Die Story von Tränen Der Sonne kann überzeugen.
Die Umsetzung dagegen könnte etwas besser sein.
Die 121 Minuten Laufzeit hat an einigen Stellen seine Längen.
Hans Zimmer, welcher für die Musik verantwortlich war,
drückt meiner Meinung nach eine Stufe zu viel auf die Tränendrüse,
wo nach der Film mehr als Drama statt als Kriegsfilm zu verstehen ist.
Bild und Ton sind gut, können jedoch nicht 100% überzeugen.
Die Extras sind ungenügend.
Die Erstveröffentlichung der Blu Ray hat noch das alte FSK Logo auf der Rückseite.
Alles in allem ist Tränen Der Sonne gut gewurden, dennoch fehlt das gewissen etwas.
Alle 3 Teile sind gut durchdacht und verfilmt wurden.
Ob nun die Filme oder die Bücher besser sind, kann ich nicht sagen, da ich nicht gerade der Lesefreund bin.
Matt Damon als Jason Bourne bringt seine Rolle gut rüber.
Bild und Ton können ebenfalls überzeugen, wobei es beim Ton ein paar Abstriche zu verzeichnen gibt.
Das Bonusmaterial ließt sich wie folgt:
Alle 3 Teile verfügen über U-Control, BD Live und einen Filmkommentar.
Während Teil 1 es auf 115 Minuten schafft, fallen die restlichen beiden zurück auf eine Stunde.
Insgesamt eine sehr gute Trilogie mit einigen Gaststars.
Leider verfügt weder der Pappschuber einen FSL-Logo Aufkleber noch haben die Amarays ein Wendecover.
In diesem Jahr übernimmt Jeremy Renner erstmalig die Rolle des Jason Bourne,
da Matt Damon nicht auf Regisseur Paul Greengras verzichten wollte.
Ich war damals im Kino und kam begeistert wieder raus.
Daran hat sich bis heute nichts geändert,
allerdings hätten Watchmen ein paar weniger Minuten Laufzeit gut getan.
Damals wie heute ist Rorschach für mich der wahre Held des Films.
Bei Resident Evil: Afterlife führte wieder Paul W. S. Anderson Regie.
Anscheinend nutzte er die Pause sinnvoll, denn eine Verbesserung ist spürbar zu sehen.
Die Fanbase dankt es ihm mit einem sehr sauberem Einspielergebnis um genau zu sein mit dem besten der bisherigen Teile.
Aber kann Resident Evil: Afterlife wirklich überzeugen?
Schaut man auf Resident Evil 1 + 2 zurück auf jeden Fall, aber inhaltlich und von der Umsetzung her, reiht sich Afterlife dann doch direkt nach Teil 1 + 2 ein.
Alice lässt auch hier wieder den weiblichen Terminator raushängen und bleibt so gut wie immer unverletzt, während andere um sie herum qualvoll sterben dürfen.
Der Große Typ mit dem Hammer verbreitet nicht wirklich Spannung und ist wie sollte es auch anders sein schnell besiegt.
Das ganze sieht aus wie ein kleiner Zeitvertreib für Zwischendurch.
Hier hätte man einiges an Punkten einfahren können.
Einen Filmfehler gibt es auch noch:
Wo Alice duschen will und merkt das sie nicht allein ist, sieht man in einer Einstellung das die Dusche aus ist, obwohl das Geräusch dazu weiterhin zu hören ist.
In der richtigen Einstellung läuft die Dusche aber.
Das Schiff auf dem sich Alice und Co dann später aufhalten wirkt episch lang.
Die sinnloseste Szene geht an das Finale zwischen Alice und Albert Wesker.
Von den gefühlten 10 Flugzeugen wovon sich Wesker eins schnappt um abzuhauen ist natürlich gerade das mit einem Megasprengsatz den Alice wann auch immer ins Flugzeug schmuggeln konnte.
