLASSEN 3. 1994 führte Gordon Chan Regie beim Remake zu FIST OF FURY mit Jet Li mit dem Titel FIST OF LEGEND.
Das Bild (2,5) ist sehr schwach im Vergleich zu THE BIG BOSS. Viele Unschärfen trüben das Bild.
Der Ton ist für das Jahr ok. Es gibt zwei deutsche Tonspuren.
1. Kinosynchro und 2. TV- (ZDF) Synchro. Ich persönlich finde die Kinosynchro besser, da die Stimmen besser zu den Charakteren passen. Auch Bruce Lee´s Stimme klingt besser.
Extras nur Trailershow.
mit 5
mit 3
mit 2
mit 1
bewertet am 26.08.11 um 17:48
THE BIG BOSS machte Bruce Lee über Nacht berühmt. Der chinesische Titel bedeutet übersetzt "Großer Bruder aus China".
Eine komplett ungeschnittene Version des Films ist nie erschienen, so ist auch diese Fassung als "CUT" zu bezeichnen, da die "Handsäge im Kopf"- Szene fehlt. Das geschnittene Material ist damals verloren gegangen und es wird deshalb auch nie eine vollständige Version des Films geben. Alle anderen geschnittenen Szenen sind im Film erhalten ohne Bildunterschied. Manche Passagen sind im Originalton mit deutschen Untertiteln.
Die Story (3,5) diente hier nur als Plattform für die Kämpfe und für die Präsentation Bruce Lees.
Das Bild ist einfach top ! Fast 100% sauberes Bild mit toller Schärfe und schöner Farbpalette. Ich hätte nie gedacht, daß ich einen Bruce Lee Film mit HD-Feeling schauen würde. Einfach unglaublich was hier aus dem Bild gemacht wurde.
Der Ton ist ok.
Extras nur Trailershow.
Eine komplett ungeschnittene Version des Films ist nie erschienen, so ist auch diese Fassung als "CUT" zu bezeichnen, da die "Handsäge im Kopf"- Szene fehlt. Das geschnittene Material ist damals verloren gegangen und es wird deshalb auch nie eine vollständige Version des Films geben. Alle anderen geschnittenen Szenen sind im Film erhalten ohne Bildunterschied. Manche Passagen sind im Originalton mit deutschen Untertiteln.
Die Story (3,5) diente hier nur als Plattform für die Kämpfe und für die Präsentation Bruce Lees.
Das Bild ist einfach top ! Fast 100% sauberes Bild mit toller Schärfe und schöner Farbpalette. Ich hätte nie gedacht, daß ich einen Bruce Lee Film mit HD-Feeling schauen würde. Einfach unglaublich was hier aus dem Bild gemacht wurde.
Der Ton ist ok.
Extras nur Trailershow.
mit 4
mit 4
mit 2
mit 1
bewertet am 26.08.11 um 02:43
Auch wenn der 4. Teil der erfolgreichen Filmreihe nicht so düster ausgefallen ist wie seine Vorgänger, macht er trotzdem Spaß und ist auch wesentlich lustiger ausgefallen. Erst gegen Ende wird es ernst, ansonsten befasst sich der 4. Teil mit dem Trimatischen Turnier.
Sehr gute Effekte und eine durchdachte Story machen auch diesen Teil zu was Besonderem.
Harry Potter und der Feuerkelch spielte weltweit über 895 Mio. Dollar ein und kommt damit auch in die Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Es gab auch wieder zahlreiche Nominierungen, u.a. Oscarnominierung in Kategorie "Ausstattung".
Das Bild bewegt sich von gut bis sehr gut. Bei schnellen Bewegungen gibt es Nachzieheffekte. Der Schwarzwert ist diesmal schwächer ausgefallen als beim Vorgänger.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern ca. 110 Minuten.
Sehr gute Effekte und eine durchdachte Story machen auch diesen Teil zu was Besonderem.
Harry Potter und der Feuerkelch spielte weltweit über 895 Mio. Dollar ein und kommt damit auch in die Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Es gab auch wieder zahlreiche Nominierungen, u.a. Oscarnominierung in Kategorie "Ausstattung".
