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Filmbewertungen von Masterbiji
Letztendlich ist für diees Werk eine Review, bezogen auf die "einfache" Ausführung verfasst worden, deren Inhalt und Wertung ich fast 1:1 übernehmen würde, obgleich ich auf Grund der relativen "Einmaligkeit" der Idee und Umsetzung schon eher dazu tendieren würde, einen Wertungspunkt mehr (9 von 10) zu verteilen und aufgerundet käme dies hier 5 von 5 gleich, womit ich mich beiden Vorrezensenten anschließe!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 21.08.14 um 21:17
Ich machs mal kurz:
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!
mit 2
mit 2
mit 5
mit 2
bewertet am 10.12.13 um 21:47
Was mich betrifft, so gibt es kaum ein Genre, das ich mir nicht in den Player lege, vom anspruchsvollen über den seichten bis hin zum Film, an den ich keinerlei Erwartungen setze.
Was mir als Filmfreund immer recht wichtig ist, dass ich Bewertungen zu BDs hier einstelle, die nach Möglichkeit recht objektiv (sofern das möglich ist) sein sollen und den Tatsachen entsprechen.
Dieser Streifen/diese BD erscheint mir so gesehen bisher hier absolut überbewertet.
Zunächst einmal, er konnte gut unterhalten und es kam definitiv keine Langeweile auf!
Was ist von einem solchen Streifen zu erwarten?
Es ist eine Fiktion, kein realistischer Film, kein Thema.
Aber muss denn ein socher "unrealistischer" Film (nicht als Negativattribut zu verstehen!) in sich von Logiklöchern nur so strotzen?
Dass sich keine wirkungsvollen Waffensysteme in den "Kampfrobotern" verbergen sei mal so hingenommen, aber
Vorsicht -SPOILER-
Es wird minutenlang mit "Fäusten" erbittert gekämpft, man wird ergriffen und bis hinaus ins All getragen, bis einem einfällt, werden wir mal die gewaltigen Säbel zücken und dem Alien schnell und konsequent die Gliedmaßen abtrennen. Nicht vorher, nein man nimmt den Sturz zur Erde wieder in Kauf, aha!
SPOILER Ende
Und von solchen Logiklöchern gibt es einige!
Auch die Story als solche ist relativ unausgereift, von den darstellerischen Leistungen wollen wir mal gar nicht schreiben.
Die Aliens als solche haben auch nicht unbedingt einen Oscar für die Darstellung verdient, da gibts weitaus besseres!
Action gibts reichlich, da gibts nichts dran zu rütteln und davon "lebt" der Streifen, einfachstes Unterhaltungs-Niveau (was ich ab und an recht gern sehe)!
Aber für einen Streifen, der eben nur aus dann doch recht ordentlichen "Kampfszenen" besteht hier mit der Höchstnote in den Himmel zu heben, halte ich für übertrieben!
Ordentlich aufgebaute Story gleich NULL, darstellerische Leistung: unter Anlegung eines milden Maßstabs: DUIRCHSCHNITTLICH, Logiklöcher (unter Berücksichtigung einer fiktiven, irrealen Story): REICHLICH!Unterhaltungswert: HOCH, das sind die Merkmale dieses Films,von daher komme ich auf eine Wertung von 3, eher etwas tiefer!
Die Bildqualität: 2-D nur kurz reingeschaut, aber brilliant, 5 Punkte sind realistisch!
3-D liegt im Vollbild vor, das ist ausgesprochen erfreulich und wertet jeden 3-D-Film auf! Schöner Schwarzwert, ausgezeichneter Kontrast, Tiefenwirkung vorhanden, mit teilweise leicht verschwommenen Hintergründen, Pop-Outs sind Fehlanzeige, nicht perfekt aber im Bereich von 4,2-4,4 als meine persönlcihe Wertung.
Die Tonqualität:Sauber abgemischt, Synchro auch im Mastersound. Allerdings muss ich mich einigen Schreibern anschließen, dass ich ein klein wenig mehr Druck, insbesondere im Bassbereich erwartet hätte, insbesondere bei einem solchen Streifen. Generell aber deutlich über dem Durchschnitt.
Ausstattung/E xtras: Steelbook OHNE Prägung, kein Lenticular-Magnet, für diesen Release-Preis mager.. Zusätzliche Scheibe mit Extras dabei, recht umfangreiches Bonusmaterial, überdurchschnittlich.
Fazi t: Sehenswert, aber aufgrund der genannten Punkte bei weitem kein absolutes Highlight. Tolles Bild, toller Sound, Referenz fürs 2-D-Bild.
Was mir als Filmfreund immer recht wichtig ist, dass ich Bewertungen zu BDs hier einstelle, die nach Möglichkeit recht objektiv (sofern das möglich ist) sein sollen und den Tatsachen entsprechen.
Dieser Streifen/diese BD erscheint mir so gesehen bisher hier absolut überbewertet.
Zunächst einmal, er konnte gut unterhalten und es kam definitiv keine Langeweile auf!
Was ist von einem solchen Streifen zu erwarten?
Es ist eine Fiktion, kein realistischer Film, kein Thema.
Aber muss denn ein socher "unrealistischer" Film (nicht als Negativattribut zu verstehen!) in sich von Logiklöchern nur so strotzen?
Dass sich keine wirkungsvollen Waffensysteme in den "Kampfrobotern" verbergen sei mal so hingenommen, aber
Vorsicht -SPOILER-
Es wird minutenlang mit "Fäusten" erbittert gekämpft, man wird ergriffen und bis hinaus ins All getragen, bis einem einfällt, werden wir mal die gewaltigen Säbel zücken und dem Alien schnell und konsequent die Gliedmaßen abtrennen. Nicht vorher, nein man nimmt den Sturz zur Erde wieder in Kauf, aha!
SPOILER Ende
Und von solchen Logiklöchern gibt es einige!
Auch die Story als solche ist relativ unausgereift, von den darstellerischen Leistungen wollen wir mal gar nicht schreiben.
Die Aliens als solche haben auch nicht unbedingt einen Oscar für die Darstellung verdient, da gibts weitaus besseres!
Action gibts reichlich, da gibts nichts dran zu rütteln und davon "lebt" der Streifen, einfachstes Unterhaltungs-Niveau (was ich ab und an recht gern sehe)!
Aber für einen Streifen, der eben nur aus dann doch recht ordentlichen "Kampfszenen" besteht hier mit der Höchstnote in den Himmel zu heben, halte ich für übertrieben!
Ordentlich aufgebaute Story gleich NULL, darstellerische Leistung: unter Anlegung eines milden Maßstabs: DUIRCHSCHNITTLICH, Logiklöcher (unter Berücksichtigung einer fiktiven, irrealen Story): REICHLICH!Unterhaltungswert: HOCH, das sind die Merkmale dieses Films,von daher komme ich auf eine Wertung von 3, eher etwas tiefer!
Die Bildqualität: 2-D nur kurz reingeschaut, aber brilliant, 5 Punkte sind realistisch!
3-D liegt im Vollbild vor, das ist ausgesprochen erfreulich und wertet jeden 3-D-Film auf! Schöner Schwarzwert, ausgezeichneter Kontrast, Tiefenwirkung vorhanden, mit teilweise leicht verschwommenen Hintergründen, Pop-Outs sind Fehlanzeige, nicht perfekt aber im Bereich von 4,2-4,4 als meine persönlcihe Wertung.
Die Tonqualität:Sauber abgemischt, Synchro auch im Mastersound. Allerdings muss ich mich einigen Schreibern anschließen, dass ich ein klein wenig mehr Druck, insbesondere im Bassbereich erwartet hätte, insbesondere bei einem solchen Streifen. Generell aber deutlich über dem Durchschnitt.
Ausstattung/E xtras: Steelbook OHNE Prägung, kein Lenticular-Magnet, für diesen Release-Preis mager.. Zusätzliche Scheibe mit Extras dabei, recht umfangreiches Bonusmaterial, überdurchschnittlich.
Fazi t: Sehenswert, aber aufgrund der genannten Punkte bei weitem kein absolutes Highlight. Tolles Bild, toller Sound, Referenz fürs 2-D-Bild.
mit 3
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 01.12.13 um 23:05
Auch wenn die Grundstory das Rad nicht neu erfindet, so wurde diese "Rachestory" ausgesprochen gut umgesetzt!
Aus meiner Sicht eine Mischung aus Jack Reacher, Drive und Leon, der Profi!
Charakterstark gespielt von den brillianten Hauptdarstellern Farrell und Rapace, denen man die "geistige Verbundenheit" auch ohne Worte absolut abnimmt.
Diese Begegnungen beider erinnern stark an Drive, wobei diese Passagen hier durchaus kürzer gehalten sind, dennoch viel über die Gefühlswelt beider aussagen und somit auch einen Hauch Ansprcu in diesen Streifen bringen, was der ein oder andere wieder oberflächlich als "langweilig abtun wird.
Kein glatter Heldentyp mit hübschem Modepüppchen, sondern beide "gezeichnet", der eine im Geiste, die andere körperlich!
Die Action kommt nicht zu kurz, Spannung bis zur letzten Minute ist ebenfalls gegeben!
Die Bildqualität: sehr guter Schwarzwert, ausdrucksstarke Farben, Details fast immer gut erkennbar, Hintergründe in einigen wenigen Szenen leicht unscharf, Referenzklasse ist es definitiv nicht!
Die Tonqualität: Volle Räumlichkeit gegeben, leise Sequenzen detailgetreu ortbar und klar, in entsprechenden Sequenzen holt der Master-Sound, der sowohl in Original- als auch in Synchrofassung vorliegt, alles raus!
Extras: komplett in HD und guter Durchschnitt, auf jeden Fall sehenswert, 1-Disc!
Fazit: Von mir klare Empfehlung, ein wirklich sehr guter, brilliant in Szene gesetzter und darstellerisch voll überzeugender Rachethriller mit ordentlich Action!
Aus meiner Sicht eine Mischung aus Jack Reacher, Drive und Leon, der Profi!
Charakterstark gespielt von den brillianten Hauptdarstellern Farrell und Rapace, denen man die "geistige Verbundenheit" auch ohne Worte absolut abnimmt.
Diese Begegnungen beider erinnern stark an Drive, wobei diese Passagen hier durchaus kürzer gehalten sind, dennoch viel über die Gefühlswelt beider aussagen und somit auch einen Hauch Ansprcu in diesen Streifen bringen, was der ein oder andere wieder oberflächlich als "langweilig abtun wird.
Kein glatter Heldentyp mit hübschem Modepüppchen, sondern beide "gezeichnet", der eine im Geiste, die andere körperlich!
