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Filmbewertungen von Masterbiji
Nach längerer Zeit wieder einmal diesen 3. Teil der MiB-Reihe angeschaut, erstmals mit neuem Equipment.
Auch nach langer Zeit macht dieser Teil Spaß und bietet gute Unterhaltung. Einen kleinen persönlichen Bonus gibt's für die Thematik "Zeitreise", seh ich ausgesprochen gern.
Die Story ist auch gut durchdacht, lernt man doch den griesgrämigen Agent K in jüngeren Jahren von einer etwas anderen Seite kennen und Josh Brolin ist für diese Rolle eine sehr gute Wahl. Es gibt Action, einige Lacher und auch Melancholie, so gesehen das ganze Paket. Fortsetzungen haben es tendenziell oft sehr schwer, eine 2. Fortsetzung noch schwerer. Dieser 3. Teil ist sehr gelungen, für die absolute Höchstnote reicht es bei mir knapp nicht.
Die Bildqualität weiß zu überzeugen. Das Vollbild füllt die gesamte Fläche aus, schwarze Balken Fehlanzeige, das macht Freude. Die Schärfe ist top, jede Falte im gezeichneten Gesicht von Tommy Lee Jones ist klar erkennbar, Konturen messerscharf, toller Kontrast und größtenteils kräftige satte Farben. Der Schwarzeert erreicht aus meiner Sicht nicht ganz die Höchstnote. Ganz vereinzelt ist leichtes Filmkorn erkennbar.
Weichzeichnungen gibt es erfreulicherweise keine. Mit ganz leichten Abstrichen kann man aufgerundet hier die Note 5 vergeben.
3-D kann leider nicht mehr bewertet werden.
Die Ton Qualität kann ich leider nicht so "feiern" wie viele andere hier. DTS-HD-Master-Sound sorgt für unkomplrimerten Sound, die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Aus meiner Sicht ist de Ton jedoch recht frontlastig, die 5.1-Surround-Kanäle sind doch etwas leise und haben nicht soviel zu tun. Da kracht es in anderen Streifen deutlich gewaltiger und auch Nebengeräusche sind nicht allzu häufig. Alles in allem ist die Tinqualutät nicht schlecht, aber meines Erachtens lediglich durchschnittlich.
Extras gibt es einige, die durchaus interessant sind, das ist schon ganz nett, das Steelbook war seinerzeit schon ein Hingucker, auch wenn es recht einfach gestaltet ist.
Fazit:Toller 3. Teil der Mi-Reihe, der zu unterhalten und gefallen weiß mit einer sehr guten Bildqualität und sehenswerten Extras. Alles zum mehrmaligen Anschauen geeignet.
Auch nach langer Zeit macht dieser Teil Spaß und bietet gute Unterhaltung. Einen kleinen persönlichen Bonus gibt's für die Thematik "Zeitreise", seh ich ausgesprochen gern.
Die Story ist auch gut durchdacht, lernt man doch den griesgrämigen Agent K in jüngeren Jahren von einer etwas anderen Seite kennen und Josh Brolin ist für diese Rolle eine sehr gute Wahl. Es gibt Action, einige Lacher und auch Melancholie, so gesehen das ganze Paket. Fortsetzungen haben es tendenziell oft sehr schwer, eine 2. Fortsetzung noch schwerer. Dieser 3. Teil ist sehr gelungen, für die absolute Höchstnote reicht es bei mir knapp nicht.
Die Bildqualität weiß zu überzeugen. Das Vollbild füllt die gesamte Fläche aus, schwarze Balken Fehlanzeige, das macht Freude. Die Schärfe ist top, jede Falte im gezeichneten Gesicht von Tommy Lee Jones ist klar erkennbar, Konturen messerscharf, toller Kontrast und größtenteils kräftige satte Farben. Der Schwarzeert erreicht aus meiner Sicht nicht ganz die Höchstnote. Ganz vereinzelt ist leichtes Filmkorn erkennbar.
Weichzeichnungen gibt es erfreulicherweise keine. Mit ganz leichten Abstrichen kann man aufgerundet hier die Note 5 vergeben.
3-D kann leider nicht mehr bewertet werden.
Die Ton Qualität kann ich leider nicht so "feiern" wie viele andere hier. DTS-HD-Master-Sound sorgt für unkomplrimerten Sound, die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Aus meiner Sicht ist de Ton jedoch recht frontlastig, die 5.1-Surround-Kanäle sind doch etwas leise und haben nicht soviel zu tun. Da kracht es in anderen Streifen deutlich gewaltiger und auch Nebengeräusche sind nicht allzu häufig. Alles in allem ist die Tinqualutät nicht schlecht, aber meines Erachtens lediglich durchschnittlich.
Extras gibt es einige, die durchaus interessant sind, das ist schon ganz nett, das Steelbook war seinerzeit schon ein Hingucker, auch wenn es recht einfach gestaltet ist.
Fazit:Toller 3. Teil der Mi-Reihe, der zu unterhalten und gefallen weiß mit einer sehr guten Bildqualität und sehenswerten Extras. Alles zum mehrmaligen Anschauen geeignet.

mit 4

mit 5

mit 3

mit 4
bewertet am 22.08.25 um 19:53
Dieser Film ist bisher irgendwie an mir vorbeigegangen, umso überraschter war ich, als die Scheibe dann im Player lag, und zwar positiv, inhaltlich und von Bild und Ton.
Solche Zukunftsszenarien, auch bezüglich der "Familienpolitik" sind jetzt nicht wirklich neu, aber diese Umsetzung mit einer wirklich überzeugenden Noomi Rapace in gleich 7 Rollen, einer wirklich (Rollen erzogen) unsympathisch Glenn Close und einem brillanten Willem Dafoe hat mich in ihren Bann gezogen, tatsächlich litt ich mit beim Schicksal der 7 Schwestern.
Im Gegensatz zu einigen anderen Stimmen habe ich keine übermäßigen Logiklöcher feststellen können, da gibt's ganz andere Streifen.
Wunderbare überraschende Wendungen und ein definitiv nicht vorhersehbares Ende, nicht einmal zu erahnen, welches Schicksal welche Schwester ereilt, das alles macht dieses Werk zu einer ausgesprochen unterhaltsamen und spannenden, teilweise sogar emotionalen Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.
Es gibt von meiner Seite lediglich einen einzigen Kritikpunkt:Ich hätte gern mehr über die jeweiligen Charakterzüge der sieben Schwestern erfahren. Das war mir persönlich deutlich zu wenig. Bei der ein oder anderen war es etwas mehr, bei anderen minimalistisch. Da hätte man gern mit mehr Rückblenden arbeiten "dürfen".
Das hätte den Filmzwar deutlich verlängert, aber ein guter Film kann gar nicht lang genug sein.
Für mich das wirklich einzige Manko was einen knappen halben Punkt Abzug einbringt. Dennoch erreicht der Film bei mir aufgerundet die vollen 5 Punkte.
Zur Bildqualität ist festzustellen, dass diese sich auf sehr hohem Niveau befindet. Schwarzwert, Kontrast und Schärfegrad sind top, dieFarben passend zu Szenario. Bisher gibt es keine deutsche 4k-Version, wenn ich nicht irre, ist aber auch gar nicht erforderlich aus meiner Sicht. Da kann sich so manche UHD eine Scheibe von abschneiden!
Auch die Ton Qualität bewegt sich auf hohem Niveau. DTS-HD-Master-Sound. Leider nur auf 5.1.-Basis. Mehr wäre sicher schön gewesen, denn es gibt so einige Szenen, in denen man es gern raumfüllender gehabt hätte. Aber an was eben vorhanden ist, gibt es kaum etwas auszusetzen. Klar verständlich und da, wo es krachen soll, kracht es auch. Die Tonabmischung passt. Vielleicht als klitzekleine Anmerkung, leise Nebengeräusche kommen kaum vor, gerade in Szenen, Inden alle Schwestern ineinemRaumverteilt sind, sollte da eigentlich etwas sein. Also Auch hier nur eine aufgerundete 5-Punke-Wertung.
Extras: Hier wäre soviel möglich, ja sogar erforderlich, gewesen. Das ist deutlich zu wenig, schade.
Das Steelbook ist relativ schlicht gehalten, kein Highlight.
Fazit: Eine absolut positive Überraschung für mich, sowohl inhaltlich als auch on der technischen Seite.
Ich kanner nur eine absolute Empfehlung aussprechen, ICH werde diesen Streifen definitiv nicht nur 1 x geschaut haben.
Solche Zukunftsszenarien, auch bezüglich der "Familienpolitik" sind jetzt nicht wirklich neu, aber diese Umsetzung mit einer wirklich überzeugenden Noomi Rapace in gleich 7 Rollen, einer wirklich (Rollen erzogen) unsympathisch Glenn Close und einem brillanten Willem Dafoe hat mich in ihren Bann gezogen, tatsächlich litt ich mit beim Schicksal der 7 Schwestern.
Im Gegensatz zu einigen anderen Stimmen habe ich keine übermäßigen Logiklöcher feststellen können, da gibt's ganz andere Streifen.
Wunderbare überraschende Wendungen und ein definitiv nicht vorhersehbares Ende, nicht einmal zu erahnen, welches Schicksal welche Schwester ereilt, das alles macht dieses Werk zu einer ausgesprochen unterhaltsamen und spannenden, teilweise sogar emotionalen Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.
Es gibt von meiner Seite lediglich einen einzigen Kritikpunkt:Ich hätte gern mehr über die jeweiligen Charakterzüge der sieben Schwestern erfahren. Das war mir persönlich deutlich zu wenig. Bei der ein oder anderen war es etwas mehr, bei anderen minimalistisch. Da hätte man gern mit mehr Rückblenden arbeiten "dürfen".
Das hätte den Filmzwar deutlich verlängert, aber ein guter Film kann gar nicht lang genug sein.
Für mich das wirklich einzige Manko was einen knappen halben Punkt Abzug einbringt. Dennoch erreicht der Film bei mir aufgerundet die vollen 5 Punkte.
Zur Bildqualität ist festzustellen, dass diese sich auf sehr hohem Niveau befindet. Schwarzwert, Kontrast und Schärfegrad sind top, dieFarben passend zu Szenario. Bisher gibt es keine deutsche 4k-Version, wenn ich nicht irre, ist aber auch gar nicht erforderlich aus meiner Sicht. Da kann sich so manche UHD eine Scheibe von abschneiden!
Auch die Ton Qualität bewegt sich auf hohem Niveau. DTS-HD-Master-Sound. Leider nur auf 5.1.-Basis. Mehr wäre sicher schön gewesen, denn es gibt so einige Szenen, in denen man es gern raumfüllender gehabt hätte. Aber an was eben vorhanden ist, gibt es kaum etwas auszusetzen. Klar verständlich und da, wo es krachen soll, kracht es auch. Die Tonabmischung passt. Vielleicht als klitzekleine Anmerkung, leise Nebengeräusche kommen kaum vor, gerade in Szenen, Inden alle Schwestern ineinemRaumverteilt sind, sollte da eigentlich etwas sein. Also Auch hier nur eine aufgerundete 5-Punke-Wertung.
Extras: Hier wäre soviel möglich, ja sogar erforderlich, gewesen. Das ist deutlich zu wenig, schade.
Das Steelbook ist relativ schlicht gehalten, kein Highlight.
Fazit: Eine absolut positive Überraschung für mich, sowohl inhaltlich als auch on der technischen Seite.
Ich kanner nur eine absolute Empfehlung aussprechen, ICH werde diesen Streifen definitiv nicht nur 1 x geschaut haben.

mit 5

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 18.08.25 um 15:17
Die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht, aber die Umsetzung und auch Darstellerisch ist dieser Streifen eindeutig unterdurchschnittlich. Wirkliche Spannung kommt nicht auf. Von den Darstellern könnte ich lediglich Frank Potente, und auch sie nur eingeschränkt, ernst nehmen.
Was Nicholas Cage hier abliefert ist schon erbärmlich, mag auch dem Regisseur geschuldet sein, der es möglicherweise so verlangt hat, wer weißes schon.
Zu viele überflüssige Sexszenen, übertriebene Gelächter, teils dümmlich Dialoge. EDie Szene von Cage I'm Slip war schon fast zum Fremdschämen. Zumindest ist eine Story vorhanden, auch wenn das Ende schlussendlich auch absolut vorhersehbar ist.Ich hab schon deutlich schlechtere "Filme" gesehen, von daher kann man durchaus ganz knappe 2 Punkte vergeben, empfehlenswert ist dieses Werk aus meiner Sicht keinesfalls.
Bild und Ton Qualität kann man hier ruhigen Gewissens mit durchschnittlichen 3 Punkten bewerten. Tonal liegt zwar immerhin der Dts-Master-Sound sowohl in der Original als auch in der deutschen Synchronfassung vor, Highlights konnte ich nicht feststellen, allerdings gibt's auch nicht gravierend zu bemängeln.
Extras: Es gibt Interviews, die die einzelnen Rollen transparent machen sollen und vor allem einen Audio kommentar des Regisseurs, in dem er seine Szenen erläutert. Ich habe darauf verzichtet, mir das anzutun. Vielleicht wäre ich erhellt worden, aber damit kann ich gut leben. Auf Grund der angebotenen Menge vergebe ich blind den Durchschnittswert.
Fazit: Wer diesen Streifen nicht gesehen hat, der muss sich das auch nicht antun. Immerhin hab ich ihn bis zum Ende geschaut. Selbst eingefleischten Cage fans dürfte dieses Werk sauer aufstoßen.
Definitiv KEINE Empfehlung!!!
Was Nicholas Cage hier abliefert ist schon erbärmlich, mag auch dem Regisseur geschuldet sein, der es möglicherweise so verlangt hat, wer weißes schon.
Zu viele überflüssige Sexszenen, übertriebene Gelächter, teils dümmlich Dialoge. EDie Szene von Cage I'm Slip war schon fast zum Fremdschämen. Zumindest ist eine Story vorhanden, auch wenn das Ende schlussendlich auch absolut vorhersehbar ist.Ich hab schon deutlich schlechtere "Filme" gesehen, von daher kann man durchaus ganz knappe 2 Punkte vergeben, empfehlenswert ist dieses Werk aus meiner Sicht keinesfalls.
Bild und Ton Qualität kann man hier ruhigen Gewissens mit durchschnittlichen 3 Punkten bewerten. Tonal liegt zwar immerhin der Dts-Master-Sound sowohl in der Original als auch in der deutschen Synchronfassung vor, Highlights konnte ich nicht feststellen, allerdings gibt's auch nicht gravierend zu bemängeln.
Extras: Es gibt Interviews, die die einzelnen Rollen transparent machen sollen und vor allem einen Audio kommentar des Regisseurs, in dem er seine Szenen erläutert. Ich habe darauf verzichtet, mir das anzutun. Vielleicht wäre ich erhellt worden, aber damit kann ich gut leben. Auf Grund der angebotenen Menge vergebe ich blind den Durchschnittswert.
Fazit: Wer diesen Streifen nicht gesehen hat, der muss sich das auch nicht antun. Immerhin hab ich ihn bis zum Ende geschaut. Selbst eingefleischten Cage fans dürfte dieses Werk sauer aufstoßen.
Definitiv KEINE Empfehlung!!!