Technisch gesehen biete Resident Evil: Afterlife wieder ein gutes Bild sowie guten Ton.
Beim Bonusmaterial gibt es dagegen deutliche Abstriche.
Ca. 28 Minuten sind nur noch drin, dafür hat man es endlich geschafft ein Wendecover anzufertigen.
Fazit für Resident Evil 1 - 4:
Wirkliche Spannung kommt fast nie auf, alles läuft vor sich hin.
Teil 3 hat gute Ansätze die leider ab Las Vegas enden.
Die Spielereihe muss man nicht kennen um den Filmen folgen zu können.
Das die Spiele besser wie die Filme sind ist sicher kein Geheimnis,
denn es wurde sich nicht an die Vorlagen der Spiele gehalten.
Mal sehen was und Resident Evil: Retribution im September bringt.
Komisch ist schon jetzt wie Michelle Rodriguez (Teil 1), Oded Fehr als Carlos Olivera (Teil 2 - 3) und eben "Albert Wesker wieder dabei sein können, wenn alle tot sind.
In Resident Evil: Extinction gibt es erste Erfolge zu verzeichnen.
Die Regie übernimmt erstmals Russel Mulcahy.
Für alle die Mulcahy nicht kennen, von ihm stammt der Klassiker "Highlander - Es Kann Nur Einen Geben" von 1986.
Ebenfalls bekannt ist Ricochet - Der Aufprall von 1991 mit Denzel Washington.
Von meiner Seite aus kam 2007 der bisher beste Resident Evil Teil heraus.
Mulcahy hatte ein paar Millionen Dollar weniger zur Verfügung wie Anderson (Teil 1) oder Witt (Teil 2), nutze diese aber deutlich besser wie seine Vorgänger.
In Resident Evil: Extinction treffen wir zum ersten Mal auf Claire Redfield.
Nette Idee übriegens mit den infizierten Vögeln.
Auch im technischen Bereich gibt es Verbesserungen zu verzeichnen.
Das Bild ist deutlich besser wie die beiden Vorgänger ebenso ergeht es dem Ton.
Das Bonusmaterial geht in etwa 78 Minuten.
Die Blu-Ray hat kein Wendecover.
Bei Resident Evil: Apocalypse ändert sich nicht gerade viel zum Vorgänger.
Neue Charaktäre erscheinen u.a. Jill Valentine die auftritt, als wenn sie gerade von einer Tomb Raider Party kommen würde.
Auch in Resident Evil: Apocalypse heißt es erneut Kopfschüttel z.B. in der Kirche als Jill und Co Unterschlupf suchen.
Dort werden sie von verschiedenen Viecheren angergriffen.
Der Kampf scheint fast ausweglos zu sein, als plötzlich Alice auftaucht zum zum weiblichen Terminator mutiert und natürlich alle besiegt.
Einen neuen Gegner gibt es zunächst auch noch.
Dieser heißt Nemesis und killt lustig drauf zu.
Einen Showdown zwischen Alice und Nemesis gibt es auch.
Dieser endet aber nicht zwischen den beiden, sondern Nemesis stirbt andersweitig.
Bei den technischen Daten hat sich nicht viel getan.
Resident Evil: Apocalypse ist im Bild wie sein Vorgänger nicht der Bringer und auch der Ton ist wie gehabt, bei reden zu leise, bei der Action zu laut.
Das Bonusmaterial reicht für ca. 80 Minuten.
Ein FSK-Logo befindet sich auf der Rückseite.
Regie führte übrigens Alexander Witt.
Bisher bleibt dieser Teil sein einzigster Film.
Bei Regisseur Paul W. S. Anderson frage ich mich ein bisschen,
ob er nicht vielleicht das Genre verfehlt hat.
Laut seiner Aussage ist er kein Freund von Blut,
dreht aber wiederrum Filme wie Alien Vs. Predator, Death Race oder eben Resident Evil.
