Blu-rays für je 9,99€ bei Amazon.de - "Indiana Jones und das Rad des Schicksals", "John Wick: Kapitel 4", "The Creator" uvm."Detective Dee und der mörderische Dämonenkult": Ab 27. Februar 2025 auf Blu-ray DiscLucky 7: "Sukiyaki Western Django", "Das tödliche Duo" und "Herrscher der Shaolin" ab 02.12. auf Blu-rayAVV: "Mr. Brooks - Der Mörder in dir" und mehr Filme auf Blu-ray in wattierten MediabooksGewinnspiel: bluray-disc.de und SquareOne Entertainment verlosen 2 x "The Silent Hour" auf Blu-ray"Portofrei-Aktion" bei jpc.de: Bis 17. November 2024 versandkostenfrei bestellen
NEWSTICKER
Filmbewertungen von Fordheizer
Mit 'Star Wars' und 'Indiana Jones' etablierte George Lucas zwei Filmserien
im sozio-kulturellen Bewusstsein der Menschheit und prägte damit die
Sehgewohnheiten ganzer Generationen von Kinogängern. Mit allen anderen
seiner Projekte hatte er stets weniger Glück.
Ob 'Howard The Duck', 'Willow', 'Tucker' oder die 'Indiana-Jones'-TV-Serie,
nic hts davon fand auch nur annähernd ein so großes Publikum,
wie seine beiden Spitzentrümpfe. 'Red Tails' ist da keine Ausnahme.
Über 20 Jahre lang tüftelte man bei Lucasfilm an der auf Tatsachen
beruhenden Story über eine mit afro-amerikanischen Piloten besetzte
Fliegerstaffel, die im Zweiten Weltkrieg mehr Messerschmitts vom
Himmel holte, als man ihr zugetraut hatte.
Fast die Hälfte des Films besteht aus spektakulären Dogfights
und Angriffen auf Lastwagen, Züge, Schiffe oder gleich einen
ganzen Flughafen, die allesamt komplett aus dem Rechner stammen.
Die rudimentäre Handlung dazwischen ist dagegen kaum der Rede wert.
Fazit:
Optisch an vielen Stellen äußerst beeindruckender, insgesamt aber
wenig mitreißender Kriegsfilm ohne wirkliche Dramatik oder Identifikationsfiguren.
In dieser Hinsicht wäre 'Memphis Belle' wahrscheinlich die bessere Wahl.
Über jeden Zweifel erhaben sind Bild, Ton und das wunderschöne Steelbook.
Ein Synchro-Klops ab 1:07:09.
Deutscher Pilot (im O-Ton auf Deutsch):
"Fliegende Festungen, mindestens Hundert. Köderstaffel, brecht ein
und zieht die Kämpfer ab." (Okay, Jäger wäre besser gewesen als Kämpfer).
Deutscher Pilot (synchronisiert):
"Fliegende Festungen, B-52er, mindestens Hundert.
Köderstaffel einbrechen und die Jäger weglocken."
Im Film sind es B-17-Bomber. Die B-52 flog erstmals 1952 ...
im sozio-kulturellen Bewusstsein der Menschheit und prägte damit die
Sehgewohnheiten ganzer Generationen von Kinogängern. Mit allen anderen
seiner Projekte hatte er stets weniger Glück.
Ob 'Howard The Duck', 'Willow', 'Tucker' oder die 'Indiana-Jones'-TV-Serie,
nic hts davon fand auch nur annähernd ein so großes Publikum,
wie seine beiden Spitzentrümpfe. 'Red Tails' ist da keine Ausnahme.
Über 20 Jahre lang tüftelte man bei Lucasfilm an der auf Tatsachen
beruhenden Story über eine mit afro-amerikanischen Piloten besetzte
Fliegerstaffel, die im Zweiten Weltkrieg mehr Messerschmitts vom
Himmel holte, als man ihr zugetraut hatte.
Fast die Hälfte des Films besteht aus spektakulären Dogfights
und Angriffen auf Lastwagen, Züge, Schiffe oder gleich einen
ganzen Flughafen, die allesamt komplett aus dem Rechner stammen.
Die rudimentäre Handlung dazwischen ist dagegen kaum der Rede wert.
Fazit:
Optisch an vielen Stellen äußerst beeindruckender, insgesamt aber
wenig mitreißender Kriegsfilm ohne wirkliche Dramatik oder Identifikationsfiguren.
In dieser Hinsicht wäre 'Memphis Belle' wahrscheinlich die bessere Wahl.
Über jeden Zweifel erhaben sind Bild, Ton und das wunderschöne Steelbook.
Ein Synchro-Klops ab 1:07:09.
Deutscher Pilot (im O-Ton auf Deutsch):
"Fliegende Festungen, mindestens Hundert. Köderstaffel, brecht ein
und zieht die Kämpfer ab." (Okay, Jäger wäre besser gewesen als Kämpfer).
Deutscher Pilot (synchronisiert):
"Fliegende Festungen, B-52er, mindestens Hundert.
Köderstaffel einbrechen und die Jäger weglocken."
Im Film sind es B-17-Bomber. Die B-52 flog erstmals 1952 ...
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 09.03.14 um 13:16
nach unzähligen grottigen Filmen hatte Uwe Boll vor ein paar Jahren mit Postal einen kleinen Schritt nach vorne gemacht was die Qualität von seinen Arbeiten angeht.
Dass es dann mehr oder weniger "bergauf" geht hätte ich nicht gedacht. Aber Rampage ist wirklich ein handfester Beweis dafür, dass Uwe Boll es doch hinbekommen kann einen guten Film abzuliefern.
Hinsichtlich Rampage konnte man insgesammt nicht viel falsch machen. Die Story ist relativ simpel und erzählt einfach eine Geschichte über einen Amoklauf in einer amerikanischen Kleinstadt. Punkt.
Jetzt kommt es natürlich auf die Aufmachung und Umsetzung an. Und schau da, Uwe Boll beweist in jeglicher hinsicht ein feines Händchen und schafft es mit Hilfe des Hauptdarstellers, Bill Williamson, macht einen hervorragenden Job beim Darstellen des Amokläufers. Vor Allem weil die Figur nicht überzogen ist, auch wenn die Motive einerseits nicht direkt klar werden und anderer Seits der "Standard Grund" ist für Amokläufe die mal nicht in einer Schule stattfinden.
Somit bekommt man einen guten, wenn auch limitierten, Einblick in die Psyche eines möglichen Amokläufers.
Die restlichen Schauspieler stehen kaum im Fokus und deren Job ist so einfach gestrickt, dass man nicht wirklich ein Fazit über deren schauspielerische Leistung abgeben kann. Trotzdem kommt jede Figur authentisch rüber.
In Sachen Kamera hat man beim Rampage auch nicht geschlampt. Größtenteils bedient man sich mit dem wackelnden Kamerastil der indirekt für ein wenig mehr Tempo sorgt und auf der anderen Seite den Eindruck vermittelt als wäre man mehr oder weniger mittendrin. Passt zur Story, zur Aufmachung und zum Ambiente. Sticht aber nicht besonders hervor.
Der Soundtrack ist relativ rar gesäht. Meist verzichtet der Film auf richtige Hintergrundmusik, was aber auch wieder zum Ambiente beiträgt, was auch im übrigen für sonstige Audioeffekte geht.
Fazit:
Rampage ist der erste Film von Uwe Boll den ich wirklich als gut bezeichnen kann. Und ich selbst hatte nach, ich glaub dem dritten oder vierten Film vom Uwe, nicht mehr damit gerechnet. Insgesammt kann ich diesen Film jedem ans Herz legen der einen guten Film sehen möchte, der das Thema Amoklauf ein wenig behandelt. Vielleicht wird dem einen oder anderen die Tiefe zum Hauptcharakter fehlen aber ich denke in diesem Film definiert sich der Charakter schon voll und ganz aus den Dialogen und den späteren Aktionen und Reaktionen.
Blu-Ray:
Ein sehr gutes bild und ein sehr klarer Ton sind der Beweis für eine gute Umsetzung auf das BR Medium. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Am Ende interessiert eh nur der Film. Und den kann ich definitiv empfehlen.
Dass es dann mehr oder weniger "bergauf" geht hätte ich nicht gedacht. Aber Rampage ist wirklich ein handfester Beweis dafür, dass Uwe Boll es doch hinbekommen kann einen guten Film abzuliefern.
Hinsichtlich Rampage konnte man insgesammt nicht viel falsch machen. Die Story ist relativ simpel und erzählt einfach eine Geschichte über einen Amoklauf in einer amerikanischen Kleinstadt. Punkt.
Jetzt kommt es natürlich auf die Aufmachung und Umsetzung an. Und schau da, Uwe Boll beweist in jeglicher hinsicht ein feines Händchen und schafft es mit Hilfe des Hauptdarstellers, Bill Williamson, macht einen hervorragenden Job beim Darstellen des Amokläufers. Vor Allem weil die Figur nicht überzogen ist, auch wenn die Motive einerseits nicht direkt klar werden und anderer Seits der "Standard Grund" ist für Amokläufe die mal nicht in einer Schule stattfinden.
Somit bekommt man einen guten, wenn auch limitierten, Einblick in die Psyche eines möglichen Amokläufers.
Die restlichen Schauspieler stehen kaum im Fokus und deren Job ist so einfach gestrickt, dass man nicht wirklich ein Fazit über deren schauspielerische Leistung abgeben kann. Trotzdem kommt jede Figur authentisch rüber.
In Sachen Kamera hat man beim Rampage auch nicht geschlampt. Größtenteils bedient man sich mit dem wackelnden Kamerastil der indirekt für ein wenig mehr Tempo sorgt und auf der anderen Seite den Eindruck vermittelt als wäre man mehr oder weniger mittendrin. Passt zur Story, zur Aufmachung und zum Ambiente. Sticht aber nicht besonders hervor.
Der Soundtrack ist relativ rar gesäht. Meist verzichtet der Film auf richtige Hintergrundmusik, was aber auch wieder zum Ambiente beiträgt, was auch im übrigen für sonstige Audioeffekte geht.
Fazit:
Rampage ist der erste Film von Uwe Boll den ich wirklich als gut bezeichnen kann. Und ich selbst hatte nach, ich glaub dem dritten oder vierten Film vom Uwe, nicht mehr damit gerechnet. Insgesammt kann ich diesen Film jedem ans Herz legen der einen guten Film sehen möchte, der das Thema Amoklauf ein wenig behandelt. Vielleicht wird dem einen oder anderen die Tiefe zum Hauptcharakter fehlen aber ich denke in diesem Film definiert sich der Charakter schon voll und ganz aus den Dialogen und den späteren Aktionen und Reaktionen.
Blu-Ray:
Ein sehr gutes bild und ein sehr klarer Ton sind der Beweis für eine gute Umsetzung auf das BR Medium. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Am Ende interessiert eh nur der Film. Und den kann ich definitiv empfehlen.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 09.03.14 um 12:47
Über die Handlung des Film muss, so denke ich, nichts mehr gesagt werden.
Pulp Fiction ist nach Reservoir Dogs erst der zweite Film wo Tarantino als Regisseur tätig war. Wie schon Reservoir Dogs wurde auch Pulp Fiction trotz eines eher geringen Budget zu einem finanziellen Erfolg. Er gilt heute noch als einer der besten Filme aller Zeiten, steht auf der imdb-Rangliste auf Platz 5 und wurde seinerzeit von den Kritikern gefeiert. Den Karrieren von den heute sehr bekannten Schauspielern wie Samuel L. Jackson oder John Travolta verhalf der Film in folgenden Jahren zu begehrten Rollen und einer großen Bekanntheit.
Das Bild und der Ton sind sehr gut.
Das Steelbook aus Frankreich sieht sehr schön aus.Ich finde sogar besser als das deutsche Steel, welches ich natürlich auch habe.
Deshalb ist das Steel aus Frankreich auch noch OVP und das wird es auch bleiben.
Pulp Fiction ist nach Reservoir Dogs erst der zweite Film wo Tarantino als Regisseur tätig war. Wie schon Reservoir Dogs wurde auch Pulp Fiction trotz eines eher geringen Budget zu einem finanziellen Erfolg. Er gilt heute noch als einer der besten Filme aller Zeiten, steht auf der imdb-Rangliste auf Platz 5 und wurde seinerzeit von den Kritikern gefeiert. Den Karrieren von den heute sehr bekannten Schauspielern wie Samuel L. Jackson oder John Travolta verhalf der Film in folgenden Jahren zu begehrten Rollen und einer großen Bekanntheit.
Das Bild und der Ton sind sehr gut.
Das Steelbook aus Frankreich sieht sehr schön aus.Ich finde sogar besser als das deutsche Steel, welches ich natürlich auch habe.
Deshalb ist das Steel aus Frankreich auch noch OVP und das wird es auch bleiben.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 09.03.14 um 12:31
Studio Canal hat sich die Rechte auf das Filmarchiv von Miramax in Europa gesichert. Pulp Fiction auf Blu-ray gibt es schon länger, aber bisher ohne deutschen Ton. Glücklicherweise sind diese Zeiten nun vorbei.
Über die Handlung des Film muss, so denke ich, nichts mehr gesagt werden.
Pulp Fiction ist nach Reservoir Dogs erst der zweite Film wo Tarantino als Regisseur tätig war. Wie schon Reservoir Dogs wurde auch Pulp Fiction trotz eines eher geringen Budget zu einem finanziellen Erfolg. Er gilt heute noch als einer der besten Filme aller Zeiten, steht auf der imdb-Rangliste auf Platz 5 und wurde seinerzeit von den Kritikern gefeiert. Den Karrieren von den heute sehr bekannten Schauspielern wie Samuel L. Jackson oder John Travolta verhalf der Film in folgenden Jahren zu begehrten Rollen und einer großen Bekanntheit.