mit 2

mit 3

mit 3

mit 3
bewertet am 17.08.25 um 20:32
Für mich eine gelungene Verfilmung des "King of monsters", auch wenn der Protagonist erst relativ spät und auf die Gesamtlänge des Films relativ kurz in Erscheinung tritt.
Die Handlung als solche ist ausgesprochen nah an die damaligen Godzilla-Straßenfeger aus Fernost angelegt. "Böse" Monster wollen Stadt vernichten, Godzilla rettet die Menschheit, dabei gehen reichlich Gebäude kaputt und letztendlich geht Godzilla nach gewonnener Schlacht seines Weges.
Das ist die Kurzfassung, die man schablonenhaft anlegen kann.
Aber diese "Schablone" bietet gute Unterhaltung. Düsterer angelegt als die Emmerich-Verfilmung und mit gar keinem Humor ausgestattet bietet sie ein etwas anderes Bild. Nicht besser und nicht schlechter, nur eben anders.
Die volle Punktzahl von 5 erreicht der Streifen allerdings nicht. Von der Grundstory wenn man ehrlich ist, durchschnittlich. Überraschungen gibt es so gut wie keine und vorhersehbar ist das ganze (natürlich) auch. Die Umsetzung, auch hinsichtlich der Effekte, ist jedoch ausgesprochen gut gelungen, so dass 4 von 5 Punkten angemessen erscheinen.
Die Bildqualität bewegt sich auf einem für eine Blu ray ausgesprochen hohem Niveau, was Schwarzwert, Bildschärfe und Kontrast angeht. Auch in dunklen Szenen (und davon gibt es reichlich) ist so gut wie alles deutlich erkennbar. Ich habe den Film. Zwar bisher nicht in UHD sehen dürfen, aber ein Upgrade ist zumindest für mich auf Grund dieser Bildqualität absolut nicht erforderlich.
Gleiches gilt für die Tonqualität: DTS-HD-Master-Sound in 7.1.! Und dieses Tonspur bringt auch wirklich alle Lautsprecher zum Einsatz und das fast permanent. Ständig sind aus allen Ecken Geräusche, und sind sie noch so leise, wahrzunehmen. Auch die Übergänge von den vorderen über die mittleren bis hin zu den hinteren Lautsprechern sind hervorragend gemeistert. Und wenn es dann kracht (und das tut es ziemlich oft), dann ist man wirklich mittendrin und auch die Subwoofer haben gut zu tun.
Allein früh im Film bevor das Kraftwerk zerstört wird, sind die tonalen Effekte einfach grandios!
Extras sind auf dieser Version einige vorhanden, durchaus sehenswert, aber hier lediglich durchschnittlich zu bewerten.
Fazit: Gelungenes Remake bzw. Hommage an die alten Godzilla-Streifen mit einer hervorragenden technischen Qualität. Sollte man definitiv gesehen (und gehört) haben.
Klare Empfehlung meinerseits.
Die Handlung als solche ist ausgesprochen nah an die damaligen Godzilla-Straßenfeger aus Fernost angelegt. "Böse" Monster wollen Stadt vernichten, Godzilla rettet die Menschheit, dabei gehen reichlich Gebäude kaputt und letztendlich geht Godzilla nach gewonnener Schlacht seines Weges.
Das ist die Kurzfassung, die man schablonenhaft anlegen kann.
Aber diese "Schablone" bietet gute Unterhaltung. Düsterer angelegt als die Emmerich-Verfilmung und mit gar keinem Humor ausgestattet bietet sie ein etwas anderes Bild. Nicht besser und nicht schlechter, nur eben anders.
Die volle Punktzahl von 5 erreicht der Streifen allerdings nicht. Von der Grundstory wenn man ehrlich ist, durchschnittlich. Überraschungen gibt es so gut wie keine und vorhersehbar ist das ganze (natürlich) auch. Die Umsetzung, auch hinsichtlich der Effekte, ist jedoch ausgesprochen gut gelungen, so dass 4 von 5 Punkten angemessen erscheinen.
Die Bildqualität bewegt sich auf einem für eine Blu ray ausgesprochen hohem Niveau, was Schwarzwert, Bildschärfe und Kontrast angeht. Auch in dunklen Szenen (und davon gibt es reichlich) ist so gut wie alles deutlich erkennbar. Ich habe den Film. Zwar bisher nicht in UHD sehen dürfen, aber ein Upgrade ist zumindest für mich auf Grund dieser Bildqualität absolut nicht erforderlich.
Gleiches gilt für die Tonqualität: DTS-HD-Master-Sound in 7.1.! Und dieses Tonspur bringt auch wirklich alle Lautsprecher zum Einsatz und das fast permanent. Ständig sind aus allen Ecken Geräusche, und sind sie noch so leise, wahrzunehmen. Auch die Übergänge von den vorderen über die mittleren bis hin zu den hinteren Lautsprechern sind hervorragend gemeistert. Und wenn es dann kracht (und das tut es ziemlich oft), dann ist man wirklich mittendrin und auch die Subwoofer haben gut zu tun.
Allein früh im Film bevor das Kraftwerk zerstört wird, sind die tonalen Effekte einfach grandios!
Extras sind auf dieser Version einige vorhanden, durchaus sehenswert, aber hier lediglich durchschnittlich zu bewerten.
Fazit: Gelungenes Remake bzw. Hommage an die alten Godzilla-Streifen mit einer hervorragenden technischen Qualität. Sollte man definitiv gesehen (und gehört) haben.
Klare Empfehlung meinerseits.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 17.08.25 um 17:09
Man mag mich steinigen, aber mehr als 2 von 5 Punkten kann ich aus meiner Sicht für diesen Streifen nicht vergeben. Woran liegt das? An der Bildqualität (eigener Bewertungspunkt, aber das zieht den Film aus meiner Sicht schon allein etwas herunter). An den Darstellern? Abigail Breslin spielt ihre Rolle recht ordentlich und Arnie kann man nicht wirklich eine schlechte Leistung unterstellen. Eine Fehlbesetzung ist meines Erachtens die Rolle der Ehefrau/Stiefmutter. Von Beginn an passte das nicht für mich. Andere Darsteller spielen eine untergeordnete Rolle und fallen da auch nicht ins Gewicht.
Die Story selbst ist vom Grunde her, was die Idee betrifft, auch gar nicht mal schlecht, nur konnte mich der Streifen in keiner Weise in seinen Bann ziehen, zu keiner Zeit litt ich mit den Protagonisten, was ja Sinn und Zweck eines solchen Streifens sein sollte. In der Tat empfand ich ihn stellenweise gar als langatmig und vor allem als absolut vorhersehbar. Dass das Ende so kommt ist wenig überraschend, die einzige Frage, die man sich stellen dürfte, ist die, ob das Ableben durch eigene Hand oder durch den Vater erfolgt, die für mich während des Anschauen alleinige Frage.
Dass das kein "Horror-Splatter-Zombie-Streif en sein würde, war mir schon bewusst, hier steht ganz klar ein Drama im Vordergrund (Horror lass ich in gewissem Maße noch gelten, aber Thriller???).
Und Dramen gehören durchaus zu meinen gern gesehenen Genres, als Beispiel sei der ganz hervorragende Winters Bone zu nennen.
Kurzum, mich hat dieser Film in keiner Weise gefesselt oder mitgenommen.
Die Bildqualität: Der Film ist düster und farbarm gehalten. Das ist absolut in Ordnung und unterstreicht (als einziges legitimes Stilmittel für mich) die Atmosphäre. Damit hört es aus meiner Sicht aber schon auf. Ansonsten würde hier mit den verschiedensten Stilmittel gearbeitet, vom künstlichen Filmkorn bis stellenweise überflüssige Weichzeichner. Warum nur? Teilweise ist eine wirklich tolle Schärfe vorhanden, bei der man beispielsweise jede Falte oder Bartstoppel in Arnies gezeichnete Gesicht erkennt. Merkwürdig empfand ich auch die Szenerie beim Gespräch zwischen behandelnde Arzt und Arnie. Plötzlich waren recht bunte Farben vorhanden.
Auch Kontrast und Schwarzwert schwanken teilweise erheblich. Ein Genuss für die Augen ist so etwas jedenfalls nicht.
Drama bedeutet für die Tontechnik eben starke Frontlastigkeit. Das ist in Ordnung und kein Grund zur Klage. In entsprechenden Szenen bekommen auch die anderen Lautsprecher zu tun.
Tonal kein Highlight, aber solide, hier kann man von durchschnittlich sprechen.
Gleiches trifft auf die Extras zu. Interessante Interviews, in die man ruhig mal reinsehen sollte. Das hier bewertete Steelbook Werte ich als recht gut gelungen.
Fazit: Ich konnte mit dem Film nicht sehr viel anfangen, er hat mich emotional nicht berührt.
Technisch empfand ich die Vielzahl der eingesetzten Stilmittel (mit Ausnahme der generellen blassen Farben, was ich sogar in diesem Fall positiv werte) als anstrengend und fürchterlich.
Von mir gibt es da keine Empfehlung, da gibt es weitaus emotionaler Dramen, die unter die Haut gehen. Und wer wirklich Horror, Thriller oder Splatter erwartet ist hier absolut falsch.
Die Story selbst ist vom Grunde her, was die Idee betrifft, auch gar nicht mal schlecht, nur konnte mich der Streifen in keiner Weise in seinen Bann ziehen, zu keiner Zeit litt ich mit den Protagonisten, was ja Sinn und Zweck eines solchen Streifens sein sollte. In der Tat empfand ich ihn stellenweise gar als langatmig und vor allem als absolut vorhersehbar. Dass das Ende so kommt ist wenig überraschend, die einzige Frage, die man sich stellen dürfte, ist die, ob das Ableben durch eigene Hand oder durch den Vater erfolgt, die für mich während des Anschauen alleinige Frage.
Dass das kein "Horror-Splatter-Zombie-Streif en sein würde, war mir schon bewusst, hier steht ganz klar ein Drama im Vordergrund (Horror lass ich in gewissem Maße noch gelten, aber Thriller???).
Und Dramen gehören durchaus zu meinen gern gesehenen Genres, als Beispiel sei der ganz hervorragende Winters Bone zu nennen.
Kurzum, mich hat dieser Film in keiner Weise gefesselt oder mitgenommen.
Die Bildqualität: Der Film ist düster und farbarm gehalten. Das ist absolut in Ordnung und unterstreicht (als einziges legitimes Stilmittel für mich) die Atmosphäre. Damit hört es aus meiner Sicht aber schon auf. Ansonsten würde hier mit den verschiedensten Stilmittel gearbeitet, vom künstlichen Filmkorn bis stellenweise überflüssige Weichzeichner. Warum nur? Teilweise ist eine wirklich tolle Schärfe vorhanden, bei der man beispielsweise jede Falte oder Bartstoppel in Arnies gezeichnete Gesicht erkennt. Merkwürdig empfand ich auch die Szenerie beim Gespräch zwischen behandelnde Arzt und Arnie. Plötzlich waren recht bunte Farben vorhanden.
Auch Kontrast und Schwarzwert schwanken teilweise erheblich. Ein Genuss für die Augen ist so etwas jedenfalls nicht.
Drama bedeutet für die Tontechnik eben starke Frontlastigkeit. Das ist in Ordnung und kein Grund zur Klage. In entsprechenden Szenen bekommen auch die anderen Lautsprecher zu tun.
Tonal kein Highlight, aber solide, hier kann man von durchschnittlich sprechen.
Gleiches trifft auf die Extras zu. Interessante Interviews, in die man ruhig mal reinsehen sollte. Das hier bewertete Steelbook Werte ich als recht gut gelungen.
Fazit: Ich konnte mit dem Film nicht sehr viel anfangen, er hat mich emotional nicht berührt.
Technisch empfand ich die Vielzahl der eingesetzten Stilmittel (mit Ausnahme der generellen blassen Farben, was ich sogar in diesem Fall positiv werte) als anstrengend und fürchterlich.
Von mir gibt es da keine Empfehlung, da gibt es weitaus emotionaler Dramen, die unter die Haut gehen. Und wer wirklich Horror, Thriller oder Splatter erwartet ist hier absolut falsch.