Das Bild bewegt sich von gut bis sehr gut. Bei schnellen Bewegungen gibt es Nachzieheffekte. Der Schwarzwert ist diesmal schwächer ausgefallen als beim Vorgänger.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern ca. 110 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 26.08.11 um 02:25
George A. Romero hätte damals nie gedacht, daß er einen Meilenstein des Horrorfilms und nebenbei einen Kultfilm drehen würde. Sein Film wurde in die Filmsammlung des "Museum of Modern Art" aufgenommen und ist seit 1999 in "National Film Registry" als "erhaltenswertes Kulturgut" eingetragen.
Mit einem Budget von nur 114.000 Dollar schuf Romero den ultimativen Zombiefilm und gilt seitdem als "Die Mutter aller Zombiefilme".
Das Bild liegt im Originalformat 4:3 vor und ist für heutige Verhältnisse etwas gewöhnungsbedürftig, da links und rechts schwarze Balken zu sehen sind. Die Qualität ist für eine Independent-Produktion von 1968 solide.
Der Ton ist deutlich und akzeptabel.
Als Extras gibt es zwei Easter Eggs:
Im Hauptmenü ganz links anklicken und man bekommt eine Folge aus Geschichten aus der Gruft zu sehen (ca. 22 Min.) mit dem Titel "Stufen des Grauens.
Wenn man ganz rechts anklickt, ist die nächste Folge (ca. 24 Min.) mit dem Titel "Tote leben länger" zu sehen.
Beide Folgen sind in mäßiger Qualität vorhanden aber uncut und in deutscher Sprache.
Mit einem Budget von nur 114.000 Dollar schuf Romero den ultimativen Zombiefilm und gilt seitdem als "Die Mutter aller Zombiefilme".
Das Bild liegt im Originalformat 4:3 vor und ist für heutige Verhältnisse etwas gewöhnungsbedürftig, da links und rechts schwarze Balken zu sehen sind. Die Qualität ist für eine Independent-Produktion von 1968 solide.
Der Ton ist deutlich und akzeptabel.
Als Extras gibt es zwei Easter Eggs:
Im Hauptmenü ganz links anklicken und man bekommt eine Folge aus Geschichten aus der Gruft zu sehen (ca. 22 Min.) mit dem Titel "Stufen des Grauens.
Wenn man ganz rechts anklickt, ist die nächste Folge (ca. 24 Min.) mit dem Titel "Tote leben länger" zu sehen.
Beide Folgen sind in mäßiger Qualität vorhanden aber uncut und in deutscher Sprache.
mit 4
mit 4
mit 2
mit 3
bewertet am 25.08.11 um 02:18
Der Look des 3. Teils hat sich verändert, im positiven Sinne. Der ganze Film wirkt noch spannender und kann durch ein hervorragendes Finale überzeugen. Atemberaubende Effekte, tolle Charaktere und einzigartige Atmosphäre machen auch dieses Harry-Potter Abenteuer zu einem optischen Highlight in der Filmgeschichte.
Das Budget betrug beim 3. Teil ca. 130 Millionen Dollar. Der Film spielte knapp 795 Mio. Dollar weltweit ein und gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Nominierungen gabs für "Beste Musik" und "Beste Visuelle Effekte".
Nach den Dreharbeiten des zweiten Teils verstarb Richard Harris, der bisherige Darsteller des Schuldirektors Albus Dumbledore. Dieser wurde von Michael Gambon ersetzt.
Das Bild hat sich gegenüber der vorrigen Teile sehr verbessert. Tolle Schärfe und sehr guter Schwarzwert.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern über 60 Minuten.
Das Budget betrug beim 3. Teil ca. 130 Millionen Dollar. Der Film spielte knapp 795 Mio. Dollar weltweit ein und gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Nominierungen gabs für "Beste Musik" und "Beste Visuelle Effekte".
Nach den Dreharbeiten des zweiten Teils verstarb Richard Harris, der bisherige Darsteller des Schuldirektors Albus Dumbledore. Dieser wurde von Michael Gambon ersetzt.
Das Bild hat sich gegenüber der vorrigen Teile sehr verbessert. Tolle Schärfe und sehr guter Schwarzwert.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern über 60 Minuten.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 25.08.11 um 01:55
Stimmungsvolle und aufwändige Fortsetzung die nichts von der Atmosphäre des 1. Teils verloren hat.