Das Bild liegt nun in 1080/24p vor, das übliche Kinoformat 2,35:1 ist selbstverständlich erhalten geblieben. Der Ton liegt sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache in 5.1 DTS-HD (Master Audio) vor, was alle Besitzer eines hochwertigen 5.1 Systems freuen wird. Es gibt in diesem Film jedoch leider nur wenige Momente wo der neue Ton wirklich gut zur Geltung kommt.
Das Menü ist Klassisch gestaltet, es läuft der Weltbekannte Soundtrack und einige Szenen aus dem Film in der Dauerschleife. Spannend ist jedoch, dass zwischen jeder Szene eine kurze Pause liegt und der Anfang jeder Szene als Zeichnung entsteht, von ersten Linien, bis zur farblichen Ausfüllung der Zeichnung. Das Bild im Menü selbst ist noch (gewollt) grobkörnig und als klassisches Leinwand-Bild dargestellt.
Dass es anders geht wird mit dem Drücken auf die Enter Taste bewiesen. Der Film startet und die Qualität des Bildes lässt keine Wünsche offen. Dunkle Szenen weisen keine Körner auf, es ist nicht pixelig, kein Schleiereffekt etc. Lediglich in einer kurzen Sequenz wo Vincent Vega mit Mia Wallace im Restaurant sitzen, ist das Bild an den Seiten für einige Momente Unscharf. Dies trübt jedoch keineswegs die sonst brillante Bildqualität.
Diese Special Edition kommt in einer Papp Hülle, das Cover entspricht 1:1 dem auf der Plastik Blu-ray Hülle. Ein FSK Zeichen ist auf der Papp Hülle selbst, glücklicherweise nicht vorhanden, sondern nur auf die verschweißte Folie geklebt. Wie zu erhoffen war, hat die Plastik Hülle ein Wendecover, somit hat man keinen Ärger mit den FSK-Zeichen. Als Beilage befindet sich ein DIN A3 Poster, welches Vincent Vega und Mia Wallace beim Tanzen zeigt, in der Hülle.
Als "Extras" befinden sich mehr als sechs Stunden Bonusmaterial auf der Blu-ray. Es geht von sechs geschnittenen Szenen über das übliche "Hinter den Kulissen" und den Interviews bis hin zu einem Kapitel über den Soundtrack. Zumeist liegt das Bonus Material in SD vor, aber es gibt z.b. auch ein langes Interview was in HD gefilmt wurde.
Mein persönliches Fazit ist, dass ich es nicht bereuen kann den Film gekauft zu haben. Er ist es definitiv wert!
Über die Handlung des Film muss, so denke ich, nichts mehr gesagt werden.
Pulp Fiction ist nach Reservoir Dogs erst der zweite Film wo Tarantino als Regisseur tätig war. Wie schon Reservoir Dogs wurde auch Pulp Fiction trotz eines eher geringen Budget zu einem finanziellen Erfolg. Er gilt heute noch als einer der besten Filme aller Zeiten, steht auf der imdb-Rangliste auf Platz 5 und wurde seinerzeit von den Kritikern gefeiert. Den Karrieren von den heute sehr bekannten Schauspielern wie Samuel L. Jackson oder John Travolta verhalf der Film in folgenden Jahren zu begehrten Rollen und einer großen Bekanntheit.
Das Bild liegt nun in 1080/24p vor, das übliche Kinoformat 2,35:1 ist selbstverständlich erhalten geblieben. Der Ton liegt sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache in 5.1 DTS-HD (Master Audio) vor, was alle Besitzer eines hochwertigen 5.1 Systems freuen wird. Es gibt in diesem Film jedoch leider nur wenige Momente wo der neue Ton wirklich gut zur Geltung kommt.
Das Menü ist Klassisch gestaltet, es läuft der Weltbekannte Soundtrack und einige Szenen aus dem Film in der Dauerschleife. Spannend ist jedoch, dass zwischen jeder Szene eine kurze Pause liegt und der Anfang jeder Szene als Zeichnung entsteht, von ersten Linien, bis zur farblichen Ausfüllung der Zeichnung. Das Bild im Menü selbst ist noch (gewollt) grobkörnig und als klassisches Leinwand-Bild dargestellt.
Dass es anders geht wird mit dem Drücken auf die Enter Taste bewiesen. Der Film startet und die Qualität des Bildes lässt keine Wünsche offen. Dunkle Szenen weisen keine Körner auf, es ist nicht pixelig, kein Schleiereffekt etc. Lediglich in einer kurzen Sequenz wo Vincent Vega mit Mia Wallace im Restaurant sitzen, ist das Bild an den Seiten für einige Momente Unscharf. Dies trübt jedoch keineswegs die sonst brillante Bildqualität.
Diese Special Edition kommt in einer Papp Hülle, das Cover entspricht 1:1 dem auf der Plastik Blu-ray Hülle. Ein FSK Zeichen ist auf der Papp Hülle selbst, glücklicherweise nicht vorhanden, sondern nur auf die verschweißte Folie geklebt. Wie zu erhoffen war, hat die Plastik Hülle ein Wendecover, somit hat man keinen Ärger mit den FSK-Zeichen. Als Beilage befindet sich ein DIN A3 Poster, welches Vincent Vega und Mia Wallace beim Tanzen zeigt, in der Hülle.
Als "Extras" befinden sich mehr als sechs Stunden Bonusmaterial auf der Blu-ray. Es geht von sechs geschnittenen Szenen über das übliche "Hinter den Kulissen" und den Interviews bis hin zu einem Kapitel über den Soundtrack. Zumeist liegt das Bonus Material in SD vor, aber es gibt z.b. auch ein langes Interview was in HD gefilmt wurde.
Mein persönliches Fazit ist, dass ich es nicht bereuen kann den Film gekauft zu haben. Er ist es definitiv wert!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 15.02.14 um 23:14
Sicher polarisiert dieses auf Tatsachen beruhende Gangster Drama um den damaligen Staatsfeind Nr. 1 John Dillinger. Es war schon eine besondere Zeit, die Zeit der Depression der 30er Jahre, in denen man Gangster bejubelte wie heute Popstars und als den modernen Robin Hood feierte. Aufgrund der Akzeptanz der Bevölkerung konnten sie sich frei bewegen. Das machte es den Strafverfolgungsbehörden natürlich schwer diese smarten Typen dingfest zu machen. Der Titel als der erste Staatsfeind Nr. 1 steht zweifellos für John Dillinger. Ihm wurde auch das für die damalige Zeit exorbitante Kopfgeld von 15.000 Dollar (heute entspräche das etwa 270.000 Dollar) zuteil, welches ihm zuletzt auch zum Verhängnis wurde.
75 Jahre nach dem Tode von John Dillinger kam dieser Streifen 2009 in die Kinos und beleuchtet die Ära um 1933 bis zum 22. Juli 1934.
Liest man die Berichte um J.D., so findet man im Film viele kleine Anspielungen auf sein Leben vor 1933, dieses Leben wird in kurzen Aussagen und Filmschnipsel im Film natürlich etwas verklärt und stark verkürzt dargestellt.
Sein kriminelle Karriere zeichnete sich schon als Kind und später als jugendlicher ab, der immer wieder Probleme mit dem Gesetz bekam und nach einem Ladenüberfall, wo er nur wenige Dollar erbeutete, zu einer längeren Haftstrafe verurteilt wurde.
Vermutlich wurde dort erst die Lunte zur späteren „Bankräuberkarriere“ gelegt, da er dort erst die richtigen Kontakte knüpfte und eine Truppe zusammenstellte die Banken ausraubte.
Die Robin Hood Rolle bekam er vermutlich deshalb, weil er auch Schuldscheine und Hypothekenbriefe verschwinden lies und somit den Leuten etwas zurückgab, was die Banken ihnen genommen hatte, so steht es zumindest in einigen Artikeln.
Die Figur John Dillinger wird um so interessanter um so länger man sich damit beschäftigt. Hierbei fällt dann auch ganz besonders auf, wie schwierig es ist diesem Phänomen in einem Film wirklich gerecht zu werden.
Mit Johnny Depp, (J.D.) hat man es jedoch geschafft, diese Rolle sehr gut zu besetzen. Aufgrund der Sympathie, die dieser Schauspieler besitzt, konnte vieles in die Rolle des scheinbar sympathischen aber dennoch skrupellosen und etwas unterkühlt daherkommenden Räuber übertragen werden. Der Film ist spannend und kurzweilig in Szene gesetzt. Mir hat die etwas ruppige Kameraführung gefallen, hierdurch wurde das Bild sehr gut in die damalige Zeit überführt.
Aus Dramartugischen Gründen sind entgegen der autobiographischen Kenntnis im Film gemäß Wikipedia folgende Ungenauigkeiten vorhanden:
"Im Film befreit Dillinger seine Kumpane aus dem Gefängnis von Michigan City. Tatsächlich fand der Ausbruch jedoch ohne den Bandenchef statt, der sich zu dieser Zeit noch selbst in Lima (Ohio) in Haft befand und erst danach von seinen Leuten befreit wurde.
Anders als im Film endete der versuchte Zugriff auf die Bankräuber in der „Little Bohemia Lodge“ mit einem Fiasko für das FBI. Alle Verbrecher konnten entkommen, während ein Agent und ein Zivilist getötet wurden. Charles Winstead stieß erst nach dieser Aktion und kurz vor Dillingers Tod zu Purvis' Truppe.
Im Gegensatz zu der Darstellung im Film wurde Dillinger von den meisten Mitgliedern seiner Bande überlebt, darunter Dietrich, Shouse, Nelson, Floyd und Van Meter, die erst mehrere Monate nach ihm getötet wurden"
Trotzdem vergebe ich gute 4 Punkte für die Story.
Bild:
Das Bild ist sehr gut und wirkt auf der Leinwand sehr filmisch. Feines Korn teilweise etwas stilmittelgeprägte Farben bringen den Charme der 30er Jahre sehr gut ins Wohnzimmer und machen spaß beim Ansehen. Die Tageslichtaufnahmen und die vielen Close Ups sind auf Reverenzniveau. Der Kontrast und der teilweise etwas zu schwache Schwarzwert trüben diesen aber in einigen Szenen. Da der Film im Noir Stil gedreht wurde, ist das Bild meistens natürlich ausgeleuchtet, hierdurch geht dann einiges an Zeichnung in den dunklen Szenen verloren, andere gewinnen hierdurch aber an Glaubwürdigkeit und so wirkt das Bild insgesamt sehr stimmig.
Ton:
Der 5.1 Sound erbringt ein tolles Klangpanorama, das in einem gut installierten Heimkino sehr raumfüllend sein kann, die vielen Schusswechsel wirbeln im Raum umher und man wähnt sich mittendrin im Kugelhagel, es gibt grandiose Umlaufeffekte, die sehr schön im Raum verteilt werden. Die Subs bekommen auch Arbeit, der Score ist stimmig und filmprägend. Die Dialoge sind immer gut verständlich eingebunden.
Extras. Es wird ein sehr interessanter Einblick in die Entstehung des Filmes gegeben. Die Beschäftigung und der Respekt vor John Dillinger wird hierbei nicht verborgen, sodass der Film mit den Schauspielern hervorragend umgesetzt werden konnte. Wenn Michael Bale einmal die Rolle adaptiert hat, so hält er sie bis zum Schluss 24 Stunden bei, so der Regisseur Michael Mann, und das sieht man diesem Film auch an.
Fazit;
Wer gut gemachte Gangster Dramen der 30er Jahre sucht, der oder die kommt an diesem Film einfach nicht vorbei und wird erstklassig unterhalten. Durchaus kein reiner Männerfilm. Somit Filmsammlung erweitern!.
75 Jahre nach dem Tode von John Dillinger kam dieser Streifen 2009 in die Kinos und beleuchtet die Ära um 1933 bis zum 22. Juli 1934.
Liest man die Berichte um J.D., so findet man im Film viele kleine Anspielungen auf sein Leben vor 1933, dieses Leben wird in kurzen Aussagen und Filmschnipsel im Film natürlich etwas verklärt und stark verkürzt dargestellt.
Sein kriminelle Karriere zeichnete sich schon als Kind und später als jugendlicher ab, der immer wieder Probleme mit dem Gesetz bekam und nach einem Ladenüberfall, wo er nur wenige Dollar erbeutete, zu einer längeren Haftstrafe verurteilt wurde.
Vermutlich wurde dort erst die Lunte zur späteren „Bankräuberkarriere“ gelegt, da er dort erst die richtigen Kontakte knüpfte und eine Truppe zusammenstellte die Banken ausraubte.
Die Robin Hood Rolle bekam er vermutlich deshalb, weil er auch Schuldscheine und Hypothekenbriefe verschwinden lies und somit den Leuten etwas zurückgab, was die Banken ihnen genommen hatte, so steht es zumindest in einigen Artikeln.
Die Figur John Dillinger wird um so interessanter um so länger man sich damit beschäftigt. Hierbei fällt dann auch ganz besonders auf, wie schwierig es ist diesem Phänomen in einem Film wirklich gerecht zu werden.