Die Action kommt nicht zu kurz, Spannung bis zur letzten Minute ist ebenfalls gegeben!
Die Bildqualität: sehr guter Schwarzwert, ausdrucksstarke Farben, Details fast immer gut erkennbar, Hintergründe in einigen wenigen Szenen leicht unscharf, Referenzklasse ist es definitiv nicht!
Die Tonqualität: Volle Räumlichkeit gegeben, leise Sequenzen detailgetreu ortbar und klar, in entsprechenden Sequenzen holt der Master-Sound, der sowohl in Original- als auch in Synchrofassung vorliegt, alles raus!
Extras: komplett in HD und guter Durchschnitt, auf jeden Fall sehenswert, 1-Disc!
Fazit: Von mir klare Empfehlung, ein wirklich sehr guter, brilliant in Szene gesetzter und darstellerisch voll überzeugender Rachethriller mit ordentlich Action!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 11.11.13 um 00:07
Ich kanns auch kurz halten! 6 Punkte in der Review sind auch für mich in keinster Weise nachvollziehbar! Weder storytechnisch noch darstellerisch kann hier gepunktet werden.
Ich verkneife mir 1 Punkt, weil man sich den Streifen sicher mal ansehen kann, ohne jedoch größere Erwartungen haben zu dürfen und weil es wirkliche "Schrottstreifen" gibt, von denen sich After Earth nun doch abheben kann.
Durchschnitt (3 Punkte) ist der Streifen aber nicht, dazu gibts zur schlechten Leistung auch noch Logiklöcher!
Bild- und Tonqualität sind absoluter Genuss, daran gibts nichts zu rütteln!
Extras: Durchschnitt
Fazit: Keine Empfehlung, Oblivion ist um Klassen besser aus diesem Genre!
Ich verkneife mir 1 Punkt, weil man sich den Streifen sicher mal ansehen kann, ohne jedoch größere Erwartungen haben zu dürfen und weil es wirkliche "Schrottstreifen" gibt, von denen sich After Earth nun doch abheben kann.
Durchschnitt (3 Punkte) ist der Streifen aber nicht, dazu gibts zur schlechten Leistung auch noch Logiklöcher!
Bild- und Tonqualität sind absoluter Genuss, daran gibts nichts zu rütteln!
Extras: Durchschnitt
Fazit: Keine Empfehlung, Oblivion ist um Klassen besser aus diesem Genre!
mit 2
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 10.11.13 um 23:45
Mit Twixt begibt sich FFC auf ein für ihn und die Anhänger seiner Filmkunst ungewohntes Terrain, ein Genremix aus Mysterie, Old-School-Horror und Thriller mit teils märchenhaften Elementen und einer leichten Prise Humor, verfeinert durch die Einfügung von 3-D-Elementen.
So ungewöhnlich das Genre für Coppola, so ungewohnt kommt auch Hauptdarsteller Val Kilmer in der Rolle des Schriftstellers Baltimore daher.
Kilmer tritt aufgebläht und mit Pferdeschwanz versehen hier eher wie eine Steven-Seagal-Parodie auf, der eben als dieser Hal Baltimore in ein kleines abgelegenes Örtchen reist, um Werbung für seinen neuesten Gruselroman zu betreiben und Inspirationen für das nächste Werk zu erhalten, denn finanziell steht es um den abgehalfterten Autor nicht sonderlich gut.
Recht schnell bemerkt man, dass nicht nur die finanzielle Situation an Baltimores desolatem Zustand die Schuld trägt. Auch seine nicht gerade liebevolle Ehefrau, die man lediglich über Baltimores Laptop zu Gesicht bekommt, der tragische Tod beider Tochter sowie der übermäßige Alkoholkonsum haben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart dazu beigetragen.
Nachdem hier niemand bis auf den Sheriff für das Werk Baltimores Interesse hegt, versetzen dessen Geschichten über ungeklärte Verbrechen, die unheimliche Atmosphäre des Ortes sowie sein „alter Freund“, der Alkohol Baltimore in düstere Träume rund um ermordete Kinder, Geister, unheilvolle Orte und einer Gruppe von Gothic-Vampiren.
Er trifft in dieser Traumwelt auf die von Elle Fanning (jüngere Schwester von Dakota Fanning) verkörperte Virginia, deren Geheimnis, so auch der deutsche Zusatztitel, es zu lösen gilt.
Ihm zur Seite steht Baltimores großes literarisches Vorbild Edgar Allan Poe .
Twixt ist kein typischer Coppola, so wie man ihn kennt, so dass seine Anhänger durchaus mit dem Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kommen könnten. Dabei wird möglicherweise vergessen, dass Coppolas erste Werke eben aus dem Horrorgenre stammten, allerdings ist genau das eben schon lange Zeit her und die Story als solche schon mehrfach erzählt, so dass es etwas besonderem bedarf, um erfolgreich zu sein.
Coppola mixt hier ein wenig zuviel.
Zwar überzeugt die überragende Visualität, auch die ironischen Einlagen regen zum Schmunzeln an („Der Nebel über dem See“), die Zitate Poes und die Hommage an einige seiner Werke sind trefflich, aber im Ganzen bleiben einige Fragen offen, teilweise wirkt einiges zu konstruiert, einiges wirkt fremd oder kommt zu kurz. Die „Geistergeschichte“ als solches hingegen kommt in Teilbereichen zu langatmig daher.
So reißt Coppola beispielsweise an der Stelle, an der Baltimore zum ersten Mal das Hotel betritt, die optisch überragende und an (ebenfalls von Coppola produziert) „Dracula“ erinnernde Szene, beeindruckend aufgebaut, mit albernen, übertriebenen und zu lang andauernden Bewegungseinlagen wieder ein.
Aber nicht nur Erinnerungen an Coppolas „Dracula“ werden wach, auch Werke wie „Sin City“ oder das Schicksal der Gräfin Báthory lassen sich durchaus wieder erkennen. Auch die Ausführungen Poes lüften das ein oder andere kleine Geheimnis seiner Werke.
Optisch punktet der Streifen, der Zuschauer wird in eine surreale Welt gezogen, bildgewaltig und überzeugend, Ob die beiden in 3-D enthaltenen Sequenzen nun erforderlich sind, mag jeder für sich entscheiden.
Die darstellerischen Leistungen, allen voran die des Poe-Darstellers Ben Chaplin sind durchaus gefällig, doch auf Grund einiger Schwächen im Drehbuch und dem letztlich misslungenen Versuch, zuviel Unterschiedliches in einem solchen Streifen unterzubringen wird Potential verschenkt, was dann doch das Fazit aufkommen lassen könnte „Schuster, bleib bei deinen Leisten“!
Die Bildqualität: Was dem Betrachter bei Twixt geboten wird, darf sowohl aus rein visueller als auch aus technischer Sicht als Referenz bezeichnet werden.
Das Bild ist gestochen scharf und zeichnet sich durch einen brillianten Schwarzwert, einen hervorragenden Kontrast sowie eine ausgesprochen hohe Detailgenauigkeit aus. Die Farbgebung wirkt in den Traumsequenzen gewollt kühl, sonst wärmer und sehr natürlich. Ein sehr hohes Maß an Plastizität ist erkennbar.
Die in 3-D enthaltenen Szenen ebenfalls durch sehr gute Schärfe und räumliche Tiefe, Ghostings oder andere Bildfehler wurden nicht festgestellt.
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt sowohl im Originalton als auch in der deutschen Synchronisation im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis.
Die Räumlichkeit ist grundsätzlich gegeben, dennoch hätte ein Hauch mehr an Dynamik gut getan, Basseinsatz eher unauffällig und verhalten.
Extras: Nur Originaltrailer und Trailershow, das ist zu wenig!
Fazit: Ein Hauch Lynch, optisch überzeugend, von daher ansehenswert. Sammlungsrelevant eher nicht.
So ungewöhnlich das Genre für Coppola, so ungewohnt kommt auch Hauptdarsteller Val Kilmer in der Rolle des Schriftstellers Baltimore daher.
Kilmer tritt aufgebläht und mit Pferdeschwanz versehen hier eher wie eine Steven-Seagal-Parodie auf, der eben als dieser Hal Baltimore in ein kleines abgelegenes Örtchen reist, um Werbung für seinen neuesten Gruselroman zu betreiben und Inspirationen für das nächste Werk zu erhalten, denn finanziell steht es um den abgehalfterten Autor nicht sonderlich gut.
Recht schnell bemerkt man, dass nicht nur die finanzielle Situation an Baltimores desolatem Zustand die Schuld trägt. Auch seine nicht gerade liebevolle Ehefrau, die man lediglich über Baltimores Laptop zu Gesicht bekommt, der tragische Tod beider Tochter sowie der übermäßige Alkoholkonsum haben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart dazu beigetragen.
Nachdem hier niemand bis auf den Sheriff für das Werk Baltimores Interesse hegt, versetzen dessen Geschichten über ungeklärte Verbrechen, die unheimliche Atmosphäre des Ortes sowie sein „alter Freund“, der Alkohol Baltimore in düstere Träume rund um ermordete Kinder, Geister, unheilvolle Orte und einer Gruppe von Gothic-Vampiren.
Er trifft in dieser Traumwelt auf die von Elle Fanning (jüngere Schwester von Dakota Fanning) verkörperte Virginia, deren Geheimnis, so auch der deutsche Zusatztitel, es zu lösen gilt.
Ihm zur Seite steht Baltimores großes literarisches Vorbild Edgar Allan Poe .
Twixt ist kein typischer Coppola, so wie man ihn kennt, so dass seine Anhänger durchaus mit dem Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kommen könnten. Dabei wird möglicherweise vergessen, dass Coppolas erste Werke eben aus dem Horrorgenre stammten, allerdings ist genau das eben schon lange Zeit her und die Story als solche schon mehrfach erzählt, so dass es etwas besonderem bedarf, um erfolgreich zu sein.
Coppola mixt hier ein wenig zuviel.
Zwar überzeugt die überragende Visualität, auch die ironischen Einlagen regen zum Schmunzeln an („Der Nebel über dem See“), die Zitate Poes und die Hommage an einige seiner Werke sind trefflich, aber im Ganzen bleiben einige Fragen offen, teilweise wirkt einiges zu konstruiert, einiges wirkt fremd oder kommt zu kurz. Die „Geistergeschichte“ als solches hingegen kommt in Teilbereichen zu langatmig daher.