Die Spielereihe liebt er sogar.
So wirklich passt da etwas nicht zusammen.
Kommen wir zum Film:
Der Auftakt der Serie ist in meinen Augen schlecht und gerade wo der schwarze im Raster zerwürfelt wird,
merkt man wieder einmal das Anderson kein Freund von Blut ist,
denn erst als das Opfer auf den Boden fällt gibt es eine Blutlache, aber natürlich nur klein.
Auch gegen Ende wo Alice und Co ein zweites Mal mit dem Zug fahren und das Vieh eindringt musste ich mit dem Kopf schütteln.
Als das Vieh überwältigt wurde und hinter dem Zug hinterher geschliffen wird,
setzte Anderson lieber auf Feuer statt auf Blut.
Das Bild ist auch nicht gerade der Bringer und auch beim Ton gibt es Mängel.
Wo gesprochen wird ist viel leiser und in den Actionsequenzen fliegen einem die Ohren fast weg.
Die Extras liegen bei ca. 88 Minuten.
Die Blu-Ray hat kein Wendecover.
Drive Angry versucht cool zu wirken wie ein Tarantino,
schafft dies aber nur selten.
Der einzigste der cool ist und Nicolas Cage meiner Meihnung nach die Show stielt ist William Fichter in seiner Rolle als Buchhalter.
Amber Heard ist hübsch anzusehen und Jonah King fällt nicht weiter ins Gewicht.
Das der Film eigentlich in 3D gedreht ist merkt man an manchen Stellen.
Das Bonusmaterial sofern man davon sprechen kann ist ein Witz,
da kommt es auf das fehlende Wendecover auch nicht mehr drauf an.
Ich hatte mir Drive Angry nur ausgeliehen und damit reichts auch...
Ich hatte 300 damals zu allererst im Kino gesehen und er konnte mich ab da an immer wieder Begeistern.
Für Leute wie Gerard Butler, Michael Fassbender und Regisseur Zack Snyder war dies das Sprungbrett in eine höhere Klasse.
Die Blu-Ray Ausgabe sieht optisch ziemlich schmuck aus, wenn der bekloppte FSK-Flatschen nicht so hervorstechen würde.
Auf der Rückseite befinden sich alle Info´s zur Blu-Ray.
Wer diese allerings nicht braucht, kann das Blatt leicht abziehen.
Bild und Ton sind super.
Die Extras gehen ca. 120 Minuten + BD Live und Audiokommentare.
Weitere Info´s bietet das 40-seitige Buch.
Bin gespannt wie die Fortsetzung wird.
In diesem Sinne: Das Ist Sparta...
Wenn ich wählen könnte zwischen Die Mumie 3 und Van Helsing,
hätte Stephen Sommers lieber Die Mumie 3 drehen sollen.
Frankenstein und Dracula passen rein gar nicht rein, zumindest von der Umsetzung her.
Nichts gegen Kate Beckinsale, aber der Fummel den sie anhat, sieht eher aus wie vom Karneval.
Für einen Familienabend ist Van Helsing sicherlich gut, aber sonst bedient er eher das Mittelfeld.
Das Bild kann auch nicht immer mit voller Punktzahl überzeugen.
Der Ton gibt da schon mehr her.
Die Extras kommen auf etwa 155 Minuten + Filmkommentare + U-Control.
Wer etwas Stimmung zum Filmabend in einer Gruppe sucht wird mit Tucker & Dale Vs. Evil bestens unterhalten.
Anscheinend hat der Film genug eingespielt, das einen Fortsetzung derzeit im Gespräch ist.
Wenn diese genauso gut wird wie dieser Teil hier, immer her damit.
Die Extras bringen es auf lausige 15 Minuten, dazu gesellen sich noch diverse Trailer und BD Live.
Schön das man an die FSK-Flatschen Hasser gedacht hat und diese mit einem Wendecover belohnt.