Mit Johnny Depp, (J.D.) hat man es jedoch geschafft, diese Rolle sehr gut zu besetzen. Aufgrund der Sympathie, die dieser Schauspieler besitzt, konnte vieles in die Rolle des scheinbar sympathischen aber dennoch skrupellosen und etwas unterkühlt daherkommenden Räuber übertragen werden. Der Film ist spannend und kurzweilig in Szene gesetzt. Mir hat die etwas ruppige Kameraführung gefallen, hierdurch wurde das Bild sehr gut in die damalige Zeit überführt.
Aus Dramartugischen Gründen sind entgegen der autobiographischen Kenntnis im Film gemäß Wikipedia folgende Ungenauigkeiten vorhanden:
"Im Film befreit Dillinger seine Kumpane aus dem Gefängnis von Michigan City. Tatsächlich fand der Ausbruch jedoch ohne den Bandenchef statt, der sich zu dieser Zeit noch selbst in Lima (Ohio) in Haft befand und erst danach von seinen Leuten befreit wurde.
Anders als im Film endete der versuchte Zugriff auf die Bankräuber in der „Little Bohemia Lodge“ mit einem Fiasko für das FBI. Alle Verbrecher konnten entkommen, während ein Agent und ein Zivilist getötet wurden. Charles Winstead stieß erst nach dieser Aktion und kurz vor Dillingers Tod zu Purvis' Truppe.
Im Gegensatz zu der Darstellung im Film wurde Dillinger von den meisten Mitgliedern seiner Bande überlebt, darunter Dietrich, Shouse, Nelson, Floyd und Van Meter, die erst mehrere Monate nach ihm getötet wurden"
Trotzdem vergebe ich gute 4 Punkte für die Story.
Bild:
Das Bild ist sehr gut und wirkt auf der Leinwand sehr filmisch. Feines Korn teilweise etwas stilmittelgeprägte Farben bringen den Charme der 30er Jahre sehr gut ins Wohnzimmer und machen spaß beim Ansehen. Die Tageslichtaufnahmen und die vielen Close Ups sind auf Reverenzniveau. Der Kontrast und der teilweise etwas zu schwache Schwarzwert trüben diesen aber in einigen Szenen. Da der Film im Noir Stil gedreht wurde, ist das Bild meistens natürlich ausgeleuchtet, hierdurch geht dann einiges an Zeichnung in den dunklen Szenen verloren, andere gewinnen hierdurch aber an Glaubwürdigkeit und so wirkt das Bild insgesamt sehr stimmig.
Ton:
Der 5.1 Sound erbringt ein tolles Klangpanorama, das in einem gut installierten Heimkino sehr raumfüllend sein kann, die vielen Schusswechsel wirbeln im Raum umher und man wähnt sich mittendrin im Kugelhagel, es gibt grandiose Umlaufeffekte, die sehr schön im Raum verteilt werden. Die Subs bekommen auch Arbeit, der Score ist stimmig und filmprägend. Die Dialoge sind immer gut verständlich eingebunden.
Extras. Es wird ein sehr interessanter Einblick in die Entstehung des Filmes gegeben. Die Beschäftigung und der Respekt vor John Dillinger wird hierbei nicht verborgen, sodass der Film mit den Schauspielern hervorragend umgesetzt werden konnte. Wenn Michael Bale einmal die Rolle adaptiert hat, so hält er sie bis zum Schluss 24 Stunden bei, so der Regisseur Michael Mann, und das sieht man diesem Film auch an.
Fazit;
Wer gut gemachte Gangster Dramen der 30er Jahre sucht, der oder die kommt an diesem Film einfach nicht vorbei und wird erstklassig unterhalten. Durchaus kein reiner Männerfilm. Somit Filmsammlung erweitern!.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 23:10
Der Film hat ja zahlreiche Kontroversen hervorgerufen. Wie bei jedem künstlerischen Objekt
ist es Geschmackssache, ob es gefällt oder nicht. Hier meine Bewertung:
Bild:
Grandios Fantastische Aufnahmen, gestochen scharf und gut ausgeleuchtet.
Ton:
Wir haben eine geeignete Anlage als Heimkino und er entspricht absolut den Erwartungen.
Story:
Ich versuchs mal ohne etwas zu verraten.
Sie ist von drei Personengruppen geprägt, die eigene Interessen auf ihrer Mission auf der Prometheus verfolgen.
Dabei sind ihre Maßnahmen nachvollziehbar und konsequent.
Natürlich würden viele nicht ihren Helm abziehen und die Höhlen erstmal untersuchen, aber man muss nicht erst
27x10^34 Kilometer fliegen um Idioten zu finden die nicht aufpassen (siehe Wirtschaftskrise, Fussball etc.)
Manchmal geht mit einem Menschen der Bock durch...die Folgen sind ja auch konsequent.
Als Prequel ist Prometheus durchaus gut geeignet und erklärt stimmig das warum und wie.
Einen DNA-Neukombinierer als Chance und Waffe darzustellen und als Ursache des Chaos zu benutzen ist sehr gelungen
und weißt auch auf heutige Aufgabenstellungen hin.
Auf jeden Fall werden Fragen zum Schiff (warum abgestürzt), zum Notruf in Alien 1 (Kapsel) und zur Evolution des Aliens
geklärt.
Fazit:
Klare Kaufempfehlung für dieses unterhaltsamen Film der Wendungen und Überaschungen für den Zuschauer bereit hält
und seine Erwartungen in Hinblick auf Alien erfüllt.
ist es Geschmackssache, ob es gefällt oder nicht. Hier meine Bewertung:
Bild:
Grandios Fantastische Aufnahmen, gestochen scharf und gut ausgeleuchtet.
Ton:
Wir haben eine geeignete Anlage als Heimkino und er entspricht absolut den Erwartungen.
Story:
Ich versuchs mal ohne etwas zu verraten.
Sie ist von drei Personengruppen geprägt, die eigene Interessen auf ihrer Mission auf der Prometheus verfolgen.
Dabei sind ihre Maßnahmen nachvollziehbar und konsequent.
Natürlich würden viele nicht ihren Helm abziehen und die Höhlen erstmal untersuchen, aber man muss nicht erst
27x10^34 Kilometer fliegen um Idioten zu finden die nicht aufpassen (siehe Wirtschaftskrise, Fussball etc.)
Manchmal geht mit einem Menschen der Bock durch...die Folgen sind ja auch konsequent.
Als Prequel ist Prometheus durchaus gut geeignet und erklärt stimmig das warum und wie.
Einen DNA-Neukombinierer als Chance und Waffe darzustellen und als Ursache des Chaos zu benutzen ist sehr gelungen
und weißt auch auf heutige Aufgabenstellungen hin.
Auf jeden Fall werden Fragen zum Schiff (warum abgestürzt), zum Notruf in Alien 1 (Kapsel) und zur Evolution des Aliens
geklärt.
Fazit:
Klare Kaufempfehlung für dieses unterhaltsamen Film der Wendungen und Überaschungen für den Zuschauer bereit hält
und seine Erwartungen in Hinblick auf Alien erfüllt.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 23:04
Klar, der 1te Teil ist ein Superfilm mit grossartiger Atmossphäre und Arnie in Bestform. Bei den Fans unantastbar. Wäre GENAU DERSELBE FILM im Jahre 2010 gedreht worden, würden genau dieselben Leute sich über eine absolut platte Story und hirnrissige 08/15 Actionhelden beschweren und ihn mit 1nem Stern bewerten.
NATÜRLICH Bekommt man wenig von den Predators zu sehen, davon LEBT DIE SERIE und erst dass lässt sie ja so bedrohlich und interessant wirken. Man würde gerne mehr wissen von ihnen, ihrer Kultur etc. aber man erfährt eben nichts bzw. nur häppchenweise! Und dass ist auch gut so! Ist es nicht dasselbe mit Boba Fett in den Star Wars Teilen!? Wieviele Leute haben sich im nachhinein gewünscht, man hätte ihn NICHT unter der Maske gesehen und damit wäre der Mythos am Leben gehalten worden.
Die Story ist doch objektiv gesehen 100x Besser als die des ersten Teils!? Sicherlich kein tiefsinniges Gejuckel, aber zweckmäßig und spannend bis zum Schluss. Es ist einfach traurig zu sehen, dass alles was neu auf den Markt kommt von vielen Leuten einfach partou mit 1 Stern abgelehnt und in eine Schublade gesteckt wird. Es kann das beste Produkt der Welt vorliegen, immer findet man Querulanten die irgenwdas zu meckern haben und dass ist dermaßen albern und erbärmlich, dass es schon nicht mehr zum Lachen ist. Ich denke auch Meister Ridley Scott kann sich Alien 5 getrost sparen, da dieser ohnehin von den ganzen "echten" Fans von allen Seiten zerissen werden wird (die Alien Saga wird dann zum dritten mal hintereinander für tot erklärt, ich hab die kommentare hier schon vor Augen). Klar ich gebe auch mal eine 1 Sterne Bewertung, aber auch nur wenn wirklich eindeutige und schwerwiegende Mängel vorliegen, was bei Predators definitiv NICHT der Fall ist. Hier wurde auf übermäßige CGI verzichtet, übertriebene Experimente weggelassen und dass geliefert, was ich mir als Fan gewünscht habe.
Fazit: Predators behandelt den Klassiker Predator mit Respekt und setzt die Serie würdig fort. Dann auch noch verpackt in dieser schönen Cinedition.Jedem ECHTEN Fan der Predtor ans Herz gelegt und auch Sci Fi Fans im Allgemeinen sollten einen Blick riskieren.
NATÜRLICH Bekommt man wenig von den Predators zu sehen, davon LEBT DIE SERIE und erst dass lässt sie ja so bedrohlich und interessant wirken. Man würde gerne mehr wissen von ihnen, ihrer Kultur etc. aber man erfährt eben nichts bzw. nur häppchenweise! Und dass ist auch gut so! Ist es nicht dasselbe mit Boba Fett in den Star Wars Teilen!? Wieviele Leute haben sich im nachhinein gewünscht, man hätte ihn NICHT unter der Maske gesehen und damit wäre der Mythos am Leben gehalten worden.
Die Story ist doch objektiv gesehen 100x Besser als die des ersten Teils!? Sicherlich kein tiefsinniges Gejuckel, aber zweckmäßig und spannend bis zum Schluss. Es ist einfach traurig zu sehen, dass alles was neu auf den Markt kommt von vielen Leuten einfach partou mit 1 Stern abgelehnt und in eine Schublade gesteckt wird. Es kann das beste Produkt der Welt vorliegen, immer findet man Querulanten die irgenwdas zu meckern haben und dass ist dermaßen albern und erbärmlich, dass es schon nicht mehr zum Lachen ist. Ich denke auch Meister Ridley Scott kann sich Alien 5 getrost sparen, da dieser ohnehin von den ganzen "echten" Fans von allen Seiten zerissen werden wird (die Alien Saga wird dann zum dritten mal hintereinander für tot erklärt, ich hab die kommentare hier schon vor Augen). Klar ich gebe auch mal eine 1 Sterne Bewertung, aber auch nur wenn wirklich eindeutige und schwerwiegende Mängel vorliegen, was bei Predators definitiv NICHT der Fall ist. Hier wurde auf übermäßige CGI verzichtet, übertriebene Experimente weggelassen und dass geliefert, was ich mir als Fan gewünscht habe.
Fazit: Predators behandelt den Klassiker Predator mit Respekt und setzt die Serie würdig fort. Dann auch noch verpackt in dieser schönen Cinedition.Jedem ECHTEN Fan der Predtor ans Herz gelegt und auch Sci Fi Fans im Allgemeinen sollten einen Blick riskieren.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 15.02.14 um 23:00
Ich werde mich hier explizit über die oben genannte Version äußern (nicht über den Inhalt des Films), da ja hier mal wieder alle Rezensionen zum Predator quer durcheinander gewürfelt wurden!
Um gleich mal meinem Vorredner zu widersprechen, der aus dem Glauben heraus, die Version sei geschnitten, nicht gekauft hat, dass ist Unsinn! Diese Version ist ungeschnitten! Ich habe mich lange durch die doch recht schlechten Rezensionen zu Bild und Ton vom Kauf der Blu Ray abhalten lassen!
Nachdem ich mich trotzdem für den Kauf entschieden habe muss ich sagen, Gott sei Dank hab ich's getan! Ich habe den ganzen Film vergeblich nach den ach so oft erwähnten "weichgespülten, totgefilterten Bildern" gesucht!
Alles Quatsch! Die Disc ist einer Blu - Ray absolut würdig! Knackige Bilder mit enormer Farbbrillianz sind hier Standard! Ich besitze ebenfalls die Special Edition und die normale Uncut Version des Film's! Da diese aber doch an manchen Stellen enormes Bildrauschen beinhalten, wollte ich diesen Film unbedingt als Blu - Ray!
Fazit: Absolute Kaufempfehlung und klare 5 Punkte für diese Cinedition!
Preis/Leistungsve rhältnis geht absolut in Ordnung! Die Blu - Ray wird ihrem Namen gerecht! Der Filmstreifen und das holografische Doppelcover runden diese Edition perfekt ab!
Um gleich mal meinem Vorredner zu widersprechen, der aus dem Glauben heraus, die Version sei geschnitten, nicht gekauft hat, dass ist Unsinn! Diese Version ist ungeschnitten! Ich habe mich lange durch die doch recht schlechten Rezensionen zu Bild und Ton vom Kauf der Blu Ray abhalten lassen!
Nachdem ich mich trotzdem für den Kauf entschieden habe muss ich sagen, Gott sei Dank hab ich's getan! Ich habe den ganzen Film vergeblich nach den ach so oft erwähnten "weichgespülten, totgefilterten Bildern" gesucht!
