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Filmbewertungen von Masterbiji
Ein etwas anderer Arne-Streifen, hier fehlt jegliche Spur von Humor, sehr düster, aber auch mit gehörige Portion Action. Allerdings keinesfalls etwas zum "Nebenherschauen", hier ist Aufmerksamkeit gefordert. Die Story als solche ist aus meiner Sicht gut durchdacht und die Darsteller sehr gut gewählt.
In der Tat wirkt die permanente Fäkalsprache doch etwas störend. Sicher sind solche Ausdrucksweise bei solchen Einheiten glaubhaft, aber nicht nur dort wird sich permanent "gossenhaft" ausgedrückt auch "Schlipsträger" in Reihen der Ordnungshüter werden solche verbalen Unschönheiten in den Mund gelegt.
Die Wechsel Gegenwart / Vergangenheit find ich gut gelungen, da ist eben Aufmerksamkeit gefordert.
Die Story insgesamt ist stimmig, mir gefällt der Streifen.
Die Bildqualität ist von Schärfe geprägt. Man sieht in Nahaufnahmen jedes Barthaar, jede Pore und jede Sommersprosse. Keine Weichspüler wie leider sehr oft in neueren Produktionen. Farbvielfalt sucht man vergebens, lediglich bei Landschaftsazfnahmen kommen sie deutlich zum Tragen.
Schwarzwert und Kontrast sind prima, nur hin und wieder, wirklich selten, verschwimmt etwas in Hintergrund.
Dazu das ganze Geschehen in Vollbild.
Alles in allem keine satte 5, aber für eine BD eine 4,75!
Aus meiner Sicht sind die Dialoge recht leise und, da stimm ich den Vorrezensionisten zu, überwiegend werden die vorderen Boxen beschäftigt. Wenn es aber zu den Action- und "Ballerszenen" kommt, dann rummst es ordentlich aus allen Lautsprechern, da merkt man dann die 7.1 Kraft des Dts-Formats.
Aber auch kleinere Geräusche kommen teilweise deutlich aus Surround oder Backlautsprechern.
Es geht sicher besser, aber weniger als 4 Punkte von 5 sollten nicht vergeben werden.
Extras sind gar nicht mal so wenig, ich persönlich fand das alternative Ende schlecht, ja sogar schon lächerlich, allein der "Kampf" im Wasser, das kann man sich ersparen.
Das Steelbook selbst ist sehr gelungen, ich mag die Lenticularcover.
Fazit: Ein aus meiner Sicht gelungener Streifen, den man sich wenigstens 2x ansehen sollte, sofern man über das Übel der übertriebenen Fäkalsprache hinwegsieht.
In der Tat wirkt die permanente Fäkalsprache doch etwas störend. Sicher sind solche Ausdrucksweise bei solchen Einheiten glaubhaft, aber nicht nur dort wird sich permanent "gossenhaft" ausgedrückt auch "Schlipsträger" in Reihen der Ordnungshüter werden solche verbalen Unschönheiten in den Mund gelegt.
Die Wechsel Gegenwart / Vergangenheit find ich gut gelungen, da ist eben Aufmerksamkeit gefordert.
Die Story insgesamt ist stimmig, mir gefällt der Streifen.
Die Bildqualität ist von Schärfe geprägt. Man sieht in Nahaufnahmen jedes Barthaar, jede Pore und jede Sommersprosse. Keine Weichspüler wie leider sehr oft in neueren Produktionen. Farbvielfalt sucht man vergebens, lediglich bei Landschaftsazfnahmen kommen sie deutlich zum Tragen.
Schwarzwert und Kontrast sind prima, nur hin und wieder, wirklich selten, verschwimmt etwas in Hintergrund.
Dazu das ganze Geschehen in Vollbild.
Alles in allem keine satte 5, aber für eine BD eine 4,75!
Aus meiner Sicht sind die Dialoge recht leise und, da stimm ich den Vorrezensionisten zu, überwiegend werden die vorderen Boxen beschäftigt. Wenn es aber zu den Action- und "Ballerszenen" kommt, dann rummst es ordentlich aus allen Lautsprechern, da merkt man dann die 7.1 Kraft des Dts-Formats.
Aber auch kleinere Geräusche kommen teilweise deutlich aus Surround oder Backlautsprechern.
Es geht sicher besser, aber weniger als 4 Punkte von 5 sollten nicht vergeben werden.
Extras sind gar nicht mal so wenig, ich persönlich fand das alternative Ende schlecht, ja sogar schon lächerlich, allein der "Kampf" im Wasser, das kann man sich ersparen.
Das Steelbook selbst ist sehr gelungen, ich mag die Lenticularcover.
Fazit: Ein aus meiner Sicht gelungener Streifen, den man sich wenigstens 2x ansehen sollte, sofern man über das Übel der übertriebenen Fäkalsprache hinwegsieht.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 13.07.25 um 19:57
Ein hervorragendes Remake des Klassikers, die Story dürfte jedem bekannt sein. Da ich im Besitz des wirklich außergewöhnlichen Steelbooks mit Blu ray und DVD bin reichte mir als Ergänzung die *normale" Amaray in 4k.
Man merkt die Handschrift Peter Jacksons eindeutig und was der ein oder andere als "langatmig" oder überflüssig bezeichnen mag, womit sicher die Vorgeschichte gemeint ist, so ist das aus meiner Sicht begrüßenswert.
Der Film wird kontinuierlich aufgebaut und die einzelnen Charaktere "vorgestellt", so dass man faktisch mehr zu jeder einzelnen Person und deren Lebensgeschichte erfährt.
Aus meiner Sicht ist die Besetzung hervorragend gewählt. Naomi Watts muss sich da gar nicht hinter Fay Wray oder Jessica Lange verstecken, sondern gibt der Rolle deutlich mehr Tiefe. Und vor allem Jack Black übertrifft sich selbst. Trotz Gier und Boshaftigkeit entwickelt man eine gewisse Sympathie für Carl Denham.
Natürlich gibt es eine Menge Effekte und Szenen, die weder im Original noch in der Buchverlage vorkommen, aber das dient dem Unterhaltungszweck und ist nicht Fehl am Platz!
Das Ende ist allgemein bekannt und weicht weder von Virgängerfilmen noch Buchverlage ab.
Die Bildqualität der 4k-Scheibe hebt sich nur marginal von der bereits referenzwürdigen der Blu ray ab. Vielleicht minimal plastischer, was allerdings ein Upgrade auf UHD aus meiner Sicht nicht wirklich rechtfertigt.
Sehr wohl aber lohnt es sich auf Grund der Ton Qualität. War auch die auf der BD schon top, so kommt hier das dreidimensionale Klangerlebnis mit Dts X zum Tragen Das ist ein Highlight, denn Szenen, die einen mitten ins Geschehen hineinversetzen, gibt es genug. Also, mittendrin statt nur dabei! Das wertet alles noch einmal deutlich auf!
Extras sind vorhanden, habe allerdings nicht alles angeschaut, da vieles nicht neu dazugekommen ist.
Fazit: Für mich auch in dieser Verfilmung ein Meilenstein der Filmgeschichte, ein Upgrade auf 4k lohnt sich, allerdings nicht explizit wegen des Bildes, da ist die Blu ray schon perfekt, aber auf Grund der neuen Vertonung kann man hier bedenkenlos zuschlagen!!!
Man merkt die Handschrift Peter Jacksons eindeutig und was der ein oder andere als "langatmig" oder überflüssig bezeichnen mag, womit sicher die Vorgeschichte gemeint ist, so ist das aus meiner Sicht begrüßenswert.
Der Film wird kontinuierlich aufgebaut und die einzelnen Charaktere "vorgestellt", so dass man faktisch mehr zu jeder einzelnen Person und deren Lebensgeschichte erfährt.
Aus meiner Sicht ist die Besetzung hervorragend gewählt. Naomi Watts muss sich da gar nicht hinter Fay Wray oder Jessica Lange verstecken, sondern gibt der Rolle deutlich mehr Tiefe. Und vor allem Jack Black übertrifft sich selbst. Trotz Gier und Boshaftigkeit entwickelt man eine gewisse Sympathie für Carl Denham.
Natürlich gibt es eine Menge Effekte und Szenen, die weder im Original noch in der Buchverlage vorkommen, aber das dient dem Unterhaltungszweck und ist nicht Fehl am Platz!
Das Ende ist allgemein bekannt und weicht weder von Virgängerfilmen noch Buchverlage ab.
Die Bildqualität der 4k-Scheibe hebt sich nur marginal von der bereits referenzwürdigen der Blu ray ab. Vielleicht minimal plastischer, was allerdings ein Upgrade auf UHD aus meiner Sicht nicht wirklich rechtfertigt.
Sehr wohl aber lohnt es sich auf Grund der Ton Qualität. War auch die auf der BD schon top, so kommt hier das dreidimensionale Klangerlebnis mit Dts X zum Tragen Das ist ein Highlight, denn Szenen, die einen mitten ins Geschehen hineinversetzen, gibt es genug. Also, mittendrin statt nur dabei! Das wertet alles noch einmal deutlich auf!
Extras sind vorhanden, habe allerdings nicht alles angeschaut, da vieles nicht neu dazugekommen ist.
Fazit: Für mich auch in dieser Verfilmung ein Meilenstein der Filmgeschichte, ein Upgrade auf 4k lohnt sich, allerdings nicht explizit wegen des Bildes, da ist die Blu ray schon perfekt, aber auf Grund der neuen Vertonung kann man hier bedenkenlos zuschlagen!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 12.07.25 um 22:11
Über diesen Meilenstein der Filmgeschichte muss man wohl keine weiteren Worte verlieren. Wer diesen Film bisher nicht gesehen hat, wird ihn wohl auch so schnell nicht in den Player legen. Sicher. Ein klein wenig angestaubt wirkt er schon, aber da steht er ja nicht allein, es gibt genügend Beispiele.
Was mich dann zu dieser Bewertung getrieben hat, ist aus meiner Sicht der Umstand, dass auch hier ein Upgrade auf 4k keinesfalls lohnt, schon gar nicht, wenn dieser Film den einzelnen in seiner Originalität schwer begeistert hat! Wer also von VHS (das wird der ein oder andere noch kennen) über DVD zur Blu Ray gekommen ist, der durfte eine erfreuliche Verbesserung feststellen, ohne dass der Film "gelitten" hat.
Das ist nun gänzlich anders. Zwar besteht erfreulicherweise eine gute Schärfe und auch am Schwarzwert gibt es wenig zu bemängeln, im Vergleich mit der BD ist allerdings kein wirklicher Unterschied wahrnehmbar!
Allerdings kommen wir nun zu einem Punkt, der im Allgemeinen gern als "Stilmittel" bezeichnet. Das zuvor deutliche Filmkorn wurde entfernt und
durch ein unnatürliches ersetzt, das wirkt auf mich zumindest etwas befremdlich. Darüber hinaus kommt auch hier der Eindruck des "Glattbügelns" zum Tragen..
Für Mich ist das nicht mehr der "echte" Terminator!!!
Bei der Ton Qualität kann ich auch nicht wirklich eine Verbesserung feststellen.
Extras sind ganz nett, aber auch nicht mehr als Durchschnitt.
Zum Steelbook selbst gibt es nichts zu meckern, die sind ja immer überwiegend gelungen, obgleich es subjektiv schon schönere in der Reihe gab / gibt.
Fazit: Aus meiner Sicht lohnt sich die Aufrüstung auf 4k nicht nur wegen der nicht wirklich verbesserten Bildqualität gegenüber der BD nicht, aus meiner Sicht wurde durch das "Herumgewurstel" ein gutes Stück Originalität verloren!
Wer in Besitz eines schönen Steelbooks mit BD ist, sollte sich daran erfreuen und sich diesen Topstreifen auf BD anschauen!
Der Kauf des 4k-Steelbooks kann maximal dazu genutzt werden, seine Terminator-Steelbook-Sammlung zu erweitern!
Was mich dann zu dieser Bewertung getrieben hat, ist aus meiner Sicht der Umstand, dass auch hier ein Upgrade auf 4k keinesfalls lohnt, schon gar nicht, wenn dieser Film den einzelnen in seiner Originalität schwer begeistert hat! Wer also von VHS (das wird der ein oder andere noch kennen) über DVD zur Blu Ray gekommen ist, der durfte eine erfreuliche Verbesserung feststellen, ohne dass der Film "gelitten" hat.
Das ist nun gänzlich anders. Zwar besteht erfreulicherweise eine gute Schärfe und auch am Schwarzwert gibt es wenig zu bemängeln, im Vergleich mit der BD ist allerdings kein wirklicher Unterschied wahrnehmbar!
Allerdings kommen wir nun zu einem Punkt, der im Allgemeinen gern als "Stilmittel" bezeichnet. Das zuvor deutliche Filmkorn wurde entfernt und
durch ein unnatürliches ersetzt, das wirkt auf mich zumindest etwas befremdlich. Darüber hinaus kommt auch hier der Eindruck des "Glattbügelns" zum Tragen..
Für Mich ist das nicht mehr der "echte" Terminator!!!
Bei der Ton Qualität kann ich auch nicht wirklich eine Verbesserung feststellen.
Extras sind ganz nett, aber auch nicht mehr als Durchschnitt.
Zum Steelbook selbst gibt es nichts zu meckern, die sind ja immer überwiegend gelungen, obgleich es subjektiv schon schönere in der Reihe gab / gibt.
Fazit: Aus meiner Sicht lohnt sich die Aufrüstung auf 4k nicht nur wegen der nicht wirklich verbesserten Bildqualität gegenüber der BD nicht, aus meiner Sicht wurde durch das "Herumgewurstel" ein gutes Stück Originalität verloren!
Wer in Besitz eines schönen Steelbooks mit BD ist, sollte sich daran erfreuen und sich diesen Topstreifen auf BD anschauen!
Der Kauf des 4k-Steelbooks kann maximal dazu genutzt werden, seine Terminator-Steelbook-Sammlung zu erweitern!