mit 2

mit 2

mit 3

mit 3
bewertet am 11.08.25 um 15:04
Vorab gesagt, vor 20-30 Jahren wäre die Bewertung wahrscheinlich besser ausgefallen, wobei es Streifen gibt, die auch nach 20, 30 oder 50 Jahren inhaltlich gleich bewertet Erden, zumindest von mir.
Das ist hier leider nicht der Fall! Erst gestern wurde dieser Streifen nach langer Zeit wieder gesichtet und vermutlich lege ich da andere Maßstäbe an, als dieses Werk zu feiern. Ginge es um solche Streifen wie Terminator oder Predator gehen, die in meinen Augen zeitlos sind und jedes Mal aufs neue wirklich Freude machen, so kann mich Phantom Kommando nicht mehr wirklich durchgängig überzeugen.
Er reiht sich in die typischer 80er-Jahre-Filme ein, viel Action, viel "Geballer" und für heutige Verhältnisse doch, wenn auch nicht viel, platte Sprüche.
Dazu natürlich, aus heutiger Sicht überflüssig, die explizit auf den bemuskelten Körper eingefügten Szenen, sei es beim Holzhacken, Baumstammtragen oder das Rudern in Badehose.
Die" Schlacht" der Einmannarmee zum Schluss bringt ordentlich Action und Geballter, was grundsätzlich bei einem Streifen dieser Art auch zu erwarten und erfreulich ist, nur erinnert dies ein wenig an "alte Kriegsfilme, in denen 1 x geschossen wird und 5-10 (zumeist böse deutsche) Soldaten umfallen wie die Fliegen. Hier wird deutlich übertrieben!
Auf die Menge der zahlreich vorhandenen Logiklöcher will ich hier im einzelnen gar nicht eingehen, es gibt ausgesprochen viele.
Aus heutiger Sicht beileibe kein cineastisches Highlight, so gesehen an und für sich Dutzendware und für eingefleischte Arnie-Fans sicher ein "Muss". Ohne ihn wäre dieser Film voraussichtlich nach kurzer Zeit in der Versenkung verschwunden.
Dennoch, nach aller Kritik, sehenswert ist der Streifen allemal und macht tatsächlich auch Spaß, wenn man überhaupt nicht nachdenken möchte und mal wieder in die Zeit der 89er-Action-Filme eintauchen möchte.
Die Bildqualität ist ebenfalls nur durchschnittlich. Zwar ist der Schärfegrad ordentlich aber ein ganz deutliches Filmkorn erstreckt sich über die gesamte Lauflänge. Das geht besser, ohne gleich komplett "Weichspülen" zu müssen!
Die Ton Qualität reißt einen auch nicht unbedingt vom Hocker. Überwiegend frontlastig, die Abmischung gefällt mir nicht sonderlich. Bei entsprechenden Szenen bekommen die anderen Lautsprecher zwar auch zu tun, aber Explosionen oder ähnliches kommen nicht wirklich brachial daher, der richtige "Wumms" fehlt irgendwie.
Darüber hinaus ist die gesamte Tonspur relativ leise.
Extras gibt es nunmehr einige. Der Director's Cut ist sage und schreibe knapp 2 Minuten länger als die Kinofassung, Das meiste davon nimmt die Unterhaltung zwischen Arnie und seiner Begleiterin im Fahrzeug ein. Synchronisiert wurde das nicht, was allerdings nicht ins Gewicht fällt.
Ansonsten gibt es einiges andere, was sehenswert ist, aber auch hier nur durchschnittliche Werte erreicht aus meiner Sicht.
Fazit: Typischer 80er-Jahre-Action-Streifen ohne Merkmale, die ihn zum "Kultfilm" erheben könnten. Für Fans sicher ein must-have, für alle anderen zum Anschauen absolut in Ordnung, wenn man mit der richtigen Erwartungshaltung drangeht.
Das ist hier leider nicht der Fall! Erst gestern wurde dieser Streifen nach langer Zeit wieder gesichtet und vermutlich lege ich da andere Maßstäbe an, als dieses Werk zu feiern. Ginge es um solche Streifen wie Terminator oder Predator gehen, die in meinen Augen zeitlos sind und jedes Mal aufs neue wirklich Freude machen, so kann mich Phantom Kommando nicht mehr wirklich durchgängig überzeugen.
Er reiht sich in die typischer 80er-Jahre-Filme ein, viel Action, viel "Geballer" und für heutige Verhältnisse doch, wenn auch nicht viel, platte Sprüche.
Dazu natürlich, aus heutiger Sicht überflüssig, die explizit auf den bemuskelten Körper eingefügten Szenen, sei es beim Holzhacken, Baumstammtragen oder das Rudern in Badehose.
Die" Schlacht" der Einmannarmee zum Schluss bringt ordentlich Action und Geballter, was grundsätzlich bei einem Streifen dieser Art auch zu erwarten und erfreulich ist, nur erinnert dies ein wenig an "alte Kriegsfilme, in denen 1 x geschossen wird und 5-10 (zumeist böse deutsche) Soldaten umfallen wie die Fliegen. Hier wird deutlich übertrieben!
Auf die Menge der zahlreich vorhandenen Logiklöcher will ich hier im einzelnen gar nicht eingehen, es gibt ausgesprochen viele.
Aus heutiger Sicht beileibe kein cineastisches Highlight, so gesehen an und für sich Dutzendware und für eingefleischte Arnie-Fans sicher ein "Muss". Ohne ihn wäre dieser Film voraussichtlich nach kurzer Zeit in der Versenkung verschwunden.
Dennoch, nach aller Kritik, sehenswert ist der Streifen allemal und macht tatsächlich auch Spaß, wenn man überhaupt nicht nachdenken möchte und mal wieder in die Zeit der 89er-Action-Filme eintauchen möchte.
Die Bildqualität ist ebenfalls nur durchschnittlich. Zwar ist der Schärfegrad ordentlich aber ein ganz deutliches Filmkorn erstreckt sich über die gesamte Lauflänge. Das geht besser, ohne gleich komplett "Weichspülen" zu müssen!
Die Ton Qualität reißt einen auch nicht unbedingt vom Hocker. Überwiegend frontlastig, die Abmischung gefällt mir nicht sonderlich. Bei entsprechenden Szenen bekommen die anderen Lautsprecher zwar auch zu tun, aber Explosionen oder ähnliches kommen nicht wirklich brachial daher, der richtige "Wumms" fehlt irgendwie.
Darüber hinaus ist die gesamte Tonspur relativ leise.
Extras gibt es nunmehr einige. Der Director's Cut ist sage und schreibe knapp 2 Minuten länger als die Kinofassung, Das meiste davon nimmt die Unterhaltung zwischen Arnie und seiner Begleiterin im Fahrzeug ein. Synchronisiert wurde das nicht, was allerdings nicht ins Gewicht fällt.
Ansonsten gibt es einiges andere, was sehenswert ist, aber auch hier nur durchschnittliche Werte erreicht aus meiner Sicht.
Fazit: Typischer 80er-Jahre-Action-Streifen ohne Merkmale, die ihn zum "Kultfilm" erheben könnten. Für Fans sicher ein must-have, für alle anderen zum Anschauen absolut in Ordnung, wenn man mit der richtigen Erwartungshaltung drangeht.

mit 3

mit 3

mit 3

mit 3
bewertet am 11.08.25 um 10:17
Filme, die auf wahren Ereignissen basieren, finden oft Gehör bei mir. Geschichten, die das Leben schreibt, werden nur selten "vermurkst".
Auch im vorliegenden Fall ist das so. Ein ruhiges, aber dennoch aufwühlendes Justizdrama, das einen an Rechtssystem, sei es nun wie hier in den USA oder anderswo, schon hier und da zweifeln lassen kann.
Hillary Swank spielt ihre Rolle absolut authentisch, man nimmt sie ihr ab und fühlt und leidet mit ihr. Auch der übrige Cast ist meines Erachtens gut besetzt, insbesondere Sam Rockwell sticht da hervor. Juliette Lewis, die ich persönlich ausgesprochen gern sehe, geht ein klein wenig unter, was allerdings auch ihrer Rolle geschuldet ist.
Eine Höchstpunktzahl gibt es dennoch auch von mir nicht, da es vergleichsweise doch bessere "Vergleichsfilme" gibt. Die Laufzeit ist mit 111 Minuten auch ausreichend, mehr hätte das ganze vielleicht doch unnötig in die Länge gezogen.
Die Bildqualität, die hier im Vollbild vorliegt, ist durchweg ansprechend, ohne jedoch vollends so zu überzeugen, dass es die volle Punktzahl geben kann. Nicht immer ist schwarz wirklich schwarz, nicht immer ist das Bild gestochen scharf. Aber das sind kleine Abstriche, alles in allem sehr solides Bild.
Die Tonqualität kommt mir etwas leise daher, trotz DTS-HD-Master-Sound, was selten, auch bei dialoglastigen Filmen, vorkommt.
5.1 ist allerdings völlig ausreichend, den Subwoofer kann man bedenkenlos abschalten, der hat gar nichts zu tun. Für den Mastersound aus meiner Sicht etwas schwach, maximal Durchschnittswert.
Extras: welche Extras??? Einen Trailer als Extra brauch ich nie, wenn ich die Scheibe eh im Player habe. Und die Bildergalerie ist auch kein Highlight. Da wäre weitaus mehr drin gewesen, mehr als 1 Punkt darf man da wahrlich nicht vergeben. Immerhin hat zumindest meine Version ein Wendecover.
Fazit: Solider Justizstreifen aus dem wahren Leben mit einer überzeugenden Hauptdarstellerin der einem aufzeigt, wie machtlos man dem gesamten Gesellschaftsapparat teilweise gegenüber stehen kann. Technisch in Ordnung, kein Highlight. Ansehen lohnt aber definitiv.
Auch im vorliegenden Fall ist das so. Ein ruhiges, aber dennoch aufwühlendes Justizdrama, das einen an Rechtssystem, sei es nun wie hier in den USA oder anderswo, schon hier und da zweifeln lassen kann.
Hillary Swank spielt ihre Rolle absolut authentisch, man nimmt sie ihr ab und fühlt und leidet mit ihr. Auch der übrige Cast ist meines Erachtens gut besetzt, insbesondere Sam Rockwell sticht da hervor. Juliette Lewis, die ich persönlich ausgesprochen gern sehe, geht ein klein wenig unter, was allerdings auch ihrer Rolle geschuldet ist.
Eine Höchstpunktzahl gibt es dennoch auch von mir nicht, da es vergleichsweise doch bessere "Vergleichsfilme" gibt. Die Laufzeit ist mit 111 Minuten auch ausreichend, mehr hätte das ganze vielleicht doch unnötig in die Länge gezogen.
Die Bildqualität, die hier im Vollbild vorliegt, ist durchweg ansprechend, ohne jedoch vollends so zu überzeugen, dass es die volle Punktzahl geben kann. Nicht immer ist schwarz wirklich schwarz, nicht immer ist das Bild gestochen scharf. Aber das sind kleine Abstriche, alles in allem sehr solides Bild.
Die Tonqualität kommt mir etwas leise daher, trotz DTS-HD-Master-Sound, was selten, auch bei dialoglastigen Filmen, vorkommt.
5.1 ist allerdings völlig ausreichend, den Subwoofer kann man bedenkenlos abschalten, der hat gar nichts zu tun. Für den Mastersound aus meiner Sicht etwas schwach, maximal Durchschnittswert.
Extras: welche Extras??? Einen Trailer als Extra brauch ich nie, wenn ich die Scheibe eh im Player habe. Und die Bildergalerie ist auch kein Highlight. Da wäre weitaus mehr drin gewesen, mehr als 1 Punkt darf man da wahrlich nicht vergeben. Immerhin hat zumindest meine Version ein Wendecover.
Fazit: Solider Justizstreifen aus dem wahren Leben mit einer überzeugenden Hauptdarstellerin der einem aufzeigt, wie machtlos man dem gesamten Gesellschaftsapparat teilweise gegenüber stehen kann. Technisch in Ordnung, kein Highlight. Ansehen lohnt aber definitiv.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 1
bewertet am 30.07.25 um 17:27
Wenn jemand es versteht, lustige Komödien zu produzieren, so sind es die Franzosen. Und wenn der Hauptprotagonist auch noch Christian Clavier heißt, führt für mich kein Weg daran vorbei.
Nun lag die Messlatte nach der Monsieur Claude-Reihe allerdings ausgesprochen hoch und so ganz kommt dieser Streifen da auch nicht heran, zumal die grundsätzliche Thematik eine ähnliche ist, hier werden Klischees über einzelne Nationen in vollem Umfang bedient. Das erfreuliche ist, dass diese französische Produktion auch nicht Halt vor der eigenen Nation macht.
Hier basiert das ganze allerdings auf der DNA-Thematik, von der Idee also etwas neues.
Politisch korrekte Personen werden sicherlich wieder etwas von Rassismus erkennen oder ähnliches.
Für die mich ist es eine gelungene Komödie, bei der ich an einigen Stellen herzhaft lachen und mich insgesamt gut unterhalten konnte, nicht zuletzt eben durch Mimik und Gestik von Christian Clavier. Aber auch die anderen Darsteller sind durchweg gut gewählt und machen ihre Sache ausgesprochen ordentlich.Man muss in diesen Film auch nicht mehr hineininterpretieren wollen, als er wirklich ist und nicht ausnahmslos jeder Sprachwitz ist zu 100 Prozent gelungen, aber welche Komödie kann das schon von sich behaupten. Das Ende allerdings lässt offen, ob es eine Fortsetzung geben könnte. Ob diese dann genau so erfrischend auf mich wirkt, sei dahingestellt.
Die Bildqualität ist absolut top! Schärfe ohne Ende, ob Bartstoppeln, Falten oder auch Hintergründe, alles vom feinsten, mehr braucht man nicht, da kann sich so manche UHD eine Scheibe von abschneiden. Weichgespültes Fehlanzeigen!!! Vielleicht hin und wieder Mal vereinzelt ein Filmkörnchen, aber das fällt in keiner Weise ins Gewicht. Schwarzwert und Kontrast ebenfalls auf sehr hohem Niveau! Die Farben sind uneingeschränkt natürlich.
In der deutschen Synchronisation kann man zwischen Stereoton oder 5.1 wählen, beides in DTS-HD-Mastersound. Spielt bei diesem Effektarmen und Dialog lästigen Streifen keine Rolle. Es ist alles klar und deutlich zu verstehen und auch gut synchronisiert.
Extras sind Recht mager, Trailer und wenige Interviews.
Fazit: Eine sehr unterhaltsame Komödie mit einem Christian Clavier in einer für ihn so typischen Rolle. Erfrischend und kurzweilig auf einem sehr hohen technischen Niveau. Muss man (außer man ist eingefleischter Clavier-Fan) nicht unbedingt in der Sammlung haben, aber anschauen sollte man sich das definitiv, wenn man sich einfach amüsieren und weniger analysieren möchte.
Nun lag die Messlatte nach der Monsieur Claude-Reihe allerdings ausgesprochen hoch und so ganz kommt dieser Streifen da auch nicht heran, zumal die grundsätzliche Thematik eine ähnliche ist, hier werden Klischees über einzelne Nationen in vollem Umfang bedient. Das erfreuliche ist, dass diese französische Produktion auch nicht Halt vor der eigenen Nation macht.
Hier basiert das ganze allerdings auf der DNA-Thematik, von der Idee also etwas neues.
Politisch korrekte Personen werden sicherlich wieder etwas von Rassismus erkennen oder ähnliches.
Für die mich ist es eine gelungene Komödie, bei der ich an einigen Stellen herzhaft lachen und mich insgesamt gut unterhalten konnte, nicht zuletzt eben durch Mimik und Gestik von Christian Clavier. Aber auch die anderen Darsteller sind durchweg gut gewählt und machen ihre Sache ausgesprochen ordentlich.Man muss in diesen Film auch nicht mehr hineininterpretieren wollen, als er wirklich ist und nicht ausnahmslos jeder Sprachwitz ist zu 100 Prozent gelungen, aber welche Komödie kann das schon von sich behaupten. Das Ende allerdings lässt offen, ob es eine Fortsetzung geben könnte. Ob diese dann genau so erfrischend auf mich wirkt, sei dahingestellt.
Die Bildqualität ist absolut top! Schärfe ohne Ende, ob Bartstoppeln, Falten oder auch Hintergründe, alles vom feinsten, mehr braucht man nicht, da kann sich so manche UHD eine Scheibe von abschneiden. Weichgespültes Fehlanzeigen!!! Vielleicht hin und wieder Mal vereinzelt ein Filmkörnchen, aber das fällt in keiner Weise ins Gewicht. Schwarzwert und Kontrast ebenfalls auf sehr hohem Niveau! Die Farben sind uneingeschränkt natürlich.
In der deutschen Synchronisation kann man zwischen Stereoton oder 5.1 wählen, beides in DTS-HD-Mastersound. Spielt bei diesem Effektarmen und Dialog lästigen Streifen keine Rolle. Es ist alles klar und deutlich zu verstehen und auch gut synchronisiert.
Extras sind Recht mager, Trailer und wenige Interviews.
Fazit: Eine sehr unterhaltsame Komödie mit einem Christian Clavier in einer für ihn so typischen Rolle. Erfrischend und kurzweilig auf einem sehr hohen technischen Niveau. Muss man (außer man ist eingefleischter Clavier-Fan) nicht unbedingt in der Sammlung haben, aber anschauen sollte man sich das definitiv, wenn man sich einfach amüsieren und weniger analysieren möchte.