Der 2. Teil spielte weltweit mehr als 860 Mio. Dollar und belegte Platz 17 auf der Liste der erfolgreichsten Filme der Welt.
Das Bild (3,5) hat sich gegenüber des 1. Teils nicht verändert. Dunkle Szenen geben wenig Details her und wirken leicht verschwommen.
Der Ton ist gut bis sehr gut.
Extras dauern ca. 80 Minuten.
Der 2. Teil spielte weltweit mehr als 860 Mio. Dollar und belegte Platz 17 auf der Liste der erfolgreichsten Filme der Welt.
Das Bild (3,5) hat sich gegenüber des 1. Teils nicht verändert. Dunkle Szenen geben wenig Details her und wirken leicht verschwommen.
Der Ton ist gut bis sehr gut.
Extras dauern ca. 80 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.08.11 um 00:41
Das erste Abenteuer mit Harry Potter überzeugt durch Einfallsreichtum der Story und die tollen Special-Effekte. Die Atmosphäre ist einzigartig, so auch die Charaktere. Für Humor und Grusel ist ebenfalls gesorgt. Ein Fantasy-Abenteuer der Extraklasse für Klein und Groß.
Das Bild (3,5) enttäuscht ein wenig. Die Schärfe kann nicht ganz überzeugen und viele Details kommen nicht zum vorschein.
Der Ton ist gut, hätte man sich noch ein wenig druckvoller gewünscht.
Extras dauern ca. 45 Minuten.
Das Bild (3,5) enttäuscht ein wenig. Die Schärfe kann nicht ganz überzeugen und viele Details kommen nicht zum vorschein.
Der Ton ist gut, hätte man sich noch ein wenig druckvoller gewünscht.
Extras dauern ca. 45 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 23.08.11 um 00:50
Aufwändig inszenierter Sci-Fi-Klassiker nach dem gleichnamigen Roman von Frank Herbert. DUNE ist das erste Buch von sechs der Wüstenplanet - Chronologie. Dieser Klassiker soll sich aber weniger nach dem Buch richten und präsentiert dafür tolle Bauten/Kulissen und für das Jahr, aufwändige Special-Effekte. Die Story ist sehr komplex und man bräuchte eigentlich ein Filmlexikon um die Story und Charaktere ganz zu verstehen. Bleibt aber typisch Lynch-Like mit surrealen Bildern und schrägen Charakteren.
Die Originalversion des Films dauerte erst ca. 3,5 Stunden und wurde dann von den Produzenten auf die jeweilige Laufzeit zusammengeschnitten wegen Überlänge.
Eigentlich war für den Anfang des Films Regisseur Ridley Scott (Alien) verantwortlich, welcher kurz nach Drehbeginn das Handtuch warf.
DUNE - DER WÜSTENPLANET erhielt mehrere Nominierungen, u.a. Oscar für "Bester Ton" und Saturn Award für "Beste Kostüme", "Beste Maske" und "Beste Special-Effekte".
Das Bild ist ok aber dem Klassiker nicht gerecht. Zwar ist deutlich Schärfe vorhanden, jedoch werden auch viele Unschärfen sichtbar. Das Bild ist auch oft unruhig.
Der Ton ist auch nicht gerade als sehr gut zu bezeichnen. Es gibt auch einige Tonstörungen und Aussetzer.
Extras sind keine vorhanden und es gibt nicht mal ein Menü.
REMAKE 2012:
Der französische Regisseur Pierre Morel (96 Hours) plant für das Jahr 2012 ein Remake von DUNE für Paramount. Diese Neuverfilmung soll sich, laut Morel, mehr nach dem Roman richten. Beim Film soll die, aus AVATAR bekannte 3D-Technik benutzt werden.
Die Originalversion des Films dauerte erst ca. 3,5 Stunden und wurde dann von den Produzenten auf die jeweilige Laufzeit zusammengeschnitten wegen Überlänge.
Eigentlich war für den Anfang des Films Regisseur Ridley Scott (Alien) verantwortlich, welcher kurz nach Drehbeginn das Handtuch warf.
DUNE - DER WÜSTENPLANET erhielt mehrere Nominierungen, u.a. Oscar für "Bester Ton" und Saturn Award für "Beste Kostüme", "Beste Maske" und "Beste Special-Effekte".