mit 5

mit 2

mit 4

mit 3
bewertet am 09.07.25 um 20:36
Luc Besson birgt für Qualität, das hat er oft genug bewiesen und auch mit "Lucy" bringt er nicht nur einen guten Actionthriller auf die Scheibe, sondern regt auch die grauen Gehirnzellen an, auch wenn die Thematik in der Gesamtheit (natürlich) etwas übertrieben ist, was allerdings verständlicherweise gewollt und auch gut so ist. Es geht ja um den eigentlichen Kern, der zu Nachdenken anregen soll, und das tut der Streifen auch.
Die Hauptrollen sind gut besetzt, Scarlett Johansson spielt die Lucy und deren Wandlung vom anfänglichen Naivchen bis zur kühl berechnenden Logik-Maschine glaubhaft und gut und Morgan Freeman in der Rolle des Professors überzeugt wie eh und je.
Bemängeln würde ich aus meiner Sicht die doch relativ kurze Laufzeit, da wäre schon etwas mehr drin gewesen, ohne langatmig zu wirken.
Das Bild ist ausgesprochen scharf, Details und vor allem Gesichter sind Gesichter mit allen Einzelheiten, die dazugehören, keine weichgespülten Masken. Farben sind relativ kühl gehalten, ohne zu übertreiben oder die Natürlichkeit zu nehmen. Kontrast und Schwarzwert passen, es gibt nichts zu beanstanden. Ein Upgrade auf 4K wäre aus meiner Sicht nicht erforderlich, es sei denn, der Streifen gehört zum Lieblingsfilm des jeweiligen Besitzers.
Die Tonspur liegt in synchronisierter Fassung in 5.1 (Dts) vor und gibt ebenfalls keinen Grund zur Klage. Zur Höchstnote reicht es allerdings nicht.
Extras sind recht rar gesät, da hätte man mehr erwarten dürfen, das Steelbook selbst ist zwar ohne große Besonderheiten, wirkt in der Schlichtheit allerdings recht elegant. Kleiner Hingucker sind die Formeln, die je nach Position des Steelbooks deutlicher oder undeutlich werden. Ein Innendruck ist vorhanden und in Farbe.
Fazit: Man bemerkt die Handschrift Luc Besson. Thematik interessant, Filmlänge etwas zu kurz, technisch keine Schwächen. Kann man öfter anschauen, von daher Kaufempfehlung.
Die Hauptrollen sind gut besetzt, Scarlett Johansson spielt die Lucy und deren Wandlung vom anfänglichen Naivchen bis zur kühl berechnenden Logik-Maschine glaubhaft und gut und Morgan Freeman in der Rolle des Professors überzeugt wie eh und je.
Bemängeln würde ich aus meiner Sicht die doch relativ kurze Laufzeit, da wäre schon etwas mehr drin gewesen, ohne langatmig zu wirken.
Das Bild ist ausgesprochen scharf, Details und vor allem Gesichter sind Gesichter mit allen Einzelheiten, die dazugehören, keine weichgespülten Masken. Farben sind relativ kühl gehalten, ohne zu übertreiben oder die Natürlichkeit zu nehmen. Kontrast und Schwarzwert passen, es gibt nichts zu beanstanden. Ein Upgrade auf 4K wäre aus meiner Sicht nicht erforderlich, es sei denn, der Streifen gehört zum Lieblingsfilm des jeweiligen Besitzers.
Die Tonspur liegt in synchronisierter Fassung in 5.1 (Dts) vor und gibt ebenfalls keinen Grund zur Klage. Zur Höchstnote reicht es allerdings nicht.
Extras sind recht rar gesät, da hätte man mehr erwarten dürfen, das Steelbook selbst ist zwar ohne große Besonderheiten, wirkt in der Schlichtheit allerdings recht elegant. Kleiner Hingucker sind die Formeln, die je nach Position des Steelbooks deutlicher oder undeutlich werden. Ein Innendruck ist vorhanden und in Farbe.
Fazit: Man bemerkt die Handschrift Luc Besson. Thematik interessant, Filmlänge etwas zu kurz, technisch keine Schwächen. Kann man öfter anschauen, von daher Kaufempfehlung.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 2
bewertet am 26.06.25 um 19:35
Ob nun im Truck, in verschneiten Landschaften, im Zug oder wie in diesem Fall im Flugzeug, eine klassische Rolle für Liam Neeson. Nie der ganz glatte Held ohne Makel, sondern stets mit irgendwelchen Problemen belastet, aber letztendlich macht er alles richtig.
Darstellerisch kann man sich kaum einen geeigneten Darsteller wünschen.
Die Story an sich bietet Spannung und ist keinesfalls vorhersehbar. Wer ist der Gute, wer ist der Öse, wer ist nur "Beiwerk". Welche Rolle spielt Julienne Moore (ebenfalls eine ausgezeichnete darstellerische Leistung!).
Vieles klärt sich erst spät auf und das erhält die Spannung.
Alles in allem jetzt kein Überraschungshit, aber ein gut inszenierter Thriller.
Die Bildqualität war doch etwas enttäuschend. Zwar stimmten Kontrast Schärfe und auch der Schwarzwert war in Ordnung, allerdings war das Bild über einzelne, auch etwas längere Passagen doch relativ körnig. Das mag auf einem 55-Zöller weniger ausgeprägt sein oder möglicherweise nicht auffallen, auf meinem 77er OLED war es störend. Es zieht sich allerdings nicht über den gesamten Film hinweg. Andererseits sind teilweise (allerdings auch nur leichte) Unschärfen in den Hintergründen festzustellen, was sich aber nicht wirklich störend auswirkt, man nimmt es eben nur wahr.
Das angebotene Tonformat geht absolut in Ordnung, die Räumlichkeit ist gegeben, Geräusche kommen aus dem Lautsprecher, aus den sie auch kommen sollten. Mehr geht immer, wird aber nicht angeboten, immerhin nicht nur Dolby Digital.!
An Extras ist so einiges enthalten, da hab ich schon weniger interessantes dabeigehabt.
Das Steelbook selbst ist schlicht gehalten, es gibt keine Prägungen oder andere Besonderheiten, ein Innendruck ist vorhanden.
Einen wirklichen Hingucker stellt es aus meiner Sicht nicht dar.
Fazit: Solider und spannender Action thriller mit guter Darstellerisch Leistung mit Schwächen im Bild. Für Neeson-Fans ein "muss", für andere lohnt das Ansehen, Kaufempfehlung nicht unbedingt.
Darstellerisch kann man sich kaum einen geeigneten Darsteller wünschen.
Die Story an sich bietet Spannung und ist keinesfalls vorhersehbar. Wer ist der Gute, wer ist der Öse, wer ist nur "Beiwerk". Welche Rolle spielt Julienne Moore (ebenfalls eine ausgezeichnete darstellerische Leistung!).
Vieles klärt sich erst spät auf und das erhält die Spannung.
Alles in allem jetzt kein Überraschungshit, aber ein gut inszenierter Thriller.
Die Bildqualität war doch etwas enttäuschend. Zwar stimmten Kontrast Schärfe und auch der Schwarzwert war in Ordnung, allerdings war das Bild über einzelne, auch etwas längere Passagen doch relativ körnig. Das mag auf einem 55-Zöller weniger ausgeprägt sein oder möglicherweise nicht auffallen, auf meinem 77er OLED war es störend. Es zieht sich allerdings nicht über den gesamten Film hinweg. Andererseits sind teilweise (allerdings auch nur leichte) Unschärfen in den Hintergründen festzustellen, was sich aber nicht wirklich störend auswirkt, man nimmt es eben nur wahr.
Das angebotene Tonformat geht absolut in Ordnung, die Räumlichkeit ist gegeben, Geräusche kommen aus dem Lautsprecher, aus den sie auch kommen sollten. Mehr geht immer, wird aber nicht angeboten, immerhin nicht nur Dolby Digital.!
An Extras ist so einiges enthalten, da hab ich schon weniger interessantes dabeigehabt.
Das Steelbook selbst ist schlicht gehalten, es gibt keine Prägungen oder andere Besonderheiten, ein Innendruck ist vorhanden.
Einen wirklichen Hingucker stellt es aus meiner Sicht nicht dar.
Fazit: Solider und spannender Action thriller mit guter Darstellerisch Leistung mit Schwächen im Bild. Für Neeson-Fans ein "muss", für andere lohnt das Ansehen, Kaufempfehlung nicht unbedingt.