So reißt Coppola beispielsweise an der Stelle, an der Baltimore zum ersten Mal das Hotel betritt, die optisch überragende und an (ebenfalls von Coppola produziert) „Dracula“ erinnernde Szene, beeindruckend aufgebaut, mit albernen, übertriebenen und zu lang andauernden Bewegungseinlagen wieder ein.
Aber nicht nur Erinnerungen an Coppolas „Dracula“ werden wach, auch Werke wie „Sin City“ oder das Schicksal der Gräfin Báthory lassen sich durchaus wieder erkennen. Auch die Ausführungen Poes lüften das ein oder andere kleine Geheimnis seiner Werke.
Optisch punktet der Streifen, der Zuschauer wird in eine surreale Welt gezogen, bildgewaltig und überzeugend, Ob die beiden in 3-D enthaltenen Sequenzen nun erforderlich sind, mag jeder für sich entscheiden.
Die darstellerischen Leistungen, allen voran die des Poe-Darstellers Ben Chaplin sind durchaus gefällig, doch auf Grund einiger Schwächen im Drehbuch und dem letztlich misslungenen Versuch, zuviel Unterschiedliches in einem solchen Streifen unterzubringen wird Potential verschenkt, was dann doch das Fazit aufkommen lassen könnte „Schuster, bleib bei deinen Leisten“!
Die Bildqualität: Was dem Betrachter bei Twixt geboten wird, darf sowohl aus rein visueller als auch aus technischer Sicht als Referenz bezeichnet werden.
Das Bild ist gestochen scharf und zeichnet sich durch einen brillianten Schwarzwert, einen hervorragenden Kontrast sowie eine ausgesprochen hohe Detailgenauigkeit aus. Die Farbgebung wirkt in den Traumsequenzen gewollt kühl, sonst wärmer und sehr natürlich. Ein sehr hohes Maß an Plastizität ist erkennbar.
Die in 3-D enthaltenen Szenen ebenfalls durch sehr gute Schärfe und räumliche Tiefe, Ghostings oder andere Bildfehler wurden nicht festgestellt.
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt sowohl im Originalton als auch in der deutschen Synchronisation im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis.
Die Räumlichkeit ist grundsätzlich gegeben, dennoch hätte ein Hauch mehr an Dynamik gut getan, Basseinsatz eher unauffällig und verhalten.
Extras: Nur Originaltrailer und Trailershow, das ist zu wenig!
Fazit: Ein Hauch Lynch, optisch überzeugend, von daher ansehenswert. Sammlungsrelevant eher nicht.
mit 3
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 14.12.12 um 20:45
Liam Neeson gehört zu meinen Favoriten, aber auch er konnte diese schwachen, spannungsarmen Streifen nicht retten, nein er überzeugte nicht einmal!
Dass man ein artgerechtes Verhalten von Wölfen hier nicht erwarten darf, war mir schon klar, aber dass es so dermaßen weltfremd darüberkommt, überraschte mich schon!
Und "ACHTUNG SPOILER":
Wie kamen die Wölfe so schnell in die Schlucht????
Hier gab es weder überdurchschnittliche Charakterdarstellung, noch einen Überlebenskampf, bei dem man mitfiebert und einige dicke Logiklöcher!
Action war auch ziemliche Fehlanzeige, von überraschenden eventuellen Wendungen auch nichts enthalten! Irgendeine tiefergehende Botschaft? Auch eher Fehlanzeige!
Nun stellt sich die Frage, was zeichnet diesen Film aus?
Meine Antwort: Ich weiß es nicht!
Die Bild- und Tonqualität, gemessen an einer doch neuen Produktion ist m.E. auch ebenfalls nur als durchschnittlich anzusehen.
Teilweise doch stark unscharf, teilweise deutliches Korn!
Der Ton kann eigentlich nur überzeugen, wenn Sturm oder Wolfsgeheul ertönen, um dann die Räumlichkeit, die man erwartet, auch wiederzugeben. Ansonsten recht frontlastig und teilweise undeutlich!
Extras sind als durchschnittlich zu werten.
Fazit: Von mir gibt es hier, auch als großer Liam Neeson-Freund, definitiv keine Empfehlung! ganz schwache Vorstellung!!!
Dass man ein artgerechtes Verhalten von Wölfen hier nicht erwarten darf, war mir schon klar, aber dass es so dermaßen weltfremd darüberkommt, überraschte mich schon!
Und "ACHTUNG SPOILER":
Wie kamen die Wölfe so schnell in die Schlucht????
Hier gab es weder überdurchschnittliche Charakterdarstellung, noch einen Überlebenskampf, bei dem man mitfiebert und einige dicke Logiklöcher!
Action war auch ziemliche Fehlanzeige, von überraschenden eventuellen Wendungen auch nichts enthalten! Irgendeine tiefergehende Botschaft? Auch eher Fehlanzeige!
Nun stellt sich die Frage, was zeichnet diesen Film aus?
Meine Antwort: Ich weiß es nicht!
Die Bild- und Tonqualität, gemessen an einer doch neuen Produktion ist m.E. auch ebenfalls nur als durchschnittlich anzusehen.
Teilweise doch stark unscharf, teilweise deutliches Korn!
Der Ton kann eigentlich nur überzeugen, wenn Sturm oder Wolfsgeheul ertönen, um dann die Räumlichkeit, die man erwartet, auch wiederzugeben. Ansonsten recht frontlastig und teilweise undeutlich!
Extras sind als durchschnittlich zu werten.
Fazit: Von mir gibt es hier, auch als großer Liam Neeson-Freund, definitiv keine Empfehlung! ganz schwache Vorstellung!!!
mit 2
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 12.11.12 um 17:59
Eine absolut erfrischende Komödie aus dem nachbarland, auf die ich allein aufgrund des trailers vor längerer Zeit schon aufmerksam geworden bin.
Hier wird im Gegensatz zu vielen vielen anderen platten und oberflächlichen Komödien erfreulicherweise nicht auf den überhand nehmenden Fäkalhumor zurückgegriffen, hier entstehen die Lacher durch Wortwitz und Situationskomik, zum Teil allein schon durch Mimik und gestik, und das eichnet Ziemlich beste Freunde eben aus und hebt diesen Streifen deutlich von den zuvor genannten ab!
Darüber hinaus basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, so dass das Lob dementsprechend noch höher ausfallen muss, da die Vorgaben ja begrenzt sind und nicht völlig frei agiert werden durfte.
Der relativ ernste Hintergrund wird darüber hinaus auch nicht völlig außer Acht gelassen, auch wenn der ein oder andere Spruch in Hisicht auf behinderte Menschen durchaus etwas grenzwertig erscheinen mag, so ist es die erfrischende Art von Omar Sy, die einen doch merken lässt, wie es auch gemeint war.
Darstellerisch passt ebenfalls alles, beide Hauptprotagoisten nimmt man ihre Rollen absolut ab, auch die Nebenrollen sind sehr gut besetzt.
Die Bildqualität: Relativ kühl gehalten, ausgezeichnete Schärfe und Schwarzwert, Einzelheiten sind haargenau erkennbar, sind es nun einzelne Haare oder Poren! Auch der Kontrast bewegt sich auf hohem Niveau!
Die Tonqualität: Liegt im Master-Sound vor und lässt keine Wünsche offen! Räumlich perfekt abgemischt!
Die Extras: Insbesondere hier hätte man sich mehr gewünscht, schade!
Fazit: Ein absolutes Kino- und BD-Highlight diesen Jahres und uneingeschränkt zu empfehlen!
Hier wird im Gegensatz zu vielen vielen anderen platten und oberflächlichen Komödien erfreulicherweise nicht auf den überhand nehmenden Fäkalhumor zurückgegriffen, hier entstehen die Lacher durch Wortwitz und Situationskomik, zum Teil allein schon durch Mimik und gestik, und das eichnet Ziemlich beste Freunde eben aus und hebt diesen Streifen deutlich von den zuvor genannten ab!
Darüber hinaus basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, so dass das Lob dementsprechend noch höher ausfallen muss, da die Vorgaben ja begrenzt sind und nicht völlig frei agiert werden durfte.
Der relativ ernste Hintergrund wird darüber hinaus auch nicht völlig außer Acht gelassen, auch wenn der ein oder andere Spruch in Hisicht auf behinderte Menschen durchaus etwas grenzwertig erscheinen mag, so ist es die erfrischende Art von Omar Sy, die einen doch merken lässt, wie es auch gemeint war.
Darstellerisch passt ebenfalls alles, beide Hauptprotagoisten nimmt man ihre Rollen absolut ab, auch die Nebenrollen sind sehr gut besetzt.
Die Bildqualität: Relativ kühl gehalten, ausgezeichnete Schärfe und Schwarzwert, Einzelheiten sind haargenau erkennbar, sind es nun einzelne Haare oder Poren! Auch der Kontrast bewegt sich auf hohem Niveau!
Die Tonqualität: Liegt im Master-Sound vor und lässt keine Wünsche offen! Räumlich perfekt abgemischt!
Die Extras: Insbesondere hier hätte man sich mehr gewünscht, schade!
Fazit: Ein absolutes Kino- und BD-Highlight diesen Jahres und uneingeschränkt zu empfehlen!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 25.09.12 um 16:54
Inhaltlich ein wahres Meisterwerk mit einem wieder einmal überragenden Robin Williams in der Hauptrolle. Ein Film, den man einfach kennen sollte, aber auch viele der damaligen Jungdarsteller wie Ethan Hawke oder der aus der Fernsehserie Dr. House bekannte Robert Sean Leonard können durchweg überzeugen!
Die Bildqualität darf man nun wirklich nicht mit 1 Balken hier bewerten! Ja Schwarzwert und Kontrast haben oftmals kleine Schwächen auch die Schärfe ist nicht immer so, wie man es von einer BD gewohnt ist. Auch wenn der Film von 1989 ist, was man berücksichtigen sollte, wäre mehr drin gewesen, aber ein totaler Ausfall ists doch nun wirklich nicht! Darüber hinaus gibts ein Vollbild!
Anders die Tonqualität: Die ist ziemlich schlecht, zumindest was die deutsche Synchro betrifft! Die Dialoge sind oftmals nicht verständlich, weil eben zu leise, die Abmischung ist doch recht misslungen! Die Räumlichkeit ist nur selten gegeben, alles in allem auch recht dumpf!
Extras: Durchschnitt!
Fazit: Film an sich ist Pflichtprogramm. Hier hätte man sich eine VÖ a la Good Will Hunting gewünscht, darüber hinaus mit besserer technischer Überarbeitung!