Das Bild ist ok aber dem Klassiker nicht gerecht. Zwar ist deutlich Schärfe vorhanden, jedoch werden auch viele Unschärfen sichtbar. Das Bild ist auch oft unruhig.
Der Ton ist auch nicht gerade als sehr gut zu bezeichnen. Es gibt auch einige Tonstörungen und Aussetzer.
Extras sind keine vorhanden und es gibt nicht mal ein Menü.
REMAKE 2012:
Der französische Regisseur Pierre Morel (96 Hours) plant für das Jahr 2012 ein Remake von DUNE für Paramount. Diese Neuverfilmung soll sich, laut Morel, mehr nach dem Roman richten. Beim Film soll die, aus AVATAR bekannte 3D-Technik benutzt werden.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 22.08.11 um 01:47
Durchschnittlicher TV-Film ohne Höhepunkte und recht lahm und langweilig in der Inszenierung. Eine Mischung aus Drama, Krimi und Thriller, wobei das Erste eher zutrifft. Ed Harris spielt wie gewohnt toll, jedoch verliert sein Charakter an Glaubwürdigkeit durch die schlechte und unpassende Synchronstimme. Auch die restlichen Synchronsprecher sind unter dem Mittelmaß und das ist für ein Drama, welches von Dialogen lebt, zerstörend.
Story (2,5) ist nicht neu, kennt man schon aus hochwertigeren Produktionen. Actionmäßig gibt es paar Kämpfe zu sehen, die aber eher unspektakulär in Szene gesetzt sind.
Der Film ist nichts Besonderes, man kann aber einen Blick riskieren aber dann lieber in Originalsprache schauen.
Das Bild ist gut bis sehr gut. Dunkle Passagen wirken etwas unscharf. Allgemein sind die Farben etwas zu bleich.
Der Ton ist ganz ok.
Extras nur Audiokommentar und Trailer.
Story (2,5) ist nicht neu, kennt man schon aus hochwertigeren Produktionen. Actionmäßig gibt es paar Kämpfe zu sehen, die aber eher unspektakulär in Szene gesetzt sind.
Der Film ist nichts Besonderes, man kann aber einen Blick riskieren aber dann lieber in Originalsprache schauen.
Das Bild ist gut bis sehr gut. Dunkle Passagen wirken etwas unscharf. Allgemein sind die Farben etwas zu bleich.
Der Ton ist ganz ok.
Extras nur Audiokommentar und Trailer.
mit 3
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 22.08.11 um 01:38
Atmosphärischer Film mit glaubwürdigen Darstellern und guten Schockmomenten. Es gibt Elemente des Torture- und Slasherfilms die gekonnt ineinander verschmelzen. Sehr guter Spannungsaufbau und passender Musikscore sind weitere positive Aspekte.
Gelungener Psychothriller aus Norwegen und ich hoffe es kommen noch mehr.
Das Bild ist nicht so gut wie man es von einer neuen Produktion erwartet. Es mangelt an der Schärfe und diese bleibt fast durchgehend auf gleichem Niveau.
Der Ton ist dagegen sehr gut und bei den Schocks sehr effektiv.
Extras nur Trailer.
Gelungener Psychothriller aus Norwegen und ich hoffe es kommen noch mehr.
Das Bild ist nicht so gut wie man es von einer neuen Produktion erwartet. Es mangelt an der Schärfe und diese bleibt fast durchgehend auf gleichem Niveau.
Der Ton ist dagegen sehr gut und bei den Schocks sehr effektiv.
Extras nur Trailer.
mit 4
mit 3
mit 5
mit 1
bewertet am 22.08.11 um 01:29
HYBRID bedeutet "etwas Gekreuztes oder Gemischtes" und stammt ab von dem lateinischen Fremdwort griechischen Ursprungs "Hybrida".
Regisseur Eric Valette (Tödlicher Anruf) hatte sicherlich einige Filme als Vorbilder für sein Werk, wie z.B. Carpenters CHRISTINE, Spielbergs DUELL oder auch CAR - Teufel auf Rädern und trotzdem ist der Film ein wenig anders und das liegt an der Tatsache, daß es nicht um das Auto geht, in dem Sinne, und werde auch jetzt nichts mehr zur Story schreiben, sonst würde ich spoilern.
