Zum Fightclub muss man nicht mehr viel Worte verlieren, ausser das es ein Klasse Film ist und mit Brad Pitt & Edward Norton wurden 2 sehr gute Hauptdarsteller verpflichtet.
Das Bonusmaterial sieht auf den ersten Blick megaviel aus,
besteht aber oft nur aus kleinem Mist der nur wenige Sekunden geht.
Unterm Strich sind wir dann bei etwa 140 Minuten + BD Live.
Das Bild ist hierbei oft ganz schon grauenvoll.
Der 3. Teil der Mumie ist um einiges schwächer wie seine beiden Vorgänger.
Von der alten Riege sind nur noch Brendan Fraser und John Hannah an Bord.
Rachel Weisz, die in den ersten beiden Teilen an O´Connell´s Seite spielt wurde nun durch Maria Bello ersetzt.
Ich vermute mal wenn Stephen Sommers auch diesen Teil gedreht hätte, wäre was besseres raus gekommen.
Zumindest können Bild und Ton weiterhin überzeugen und bei den Extras wurde wieder eine Schaufel drauf gepackt somit gehen diese etwa 95 Minuten, dazu kommen noch U-Control, BD Live und ein Audiokommentar.
Das Erfolgskonzept vom ersten Teil wurde super übernommen.
Somit kann die Fortsetzung ebenfalls überzeugen.
Patricia Velasquez die Anck-Su-Namun hat nun sogar einen größeren Part wie noch im Vorgänger.
The Rock spielt eigentlich nur eine kleine Nebenrolle, denn den wichtigen Part hat immer noch arnold vosloo als Im-Ho-Tep.
Bild und Ton sind auch hier gut.
An Extras gehts dagegen etwas nach unten.
Es gibt knappe 75 Minuten + U-Control.
Die Mumie hat ein wenig was von Indiana Jones.
Rachel Weisz sieht in dem Film toll aus, ebenso wie die Geliebte von Im-Ho-Tep Patricia Velasquez und John Hannah sorgt für ein paar gute Lacher.
Arnold Vosloo bringt seine Rolle als Im-Ho-Tep gut rüber.
Bild und Ton sind gut.
Die Extras gehen etwas 92 Minuten + U-Control.
Über die Story von Sucker Punch lässt sich sicher streiten bis zum Ghetto.
Die 4 Missionen die Babydoll mit ihren Mädels meistern muss sind denk ich mal
nur etwas andere Umsetzungen aus bisher bekannteren Filmen.
Gerade in diesen Missionen wirkt Sucker Punch auch etwas übertrieben,
ansonsten war die Umsetzung ganz angenehm.
Bild und Ton sind sehr gut.
Die Extras gehen ca. 145 Minuten.
Ich finde das Regisseur Zack Snyder immer versucht das möglichst beste aus seinen Filmen draus zu machen, zumindest liefert er gute Unterhaltung und viel Abwechslung.
Die Story ist ok, aber könnte noch etwas ausgearbeitet werden, ebenso wie das Bild.
Den Ton fand ich super.
Ich weiß gar nicht was hier beim Bonusmaterial gemeckert wird.
Knappe 190 Minuten sind voll ausreichend.
Ich weiß nicht ob hier einige eine andere BD haben.
Die Steelbook sieht ganz ok aus,
aber das FSK-Logo geht mal gar nicht.
Nicht ganz so gut wie sein Vorgänger, aber auch der zweite Teil macht noch Spaß und kann überzeugen.
Jedoch ist mir etwas aufgefallen:
Die Polizistin sagt zu Sarah am Anfang im Krankenhaus, das sie mit 5 Freundinnen auf Klettertour in den Bergen war und wusste auch von Juno, obwohl sie das weder von Sarah haben konnte noch das überhaupt jemand von der Klettertour wusste da sie nicht angemeldet war.
Das hat Juno im ersten Teil selbst gesagt.
Bild und Ton sind immer noch sehr gut.
Das Bild ist nur noch 1080p/24 1,85:1 und nicht wie sein Vorgänger 1080p/24 2,35:1 und auch beim Ton wurde etwas runtergeschraubt.
Waren es im ersten Teil noch DTS-HD 6.1 Master Audi sind es jetzt nur noch DTS-HD 5.1 Master Audio.
Ich glaube Neil Marshall hat mit The Descent sein bisher besten Film abgelegt.
Wer allerdings unter Platzangst oder allgemein ängstlich ist, sollte den Film unbedingt meiden.
Die 2 Stellen vor der Klettertour sind nur der Anfang *g*
Das Bild lässt sich schwer einordnen, da der Film überwiegend im dunklen spielt.
Alles was sich nicht in den Höllen abspielt ist gut gewurden.
Der Ton fetzt auch und die Extras mit ca. 106 Minuten ok.
Das Wendecover rundet die Sache noch ab.
Wer beim anschauen des Films noch nicht gestorben ist, unbedingt zulegen...na los...husch, husch...
"Cube" Regisseur Vincenzo Natali bringt mit Splice einen recht interessanten Film ans Tageslicht.
Die Wahl von Adrian Brody als männlichen Hauptdarsteller kann ich nur zum teil gut finden.
Sarah Polley hat ja schon in der Vergangenheit mit ungewöhnlichen Kreaturen zu tun gehabt siehe das Remake von "Dawn Of The Dead".
Delphine Chanéac die Dren spielt, kann hier am meisten überzeugen.