Alles Quatsch! Die Disc ist einer Blu - Ray absolut würdig! Knackige Bilder mit enormer Farbbrillianz sind hier Standard! Ich besitze ebenfalls die Special Edition und die normale Uncut Version des Film's! Da diese aber doch an manchen Stellen enormes Bildrauschen beinhalten, wollte ich diesen Film unbedingt als Blu - Ray!
Fazit: Absolute Kaufempfehlung und klare 5 Punkte für diese Cinedition!
Preis/Leistungsve rhältnis geht absolut in Ordnung! Die Blu - Ray wird ihrem Namen gerecht! Der Filmstreifen und das holografische Doppelcover runden diese Edition perfekt ab!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:57
Schon lange nicht mehr so richtig herzhaft gelacht..?
Gelangweilt vom immer gleichen Muster in zig Wiederholungen..?
"Planet 51" dreht den Spieß um!
In Anlehnung an das geheime Testgelände "Area 51" der US-Air Force in Nevada, welches der Ursprung unzähliger Alien-Mythen und sicher noch mehr Geschichten darum ist, finden wir hier einmal den Menschen als "furchterregendes, grässliches Alien"!
Ein Eindringling in eine wunderbare, liebevoll animierte und ausgestattete Welt voller "kleiner, grüner Männchen".
Die uns irgendwie frappierend an den Stil der 50er Jahre in den USA erinnern. Da gibt es Diners, Schmalztollen, Rockabillys (und ihre -Babys), natürlich Rock and Roll und Pettycoats (Elvis lebt!) und, und, und...
Alles hat ein bisschen den typischen "Alienstil" der knuffigen Grünlinge, man fühlt sich aber trotzdem irgendwie sofort zuhause.
Gekonnt spielt der Film mit der für diese Zeit typische amerikanische Paranoia vor allem Fremden (Kommunismus!!) und der Gefahr eines atomaren Angriffs, welche in B-Movies wie "Der Tag, an dem die Erde stillstand" oder "Gefahr aus dem Weltall" im Kino ihren Ausdruck fand. Diese gipfelt im Film in der Landung eines leibhaftigen Ausserirdischen!!
Der menschliche Astronaut Captain Charles "Chuck" Baker geht mit seiner an die "Eagle" der Apollo 11-Mission erinnernden Landefähre völlig unbedarft inmitten der Kleinstadt runter, und verfällt seinerseits prompt in Panik, als er erkennt, wo er ist.
Der Film bordet über vor witzigen Einfällen, wundervollen Ideen und nicht zuletzt einer Fülle von Verweisen und Seitenhieben auf Klassiker des SciFi-Genres. "Der Tag, an dem die Erde stillstand" - "ET" - "Alien" (Im Film das niedliche Hundchen einer alten Dame) - "2001:Odysse im Weltraum" und viele andere mehr.
Für den, der diese Filme kennt und die wundervoll plazierten "Heey! Das kenn ich doch!"- Momente für sich entdeckt, sind diese wahrhaft köstlich!
Doch auch ohne dieses Wiedererkennen ist "Planet 51" ein wundervoller, lustiger und ausgesprochen gut gelungener Film, der frischen Wind ins Genre bringt.
Herrlich gezeichnet, pointierte Dialoge, eine Story mit Pep und Geschwindigkeit, welche einem nie langweilig wird.
Gelangweilt vom immer gleichen Muster in zig Wiederholungen..?
"Planet 51" dreht den Spieß um!
In Anlehnung an das geheime Testgelände "Area 51" der US-Air Force in Nevada, welches der Ursprung unzähliger Alien-Mythen und sicher noch mehr Geschichten darum ist, finden wir hier einmal den Menschen als "furchterregendes, grässliches Alien"!
Ein Eindringling in eine wunderbare, liebevoll animierte und ausgestattete Welt voller "kleiner, grüner Männchen".
Die uns irgendwie frappierend an den Stil der 50er Jahre in den USA erinnern. Da gibt es Diners, Schmalztollen, Rockabillys (und ihre -Babys), natürlich Rock and Roll und Pettycoats (Elvis lebt!) und, und, und...
Alles hat ein bisschen den typischen "Alienstil" der knuffigen Grünlinge, man fühlt sich aber trotzdem irgendwie sofort zuhause.
Gekonnt spielt der Film mit der für diese Zeit typische amerikanische Paranoia vor allem Fremden (Kommunismus!!) und der Gefahr eines atomaren Angriffs, welche in B-Movies wie "Der Tag, an dem die Erde stillstand" oder "Gefahr aus dem Weltall" im Kino ihren Ausdruck fand. Diese gipfelt im Film in der Landung eines leibhaftigen Ausserirdischen!!
Der menschliche Astronaut Captain Charles "Chuck" Baker geht mit seiner an die "Eagle" der Apollo 11-Mission erinnernden Landefähre völlig unbedarft inmitten der Kleinstadt runter, und verfällt seinerseits prompt in Panik, als er erkennt, wo er ist.
Der Film bordet über vor witzigen Einfällen, wundervollen Ideen und nicht zuletzt einer Fülle von Verweisen und Seitenhieben auf Klassiker des SciFi-Genres. "Der Tag, an dem die Erde stillstand" - "ET" - "Alien" (Im Film das niedliche Hundchen einer alten Dame) - "2001:Odysse im Weltraum" und viele andere mehr.
Für den, der diese Filme kennt und die wundervoll plazierten "Heey! Das kenn ich doch!"- Momente für sich entdeckt, sind diese wahrhaft köstlich!
Doch auch ohne dieses Wiedererkennen ist "Planet 51" ein wundervoller, lustiger und ausgesprochen gut gelungener Film, der frischen Wind ins Genre bringt.
Herrlich gezeichnet, pointierte Dialoge, eine Story mit Pep und Geschwindigkeit, welche einem nie langweilig wird.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:55
Nachdem Ganove Parker mit einigen Partnern einen riesen Coup durchgezogen hat wird er von selbigen hineingelegt und soll beseitigt werden da sie seinen Anteil für einen noch grösseren Coup brauchen.
Wieder aller Erwartungen überlebt er den Mordversuch und sinnt auf Rache.
Er bringt in Erfahrung das es sich um einen Diamanten und Schmuckraub in Palm Beach handelt und macht sich mit falscher Identität als Ecuador-Texaner und dank eines kleinen Raubzuges mit massig Geld auf ins sonnige Florida.
Dort lernt er die Immobilienmarklerin Leslie kennen die mit ihrem Leben hadert und Parker durchschaut.
Sie setzt alles auf eine Karte und bietet sich Parker als Komplizin an.
Nach einigem Zögern akzeptiert Parker und der Racheplan läuft an.
Aber da gibt es noch ein Problem aus Chicago und einen eiskalten Auftragsmörder......
Und wieder ein toller Actionfilm/No-Brainer mit Jason Statham.
Die Rolle des kompromisslosen, charismatischen, smarten gangsters mit Ehrenkodex und Herz passt einfach Perfekt und man merkt das ihm selbige auf den Leib geschneidert wurde.
Die Dialoge sind wie zu erwarten ganz OK, aber nichts besonderes.
Die Story ist simpel aber spannend und actionreich.
Die Fights und Kills sind teils recht blutig und derbe, aber nicht übertrieben.
Die Atmosphäre ist durchweg packend und dicht.
Der Soundtrack passt und die Darsteller (u.a. Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Daniel Bernhardt, Nick Nolte, Clifton Collins Jr. und Wendell Pierce) agieren gekonnt.
Alles in allem also ein rasanter Racheactioner der richtig Spass macht und einen Blick lohnt.
Wieder aller Erwartungen überlebt er den Mordversuch und sinnt auf Rache.
Er bringt in Erfahrung das es sich um einen Diamanten und Schmuckraub in Palm Beach handelt und macht sich mit falscher Identität als Ecuador-Texaner und dank eines kleinen Raubzuges mit massig Geld auf ins sonnige Florida.
Dort lernt er die Immobilienmarklerin Leslie kennen die mit ihrem Leben hadert und Parker durchschaut.
Sie setzt alles auf eine Karte und bietet sich Parker als Komplizin an.
Nach einigem Zögern akzeptiert Parker und der Racheplan läuft an.
Aber da gibt es noch ein Problem aus Chicago und einen eiskalten Auftragsmörder......
Und wieder ein toller Actionfilm/No-Brainer mit Jason Statham.
Die Rolle des kompromisslosen, charismatischen, smarten gangsters mit Ehrenkodex und Herz passt einfach Perfekt und man merkt das ihm selbige auf den Leib geschneidert wurde.
Die Dialoge sind wie zu erwarten ganz OK, aber nichts besonderes.
Die Story ist simpel aber spannend und actionreich.
Die Fights und Kills sind teils recht blutig und derbe, aber nicht übertrieben.
Die Atmosphäre ist durchweg packend und dicht.
Der Soundtrack passt und die Darsteller (u.a. Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Daniel Bernhardt, Nick Nolte, Clifton Collins Jr. und Wendell Pierce) agieren gekonnt.
Alles in allem also ein rasanter Racheactioner der richtig Spass macht und einen Blick lohnt.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 22:35
eit "Galaxy Quest" (1998) habe ich keinen so lustigen Film mehr gesehen, der sich herrlich und äußerst treffend mit dem Phänomen der Weltraumfreaks (Trekkies, StarWars-Fans, Comic-Geeks etc) beschäftigt. Da ich mich selbst dieser Gruppe zugehörig fühle und durchaus schon die eine oder andere Convention erlebt habe, kann ich nur sagen, dass der Film ein echter Volltreffer ist, in dem die wildesten Phantasien aller Alien-, Raumschiff-, Comic- und UFO-Fans wahr werden.
Das Team um Simon Pegg (inzwischen sogar zum neuen "Scotty" befördert) und Nick Frost, die uns schon so geniale Streifen wie "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz" beschehrt haben, enttäuschen mal wieder nicht und nehmen nicht nur das Science Fiction-Fandom aufs Korn sondern gleich noch die amerikanische Doppelmoral in Bezug auf Kraftausdrücke und Sexualität auf der einen Seite, Waffen und Gewalt auf der anderen Seite.
In den USA erhielt "Paul" wegen der vielen farbigen Schimpfwörter ein R-Rating (ab 17 Jahre), während er in Deutschland damit locker ab 12 Jahren durchkommt.
Dennoch sollte man den Film nicht als Kinder- und Familienfilm missverstehen. Er war nie für ein solches Publikum gedacht sondern ist ein Erwachsenenfilm voll hintersinniger Sozialkritik, der äußerst spaßig verpackt 30 Jahre Genregeschichte und den American Way of Life samt "Comic Con" und "Bible Belt" durch den Kakao zieht.
Der Film veralbert auch auf liebenswerte Weise die bibeltreuen US-Hinterwäldler aus dem Mittleren Westen derart gelungen, dass das spaßige Alien Paul stellenweise sogar in den Hintergrund tritt.
"Paul" ist eben nicht nur eine SciFi-Parodie sondern ebenso eine Abrechnung mit den kreationistischen, fundamentalistischen Strömungen in den Staaten, die die Bibel noch immer bzw. wieder wörtlich nehmen und Darwins Evolutionstheorie ablehnen.
Darüberhinaus bietet der Film ein Wiedersehen mit vielen "Sehenswürdigkeiten" aus bekannten SciFi-Serien und Filmen (Vasquez Rock aus "Star Trek", dem Berg aus "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" etc). Ein Film von und für Trekkies, Star Wars- und Spielberg-Fans, Akte X-Nostalgiker und Comicgeeks, der wirklich Spaß macht, niemals langweilig ist und sogar den schon recht guten Film "Fanboys" noch übertrifft. Für Genrefans eine ganz klare Kaufempfehlung und auch andere werden darüber lachen können...
Das Team um Simon Pegg (inzwischen sogar zum neuen "Scotty" befördert) und Nick Frost, die uns schon so geniale Streifen wie "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz" beschehrt haben, enttäuschen mal wieder nicht und nehmen nicht nur das Science Fiction-Fandom aufs Korn sondern gleich noch die amerikanische Doppelmoral in Bezug auf Kraftausdrücke und Sexualität auf der einen Seite, Waffen und Gewalt auf der anderen Seite.
In den USA erhielt "Paul" wegen der vielen farbigen Schimpfwörter ein R-Rating (ab 17 Jahre), während er in Deutschland damit locker ab 12 Jahren durchkommt.
Dennoch sollte man den Film nicht als Kinder- und Familienfilm missverstehen. Er war nie für ein solches Publikum gedacht sondern ist ein Erwachsenenfilm voll hintersinniger Sozialkritik, der äußerst spaßig verpackt 30 Jahre Genregeschichte und den American Way of Life samt "Comic Con" und "Bible Belt" durch den Kakao zieht.
Der Film veralbert auch auf liebenswerte Weise die bibeltreuen US-Hinterwäldler aus dem Mittleren Westen derart gelungen, dass das spaßige Alien Paul stellenweise sogar in den Hintergrund tritt.
"Paul" ist eben nicht nur eine SciFi-Parodie sondern ebenso eine Abrechnung mit den kreationistischen, fundamentalistischen Strömungen in den Staaten, die die Bibel noch immer bzw. wieder wörtlich nehmen und Darwins Evolutionstheorie ablehnen.