Die Bildqualität darf man nun wirklich nicht mit 1 Balken hier bewerten! Ja Schwarzwert und Kontrast haben oftmals kleine Schwächen auch die Schärfe ist nicht immer so, wie man es von einer BD gewohnt ist. Auch wenn der Film von 1989 ist, was man berücksichtigen sollte, wäre mehr drin gewesen, aber ein totaler Ausfall ists doch nun wirklich nicht! Darüber hinaus gibts ein Vollbild!
Anders die Tonqualität: Die ist ziemlich schlecht, zumindest was die deutsche Synchro betrifft! Die Dialoge sind oftmals nicht verständlich, weil eben zu leise, die Abmischung ist doch recht misslungen! Die Räumlichkeit ist nur selten gegeben, alles in allem auch recht dumpf!
Extras: Durchschnitt!
Fazit: Film an sich ist Pflichtprogramm. Hier hätte man sich eine VÖ a la Good Will Hunting gewünscht, darüber hinaus mit besserer technischer Überarbeitung!
mit 5
mit 3
mit 2
mit 3
bewertet am 20.09.12 um 12:52
Hmmm, als "guten Film" würde ich das wahrlich nicht bezeichnen, auch wenn bei Streifen aus diesem Genre Logik und chronologischer sowie logischer Handlaungsaufbau nicht das A und O sind, so wird hier nicht einmal das Mindestmaß erreicht, der eine Bewertung als durchschnittlichen Streifen zulässt.
Vielleicht nicht der allerschlechteste Film mit JCVD, aber definitiv gehört der dazu!
Gäbe es nicht die absoluten Filmgurken, die mit der Mindestwertung von euinem Balken bedacht werden müssten, so hätte dieser hier nur 1 Balken verdient.
Die Bildqualität: Auch hier gibts keine positiven Aha-Erlebnisse, dennoch darf man hier gewöhnlichen Durchschnittsstandard verteilen!
Der Ton: Hier punktet der "billige" Streifen durch den Master-Sound, der zwar nicht so druckvoll und dynmisch daherkommt wie bei anderen Filmen, dennoch für eine überdurchschnittlich gute Tonqualität sorgt!
Extras: Zu wenig!
Fazit: Keine Empfehlung, nur für Ultra-Hardcore-Van-Damme-Fans!
Vielleicht nicht der allerschlechteste Film mit JCVD, aber definitiv gehört der dazu!
Gäbe es nicht die absoluten Filmgurken, die mit der Mindestwertung von euinem Balken bedacht werden müssten, so hätte dieser hier nur 1 Balken verdient.
Die Bildqualität: Auch hier gibts keine positiven Aha-Erlebnisse, dennoch darf man hier gewöhnlichen Durchschnittsstandard verteilen!
Der Ton: Hier punktet der "billige" Streifen durch den Master-Sound, der zwar nicht so druckvoll und dynmisch daherkommt wie bei anderen Filmen, dennoch für eine überdurchschnittlich gute Tonqualität sorgt!
Extras: Zu wenig!
Fazit: Keine Empfehlung, nur für Ultra-Hardcore-Van-Damme-Fans!
mit 2
mit 3
mit 4
mit 2
bewertet am 18.09.12 um 13:47
Ich kann da definitiv nur zustimmen! Der Streifen als solches ist schon ein Meisterwerk mit einer erstklassigen Starbesetzung, über deren darstellerische leistung wahrlich hier kein weiteres Wort mehr verloren werden muss!
Hier werden die einzelnen Genres perfekt miteinander verknüpft, so dass ein spannungsgeladener Actionkrimi mit Anspruch herauskommt!
Was die Bildqualität angeht, so muss ich meinem Vorrezensenten zustimmen. Auch wenn einiges als Stilmittel verwendet worden ist, so ist das eben nicht meine Virstellung von einer BD und kommt über den Durchschnittswert leider nicht hinaus!
Der Ton in der deutschsynchronisierten Fassung kann leider auch nicht unbedingt überzeugen und verdient hier maximal das Prädikat "Durchschnitt"!
Extras: Hier gibt es leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, das ist löblich, eine 3,5-Wertung von mir!
Fazit: Toller Streifen, den man gesehen haben muss, technisch leider nur Durchschnitt!
Hier werden die einzelnen Genres perfekt miteinander verknüpft, so dass ein spannungsgeladener Actionkrimi mit Anspruch herauskommt!
Was die Bildqualität angeht, so muss ich meinem Vorrezensenten zustimmen. Auch wenn einiges als Stilmittel verwendet worden ist, so ist das eben nicht meine Virstellung von einer BD und kommt über den Durchschnittswert leider nicht hinaus!
Der Ton in der deutschsynchronisierten Fassung kann leider auch nicht unbedingt überzeugen und verdient hier maximal das Prädikat "Durchschnitt"!
Extras: Hier gibt es leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, das ist löblich, eine 3,5-Wertung von mir!
Fazit: Toller Streifen, den man gesehen haben muss, technisch leider nur Durchschnitt!
mit 5
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 17.09.12 um 11:26
In meinen Augen ein Film, der in allen hier zu bewertenden Kriterien die Durchschnittswertung erreicht. Die Story an sich erinnert, das wurde bereits mehrfach erwähnt, an den absoluten Klasse-Streifen 96 hours mit meinem Spezi Liam Neeson. Hier handelt es sich um gleiche Thematiken, allerdings beileibe nicht auf dem Niveau des erwähnten Streifens.
Darstellerisch kann man sicher nicht mit der Zunge schnalzen, aber Ausfälle gibts auch nicht!
Aber auch hier muss man schon konzentriert aufpassen, damit man die Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert.
Einige Passagen könnte man schon als leicht langatmig bezeichnen, hält sich aber in Grenzen!
Das Ende wird sicher nicht unbedingt in dieser Form erwartet!
Die Bildqualität: Schwarzwert mittelmäßig bei guter Schärfe, aber leider recht körnig, in dunklen Sequenzen etwas verwaschen!
Die Tonqualität: Hier leiden die Dialoge deutlich! Oftmals schwer verständlich. Effekte hingegen sehr laut!
Extras: Fehlanzeige!
Fazit: Absoluter DSurchschnitt in allen Belangen, Kategorie: Leihfilm!
Darstellerisch kann man sicher nicht mit der Zunge schnalzen, aber Ausfälle gibts auch nicht!
Aber auch hier muss man schon konzentriert aufpassen, damit man die Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert.
Einige Passagen könnte man schon als leicht langatmig bezeichnen, hält sich aber in Grenzen!
Das Ende wird sicher nicht unbedingt in dieser Form erwartet!
Die Bildqualität: Schwarzwert mittelmäßig bei guter Schärfe, aber leider recht körnig, in dunklen Sequenzen etwas verwaschen!
Die Tonqualität: Hier leiden die Dialoge deutlich! Oftmals schwer verständlich. Effekte hingegen sehr laut!
Extras: Fehlanzeige!
Fazit: Absoluter DSurchschnitt in allen Belangen, Kategorie: Leihfilm!
mit 3
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 16.09.12 um 16:07
Der berühmte "Schwarze Humor" rettet diesen Film noch ganz gut, der allerdings nicht über eine Durchschnittswertung und in die Kategorie "Leihfilm, mehr als 1 x sehen muss nicht sein" eingeordnet werden kann! Großartige Überraschungen werden hier nicht geboten.
Man wird ganz nett unterhalten, wird diesen Streifen allerdings auch schnell wieder vergessen werden!
Die Bildqualität: Bewegt sich auf gehobenerem DVD-Niveau, mehr nicht!
Die Tonqualität: Relativ frontlastig und in der dt. Tonspur recht dröge!
Die Extras: Bonusmaterial ist gehobener Durchschnitt, gute Stunde Laufzeit!
Fazit: Ganz klarer Fall eines Leihkandidaten!
Man wird ganz nett unterhalten, wird diesen Streifen allerdings auch schnell wieder vergessen werden!
Die Bildqualität: Bewegt sich auf gehobenerem DVD-Niveau, mehr nicht!
Die Tonqualität: Relativ frontlastig und in der dt. Tonspur recht dröge!
Die Extras: Bonusmaterial ist gehobener Durchschnitt, gute Stunde Laufzeit!
Fazit: Ganz klarer Fall eines Leihkandidaten!
mit 3
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 12.09.12 um 15:01
Alles, aber auch wirklich alles, was mr. stone in seiner Bewertung hinsichtlich der Logiklöcher und Ungereimtheiten geschrieben hat ist definitiv FAKT, da kommt man einfach nicht daran vorbei, wer etwas anderes behauptet, der hat entweder den Film gar nicht gesehen oder muss betrunken gewesen sein. PUNKT!
Das einzige, was ich ihm ankreiden könnte, wäre die "Höchststrafe von 1 Balken für die Story, denn das hat der Film wahrlich nicht verdient, denn er hat doch recht ordentlich unterhalten, da gibt es Werke, die nun wirklich einfach nur "grottenschlecht" sind!
Womit ich in seiner Aussgae allerdings nicht konform gehe, sind die wohl doch nicht ganz passenden Aussagen zu dem Personenkreis, dem dieser Film trotz aller negativ aufgeführten Aspekte gefallen bzw. den dieser Streifen gut unterhalten hat.
Und mich hat er ebenfalls recht gut unterhalten!
Eine Story gab es, wenn auch keine sehr tiefgreifende oder zum Nachdenken anregende, aber sie gab es!
Bezieht man definitiv alles grundsätzliche in eine Bewertung mit ein, wie Regie, Darsteller, Logik, Handlung etc., so fällt vieles negativ ins Gewicht, betrachtet man es als reines Action-Spektakel, so erfüllt Battleship durchaus den gesetzten Anspruch.
Genausowenig, wie hier 1 Balken vergeben werden darf (ich kann da aus dem Stehgreif mind. 10 "Filme" nennen, die eine solche Wertung oder schlechter wirklich verdient hätten), genausowenig hat Battleship hier die Höchstnote verdient, die für wirklich gelungene Streifen als Maximum vergeben werden sollte.
Meine Wertung für den Film beläuft sich auf eine sehr gute 3,75, ich denke, das wäre schon angemessen.
Die Bildqualität: Auch da liegt mr. stone komplett richtig, da gibt es gar nichts auszusetzen, da stimme ich mit seiner Wertung überein!
Die Tonqualität: Auch der dt. Ton überzeugt völlig! Dass er nicht in der hohen Qualität wie der O-Ton vorliegt, merkt man lediglich, wenn man die Tonspur wechselt! Allein die dt. Rihanna-Stimme passt gar nicht!!!
Extras: Auch hier, vollste Übereinstimmung mit mr. stone: Teilweise sehr informativ, könnte allerdings mehr sein, so dass hier eine Durchschnittswertung zu vergeben sein dürfte!