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 28.07.25 um 17:18
Story hat mich persönlich nicht überzeugt. Schwächster Teil der Reihe. Sicher kein schlechter Streifen, aber lediglich Mittelmaß. Denzel Washington spielt seine Rolle wie schon in den Vorgängerfilmen ausgezeichnet und auch den Nebendarstellern kann man eine solide Leistung zusprechen, aber es ist so gut wie alles absolut vorhersehbar
Die Bildqualität ist für 4k erschreckend schlecht, hier würde weichgezeichnet ohne Ende! Ich weiß nicht, was der ein oder andere hier sieht, wenn von "überdurchschnittlich", "sehr gut" oder gar "grandiose UHD-Qualität" geschrieben wird. Ich habe mir alle 3 Teile hintereinander angeschaut, Teil 1 und 2 auf Blu Ray, diesen Teil auf UHD. Hatte mir schon vor dem geistigen Auge vor dem 3. Teil ausgemalt, wie absolut genial die Bildqualität wohl sein wird, nachdem Teil 1 die Attribute verdient hatte, die hier diesem Teil zugesprochen werden und Teil 2 dem nur wenig nachstand.
Und dann kam die Enttäuschung! Allein die Anfangssequenz im Gewölbe war mehr als anstrengend. Brillante Schärfe und Plastizität??? Wo denn? Noch ein Beispiel: Erkannte man im 1. Teil noch jede Pore in den Gesichtern (Blu Ray wohlgemerkt!), sollte man sich vielleicht mal die Arme der Kellnerin ansehen! Verschwommen, weichgespült, einfach fürchterlich. Hintergründe oftmals ausgesprochen unscharf!
10 x lieber Teil 1 auf Blu Ray als 1x Teil 3 auf UHD.
Nun lassen die Augen ja immer mehr nach, je älter man wird, dennoch bin ich in der Lage die Brillanz des 1. Teils bezogen auf die Bildschärfe zu erkennen.
Einzig und allein dem Schwarzwert vermag ich eine gute Note zuzuschreiben.
Bildqualität geht erheblich besser, King Kong, Es Teil 2, Avatar sind nur 3 Beispiele, die solche Attribute wie von meinen Vorrezensisten beschrieben, verdienen!
Zur Ton Qualität gibt es weniger zu schreuben
I Der deutschen Synchronisation liegt die Tonspur so wie bei den Vorgängern in DTS-HD-Master-Sound vor. Leider wie auf der Blu Ray in 5.1! Mehr wäre immer schöner, aber es ist alles gut abgemischt, Dialoge sind klar verständlich, in den entsprechenden Szenen hat der Subwoofer genug zu tun. Hier also für die angebotene Tonspur nichts zu beanstanden, für eine UHD darf es aber mehr sein. Immerhin kein komprimierte Dolby Digital.
Extras wurden hier nicht gesichtet, gebe da die Mittelnote.
Fazit (und meine persönliche Meinung) :: Durchschnittlicher Streifen. Kann man sich anschauen, um den Abschluss der Geschichte zu kennen. Sammlungstechnisch in keiner Weise relevant, allein wegen der für mich enttäuschenden Bildqualität. Kenne den Streifen nicht auf Blu Ray, somit fehlt mir der Vergleich, aber 4k geht definitiv deutlich besser, Beispiele hatte ich genannt.
Die Bildqualität ist für 4k erschreckend schlecht, hier würde weichgezeichnet ohne Ende! Ich weiß nicht, was der ein oder andere hier sieht, wenn von "überdurchschnittlich", "sehr gut" oder gar "grandiose UHD-Qualität" geschrieben wird. Ich habe mir alle 3 Teile hintereinander angeschaut, Teil 1 und 2 auf Blu Ray, diesen Teil auf UHD. Hatte mir schon vor dem geistigen Auge vor dem 3. Teil ausgemalt, wie absolut genial die Bildqualität wohl sein wird, nachdem Teil 1 die Attribute verdient hatte, die hier diesem Teil zugesprochen werden und Teil 2 dem nur wenig nachstand.
Und dann kam die Enttäuschung! Allein die Anfangssequenz im Gewölbe war mehr als anstrengend. Brillante Schärfe und Plastizität??? Wo denn? Noch ein Beispiel: Erkannte man im 1. Teil noch jede Pore in den Gesichtern (Blu Ray wohlgemerkt!), sollte man sich vielleicht mal die Arme der Kellnerin ansehen! Verschwommen, weichgespült, einfach fürchterlich. Hintergründe oftmals ausgesprochen unscharf!
10 x lieber Teil 1 auf Blu Ray als 1x Teil 3 auf UHD.
Nun lassen die Augen ja immer mehr nach, je älter man wird, dennoch bin ich in der Lage die Brillanz des 1. Teils bezogen auf die Bildschärfe zu erkennen.
Einzig und allein dem Schwarzwert vermag ich eine gute Note zuzuschreiben.
Bildqualität geht erheblich besser, King Kong, Es Teil 2, Avatar sind nur 3 Beispiele, die solche Attribute wie von meinen Vorrezensisten beschrieben, verdienen!
Zur Ton Qualität gibt es weniger zu schreuben
I Der deutschen Synchronisation liegt die Tonspur so wie bei den Vorgängern in DTS-HD-Master-Sound vor. Leider wie auf der Blu Ray in 5.1! Mehr wäre immer schöner, aber es ist alles gut abgemischt, Dialoge sind klar verständlich, in den entsprechenden Szenen hat der Subwoofer genug zu tun. Hier also für die angebotene Tonspur nichts zu beanstanden, für eine UHD darf es aber mehr sein. Immerhin kein komprimierte Dolby Digital.
Extras wurden hier nicht gesichtet, gebe da die Mittelnote.
Fazit (und meine persönliche Meinung) :: Durchschnittlicher Streifen. Kann man sich anschauen, um den Abschluss der Geschichte zu kennen. Sammlungstechnisch in keiner Weise relevant, allein wegen der für mich enttäuschenden Bildqualität. Kenne den Streifen nicht auf Blu Ray, somit fehlt mir der Vergleich, aber 4k geht definitiv deutlich besser, Beispiele hatte ich genannt.

mit 3

mit 2

mit 4

mit 3
bewertet am 25.07.25 um 20:39
Fortsetzungen haben es in der Regel immer schwer, wenn es sich nicht um "echte Fortsetzungen" eines von vornherein geplanten Mehrteilers handelt.
The Equalizer 2 macht da keine Ausnahme, tritt der Streifen doch in wirklich riesige Fußstapfen des hervorragenden Vorgängers.
Dennoch, abgesehen von der auch in diesem Teil grandiosen Vorstellung Denzel Washington's, weiß die Handlung kurzweilig zu unterhalten. Auch die Nebenrollen sind durchaus gut besetzt. Action gibt es genug. Bemängeln könnte man, legt man einen sehr engen Maßstab an, fehlt meines Erachtens dann doch die Tiefe des Vorläufers, womit sich der Kreis schließt und man (natürlich) eben mit dem Vorgängerfilm vergleicht. So gesehen ist das ganze Geschehen im allgemeinen etwas vorhersehbar. Dennoch, das alles schmälert nur leicht. An den grandiosen Teil 1 ist letztendlich kein Herankommen, dennoch gute Unterhaltung mit einem nach wie vor grandiosen Hauptdarsteller. 4,3 Punkte werden da von mir spendiert.
Auch die Bildqualität der Fortsetzung kommt nicht an die Brillanz des Vorgängers heran.
Die grundsätzliche Bildschärfe ist gegeben, warum dies in manchen Szenen nicht so durchdringt ist mir ein Rätsel! Gewollt oder ungewollt, kann ich nicht beurteilen. Erfreulicherweise ist das auf wenige Szenen begrenzt. Schwarzwert und Kontrast sind durchweg gelungen. Auch hier der Vergleich, Teil 1 perfekt, da muss es hier Abzüge geben. Mit 4,5 gibt es hier gerade noch so die höchste Note.
Für die vorhandene Tonspur in der deutschen Synchronisation in DTS-HD-Master-Sound ( zwar leider nur in 5.1) gibt es hingegen die volle Punktzahl. Sehr gut abgemischt, Effekte kommen von dort, wo sie herkommen sollen.
Dialoge klar verständlich, an den Stellen, wo es rummsen soll, da rummst es auch und zwar richtig! Gibt von meiner Seite nichts zu beanstanden.
Extras gibt es reichlich, es liegt eine zusätzliche Scheibe bei.Das hier bewertete Steelbook (Mediemsrkt / Saturn exclusiv) ist schlicht gehalten ohne Besonderheiten. Es gibt weitere Varianten, je nach persönlichem Geschmack.
Fazit: Ordentliche Fortsetzung, die zu unterhalten weiß und von der technischen Seite ebenfalls überzeugen kann. Sowohl Film als auch technische Umsetzung reichen nicht ganz an den Vorgänger heran.
The Equalizer 2 macht da keine Ausnahme, tritt der Streifen doch in wirklich riesige Fußstapfen des hervorragenden Vorgängers.
Dennoch, abgesehen von der auch in diesem Teil grandiosen Vorstellung Denzel Washington's, weiß die Handlung kurzweilig zu unterhalten. Auch die Nebenrollen sind durchaus gut besetzt. Action gibt es genug. Bemängeln könnte man, legt man einen sehr engen Maßstab an, fehlt meines Erachtens dann doch die Tiefe des Vorläufers, womit sich der Kreis schließt und man (natürlich) eben mit dem Vorgängerfilm vergleicht. So gesehen ist das ganze Geschehen im allgemeinen etwas vorhersehbar. Dennoch, das alles schmälert nur leicht. An den grandiosen Teil 1 ist letztendlich kein Herankommen, dennoch gute Unterhaltung mit einem nach wie vor grandiosen Hauptdarsteller. 4,3 Punkte werden da von mir spendiert.
Auch die Bildqualität der Fortsetzung kommt nicht an die Brillanz des Vorgängers heran.
Die grundsätzliche Bildschärfe ist gegeben, warum dies in manchen Szenen nicht so durchdringt ist mir ein Rätsel! Gewollt oder ungewollt, kann ich nicht beurteilen. Erfreulicherweise ist das auf wenige Szenen begrenzt. Schwarzwert und Kontrast sind durchweg gelungen. Auch hier der Vergleich, Teil 1 perfekt, da muss es hier Abzüge geben. Mit 4,5 gibt es hier gerade noch so die höchste Note.
Für die vorhandene Tonspur in der deutschen Synchronisation in DTS-HD-Master-Sound ( zwar leider nur in 5.1) gibt es hingegen die volle Punktzahl. Sehr gut abgemischt, Effekte kommen von dort, wo sie herkommen sollen.
Dialoge klar verständlich, an den Stellen, wo es rummsen soll, da rummst es auch und zwar richtig! Gibt von meiner Seite nichts zu beanstanden.
Extras gibt es reichlich, es liegt eine zusätzliche Scheibe bei.Das hier bewertete Steelbook (Mediemsrkt / Saturn exclusiv) ist schlicht gehalten ohne Besonderheiten. Es gibt weitere Varianten, je nach persönlichem Geschmack.
Fazit: Ordentliche Fortsetzung, die zu unterhalten weiß und von der technischen Seite ebenfalls überzeugen kann. Sowohl Film als auch technische Umsetzung reichen nicht ganz an den Vorgänger heran.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 25.07.25 um 19:59
Auf die Handlung dieses Streifens muss gar nicht mehr im Detail eingegangen werden, sie dürfte fast allen bekannt sein. Anders als in vielen gleichgelagerten Streifen, spielt Denzel Washington die Rolle auf seine ruhige Art und kann somit als absolute Top Besetzung gewertet werden. Neben ihm verblassen alle anderen deutlich, obwohl auch sie Darstellerisch überzeugen können.
Dieser erste Teil ist ein Highlight und macht immer wieder Freude, egal wie oft man ihn sich anschaut. Ein Attribut, das auf die beiden Nachfolger leider nicht mehr in diesem Ausmaß zutrifft, aber diese beiden Teile sind auch nicht Bestand dieser Bewertung.
Handlungsmäßig und von der Darstellerisch en Leistung ein absoluter Top-Streifen.
Was die Bildqualität betrifft, so hat man aus meiner Sicht auf BD eine außerordentlich gute Scheibe. Die Bildschärfe ist brilliant, Hautporen, Hintergründe, Gesichter, alles scharf wie eine Rasierklinge, weichgespültes Fehlanzeige. Kontrast und Schwarzwert (gesehen auf OLED-TV) sind ebenfalls an der oberen Skala.
Ich habe die 4k-Version bisher noch nicht gesehen, aus meiner Sicht ist das Bild dieses Streifens so erfreulich, dass es eines upgrades überhaupt nicht bedarf!!!
Zur Tonqualität:Nahezu perfekte Abmischung, alles ist uneingeschränkt ortbar und kommt akustisch von dort, von wo es kommen sollte.
Und an den Stellen, an denen es richtig "rummsen" sollte, da rummst es auch ordentlich, Basdreflex bzw. Subwoofer hängen in diesen Szenen gut zu tun.
Extras werden hier nicht bewertet.
Das Steelbook weiß optisch zu gefallen, ein Innendruck ist vorhanden.
Fazit: Absoluter Topstreifen mit einem überragenden Denzel Washington. Von Der technischen Seite phänomenal, ein Upgrade auf 4k meines Erachtens in keiner Weise nötig.
Sollte man, sofern dieses Genre nicht gerade überhaupt nichts für einen ist, definitiv in der Sammlung haben.
Dieser erste Teil ist ein Highlight und macht immer wieder Freude, egal wie oft man ihn sich anschaut. Ein Attribut, das auf die beiden Nachfolger leider nicht mehr in diesem Ausmaß zutrifft, aber diese beiden Teile sind auch nicht Bestand dieser Bewertung.
Handlungsmäßig und von der Darstellerisch en Leistung ein absoluter Top-Streifen.
Was die Bildqualität betrifft, so hat man aus meiner Sicht auf BD eine außerordentlich gute Scheibe. Die Bildschärfe ist brilliant, Hautporen, Hintergründe, Gesichter, alles scharf wie eine Rasierklinge, weichgespültes Fehlanzeige. Kontrast und Schwarzwert (gesehen auf OLED-TV) sind ebenfalls an der oberen Skala.
Ich habe die 4k-Version bisher noch nicht gesehen, aus meiner Sicht ist das Bild dieses Streifens so erfreulich, dass es eines upgrades überhaupt nicht bedarf!!!
Zur Tonqualität:Nahezu perfekte Abmischung, alles ist uneingeschränkt ortbar und kommt akustisch von dort, von wo es kommen sollte.
Und an den Stellen, an denen es richtig "rummsen" sollte, da rummst es auch ordentlich, Basdreflex bzw. Subwoofer hängen in diesen Szenen gut zu tun.
Extras werden hier nicht bewertet.
Das Steelbook weiß optisch zu gefallen, ein Innendruck ist vorhanden.
Fazit: Absoluter Topstreifen mit einem überragenden Denzel Washington. Von Der technischen Seite phänomenal, ein Upgrade auf 4k meines Erachtens in keiner Weise nötig.
Sollte man, sofern dieses Genre nicht gerade überhaupt nichts für einen ist, definitiv in der Sammlung haben.