Der Film spielt größtenteils in einer großen Autowerkstatt oder auch Parkgarage und das vermittelt den Eindruck, daß der Film kostengünstig gedreht wurde, was aber nicht heißt billig in der Aufmachung, im Gegenteil, der Streifen wirkt recht professionell gefilmt und kann durch ansprechende und temporeiche Atmosphäre punkten. Es geht rasant zu Sache, gute Autocrashs, jedoch liegt der Schwachpunkt in den teils trashigen Dialogen und der banalen Story.
Das Bild (2D) ist in den wenigen hellen Szenen sehr gut und kann solides HD-Feeling rüberbringen. Da der Film meistens in der dunklen Werksatt spielt, schwächelt das Bild etwas und verliert an Schärfe.
Der Ton ist überzeugend.
Extras dauern ca. 35 Min. (ohne Untertitel) + Trailershow.
Regisseur Eric Valette (Tödlicher Anruf) hatte sicherlich einige Filme als Vorbilder für sein Werk, wie z.B. Carpenters CHRISTINE, Spielbergs DUELL oder auch CAR - Teufel auf Rädern und trotzdem ist der Film ein wenig anders und das liegt an der Tatsache, daß es nicht um das Auto geht, in dem Sinne, und werde auch jetzt nichts mehr zur Story schreiben, sonst würde ich spoilern.
Der Film spielt größtenteils in einer großen Autowerkstatt oder auch Parkgarage und das vermittelt den Eindruck, daß der Film kostengünstig gedreht wurde, was aber nicht heißt billig in der Aufmachung, im Gegenteil, der Streifen wirkt recht professionell gefilmt und kann durch ansprechende und temporeiche Atmosphäre punkten. Es geht rasant zu Sache, gute Autocrashs, jedoch liegt der Schwachpunkt in den teils trashigen Dialogen und der banalen Story.
Das Bild (2D) ist in den wenigen hellen Szenen sehr gut und kann solides HD-Feeling rüberbringen. Da der Film meistens in der dunklen Werksatt spielt, schwächelt das Bild etwas und verliert an Schärfe.
Der Ton ist überzeugend.
Extras dauern ca. 35 Min. (ohne Untertitel) + Trailershow.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 20.08.11 um 23:55
Dieser Film ist ein visuelles Meisterwerk. Triers Arbeit an dem Film wurde vor allem von seinen damaligen seelischen Zustand geprägt, da er seit seiner Kindheit an Depressionen leidet. Seine visuelle Sicht dieser Krankheit macht er in einem Bilderrausch wahr.
Skandalös werden hier Sachen gezeigt, wo man sich anfängt über die ungeschnittene FSK 18 Freigabe zu wundern, da SPIO/JK hier angebrachter wäre. Ein Hardcore-Psychothriller der in einem Gewaltausbruch endet.
Die Anfangssequenz gehört zu den optisch wie auch akustisch, beeindrucktesten Sequenzen die ich je sah.
ANTICHRIST gewann in der Kategorie "Beste Kamera" den Europäischen Filmpreis.
Die Bildqualität ist sehr gut mit minimalen Schwächen.
Der Ton ist top.
Extras dauern über 100 Minuten.
Skandalös werden hier Sachen gezeigt, wo man sich anfängt über die ungeschnittene FSK 18 Freigabe zu wundern, da SPIO/JK hier angebrachter wäre. Ein Hardcore-Psychothriller der in einem Gewaltausbruch endet.
Die Anfangssequenz gehört zu den optisch wie auch akustisch, beeindrucktesten Sequenzen die ich je sah.
ANTICHRIST gewann in der Kategorie "Beste Kamera" den Europäischen Filmpreis.
Die Bildqualität ist sehr gut mit minimalen Schwächen.
Der Ton ist top.
Extras dauern über 100 Minuten.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 19.08.11 um 01:45
Sehr guter Spionagethriller, sehr authentisch und spannend inszeniert mit sehr guten schauspielerischen Leistungen von Jim Sturgess.
Das Bild ist sehr gut, besitzt unterschiedliche Stilmittel aber von der Grundschärfe ganz gut.
Der Ton (3,5) ist ok, doch die Stimmen klingen nicht immer räumlich.
