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Bond No. 3
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Roger Moore ist Bond-Darsteller No. #3. Und er gibt dem Charakter durchaus seine eigene Note. 7 mal durfte Roger Moore den cooler Frauenheld spielen, bevor er durch Timothy Dalton abgelöst wurde. Er spielt seine Rolle für meinen Geschmack sehr gut, wobei es ihm das Drehbuch nicht immer leicht macht.
Moores Bond-Interpretation ist viel Facettenreicher als die von Connery, kann doch Moore viel mehr seihe unvergleichliche Mimik in Szene setzen. Connerys Fähigkeiten waren da beschränkter oder wurden beschränkter gefordert.
Mit Leben und Sterben lassen hatte er einen durchaus überzeugenden und humorvollen Einstand, zu vielleicht zu humorvoll. Der Film ist eher eine Action-Komödie als ein 007-Streifen. Moores zweiter, Der Mann mit dem Goldenen Colt, ist eher durchwachsen, was weniger an den Darstellern, sondern mehr an der Story liegt. Die kann nicht wirklich überzeugen und ist wohl die schwächste aller Bond-Stories. Der Spion der Mich liebte überzeugt mit besserem Drehbuch und weniger Albernheiten. Allerdings offenbart er die imo einzige Schwäche des Bond-Darstellers: In Action-Szenen finde ich Roger Moore blasser als seine Vorgänger (und Nachfolger) - er steigert sich zwar von Film zu Film, aber das ist definitiv nicht seine Stärke.
Der Folgefilm ist dann ein richtig starken Moore-Bond mit einem Rundum gelungenem Paket und einem stark agierenden Roger Moore; auch in den Action-Szenen (das Finale ist was albern, aber hey 1979 war es Hip irgendwas mit Weltraum zu machen). In tödlicher Mission wird noch eine Schippe Action draufgelegt und der Humor etwas zurück genommen. Octopussy und Im Angesicht des Todes können durchaus auch überzeugen und insgesamt liefert Moore einen smarten und ausdrucksstarken Bond. Die humorvollere Version passt sehr gut zu ihm und er weiss seine Stärken sehr gut auszuspielen. An die coolness von Connery kommt er nicht ran; dafür ist er humorvoller und irgendwie auch menschlicher. Das ändert nix daran das man ihm die Super-Agentenrolle jederzeit abnimmt. Nicht umsonst durfte er 7 mal "ran".
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Das mit dem Geschmack finde ich genauso! Versteht sich von selbst!
Sonst würden wir alle auf Justin Bieber und Twillight abfahren... und wer will das schon?!
Bleib "blau" und schönes WE!
NX-01 aka Kai ;-)
Vor einiger Zeit (ist schon Jahre her) habe ich mal eine Excel-Liste erstellt mit ca. 10-12 verschiedenen Beurteilungskriterien zu den verschiedenen Bond-Filmen.
D. h. es gab maximal 10 Punkte jeweils in den einzelnen Sparten wie z. B. Bond-Darsteller, Gegner, Schauplätze, Bond-Girls, Gadgets, Musik, Titelsong, Titelvorspann u. ä.
Ergebnis: "Der Spion, der mich liebte" ist der beste Bond aller Zeiten! (Jedenfalls nach meiner Liste)
Und ehrlich: Für mich gehört er tatsächlich zu meinen 5 Lieblings-Bondfilmen (zus. mit: Goldfinger, Im Geheimdienst Ihrer Majestät, Goldeneye, Casine Royale)!
Moores Einstieg in "Leben und sterben lassen" ist klasse! Der Film ist äußerst unterhaltsam und sehr gelungen. Schmeiße ihn immer wieder gerne in meinen Player. Die Story ist anders, die Gegner gut, die Ausstattung ungewöhnlich und Moore sollte halt ein anderer Bond sein als Connery. Das war so gewollt und deshalb hat er sich von seiner Art eben von den Darstellungen des (hölzernen) Connery unterschieden. Weitere sehr gute Moore-Bonds: Moonraker & Octopussy (ja, ich gehöre zu denen, die den wirklich mögen - war, bis Casino Royale kam, einer meiner Top 5). Im Angesicht des Todes ist neutral (nicht super, aber auch nicht schlecht), ebenso Der Mann mit dem goldenen Colt. Sein schlechtester ist definitiv In tödlicher Mission, der ist echt grotte!
Fazit: Roger Moore hat bei mir den Status eines guten James-Bond-Darstellers und der Großteil seiner Filme aus der Reihe gucke ich wirklich gerne! :-)
Freue mich schon auf Deinen 4. Teil mit Roy Black... ähh, ich meine Timothy Dalton! ;-)
Sein Bond war für mich mehr Pausenclown anstatt knallharter Geheimagent. Sein Nachfolger Timothy Dalton ist für mich eigentlich der legitime Vorgänger von Daniel Craig. Er hätte damals in den 80ér eigentlich mehr als nur zwei Filme verdient gehabt.
Jetzt kommt dann Nr. 4 ... mein Lieblingsbond ... :-)
Moore fand ich stellenweise etwas albern als Bond, weil halt doch zu viel Humor mit drin war. Ansonsten schöner Blog