Darüberhinaus bietet der Film ein Wiedersehen mit vielen "Sehenswürdigkeiten" aus bekannten SciFi-Serien und Filmen (Vasquez Rock aus "Star Trek", dem Berg aus "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" etc). Ein Film von und für Trekkies, Star Wars- und Spielberg-Fans, Akte X-Nostalgiker und Comicgeeks, der wirklich Spaß macht, niemals langweilig ist und sogar den schon recht guten Film "Fanboys" noch übertrifft. Für Genrefans eine ganz klare Kaufempfehlung und auch andere werden darüber lachen können...
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:32
"Pain and Gain" erzählt die wahre Geschichte dreier Kleinkrimineller, die sich durch eine Entführung eine Menge Schotter ergaunern möchten. Eine Zeit lang rückt der amerikanische Traum in greifbare Nähe, bis ein Privatdetektiv auf das Trio angesetzt wird. Michael Bay inzinierte seinen neuen Streich wie gewohnt in bunter Videoclip - Optik, irren Kamerafahrten und mit schnellen Schnitten. Die Kritiker zerrissen den Film, da Michael Bay ein schlechter Tarantino - Kopierer sei. Ich kann mich dieser Meinung nicht anschließen. Ich glaube nicht das Michael Bay Tarantino kopieren wollte, sondern nur seinen eigenen Stil (humorvoll bis blutig - grotesk) in ein anderes Genre übertrug. Die Darsteller passen perfekt und nicht zuletzt Dwayne Johnson liefert eine geniale, urkomische Vorstellung als durch Jesus geläuterter Bodybuilder ab. Klar: Die Kriminellen werden hier und da vielleicht ein wenig zu sehr glorifiziert, dennoch dieser Film unterhält einfach gut.
Fazit: Bay - typischer Kracher mit viel schwarzem Humour und tollen Darstellern. Nicht zu ernst nehmen und einfach genießen!
Fazit: Bay - typischer Kracher mit viel schwarzem Humour und tollen Darstellern. Nicht zu ernst nehmen und einfach genießen!
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 22:30
Die Erwartungen an den Film waren nicht sonderlich hoch, kann man aufgrund der ersten Kritiken der Fachpresse wohl verstehen. Bereits im Vorfeld war bekannt, dass hier nicht der größte Wert auf die Handlung gelegt wird, was bereits am Anfangs des Films durch die zahlreichen Spezialeffekte deutlich wird. Der Streifen weiß dennoch zu gefallen. Allein das Cover beeindruckt und lässt so einiges erhoffen.
Wer kennt nicht die Szene aus Independence Day mit der Zerstörung des weißen Hauses? Um ehrlich zu sein, das sicherste Haus der Welt in Schutt und Asche zu sehen war ein Leckerbissen und überzeugte bereits damals. Es ist seit Langem wieder ein Blockbuster der keine merkbaren Längen aufweißt. Alles ist kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, unterstützt von einem Effektfeuerwerk der Spitzenklasse. Gerald Butler liefert eine beachtliche Leistung ab und weiß ebenfalls als Action-Held zu beeindrucken. Ein Mann, eine Waffe und die Welt ist gerettet... Erinnert mich stark an Stirb Langsam, welcher aber im letzten Teil stark geschwächelt hat...
Etwas schade, der Film hätte sicherlich noch eine zusätzliche halbe Stund vertragen können. Der internationale Konflikt wäre eventuell besser zur Geltung gekommen und hätte die Dramatik zusätzlich gesteigert. Gefühlt lief der komplette Film in Echtzeit ab. Von der Story kann man halten was man will, sie ergibt zumindest ansatzweise Sinn. Ob diese beschriebene Vorgehensweise der Terroristen überhaupt möglich wäre, bleibt zu bezweifeln, aber das tut insgesamt dem Film keinen Abbruch...
Wer kurzweilige Unterhalten, Action satt und ein Effektfeuerwerk sucht, ist hier genau richtig...
Wer kennt nicht die Szene aus Independence Day mit der Zerstörung des weißen Hauses? Um ehrlich zu sein, das sicherste Haus der Welt in Schutt und Asche zu sehen war ein Leckerbissen und überzeugte bereits damals. Es ist seit Langem wieder ein Blockbuster der keine merkbaren Längen aufweißt. Alles ist kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, unterstützt von einem Effektfeuerwerk der Spitzenklasse. Gerald Butler liefert eine beachtliche Leistung ab und weiß ebenfalls als Action-Held zu beeindrucken. Ein Mann, eine Waffe und die Welt ist gerettet... Erinnert mich stark an Stirb Langsam, welcher aber im letzten Teil stark geschwächelt hat...
Etwas schade, der Film hätte sicherlich noch eine zusätzliche halbe Stund vertragen können. Der internationale Konflikt wäre eventuell besser zur Geltung gekommen und hätte die Dramatik zusätzlich gesteigert. Gefühlt lief der komplette Film in Echtzeit ab. Von der Story kann man halten was man will, sie ergibt zumindest ansatzweise Sinn. Ob diese beschriebene Vorgehensweise der Terroristen überhaupt möglich wäre, bleibt zu bezweifeln, aber das tut insgesamt dem Film keinen Abbruch...
Wer kurzweilige Unterhalten, Action satt und ein Effektfeuerwerk sucht, ist hier genau richtig...
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:27
Zwei Oscars heimste dieses Animationsschmuckstück ein. "Oben" wurde groß angepriesen und Pixar hatte nicht zu viel versprochen: Disney kann immer noch wunderbare und fantastische Geschichten erzählen und sowohl Kinder als auch Erwachsene träumen lassen. Pete Docter produzierte 2009 das mitreißende Abenteuer des alten Carls, der sich seinen Lebenstraum erfüllen will und sicherte Pixar auch hiermit wieder einen klaren Erfolg.
Carl trifft als kleiner Junge die quirlige Ellie. Beide teilen dieselbe Faszination: Abenteuer! Besonders die Spirit Of Adventure des berühmten Charles Muntz hat es ihnen angetan. Beide träumen davon sich irgendwann ein Haus auf den Paradiesfällen zu bauen, doch leider kommt es nie dazu... Als Carl als alter Mann dazu gezwungen wird, in ein Altersheim zu ziehen und sein haus aufzugebeben, entschließt er sich, den Traum mit den Paradiesfällen in die Tat umzusetzen!
Und wie er das schafft, ist einfach umwerfend, typisch Disney und ein Eyecatcher erster Sahne: Er baut sein Haus in ein riesiges Luftschiff um, in dem er es mit hunderten Luftballons und Segeln ausrüstet. Besonders auf Blu Ray wirkt die Farbenpracht von "Oben" wie ein wunderschönes Märchen.
Auf den Zuschauer wartet ein rasantes und zugleich herzerwärmendes Abenteuer, wie man es von Disney gewohnt ist und trotzdem ist "Oben" wieder etwas ganz anderes. Anfangs noch sehr ernst und realistisch, entwickelt sich "Oben" im Laufe zu einem witzigen, spannenden und rührenden Film, der wie eine Flucht aus der Realität wirkt. Und das ist es doch, was Disneyfilme so ausmachen, man flieht mit Carl in eine wunderbare aber auch gefährliche Welt voller skurriler Figuren und Ereignissen.
Zu den Charakteren ist nur so viel zu sagen: Grandios! Der alte, grisgrämige und dennoch sensible Carl, der junge und neugierige Russell, dazu die zum Brüllen komischen Hunde, mit den Sprachhalsbändern und der exotisch, verrückte Vogel Kevin. Dabei besitzen alle Figuren ihren eigenen Charme und übertragen diesen auf die Geschichte.
Pixartypisch gibt es wieder viel Witz und Action, aber natürlich in einer perfekten Dosis. Dazwischen erleben wir immer wieder rührende Momente, ohne das der Film dadurch an Intensität verliert. Dazu wundervolle Animationen und brilliante Farben, technisch ist "Oben" ein Glanzstück!
Ein Oscar ging an die Filmmusik von Michael Giacchino, der unter anderem für "Die Unglaublichen" und "Ratatoullie" die Musik komponierte. Es ist mittlerweile klar, das Giacchino ein klasse Komponist ist, für mich hat er den Disneyfilmen einen wunderbaren und frischen Stil gegeben und hat mit "Oben" zurecht seinen Oscar erhalten.
Fazit: Wer Fan von Disney ist, der sollte sich dieses Schmuckstück auf keinen Fall entgehen lassen. Aber auch für die jenigen, die mehr als nur einen netten Film für die Familie suchen, ist "Oben" eine perfekte Wahl. Wer seinen Kindern etwas Gutes tun oder einfach nur anderthalb Stunden träumen will, der kann mit dieser Perle der Pixarstudios nichts falsch machen!
Carl trifft als kleiner Junge die quirlige Ellie. Beide teilen dieselbe Faszination: Abenteuer! Besonders die Spirit Of Adventure des berühmten Charles Muntz hat es ihnen angetan. Beide träumen davon sich irgendwann ein Haus auf den Paradiesfällen zu bauen, doch leider kommt es nie dazu... Als Carl als alter Mann dazu gezwungen wird, in ein Altersheim zu ziehen und sein haus aufzugebeben, entschließt er sich, den Traum mit den Paradiesfällen in die Tat umzusetzen!
Und wie er das schafft, ist einfach umwerfend, typisch Disney und ein Eyecatcher erster Sahne: Er baut sein Haus in ein riesiges Luftschiff um, in dem er es mit hunderten Luftballons und Segeln ausrüstet. Besonders auf Blu Ray wirkt die Farbenpracht von "Oben" wie ein wunderschönes Märchen.
Auf den Zuschauer wartet ein rasantes und zugleich herzerwärmendes Abenteuer, wie man es von Disney gewohnt ist und trotzdem ist "Oben" wieder etwas ganz anderes. Anfangs noch sehr ernst und realistisch, entwickelt sich "Oben" im Laufe zu einem witzigen, spannenden und rührenden Film, der wie eine Flucht aus der Realität wirkt. Und das ist es doch, was Disneyfilme so ausmachen, man flieht mit Carl in eine wunderbare aber auch gefährliche Welt voller skurriler Figuren und Ereignissen.
Zu den Charakteren ist nur so viel zu sagen: Grandios! Der alte, grisgrämige und dennoch sensible Carl, der junge und neugierige Russell, dazu die zum Brüllen komischen Hunde, mit den Sprachhalsbändern und der exotisch, verrückte Vogel Kevin. Dabei besitzen alle Figuren ihren eigenen Charme und übertragen diesen auf die Geschichte.
Pixartypisch gibt es wieder viel Witz und Action, aber natürlich in einer perfekten Dosis. Dazwischen erleben wir immer wieder rührende Momente, ohne das der Film dadurch an Intensität verliert. Dazu wundervolle Animationen und brilliante Farben, technisch ist "Oben" ein Glanzstück!
Ein Oscar ging an die Filmmusik von Michael Giacchino, der unter anderem für "Die Unglaublichen" und "Ratatoullie" die Musik komponierte. Es ist mittlerweile klar, das Giacchino ein klasse Komponist ist, für mich hat er den Disneyfilmen einen wunderbaren und frischen Stil gegeben und hat mit "Oben" zurecht seinen Oscar erhalten.
Fazit: Wer Fan von Disney ist, der sollte sich dieses Schmuckstück auf keinen Fall entgehen lassen. Aber auch für die jenigen, die mehr als nur einen netten Film für die Familie suchen, ist "Oben" eine perfekte Wahl. Wer seinen Kindern etwas Gutes tun oder einfach nur anderthalb Stunden träumen will, der kann mit dieser Perle der Pixarstudios nichts falsch machen!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:22
Der erste Teil war schon ein Hit,
der zweite ist noch viel bessser.
Beide Teile bieten eine sehr unterhaltsame Geschicht die wunderbar in Scene gesetzt wurde.
Für Groß und klein ein Riesenspaß.
Die Verpackung des Sets ist gelungen,allerdings leider mit festem FSK Logo.
Die Qualität von Bild und Ton sind sehr gut,Allerdings noch nicht im Referenzbereich.
der zweite ist noch viel bessser.
Beide Teile bieten eine sehr unterhaltsame Geschicht die wunderbar in Scene gesetzt wurde.
Für Groß und klein ein Riesenspaß.
Die Verpackung des Sets ist gelungen,allerdings leider mit festem FSK Logo.
Die Qualität von Bild und Ton sind sehr gut,Allerdings noch nicht im Referenzbereich.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 22:20
Dieser Film gehört zu den Endzeitfilmen. Er ist ein Beispiel für einen wirklich schlechten Film dieser Kategorie:
Hier die Geschichte: In Mexiko treiben Alien Monster ihr Unwesen. Die Mexikaner würden ja mit denen auskommen, aber die bösen Amerikaner, die eigens in diesem Zusammenhang zwischen sich und Mexiko eine riesige Mauer errichtet haben, beschießen diese Monster mit Bomben und Raketen. Klar, dass das den Monstern, die sich - wie sich in einer Szene herausstellt - auch ganz zärtlich lieben können, nicht gefällt. Sie töten als Antwort auf die Angriffe durch die USA Menschen (wenn man es recht bedenkt nur Mexikaner), allerdings nicht so viele wie die Amerikaner mit ihren Bomben. Also sind auch viele Mexikaner auf Amerika nicht gut zu sprechen.