Für Keanu Reeves ist die Rolle in Constantine genau richtig zugeschnitten.
Eine Fortsetzung kann gerne kommen.
Diese ist sogar seit langem angekündigt, aber irgendwie kommt man leider nicht vorwärts.
Schade eigentlich...
Bild und Ton sind sehr gut.
Die Extras liegen bei etwa 120 Minuten.
Die Erstauflage hat das FSK-Logo noch auf der Rückseite.
Nach der sehr erfolgreichen Serie "Band Of Brothers" langt das Produzenten Team Tom Hanks/ Steven Spielberg/ Gary Goetzman mit "The Pacific" wieder zu.
Beide Serien sind top und haben jeweils ihre Vor und Nachteile.
So sind es in "The Pacific" das mehr Action geboten wird und auch wer auf abgetrennte Gliedmaßen, offene Wunden und explodierende Körper steht, wird hier bestens bedient.
Die Musik stammt von niemand geringeren wie Hans Zimmer(Gladiator/ The Da Vinci Code/ Fluch Der Karibik 3 + 4/ Batman Begins u.v.m.).
Der Titelsong bleibt sofort im Ohr.
Der Nachteil an "The Pacific" ist z.B. das die Serie nicht so viel Stars verbuchen kann wie "Band Of Brothers".
HBO bringt "The Pacific" im besten Bild und wie nicht gerade üblich für eine Serie im ebenso gutem 5.1 Sound.
Die Extras schaffen es dieses mal nur auf ca. 42 Minuten.
Das sind etwa 120 Minuten weniger wie noch bei "Band Of Brothers".
Ich hab die Tin Box damals für 30€ im Kaufland erworben und voll zufrieden.
Wer ein Fan von guten Kriegsgeschichten ist sollte bei "Band Of Brothers" und "The Pacific" unbedingt zulangen.
Crank. Cranker. Crank 2.
Chev "The Fucking" Chelios ist wieder da.
Wer denkt das der erste Teil ziemlich übertrieben war, sollte sich Teil 2 geben und schleunigst seine Meihnung ändern.
Auch wieder mit an Bord, die hübsche Amy Smart als "Eve", Dwight Yoakam als "Doc Miles", Efren Ramirez als "Venus" und diverse Kleinkriminelle und einige Nebenfiguren wie z.B der Linkin Park Sänger, David Carradine oder Bai Ling die wie in all ihren Filmen ziemlich durchgeknallt ist und somit super hier rein passt.
Bild und Ton sind wie bei Crank 1 ziemlich gut.
Laut Cover gehen die Extras ca. 160 Minuten.
Vermutlich wenn die Dynamic HD-Lives Features mitgezählt werden, ansonsten komm ich auf etwa 70 Minuten.
Das eine weitere Fortsetzung kommen wird sollte schon einigen bekannt sein, ob mit oder ohne Jason Statham.
Mit ihm wäre natürlich sinnvoller.
Die Story könnte besser sein.
Das Bild überzeugt nicht durchgehend.
Der Ton ist mit am besten.
Im Film selbst sind einige gute Tracks dabei die zwar überhaupt nicht reinpassen, aber trotzdem am besten Spaß machen.
An Extras gibt es lediglich Trailer.
Ob sich die Einspielergebnis erfolgreich waren, weiß ich nicht,
aber für eine Fortsetzung wäre bei dem Ende eigentlich Platz.
Hirn aus - Film an.
Herr Rodriguez schlägt wieder zu und bringt seinen Fans eine fette Schlachtplatte
sowie einen fetten Cast.
Bild und Ton sind super.
Extras: BD Live, movieIQ, Zuschauerreaktionen und Entfallende Szenen(Ca. 12 Minuten).
Die Steelbook sieht cool aus.
Die Geschichte von Public Enemy No.1 beruht auf einer wahren Begebenheit.
Jacques Merine wurde 1979 wie schon am Ende des zweiten Teils gezeigt wird,
auf der Straße mit 19 Schüssen getötet.