Extras dauern über 70 Minuten.
Das Bild ist sehr gut, besitzt unterschiedliche Stilmittel aber von der Grundschärfe ganz gut.
Der Ton (3,5) ist ok, doch die Stimmen klingen nicht immer räumlich.
Extras dauern über 70 Minuten.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 19.08.11 um 01:17
Sehr atmosphärischer Thriller der ein wenig von dem Kultfilm DER BLUTIGE PFAD GOTTES inspiriert wurde aber trotzdem eine eigenständige Story vorweisen kann. Außer daß es zwei Brüder sind (in diesem Fall Zwillingsbrüder, John Leguizamo in einer Doppelrolle), die eine Mission im Namen Gottes führen, hat man nichts mehr mit dem Kultfilm gemeinsam. Es geht auch in eine ganz andere Richtung und die gefällt ebenfalls und ist spannend erzählt und wartet mit einer guten Auflösung.
Guter Thriller mit sehr guten Schauspielern. Actionmäßig mangelt es ein wenig, stört aber keineswegs, denn eine gut gefilmte Schießerei kann den Actionfan etwas befriedigen.
Bild und Ton sind sehr gut. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 20 Min. + Trailer.
Guter Thriller mit sehr guten Schauspielern. Actionmäßig mangelt es ein wenig, stört aber keineswegs, denn eine gut gefilmte Schießerei kann den Actionfan etwas befriedigen.
Bild und Ton sind sehr gut. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 20 Min. + Trailer.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 18.08.11 um 01:24
Es handelt sich hier nicht, wie vermutet, um ein Remake des gleichnamigen Films von 1992 von Abel Ferrara.
Nicolas Cage brilliert hier als drogensüchtiger und korrupter Lieutenant und trägt durch sein Schauspiel den gesamten Film. Trotz seiner Schauspielkunst bleibt es ein Teils sehr langweiliger Cop-Thriller ohne große Überraschungen. Rasant wird es nie und als Action könnte man eine Schießerei vermerken die aber eher unspektakulär daherkommt.
Die Story hat einfach keinen Grundkern und alles konzentriert sich auf den Hauptcharakter.
Der Film erhielt drei Nominierungen, u.a. den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen von Venedig.
Das Bild ist guter Durchschnitt.
Der Ton ist gut.
Extras dauern knapp 90 Minuten + Trailer.
Nicolas Cage brilliert hier als drogensüchtiger und korrupter Lieutenant und trägt durch sein Schauspiel den gesamten Film. Trotz seiner Schauspielkunst bleibt es ein Teils sehr langweiliger Cop-Thriller ohne große Überraschungen. Rasant wird es nie und als Action könnte man eine Schießerei vermerken die aber eher unspektakulär daherkommt.
Die Story hat einfach keinen Grundkern und alles konzentriert sich auf den Hauptcharakter.
Der Film erhielt drei Nominierungen, u.a. den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen von Venedig.
Das Bild ist guter Durchschnitt.
Der Ton ist gut.
Extras dauern knapp 90 Minuten + Trailer.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 18.08.11 um 01:06
SIRENEN (Mythologie):
SIRENE ist in der griechischen Mythologie ein weibliches Fabelwesen (Mischwesen aus ursprünglich Frau und Vogel, später Frau und Fisch), das durch einen betörendem Gesang die vorbeifahrenden Schiffer auslockte, um zu töten. Durch diesen unwiderstehlichen Gesang, vergaßen die Schifffahrer alles und eilten in die tödliche Umarmung der Sirenen.
Wenn man diese Mythologie verstanden hat, dann kann man auch den Film verstehen und so eine Idee gabs soweit ich weiß nicht und deshalb punktet der Streifen bei mir.
Spannend mit steigender Bedrohung schafft es dieser Misteryhorror zu unterhalten. Die Locations sind sehr schön anzusehen und optisch sehr hochwertig gefilmt. Die Darsteller sind interessant anzuschauen, vorallem die Mädels.
Unheimlich, bedrohlich und sexy.
Ich gehe davon aus, daß man hier Splatter, Torture u.s.w. erhofft hatte (Dank der irreführenden Coverbeschreibung) und dieses sollte man eben nicht.
Bild und Ton sind sehr gut. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 10 Minuten + Trailer(show).