mit 4

mit 3

mit 4

mit 4
bewertet am 22.06.25 um 21:11
The flash ist einer der Streifen, von denen ich im Vorfeld weniger erwartet hatte und die mich nach dem Abspann in nicht unerhebliche Maße positiv überraschen konnten.
Eins vorweg, es ist Unterhaltung pur, Anspielungen auf political correctness oder ähnliches, was heutzutage ja zu meinem Bedauern nur allzu oft gern eingestreut wird, bleibt außen vor. Und das ist auch gut so!
Dafür gibt es eine gute Prise Humor, der zu keinem Zeitpunkt platt wirkt, herzergreifende Momente und eine ganze Menge Action.
Dazu Anspielungen auf andere DC-Streifen oder auch andere Filme, nicht zuletzt Zurück in die Zukunft. Letzteres ist gar nicht so ungewöhnlich, da es sich tatsächlich im Film um die Thematik Zeitreise geht. Allein aus diesem Grund gefiel mir persönlich der Streifen sehr gut. Problem bei diesen Filmen sind die Logiklöcher, derer kann sich The Flash auch nicht erwehren. So betrachtet liegt hier keine reine Zeitreise vor, sondern eher eine Reise in ein Paralleluniversum. Beides wird allerdings miteinander vermischt und führt doch hin und wieder zu leichten Fragezeichen auf der Stirn. Dennoch, der Streifen ist gelungen, kurze Auftritte anderer DC-Darsteller, neben Michael Keaton, der als Batman eine größere Rolle einnimmt, sind Ben Affleck und ein Dritter ehemaliger Batman-Darsteller (in der Schlussszene, was noch einmal für ein Schmunzeln und ein "Oha" sorgt.
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle perfekt und das in doppelter Hinsicht, so unterschiedlich beide Barry's auch sind.
Die Bildqualität ist sehr gut, Kontrast und Schwarzwert geben keinen Grund zu Klage. Auch die Bildschärfe ist überwiegend sehr erfreulich, leider tauchen hin und wieder weichgezeichnete Momente auf, noch seltener, aber erkennbar, ein leichte Körnung.
Dennoch, es ist eine BD, keine UHD, und die kann sich sehen lassen. Ob hier ein Upgrade auf 4K unbedingt erforderlich ist, darf bezweifelt werden. Bis auf die wenigen Momente erwartet einen ein ansprechendes Bild.
An der Tonqualität in synchronisierter Fassung konnte ich als einziges Manko feststellen, dass der Lautstärkeregler etwas höher gedreht werden musste. Dialoge sind etwas leise, aber das ist einfach behebbar.
Ansonsten Dolby-Athmos und es kracht in den entsprechenden Szenen aus allen Kanälen. Das macht Freude, so muss das sein.
Extras sind zwar nett zum Anschauen, aber nicht sehr reichhaltig.
Das Steelbook selbst ist von schlichter Eleganz mit schönem Innendruck.
Fazit: Ein Film, der Spaß macht mit ordentlicher technischer Seite. Klare Kaufempfehlung!
Eins vorweg, es ist Unterhaltung pur, Anspielungen auf political correctness oder ähnliches, was heutzutage ja zu meinem Bedauern nur allzu oft gern eingestreut wird, bleibt außen vor. Und das ist auch gut so!
Dafür gibt es eine gute Prise Humor, der zu keinem Zeitpunkt platt wirkt, herzergreifende Momente und eine ganze Menge Action.
Dazu Anspielungen auf andere DC-Streifen oder auch andere Filme, nicht zuletzt Zurück in die Zukunft. Letzteres ist gar nicht so ungewöhnlich, da es sich tatsächlich im Film um die Thematik Zeitreise geht. Allein aus diesem Grund gefiel mir persönlich der Streifen sehr gut. Problem bei diesen Filmen sind die Logiklöcher, derer kann sich The Flash auch nicht erwehren. So betrachtet liegt hier keine reine Zeitreise vor, sondern eher eine Reise in ein Paralleluniversum. Beides wird allerdings miteinander vermischt und führt doch hin und wieder zu leichten Fragezeichen auf der Stirn. Dennoch, der Streifen ist gelungen, kurze Auftritte anderer DC-Darsteller, neben Michael Keaton, der als Batman eine größere Rolle einnimmt, sind Ben Affleck und ein Dritter ehemaliger Batman-Darsteller (in der Schlussszene, was noch einmal für ein Schmunzeln und ein "Oha" sorgt.
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle perfekt und das in doppelter Hinsicht, so unterschiedlich beide Barry's auch sind.
Die Bildqualität ist sehr gut, Kontrast und Schwarzwert geben keinen Grund zu Klage. Auch die Bildschärfe ist überwiegend sehr erfreulich, leider tauchen hin und wieder weichgezeichnete Momente auf, noch seltener, aber erkennbar, ein leichte Körnung.
Dennoch, es ist eine BD, keine UHD, und die kann sich sehen lassen. Ob hier ein Upgrade auf 4K unbedingt erforderlich ist, darf bezweifelt werden. Bis auf die wenigen Momente erwartet einen ein ansprechendes Bild.
An der Tonqualität in synchronisierter Fassung konnte ich als einziges Manko feststellen, dass der Lautstärkeregler etwas höher gedreht werden musste. Dialoge sind etwas leise, aber das ist einfach behebbar.
Ansonsten Dolby-Athmos und es kracht in den entsprechenden Szenen aus allen Kanälen. Das macht Freude, so muss das sein.
Extras sind zwar nett zum Anschauen, aber nicht sehr reichhaltig.
Das Steelbook selbst ist von schlichter Eleganz mit schönem Innendruck.
Fazit: Ein Film, der Spaß macht mit ordentlicher technischer Seite. Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 22.06.25 um 20:05
Ich kann mich ruhigen Gewissens als Agatha-Christie-Fan outen und um das ein wenig einzugrenzen, auch als begeisterter Anhänger der älteren Verfilmungen mit dem belgischen Meister Detektiv, und da mache ich nicht einmal einen wirklich großen Unterschied, ob es Albert Finney oder Peter Ustinov waren, die in die Rolle geschlüpft sind. Sie waren brilliant! Deshalb möchte ich auch keine generellen Vergleiche mit dem Hauptprotagonisten ziehen, darstellerisch macht er seine Sache ganz gut.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man dieser relativ freien Verfilmung hier solche Lobeshymnen zukommen lassen kann, zumal die ansonsten bestechende Logik bei der Aufklärung der Sachverhalte hier tatsächlich zu kurz kommt. Aber das nur als Randnotiz, mich hats geärgert. Hercule Poirot entfernt sich mit jedem neuen Streifen immer mehr von Hercule Poirot! Und obwohl ich generell kein Freund von Neuverfilmungen bin, so geb ich ihnen oft eine Chance. Nachdem, obwohl schlechter als das Original, Mord im Orient-Express, noch als gelungen durchgehen konnte, war Tod auf dem Nil schon eine echte Enttäuschung für mich!
Was nun aber mit dem dritten verfilmen Streifen hier angeboten wird, ist aus meiner Sicht miserabel!!!
Gut, Geschmäcker sind nunmal verschieden und so soll es auch sein, für mich ist dieser Streifen eine hanebüchene Verfilmung mit sogar wirklich nervenden Elementen. Fürchterlich, wie hier "gruselige" oder als solche anmutende Elemente eingebaut worden sind. Es ist kein Gruselfilm, es ist kein spannungsgeladener Film, es ist in keiner Weise eine gute Adaption und es ist vor allem kein wirklicher Hercule Poirot!!!
Was mich aber wirklich verblüfft, dass die "Bildqualität" hier hochgelobt wird!
Schwarzwert ist nicht alles, der ist hier ordentlich, aber ansonsten eine Beleidigung für die Augen, ob nun als Stilmittel so gewollt oder nicht, spielt keine Rolle. Knackige Farben darf man nicht erwarten bei der Thematik, aber wenn in fast jeder Bildeinstellung Hintergründe völlig unscharf, ja geradezu nur schemenhaft erkennbar sind, sich das über den gesamten Film zieht, muss man Die Befürchtung haben, Augenkrebs zu bekommen!
Da nützt es nichts, wenn vereinzelt die Gesichter mal mit guter Schärfe daherkommen.
Es wirkt alles unscharf, verwaschen und fürchterlich weichgezeichnet, absolut SCHRECKLICH!!! Dafür benötige ich kein 4K!
Ton geht soweit in Ordnung, Räumlichkeit stimmt, immerhin ein 7.1 in der deutschen Synchron.
Extras: Keine Wertung, ich war froh als der Hauptfilm beendet war!
Fazit: Ich bin mir nicht sicher, welche Zielgruppe mit diesem Streifen überzeugt werden sollte! Agatha-Christie-Liebhaber oder speziell Hercule-Poirot-Fans sicher nicht und Freunde von scharfem knackigem und hochauflösende und vor allem Klaren 4K schon gar nicht!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man dieser relativ freien Verfilmung hier solche Lobeshymnen zukommen lassen kann, zumal die ansonsten bestechende Logik bei der Aufklärung der Sachverhalte hier tatsächlich zu kurz kommt. Aber das nur als Randnotiz, mich hats geärgert. Hercule Poirot entfernt sich mit jedem neuen Streifen immer mehr von Hercule Poirot! Und obwohl ich generell kein Freund von Neuverfilmungen bin, so geb ich ihnen oft eine Chance. Nachdem, obwohl schlechter als das Original, Mord im Orient-Express, noch als gelungen durchgehen konnte, war Tod auf dem Nil schon eine echte Enttäuschung für mich!
Was nun aber mit dem dritten verfilmen Streifen hier angeboten wird, ist aus meiner Sicht miserabel!!!
Gut, Geschmäcker sind nunmal verschieden und so soll es auch sein, für mich ist dieser Streifen eine hanebüchene Verfilmung mit sogar wirklich nervenden Elementen. Fürchterlich, wie hier "gruselige" oder als solche anmutende Elemente eingebaut worden sind. Es ist kein Gruselfilm, es ist kein spannungsgeladener Film, es ist in keiner Weise eine gute Adaption und es ist vor allem kein wirklicher Hercule Poirot!!!
Was mich aber wirklich verblüfft, dass die "Bildqualität" hier hochgelobt wird!
Schwarzwert ist nicht alles, der ist hier ordentlich, aber ansonsten eine Beleidigung für die Augen, ob nun als Stilmittel so gewollt oder nicht, spielt keine Rolle. Knackige Farben darf man nicht erwarten bei der Thematik, aber wenn in fast jeder Bildeinstellung Hintergründe völlig unscharf, ja geradezu nur schemenhaft erkennbar sind, sich das über den gesamten Film zieht, muss man Die Befürchtung haben, Augenkrebs zu bekommen!
Da nützt es nichts, wenn vereinzelt die Gesichter mal mit guter Schärfe daherkommen.
Es wirkt alles unscharf, verwaschen und fürchterlich weichgezeichnet, absolut SCHRECKLICH!!! Dafür benötige ich kein 4K!
Ton geht soweit in Ordnung, Räumlichkeit stimmt, immerhin ein 7.1 in der deutschen Synchron.
Extras: Keine Wertung, ich war froh als der Hauptfilm beendet war!
Fazit: Ich bin mir nicht sicher, welche Zielgruppe mit diesem Streifen überzeugt werden sollte! Agatha-Christie-Liebhaber oder speziell Hercule-Poirot-Fans sicher nicht und Freunde von scharfem knackigem und hochauflösende und vor allem Klaren 4K schon gar nicht!