Mesrine wurde 43 Jahre alt.
Vincent Cassel(Dobermann) spielt die Rolle des Mesrine perfekt.
In weiteren Rollen sind Cecille De France(High Tension), Gerard Depardieu(Babylon A.D.), Mathieu Amalric(München) und Samuel Le Bihan(Frontier(s)/ Pakt Der Wölfe) zu sehen.
Bild und Ton sind gut, wobei ich den Ton im zweiten Teil etwas schwächer fande.
Die Extras sind mit 30 Minuten ziemlich überschaubar.
Ein Dank geht raus an Sony, die 3 verschiedene Filmfassungen auf einer Blu-Ray vereinen.
Das schaffen andere in all ihren ganzen Jahren nicht.
Da ich die norale Kinoversion bereits kannte, kam für mich nur noch die längste Version in Frage.
Ein paar Ähnlichkeiten mit "Bourne" hat Salt definitiv und mit Liev Schreiber wurde ein guter Bösewicht gecastet.
Am Bild und Ton gibts nichts zu meckern.
Die Extras gehen etwa 100 Minuten dazu kommt noch ein Audiokommentar, BD Live und movieIQ.
Ich bin gespannt was die geplante Fortsetzung mit sich bringt.
Göttlich...mehr muss man an Worten nicht mehr zur Klassiker Trilogie verlieren.
Auch wenn man sich die Teile im ganzen wünscht,
kann ich natürlich Peter Jackson voll und ganz verstehen das möglichst beste heraus zuholen und das merkt man den Filmen jederzeit an.
Die Extras sind mit 9 DVDs auf über 24 Stunden episch.
"Departed - Unter Feinden" ist ein Remake zum sehr erfolgreichem Original namens Infernal Affairs aus Hong Kong aus dem Jahre 2002, welches 2003 noch 2 Fortsetzungen folgten.
Ob nun das Original oder das Remake besser ist, kann ich nicht sagen, da ich bisher nur Departed gesehen habe.
Martin Scorsese versammelt neben seinem Liebling Leonardo Di Caprio auch noch Stars wie Matt Damon, Jack Nicholson, Mark Wahlberg, Martin Sheen und Alec Baldwin um sich.
Der Film ist von Anfang bis Ende spannend mit einigen Wendungen und einem recht überaschendem Ende.
Die Story ist absolut top, Bild und Ton gut.
Die Extras gehen etwa 65 Minuten + Trailer.
Wer die Blu-Ray von 2007 hat, dürfte sich freuen das das alte FSK Logo noch auf der Rückseite ist.
Fazit: Departed sollte man auf alle Fälle gesehen haben...
David Finscher präsentiert dem Zuschauer das was er am besten kann...einen düsteren Thriller ala Sieben.
Finscher kann trotz einer Spielfilmlänge von 162 Minuten durchweg überzeugen.
Story und das Bild sind super.
Der Ton könnte etwas besser sein.
Die Extras gehen etwa 220 Minuten + Audiokommentare + Trailer.
Das Cover würde ja gut aussehen, wenn der hässliche FSK Flatschen nicht darauf stören würde.
Ridley Scott steht für tolle Blockbuster wie z.B. Alien, Gladiator, American Gangster oder aber auch eben Königreich Der Himmel.
Die Story ist gut. Die Umsetzung super und wie so oft bei Scott mit einen ganzen Schar von Topleuten besetzt.
Ton und Bild sind top, schöne Landschaften, jedoch wirkt Orlando Bloom mit dem Schwert öfters etwas überfordert.
Mit eine Laufzeit von 3 Stunden wird Königreich Der Himmel nie langweilig und hat auch keine Längen was nicht viele schaffen.
Finds auch toll das der Film durchweg läuft und nicht in der Mitte geteilt ist.
An Extras gibt es nur einen Königreich Der Himmel Trailer.