Beim Bild und Ton hätte man mehr rausholen können.
Die Extras sind mit ca.33 Minuten auch etwas mager.
Was im Enddeffekt Splice eingespielt hat, weiß ich nicht,
aber eine Fortsetzung wird nach dem Ende auf jeden Fall kommen.
Ob nun besser oder schlechter wird sich zeigen.
Zombieland ist cool.
Für Woody Harrelson ist die Rolle genau richtig.
Angsthase Jesse Eisenberg, der Columbus spielt passt auch super in den Film rein und mit Emma Stone ist zudem noch ein hübsches Mädel an Bord.
Die Extras bringens auf rund 42 Minuten + BD Live.
Die Idee von Repo Men existiert bereits seit 1984, allerdings damals als Man und nicht Men
und das in dem Film ein junger Mann namens Otto seine eigene Unternehmen gründet und im Auftrag einer Firma die Wagen von säumigen Ratenzahlern zurück holt.
Ich finde die neuere Version gelungen.
Die Geschichte mit der FSK 16 Einstufung einiger Herren ist durchaus berechtigt.
Bild und Ton sind sehr gut, dafür bringt es das Bonusmaterial gerade einmal auf lausige 18 Minuten.
Klasse Film von und mit Ben Affleck.
Jeremy Renner kann sein ganzes Können demnächst als Jason Bourne unter Beweis stellen.
Auch er gibt hier eine gute Leistung ab.
Was sich Warner Borthers allerdings mit dem Extended Cut gedacht hat ist mir ein Rätsel.
Da der Hinweis auf die "nur" englische Originalfassung mit deutschem Untertitel ziemlich weit und unten und dazu noch klein steht, vermute ich schon mal Geldschneiderrei.
Vor allem wer guggt sich einen 154 Minuten Film mit Untertitel an?
Es gibt schließlich auch Leute die dem englischen nicht so mächtig sind.
Mit Death Proof liefert Quentin Tarantino nicht gerade sein bestes Werk ab.
Ein bisschen weniger Dialoge wären echt besser gewesen.
Die Action, wenns dann mal endlich losgeht, kann wieder einiges an Punkten einfahren.
Wie üblich für Tarantino ist die sorgfältig ausgewählte Musik.
Die Extras schaffen es auch knappe 105 Minuten.
Leider kein Wendecover.
Vin Diesel schlüpft ein weiteres mal in die Rolle des Riddick.
Die Fortsetzung ist sogar noch um einiges besser gewurde, was bei Nachfolgern ja nicht so oft der Fall ist.
Mit Thandie Newton(MI:2), Judi Dench(James Bond) und Karl Urban(demnächst als neuer Judge Dredd) ist sogar etwas prominenz vertreten.
Das Bonusmaterial liegt bei knappen 80 Minuten dazu kommt noch U-Control und BD Live.
Gelungene Fortsetzung des Welterfolgs von The Da Vinci Code.
Illuminti kann wie schon sein Vorgänger durchweg überzeugen und kommt mit 30 Minuten weniger Spielzeit bestens aus.
Beim Bonusmaterial wurde auch etwas gespart.
Waren es bei The Da Vinci Code noch etwas 3 1/2 Stunden sind es jetzt ca. 92 Minuten.
Unterhaltsamer Horrorstreifen mit einer sehr hübschen Hauptdarstellerin.
In kleineren Rollen sind Gary Oldman(Batman Begins) und Idris Elba(Thor) zu sehen.
Das Bild ist gut.
Der Ton könnte an manchen Stellen etwas besser sein.
An Extras gibt es nur unveröffentlichte Szenen(6:37 Min.) + BD Live.
Remake des korianischen Originals aus dem Jahr 2003 mit dem Titel " A Tale Of Two Sisters".
Mit Emily Browning und Arielle Kebbel gibt es 2 hübsche Hauptdarstellerinnen.
Das Remake ist gut, ebenso wie das Original, auch wenn beidedurch eine andere Art und Weise punkten.
Bild und Ton sind durchweg gelungen.
Die Extras sind mit Entschlüsselt: Der Fluch Der Zwei Schweistern(19 Min.), Entfernte Szenen(6 Min.) und dem Alternativen Ende(50 Sek.) recht überschaubar.
Remake des ´77er Klassikers von Wes Craven.
Alexandre Aja schaltet nach seinem sehr fetten "High Tension" leider eine Stufe runter,
welcher in Deutschland nur geschnitten erschien.
Aja´s neue Version ist deutlich besser wie das Original
was aber auch an dem Alter des Streifens liegt.
Immerhin sind das bis 2006 wo das Remake entstand 29 Jahre.
Das Bild überzeugt nicht immer ist aber sonst gut.
Der Ton ist gelungen.
An Extras gibt es verschiedene Audio-Kommentare, ca.12 minütige Produktionstagebücher und Trailer.
Gelungenes Remake zum Wes Craven Klassiker von 1984 auch wenn das viele anders sehen.
Mit Jackie Earle Haley(Watchmen) wurde die Wahl als Freddy gut getroffen.
In weiteren Rollen sind Katie Cassidy(96 Hours), Thomas Dekker(Terminator-TV Serie) und Rooney Mara(Emergency Room) zu sehen.
Für die Musik zeichnet sich Steve Jablonsky verantwortlich, welcher auch die Transformer Trilogie zuständig war.
Bild und Ton sind gut gewählt, wobei die dunkleren Szenen gerade die zum Finale hin etwas besser sein könnten.