mit 2

mit 1

mit 4

mit 0
bewertet am 20.06.25 um 20:30
Nun, irgendwie wird versucht, die Avengers am Leben zu erhalten. Die ganze Geschichte mit einem "neuen" Captain America will mir einfach nicht in den Kopf, aber das ist das Grundsätzliche und hat mit dem hier bewerteten Streifen lediglich am Rande zu tun. Da spielt es auch gar keine Rolle, wer eben die Rolle spielt.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass etwas Tiefgang vermittelt werden soll, Aber das schlägt meines Erachtens fehl!
Keine sonderlich aufregende Story, auf der anderen Seite MUSS es ja schon schwerfallen, etwas wirklich mitreißendes auf die Scheibe zu pressen, die Thematik ist wohl endgültig ausgelutscht, zumindest was meine Sichtweise betrifft. Sämtliche "Werbung" bezieht sich auf den "roten HULK", obwohl sein Auftritt, gemessen an derGesamtlänge des Films ausgesprochen bescheiden ausfällt.
Es ist maximal ein Allerweltsfilm, von dem man in einigen Jahren sicher nicht mehr spricht, zu wenig wirklich eigenes bringen Story oder Darsteller hervor.
Nun regen Avengers Filme nicht gerade zum Nachdenken an und das sollen sie auch in keiner Weise. Aber was wären das seinerzeit für unterhaltsame Streifen mit einer gewissen Logik bezüglich des Gesamtkonstrukts.
Hier wird, die Anagolien zu Star Wars sind da nicht von der Hand zu weisen, die Kuh eben gemolken, bis sie tot umfällt und darüber hinaus.
Ich gebe zu, hier ganz subjektiv eben auch Vergleiche zu ziehen und beileibe nicht jeder Marvelsreifen war eine Offenbarung, aber das Thema Avengers sollte einfach abgehakt werden!
Nun will ich allerdings nicht behaupten, hier ist eine absolute Filmgurke entstanden, so ist es nicht. Da hab ich weitaus schlechtere Filme gesehen, auch aus dem Hause Marvel.
Wer sich also berieseln lassen will, sich nicht an teilweise wirklich kitschigen Passagen und einer absolut vorhersehbaren Handlung stört, den erwartet zumindest einigermaßen ausreichend Action.
Da man Filme nicht mit Null bewerten kann, somit eine 1 nur für totalen filmischen Schrott stehen kann, fiel die Wahl zwischen einer 2 und einer 3 schwer. 2,5 wären hier angemessen. Ich habe mich für die 3 entschieden, weil die darstelkerische Leistung doch zumindest guten Durchschnitt erreicht und ich versucht habe, den Streifen losgelöst von der Vorgeschichte zu betrachten.
Die Bild und Ton Qualität bedarf keiner sonderlich Ausführung. Beide sind absolut in Ordnung und geben das wieder, was man erwarten darf, ohne jedoch das Attribut "herausragend" oder gar "Referenz" zu verdienen. Bild und Ton machen Freude, geflasht ist man nicht.
Extras bekommen keine Wertung, da das Interesse, einen Blick zu riskieren in keiner Weise gegeben war.
Fazit: Hardcore-Marvel-Fans kommen sicher nicht daran vorbei. Alle anderen können einen Blick riskieren, müssen aber nicht. Eine cineastische Wissenslücken entsteht keinesfalls, wenn man den Streifen nicht gesehen haben sollte.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass etwas Tiefgang vermittelt werden soll, Aber das schlägt meines Erachtens fehl!
Keine sonderlich aufregende Story, auf der anderen Seite MUSS es ja schon schwerfallen, etwas wirklich mitreißendes auf die Scheibe zu pressen, die Thematik ist wohl endgültig ausgelutscht, zumindest was meine Sichtweise betrifft. Sämtliche "Werbung" bezieht sich auf den "roten HULK", obwohl sein Auftritt, gemessen an derGesamtlänge des Films ausgesprochen bescheiden ausfällt.
Es ist maximal ein Allerweltsfilm, von dem man in einigen Jahren sicher nicht mehr spricht, zu wenig wirklich eigenes bringen Story oder Darsteller hervor.
Nun regen Avengers Filme nicht gerade zum Nachdenken an und das sollen sie auch in keiner Weise. Aber was wären das seinerzeit für unterhaltsame Streifen mit einer gewissen Logik bezüglich des Gesamtkonstrukts.
Hier wird, die Anagolien zu Star Wars sind da nicht von der Hand zu weisen, die Kuh eben gemolken, bis sie tot umfällt und darüber hinaus.
Ich gebe zu, hier ganz subjektiv eben auch Vergleiche zu ziehen und beileibe nicht jeder Marvelsreifen war eine Offenbarung, aber das Thema Avengers sollte einfach abgehakt werden!
Nun will ich allerdings nicht behaupten, hier ist eine absolute Filmgurke entstanden, so ist es nicht. Da hab ich weitaus schlechtere Filme gesehen, auch aus dem Hause Marvel.
Wer sich also berieseln lassen will, sich nicht an teilweise wirklich kitschigen Passagen und einer absolut vorhersehbaren Handlung stört, den erwartet zumindest einigermaßen ausreichend Action.
Da man Filme nicht mit Null bewerten kann, somit eine 1 nur für totalen filmischen Schrott stehen kann, fiel die Wahl zwischen einer 2 und einer 3 schwer. 2,5 wären hier angemessen. Ich habe mich für die 3 entschieden, weil die darstelkerische Leistung doch zumindest guten Durchschnitt erreicht und ich versucht habe, den Streifen losgelöst von der Vorgeschichte zu betrachten.
Die Bild und Ton Qualität bedarf keiner sonderlich Ausführung. Beide sind absolut in Ordnung und geben das wieder, was man erwarten darf, ohne jedoch das Attribut "herausragend" oder gar "Referenz" zu verdienen. Bild und Ton machen Freude, geflasht ist man nicht.
Extras bekommen keine Wertung, da das Interesse, einen Blick zu riskieren in keiner Weise gegeben war.
Fazit: Hardcore-Marvel-Fans kommen sicher nicht daran vorbei. Alle anderen können einen Blick riskieren, müssen aber nicht. Eine cineastische Wissenslücken entsteht keinesfalls, wenn man den Streifen nicht gesehen haben sollte.