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 21.07.25 um 12:19
Ein etwas anderer Arne-Streifen, hier fehlt jegliche Spur von Humor, sehr düster, aber auch mit gehörige Portion Action. Allerdings keinesfalls etwas zum "Nebenherschauen", hier ist Aufmerksamkeit gefordert. Die Story als solche ist aus meiner Sicht gut durchdacht und die Darsteller sehr gut gewählt.
In der Tat wirkt die permanente Fäkalsprache doch etwas störend. Sicher sind solche Ausdrucksweise bei solchen Einheiten glaubhaft, aber nicht nur dort wird sich permanent "gossenhaft" ausgedrückt auch "Schlipsträger" in Reihen der Ordnungshüter werden solche verbalen Unschönheiten in den Mund gelegt.
Die Wechsel Gegenwart / Vergangenheit find ich gut gelungen, da ist eben Aufmerksamkeit gefordert.
Die Story insgesamt ist stimmig, mir gefällt der Streifen.
Die Bildqualität ist von Schärfe geprägt. Man sieht in Nahaufnahmen jedes Barthaar, jede Pore und jede Sommersprosse. Keine Weichspüler wie leider sehr oft in neueren Produktionen. Farbvielfalt sucht man vergebens, lediglich bei Landschaftsazfnahmen kommen sie deutlich zum Tragen.
Schwarzwert und Kontrast sind prima, nur hin und wieder, wirklich selten, verschwimmt etwas in Hintergrund.
Dazu das ganze Geschehen in Vollbild.
Alles in allem keine satte 5, aber für eine BD eine 4,75!
Aus meiner Sicht sind die Dialoge recht leise und, da stimm ich den Vorrezensionisten zu, überwiegend werden die vorderen Boxen beschäftigt. Wenn es aber zu den Action- und "Ballerszenen" kommt, dann rummst es ordentlich aus allen Lautsprechern, da merkt man dann die 7.1 Kraft des Dts-Formats.
Aber auch kleinere Geräusche kommen teilweise deutlich aus Surround oder Backlautsprechern.
Es geht sicher besser, aber weniger als 4 Punkte von 5 sollten nicht vergeben werden.
Extras sind gar nicht mal so wenig, ich persönlich fand das alternative Ende schlecht, ja sogar schon lächerlich, allein der "Kampf" im Wasser, das kann man sich ersparen.
Das Steelbook selbst ist sehr gelungen, ich mag die Lenticularcover.
Fazit: Ein aus meiner Sicht gelungener Streifen, den man sich wenigstens 2x ansehen sollte, sofern man über das Übel der übertriebenen Fäkalsprache hinwegsieht.
In der Tat wirkt die permanente Fäkalsprache doch etwas störend. Sicher sind solche Ausdrucksweise bei solchen Einheiten glaubhaft, aber nicht nur dort wird sich permanent "gossenhaft" ausgedrückt auch "Schlipsträger" in Reihen der Ordnungshüter werden solche verbalen Unschönheiten in den Mund gelegt.
Die Wechsel Gegenwart / Vergangenheit find ich gut gelungen, da ist eben Aufmerksamkeit gefordert.
Die Story insgesamt ist stimmig, mir gefällt der Streifen.
Die Bildqualität ist von Schärfe geprägt. Man sieht in Nahaufnahmen jedes Barthaar, jede Pore und jede Sommersprosse. Keine Weichspüler wie leider sehr oft in neueren Produktionen. Farbvielfalt sucht man vergebens, lediglich bei Landschaftsazfnahmen kommen sie deutlich zum Tragen.
Schwarzwert und Kontrast sind prima, nur hin und wieder, wirklich selten, verschwimmt etwas in Hintergrund.
Dazu das ganze Geschehen in Vollbild.
Alles in allem keine satte 5, aber für eine BD eine 4,75!
Aus meiner Sicht sind die Dialoge recht leise und, da stimm ich den Vorrezensionisten zu, überwiegend werden die vorderen Boxen beschäftigt. Wenn es aber zu den Action- und "Ballerszenen" kommt, dann rummst es ordentlich aus allen Lautsprechern, da merkt man dann die 7.1 Kraft des Dts-Formats.
Aber auch kleinere Geräusche kommen teilweise deutlich aus Surround oder Backlautsprechern.
Es geht sicher besser, aber weniger als 4 Punkte von 5 sollten nicht vergeben werden.
Extras sind gar nicht mal so wenig, ich persönlich fand das alternative Ende schlecht, ja sogar schon lächerlich, allein der "Kampf" im Wasser, das kann man sich ersparen.
Das Steelbook selbst ist sehr gelungen, ich mag die Lenticularcover.
Fazit: Ein aus meiner Sicht gelungener Streifen, den man sich wenigstens 2x ansehen sollte, sofern man über das Übel der übertriebenen Fäkalsprache hinwegsieht.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 13.07.25 um 19:57
Ein hervorragendes Remake des Klassikers, die Story dürfte jedem bekannt sein. Da ich im Besitz des wirklich außergewöhnlichen Steelbooks mit Blu ray und DVD bin reichte mir als Ergänzung die *normale" Amaray in 4k.
Man merkt die Handschrift Peter Jacksons eindeutig und was der ein oder andere als "langatmig" oder überflüssig bezeichnen mag, womit sicher die Vorgeschichte gemeint ist, so ist das aus meiner Sicht begrüßenswert.
Der Film wird kontinuierlich aufgebaut und die einzelnen Charaktere "vorgestellt", so dass man faktisch mehr zu jeder einzelnen Person und deren Lebensgeschichte erfährt.
Aus meiner Sicht ist die Besetzung hervorragend gewählt. Naomi Watts muss sich da gar nicht hinter Fay Wray oder Jessica Lange verstecken, sondern gibt der Rolle deutlich mehr Tiefe. Und vor allem Jack Black übertrifft sich selbst. Trotz Gier und Boshaftigkeit entwickelt man eine gewisse Sympathie für Carl Denham.
Natürlich gibt es eine Menge Effekte und Szenen, die weder im Original noch in der Buchverlage vorkommen, aber das dient dem Unterhaltungszweck und ist nicht Fehl am Platz!
Das Ende ist allgemein bekannt und weicht weder von Virgängerfilmen noch Buchverlage ab.
Die Bildqualität der 4k-Scheibe hebt sich nur marginal von der bereits referenzwürdigen der Blu ray ab. Vielleicht minimal plastischer, was allerdings ein Upgrade auf UHD aus meiner Sicht nicht wirklich rechtfertigt.
Sehr wohl aber lohnt es sich auf Grund der Ton Qualität. War auch die auf der BD schon top, so kommt hier das dreidimensionale Klangerlebnis mit Dts X zum Tragen Das ist ein Highlight, denn Szenen, die einen mitten ins Geschehen hineinversetzen, gibt es genug. Also, mittendrin statt nur dabei! Das wertet alles noch einmal deutlich auf!
Extras sind vorhanden, habe allerdings nicht alles angeschaut, da vieles nicht neu dazugekommen ist.
Fazit: Für mich auch in dieser Verfilmung ein Meilenstein der Filmgeschichte, ein Upgrade auf 4k lohnt sich, allerdings nicht explizit wegen des Bildes, da ist die Blu ray schon perfekt, aber auf Grund der neuen Vertonung kann man hier bedenkenlos zuschlagen!!!
Man merkt die Handschrift Peter Jacksons eindeutig und was der ein oder andere als "langatmig" oder überflüssig bezeichnen mag, womit sicher die Vorgeschichte gemeint ist, so ist das aus meiner Sicht begrüßenswert.
Der Film wird kontinuierlich aufgebaut und die einzelnen Charaktere "vorgestellt", so dass man faktisch mehr zu jeder einzelnen Person und deren Lebensgeschichte erfährt.
Aus meiner Sicht ist die Besetzung hervorragend gewählt. Naomi Watts muss sich da gar nicht hinter Fay Wray oder Jessica Lange verstecken, sondern gibt der Rolle deutlich mehr Tiefe. Und vor allem Jack Black übertrifft sich selbst. Trotz Gier und Boshaftigkeit entwickelt man eine gewisse Sympathie für Carl Denham.
Natürlich gibt es eine Menge Effekte und Szenen, die weder im Original noch in der Buchverlage vorkommen, aber das dient dem Unterhaltungszweck und ist nicht Fehl am Platz!
Das Ende ist allgemein bekannt und weicht weder von Virgängerfilmen noch Buchverlage ab.
Die Bildqualität der 4k-Scheibe hebt sich nur marginal von der bereits referenzwürdigen der Blu ray ab. Vielleicht minimal plastischer, was allerdings ein Upgrade auf UHD aus meiner Sicht nicht wirklich rechtfertigt.
Sehr wohl aber lohnt es sich auf Grund der Ton Qualität. War auch die auf der BD schon top, so kommt hier das dreidimensionale Klangerlebnis mit Dts X zum Tragen Das ist ein Highlight, denn Szenen, die einen mitten ins Geschehen hineinversetzen, gibt es genug. Also, mittendrin statt nur dabei! Das wertet alles noch einmal deutlich auf!
Extras sind vorhanden, habe allerdings nicht alles angeschaut, da vieles nicht neu dazugekommen ist.
Fazit: Für mich auch in dieser Verfilmung ein Meilenstein der Filmgeschichte, ein Upgrade auf 4k lohnt sich, allerdings nicht explizit wegen des Bildes, da ist die Blu ray schon perfekt, aber auf Grund der neuen Vertonung kann man hier bedenkenlos zuschlagen!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 12.07.25 um 22:11
Über diesen Meilenstein der Filmgeschichte muss man wohl keine weiteren Worte verlieren. Wer diesen Film bisher nicht gesehen hat, wird ihn wohl auch so schnell nicht in den Player legen. Sicher. Ein klein wenig angestaubt wirkt er schon, aber da steht er ja nicht allein, es gibt genügend Beispiele.
Was mich dann zu dieser Bewertung getrieben hat, ist aus meiner Sicht der Umstand, dass auch hier ein Upgrade auf 4k keinesfalls lohnt, schon gar nicht, wenn dieser Film den einzelnen in seiner Originalität schwer begeistert hat! Wer also von VHS (das wird der ein oder andere noch kennen) über DVD zur Blu Ray gekommen ist, der durfte eine erfreuliche Verbesserung feststellen, ohne dass der Film "gelitten" hat.
Das ist nun gänzlich anders. Zwar besteht erfreulicherweise eine gute Schärfe und auch am Schwarzwert gibt es wenig zu bemängeln, im Vergleich mit der BD ist allerdings kein wirklicher Unterschied wahrnehmbar!
Allerdings kommen wir nun zu einem Punkt, der im Allgemeinen gern als "Stilmittel" bezeichnet. Das zuvor deutliche Filmkorn wurde entfernt und
durch ein unnatürliches ersetzt, das wirkt auf mich zumindest etwas befremdlich. Darüber hinaus kommt auch hier der Eindruck des "Glattbügelns" zum Tragen..
Für Mich ist das nicht mehr der "echte" Terminator!!!
Bei der Ton Qualität kann ich auch nicht wirklich eine Verbesserung feststellen.
Extras sind ganz nett, aber auch nicht mehr als Durchschnitt.
Zum Steelbook selbst gibt es nichts zu meckern, die sind ja immer überwiegend gelungen, obgleich es subjektiv schon schönere in der Reihe gab / gibt.
Fazit: Aus meiner Sicht lohnt sich die Aufrüstung auf 4k nicht nur wegen der nicht wirklich verbesserten Bildqualität gegenüber der BD nicht, aus meiner Sicht wurde durch das "Herumgewurstel" ein gutes Stück Originalität verloren!
Wer in Besitz eines schönen Steelbooks mit BD ist, sollte sich daran erfreuen und sich diesen Topstreifen auf BD anschauen!
Der Kauf des 4k-Steelbooks kann maximal dazu genutzt werden, seine Terminator-Steelbook-Sammlung zu erweitern!
Was mich dann zu dieser Bewertung getrieben hat, ist aus meiner Sicht der Umstand, dass auch hier ein Upgrade auf 4k keinesfalls lohnt, schon gar nicht, wenn dieser Film den einzelnen in seiner Originalität schwer begeistert hat! Wer also von VHS (das wird der ein oder andere noch kennen) über DVD zur Blu Ray gekommen ist, der durfte eine erfreuliche Verbesserung feststellen, ohne dass der Film "gelitten" hat.
Das ist nun gänzlich anders. Zwar besteht erfreulicherweise eine gute Schärfe und auch am Schwarzwert gibt es wenig zu bemängeln, im Vergleich mit der BD ist allerdings kein wirklicher Unterschied wahrnehmbar!
Allerdings kommen wir nun zu einem Punkt, der im Allgemeinen gern als "Stilmittel" bezeichnet. Das zuvor deutliche Filmkorn wurde entfernt und
durch ein unnatürliches ersetzt, das wirkt auf mich zumindest etwas befremdlich. Darüber hinaus kommt auch hier der Eindruck des "Glattbügelns" zum Tragen..
Für Mich ist das nicht mehr der "echte" Terminator!!!
Bei der Ton Qualität kann ich auch nicht wirklich eine Verbesserung feststellen.
Extras sind ganz nett, aber auch nicht mehr als Durchschnitt.
Zum Steelbook selbst gibt es nichts zu meckern, die sind ja immer überwiegend gelungen, obgleich es subjektiv schon schönere in der Reihe gab / gibt.
Fazit: Aus meiner Sicht lohnt sich die Aufrüstung auf 4k nicht nur wegen der nicht wirklich verbesserten Bildqualität gegenüber der BD nicht, aus meiner Sicht wurde durch das "Herumgewurstel" ein gutes Stück Originalität verloren!
Wer in Besitz eines schönen Steelbooks mit BD ist, sollte sich daran erfreuen und sich diesen Topstreifen auf BD anschauen!
Der Kauf des 4k-Steelbooks kann maximal dazu genutzt werden, seine Terminator-Steelbook-Sammlung zu erweitern!