Fazit: Wenig Story, viele Logiklöcher, schauspielerisch nicht voll überzeugend, aber bildgewaltig mit sattem Ton, viel Action und Spektakel und einer Prise Humor!
Das einzige, was ich ihm ankreiden könnte, wäre die "Höchststrafe von 1 Balken für die Story, denn das hat der Film wahrlich nicht verdient, denn er hat doch recht ordentlich unterhalten, da gibt es Werke, die nun wirklich einfach nur "grottenschlecht" sind!
Womit ich in seiner Aussgae allerdings nicht konform gehe, sind die wohl doch nicht ganz passenden Aussagen zu dem Personenkreis, dem dieser Film trotz aller negativ aufgeführten Aspekte gefallen bzw. den dieser Streifen gut unterhalten hat.
Und mich hat er ebenfalls recht gut unterhalten!
Eine Story gab es, wenn auch keine sehr tiefgreifende oder zum Nachdenken anregende, aber sie gab es!
Bezieht man definitiv alles grundsätzliche in eine Bewertung mit ein, wie Regie, Darsteller, Logik, Handlung etc., so fällt vieles negativ ins Gewicht, betrachtet man es als reines Action-Spektakel, so erfüllt Battleship durchaus den gesetzten Anspruch.
Genausowenig, wie hier 1 Balken vergeben werden darf (ich kann da aus dem Stehgreif mind. 10 "Filme" nennen, die eine solche Wertung oder schlechter wirklich verdient hätten), genausowenig hat Battleship hier die Höchstnote verdient, die für wirklich gelungene Streifen als Maximum vergeben werden sollte.
Meine Wertung für den Film beläuft sich auf eine sehr gute 3,75, ich denke, das wäre schon angemessen.
Die Bildqualität: Auch da liegt mr. stone komplett richtig, da gibt es gar nichts auszusetzen, da stimme ich mit seiner Wertung überein!
Die Tonqualität: Auch der dt. Ton überzeugt völlig! Dass er nicht in der hohen Qualität wie der O-Ton vorliegt, merkt man lediglich, wenn man die Tonspur wechselt! Allein die dt. Rihanna-Stimme passt gar nicht!!!
Extras: Auch hier, vollste Übereinstimmung mit mr. stone: Teilweise sehr informativ, könnte allerdings mehr sein, so dass hier eine Durchschnittswertung zu vergeben sein dürfte!
Fazit: Wenig Story, viele Logiklöcher, schauspielerisch nicht voll überzeugend, aber bildgewaltig mit sattem Ton, viel Action und Spektakel und einer Prise Humor!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 09.09.12 um 14:13
Als ich vor etlichen Jahren diesen Streifen gesehen habe, wusste ich nicht genau, was mich erwartet und so verging eine knappe Stunde, gespickt mit ordentlichen Actionszenen und einem grandios psychpathisch aufspielendem Tarantino! Clooney, sonst wirklich gar nicht so mein Fall, brilliert hier ebenfalls! Kevin Spacey, absolut klasse und die junge Juliette Lewis, noch am Anfang ihrer Karriere, zeigt auch schon, dass aus ihr etwas werden würde!
Nach dieser ersten Stunde schenkt der komplette Streifen in eine ganz andere Richtung, aber auch ich will nichts verraten, seinerzeit war ich absolut überrascht!
"Cheech" Marin brilliert gleich in 3 Rollen und auch "Machete" Trejo und insbesondere der Augenschmaus Selma Hayek sind mit von der Partie!
Die Bildqualkität: Der Film ist von 1996 und wurde hervorragend remastered: Toller Schwarzwert, brilliante Farbgebung, insbesondere bei Außenaufnahmen und ein wirklich Super-Schärfe verleihen hier unter Rücksichtnahme aufs Alter die Höchstnote! Nie zuvor habe ich den Streifen schärfer gesehen!
Die Tonqualität: Dialoge immer deutlich verständlich, die Räumlichkeit ist faszinierend und überragend, insbesondere das "Flattern der...." wirkt so, als säße man mittendrin, hervorragend!
Lediglich die Suibwooferaktivität hätte ein klein wenig druckvoller ausfallen können, das ist an der Szene mit der Tankstelle deutlich zu bemerken. Etwas mehr "bumms" hätte gutgetan. Dennoch, mit 4,5 ebenfalls top!
Die Extras: Schuber OHNE Logo, Cover ist ein Wendecover. Reichlich Bonusmaterial, das ist überdurchschnittlich!
Fazi t: Kult- und Pflichtfilm in toller technischer Überarbeitung, absolute Empfehlung!
Nach dieser ersten Stunde schenkt der komplette Streifen in eine ganz andere Richtung, aber auch ich will nichts verraten, seinerzeit war ich absolut überrascht!
"Cheech" Marin brilliert gleich in 3 Rollen und auch "Machete" Trejo und insbesondere der Augenschmaus Selma Hayek sind mit von der Partie!
Die Bildqualkität: Der Film ist von 1996 und wurde hervorragend remastered: Toller Schwarzwert, brilliante Farbgebung, insbesondere bei Außenaufnahmen und ein wirklich Super-Schärfe verleihen hier unter Rücksichtnahme aufs Alter die Höchstnote! Nie zuvor habe ich den Streifen schärfer gesehen!
Die Tonqualität: Dialoge immer deutlich verständlich, die Räumlichkeit ist faszinierend und überragend, insbesondere das "Flattern der...." wirkt so, als säße man mittendrin, hervorragend!
Lediglich die Suibwooferaktivität hätte ein klein wenig druckvoller ausfallen können, das ist an der Szene mit der Tankstelle deutlich zu bemerken. Etwas mehr "bumms" hätte gutgetan. Dennoch, mit 4,5 ebenfalls top!
Die Extras: Schuber OHNE Logo, Cover ist ein Wendecover. Reichlich Bonusmaterial, das ist überdurchschnittlich!
Fazi t: Kult- und Pflichtfilm in toller technischer Überarbeitung, absolute Empfehlung!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 08.09.12 um 17:58
Anne Hathaway ist ja fast immer für eine Sichtung gut, auch hier verkörpert sie ihre Rolle recht ordentlich, kann allerdings dem doch recht vorhersehbaren Streifen auch nicht die vielleicht erwartete Tiefe verabreichen!
Die voehergehenden meinungen kann ich im großen und ganzen bestätigen, wobei die Längen nicht in allen Fällen, in denen es "gemächlicher" zugeht von mir als negativ eingestuft werden!
Alles in allem kann man diesem Streifen durchaus das Prädikat "Durchschnitt" gewähren, denn es ist kein überragender Film, allerdings auch keiner, der absolut durch die Qualitätsroste fällt, was eine Filmwertung angeht!
Die Bildqualität: Ich bin nunmal absolut kein Freund dieses als Stilmittel eingesetzten Filmkorns, dann brauche ich keine BD, zu DVD-Zeiten hats das nicht in dieser Masse gegeben und für mich absolut überflüssig! Das gibt von mir, ob nun so gewollt im Film oder nicht, einen dicken Punktabzug! Schärfe und Schwarzwert sind auch nicht unbedingt das "Gelbe vom Ei"!
Die Tonqualität: Hier gibts wenig auszusetzen, nicht immer ist voller Raumton vorhanden, aber alles klar und deutlich verständlich, ordentlicher Bass.
Extras: Nicht alles unbedingt interessant, aber doch allerhand. Gute 3 Balken!
Fazit: Ein Film, den man sich ansehen kann, aber auch wieder zügig vergisst, ergo: absoluter Leihkandidat!
Die voehergehenden meinungen kann ich im großen und ganzen bestätigen, wobei die Längen nicht in allen Fällen, in denen es "gemächlicher" zugeht von mir als negativ eingestuft werden!
Alles in allem kann man diesem Streifen durchaus das Prädikat "Durchschnitt" gewähren, denn es ist kein überragender Film, allerdings auch keiner, der absolut durch die Qualitätsroste fällt, was eine Filmwertung angeht!
Die Bildqualität: Ich bin nunmal absolut kein Freund dieses als Stilmittel eingesetzten Filmkorns, dann brauche ich keine BD, zu DVD-Zeiten hats das nicht in dieser Masse gegeben und für mich absolut überflüssig! Das gibt von mir, ob nun so gewollt im Film oder nicht, einen dicken Punktabzug! Schärfe und Schwarzwert sind auch nicht unbedingt das "Gelbe vom Ei"!
Die Tonqualität: Hier gibts wenig auszusetzen, nicht immer ist voller Raumton vorhanden, aber alles klar und deutlich verständlich, ordentlicher Bass.
Extras: Nicht alles unbedingt interessant, aber doch allerhand. Gute 3 Balken!
Fazit: Ein Film, den man sich ansehen kann, aber auch wieder zügig vergisst, ergo: absoluter Leihkandidat!
mit 3
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 06.09.12 um 15:43
Naja, gut ist der Streifen definitiv nicht, schließe mich allerdings sawasdee1983 an und meine auch, dass er nun "so scheiße" auch nicht ist!
Sicher die auch als Stilmittel eingesetzten Schnitte führten eher zu Verwirrung statt wie wahrscheinlich gewollt, zu Aufklärung und auch die Regiearbeit war/ist nicht die beste!
Gut, wer einen Actionkracher erwartet hat, durfte enttäuscht sein, kein Thema, dafür ists einfach zu wenig davon, aber darstellerisch war der Film nicht so schlecht, wie er gemacht wird!
Cuba Gooding Jr. setzt seine Rolle ausgesprochen glaubhaft um und wirkt in keinster Weise weltfremd. Auch Clarence Williams III als Mac wirkt absolut perfekt besetzt.
Darüber hinaus wird hier keineswegs ein ausgesprochen patriotischer Film geboten, eher ein wenig das Ggenteil ist der Fall.
Und Verschwörungen sind immer ein wenig verworren und auch für den reinen Actionfreund eher "langweilig".
Dennoch, richtig gut war der Film nicht, da fehlte esd doch an Klasse im Vergleich zu anderen Streifen gleicher Art.
Die Story bekommt unter Berücksichtigung der guten darstellerischen Leistung eine 2,5!
Die Bildqualität: Hat Schwächen, aber dennoch BD-würdig!
Die Tonqualität: Geht auch in Ordnung, Dialoge klar verständlich, die Räumlichkeit ist nicht immer gegeben, aber auch hier ein durchschnittlicher Wert!
Extras: Recht wenig, das reicht im Normalfall nicht!