mit 3

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 20.06.25 um 19:50
Ich kann mich meinem Vorrezensisten nur anschließen! Betrachtet man so die Streifen aus dem DC-Universum (trifft ja auf Marvel genau so zu), so hebt sich die Story dieses Streifens doch etwas hervor. Es fehlt an und für sich an nichts, Spannung, Action, Emotionen und auch der Witz ist vorhanden, ohne gespielt oder übertrieben, ja gar flach zu wirken. Die Darsteller sind gut gewählt, auch wenn man in Bezug auf den Hauptprotagonisten eher einen helleren Typus, analog der Comics, hätte erwarten dürfen. Dennoch, Jason Momoa spielt den Aquaman hervorragend. Storytechnisch jedenfalls ein Highlight im "Superheldenuniversum".
Das Bild in 4K /HdR 10 lässt so gut wie keine Wünsche offen, selbst (und da gibt es nicht wenige) in den Unterwasserszenen, ist alles scharf. Keine weichgespülten Gesichter, keine verschwommen Hintergründe! Das ist 4k wie es sein sollte und wie ich es liebe. Legt man die Lupe an und ist päpstliche als der Papst, so mag man möglicherweise in ganz ganz wenigen Szenen möglicherweise eine Winzigkeit bemerken, die von der ansonsten bestehenden Gesamtbrillianz minimal abweicht. Aber das soll nur eine Randnotiz sein. Das gleiche gilt für den Schwarzwert, es gibt aus meiner Sicht hier nichts zu beanstanden!
Auch die vorhandenen Tonspuren und deren Abstimmung sind aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben! So macht 3-D-Klang richtig Spaß, vor allem in deutscher Sprache, muss man doch leider häufig auf den Originalton zurückgreifen. Die Surroundeffekte glänzen mit sattem Bass, was will man mehr.
Extras sind sehr sinnvoll und auch interessant, da lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen.
Und dann ist da ja letztendlich die "Verpackung" : Ein schlichtes Steelbook ohne Prägung, aber mit schönem Innendruck. Ob man dieses nun als das gelungenste unter der reichhaltigen Auswahl der verschiedenen Varianten empfindet oder nicht, ist und bleibt bekanntermaßen Geschmackssache. Schön anzusehen ist es meines Erachtens allemale.
Fazit: Ein gelungenes "Superheldenabenteuer", was auf Grund der sich von vergleichbaren Filmen abhebenden Story, des sich im Vergleich zu vielen anderen Streifen abhebenden Bildqualität mit kräftigen Farben und brillianter Schärfe und Schwarzwert sowie des überragenden Tones wirklich Freude bereitet und sein Geld Wert ist!
Klare Kaufempfehlung!
Das Bild in 4K /HdR 10 lässt so gut wie keine Wünsche offen, selbst (und da gibt es nicht wenige) in den Unterwasserszenen, ist alles scharf. Keine weichgespülten Gesichter, keine verschwommen Hintergründe! Das ist 4k wie es sein sollte und wie ich es liebe. Legt man die Lupe an und ist päpstliche als der Papst, so mag man möglicherweise in ganz ganz wenigen Szenen möglicherweise eine Winzigkeit bemerken, die von der ansonsten bestehenden Gesamtbrillianz minimal abweicht. Aber das soll nur eine Randnotiz sein. Das gleiche gilt für den Schwarzwert, es gibt aus meiner Sicht hier nichts zu beanstanden!
Auch die vorhandenen Tonspuren und deren Abstimmung sind aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben! So macht 3-D-Klang richtig Spaß, vor allem in deutscher Sprache, muss man doch leider häufig auf den Originalton zurückgreifen. Die Surroundeffekte glänzen mit sattem Bass, was will man mehr.
Extras sind sehr sinnvoll und auch interessant, da lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen.
Und dann ist da ja letztendlich die "Verpackung" : Ein schlichtes Steelbook ohne Prägung, aber mit schönem Innendruck. Ob man dieses nun als das gelungenste unter der reichhaltigen Auswahl der verschiedenen Varianten empfindet oder nicht, ist und bleibt bekanntermaßen Geschmackssache. Schön anzusehen ist es meines Erachtens allemale.
Fazit: Ein gelungenes "Superheldenabenteuer", was auf Grund der sich von vergleichbaren Filmen abhebenden Story, des sich im Vergleich zu vielen anderen Streifen abhebenden Bildqualität mit kräftigen Farben und brillianter Schärfe und Schwarzwert sowie des überragenden Tones wirklich Freude bereitet und sein Geld Wert ist!
Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 19.06.25 um 18:12
Letztendlich gilt hier das gleiche, was zum ersten Teil zu sagen war.
Eine absolut gelungene Neuverfilmungen des Stephen King Klassikers.
Auch hier sind die Darsteller gut gewählt und erfüllen ihre Aufgabe gut.
Extras sind reichlich vorhanden.
Highlight sind wie schon beim Vorgänger Bild und Tonqualität: Ein knackiges und scharfes sowie detailreiches Bild mit Top Schwarzwerte, nichts verschwindet I'm Dunkeln, nichts wurde "Stilmittel mäßig" weichgespült.
Deutscher Ton mit 3-D-Sound, das ist nicht nur lobenswert, sondern auch noch fast referenz mäßig umgesetzt.
Ebenso wie Teil 1 eine klare Kaufempfehlung, allein auf Grund der technischen Aspekte.
Wer auf einem OLED schaut und über 3-D-Sound verfügt kommt hier absolut auf seine Kosten!!!
Eine absolut gelungene Neuverfilmungen des Stephen King Klassikers.
Auch hier sind die Darsteller gut gewählt und erfüllen ihre Aufgabe gut.
Extras sind reichlich vorhanden.
Highlight sind wie schon beim Vorgänger Bild und Tonqualität: Ein knackiges und scharfes sowie detailreiches Bild mit Top Schwarzwerte, nichts verschwindet I'm Dunkeln, nichts wurde "Stilmittel mäßig" weichgespült.
Deutscher Ton mit 3-D-Sound, das ist nicht nur lobenswert, sondern auch noch fast referenz mäßig umgesetzt.
Ebenso wie Teil 1 eine klare Kaufempfehlung, allein auf Grund der technischen Aspekte.
Wer auf einem OLED schaut und über 3-D-Sound verfügt kommt hier absolut auf seine Kosten!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 10.06.25 um 17:41
Ich bin ja kein Freund von Neuverfilmungen, da diese in der Regel selten an das Original heranreichen.
Dieser Streifen bildet eine der wenigen Ausnahmen!
Zur Story will ich auch gar nichts weiter schreiben, die Geschichte ist sehr gut umgesetzt, die Darsteller können überzeugen.
Highlights sind bei dieser Scheibe eindeutig Bild und Ton. Ein 4k, was den Namen auch verdient: Detailreich, knackig scharf, Schwarzwerte fast auf Referenzniveau.
Ton in Dolby Atmos, auch in der deutschen Fassung, es ist eine Freude die Räumlichkeit des Tons wahrzunehmen.
Dieser Streifen macht Spaß und ist technisch oben mit dabei.
Ganz klare Kaufempfehlung!!!
Dieser Streifen bildet eine der wenigen Ausnahmen!
Zur Story will ich auch gar nichts weiter schreiben, die Geschichte ist sehr gut umgesetzt, die Darsteller können überzeugen.
Highlights sind bei dieser Scheibe eindeutig Bild und Ton. Ein 4k, was den Namen auch verdient: Detailreich, knackig scharf, Schwarzwerte fast auf Referenzniveau.
Ton in Dolby Atmos, auch in der deutschen Fassung, es ist eine Freude die Räumlichkeit des Tons wahrzunehmen.
Dieser Streifen macht Spaß und ist technisch oben mit dabei.
Ganz klare Kaufempfehlung!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 0
bewertet am 10.06.25 um 17:27
Habe den erst gestern gesehen und komme nicht daran vorbei, mich zu fragen, ob mein Equipment oder meine Augen schlecht sind.
Von der Story her ganz ok, aber wie so oft kein Vergleich zum ersten Teil, obwohl Woody weit oben auf meiner Liste gern gesehener Darsteller steht.
Ton für die vorhandenen Tonspuren geht absolut in Ordnung, 5 Punkte wären Highlight, davon kann man nicht sprechen.
Auf Extras geh ich mal nicht ein.
Aber nun zum Bild: Wenn ich lese "tolle Schärfe, coole Farben" o. ä., dann frag ich mich, ob hier nicht versehentlich Teil 2 eingelegt worden ist.
Das Bild und die Farben matt, Hintergründe oder auch Hände absolut unscharf und die Gesichter 'weichgebügelt".
Da tat mir das Zuschauen fast weh.
Ähnlich wie beim Equalizer, Teil 1 bildlich super, Teil 3 weichgespülter Müll! Wenn ich viel Geld für hochauflösendes 4k bezahle, dann erwarte ich ein scharfes Bild, bei dem Kleinigkeiten erkennbar sind!
Es gibt leider noch deutlich schlechtere Beispiele!
Es ist mir bewusst, dass es oft nicht an der Qualität des Mediums liegt, sondern als "Stilmittel" bewusst verwendet wird.
Dennoch, wirklich Freude hat dieser Streifen nicht gemacht, im Gegensatz zu Teil 1.
Von der Story her ganz ok, aber wie so oft kein Vergleich zum ersten Teil, obwohl Woody weit oben auf meiner Liste gern gesehener Darsteller steht.
Ton für die vorhandenen Tonspuren geht absolut in Ordnung, 5 Punkte wären Highlight, davon kann man nicht sprechen.
Auf Extras geh ich mal nicht ein.
Aber nun zum Bild: Wenn ich lese "tolle Schärfe, coole Farben" o. ä., dann frag ich mich, ob hier nicht versehentlich Teil 2 eingelegt worden ist.
Das Bild und die Farben matt, Hintergründe oder auch Hände absolut unscharf und die Gesichter 'weichgebügelt".
Da tat mir das Zuschauen fast weh.
Ähnlich wie beim Equalizer, Teil 1 bildlich super, Teil 3 weichgespülter Müll! Wenn ich viel Geld für hochauflösendes 4k bezahle, dann erwarte ich ein scharfes Bild, bei dem Kleinigkeiten erkennbar sind!
Es gibt leider noch deutlich schlechtere Beispiele!
Es ist mir bewusst, dass es oft nicht an der Qualität des Mediums liegt, sondern als "Stilmittel" bewusst verwendet wird.
Dennoch, wirklich Freude hat dieser Streifen nicht gemacht, im Gegensatz zu Teil 1.

mit 3

mit 2

mit 4

mit 3
bewertet am 10.06.25 um 16:55
Letztendlich ist für diees Werk eine Review, bezogen auf die "einfache" Ausführung verfasst worden, deren Inhalt und Wertung ich fast 1:1 übernehmen würde, obgleich ich auf Grund der relativen "Einmaligkeit" der Idee und Umsetzung schon eher dazu tendieren würde, einen Wertungspunkt mehr (9 von 10) zu verteilen und aufgerundet käme dies hier 5 von 5 gleich, womit ich mich beiden Vorrezensenten anschließe!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 21.08.14 um 21:17
Ich machs mal kurz:
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!

mit 2

mit 2

mit 5

mit 2
bewertet am 10.12.13 um 21:47
Was mich betrifft, so gibt es kaum ein Genre, das ich mir nicht in den Player lege, vom anspruchsvollen über den seichten bis hin zum Film, an den ich keinerlei Erwartungen setze.
Was mir als Filmfreund immer recht wichtig ist, dass ich Bewertungen zu BDs hier einstelle, die nach Möglichkeit recht objektiv (sofern das möglich ist) sein sollen und den Tatsachen entsprechen.
Dieser Streifen/diese BD erscheint mir so gesehen bisher hier absolut überbewertet.
Zunächst einmal, er konnte gut unterhalten und es kam definitiv keine Langeweile auf!
Was ist von einem solchen Streifen zu erwarten?
Es ist eine Fiktion, kein realistischer Film, kein Thema.
Aber muss denn ein socher "unrealistischer" Film (nicht als Negativattribut zu verstehen!) in sich von Logiklöchern nur so strotzen?
Dass sich keine wirkungsvollen Waffensysteme in den "Kampfrobotern" verbergen sei mal so hingenommen, aber
Vorsicht -SPOILER-
Es wird minutenlang mit "Fäusten" erbittert gekämpft, man wird ergriffen und bis hinaus ins All getragen, bis einem einfällt, werden wir mal die gewaltigen Säbel zücken und dem Alien schnell und konsequent die Gliedmaßen abtrennen. Nicht vorher, nein man nimmt den Sturz zur Erde wieder in Kauf, aha!
SPOILER Ende
Und von solchen Logiklöchern gibt es einige!
Auch die Story als solche ist relativ unausgereift, von den darstellerischen Leistungen wollen wir mal gar nicht schreiben.
Die Aliens als solche haben auch nicht unbedingt einen Oscar für die Darstellung verdient, da gibts weitaus besseres!
Action gibts reichlich, da gibts nichts dran zu rütteln und davon "lebt" der Streifen, einfachstes Unterhaltungs-Niveau (was ich ab und an recht gern sehe)!
Aber für einen Streifen, der eben nur aus dann doch recht ordentlichen "Kampfszenen" besteht hier mit der Höchstnote in den Himmel zu heben, halte ich für übertrieben!
Ordentlich aufgebaute Story gleich NULL, darstellerische Leistung: unter Anlegung eines milden Maßstabs: DUIRCHSCHNITTLICH, Logiklöcher (unter Berücksichtigung einer fiktiven, irrealen Story): REICHLICH!Unterhaltungswert: HOCH, das sind die Merkmale dieses Films,von daher komme ich auf eine Wertung von 3, eher etwas tiefer!
Die Bildqualität: 2-D nur kurz reingeschaut, aber brilliant, 5 Punkte sind realistisch!
3-D liegt im Vollbild vor, das ist ausgesprochen erfreulich und wertet jeden 3-D-Film auf! Schöner Schwarzwert, ausgezeichneter Kontrast, Tiefenwirkung vorhanden, mit teilweise leicht verschwommenen Hintergründen, Pop-Outs sind Fehlanzeige, nicht perfekt aber im Bereich von 4,2-4,4 als meine persönlcihe Wertung.
Die Tonqualität:Sauber abgemischt, Synchro auch im Mastersound. Allerdings muss ich mich einigen Schreibern anschließen, dass ich ein klein wenig mehr Druck, insbesondere im Bassbereich erwartet hätte, insbesondere bei einem solchen Streifen. Generell aber deutlich über dem Durchschnitt.
Ausstattung/E xtras: Steelbook OHNE Prägung, kein Lenticular-Magnet, für diesen Release-Preis mager.. Zusätzliche Scheibe mit Extras dabei, recht umfangreiches Bonusmaterial, überdurchschnittlich.
Fazi t: Sehenswert, aber aufgrund der genannten Punkte bei weitem kein absolutes Highlight. Tolles Bild, toller Sound, Referenz fürs 2-D-Bild.
Was mir als Filmfreund immer recht wichtig ist, dass ich Bewertungen zu BDs hier einstelle, die nach Möglichkeit recht objektiv (sofern das möglich ist) sein sollen und den Tatsachen entsprechen.
Dieser Streifen/diese BD erscheint mir so gesehen bisher hier absolut überbewertet.
Zunächst einmal, er konnte gut unterhalten und es kam definitiv keine Langeweile auf!
Was ist von einem solchen Streifen zu erwarten?
Es ist eine Fiktion, kein realistischer Film, kein Thema.
Aber muss denn ein socher "unrealistischer" Film (nicht als Negativattribut zu verstehen!) in sich von Logiklöchern nur so strotzen?
Dass sich keine wirkungsvollen Waffensysteme in den "Kampfrobotern" verbergen sei mal so hingenommen, aber
Vorsicht -SPOILER-
Es wird minutenlang mit "Fäusten" erbittert gekämpft, man wird ergriffen und bis hinaus ins All getragen, bis einem einfällt, werden wir mal die gewaltigen Säbel zücken und dem Alien schnell und konsequent die Gliedmaßen abtrennen. Nicht vorher, nein man nimmt den Sturz zur Erde wieder in Kauf, aha!
SPOILER Ende
Und von solchen Logiklöchern gibt es einige!
Auch die Story als solche ist relativ unausgereift, von den darstellerischen Leistungen wollen wir mal gar nicht schreiben.
Die Aliens als solche haben auch nicht unbedingt einen Oscar für die Darstellung verdient, da gibts weitaus besseres!
Action gibts reichlich, da gibts nichts dran zu rütteln und davon "lebt" der Streifen, einfachstes Unterhaltungs-Niveau (was ich ab und an recht gern sehe)!
Aber für einen Streifen, der eben nur aus dann doch recht ordentlichen "Kampfszenen" besteht hier mit der Höchstnote in den Himmel zu heben, halte ich für übertrieben!
Ordentlich aufgebaute Story gleich NULL, darstellerische Leistung: unter Anlegung eines milden Maßstabs: DUIRCHSCHNITTLICH, Logiklöcher (unter Berücksichtigung einer fiktiven, irrealen Story): REICHLICH!Unterhaltungswert: HOCH, das sind die Merkmale dieses Films,von daher komme ich auf eine Wertung von 3, eher etwas tiefer!
Die Bildqualität: 2-D nur kurz reingeschaut, aber brilliant, 5 Punkte sind realistisch!
3-D liegt im Vollbild vor, das ist ausgesprochen erfreulich und wertet jeden 3-D-Film auf! Schöner Schwarzwert, ausgezeichneter Kontrast, Tiefenwirkung vorhanden, mit teilweise leicht verschwommenen Hintergründen, Pop-Outs sind Fehlanzeige, nicht perfekt aber im Bereich von 4,2-4,4 als meine persönlcihe Wertung.
Die Tonqualität:Sauber abgemischt, Synchro auch im Mastersound. Allerdings muss ich mich einigen Schreibern anschließen, dass ich ein klein wenig mehr Druck, insbesondere im Bassbereich erwartet hätte, insbesondere bei einem solchen Streifen. Generell aber deutlich über dem Durchschnitt.
Ausstattung/E xtras: Steelbook OHNE Prägung, kein Lenticular-Magnet, für diesen Release-Preis mager.. Zusätzliche Scheibe mit Extras dabei, recht umfangreiches Bonusmaterial, überdurchschnittlich.
Fazi t: Sehenswert, aber aufgrund der genannten Punkte bei weitem kein absolutes Highlight. Tolles Bild, toller Sound, Referenz fürs 2-D-Bild.