mit 5

mit 2

mit 4

mit 3
bewertet am 09.07.25 um 20:36
Luc Besson birgt für Qualität, das hat er oft genug bewiesen und auch mit "Lucy" bringt er nicht nur einen guten Actionthriller auf die Scheibe, sondern regt auch die grauen Gehirnzellen an, auch wenn die Thematik in der Gesamtheit (natürlich) etwas übertrieben ist, was allerdings verständlicherweise gewollt und auch gut so ist. Es geht ja um den eigentlichen Kern, der zu Nachdenken anregen soll, und das tut der Streifen auch.
Die Hauptrollen sind gut besetzt, Scarlett Johansson spielt die Lucy und deren Wandlung vom anfänglichen Naivchen bis zur kühl berechnenden Logik-Maschine glaubhaft und gut und Morgan Freeman in der Rolle des Professors überzeugt wie eh und je.
Bemängeln würde ich aus meiner Sicht die doch relativ kurze Laufzeit, da wäre schon etwas mehr drin gewesen, ohne langatmig zu wirken.
Das Bild ist ausgesprochen scharf, Details und vor allem Gesichter sind Gesichter mit allen Einzelheiten, die dazugehören, keine weichgespülten Masken. Farben sind relativ kühl gehalten, ohne zu übertreiben oder die Natürlichkeit zu nehmen. Kontrast und Schwarzwert passen, es gibt nichts zu beanstanden. Ein Upgrade auf 4K wäre aus meiner Sicht nicht erforderlich, es sei denn, der Streifen gehört zum Lieblingsfilm des jeweiligen Besitzers.
Die Tonspur liegt in synchronisierter Fassung in 5.1 (Dts) vor und gibt ebenfalls keinen Grund zur Klage. Zur Höchstnote reicht es allerdings nicht.
Extras sind recht rar gesät, da hätte man mehr erwarten dürfen, das Steelbook selbst ist zwar ohne große Besonderheiten, wirkt in der Schlichtheit allerdings recht elegant. Kleiner Hingucker sind die Formeln, die je nach Position des Steelbooks deutlicher oder undeutlich werden. Ein Innendruck ist vorhanden und in Farbe.
Fazit: Man bemerkt die Handschrift Luc Besson. Thematik interessant, Filmlänge etwas zu kurz, technisch keine Schwächen. Kann man öfter anschauen, von daher Kaufempfehlung.
Die Hauptrollen sind gut besetzt, Scarlett Johansson spielt die Lucy und deren Wandlung vom anfänglichen Naivchen bis zur kühl berechnenden Logik-Maschine glaubhaft und gut und Morgan Freeman in der Rolle des Professors überzeugt wie eh und je.
Bemängeln würde ich aus meiner Sicht die doch relativ kurze Laufzeit, da wäre schon etwas mehr drin gewesen, ohne langatmig zu wirken.
Das Bild ist ausgesprochen scharf, Details und vor allem Gesichter sind Gesichter mit allen Einzelheiten, die dazugehören, keine weichgespülten Masken. Farben sind relativ kühl gehalten, ohne zu übertreiben oder die Natürlichkeit zu nehmen. Kontrast und Schwarzwert passen, es gibt nichts zu beanstanden. Ein Upgrade auf 4K wäre aus meiner Sicht nicht erforderlich, es sei denn, der Streifen gehört zum Lieblingsfilm des jeweiligen Besitzers.
Die Tonspur liegt in synchronisierter Fassung in 5.1 (Dts) vor und gibt ebenfalls keinen Grund zur Klage. Zur Höchstnote reicht es allerdings nicht.
Extras sind recht rar gesät, da hätte man mehr erwarten dürfen, das Steelbook selbst ist zwar ohne große Besonderheiten, wirkt in der Schlichtheit allerdings recht elegant. Kleiner Hingucker sind die Formeln, die je nach Position des Steelbooks deutlicher oder undeutlich werden. Ein Innendruck ist vorhanden und in Farbe.
Fazit: Man bemerkt die Handschrift Luc Besson. Thematik interessant, Filmlänge etwas zu kurz, technisch keine Schwächen. Kann man öfter anschauen, von daher Kaufempfehlung.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 2
bewertet am 26.06.25 um 19:35
Ob nun im Truck, in verschneiten Landschaften, im Zug oder wie in diesem Fall im Flugzeug, eine klassische Rolle für Liam Neeson. Nie der ganz glatte Held ohne Makel, sondern stets mit irgendwelchen Problemen belastet, aber letztendlich macht er alles richtig.
Darstellerisch kann man sich kaum einen geeigneten Darsteller wünschen.
Die Story an sich bietet Spannung und ist keinesfalls vorhersehbar. Wer ist der Gute, wer ist der Öse, wer ist nur "Beiwerk". Welche Rolle spielt Julienne Moore (ebenfalls eine ausgezeichnete darstellerische Leistung!).
Vieles klärt sich erst spät auf und das erhält die Spannung.
Alles in allem jetzt kein Überraschungshit, aber ein gut inszenierter Thriller.
Die Bildqualität war doch etwas enttäuschend. Zwar stimmten Kontrast Schärfe und auch der Schwarzwert war in Ordnung, allerdings war das Bild über einzelne, auch etwas längere Passagen doch relativ körnig. Das mag auf einem 55-Zöller weniger ausgeprägt sein oder möglicherweise nicht auffallen, auf meinem 77er OLED war es störend. Es zieht sich allerdings nicht über den gesamten Film hinweg. Andererseits sind teilweise (allerdings auch nur leichte) Unschärfen in den Hintergründen festzustellen, was sich aber nicht wirklich störend auswirkt, man nimmt es eben nur wahr.
Das angebotene Tonformat geht absolut in Ordnung, die Räumlichkeit ist gegeben, Geräusche kommen aus dem Lautsprecher, aus den sie auch kommen sollten. Mehr geht immer, wird aber nicht angeboten, immerhin nicht nur Dolby Digital.!
An Extras ist so einiges enthalten, da hab ich schon weniger interessantes dabeigehabt.
Das Steelbook selbst ist schlicht gehalten, es gibt keine Prägungen oder andere Besonderheiten, ein Innendruck ist vorhanden.
Einen wirklichen Hingucker stellt es aus meiner Sicht nicht dar.
Fazit: Solider und spannender Action thriller mit guter Darstellerisch Leistung mit Schwächen im Bild. Für Neeson-Fans ein "muss", für andere lohnt das Ansehen, Kaufempfehlung nicht unbedingt.
Darstellerisch kann man sich kaum einen geeigneten Darsteller wünschen.
Die Story an sich bietet Spannung und ist keinesfalls vorhersehbar. Wer ist der Gute, wer ist der Öse, wer ist nur "Beiwerk". Welche Rolle spielt Julienne Moore (ebenfalls eine ausgezeichnete darstellerische Leistung!).
Vieles klärt sich erst spät auf und das erhält die Spannung.
Alles in allem jetzt kein Überraschungshit, aber ein gut inszenierter Thriller.
Die Bildqualität war doch etwas enttäuschend. Zwar stimmten Kontrast Schärfe und auch der Schwarzwert war in Ordnung, allerdings war das Bild über einzelne, auch etwas längere Passagen doch relativ körnig. Das mag auf einem 55-Zöller weniger ausgeprägt sein oder möglicherweise nicht auffallen, auf meinem 77er OLED war es störend. Es zieht sich allerdings nicht über den gesamten Film hinweg. Andererseits sind teilweise (allerdings auch nur leichte) Unschärfen in den Hintergründen festzustellen, was sich aber nicht wirklich störend auswirkt, man nimmt es eben nur wahr.
Das angebotene Tonformat geht absolut in Ordnung, die Räumlichkeit ist gegeben, Geräusche kommen aus dem Lautsprecher, aus den sie auch kommen sollten. Mehr geht immer, wird aber nicht angeboten, immerhin nicht nur Dolby Digital.!
An Extras ist so einiges enthalten, da hab ich schon weniger interessantes dabeigehabt.
Das Steelbook selbst ist schlicht gehalten, es gibt keine Prägungen oder andere Besonderheiten, ein Innendruck ist vorhanden.
Einen wirklichen Hingucker stellt es aus meiner Sicht nicht dar.
Fazit: Solider und spannender Action thriller mit guter Darstellerisch Leistung mit Schwächen im Bild. Für Neeson-Fans ein "muss", für andere lohnt das Ansehen, Kaufempfehlung nicht unbedingt.