Fazit: Wie erwähnt, kein guter Film, aber ich habe schon deutlich schlechtere gesehen!
Sicher die auch als Stilmittel eingesetzten Schnitte führten eher zu Verwirrung statt wie wahrscheinlich gewollt, zu Aufklärung und auch die Regiearbeit war/ist nicht die beste!
Gut, wer einen Actionkracher erwartet hat, durfte enttäuscht sein, kein Thema, dafür ists einfach zu wenig davon, aber darstellerisch war der Film nicht so schlecht, wie er gemacht wird!
Cuba Gooding Jr. setzt seine Rolle ausgesprochen glaubhaft um und wirkt in keinster Weise weltfremd. Auch Clarence Williams III als Mac wirkt absolut perfekt besetzt.
Darüber hinaus wird hier keineswegs ein ausgesprochen patriotischer Film geboten, eher ein wenig das Ggenteil ist der Fall.
Und Verschwörungen sind immer ein wenig verworren und auch für den reinen Actionfreund eher "langweilig".
Dennoch, richtig gut war der Film nicht, da fehlte esd doch an Klasse im Vergleich zu anderen Streifen gleicher Art.
Die Story bekommt unter Berücksichtigung der guten darstellerischen Leistung eine 2,5!
Die Bildqualität: Hat Schwächen, aber dennoch BD-würdig!
Die Tonqualität: Geht auch in Ordnung, Dialoge klar verständlich, die Räumlichkeit ist nicht immer gegeben, aber auch hier ein durchschnittlicher Wert!
Extras: Recht wenig, das reicht im Normalfall nicht!
Fazit: Wie erwähnt, kein guter Film, aber ich habe schon deutlich schlechtere gesehen!
mit 3
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 05.09.12 um 21:06
Das Drehbuch des zunächst als Thriller vorgesehenen Streifens wurde von den damals noch relativ unbekannten und seit jeher miteinander befreundeten Matt Damon und Ben Affleck verfasst, mit dem auserkorenen Ziel, selbst die Hauptrollen zu übernehmen.
Good Will Hunting stellt recht eindrucksvoll die Frage nach den wahren Werten des Lebens. Ist es am wichtigsten, seine Fähigkeiten, wodurch auch immer man sie erworben haben mag, voll (aus-) zu nutzen? Sollte man weniger an sich selbst denken, sondern vielmehr mehr seine Mitmenschen in den Fokus seines Denkens und Handelns stellen?
Die Story stellt diese Sinnfragen in den Dialogen zwischen Lambeau und Maguire ausgesprochen deutlich dar und belegt dies recht geschickt mit dem völlig unterschiedlich entwickelten Werdegang der beiden, nicht zuletzt erkennbar an dem im Streifen angesprochenen Forschungspreis, der für die beiden von völlig unterschiedlicher Wichtigkeit ist.
Aber auch die kleinen Geschichten Maguires über seine verstorbene Frau, für die er seine Karriere aufgegeben und sie über lange Jahre hinweg selbstlos gepflegt hatte, zeigen das explizit auf.
Obgleich sämtliche Darsteller zu überzeugen wissen, so spielen Matt Damon und Robin Williams mit Ihrer Ausnahmeleistung den restlichen Cast an die Wand. Robin Williams agiert dermaßen überzeugend und glaubwürdig, dass der Gewinn des Oscars uneingeschränkt gerechtfertigt war. Auch Matt Damon begeistert in der Rolle des Will Hunting, seine Mimik und Gestik spiegeln perfekt die unterschiedlichen Gemütsverfassungen wieder, alles in allem liefert Damon damit eine Leistung ab, die eine mehr als gerechtfertigte Oscarnominierung einbrachte.
Dennoch, nicht alles kann unbedingt überzeugen:
Auch wenn es unter komödiantischen Gesichtspunkten der Story durchaus zuträglich sein mag, so wirken die Therapieversuche der Psychologen, denen sich Will Hunting anfangs stellen muss, unrealistisch und ausgesprochen unprofessionell, manchmal sogar lächerlich. Dem Genius des Hauptdarstellers Matt Damon kommt dies jedoch allemal zugute.
Darüber hinaus kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinsichtlich der Unterschiede zwischen den „Akademikern“ und der „Unterschicht“ doch ein Schlag Vorurteil zuviel auf den Teller gekommen ist, ganz ohne Klischees scheint auch Good Will Hunting nicht auszukommen.
Bildqualität: Unter Berücksichtigung des Alters des Films ist die Bildqualität als solide anzusehen und spielt ihre Stärken bei Nahaufnahmen aus, die eine große Detailvielfalt erkennen lassen. Teilweise sind einzelne Haare oder Hautporen fein gezeichnet zu erkennen. Geht es hingegen in die Tiefe des Raums hinein, so mangelt es etwas an Auflösungs- und Durchzeichnungskraft. Schwarzwert und Kontrast befinden sich auf einem recht guten Niveau, die Farbgebung ist sehr harmonisch.
Ein fast durchgängiges minimales Bildrauschen lässt sich nicht verleugnen, fällt allerdings nicht zu stark ins Gewicht. Vollbild ist vorhanden!
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor, das ist zwar löblich, allerdings bei dem doch stark dialoglastigen Streifen nicht erforderlich.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis, sind allerdings überwiegend auf die vorderen Boxen beschränkt. Die hinteren Lautsprecher kommen nur selten zum Einsatz, so dass man nur ganz vereinzelt daran erinnert wird, diese angeschlossen zu haben. Deutlichstes Beispiel dafür sind die in einer Außenszene auftretenden Vogelstimmen. Auch an den Subwoofer werden lediglich Minimalanforderungen gestellt. Hier komme ich auf knappe 4 Balken.
Extras: Reichlich Bonusmaterial, auch über die Entstehung des Streifens, leider nicht in HD! Schicker Schuber mit dabei.
Fazit: Good Will Hunting ist ein Meisterwerk und sollte unbedingt gesehen werden!
Good Will Hunting stellt recht eindrucksvoll die Frage nach den wahren Werten des Lebens. Ist es am wichtigsten, seine Fähigkeiten, wodurch auch immer man sie erworben haben mag, voll (aus-) zu nutzen? Sollte man weniger an sich selbst denken, sondern vielmehr mehr seine Mitmenschen in den Fokus seines Denkens und Handelns stellen?
Die Story stellt diese Sinnfragen in den Dialogen zwischen Lambeau und Maguire ausgesprochen deutlich dar und belegt dies recht geschickt mit dem völlig unterschiedlich entwickelten Werdegang der beiden, nicht zuletzt erkennbar an dem im Streifen angesprochenen Forschungspreis, der für die beiden von völlig unterschiedlicher Wichtigkeit ist.
Aber auch die kleinen Geschichten Maguires über seine verstorbene Frau, für die er seine Karriere aufgegeben und sie über lange Jahre hinweg selbstlos gepflegt hatte, zeigen das explizit auf.
Obgleich sämtliche Darsteller zu überzeugen wissen, so spielen Matt Damon und Robin Williams mit Ihrer Ausnahmeleistung den restlichen Cast an die Wand. Robin Williams agiert dermaßen überzeugend und glaubwürdig, dass der Gewinn des Oscars uneingeschränkt gerechtfertigt war. Auch Matt Damon begeistert in der Rolle des Will Hunting, seine Mimik und Gestik spiegeln perfekt die unterschiedlichen Gemütsverfassungen wieder, alles in allem liefert Damon damit eine Leistung ab, die eine mehr als gerechtfertigte Oscarnominierung einbrachte.
Dennoch, nicht alles kann unbedingt überzeugen:
Auch wenn es unter komödiantischen Gesichtspunkten der Story durchaus zuträglich sein mag, so wirken die Therapieversuche der Psychologen, denen sich Will Hunting anfangs stellen muss, unrealistisch und ausgesprochen unprofessionell, manchmal sogar lächerlich. Dem Genius des Hauptdarstellers Matt Damon kommt dies jedoch allemal zugute.
Darüber hinaus kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinsichtlich der Unterschiede zwischen den „Akademikern“ und der „Unterschicht“ doch ein Schlag Vorurteil zuviel auf den Teller gekommen ist, ganz ohne Klischees scheint auch Good Will Hunting nicht auszukommen.
Bildqualität: Unter Berücksichtigung des Alters des Films ist die Bildqualität als solide anzusehen und spielt ihre Stärken bei Nahaufnahmen aus, die eine große Detailvielfalt erkennen lassen. Teilweise sind einzelne Haare oder Hautporen fein gezeichnet zu erkennen. Geht es hingegen in die Tiefe des Raums hinein, so mangelt es etwas an Auflösungs- und Durchzeichnungskraft. Schwarzwert und Kontrast befinden sich auf einem recht guten Niveau, die Farbgebung ist sehr harmonisch.
Ein fast durchgängiges minimales Bildrauschen lässt sich nicht verleugnen, fällt allerdings nicht zu stark ins Gewicht. Vollbild ist vorhanden!
Die Tonqualität: Die deutsche Tonspur liegt im DTS-HD-Master 5.1-Sound vor, das ist zwar löblich, allerdings bei dem doch stark dialoglastigen Streifen nicht erforderlich.
Die Dialoge sind durchgängig klar und deutlich verständlich, Umgebungsgeräusche stehen dazu in ausgewogenem Verhältnis, sind allerdings überwiegend auf die vorderen Boxen beschränkt. Die hinteren Lautsprecher kommen nur selten zum Einsatz, so dass man nur ganz vereinzelt daran erinnert wird, diese angeschlossen zu haben. Deutlichstes Beispiel dafür sind die in einer Außenszene auftretenden Vogelstimmen. Auch an den Subwoofer werden lediglich Minimalanforderungen gestellt. Hier komme ich auf knappe 4 Balken.
Extras: Reichlich Bonusmaterial, auch über die Entstehung des Streifens, leider nicht in HD! Schicker Schuber mit dabei.
Fazit: Good Will Hunting ist ein Meisterwerk und sollte unbedingt gesehen werden!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 02.09.12 um 19:49
So, Liam Neeson ist einer meiner ganz großen Favoriten, aber dieser Streifen hier konnte nicht so recht überzeugen!
Nun will ich nicht ganz so hart ins Gericht gehen, wie einige meiner Vorrezensenten, denn der Streifen hat durchaus gute Ansätze und ein gewisse Anspruch lässt sich da auch nicht verleugnen. Neeson beweist, dass er so ziemlich jede Rolle spielen kann und zeigt auch hier zumindest teilweise seine Stärke in der Darstellung von Charakterrollen.