Dies ist die Ausgangssituation für einen amerikanischen Journalisten, der in Mexiko die Greueltaten der Monster fotografiert, und plötzlich wider Willen die Tochter seines Chefs zurück in die Heimat bringen soll. - Warum sich übrigens diese Tochter in Mexiko bei dieser Gefahrensituation aufhält, wird bis zum Schluss nicht aufgeklärt und raubt der Geschichte schon von Anfang an die Schlüssigkeit. -
Natürlich ist der Weg der beiden gespickt mit nicht wirklich ernst zu nehmenden Hindernissen, die sich wegen der Aliens auftun. Von den Monstern sieht man kaum etwas. Die paar Erscheinungen, die sich hier auftun, erinnern an zu groß geratene leuchtende Einzeller aus der Tiefsee. Und die Verwüstungen, die sich immer wieder auftun, stammen vom militärischen Einsatz der Amerikaner und nicht von den Monstern. Daher, was will der Film uns sagen?
Dass die Amerikaner einfach immer alles niederschießen wollen? Dass die Mexikaner im Grunde recht umgängliche Menschen sind, die sogar mit Aliens zurecht kommen? Dass nicht nur Menschen lieben können? Keiner weiß es.
Die schauspielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller ist einfach nur schlecht und passt zur Handlung, weshalb sich die Frage auftut, ob sie im Grunde nicht bessere Schauspieler sind, als der Film vermuten lässt, sie sich aber aufgrund der Langweiligkeit dieses Films einfach anzupassen hatten.
Hier kann man sich nicht gruseln, Spannung gibt es nicht, das Agieren der Schauspieler passt teilweise nicht zur Situation und nervt größtenteils. Man bleibt dabei, weil man hofft, dass irgendwann die Pointe kommt, was aber nicht geschieht.
Daher mein Fazit: Nicht sehenswert!
Hier die Geschichte: In Mexiko treiben Alien Monster ihr Unwesen. Die Mexikaner würden ja mit denen auskommen, aber die bösen Amerikaner, die eigens in diesem Zusammenhang zwischen sich und Mexiko eine riesige Mauer errichtet haben, beschießen diese Monster mit Bomben und Raketen. Klar, dass das den Monstern, die sich - wie sich in einer Szene herausstellt - auch ganz zärtlich lieben können, nicht gefällt. Sie töten als Antwort auf die Angriffe durch die USA Menschen (wenn man es recht bedenkt nur Mexikaner), allerdings nicht so viele wie die Amerikaner mit ihren Bomben. Also sind auch viele Mexikaner auf Amerika nicht gut zu sprechen.
Dies ist die Ausgangssituation für einen amerikanischen Journalisten, der in Mexiko die Greueltaten der Monster fotografiert, und plötzlich wider Willen die Tochter seines Chefs zurück in die Heimat bringen soll. - Warum sich übrigens diese Tochter in Mexiko bei dieser Gefahrensituation aufhält, wird bis zum Schluss nicht aufgeklärt und raubt der Geschichte schon von Anfang an die Schlüssigkeit. -
Natürlich ist der Weg der beiden gespickt mit nicht wirklich ernst zu nehmenden Hindernissen, die sich wegen der Aliens auftun. Von den Monstern sieht man kaum etwas. Die paar Erscheinungen, die sich hier auftun, erinnern an zu groß geratene leuchtende Einzeller aus der Tiefsee. Und die Verwüstungen, die sich immer wieder auftun, stammen vom militärischen Einsatz der Amerikaner und nicht von den Monstern. Daher, was will der Film uns sagen?
Dass die Amerikaner einfach immer alles niederschießen wollen? Dass die Mexikaner im Grunde recht umgängliche Menschen sind, die sogar mit Aliens zurecht kommen? Dass nicht nur Menschen lieben können? Keiner weiß es.
Die schauspielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller ist einfach nur schlecht und passt zur Handlung, weshalb sich die Frage auftut, ob sie im Grunde nicht bessere Schauspieler sind, als der Film vermuten lässt, sie sich aber aufgrund der Langweiligkeit dieses Films einfach anzupassen hatten.
Hier kann man sich nicht gruseln, Spannung gibt es nicht, das Agieren der Schauspieler passt teilweise nicht zur Situation und nervt größtenteils. Man bleibt dabei, weil man hofft, dass irgendwann die Pointe kommt, was aber nicht geschieht.
Daher mein Fazit: Nicht sehenswert!
mit 2
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 22:15
Black Suits are Back.
Zum Film.
10 Jahre sind eine lange Zeit. Will Smith sieht noch relativ frisch aus, an Tommy Lee Jones
ist die Dekade nicht spurlos vorüber gegangen. Es ist deutlich erkennbar, dass die Maskenbildner
einige Zeit mit Mr. Jones verbracht haben. ;-)
Die Besetzung von Josh Brolin als junger Agent K passt perfekt. Nicht nur optisch,
auch schauspielerisch überzeugt er auf ganzer Länge.
Fortsetzungen, speziell wenn es schon mehr als einen Vorgänger gibt, sind immer eine
Gratwanderung. Oft wird versucht, die Vorgänger zu überbieten, was leider häufig in
übertriebener Reizüberflutung nach dem Motto "Viel hilft auch viel" endet.
Hier ist das zum Glück nicht so. Der Film wirkt zu keiner Zeit übertrieben Action-lastig
oder künstlich mit Effekten überladen, schafft es aber dennoch, über die ganze Länge
zu unterhalten ohne auch nur die Spur von Langeweile aufkommen zu lassen - Perfekt!
Zum Ton:
Sowohl die Englische als auch die Deutsche Tonspur liegen im DTS HD-Master 5.1 Format vor.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und bewegt sich in der Nähe einer Referenz.
Das Bild:
Beim Bild gibt es nix zu meckern es ist wie beim Ton durchaus Im Referenzbereich.
Extras:
A n Extras gibt es neben einigen Making-Ofs auch noch ein Schießbuden-Spiel, ein Musikvideo und was mich bei jedem Film immer besonders freut: eine Gag-Reel.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung in jeder Hinsicht. Nicht mit übertriebenen Effekten überladen,unterhaltsam ohne Langeweile.
Zum Film.
10 Jahre sind eine lange Zeit. Will Smith sieht noch relativ frisch aus, an Tommy Lee Jones
ist die Dekade nicht spurlos vorüber gegangen. Es ist deutlich erkennbar, dass die Maskenbildner
einige Zeit mit Mr. Jones verbracht haben. ;-)
Die Besetzung von Josh Brolin als junger Agent K passt perfekt. Nicht nur optisch,
auch schauspielerisch überzeugt er auf ganzer Länge.
Fortsetzungen, speziell wenn es schon mehr als einen Vorgänger gibt, sind immer eine
Gratwanderung. Oft wird versucht, die Vorgänger zu überbieten, was leider häufig in
übertriebener Reizüberflutung nach dem Motto "Viel hilft auch viel" endet.
Hier ist das zum Glück nicht so. Der Film wirkt zu keiner Zeit übertrieben Action-lastig
oder künstlich mit Effekten überladen, schafft es aber dennoch, über die ganze Länge
zu unterhalten ohne auch nur die Spur von Langeweile aufkommen zu lassen - Perfekt!
Zum Ton:
Sowohl die Englische als auch die Deutsche Tonspur liegen im DTS HD-Master 5.1 Format vor.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und bewegt sich in der Nähe einer Referenz.
Das Bild:
Beim Bild gibt es nix zu meckern es ist wie beim Ton durchaus Im Referenzbereich.
Extras:
A n Extras gibt es neben einigen Making-Ofs auch noch ein Schießbuden-Spiel, ein Musikvideo und was mich bei jedem Film immer besonders freut: eine Gag-Reel.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung in jeder Hinsicht. Nicht mit übertriebenen Effekten überladen,unterhaltsam ohne Langeweile.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 22:05
Technisch sehr gut, aber inhaltlich ohne Schwung und Biss!
Nachdem Einbrecher seine Frau und seine Tochter ermordet haben, ist der Cop Max Payne (Mark Wahlberg) auf der Suche nach den Drahtziehern dieser Tat. Dabei trifft er auf ein mächtiges Syndikat, dass eine neue Designerdroge verbreitet. Als Payne des Mordes an einem Kollegen verdächtigt wird, beginnt er rücksichtslos nach den Hintermännern zu fanden und merkt schnell, dass er von allen Seiten gejagd wird...
Die Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels zeichnet ein düsteres Bild der Gesellschaft, in der Werte wie Familie und Glück eine eher untergeordnete Rolle spielen. Der hoffnungslose Alleingang eines bis zum Äußersten entschlossenen Ermittlers gegen eine erdrückende kriminelle Übermacht machen den Reiz sowohl des Spiels als auch des Films aus. Allerdings wegen einer eher schwachen Dramaturgie und unmotiviert eingesetzter Effekte, ist "Max Payne" nicht zwingend ein Genuss für Thrillerfans.
Mark Wahlberg stolpert und schießt sich mehr Schlecht als Recht von einer Szene zur nächsten, ohne dabei auch nur ansatzweise zu überzeugen. Für mich eindeutig eine Fehlbesetzung. Ich denke zum Beispiel ein Clive Owen, ("Shoot 'Em Up") hätte die Rolle des skrupellosen und isolierten Cops besser verkörpert. So wirkt die klassische One-Man-Show von Payne phasenweise richtig langweilig. Die Effekte sind gut gemacht, aber selbst die Bullet-Time-Szenen wirken sehr nach: "Ach ja das müssen wir auch noch mit einbauen..." Die Szenerie von New York im Schneegestöber wurde allerdings gut getroffen.
Insgesamt ist dieser Film wohl nur Genre-Fans zu empfehlen. Thriller-Freunde werden enttäuscht sein und Kenner der PC-Spielvorlage sollten nicht allzuviel erwarten. Mark Wahlberg ist wirklich mal richtig schlecht. Einziger "Lichtblick" ist Olga Kurylenko in einem "lang nachwirkenden" Kurzauftritt.
Die Blu-Ray ist gut gemacht. Das Bild ist gestochen scharf und der Sound ist gelungen. Das Bonusmaterial bietet zudem noch einiges an Informationen (Making Of, Interaktives Comic, etc.).
Fazit:
Die Unrated-Version bietet rund 3 Minuten mehr "Blut und Gewalt". Auf die kann man in Anbetracht des Preises auch gut darauf verzichten oder sich für eine Ausleihe in der Videothek entscheiden. "Max Payne" ist kein Novum im Genre, phasenweise sogar ausgesprochen langweilig. Man würde sich den Film höchstwahrscheinlich nur einmal ansehen und daher wäre ein Kauf des Films nicht wirklich zu empfehlen.
Nachdem Einbrecher seine Frau und seine Tochter ermordet haben, ist der Cop Max Payne (Mark Wahlberg) auf der Suche nach den Drahtziehern dieser Tat. Dabei trifft er auf ein mächtiges Syndikat, dass eine neue Designerdroge verbreitet. Als Payne des Mordes an einem Kollegen verdächtigt wird, beginnt er rücksichtslos nach den Hintermännern zu fanden und merkt schnell, dass er von allen Seiten gejagd wird...
Die Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels zeichnet ein düsteres Bild der Gesellschaft, in der Werte wie Familie und Glück eine eher untergeordnete Rolle spielen. Der hoffnungslose Alleingang eines bis zum Äußersten entschlossenen Ermittlers gegen eine erdrückende kriminelle Übermacht machen den Reiz sowohl des Spiels als auch des Films aus. Allerdings wegen einer eher schwachen Dramaturgie und unmotiviert eingesetzter Effekte, ist "Max Payne" nicht zwingend ein Genuss für Thrillerfans.
Mark Wahlberg stolpert und schießt sich mehr Schlecht als Recht von einer Szene zur nächsten, ohne dabei auch nur ansatzweise zu überzeugen. Für mich eindeutig eine Fehlbesetzung. Ich denke zum Beispiel ein Clive Owen, ("Shoot 'Em Up") hätte die Rolle des skrupellosen und isolierten Cops besser verkörpert. So wirkt die klassische One-Man-Show von Payne phasenweise richtig langweilig. Die Effekte sind gut gemacht, aber selbst die Bullet-Time-Szenen wirken sehr nach: "Ach ja das müssen wir auch noch mit einbauen..." Die Szenerie von New York im Schneegestöber wurde allerdings gut getroffen.
Insgesamt ist dieser Film wohl nur Genre-Fans zu empfehlen. Thriller-Freunde werden enttäuscht sein und Kenner der PC-Spielvorlage sollten nicht allzuviel erwarten. Mark Wahlberg ist wirklich mal richtig schlecht. Einziger "Lichtblick" ist Olga Kurylenko in einem "lang nachwirkenden" Kurzauftritt.
Die Blu-Ray ist gut gemacht. Das Bild ist gestochen scharf und der Sound ist gelungen. Das Bonusmaterial bietet zudem noch einiges an Informationen (Making Of, Interaktives Comic, etc.).
Fazit:
Die Unrated-Version bietet rund 3 Minuten mehr "Blut und Gewalt". Auf die kann man in Anbetracht des Preises auch gut darauf verzichten oder sich für eine Ausleihe in der Videothek entscheiden. "Max Payne" ist kein Novum im Genre, phasenweise sogar ausgesprochen langweilig. Man würde sich den Film höchstwahrscheinlich nur einmal ansehen und daher wäre ein Kauf des Films nicht wirklich zu empfehlen.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 21:58
Es war eine schwierige Entscheidung, sich von dem zu trennen, was man sehr mochte. Die Nahrung wurde einem im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen gebracht, für das Wohlbefinden der Tiere waren mehrere Angestellte 24 Stunden am Tag zuständig. Alex (Löwe), Melman (Giraffe), Gloaria (Nilpferd) und Marti (Zebra) waren die Könige im New Yorker Zoo.