mit 3

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 01.12.13 um 23:05
Auch wenn die Grundstory das Rad nicht neu erfindet, so wurde diese "Rachestory" ausgesprochen gut umgesetzt!
Aus meiner Sicht eine Mischung aus Jack Reacher, Drive und Leon, der Profi!
Charakterstark gespielt von den brillianten Hauptdarstellern Farrell und Rapace, denen man die "geistige Verbundenheit" auch ohne Worte absolut abnimmt.
Diese Begegnungen beider erinnern stark an Drive, wobei diese Passagen hier durchaus kürzer gehalten sind, dennoch viel über die Gefühlswelt beider aussagen und somit auch einen Hauch Ansprcu in diesen Streifen bringen, was der ein oder andere wieder oberflächlich als "langweilig abtun wird.
Kein glatter Heldentyp mit hübschem Modepüppchen, sondern beide "gezeichnet", der eine im Geiste, die andere körperlich!
Die Action kommt nicht zu kurz, Spannung bis zur letzten Minute ist ebenfalls gegeben!
Die Bildqualität: sehr guter Schwarzwert, ausdrucksstarke Farben, Details fast immer gut erkennbar, Hintergründe in einigen wenigen Szenen leicht unscharf, Referenzklasse ist es definitiv nicht!
Die Tonqualität: Volle Räumlichkeit gegeben, leise Sequenzen detailgetreu ortbar und klar, in entsprechenden Sequenzen holt der Master-Sound, der sowohl in Original- als auch in Synchrofassung vorliegt, alles raus!
Extras: komplett in HD und guter Durchschnitt, auf jeden Fall sehenswert, 1-Disc!
Fazit: Von mir klare Empfehlung, ein wirklich sehr guter, brilliant in Szene gesetzter und darstellerisch voll überzeugender Rachethriller mit ordentlich Action!
Aus meiner Sicht eine Mischung aus Jack Reacher, Drive und Leon, der Profi!
Charakterstark gespielt von den brillianten Hauptdarstellern Farrell und Rapace, denen man die "geistige Verbundenheit" auch ohne Worte absolut abnimmt.
Diese Begegnungen beider erinnern stark an Drive, wobei diese Passagen hier durchaus kürzer gehalten sind, dennoch viel über die Gefühlswelt beider aussagen und somit auch einen Hauch Ansprcu in diesen Streifen bringen, was der ein oder andere wieder oberflächlich als "langweilig abtun wird.
Kein glatter Heldentyp mit hübschem Modepüppchen, sondern beide "gezeichnet", der eine im Geiste, die andere körperlich!
Die Action kommt nicht zu kurz, Spannung bis zur letzten Minute ist ebenfalls gegeben!
Die Bildqualität: sehr guter Schwarzwert, ausdrucksstarke Farben, Details fast immer gut erkennbar, Hintergründe in einigen wenigen Szenen leicht unscharf, Referenzklasse ist es definitiv nicht!
Die Tonqualität: Volle Räumlichkeit gegeben, leise Sequenzen detailgetreu ortbar und klar, in entsprechenden Sequenzen holt der Master-Sound, der sowohl in Original- als auch in Synchrofassung vorliegt, alles raus!
Extras: komplett in HD und guter Durchschnitt, auf jeden Fall sehenswert, 1-Disc!
Fazit: Von mir klare Empfehlung, ein wirklich sehr guter, brilliant in Szene gesetzter und darstellerisch voll überzeugender Rachethriller mit ordentlich Action!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 11.11.13 um 00:07
Ich kanns auch kurz halten! 6 Punkte in der Review sind auch für mich in keinster Weise nachvollziehbar! Weder storytechnisch noch darstellerisch kann hier gepunktet werden.
Ich verkneife mir 1 Punkt, weil man sich den Streifen sicher mal ansehen kann, ohne jedoch größere Erwartungen haben zu dürfen und weil es wirkliche "Schrottstreifen" gibt, von denen sich After Earth nun doch abheben kann.
Durchschnitt (3 Punkte) ist der Streifen aber nicht, dazu gibts zur schlechten Leistung auch noch Logiklöcher!
Bild- und Tonqualität sind absoluter Genuss, daran gibts nichts zu rütteln!
Extras: Durchschnitt
Fazit: Keine Empfehlung, Oblivion ist um Klassen besser aus diesem Genre!
Ich verkneife mir 1 Punkt, weil man sich den Streifen sicher mal ansehen kann, ohne jedoch größere Erwartungen haben zu dürfen und weil es wirkliche "Schrottstreifen" gibt, von denen sich After Earth nun doch abheben kann.
Durchschnitt (3 Punkte) ist der Streifen aber nicht, dazu gibts zur schlechten Leistung auch noch Logiklöcher!
Bild- und Tonqualität sind absoluter Genuss, daran gibts nichts zu rütteln!
Extras: Durchschnitt
Fazit: Keine Empfehlung, Oblivion ist um Klassen besser aus diesem Genre!