Dennoch, der Mann kann das definitiv besser und auch mit seinem Können schafft er es m.E. nicht, die Story zu einem Highlight zu erheben, die trotz allen gewollten Ansprcuhs doch recht langatmig wirkt. Auch James Nesbitt haben wir wohl schon besser gesehen, obgleich auch er eine doch zufriedenstellende Leistung abgibt!
Alles in allem ist m.E. doch noch Potential verschenkt worden, insbesondere meinen Liam habe ich in deutlich besseren Rollen gesehen und damit meine ich nicht unbedingt die kanllharten Action-Streifen!
Die Bildqualität: Schwarzwert ziemlich schlapp, Kontrast ebenfalls nicht berauschend, Bild wirkt leicht trüb. Dazu gesellt sich ein durchgängiges Bildauschen. Das ist nicht HD-würdig!
Die Tonqualität: Der Master-Sound kann hier nicht mit kraftvoller Dynamik punkten, liegt allerdings am Film! Teilweise hat man das Gefühl einer Frontlastigkeit, andererseits kommen Nebengeräusche ordentlich aus den Quellen, wo sie auch sein sollten. Dialoge sind klar verständlich.
Extras: dürftig, nur einige Interviews und Kinotrailer, immerhin Wendecover!
Fazit: Auch wer sich für anspruchsvolle und eher ruhige Filme interessiert, trifft hier nicht auf ein Highlight. Für mich ganz knapper Durchschnittsstreifen mit sehr schlechtem Bild!
Nun will ich nicht ganz so hart ins Gericht gehen, wie einige meiner Vorrezensenten, denn der Streifen hat durchaus gute Ansätze und ein gewisse Anspruch lässt sich da auch nicht verleugnen. Neeson beweist, dass er so ziemlich jede Rolle spielen kann und zeigt auch hier zumindest teilweise seine Stärke in der Darstellung von Charakterrollen.
Dennoch, der Mann kann das definitiv besser und auch mit seinem Können schafft er es m.E. nicht, die Story zu einem Highlight zu erheben, die trotz allen gewollten Ansprcuhs doch recht langatmig wirkt. Auch James Nesbitt haben wir wohl schon besser gesehen, obgleich auch er eine doch zufriedenstellende Leistung abgibt!
Alles in allem ist m.E. doch noch Potential verschenkt worden, insbesondere meinen Liam habe ich in deutlich besseren Rollen gesehen und damit meine ich nicht unbedingt die kanllharten Action-Streifen!
Die Bildqualität: Schwarzwert ziemlich schlapp, Kontrast ebenfalls nicht berauschend, Bild wirkt leicht trüb. Dazu gesellt sich ein durchgängiges Bildauschen. Das ist nicht HD-würdig!
Die Tonqualität: Der Master-Sound kann hier nicht mit kraftvoller Dynamik punkten, liegt allerdings am Film! Teilweise hat man das Gefühl einer Frontlastigkeit, andererseits kommen Nebengeräusche ordentlich aus den Quellen, wo sie auch sein sollten. Dialoge sind klar verständlich.
Extras: dürftig, nur einige Interviews und Kinotrailer, immerhin Wendecover!
Fazit: Auch wer sich für anspruchsvolle und eher ruhige Filme interessiert, trifft hier nicht auf ein Highlight. Für mich ganz knapper Durchschnittsstreifen mit sehr schlechtem Bild!
mit 3
mit 2
mit 4
mit 2
bewertet am 02.09.12 um 19:48
Eine überaus überzeugende und tiefgreifende sowie herzzereißende Story mit einem überragenden Cast. Die Darsteller sind überaus treffend gewählt und gehen in ihren Rollen förmlich auf, beeindruckend glaubhaft dargestellt!
Für viele mag dieser beitrag wieder mit dem klischeebehafteten Ausdruck "Frauenfilm" bezeichnet werden, was für mich selbst weder nachvollziehbar ist noch generell als begrüßenswert erscheint. Für mich gibts keine "Frauenfilme" genau so wenig, wie es "Männerfilme" gibt!
Davon abgesehen berührt dieser Film, so meine ich jedenfalls, beide Geschlechter stark und das war wohl auch das Ziel!
Die Bildqualität: Sehr gut, Kontrast, Schwarzwert, Schärfe, alles bis auf wenighe Ausnahmen im überdurchschnittlichen Bereich!
Die Tonqualität: Große Anforderungen werden bei diesem dialoglastigen Film nicht gestellt! Klar verständlich ist alles, auch Nebengeräusche sind in der Regel gut ortbar!
Kein Highlight, aber nicht schlecht, klarer Durchschnittsfall!
Extras: Reichlich Bonusmaterial, ganz leicht über dem Normalfall, keine ausstattungsmäßigen Besonderheiten!
Fazit: Ergreifender und bewegender Streifen, nicht nur für Frauen!
Für viele mag dieser beitrag wieder mit dem klischeebehafteten Ausdruck "Frauenfilm" bezeichnet werden, was für mich selbst weder nachvollziehbar ist noch generell als begrüßenswert erscheint. Für mich gibts keine "Frauenfilme" genau so wenig, wie es "Männerfilme" gibt!
Davon abgesehen berührt dieser Film, so meine ich jedenfalls, beide Geschlechter stark und das war wohl auch das Ziel!
Die Bildqualität: Sehr gut, Kontrast, Schwarzwert, Schärfe, alles bis auf wenighe Ausnahmen im überdurchschnittlichen Bereich!
Die Tonqualität: Große Anforderungen werden bei diesem dialoglastigen Film nicht gestellt! Klar verständlich ist alles, auch Nebengeräusche sind in der Regel gut ortbar!
Kein Highlight, aber nicht schlecht, klarer Durchschnittsfall!
Extras: Reichlich Bonusmaterial, ganz leicht über dem Normalfall, keine ausstattungsmäßigen Besonderheiten!
Fazit: Ergreifender und bewegender Streifen, nicht nur für Frauen!
mit 5
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 27.08.12 um 14:16
Texas Killing Fields erzählt eine durchaus spannende Geschichte mit überzeugenden Darstellern auf eine recht ruhige Art, was ich durchaus als sehr angenehm empfunden habe.
Ein gewisser Spannungsbogen wird aufgebaut und der Film verfügt auch durchaus über eine gewisse Atmosphäre.
Was mir persönlich nicht gefallen hat waren die doch sehr sprunghaften Sequenzen, die völlig überleitungslos auf den Betrachter einwirken, die wohl zunächst als Verdächtigen suggerierten Personen kamen einem ziemlich schnell als eben "nicht verdächtig" vor und wurden eben dafür, um einen solchen Verdacht überzeugend zu suggerieren zu wenig beleuchtet. Auf einzelne Charaktere wurde etwas zu wenig eingegangen.
Zu früh kam man auf den eigentlichen Drahtzieher bzw. Haupttäter, da hätte mehr Geschick vorhanden sein müssen.
Das Verhalten der Polizeibeamten, insbesondere das des weiblichen Parts wirkte auch schon ein wenig übertrieben und absolut entgegen jeglicher Vorschriften.
Für einen realitätsnah wirkenden Streifen auch etwas übertrieben.
Dennoch, der Film als solches ist storytechnisch nicht schlecht, aber als überragend kann man ihn nicht bezeichnen.
Die Bildqualität: teilweise beeindruckend scharf und ohne jegliche Mängel. Leider wurden auch hier wieder unnötigerweise Stilmittel eingesetzt, die so nicht erforderlich wären. Da kommt ein deutliches Filmgrieseln in verschiedenen Szenen zum Vorschein. In dunklen Aufnahmen tritt dies nicht ganz so stark auf, ist aber vorhanden. Schwarzwert kann noch überzeugen, Kontrast nicht immer.
Auch eine Handkamera kam vereinzelt zum Einsatz, was das Sehvergnügen bei mir trübte.
Zähle ich alles zusammen, so kommen ich zu einer durchschnittlichen 3-Balken-Wertung fürs Bild!
Die Tonqualität: Sauber und ordentlich abgemischt, hier gibts kaum etwas auszusetzen.
Extras: Recht ordentliches, leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, Wendecover!
Fazit: Solide gemachter und interessanter Thriller mit Atmosphäre. Sehenswert, aber nicht unbedingt sammlungsrelevant!
Ein gewisser Spannungsbogen wird aufgebaut und der Film verfügt auch durchaus über eine gewisse Atmosphäre.
Was mir persönlich nicht gefallen hat waren die doch sehr sprunghaften Sequenzen, die völlig überleitungslos auf den Betrachter einwirken, die wohl zunächst als Verdächtigen suggerierten Personen kamen einem ziemlich schnell als eben "nicht verdächtig" vor und wurden eben dafür, um einen solchen Verdacht überzeugend zu suggerieren zu wenig beleuchtet. Auf einzelne Charaktere wurde etwas zu wenig eingegangen.
Zu früh kam man auf den eigentlichen Drahtzieher bzw. Haupttäter, da hätte mehr Geschick vorhanden sein müssen.
Das Verhalten der Polizeibeamten, insbesondere das des weiblichen Parts wirkte auch schon ein wenig übertrieben und absolut entgegen jeglicher Vorschriften.
Für einen realitätsnah wirkenden Streifen auch etwas übertrieben.
Dennoch, der Film als solches ist storytechnisch nicht schlecht, aber als überragend kann man ihn nicht bezeichnen.
Die Bildqualität: teilweise beeindruckend scharf und ohne jegliche Mängel. Leider wurden auch hier wieder unnötigerweise Stilmittel eingesetzt, die so nicht erforderlich wären. Da kommt ein deutliches Filmgrieseln in verschiedenen Szenen zum Vorschein. In dunklen Aufnahmen tritt dies nicht ganz so stark auf, ist aber vorhanden. Schwarzwert kann noch überzeugen, Kontrast nicht immer.
Auch eine Handkamera kam vereinzelt zum Einsatz, was das Sehvergnügen bei mir trübte.
Zähle ich alles zusammen, so kommen ich zu einer durchschnittlichen 3-Balken-Wertung fürs Bild!
Die Tonqualität: Sauber und ordentlich abgemischt, hier gibts kaum etwas auszusetzen.
Extras: Recht ordentliches, leicht überdurchschnittliches Bonusmaterial, Wendecover!
Fazit: Solide gemachter und interessanter Thriller mit Atmosphäre. Sehenswert, aber nicht unbedingt sammlungsrelevant!
mit 3
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 23.08.12 um 13:13
Die Story als solche wird langsam und stetig aufgebaut und zählt zu den ruhigeren Horrorfilmen, die aber gerade dadurch auch eine gewisse, teilweise beklemmende Atmosphäre schaffen.