mit 4

mit 3

mit 4

mit 4
bewertet am 22.06.25 um 21:11
The flash ist einer der Streifen, von denen ich im Vorfeld weniger erwartet hatte und die mich nach dem Abspann in nicht unerhebliche Maße positiv überraschen konnten.
Eins vorweg, es ist Unterhaltung pur, Anspielungen auf political correctness oder ähnliches, was heutzutage ja zu meinem Bedauern nur allzu oft gern eingestreut wird, bleibt außen vor. Und das ist auch gut so!
Dafür gibt es eine gute Prise Humor, der zu keinem Zeitpunkt platt wirkt, herzergreifende Momente und eine ganze Menge Action.
Dazu Anspielungen auf andere DC-Streifen oder auch andere Filme, nicht zuletzt Zurück in die Zukunft. Letzteres ist gar nicht so ungewöhnlich, da es sich tatsächlich im Film um die Thematik Zeitreise geht. Allein aus diesem Grund gefiel mir persönlich der Streifen sehr gut. Problem bei diesen Filmen sind die Logiklöcher, derer kann sich The Flash auch nicht erwehren. So betrachtet liegt hier keine reine Zeitreise vor, sondern eher eine Reise in ein Paralleluniversum. Beides wird allerdings miteinander vermischt und führt doch hin und wieder zu leichten Fragezeichen auf der Stirn. Dennoch, der Streifen ist gelungen, kurze Auftritte anderer DC-Darsteller, neben Michael Keaton, der als Batman eine größere Rolle einnimmt, sind Ben Affleck und ein Dritter ehemaliger Batman-Darsteller (in der Schlussszene, was noch einmal für ein Schmunzeln und ein "Oha" sorgt.
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle perfekt und das in doppelter Hinsicht, so unterschiedlich beide Barry's auch sind.
Die Bildqualität ist sehr gut, Kontrast und Schwarzwert geben keinen Grund zu Klage. Auch die Bildschärfe ist überwiegend sehr erfreulich, leider tauchen hin und wieder weichgezeichnete Momente auf, noch seltener, aber erkennbar, ein leichte Körnung.
Dennoch, es ist eine BD, keine UHD, und die kann sich sehen lassen. Ob hier ein Upgrade auf 4K unbedingt erforderlich ist, darf bezweifelt werden. Bis auf die wenigen Momente erwartet einen ein ansprechendes Bild.
An der Tonqualität in synchronisierter Fassung konnte ich als einziges Manko feststellen, dass der Lautstärkeregler etwas höher gedreht werden musste. Dialoge sind etwas leise, aber das ist einfach behebbar.
Ansonsten Dolby-Athmos und es kracht in den entsprechenden Szenen aus allen Kanälen. Das macht Freude, so muss das sein.
Extras sind zwar nett zum Anschauen, aber nicht sehr reichhaltig.
Das Steelbook selbst ist von schlichter Eleganz mit schönem Innendruck.
Fazit: Ein Film, der Spaß macht mit ordentlicher technischer Seite. Klare Kaufempfehlung!
Eins vorweg, es ist Unterhaltung pur, Anspielungen auf political correctness oder ähnliches, was heutzutage ja zu meinem Bedauern nur allzu oft gern eingestreut wird, bleibt außen vor. Und das ist auch gut so!
Dafür gibt es eine gute Prise Humor, der zu keinem Zeitpunkt platt wirkt, herzergreifende Momente und eine ganze Menge Action.
Dazu Anspielungen auf andere DC-Streifen oder auch andere Filme, nicht zuletzt Zurück in die Zukunft. Letzteres ist gar nicht so ungewöhnlich, da es sich tatsächlich im Film um die Thematik Zeitreise geht. Allein aus diesem Grund gefiel mir persönlich der Streifen sehr gut. Problem bei diesen Filmen sind die Logiklöcher, derer kann sich The Flash auch nicht erwehren. So betrachtet liegt hier keine reine Zeitreise vor, sondern eher eine Reise in ein Paralleluniversum. Beides wird allerdings miteinander vermischt und führt doch hin und wieder zu leichten Fragezeichen auf der Stirn. Dennoch, der Streifen ist gelungen, kurze Auftritte anderer DC-Darsteller, neben Michael Keaton, der als Batman eine größere Rolle einnimmt, sind Ben Affleck und ein Dritter ehemaliger Batman-Darsteller (in der Schlussszene, was noch einmal für ein Schmunzeln und ein "Oha" sorgt.
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle perfekt und das in doppelter Hinsicht, so unterschiedlich beide Barry's auch sind.
Die Bildqualität ist sehr gut, Kontrast und Schwarzwert geben keinen Grund zu Klage. Auch die Bildschärfe ist überwiegend sehr erfreulich, leider tauchen hin und wieder weichgezeichnete Momente auf, noch seltener, aber erkennbar, ein leichte Körnung.
Dennoch, es ist eine BD, keine UHD, und die kann sich sehen lassen. Ob hier ein Upgrade auf 4K unbedingt erforderlich ist, darf bezweifelt werden. Bis auf die wenigen Momente erwartet einen ein ansprechendes Bild.
An der Tonqualität in synchronisierter Fassung konnte ich als einziges Manko feststellen, dass der Lautstärkeregler etwas höher gedreht werden musste. Dialoge sind etwas leise, aber das ist einfach behebbar.
Ansonsten Dolby-Athmos und es kracht in den entsprechenden Szenen aus allen Kanälen. Das macht Freude, so muss das sein.
Extras sind zwar nett zum Anschauen, aber nicht sehr reichhaltig.
Das Steelbook selbst ist von schlichter Eleganz mit schönem Innendruck.
Fazit: Ein Film, der Spaß macht mit ordentlicher technischer Seite. Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 22.06.25 um 20:05
Ich kann mich ruhigen Gewissens als Agatha-Christie-Fan outen und um das ein wenig einzugrenzen, auch als begeisterter Anhänger der älteren Verfilmungen mit dem belgischen Meister Detektiv, und da mache ich nicht einmal einen wirklich großen Unterschied, ob es Albert Finney oder Peter Ustinov waren, die in die Rolle geschlüpft sind. Sie waren brilliant! Deshalb möchte ich auch keine generellen Vergleiche mit dem Hauptprotagonisten ziehen, darstellerisch macht er seine Sache ganz gut.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man dieser relativ freien Verfilmung hier solche Lobeshymnen zukommen lassen kann, zumal die ansonsten bestechende Logik bei der Aufklärung der Sachverhalte hier tatsächlich zu kurz kommt. Aber das nur als Randnotiz, mich hats geärgert. Hercule Poirot entfernt sich mit jedem neuen Streifen immer mehr von Hercule Poirot! Und obwohl ich generell kein Freund von Neuverfilmungen bin, so geb ich ihnen oft eine Chance. Nachdem, obwohl schlechter als das Original, Mord im Orient-Express, noch als gelungen durchgehen konnte, war Tod auf dem Nil schon eine echte Enttäuschung für mich!
Was nun aber mit dem dritten verfilmen Streifen hier angeboten wird, ist aus meiner Sicht miserabel!!!
Gut, Geschmäcker sind nunmal verschieden und so soll es auch sein, für mich ist dieser Streifen eine hanebüchene Verfilmung mit sogar wirklich nervenden Elementen. Fürchterlich, wie hier "gruselige" oder als solche anmutende Elemente eingebaut worden sind. Es ist kein Gruselfilm, es ist kein spannungsgeladener Film, es ist in keiner Weise eine gute Adaption und es ist vor allem kein wirklicher Hercule Poirot!!!
Was mich aber wirklich verblüfft, dass die "Bildqualität" hier hochgelobt wird!
Schwarzwert ist nicht alles, der ist hier ordentlich, aber ansonsten eine Beleidigung für die Augen, ob nun als Stilmittel so gewollt oder nicht, spielt keine Rolle. Knackige Farben darf man nicht erwarten bei der Thematik, aber wenn in fast jeder Bildeinstellung Hintergründe völlig unscharf, ja geradezu nur schemenhaft erkennbar sind, sich das über den gesamten Film zieht, muss man Die Befürchtung haben, Augenkrebs zu bekommen!
Da nützt es nichts, wenn vereinzelt die Gesichter mal mit guter Schärfe daherkommen.
Es wirkt alles unscharf, verwaschen und fürchterlich weichgezeichnet, absolut SCHRECKLICH!!! Dafür benötige ich kein 4K!
Ton geht soweit in Ordnung, Räumlichkeit stimmt, immerhin ein 7.1 in der deutschen Synchron.
Extras: Keine Wertung, ich war froh als der Hauptfilm beendet war!
Fazit: Ich bin mir nicht sicher, welche Zielgruppe mit diesem Streifen überzeugt werden sollte! Agatha-Christie-Liebhaber oder speziell Hercule-Poirot-Fans sicher nicht und Freunde von scharfem knackigem und hochauflösende und vor allem Klaren 4K schon gar nicht!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man dieser relativ freien Verfilmung hier solche Lobeshymnen zukommen lassen kann, zumal die ansonsten bestechende Logik bei der Aufklärung der Sachverhalte hier tatsächlich zu kurz kommt. Aber das nur als Randnotiz, mich hats geärgert. Hercule Poirot entfernt sich mit jedem neuen Streifen immer mehr von Hercule Poirot! Und obwohl ich generell kein Freund von Neuverfilmungen bin, so geb ich ihnen oft eine Chance. Nachdem, obwohl schlechter als das Original, Mord im Orient-Express, noch als gelungen durchgehen konnte, war Tod auf dem Nil schon eine echte Enttäuschung für mich!
Was nun aber mit dem dritten verfilmen Streifen hier angeboten wird, ist aus meiner Sicht miserabel!!!
Gut, Geschmäcker sind nunmal verschieden und so soll es auch sein, für mich ist dieser Streifen eine hanebüchene Verfilmung mit sogar wirklich nervenden Elementen. Fürchterlich, wie hier "gruselige" oder als solche anmutende Elemente eingebaut worden sind. Es ist kein Gruselfilm, es ist kein spannungsgeladener Film, es ist in keiner Weise eine gute Adaption und es ist vor allem kein wirklicher Hercule Poirot!!!
Was mich aber wirklich verblüfft, dass die "Bildqualität" hier hochgelobt wird!
Schwarzwert ist nicht alles, der ist hier ordentlich, aber ansonsten eine Beleidigung für die Augen, ob nun als Stilmittel so gewollt oder nicht, spielt keine Rolle. Knackige Farben darf man nicht erwarten bei der Thematik, aber wenn in fast jeder Bildeinstellung Hintergründe völlig unscharf, ja geradezu nur schemenhaft erkennbar sind, sich das über den gesamten Film zieht, muss man Die Befürchtung haben, Augenkrebs zu bekommen!
Da nützt es nichts, wenn vereinzelt die Gesichter mal mit guter Schärfe daherkommen.
Es wirkt alles unscharf, verwaschen und fürchterlich weichgezeichnet, absolut SCHRECKLICH!!! Dafür benötige ich kein 4K!
Ton geht soweit in Ordnung, Räumlichkeit stimmt, immerhin ein 7.1 in der deutschen Synchron.
Extras: Keine Wertung, ich war froh als der Hauptfilm beendet war!
Fazit: Ich bin mir nicht sicher, welche Zielgruppe mit diesem Streifen überzeugt werden sollte! Agatha-Christie-Liebhaber oder speziell Hercule-Poirot-Fans sicher nicht und Freunde von scharfem knackigem und hochauflösende und vor allem Klaren 4K schon gar nicht!

mit 2

mit 1

mit 4

mit 0
bewertet am 20.06.25 um 20:30
Nun, irgendwie wird versucht, die Avengers am Leben zu erhalten. Die ganze Geschichte mit einem "neuen" Captain America will mir einfach nicht in den Kopf, aber das ist das Grundsätzliche und hat mit dem hier bewerteten Streifen lediglich am Rande zu tun. Da spielt es auch gar keine Rolle, wer eben die Rolle spielt.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass etwas Tiefgang vermittelt werden soll, Aber das schlägt meines Erachtens fehl!
Keine sonderlich aufregende Story, auf der anderen Seite MUSS es ja schon schwerfallen, etwas wirklich mitreißendes auf die Scheibe zu pressen, die Thematik ist wohl endgültig ausgelutscht, zumindest was meine Sichtweise betrifft. Sämtliche "Werbung" bezieht sich auf den "roten HULK", obwohl sein Auftritt, gemessen an derGesamtlänge des Films ausgesprochen bescheiden ausfällt.
Es ist maximal ein Allerweltsfilm, von dem man in einigen Jahren sicher nicht mehr spricht, zu wenig wirklich eigenes bringen Story oder Darsteller hervor.
Nun regen Avengers Filme nicht gerade zum Nachdenken an und das sollen sie auch in keiner Weise. Aber was wären das seinerzeit für unterhaltsame Streifen mit einer gewissen Logik bezüglich des Gesamtkonstrukts.
Hier wird, die Anagolien zu Star Wars sind da nicht von der Hand zu weisen, die Kuh eben gemolken, bis sie tot umfällt und darüber hinaus.
Ich gebe zu, hier ganz subjektiv eben auch Vergleiche zu ziehen und beileibe nicht jeder Marvelsreifen war eine Offenbarung, aber das Thema Avengers sollte einfach abgehakt werden!
Nun will ich allerdings nicht behaupten, hier ist eine absolute Filmgurke entstanden, so ist es nicht. Da hab ich weitaus schlechtere Filme gesehen, auch aus dem Hause Marvel.
Wer sich also berieseln lassen will, sich nicht an teilweise wirklich kitschigen Passagen und einer absolut vorhersehbaren Handlung stört, den erwartet zumindest einigermaßen ausreichend Action.
Da man Filme nicht mit Null bewerten kann, somit eine 1 nur für totalen filmischen Schrott stehen kann, fiel die Wahl zwischen einer 2 und einer 3 schwer. 2,5 wären hier angemessen. Ich habe mich für die 3 entschieden, weil die darstelkerische Leistung doch zumindest guten Durchschnitt erreicht und ich versucht habe, den Streifen losgelöst von der Vorgeschichte zu betrachten.
Die Bild und Ton Qualität bedarf keiner sonderlich Ausführung. Beide sind absolut in Ordnung und geben das wieder, was man erwarten darf, ohne jedoch das Attribut "herausragend" oder gar "Referenz" zu verdienen. Bild und Ton machen Freude, geflasht ist man nicht.
Extras bekommen keine Wertung, da das Interesse, einen Blick zu riskieren in keiner Weise gegeben war.
Fazit: Hardcore-Marvel-Fans kommen sicher nicht daran vorbei. Alle anderen können einen Blick riskieren, müssen aber nicht. Eine cineastische Wissenslücken entsteht keinesfalls, wenn man den Streifen nicht gesehen haben sollte.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass etwas Tiefgang vermittelt werden soll, Aber das schlägt meines Erachtens fehl!
Keine sonderlich aufregende Story, auf der anderen Seite MUSS es ja schon schwerfallen, etwas wirklich mitreißendes auf die Scheibe zu pressen, die Thematik ist wohl endgültig ausgelutscht, zumindest was meine Sichtweise betrifft. Sämtliche "Werbung" bezieht sich auf den "roten HULK", obwohl sein Auftritt, gemessen an derGesamtlänge des Films ausgesprochen bescheiden ausfällt.
Es ist maximal ein Allerweltsfilm, von dem man in einigen Jahren sicher nicht mehr spricht, zu wenig wirklich eigenes bringen Story oder Darsteller hervor.
Nun regen Avengers Filme nicht gerade zum Nachdenken an und das sollen sie auch in keiner Weise. Aber was wären das seinerzeit für unterhaltsame Streifen mit einer gewissen Logik bezüglich des Gesamtkonstrukts.
Hier wird, die Anagolien zu Star Wars sind da nicht von der Hand zu weisen, die Kuh eben gemolken, bis sie tot umfällt und darüber hinaus.
Ich gebe zu, hier ganz subjektiv eben auch Vergleiche zu ziehen und beileibe nicht jeder Marvelsreifen war eine Offenbarung, aber das Thema Avengers sollte einfach abgehakt werden!
Nun will ich allerdings nicht behaupten, hier ist eine absolute Filmgurke entstanden, so ist es nicht. Da hab ich weitaus schlechtere Filme gesehen, auch aus dem Hause Marvel.
Wer sich also berieseln lassen will, sich nicht an teilweise wirklich kitschigen Passagen und einer absolut vorhersehbaren Handlung stört, den erwartet zumindest einigermaßen ausreichend Action.
Da man Filme nicht mit Null bewerten kann, somit eine 1 nur für totalen filmischen Schrott stehen kann, fiel die Wahl zwischen einer 2 und einer 3 schwer. 2,5 wären hier angemessen. Ich habe mich für die 3 entschieden, weil die darstelkerische Leistung doch zumindest guten Durchschnitt erreicht und ich versucht habe, den Streifen losgelöst von der Vorgeschichte zu betrachten.
Die Bild und Ton Qualität bedarf keiner sonderlich Ausführung. Beide sind absolut in Ordnung und geben das wieder, was man erwarten darf, ohne jedoch das Attribut "herausragend" oder gar "Referenz" zu verdienen. Bild und Ton machen Freude, geflasht ist man nicht.
Extras bekommen keine Wertung, da das Interesse, einen Blick zu riskieren in keiner Weise gegeben war.
Fazit: Hardcore-Marvel-Fans kommen sicher nicht daran vorbei. Alle anderen können einen Blick riskieren, müssen aber nicht. Eine cineastische Wissenslücken entsteht keinesfalls, wenn man den Streifen nicht gesehen haben sollte.