mit 2

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 10.11.13 um 23:45
Mit Twixt begibt sich FFC auf ein für ihn und die Anhänger seiner Filmkunst ungewohntes Terrain, ein Genremix aus Mysterie, Old-School-Horror und Thriller mit teils märchenhaften Elementen und einer leichten Prise Humor, verfeinert durch die Einfügung von 3-D-Elementen.
So ungewöhnlich das Genre für Coppola, so ungewohnt kommt auch Hauptdarsteller Val Kilmer in der Rolle des Schriftstellers Baltimore daher.
Kilmer tritt aufgebläht und mit Pferdeschwanz versehen hier eher wie eine Steven-Seagal-Parodie auf, der eben als dieser Hal Baltimore in ein kleines abgelegenes Örtchen reist, um Werbung für seinen neuesten Gruselroman zu betreiben und Inspirationen für das nächste Werk zu erhalten, denn finanziell steht es um den abgehalfterten Autor nicht sonderlich gut.
Recht schnell bemerkt man, dass nicht nur die finanzielle Situation an Baltimores desolatem Zustand die Schuld trägt. Auch seine nicht gerade liebevolle Ehefrau, die man lediglich über Baltimores Laptop zu Gesicht bekommt, der tragische Tod beider Tochter sowie der übermäßige Alkoholkonsum haben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart dazu beigetragen.
Nachdem hier niemand bis auf den Sheriff für das Werk Baltimores Interesse hegt, versetzen dessen Geschichten über ungeklärte Verbrechen, die unheimliche Atmosphäre des Ortes sowie sein „alter Freund“, der Alkohol Baltimore in düstere Träume rund um ermordete Kinder, Geister, unheilvolle Orte und einer Gruppe von Gothic-Vampiren.
Er trifft in dieser Traumwelt auf die von Elle Fanning (jüngere Schwester von Dakota Fanning) verkörperte Virginia, deren Geheimnis, so auch der deutsche Zusatztitel, es zu lösen gilt.
Ihm zur Seite steht Baltimores großes literarisches Vorbild Edgar Allan Poe .
Twixt ist kein typischer Coppola, so wie man ihn kennt, so dass seine Anhänger durchaus mit dem Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kommen könnten. Dabei wird möglicherweise vergessen, dass Coppolas erste Werke eben aus dem Horrorgenre stammten, allerdings ist genau das eben schon lange Zeit her und die Story als solche schon mehrfach erzählt, so dass es etwas besonderem bedarf, um erfolgreich zu sein.
Coppola mixt hier ein wenig zuviel.
Zwar überzeugt die überragende Visualität, auch die ironischen Einlagen regen zum Schmunzeln an („Der Nebel über dem See“), die Zitate Poes und die Hommage an einige seiner Werke sind trefflich, aber im Ganzen bleiben einige Fragen offen, teilweise wirkt einiges zu konstruiert, einiges wirkt fremd oder kommt zu kurz. Die „Geistergeschichte“ als solches hingegen kommt in Teilbereichen zu langatmig daher.
So reißt Coppola beispielsweise an der Stelle, an der Baltimore zum ersten Mal das Hotel betritt, die optisch überragende und an (ebenfalls von Coppola produziert) „Dracula“ erinnernde Szene, beeindruckend aufgebaut, mit albernen, übertriebenen und zu lang andauernden Bewegungseinlagen wieder ein.
Aber nicht nur Erinnerungen an Coppolas „Dracula“ werden wach, auch Werke wie „Sin City“ oder das Schicksal der Gräfin Báthory lassen sich durchaus wieder erkennen. Auch die Ausführungen Poes lüften das ein oder andere kleine Geheimnis seiner Werke.
Optisch punktet der Streifen, der Zuschauer wird in eine surreale Welt gezogen, bildgewaltig und überzeugend, Ob die beiden in 3-D enthaltenen Sequenzen nun erforderlich sind, mag jeder für sich entscheiden.
Die darstellerischen Leistungen, allen voran die des Poe-Darstellers Ben Chaplin sind durchaus gefällig, doch auf Grund einiger Schwächen im Drehbuch und dem letztlich misslungenen Versuch, zuviel Unterschiedliches in einem solchen Streifen unterzubringen wird Potential verschenkt, was dann doch das Fazit aufkommen lassen könnte „Schuster, bleib bei deinen Leisten“!
Die Bildqualität: Was dem Betrachter bei Twixt geboten wird, darf sowohl aus rein visueller als auch aus technischer Sicht als Referenz bezeichnet werden.
Das Bild ist gestochen scharf und zeichnet sich durch einen brillianten Schwarzwert, einen hervorragenden Kontrast sowie eine ausgesprochen hohe Detailgenauigkeit aus. Die Farbgebung wirkt in den Traumsequenzen gewollt kühl, sonst wärmer und sehr natürlich. Ein sehr hohes Maß an Plastizität ist erkennbar.
Die in 3-D enthaltenen Szenen ebenfalls durch sehr gute Schärfe und räumliche Tiefe, Ghostings oder andere Bildfehler wurden nicht festgestellt.
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt sowohl im Originalton als auch in der deutschen Synchronisation im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis.
Die Räumlichkeit ist grundsätzlich gegeben, dennoch hätte ein Hauch mehr an Dynamik gut getan, Basseinsatz eher unauffällig und verhalten.
Extras: Nur Originaltrailer und Trailershow, das ist zu wenig!
Fazit: Ein Hauch Lynch, optisch überzeugend, von daher ansehenswert. Sammlungsrelevant eher nicht.
So ungewöhnlich das Genre für Coppola, so ungewohnt kommt auch Hauptdarsteller Val Kilmer in der Rolle des Schriftstellers Baltimore daher.
Kilmer tritt aufgebläht und mit Pferdeschwanz versehen hier eher wie eine Steven-Seagal-Parodie auf, der eben als dieser Hal Baltimore in ein kleines abgelegenes Örtchen reist, um Werbung für seinen neuesten Gruselroman zu betreiben und Inspirationen für das nächste Werk zu erhalten, denn finanziell steht es um den abgehalfterten Autor nicht sonderlich gut.
Recht schnell bemerkt man, dass nicht nur die finanzielle Situation an Baltimores desolatem Zustand die Schuld trägt. Auch seine nicht gerade liebevolle Ehefrau, die man lediglich über Baltimores Laptop zu Gesicht bekommt, der tragische Tod beider Tochter sowie der übermäßige Alkoholkonsum haben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart dazu beigetragen.
Nachdem hier niemand bis auf den Sheriff für das Werk Baltimores Interesse hegt, versetzen dessen Geschichten über ungeklärte Verbrechen, die unheimliche Atmosphäre des Ortes sowie sein „alter Freund“, der Alkohol Baltimore in düstere Träume rund um ermordete Kinder, Geister, unheilvolle Orte und einer Gruppe von Gothic-Vampiren.
Er trifft in dieser Traumwelt auf die von Elle Fanning (jüngere Schwester von Dakota Fanning) verkörperte Virginia, deren Geheimnis, so auch der deutsche Zusatztitel, es zu lösen gilt.
Ihm zur Seite steht Baltimores großes literarisches Vorbild Edgar Allan Poe .
Twixt ist kein typischer Coppola, so wie man ihn kennt, so dass seine Anhänger durchaus mit dem Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kommen könnten. Dabei wird möglicherweise vergessen, dass Coppolas erste Werke eben aus dem Horrorgenre stammten, allerdings ist genau das eben schon lange Zeit her und die Story als solche schon mehrfach erzählt, so dass es etwas besonderem bedarf, um erfolgreich zu sein.
Coppola mixt hier ein wenig zuviel.
Zwar überzeugt die überragende Visualität, auch die ironischen Einlagen regen zum Schmunzeln an („Der Nebel über dem See“), die Zitate Poes und die Hommage an einige seiner Werke sind trefflich, aber im Ganzen bleiben einige Fragen offen, teilweise wirkt einiges zu konstruiert, einiges wirkt fremd oder kommt zu kurz. Die „Geistergeschichte“ als solches hingegen kommt in Teilbereichen zu langatmig daher.
So reißt Coppola beispielsweise an der Stelle, an der Baltimore zum ersten Mal das Hotel betritt, die optisch überragende und an (ebenfalls von Coppola produziert) „Dracula“ erinnernde Szene, beeindruckend aufgebaut, mit albernen, übertriebenen und zu lang andauernden Bewegungseinlagen wieder ein.
Aber nicht nur Erinnerungen an Coppolas „Dracula“ werden wach, auch Werke wie „Sin City“ oder das Schicksal der Gräfin Báthory lassen sich durchaus wieder erkennen. Auch die Ausführungen Poes lüften das ein oder andere kleine Geheimnis seiner Werke.
Optisch punktet der Streifen, der Zuschauer wird in eine surreale Welt gezogen, bildgewaltig und überzeugend, Ob die beiden in 3-D enthaltenen Sequenzen nun erforderlich sind, mag jeder für sich entscheiden.
Die darstellerischen Leistungen, allen voran die des Poe-Darstellers Ben Chaplin sind durchaus gefällig, doch auf Grund einiger Schwächen im Drehbuch und dem letztlich misslungenen Versuch, zuviel Unterschiedliches in einem solchen Streifen unterzubringen wird Potential verschenkt, was dann doch das Fazit aufkommen lassen könnte „Schuster, bleib bei deinen Leisten“!
Die Bildqualität: Was dem Betrachter bei Twixt geboten wird, darf sowohl aus rein visueller als auch aus technischer Sicht als Referenz bezeichnet werden.
Das Bild ist gestochen scharf und zeichnet sich durch einen brillianten Schwarzwert, einen hervorragenden Kontrast sowie eine ausgesprochen hohe Detailgenauigkeit aus. Die Farbgebung wirkt in den Traumsequenzen gewollt kühl, sonst wärmer und sehr natürlich. Ein sehr hohes Maß an Plastizität ist erkennbar.
Die in 3-D enthaltenen Szenen ebenfalls durch sehr gute Schärfe und räumliche Tiefe, Ghostings oder andere Bildfehler wurden nicht festgestellt.
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt sowohl im Originalton als auch in der deutschen Synchronisation im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis.
Die Räumlichkeit ist grundsätzlich gegeben, dennoch hätte ein Hauch mehr an Dynamik gut getan, Basseinsatz eher unauffällig und verhalten.
Extras: Nur Originaltrailer und Trailershow, das ist zu wenig!
Fazit: Ein Hauch Lynch, optisch überzeugend, von daher ansehenswert. Sammlungsrelevant eher nicht.

mit 3

mit 5

mit 4

mit 1
bewertet am 14.12.12 um 20:45
Liam Neeson gehört zu meinen Favoriten, aber auch er konnte diese schwachen, spannungsarmen Streifen nicht retten, nein er überzeugte nicht einmal!
Dass man ein artgerechtes Verhalten von Wölfen hier nicht erwarten darf, war mir schon klar, aber dass es so dermaßen weltfremd darüberkommt, überraschte mich schon!
Und "ACHTUNG SPOILER":
Wie kamen die Wölfe so schnell in die Schlucht????
Hier gab es weder überdurchschnittliche Charakterdarstellung, noch einen Überlebenskampf, bei dem man mitfiebert und einige dicke Logiklöcher!
Action war auch ziemliche Fehlanzeige, von überraschenden eventuellen Wendungen auch nichts enthalten! Irgendeine tiefergehende Botschaft? Auch eher Fehlanzeige!
Nun stellt sich die Frage, was zeichnet diesen Film aus?
Meine Antwort: Ich weiß es nicht!
Die Bild- und Tonqualität, gemessen an einer doch neuen Produktion ist m.E. auch ebenfalls nur als durchschnittlich anzusehen.
Teilweise doch stark unscharf, teilweise deutliches Korn!
Der Ton kann eigentlich nur überzeugen, wenn Sturm oder Wolfsgeheul ertönen, um dann die Räumlichkeit, die man erwartet, auch wiederzugeben. Ansonsten recht frontlastig und teilweise undeutlich!
Extras sind als durchschnittlich zu werten.
Fazit: Von mir gibt es hier, auch als großer Liam Neeson-Freund, definitiv keine Empfehlung! ganz schwache Vorstellung!!!
Dass man ein artgerechtes Verhalten von Wölfen hier nicht erwarten darf, war mir schon klar, aber dass es so dermaßen weltfremd darüberkommt, überraschte mich schon!
Und "ACHTUNG SPOILER":
Wie kamen die Wölfe so schnell in die Schlucht????
Hier gab es weder überdurchschnittliche Charakterdarstellung, noch einen Überlebenskampf, bei dem man mitfiebert und einige dicke Logiklöcher!
Action war auch ziemliche Fehlanzeige, von überraschenden eventuellen Wendungen auch nichts enthalten! Irgendeine tiefergehende Botschaft? Auch eher Fehlanzeige!
Nun stellt sich die Frage, was zeichnet diesen Film aus?
Meine Antwort: Ich weiß es nicht!
Die Bild- und Tonqualität, gemessen an einer doch neuen Produktion ist m.E. auch ebenfalls nur als durchschnittlich anzusehen.
Teilweise doch stark unscharf, teilweise deutliches Korn!
Der Ton kann eigentlich nur überzeugen, wenn Sturm oder Wolfsgeheul ertönen, um dann die Räumlichkeit, die man erwartet, auch wiederzugeben. Ansonsten recht frontlastig und teilweise undeutlich!
Extras sind als durchschnittlich zu werten.
Fazit: Von mir gibt es hier, auch als großer Liam Neeson-Freund, definitiv keine Empfehlung! ganz schwache Vorstellung!!!