SIRENE ist in der griechischen Mythologie ein weibliches Fabelwesen (Mischwesen aus ursprünglich Frau und Vogel, später Frau und Fisch), das durch einen betörendem Gesang die vorbeifahrenden Schiffer auslockte, um zu töten. Durch diesen unwiderstehlichen Gesang, vergaßen die Schifffahrer alles und eilten in die tödliche Umarmung der Sirenen.
Wenn man diese Mythologie verstanden hat, dann kann man auch den Film verstehen und so eine Idee gabs soweit ich weiß nicht und deshalb punktet der Streifen bei mir.
Spannend mit steigender Bedrohung schafft es dieser Misteryhorror zu unterhalten. Die Locations sind sehr schön anzusehen und optisch sehr hochwertig gefilmt. Die Darsteller sind interessant anzuschauen, vorallem die Mädels.
Unheimlich, bedrohlich und sexy.
Ich gehe davon aus, daß man hier Splatter, Torture u.s.w. erhofft hatte (Dank der irreführenden Coverbeschreibung) und dieses sollte man eben nicht.
Bild und Ton sind sehr gut. Die Synchro ist gelungen.
Extras dauern ca. 10 Minuten + Trailer(show).
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 17.08.11 um 02:10
Mit einem Budget von 67 Mio. Dollar produzierter Historienfilm mit schönen Kulissen. Gedreht wurde an original Schauplätzen in der Slowakei, Italien und Tunesien. Action ist reichlich vorhanden, man sollte aber keine blutigen Schlachten oder Kämpfe mit Gemetzel erwarten. Sehr atmosphärisches und optisch schön gefilmtes Spektakel.
Das Bild ist atemberaubend. Selten so eine tolle Schärfe und Detailzeichnung gesehen. Absolute Referenz.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern über 60 Minuten.
Das Bild ist atemberaubend. Selten so eine tolle Schärfe und Detailzeichnung gesehen. Absolute Referenz.
Der Ton ist sehr gut.
Extras dauern über 60 Minuten.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 17.08.11 um 01:50
Man nehme Spiderman und ersetze ihn durch einen schwarzen Wolga und daraus wird DER SCHWARZE BLITZ. Für russische Verhältnisse ganz ordentlicher Filmbeitrag zum Manstreamkino. Optisch ganz gut mit netten Effekten, mehr aber auch nicht.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras dauern ca. 35 Min.
Bild und Ton sind sehr gut.
Extras dauern ca. 35 Min.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 16.08.11 um 01:26
Grundsolider Cop-Thriller nach bewehrtem Muster. Hier muss man aber gestehen, daß Norton und Farrell schauspielerische Glanzleistungen vollbracht haben aber auch der Rest der Besetzung ist top und der Film lebt von den Charakteren.
Action ist hier weniger angesagt und ist nur durch ein paar Schießereien definiert. Die Story wird erst ab Mitte richtig packend.
Das Bild ist körnig und besitzt wenig Schärfe und HD-Feeling.
Extras sind ein Making Of von ca. 60 Minuten.
Action ist hier weniger angesagt und ist nur durch ein paar Schießereien definiert. Die Story wird erst ab Mitte richtig packend.
Das Bild ist körnig und besitzt wenig Schärfe und HD-Feeling.
Extras sind ein Making Of von ca. 60 Minuten.
mit 4
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 16.08.11 um 01:23
Die Figur "Green Hornet" stammte aus einer Radioserie aus den 30er Jahren. Im Zeitraum von 1940-1993 kamen zahlreiche Comics raus. In den 60er Jahren wurde der Held auch in Deutschland bekannt durch die Fernsehserie (26 Folgen) mit Bruce Lee. Acht Folgen davon wurden in zwei Spielfilme verarbeitet die unter dem Titel DAS GEHEIMNIS DER GRÜNEN HORNISSE und DER GELBE TAIFUN liefen und sogar in die deutschen Kinos gebracht wurden.
Diese Neuverfilmung hat bis auf die Charaktere nicht viel mit der Serie gemeinsam, macht aber sehr viel Spaß zu schauen, dank dem gelungenen Humor und der brachialen, teils auch harten Action- und Stuntszenen.
Bild und Ton sind super.