An Martis Geburtstag tauchen plötzlich die vier Pinguine aus dem Nachbar-Gehege aus dem Boden in Martis Gehege auf. Die vier Pinguine schwärmen von einer baldigen Flucht in die Natur, in die Antarktis. Diese Idee hält sich in Martis Kopf ziemlich fest, woraufhin er seinen drei Freunden über seine Vision berichtet. Die sind zwar nicht ganz davon überzeugt, das Leben so wie es sie haben, aufzugeben, aber überreden lassen sie sich dennoch schnell. Letzendlich heisst die Endstation Madagascar...
Der Rest erwartet Euch in einmaliger Qualität auf Blu-Ray: Animationsfilme wie Madagascar lassen sich nämlich perfekt umstrukturieren und besten auf Blu-Ray-Qualität umsetzen. Ich habe die Blu-Ray zwar nur seit wenigen Tagen, aber der Reiz, die bunt, herrlich, leuchtenden Farben mit einem einmaligem Film in Kombination anzusehen, reichten dafür aus, dass ich den Film mindestens dreimal in kürzester Zeit angesehen habe. Noch nie konnte mich eine Videoqualität so überzeugen, wie sie zur Zeit bei Animationsfilmen auf Blu-Ray zu erkennen ist.
Damals hatte ich mir den Film auf DVD gekauft und konnte somit einen Vergleich machen. Die DVD kommt nicht einmal ansatzweise an die Blu-Ray heran - während einige Farben auf DVD matt und "leblos" erscheinen, kann man hier jedes kleinste Detail sehen, ja sogar bis auf die feinen Härchen der Tiere. Ein Prachtexemplar mit hervorragender Bildqualität und einer genialen Handlung!
Fazit: Ein Film für Jedermann und für jeden Anlass gedacht. Nicht nur Kinder werden ihren Spaß damit haben, sondern auch Erwachsene, die sich garantiert vor dem Lachen nicht mehr einkriegen werden können. ;-)
An Martis Geburtstag tauchen plötzlich die vier Pinguine aus dem Nachbar-Gehege aus dem Boden in Martis Gehege auf. Die vier Pinguine schwärmen von einer baldigen Flucht in die Natur, in die Antarktis. Diese Idee hält sich in Martis Kopf ziemlich fest, woraufhin er seinen drei Freunden über seine Vision berichtet. Die sind zwar nicht ganz davon überzeugt, das Leben so wie es sie haben, aufzugeben, aber überreden lassen sie sich dennoch schnell. Letzendlich heisst die Endstation Madagascar...
Der Rest erwartet Euch in einmaliger Qualität auf Blu-Ray: Animationsfilme wie Madagascar lassen sich nämlich perfekt umstrukturieren und besten auf Blu-Ray-Qualität umsetzen. Ich habe die Blu-Ray zwar nur seit wenigen Tagen, aber der Reiz, die bunt, herrlich, leuchtenden Farben mit einem einmaligem Film in Kombination anzusehen, reichten dafür aus, dass ich den Film mindestens dreimal in kürzester Zeit angesehen habe. Noch nie konnte mich eine Videoqualität so überzeugen, wie sie zur Zeit bei Animationsfilmen auf Blu-Ray zu erkennen ist.
Damals hatte ich mir den Film auf DVD gekauft und konnte somit einen Vergleich machen. Die DVD kommt nicht einmal ansatzweise an die Blu-Ray heran - während einige Farben auf DVD matt und "leblos" erscheinen, kann man hier jedes kleinste Detail sehen, ja sogar bis auf die feinen Härchen der Tiere. Ein Prachtexemplar mit hervorragender Bildqualität und einer genialen Handlung!
Fazit: Ein Film für Jedermann und für jeden Anlass gedacht. Nicht nur Kinder werden ihren Spaß damit haben, sondern auch Erwachsene, die sich garantiert vor dem Lachen nicht mehr einkriegen werden können. ;-)
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 15.02.14 um 21:54
Übelst überzogen, total brutal und nur für Zuschauer mit Sinn für Ironie empfehlenswert.
Lindsay Lohan als Nymphomanin mit Suchtproblem und besessen von Orgien und Ruhm, so ist jedenfalls ihre Rolle in diesem Film, als verkorkste Tochter eines unguten Geschäftemachers, der den texanischen Senator (Robert De Niro) dabei unterstützt, einen Grenzzaun bauen zu lassen, um die Zuwanderung der Mexikaner besser kontrollieren zu können. Steven Seagal spielt, miserabel wie eh und je (ich liebe die Seagal-Parodie von Mr. Floppy!) einen Drogenbaron. Jessica Alba gibt die strenge Polizistin mit dem Herz am rechten Fleck. Und obwohl die Handlung gar nicht übel ist, ist der Film gewollt trashig, überzogen und einfach großartig! Ein Deluxe B-Movie der so viel besser ist als jeder Michael Bay Quark mit Monsterbudget!
Sexy, lustig, klug, voller Ironie und mit mehr als genügend überragenden Actionszenen! So hat sich jedenfalls noch nie zuvor jemand aus dem Fenster geseilt wie Super-Cop und Migrant Machete (Danny Trejo)! Eine Wahnsinns-Szene mit Innereien gab es auch schon in den Punisher-Comics, in denen Frank Castle Frauenhändlern den guten Rat gibt sich niemals wieder in den USA blicken zu lassen, aber Machete ist um einiges stärker als die Punisher-Verfilmung nach der Vorlage von Ennis. Das der Bruder von Machete Priester ist hat mich an einen anderen sehr guten Comic, an Haunt, erinnert.
Eigentlich war der ambitionierte Film Traffic inhaltlich auch kaum komplexer als Machete. Warum wird denn geschmuggelt und warum kommen die Mexikaner in die USA? Weil es eine Riesennachfrage gibt!
Wer The Transporter, Shoot `em up und Crank, sowie Spiele von Rockstar Games wie GTA 4 mochte, wird diesen Film bejubeln! Sensationell guter Actionkracher! Ein typischer Hollywood Actionfilm mit Monsterbudget sieht echt alt aus gegen dieses Feuerwerk!
Das Set mit Figur und Postkarten in dieser schönen Verpackung ist eine würdige Verpackung für diesen Film.
Lindsay Lohan als Nymphomanin mit Suchtproblem und besessen von Orgien und Ruhm, so ist jedenfalls ihre Rolle in diesem Film, als verkorkste Tochter eines unguten Geschäftemachers, der den texanischen Senator (Robert De Niro) dabei unterstützt, einen Grenzzaun bauen zu lassen, um die Zuwanderung der Mexikaner besser kontrollieren zu können. Steven Seagal spielt, miserabel wie eh und je (ich liebe die Seagal-Parodie von Mr. Floppy!) einen Drogenbaron. Jessica Alba gibt die strenge Polizistin mit dem Herz am rechten Fleck. Und obwohl die Handlung gar nicht übel ist, ist der Film gewollt trashig, überzogen und einfach großartig! Ein Deluxe B-Movie der so viel besser ist als jeder Michael Bay Quark mit Monsterbudget!
Sexy, lustig, klug, voller Ironie und mit mehr als genügend überragenden Actionszenen! So hat sich jedenfalls noch nie zuvor jemand aus dem Fenster geseilt wie Super-Cop und Migrant Machete (Danny Trejo)! Eine Wahnsinns-Szene mit Innereien gab es auch schon in den Punisher-Comics, in denen Frank Castle Frauenhändlern den guten Rat gibt sich niemals wieder in den USA blicken zu lassen, aber Machete ist um einiges stärker als die Punisher-Verfilmung nach der Vorlage von Ennis. Das der Bruder von Machete Priester ist hat mich an einen anderen sehr guten Comic, an Haunt, erinnert.
Eigentlich war der ambitionierte Film Traffic inhaltlich auch kaum komplexer als Machete. Warum wird denn geschmuggelt und warum kommen die Mexikaner in die USA? Weil es eine Riesennachfrage gibt!
Wer The Transporter, Shoot `em up und Crank, sowie Spiele von Rockstar Games wie GTA 4 mochte, wird diesen Film bejubeln! Sensationell guter Actionkracher! Ein typischer Hollywood Actionfilm mit Monsterbudget sieht echt alt aus gegen dieses Feuerwerk!
Das Set mit Figur und Postkarten in dieser schönen Verpackung ist eine würdige Verpackung für diesen Film.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 15.02.14 um 21:52
Nicolas Cage ist und bleibt einfach einer der am konstantesten Schauspieler. Egal ob Ex-Knacki ("Con Air"), Guter-und-böser-Bube ("Face/Off") oder - bald im Kino zu sehen - als New Yorker Polizist ("World Trade Center"): Cage spielt einfach immer sehr gut. So auch in Andrew Nicholls' Meisterwerk um einen einfachen Einwanderer, der nach einer verkauften UZI (O-Ton: Cage: "sie ist so leise, dass Sie mich damit hier und jetzt erschiessen könnten, ohne dass jemand es merken würde") zum bedeutendsten Waffenhändler auf dem blauen Planeten mausert. Eine One-Man-Show für Cage, der diese auch perfekt meistert. Sogar renommierte Schauspielkollegen wie Ian "Bilbo Baggins" Holm oder Ethan Hawke werden hier an die Wand gespielt.
Aber es ist nicht nur Cages Verdienst, dass dieser Film zu den besten des Jahres 2005 zählt. Auch der Regisseur, Andrew Nicholls, trägt vieles dazu bei. Wie schon in "Gattaca" (auch mit Ethan Hawke) wirft er hier einen zynischen Blick auf gewisse Aspekte von Politik und Militär aber auch auf die niederen Regionen der menschlichen Seele. Nur: während "Gattaca" in der Zukunft spielt und damit Raum für Spekulationen übrig lässt, spiegelt "Lord of War" (leider) die Realität wieder. Dieser Film gehört nun wirklich zu den zynischsten aller Zeiten. Dagegen wirkt selbst "Syriana" fröhlich wie ein Biene-Maja-Cartoon! Trotzdem: nichts, aber auch wirklich nichts wirkt übertrieben. Selbst dann nicht, als Cage mit einem Flieger in der afrikanischen Wüste notlanden muss und die Einheimischen den gestrandeten Riesenvogel innert eines Tages bis auf die letzte Schraube auseinandernehmen.
Fazit: beste und bitterböse Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau. Chapeau an alle Beteiligten dieses Films!
P.S.: nur noch eine kleine Randnotiz: in einer Szene steht Cage vor einer Riesenladung Kalaschnikows. Im Making-Of hiess es, die Filmemacher hätten echte Gewehre gekauft.
Attrappen waren zu teuer...
Aber es ist nicht nur Cages Verdienst, dass dieser Film zu den besten des Jahres 2005 zählt. Auch der Regisseur, Andrew Nicholls, trägt vieles dazu bei. Wie schon in "Gattaca" (auch mit Ethan Hawke) wirft er hier einen zynischen Blick auf gewisse Aspekte von Politik und Militär aber auch auf die niederen Regionen der menschlichen Seele. Nur: während "Gattaca" in der Zukunft spielt und damit Raum für Spekulationen übrig lässt, spiegelt "Lord of War" (leider) die Realität wieder. Dieser Film gehört nun wirklich zu den zynischsten aller Zeiten. Dagegen wirkt selbst "Syriana" fröhlich wie ein Biene-Maja-Cartoon! Trotzdem: nichts, aber auch wirklich nichts wirkt übertrieben. Selbst dann nicht, als Cage mit einem Flieger in der afrikanischen Wüste notlanden muss und die Einheimischen den gestrandeten Riesenvogel innert eines Tages bis auf die letzte Schraube auseinandernehmen.
Fazit: beste und bitterböse Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau. Chapeau an alle Beteiligten dieses Films!
P.S.: nur noch eine kleine Randnotiz: in einer Szene steht Cage vor einer Riesenladung Kalaschnikows. Im Making-Of hiess es, die Filmemacher hätten echte Gewehre gekauft.
Attrappen waren zu teuer...
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 21:42
Lawless - Die Gesetzlosen ist echt ein spitzenmäßiger Gangster-Film. Vom Anfang bis zum Ende ein spannender und sehr gut gemachter Gangster/Mafia-Film.
In dem Film passt eigentlich alles was man für einen guten Gangster-Streifen braucht, eine sehr gute Atmosphäre, eine gute Story und gute Schauspieler. Hier wird davon eigentlich alles geboten. Das Ambiente ist echt klasse und detailreich. Die Story ist sehr spannend und bietet ebenfalls klasse Actionszenen im Styl der 20er Jahre. Der Film bietet ebenfalls die für Gangster- und Mafiafilme "nötige" Brutalität.
Was es dann ebenfalls noch in dem Film gibt ist ein guter Cast. Der Fiesling Special Agent Charlie Rakes spielt hier ebenfalls eine super Rolle, da er genau das in den Film bringt was benötigt wird und das verdammt gut. Man kann ihn von der ersten Minute an schon nicht leiden, was meiner Meinung nach bei solchen Filmen immer wichtig ist, dass man fiese Gegner bekommt, da sowas solche Filme stark prägen. Sonst ist der Cast ebenfalls sehr gut gemacht, gerade Shia LaBeouf macht seine Rolle echt klasse.
Das Bild ist auf Blu-Ray ebenfalls spitzenmäßig und bringt die Atmosphäre sehr gut herüber. Perfektes scharfes und detailreiches Bild. Der Ton hört sich sehr stimmig und gut an.