mit 2

mit 3

mit 3

mit 3
bewertet am 12.11.12 um 17:59
Eine absolut erfrischende Komödie aus dem nachbarland, auf die ich allein aufgrund des trailers vor längerer Zeit schon aufmerksam geworden bin.
Hier wird im Gegensatz zu vielen vielen anderen platten und oberflächlichen Komödien erfreulicherweise nicht auf den überhand nehmenden Fäkalhumor zurückgegriffen, hier entstehen die Lacher durch Wortwitz und Situationskomik, zum Teil allein schon durch Mimik und gestik, und das eichnet Ziemlich beste Freunde eben aus und hebt diesen Streifen deutlich von den zuvor genannten ab!
Darüber hinaus basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, so dass das Lob dementsprechend noch höher ausfallen muss, da die Vorgaben ja begrenzt sind und nicht völlig frei agiert werden durfte.
Der relativ ernste Hintergrund wird darüber hinaus auch nicht völlig außer Acht gelassen, auch wenn der ein oder andere Spruch in Hisicht auf behinderte Menschen durchaus etwas grenzwertig erscheinen mag, so ist es die erfrischende Art von Omar Sy, die einen doch merken lässt, wie es auch gemeint war.
Darstellerisch passt ebenfalls alles, beide Hauptprotagoisten nimmt man ihre Rollen absolut ab, auch die Nebenrollen sind sehr gut besetzt.
Die Bildqualität: Relativ kühl gehalten, ausgezeichnete Schärfe und Schwarzwert, Einzelheiten sind haargenau erkennbar, sind es nun einzelne Haare oder Poren! Auch der Kontrast bewegt sich auf hohem Niveau!
Die Tonqualität: Liegt im Master-Sound vor und lässt keine Wünsche offen! Räumlich perfekt abgemischt!
Die Extras: Insbesondere hier hätte man sich mehr gewünscht, schade!
Fazit: Ein absolutes Kino- und BD-Highlight diesen Jahres und uneingeschränkt zu empfehlen!
Hier wird im Gegensatz zu vielen vielen anderen platten und oberflächlichen Komödien erfreulicherweise nicht auf den überhand nehmenden Fäkalhumor zurückgegriffen, hier entstehen die Lacher durch Wortwitz und Situationskomik, zum Teil allein schon durch Mimik und gestik, und das eichnet Ziemlich beste Freunde eben aus und hebt diesen Streifen deutlich von den zuvor genannten ab!
Darüber hinaus basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, so dass das Lob dementsprechend noch höher ausfallen muss, da die Vorgaben ja begrenzt sind und nicht völlig frei agiert werden durfte.
Der relativ ernste Hintergrund wird darüber hinaus auch nicht völlig außer Acht gelassen, auch wenn der ein oder andere Spruch in Hisicht auf behinderte Menschen durchaus etwas grenzwertig erscheinen mag, so ist es die erfrischende Art von Omar Sy, die einen doch merken lässt, wie es auch gemeint war.
Darstellerisch passt ebenfalls alles, beide Hauptprotagoisten nimmt man ihre Rollen absolut ab, auch die Nebenrollen sind sehr gut besetzt.
Die Bildqualität: Relativ kühl gehalten, ausgezeichnete Schärfe und Schwarzwert, Einzelheiten sind haargenau erkennbar, sind es nun einzelne Haare oder Poren! Auch der Kontrast bewegt sich auf hohem Niveau!
Die Tonqualität: Liegt im Master-Sound vor und lässt keine Wünsche offen! Räumlich perfekt abgemischt!
Die Extras: Insbesondere hier hätte man sich mehr gewünscht, schade!
Fazit: Ein absolutes Kino- und BD-Highlight diesen Jahres und uneingeschränkt zu empfehlen!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 25.09.12 um 16:54
Inhaltlich ein wahres Meisterwerk mit einem wieder einmal überragenden Robin Williams in der Hauptrolle. Ein Film, den man einfach kennen sollte, aber auch viele der damaligen Jungdarsteller wie Ethan Hawke oder der aus der Fernsehserie Dr. House bekannte Robert Sean Leonard können durchweg überzeugen!
Die Bildqualität darf man nun wirklich nicht mit 1 Balken hier bewerten! Ja Schwarzwert und Kontrast haben oftmals kleine Schwächen auch die Schärfe ist nicht immer so, wie man es von einer BD gewohnt ist. Auch wenn der Film von 1989 ist, was man berücksichtigen sollte, wäre mehr drin gewesen, aber ein totaler Ausfall ists doch nun wirklich nicht! Darüber hinaus gibts ein Vollbild!
Anders die Tonqualität: Die ist ziemlich schlecht, zumindest was die deutsche Synchro betrifft! Die Dialoge sind oftmals nicht verständlich, weil eben zu leise, die Abmischung ist doch recht misslungen! Die Räumlichkeit ist nur selten gegeben, alles in allem auch recht dumpf!
Extras: Durchschnitt!
Fazit: Film an sich ist Pflichtprogramm. Hier hätte man sich eine VÖ a la Good Will Hunting gewünscht, darüber hinaus mit besserer technischer Überarbeitung!
Die Bildqualität darf man nun wirklich nicht mit 1 Balken hier bewerten! Ja Schwarzwert und Kontrast haben oftmals kleine Schwächen auch die Schärfe ist nicht immer so, wie man es von einer BD gewohnt ist. Auch wenn der Film von 1989 ist, was man berücksichtigen sollte, wäre mehr drin gewesen, aber ein totaler Ausfall ists doch nun wirklich nicht! Darüber hinaus gibts ein Vollbild!
Anders die Tonqualität: Die ist ziemlich schlecht, zumindest was die deutsche Synchro betrifft! Die Dialoge sind oftmals nicht verständlich, weil eben zu leise, die Abmischung ist doch recht misslungen! Die Räumlichkeit ist nur selten gegeben, alles in allem auch recht dumpf!
Extras: Durchschnitt!
Fazit: Film an sich ist Pflichtprogramm. Hier hätte man sich eine VÖ a la Good Will Hunting gewünscht, darüber hinaus mit besserer technischer Überarbeitung!

mit 5

mit 3

mit 2

mit 3
bewertet am 20.09.12 um 12:52
Hmmm, als "guten Film" würde ich das wahrlich nicht bezeichnen, auch wenn bei Streifen aus diesem Genre Logik und chronologischer sowie logischer Handlaungsaufbau nicht das A und O sind, so wird hier nicht einmal das Mindestmaß erreicht, der eine Bewertung als durchschnittlichen Streifen zulässt.
Vielleicht nicht der allerschlechteste Film mit JCVD, aber definitiv gehört der dazu!
Gäbe es nicht die absoluten Filmgurken, die mit der Mindestwertung von euinem Balken bedacht werden müssten, so hätte dieser hier nur 1 Balken verdient.
Die Bildqualität: Auch hier gibts keine positiven Aha-Erlebnisse, dennoch darf man hier gewöhnlichen Durchschnittsstandard verteilen!
Der Ton: Hier punktet der "billige" Streifen durch den Master-Sound, der zwar nicht so druckvoll und dynmisch daherkommt wie bei anderen Filmen, dennoch für eine überdurchschnittlich gute Tonqualität sorgt!
Extras: Zu wenig!
Fazit: Keine Empfehlung, nur für Ultra-Hardcore-Van-Damme-Fans!
Vielleicht nicht der allerschlechteste Film mit JCVD, aber definitiv gehört der dazu!
Gäbe es nicht die absoluten Filmgurken, die mit der Mindestwertung von euinem Balken bedacht werden müssten, so hätte dieser hier nur 1 Balken verdient.
Die Bildqualität: Auch hier gibts keine positiven Aha-Erlebnisse, dennoch darf man hier gewöhnlichen Durchschnittsstandard verteilen!
Der Ton: Hier punktet der "billige" Streifen durch den Master-Sound, der zwar nicht so druckvoll und dynmisch daherkommt wie bei anderen Filmen, dennoch für eine überdurchschnittlich gute Tonqualität sorgt!
Extras: Zu wenig!
Fazit: Keine Empfehlung, nur für Ultra-Hardcore-Van-Damme-Fans!

mit 2

mit 3

mit 4

mit 2
bewertet am 18.09.12 um 13:47
Ich kann da definitiv nur zustimmen! Der Streifen als solches ist schon ein Meisterwerk mit einer erstklassigen Starbesetzung, über deren darstellerische leistung wahrlich hier kein weiteres Wort mehr verloren werden muss!
Hier werden die einzelnen Genres perfekt miteinander verknüpft, so dass ein spannungsgeladener Actionkrimi mit Anspruch herauskommt!
Was die Bildqualität angeht, so muss ich meinem Vorrezensenten zustimmen. Auch wenn einiges als Stilmittel verwendet worden ist, so ist das eben nicht meine Virstellung von einer BD und kommt über den Durchschnittswert leider nicht hinaus!
Der Ton in der deutschsynchronisierten Fassung kann leider auch nicht unbedingt überzeugen und verdient hier maximal das Prädikat "Durchschnitt"!
Extras: Hier gibt es leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, das ist löblich, eine 3,5-Wertung von mir!
Fazit: Toller Streifen, den man gesehen haben muss, technisch leider nur Durchschnitt!
Hier werden die einzelnen Genres perfekt miteinander verknüpft, so dass ein spannungsgeladener Actionkrimi mit Anspruch herauskommt!
Was die Bildqualität angeht, so muss ich meinem Vorrezensenten zustimmen. Auch wenn einiges als Stilmittel verwendet worden ist, so ist das eben nicht meine Virstellung von einer BD und kommt über den Durchschnittswert leider nicht hinaus!
Der Ton in der deutschsynchronisierten Fassung kann leider auch nicht unbedingt überzeugen und verdient hier maximal das Prädikat "Durchschnitt"!
Extras: Hier gibt es leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, das ist löblich, eine 3,5-Wertung von mir!
Fazit: Toller Streifen, den man gesehen haben muss, technisch leider nur Durchschnitt!

mit 5

mit 3

mit 3

mit 3
bewertet am 17.09.12 um 11:26
In meinen Augen ein Film, der in allen hier zu bewertenden Kriterien die Durchschnittswertung erreicht. Die Story an sich erinnert, das wurde bereits mehrfach erwähnt, an den absoluten Klasse-Streifen 96 hours mit meinem Spezi Liam Neeson. Hier handelt es sich um gleiche Thematiken, allerdings beileibe nicht auf dem Niveau des erwähnten Streifens.
Darstellerisch kann man sicher nicht mit der Zunge schnalzen, aber Ausfälle gibts auch nicht!
Aber auch hier muss man schon konzentriert aufpassen, damit man die Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert.
Einige Passagen könnte man schon als leicht langatmig bezeichnen, hält sich aber in Grenzen!
Das Ende wird sicher nicht unbedingt in dieser Form erwartet!
Die Bildqualität: Schwarzwert mittelmäßig bei guter Schärfe, aber leider recht körnig, in dunklen Sequenzen etwas verwaschen!
Die Tonqualität: Hier leiden die Dialoge deutlich! Oftmals schwer verständlich. Effekte hingegen sehr laut!
Extras: Fehlanzeige!
Fazit: Absoluter DSurchschnitt in allen Belangen, Kategorie: Leihfilm!
Darstellerisch kann man sicher nicht mit der Zunge schnalzen, aber Ausfälle gibts auch nicht!
Aber auch hier muss man schon konzentriert aufpassen, damit man die Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert.
Einige Passagen könnte man schon als leicht langatmig bezeichnen, hält sich aber in Grenzen!
Das Ende wird sicher nicht unbedingt in dieser Form erwartet!
Die Bildqualität: Schwarzwert mittelmäßig bei guter Schärfe, aber leider recht körnig, in dunklen Sequenzen etwas verwaschen!
Die Tonqualität: Hier leiden die Dialoge deutlich! Oftmals schwer verständlich. Effekte hingegen sehr laut!
Extras: Fehlanzeige!
Fazit: Absoluter DSurchschnitt in allen Belangen, Kategorie: Leihfilm!

mit 3

mit 3

mit 3

mit 1
bewertet am 16.09.12 um 16:07
Der berühmte "Schwarze Humor" rettet diesen Film noch ganz gut, der allerdings nicht über eine Durchschnittswertung und in die Kategorie "Leihfilm, mehr als 1 x sehen muss nicht sein" eingeordnet werden kann! Großartige Überraschungen werden hier nicht geboten.
Man wird ganz nett unterhalten, wird diesen Streifen allerdings auch schnell wieder vergessen werden!
Die Bildqualität: Bewegt sich auf gehobenerem DVD-Niveau, mehr nicht!
Die Tonqualität: Relativ frontlastig und in der dt. Tonspur recht dröge!
Die Extras: Bonusmaterial ist gehobener Durchschnitt, gute Stunde Laufzeit!
Fazit: Ganz klarer Fall eines Leihkandidaten!
Man wird ganz nett unterhalten, wird diesen Streifen allerdings auch schnell wieder vergessen werden!
Die Bildqualität: Bewegt sich auf gehobenerem DVD-Niveau, mehr nicht!
Die Tonqualität: Relativ frontlastig und in der dt. Tonspur recht dröge!
Die Extras: Bonusmaterial ist gehobener Durchschnitt, gute Stunde Laufzeit!
Fazit: Ganz klarer Fall eines Leihkandidaten!

mit 3

mit 3

mit 3

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bewertet am 12.09.12 um 15:01
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