Extras dauern ca. 90 Min.
Diese Neuverfilmung hat bis auf die Charaktere nicht viel mit der Serie gemeinsam, macht aber sehr viel Spaß zu schauen, dank dem gelungenen Humor und der brachialen, teils auch harten Action- und Stuntszenen.
Bild und Ton sind super.
Extras dauern ca. 90 Min.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 15.08.11 um 13:06
Dieser Mann ist der absolute Oberhammer - Donnie Yen schafft es nach den zahlreichen Thai-Martial Arts Krachern ala Tony Jaa & Co, noch einen draufzusetzen. Storymäßig spannend und optisch glänzend in Szene gesetzt. Das lange Finale besitzt einen sehr hohen Actionanteil, so daß es locker in 2-3 Actionfilme verteilt werden könnte. Der Endkampf gehört meiner Meinung nach zu den besten Fights der Filmgeschichte Asiens.
Donnie Yen produzierte den Film und war als Action-/Fight Choreograf tätig und das Resultat kann sich sehen lassen.
Der Film ist übrigens ungeschnitten.
Das Bild ist sehr gut, zwar mit wenigen Schwächen aber zufriedenstellend.
Der Ton ist sehr dynamisch und räumlich.
Extras leider keine, dafür kann man bei den Endcredits im kleinen Fenster die Fightchoreografie bewundern.
Donnie Yen produzierte den Film und war als Action-/Fight Choreograf tätig und das Resultat kann sich sehen lassen.
Der Film ist übrigens ungeschnitten.
Das Bild ist sehr gut, zwar mit wenigen Schwächen aber zufriedenstellend.
Der Ton ist sehr dynamisch und räumlich.
Extras leider keine, dafür kann man bei den Endcredits im kleinen Fenster die Fightchoreografie bewundern.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 14.08.11 um 18:53
Diese kanadische Low-Budget Produktion ähnelt von der Story ein wenig an Carpenters DIE MÄCHTE DES WAHNSINNS, erreicht aber nicht die Optik und Atmosphäre des Vorbildes, muss es auch nicht, dafür kommt der Streifen realitätsnaher rüber und kann durch einen guten Spannungsaufbau punkten. Die ersten 60 Minuten der Story sind mit reichlich Dialogen besetzt und optisch bekommt man eine Goreszene serviert aber beim Finale hat der Horrorfan optisch mehr davon aber man sollte keinen Splatterfilm erwarten. Es bleibt ein spannender Okkulthorror der zwar nicht sehr innovativ ist aber für einen spannenden Abend sorgt.
Leider geht durch die schwächere Synchronisation etwas von der Atmosphäre verloren. Die Stimmen passen oft nicht zu den jeweiligen Personen und oft hat man den Eindruck, daß lustlose Sprecher am Werk waren.
Das Bild ist ok aber für eine aktuelle Produktion zu schwach.
Der Ton ist gut.
Extras nur Trailer(show).
Leider geht durch die schwächere Synchronisation etwas von der Atmosphäre verloren. Die Stimmen passen oft nicht zu den jeweiligen Personen und oft hat man den Eindruck, daß lustlose Sprecher am Werk waren.
Das Bild ist ok aber für eine aktuelle Produktion zu schwach.
Der Ton ist gut.
Extras nur Trailer(show).
mit 4
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 13.08.11 um 23:50
Zusammengeklautes Horrorfilmchen aus Italien mit schwacher Story und untalentierten Darstellern. Die handgemachten Gore-Effekte sind leider billig. Die Atmosphäre geht noch einigermaßen in Ordnung, da an original Schauplätzen gedreht wurde, der Rest aber ist sehr schwach und deshalb nur für Horrorfilm-Allesgucker geeignet die mit Enttäuschungen leben können. Armand Assante sollte sich wirklich nicht für solche Filme hergeben, spielt aber auch nur eine kleine Rolle.
Das Bild besitzt kaum Schärfe. Die Farben sind ebenfalls schwach.
Der Ton ist gut.
Extras nur Trailer(show).
Das Bild besitzt kaum Schärfe. Die Farben sind ebenfalls schwach.
Der Ton ist gut.
Extras nur Trailer(show).
mit 2
mit 2
mit 4
mit 1
bewertet am 13.08.11 um 11:21
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