Die Blu-Ray wird in einem schönen Pappschuber mit abnehmbarem FSK Logo geliefert. Die Abnahme hat sich jedoch bei mir als kleines Problem herausgestellt, da das FSK Logo leider so stark festgeklebt war, das auf dem Pappschuber Klebereste waren. Es hat eine Zeit lang gedauert die Fläche vom Kleber zu befreien, wodurch der Pappschuber an einer Stelle etwas demoliert wurde, sehr schade. In dem Pappschuber ist eine normale Blu-Ray Hülle. Hier gibt es nochmals ein Wendecover, wodurch man nun das FSK Logo nicht mehr zu sehen bekommt.
Ich finde den Film echt klasse. Im Kino war der meine ich ja nicht so lange, wenn er überhaupt drin war, denn ich könnte mich nicht daran erinnern den in irgendwelchen Werbungen gesehen zu haben. Sehr schade, denn der Film bietet einiges mehr als andere Filme die im Kino groß und breit laufen.
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich ihn mir nun gekauft habe, da er sich echt lohnt. Er ist auf jeden Fall ein Muss für jeden Fan des Genres Gangster und Mafia.
Ganz klare Kaufempfehlung!
In dem Film passt eigentlich alles was man für einen guten Gangster-Streifen braucht, eine sehr gute Atmosphäre, eine gute Story und gute Schauspieler. Hier wird davon eigentlich alles geboten. Das Ambiente ist echt klasse und detailreich. Die Story ist sehr spannend und bietet ebenfalls klasse Actionszenen im Styl der 20er Jahre. Der Film bietet ebenfalls die für Gangster- und Mafiafilme "nötige" Brutalität.
Was es dann ebenfalls noch in dem Film gibt ist ein guter Cast. Der Fiesling Special Agent Charlie Rakes spielt hier ebenfalls eine super Rolle, da er genau das in den Film bringt was benötigt wird und das verdammt gut. Man kann ihn von der ersten Minute an schon nicht leiden, was meiner Meinung nach bei solchen Filmen immer wichtig ist, dass man fiese Gegner bekommt, da sowas solche Filme stark prägen. Sonst ist der Cast ebenfalls sehr gut gemacht, gerade Shia LaBeouf macht seine Rolle echt klasse.
Das Bild ist auf Blu-Ray ebenfalls spitzenmäßig und bringt die Atmosphäre sehr gut herüber. Perfektes scharfes und detailreiches Bild. Der Ton hört sich sehr stimmig und gut an.
Die Blu-Ray wird in einem schönen Pappschuber mit abnehmbarem FSK Logo geliefert. Die Abnahme hat sich jedoch bei mir als kleines Problem herausgestellt, da das FSK Logo leider so stark festgeklebt war, das auf dem Pappschuber Klebereste waren. Es hat eine Zeit lang gedauert die Fläche vom Kleber zu befreien, wodurch der Pappschuber an einer Stelle etwas demoliert wurde, sehr schade. In dem Pappschuber ist eine normale Blu-Ray Hülle. Hier gibt es nochmals ein Wendecover, wodurch man nun das FSK Logo nicht mehr zu sehen bekommt.
Ich finde den Film echt klasse. Im Kino war der meine ich ja nicht so lange, wenn er überhaupt drin war, denn ich könnte mich nicht daran erinnern den in irgendwelchen Werbungen gesehen zu haben. Sehr schade, denn der Film bietet einiges mehr als andere Filme die im Kino groß und breit laufen.
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich ihn mir nun gekauft habe, da er sich echt lohnt. Er ist auf jeden Fall ein Muss für jeden Fan des Genres Gangster und Mafia.
Ganz klare Kaufempfehlung!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 21:38
"Krieg der Welten" hat mich sehr positiv überrascht. Erwartet hatte ich eine seelenlose Materialschlacht mit einem glorifizierten Tom Cruise, der stellvertretend für die ganze Menschheit als treuer Amerikaner den Killer-Aliens die Stirn bietet.
Doch die Macher des Films um den bekannten Regisseur Steven Spielberg haben mich eines Besseren belehrt.
Ihnen gelingt mit "Krieg der Welten" ein filmisches Mainstreamkino-Meisterwerk, das sich bei mir mit einer sehr geradlinigen Handlung, einem an liebevoller Perfektion kaum zu überbietenden Set-Design, gelungenen Massenchoreographien und einer imposanten Bildsprache klar in den fünf-Punkte-Bereich geht.
Ein klug durchkomponierter Sound und die zitatenreiche Filmmusik runden das Gefühl der Hochachtung vor dem Altmeister Spielberg ab.
Leider kann das Bild nicht mit der Story mithalten.
Klar geht es hier um einen Film wo die Welt von Aliens angegriffen wird und dass es dort auch mal dreckig,körnig und hart sein mus.Für meinen Geschmack wurde allerdings zu viel mit Stilmitteln gearbeitet was der Bildgualität schadet.
Doch die Macher des Films um den bekannten Regisseur Steven Spielberg haben mich eines Besseren belehrt.
Ihnen gelingt mit "Krieg der Welten" ein filmisches Mainstreamkino-Meisterwerk, das sich bei mir mit einer sehr geradlinigen Handlung, einem an liebevoller Perfektion kaum zu überbietenden Set-Design, gelungenen Massenchoreographien und einer imposanten Bildsprache klar in den fünf-Punkte-Bereich geht.
Ein klug durchkomponierter Sound und die zitatenreiche Filmmusik runden das Gefühl der Hochachtung vor dem Altmeister Spielberg ab.
Leider kann das Bild nicht mit der Story mithalten.
Klar geht es hier um einen Film wo die Welt von Aliens angegriffen wird und dass es dort auch mal dreckig,körnig und hart sein mus.Für meinen Geschmack wurde allerdings zu viel mit Stilmitteln gearbeitet was der Bildgualität schadet.
mit 5
mit 3
mit 5
mit 3
bewertet am 15.02.14 um 21:33
Tony Stark bekommt es diesmal mit einem skrupellosen, beinahe unbesiegbaren Gegner zu tun. Robert Downey Jr. im dritten und spektakulärsten Teil der Reihe
Zum Film: Seit den Kämpfen in New York (sieht "The Avengers") plagen Tony Stark (Robert Downey Jr.) Alpträume. Um diesen zu entgehen, schläft er tagelang nicht, nutzt aber die Zeit, um seine Iron Man-Anzüge technisch weiter zu entwickeln. Doch in den Nachrichten kündigt sich neues Unheil an: Ein mysteriöser Terrorist, der "Der Mandarin" genannt wird, verübt mehrere Terroranschläge. Als sein ehemaliger Leibwächter Happy bei einem Anschlag schwer verletzt wird, fordert Stark den Gegner zum offenen Duell heraus. Ein Fehler, der katastrophale Folgen hat: Ein Killerkommando von Kampfhubschraubern attackiert seine Villa, und macht diese dem Erdboden gleich. Stark kann mithilfe seines Iron Man-Anzuges knapp entkommen, steht aber nach erfolgreicher Flucht alleine da. Seine Versuche, wieder Herr der Lage zu werden, gestalten sich äußerst schwierig, zumal er weitere brachiale Kämpfe mit plötzlich auftauchenden Gegnern führen muss. Es gelingt ihm schließlich herauszufinden, wer der Mandarin ist, und wer wirklich hinter den Anschlägen steckt. Doch damit beginnen für Stark die Probleme erst, denn er steht einem skrupellosen und beinahe übermächtigen Feind gegenüber. Der Kampf beginnt....
Wortwitz, Action zu Wasser und in der Luft, spektakuläre Kämpfe und einige Überraschungen machen Iron Man 3 für mich zum besten und spektakulärsten Teil der Reihe
Zur Blu Ray: Der Transfer, der hier im korrekten Format von 2.40:1 vorliegt, bietet ein absolutes Referenzbild: Gestochen scharfe Bilder, satte kräftige Farben, einen sehr guten Kontrast. Der Schwarzwert, der hier ständig etwas aufgehellt ist, verhindert, das etwaige Details im Dunkeln verschwinden. Konturen der Gesichter der Schauspieler, der Kostüme etc. sind konstant so klar und scharf zu sehen, dass es eine Freude ist. Durchgehend ein SUPER HD-BILD ALSO!!
Die Tonformate sind: Deutsch und Englisch in DTS HD Master Audio 7.1.
Das Bonusmaterial besteht aus Entfallenen und erweiterten Szenen, einem deutschen und englischen Kinotrailer, Outtakes und - für Making of - Fans - ein Blick hinter die Kulissen des Films unter dem Punkt "Feattures" u. v. m.
Was den FSK-Flatschen betrifft: Es gibt ein Wendecover!!
Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung!!!
Zum Film: Seit den Kämpfen in New York (sieht "The Avengers") plagen Tony Stark (Robert Downey Jr.) Alpträume. Um diesen zu entgehen, schläft er tagelang nicht, nutzt aber die Zeit, um seine Iron Man-Anzüge technisch weiter zu entwickeln. Doch in den Nachrichten kündigt sich neues Unheil an: Ein mysteriöser Terrorist, der "Der Mandarin" genannt wird, verübt mehrere Terroranschläge. Als sein ehemaliger Leibwächter Happy bei einem Anschlag schwer verletzt wird, fordert Stark den Gegner zum offenen Duell heraus. Ein Fehler, der katastrophale Folgen hat: Ein Killerkommando von Kampfhubschraubern attackiert seine Villa, und macht diese dem Erdboden gleich. Stark kann mithilfe seines Iron Man-Anzuges knapp entkommen, steht aber nach erfolgreicher Flucht alleine da. Seine Versuche, wieder Herr der Lage zu werden, gestalten sich äußerst schwierig, zumal er weitere brachiale Kämpfe mit plötzlich auftauchenden Gegnern führen muss. Es gelingt ihm schließlich herauszufinden, wer der Mandarin ist, und wer wirklich hinter den Anschlägen steckt. Doch damit beginnen für Stark die Probleme erst, denn er steht einem skrupellosen und beinahe übermächtigen Feind gegenüber. Der Kampf beginnt....
Wortwitz, Action zu Wasser und in der Luft, spektakuläre Kämpfe und einige Überraschungen machen Iron Man 3 für mich zum besten und spektakulärsten Teil der Reihe
Zur Blu Ray: Der Transfer, der hier im korrekten Format von 2.40:1 vorliegt, bietet ein absolutes Referenzbild: Gestochen scharfe Bilder, satte kräftige Farben, einen sehr guten Kontrast. Der Schwarzwert, der hier ständig etwas aufgehellt ist, verhindert, das etwaige Details im Dunkeln verschwinden. Konturen der Gesichter der Schauspieler, der Kostüme etc. sind konstant so klar und scharf zu sehen, dass es eine Freude ist. Durchgehend ein SUPER HD-BILD ALSO!!
Die Tonformate sind: Deutsch und Englisch in DTS HD Master Audio 7.1.
Das Bonusmaterial besteht aus Entfallenen und erweiterten Szenen, einem deutschen und englischen Kinotrailer, Outtakes und - für Making of - Fans - ein Blick hinter die Kulissen des Films unter dem Punkt "Feattures" u. v. m.
Was den FSK-Flatschen betrifft: Es gibt ein Wendecover!!
Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung!!!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 11.02.14 um 11:34
Die Story fand ich nach dem Ansehen des Trailers eigentlich nicht soo ansprechend(surfende Pinguine in der Südsee?!).Hab ihn mir jetzt aber doch angesehen.Schliesslich hat mir der Ani "Cars" aufgrund der strangen Story auch überhaupt nicht zugesagt-und der Film war dann doch echt witzig und unterhaltsam.Bei "Könige der Wellen" war es diesmal leider nicht der Fall:
Contra
-fast alle Elemente der Story gab es mindestens in 2 anderen Filmen bereits
-das Gleiche gilt für die Charaktere
-Szenen mit *Laut-Lach-Faktor* gabs höchstens 1 oder 2-insgesamt war der Humor sehr kindgerecht
Pro
+perfekte Animationen
+Charme und Wohlfühleffekt
+originelle Idee
Mein Fazit:
Der optimale Film für Familien mit Kleinkinder und Leute ohne allzu große Ansprüche an Wortwitz und Situationskomik.Also:Ansehen und wieder vergessen.
Contra
-fast alle Elemente der Story gab es mindestens in 2 anderen Filmen bereits
-das Gleiche gilt für die Charaktere
-Szenen mit *Laut-Lach-Faktor* gabs höchstens 1 oder 2-insgesamt war der Humor sehr kindgerecht
Pro
+perfekte Animationen
+Charme und Wohlfühleffekt
+originelle Idee
Mein Fazit:
Der optimale Film für Familien mit Kleinkinder und Leute ohne allzu große Ansprüche an Wortwitz und Situationskomik.Also:Ansehen und wieder vergessen.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 11.02.14 um 11:31
Top Angebote
Fordheizer
Aktivität
Forenbeiträge266
Kommentare199
Blogbeiträge1
Clubposts10
Bewertungen222
Mein Avatar
Weitere Funktionen
(207)
(101)
Beste Bewertungen
Fordheizer hat die folgenden
4 Blu-rays am besten bewertet:
Letzte Bewertungen
05.04.15 3 Days to Kill
05.04.15 12 Years a Slave
29.11.14 2 Guns (Blu-ray + UV Copy)
11.04.14 The Amazing Spider-Man
11.04.14 Das Bourne Vermächtnis
11.04.14 Shootout - Keine Gnade
11.04.14 Snitch - Ein riskanter Deal
24.03.14 Oblivion (2013)
Filme suchen nach
Mit dem Blu-ray Filmfinder können Sie Blu-rays nach vielen unterschiedlichen Kriterien suchen.
Die Filmbewertungen von Fordheizer wurde 32x besucht.