mit 3

mit 4

mit 4

mit 0
bewertet am 20.06.25 um 19:50
Ich kann mich meinem Vorrezensisten nur anschließen! Betrachtet man so die Streifen aus dem DC-Universum (trifft ja auf Marvel genau so zu), so hebt sich die Story dieses Streifens doch etwas hervor. Es fehlt an und für sich an nichts, Spannung, Action, Emotionen und auch der Witz ist vorhanden, ohne gespielt oder übertrieben, ja gar flach zu wirken. Die Darsteller sind gut gewählt, auch wenn man in Bezug auf den Hauptprotagonisten eher einen helleren Typus, analog der Comics, hätte erwarten dürfen. Dennoch, Jason Momoa spielt den Aquaman hervorragend. Storytechnisch jedenfalls ein Highlight im "Superheldenuniversum".
Das Bild in 4K /HdR 10 lässt so gut wie keine Wünsche offen, selbst (und da gibt es nicht wenige) in den Unterwasserszenen, ist alles scharf. Keine weichgespülten Gesichter, keine verschwommen Hintergründe! Das ist 4k wie es sein sollte und wie ich es liebe. Legt man die Lupe an und ist päpstliche als der Papst, so mag man möglicherweise in ganz ganz wenigen Szenen möglicherweise eine Winzigkeit bemerken, die von der ansonsten bestehenden Gesamtbrillianz minimal abweicht. Aber das soll nur eine Randnotiz sein. Das gleiche gilt für den Schwarzwert, es gibt aus meiner Sicht hier nichts zu beanstanden!
Auch die vorhandenen Tonspuren und deren Abstimmung sind aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben! So macht 3-D-Klang richtig Spaß, vor allem in deutscher Sprache, muss man doch leider häufig auf den Originalton zurückgreifen. Die Surroundeffekte glänzen mit sattem Bass, was will man mehr.
Extras sind sehr sinnvoll und auch interessant, da lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen.
Und dann ist da ja letztendlich die "Verpackung" : Ein schlichtes Steelbook ohne Prägung, aber mit schönem Innendruck. Ob man dieses nun als das gelungenste unter der reichhaltigen Auswahl der verschiedenen Varianten empfindet oder nicht, ist und bleibt bekanntermaßen Geschmackssache. Schön anzusehen ist es meines Erachtens allemale.
Fazit: Ein gelungenes "Superheldenabenteuer", was auf Grund der sich von vergleichbaren Filmen abhebenden Story, des sich im Vergleich zu vielen anderen Streifen abhebenden Bildqualität mit kräftigen Farben und brillianter Schärfe und Schwarzwert sowie des überragenden Tones wirklich Freude bereitet und sein Geld Wert ist!
Klare Kaufempfehlung!
Das Bild in 4K /HdR 10 lässt so gut wie keine Wünsche offen, selbst (und da gibt es nicht wenige) in den Unterwasserszenen, ist alles scharf. Keine weichgespülten Gesichter, keine verschwommen Hintergründe! Das ist 4k wie es sein sollte und wie ich es liebe. Legt man die Lupe an und ist päpstliche als der Papst, so mag man möglicherweise in ganz ganz wenigen Szenen möglicherweise eine Winzigkeit bemerken, die von der ansonsten bestehenden Gesamtbrillianz minimal abweicht. Aber das soll nur eine Randnotiz sein. Das gleiche gilt für den Schwarzwert, es gibt aus meiner Sicht hier nichts zu beanstanden!
Auch die vorhandenen Tonspuren und deren Abstimmung sind aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben! So macht 3-D-Klang richtig Spaß, vor allem in deutscher Sprache, muss man doch leider häufig auf den Originalton zurückgreifen. Die Surroundeffekte glänzen mit sattem Bass, was will man mehr.
Extras sind sehr sinnvoll und auch interessant, da lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen.
Und dann ist da ja letztendlich die "Verpackung" : Ein schlichtes Steelbook ohne Prägung, aber mit schönem Innendruck. Ob man dieses nun als das gelungenste unter der reichhaltigen Auswahl der verschiedenen Varianten empfindet oder nicht, ist und bleibt bekanntermaßen Geschmackssache. Schön anzusehen ist es meines Erachtens allemale.
Fazit: Ein gelungenes "Superheldenabenteuer", was auf Grund der sich von vergleichbaren Filmen abhebenden Story, des sich im Vergleich zu vielen anderen Streifen abhebenden Bildqualität mit kräftigen Farben und brillianter Schärfe und Schwarzwert sowie des überragenden Tones wirklich Freude bereitet und sein Geld Wert ist!
Klare Kaufempfehlung!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 19.06.25 um 18:12
Letztendlich gilt hier das gleiche, was zum ersten Teil zu sagen war.
Eine absolut gelungene Neuverfilmungen des Stephen King Klassikers.
Auch hier sind die Darsteller gut gewählt und erfüllen ihre Aufgabe gut.
Extras sind reichlich vorhanden.
Highlight sind wie schon beim Vorgänger Bild und Tonqualität: Ein knackiges und scharfes sowie detailreiches Bild mit Top Schwarzwerte, nichts verschwindet I'm Dunkeln, nichts wurde "Stilmittel mäßig" weichgespült.
Deutscher Ton mit 3-D-Sound, das ist nicht nur lobenswert, sondern auch noch fast referenz mäßig umgesetzt.
Ebenso wie Teil 1 eine klare Kaufempfehlung, allein auf Grund der technischen Aspekte.
Wer auf einem OLED schaut und über 3-D-Sound verfügt kommt hier absolut auf seine Kosten!!!
Eine absolut gelungene Neuverfilmungen des Stephen King Klassikers.
Auch hier sind die Darsteller gut gewählt und erfüllen ihre Aufgabe gut.
Extras sind reichlich vorhanden.
Highlight sind wie schon beim Vorgänger Bild und Tonqualität: Ein knackiges und scharfes sowie detailreiches Bild mit Top Schwarzwerte, nichts verschwindet I'm Dunkeln, nichts wurde "Stilmittel mäßig" weichgespült.
Deutscher Ton mit 3-D-Sound, das ist nicht nur lobenswert, sondern auch noch fast referenz mäßig umgesetzt.
Ebenso wie Teil 1 eine klare Kaufempfehlung, allein auf Grund der technischen Aspekte.
Wer auf einem OLED schaut und über 3-D-Sound verfügt kommt hier absolut auf seine Kosten!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 10.06.25 um 17:41
Ich bin ja kein Freund von Neuverfilmungen, da diese in der Regel selten an das Original heranreichen.
Dieser Streifen bildet eine der wenigen Ausnahmen!
Zur Story will ich auch gar nichts weiter schreiben, die Geschichte ist sehr gut umgesetzt, die Darsteller können überzeugen.
Highlights sind bei dieser Scheibe eindeutig Bild und Ton. Ein 4k, was den Namen auch verdient: Detailreich, knackig scharf, Schwarzwerte fast auf Referenzniveau.
Ton in Dolby Atmos, auch in der deutschen Fassung, es ist eine Freude die Räumlichkeit des Tons wahrzunehmen.
Dieser Streifen macht Spaß und ist technisch oben mit dabei.
Ganz klare Kaufempfehlung!!!
Dieser Streifen bildet eine der wenigen Ausnahmen!
Zur Story will ich auch gar nichts weiter schreiben, die Geschichte ist sehr gut umgesetzt, die Darsteller können überzeugen.
Highlights sind bei dieser Scheibe eindeutig Bild und Ton. Ein 4k, was den Namen auch verdient: Detailreich, knackig scharf, Schwarzwerte fast auf Referenzniveau.
Ton in Dolby Atmos, auch in der deutschen Fassung, es ist eine Freude die Räumlichkeit des Tons wahrzunehmen.
Dieser Streifen macht Spaß und ist technisch oben mit dabei.
Ganz klare Kaufempfehlung!!!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 0
bewertet am 10.06.25 um 17:27
Habe den erst gestern gesehen und komme nicht daran vorbei, mich zu fragen, ob mein Equipment oder meine Augen schlecht sind.
Von der Story her ganz ok, aber wie so oft kein Vergleich zum ersten Teil, obwohl Woody weit oben auf meiner Liste gern gesehener Darsteller steht.
Ton für die vorhandenen Tonspuren geht absolut in Ordnung, 5 Punkte wären Highlight, davon kann man nicht sprechen.
Auf Extras geh ich mal nicht ein.
Aber nun zum Bild: Wenn ich lese "tolle Schärfe, coole Farben" o. ä., dann frag ich mich, ob hier nicht versehentlich Teil 2 eingelegt worden ist.
Das Bild und die Farben matt, Hintergründe oder auch Hände absolut unscharf und die Gesichter 'weichgebügelt".
Da tat mir das Zuschauen fast weh.
Ähnlich wie beim Equalizer, Teil 1 bildlich super, Teil 3 weichgespülter Müll! Wenn ich viel Geld für hochauflösendes 4k bezahle, dann erwarte ich ein scharfes Bild, bei dem Kleinigkeiten erkennbar sind!
Es gibt leider noch deutlich schlechtere Beispiele!
Es ist mir bewusst, dass es oft nicht an der Qualität des Mediums liegt, sondern als "Stilmittel" bewusst verwendet wird.
Dennoch, wirklich Freude hat dieser Streifen nicht gemacht, im Gegensatz zu Teil 1.
Von der Story her ganz ok, aber wie so oft kein Vergleich zum ersten Teil, obwohl Woody weit oben auf meiner Liste gern gesehener Darsteller steht.
Ton für die vorhandenen Tonspuren geht absolut in Ordnung, 5 Punkte wären Highlight, davon kann man nicht sprechen.
Auf Extras geh ich mal nicht ein.
Aber nun zum Bild: Wenn ich lese "tolle Schärfe, coole Farben" o. ä., dann frag ich mich, ob hier nicht versehentlich Teil 2 eingelegt worden ist.
Das Bild und die Farben matt, Hintergründe oder auch Hände absolut unscharf und die Gesichter 'weichgebügelt".
Da tat mir das Zuschauen fast weh.
Ähnlich wie beim Equalizer, Teil 1 bildlich super, Teil 3 weichgespülter Müll! Wenn ich viel Geld für hochauflösendes 4k bezahle, dann erwarte ich ein scharfes Bild, bei dem Kleinigkeiten erkennbar sind!
Es gibt leider noch deutlich schlechtere Beispiele!
Es ist mir bewusst, dass es oft nicht an der Qualität des Mediums liegt, sondern als "Stilmittel" bewusst verwendet wird.
Dennoch, wirklich Freude hat dieser Streifen nicht gemacht, im Gegensatz zu Teil 1.

mit 3

mit 2

mit 4

mit 3
bewertet am 10.06.25 um 16:55
Letztendlich ist für diees Werk eine Review, bezogen auf die "einfache" Ausführung verfasst worden, deren Inhalt und Wertung ich fast 1:1 übernehmen würde, obgleich ich auf Grund der relativen "Einmaligkeit" der Idee und Umsetzung schon eher dazu tendieren würde, einen Wertungspunkt mehr (9 von 10) zu verteilen und aufgerundet käme dies hier 5 von 5 gleich, womit ich mich beiden Vorrezensenten anschließe!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!
Die Protagonisten werden in einer solch eigenwilligen und skurrilen Darstellung vorgestellt, dass nur wenig vergleichbares heranzuziehen ist.
Der fehlend Punkt zur vollen 10ner-Wertung ergibt sich daraus, dass eine vielleicht doch stringentere Verlaufsgeschichte für den ein oder anderen sinnhafter gewesen wäre, ist aber eine rein persönliche Einschätzung, letztendlich bleibt es doch ein Meisterwerk, welches für sich selbst spricht!
Die Bildqualität: Nun, ich bin kein Freund dieser im Übermaß eingesetzten Stilmittel, davon gibt es reichlich, das ist zwar gewollt und in Teilbereichen auch nötig, um eben diesen entsprechenden Effekt zu erreichen, bringt aber, obgleich ausreichend Schärfe und Kontrast vorhanden sind, nie so recht gewohntes HD-Feeling. Wer hier also nicht auf der großen Leinwand schaut, der könnte auch mit der DVD zufriedengestellt sein!
Auch wenn es eben beabsichtigt ist, mir persönlich gefällts in diesem Umfang nicht unbedingt, von daher gibts Abzug!
Der Ton: DTS-HD-Master-Sound, soweit so gut, aber eben leider nur 2.0!
Letztendlich tut es dem Streifen nicht unbedingt Abbruch, zumal sich das Gesprochene überwiegend aus den vorderen Lautsprechern abspielt, dennoch wäre etwas Räumlichkeit schon wünschenswert gewesen.
Schwierig zu bewerten, das angegebene Tonformat ist brilliant und verdient volle Punktzahl, aufgrund fehlender Räumlichkeit gibts einen Abzug!
Bei den Extras wird neben der schicken Aufmachung auch einiges an interessantem Material geboten, was über dem üblichen Standard liegt!
Fazit: Ausnahmestreifen mit sehr viel Stilmitteln und leider nur 2.0-Ton, der allerdings perfekt!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 21.08.14 um 21:17
Ich machs mal kurz:
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!
Ich sehe auch gern anspruchsvolle Filme und JA, ich habe auch den tieferen Sinn dieses Streifens verstanden und es stört mich in keinster Weise, wenn ein Film sehr dialoglastig daherkommt, ganz im Gegenteil und an einigen Gesprächen/Dialogen kam in der Tat brillianter Kommunikationsgeist hindurch, leider nicht in allen!
Die Idee mit den Meldungen im Hintergrund fand ich sehr treffend und gut inszeniert!
ABER und da schließe ich mich einigen anderen, insbesondere eiketscher an, für mich war es einfach unerträglich,. diese Vielfalt an Obszönitäten zu ertragen, oftmals bestanden Dialoge ja fast auschließlich aus dieser Gossensprache und das hat aus meiner Sicht nicht das Geringste mit künstlerischem Know-How oder tieferem Sinn zu tun, es war einfach nur widerlich, wenn es sich dermaßen über die gesamte Filmlänge zieht, was allein schon den Abzug von 1,5 bis 2 Punkten in der Wertung führt!
Führe ich allein die brilliante Gesprächsführung eines Christoph Waltz in der Anfangssequenz zu Inglorious Bast. an, so könnte ich einen Streifen, der lediglich aus solchen Dialogen besteht, stundenlang anschauen, aber das hier???
Wären nicht die teils versteckten kleinen Anspielungen, die doch sehr gekonnt eingesetzt worden sind, so hätte es sogar nur 1 Punkt gegeben, denn darstellerisch kam hier nicht ein einziger über Durchschnittsniveau hinaus!
Die Bildqualität: Stilmittel hin, Stilmittel her, ich habe auch nichts gegen blasse Farben zur Unterstreichung der trüben Stimmung, aber Unschärfen, andererseits starke Körnung und einiges andere, ob nun gewollt oder nicht, damit freunde ich mich einfach nicht an und dann muss ich auch keine höchstmögliche Auflösung (derzeit) besitzen!
Der Ton: Top, hier gibts überhaupt nichts auszusetzen!
Extras: Mager!
Fazit: Aus meiner Sicht wurde durch die permanent vorhandene Fäkalsprache viel Potential verspielt. Dass sie sicher teilweise zur Unterstreichung der Tristesse dazugehört, sei unbenommen, aber doch nicht in diesem wahrlich unerträglichen Ausmaß!
Stilmittel in dieser Form sind übertrieben, da brauch ich keine BD, Ton super, Extras zu wenig!
Definitiv KEINE EMpfehlung!!!

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mit 5

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bewertet am 10.12.13 um 21:47
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