Für mich ist diese Art Horror wesentlich nagenehmer als reine Gewalt-, Gore, Splatter- oder sonstige Filme im Bereich Horror!
Zwar ist die ganze Geschcihte durchaus vorhersehbar, was mir doch sehr missfällt und der Spannung da doch schon etwas abträglich ist, die Darstelkler vermögen jedoch recht gut zu überzeugen.
Für mich ein durchaus solider und bodenständiger Horrorstreifen, kein Highlight, kein Reinfall!
Die Bildqualität: Teilweise gestochen scharfes Bild! Da auch hier wieder die von mir wenig geliebten Stilmittel verwendet werden, gibts nen Abzug, ich halte das für überflüssig, hier wurde weichgezeichnet, was nicht nötig gewesen wäre!
Die Tonqualkität: Master-Soung, gefällig und dynamisch, Dialoge klar verständlich, Nebengeräusche ordentlich im Verhältnis angeordnet, Räumlichkeit gegeben! Auch hier kein Aha-Erlebnis, aber deutlich über dem Durchschnitt!
Extras: zu mager!
Fazit: Horror alter Schule, sehr solide und sehenswert, kein Highlight!
Für mich ist diese Art Horror wesentlich nagenehmer als reine Gewalt-, Gore, Splatter- oder sonstige Filme im Bereich Horror!
Zwar ist die ganze Geschcihte durchaus vorhersehbar, was mir doch sehr missfällt und der Spannung da doch schon etwas abträglich ist, die Darstelkler vermögen jedoch recht gut zu überzeugen.
Für mich ein durchaus solider und bodenständiger Horrorstreifen, kein Highlight, kein Reinfall!
Die Bildqualität: Teilweise gestochen scharfes Bild! Da auch hier wieder die von mir wenig geliebten Stilmittel verwendet werden, gibts nen Abzug, ich halte das für überflüssig, hier wurde weichgezeichnet, was nicht nötig gewesen wäre!
Die Tonqualkität: Master-Soung, gefällig und dynamisch, Dialoge klar verständlich, Nebengeräusche ordentlich im Verhältnis angeordnet, Räumlichkeit gegeben! Auch hier kein Aha-Erlebnis, aber deutlich über dem Durchschnitt!
Extras: zu mager!
Fazit: Horror alter Schule, sehr solide und sehenswert, kein Highlight!
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 23.08.12 um 12:28
Wieder einmal ein recht guter Grundgedanke, der aber an sich nicht unbedingt alles bietet, was man hätte erwarten können. Wer des öfteren Streifen mit mächtigen Firmen, die sich über Gestze und Moral hinwegsetzen gesehen hat, der weiß wie ohnmächtig man als einzelner dasteht und so ein bisschen ists in der realen Welt ja leider auch so, der Lobbyismus ist einfach zu stark, der einzelne nicht viel wert, obwohl das so natürlich nie behauptet wird!
Ja, es ist beängstigend, vor allem ist aber die eigene Ohnmächtigkeit beängstigend!
Spannung ist eher mäßig, vielmehr domoiniert der Ärger über das Verhalten.
Darstellerisch wird hier solide Kost geboten, die man sich durchaus ansehen kann.
Die Bildqualität befindet sich auf einem gehobenen Level, bis auf Kleinigkeiten gibts nicht viel auszusetzen.
Die Tonqualität im Master-Sound ist absolut gelungen. Dialoge immer sehr deutlich verständlich, Nebengeräusche perfekt abgestimmt und räumlich ortbar, einwandfreie Auspegelung auf sämtliche Lautsprecher, vorbildlich!
Extras: Bisserl dürftig, bei einem solch brisanten Thema hätte mehr drin sein sollen!
Fazit: Durchaus sehenswerter Streifen aus dem nachbarland.
Ja, es ist beängstigend, vor allem ist aber die eigene Ohnmächtigkeit beängstigend!
Spannung ist eher mäßig, vielmehr domoiniert der Ärger über das Verhalten.
Darstellerisch wird hier solide Kost geboten, die man sich durchaus ansehen kann.
Die Bildqualität befindet sich auf einem gehobenen Level, bis auf Kleinigkeiten gibts nicht viel auszusetzen.
Die Tonqualität im Master-Sound ist absolut gelungen. Dialoge immer sehr deutlich verständlich, Nebengeräusche perfekt abgestimmt und räumlich ortbar, einwandfreie Auspegelung auf sämtliche Lautsprecher, vorbildlich!
Extras: Bisserl dürftig, bei einem solch brisanten Thema hätte mehr drin sein sollen!
Fazit: Durchaus sehenswerter Streifen aus dem nachbarland.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 20.08.12 um 14:48
Da stimme ich so ziemlich cheesy zu, ein Streifen, der meines Erachtens absolut überbewertet wird! Dagegen war Wild Wild West deutlich unterhaltsamer, von MiB ganz zu schweigen!
Die Dialoge sind teilweise wirklich dümmlich und die aufdringliche Art von Olivia Wilde ist durchweg nervig!
Dass Craig eine Zigarette raucht und Ford nach der ersten Begegnung mit den Raumschiffen von "Maschinen" spricht, sollte für diese dargestellte Zeit nicht ganz stimmig sein, aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande. Auch wie selbstverständlich und unbefangen mit den Aliens umgegangen wird, erstaunt!
Die angesprochenen Logikfehler sind einfach nicht zu übersehen!
Und mal ehrlich, wäre dieser Streifen nicht so hochkarätig besetzt und wäre im Vorfeld nicht die Werbekampagne gestartet worden, er wäre ganz sicher als B-Movie durchgefallen!
Die Bildqualität: Aufgrund des relativ schlechten Schwarzwertes kann ich beileibe keine 5 Punkte vergeben, die gibts vielleicht für helle, sonnige Einzelszenen, dunkles ist vielleicht eine gute 3-Balkenwertug wert, insgesamt also eine knappe 4, wie ein brilliantes Westernbild auszusehen hat, zeigt sich am Beispiel von "Todeszug nach Yuma "!
Die Tonqualität: Hier punktet der Streifen und straft alle Lügen, die ständig nach HD-Master rufen! Was hier mit DD geleistet wurde ist enorm und lässt keine Wünsche offen!
Extras: reichlich, zuätzliche DVD mit Film sowie Digi-Copy , das ist mehr als lobenswert!
Fazit: Super-Ausstattung und toller Ton machen die dünne, einfach gestrickte und zeitweise langatmige Story nicht wett!Blieb nicht in der Sammlung!
Die Dialoge sind teilweise wirklich dümmlich und die aufdringliche Art von Olivia Wilde ist durchweg nervig!
Dass Craig eine Zigarette raucht und Ford nach der ersten Begegnung mit den Raumschiffen von "Maschinen" spricht, sollte für diese dargestellte Zeit nicht ganz stimmig sein, aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande. Auch wie selbstverständlich und unbefangen mit den Aliens umgegangen wird, erstaunt!
Die angesprochenen Logikfehler sind einfach nicht zu übersehen!
Und mal ehrlich, wäre dieser Streifen nicht so hochkarätig besetzt und wäre im Vorfeld nicht die Werbekampagne gestartet worden, er wäre ganz sicher als B-Movie durchgefallen!
Die Bildqualität: Aufgrund des relativ schlechten Schwarzwertes kann ich beileibe keine 5 Punkte vergeben, die gibts vielleicht für helle, sonnige Einzelszenen, dunkles ist vielleicht eine gute 3-Balkenwertug wert, insgesamt also eine knappe 4, wie ein brilliantes Westernbild auszusehen hat, zeigt sich am Beispiel von "Todeszug nach Yuma "!
Die Tonqualität: Hier punktet der Streifen und straft alle Lügen, die ständig nach HD-Master rufen! Was hier mit DD geleistet wurde ist enorm und lässt keine Wünsche offen!
Extras: reichlich, zuätzliche DVD mit Film sowie Digi-Copy , das ist mehr als lobenswert!
Fazit: Super-Ausstattung und toller Ton machen die dünne, einfach gestrickte und zeitweise langatmige Story nicht wett!Blieb nicht in der Sammlung!
mit 2
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 19.08.12 um 21:54
Im Grunde genommen ist ja schon alles gesagt und viel zu sagen gibts ja an sich auch nicht!
"Super-Film" würde ich nun wahrlich nicht behaupten, hier darf man, was den Film betrifft, eher eine 2,5-Wertung vergeben und aufgrund der sehenswerten Pamela werdens dann gute 3, wobei sich diese Wertung nicht so ganz aufgrund der intellektuellen Leistung von Mrs. Anderson beziehtm, sondern vielmehr auf das definitiv angenehme Erscheinugsbild, was man nun wirklich als Augenweide bezeichnen darf!
Man darf lso von einer Top-Besetzung sprechen, die kaum besser hätte ausgefüllt werden können!
Die Bildqualität: Unter Berücksichtigung des Alters sind hier aufgrund der doch ansprechenden Schwarz-, Kontrast- und Schärfewerte 4,5 Baölken durchaus angemessen!
Die Tonqualität: Satter Bass, druckvoll, dynamisch, Dialoge klar verständlich, Nebengeräusche deutlich räumlich ortbar und in entsprechender Lautstärke!
Extras: Durchschnitt, Wendecover vorhanden!
Fazit: Der Film lebt an sich von seiner Hauptdarstellerin und da lohnt es sich schon, mal rinzuschauen!
"Super-Film" würde ich nun wahrlich nicht behaupten, hier darf man, was den Film betrifft, eher eine 2,5-Wertung vergeben und aufgrund der sehenswerten Pamela werdens dann gute 3, wobei sich diese Wertung nicht so ganz aufgrund der intellektuellen Leistung von Mrs. Anderson beziehtm, sondern vielmehr auf das definitiv angenehme Erscheinugsbild, was man nun wirklich als Augenweide bezeichnen darf!
Man darf lso von einer Top-Besetzung sprechen, die kaum besser hätte ausgefüllt werden können!
Die Bildqualität: Unter Berücksichtigung des Alters sind hier aufgrund der doch ansprechenden Schwarz-, Kontrast- und Schärfewerte 4,5 Baölken durchaus angemessen!
Die Tonqualität: Satter Bass, druckvoll, dynamisch, Dialoge klar verständlich, Nebengeräusche deutlich räumlich ortbar und in entsprechender Lautstärke!
Extras: Durchschnitt, Wendecover vorhanden!
Fazit: Der Film lebt an sich von seiner Hauptdarstellerin und da lohnt es sich schon, mal rinzuschauen!
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 17.08.12 um 20:17
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