Blog von Schlumpfmaster

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Guten Morgen liebe Blog-Leser,

ich nehme den Elan der ausklingenden Woche als Antrieb meine neue Blog-Sparte "Hinter den Kulissen" vorzustellen.
Nun was verbirgt sich hinter dieser Rubrik?

Der Name ist wohl eigentlich nicht fehl zu interpretieren und genauso wird es auch sein:

"Hinter den Kulissen" beschäftigt sich mit all den Mitarbeitern an einer Filmproduktion, die letztlich im fertigen Film nicht vor der Kamera agieren. Dies umfasst neben den offensichtlichen und bekanntesten Vertretern, wie Regisseuren und Komponisten aber eben auch so manch anderen.

So werde ich einzelne Blogs in dieser Rubrik posten, welche sich immer gezielt mit der Arbeit eines einzelnen beschäftigt.

Dies könnte sein ein Cutter, ein Kameramann oder auch ein "Second Unit Director of Photography", eine Maskenbildnerin, eine Kostümdesignerin, Soundspezialist, Drehbuchautoren, Storyboard-Künstler, Mattepainter, Effekte-Spezialisten, Produzenten oder gar historisch einflussreichen Größen der Filmbranche wie ehemaligen Studiobossen, Filmfördereinrichtungen etc...

Dass all diese Bereiche natürlich nicht in einer fünfminütigen Arbeit erledigt sein kann, versteht sich natürlich von selbbst und es wird sicherlich mindestens ein oder gar zwei Wochen vergehen, bis das erste Profil hier online geht.

Dennoch ist es mir ein persönliches Anliegen, meine Intention zu dieser Rubrik einmalig genauer zu erläutern, um auch in Zukunft eine solche einleitende Erklärung außen vor lassen zu können.

Gerne bin ich bereit auch Wünsche zu gezielten Personen, die den einen oder anderen interessieren genauer zu beleuchten und in einem Blogbeitrag diese Person und seine bisherige und eventuell auch zukünftige Arbeit genauer vorzustellen.

Über entsprechende Anregungen, entweder hier im Blog, oder im Clubbereich der Blogger würde ich mich freuen.

In diesem Sinne wünsche ich zuerst einmal einen guten Start ins sicher wohlverdiente Wochenende!

Euer Schlumpfmaster

Diskussionsthread im Clubbereich

Willkommen zu meinem ersten Opfer in der Reihe "Hinter den Kulissen". Da die Filme von Tim Burton viele interessante Aspekte gerade hinsichtlich optischer Präsentation, aber auch im Bezug auf skurrile Charaktere und Geschichten, sowie meist unglaubliche märchenhafte und atmosphärische musikalische Kompositionen aufbieten, wird sich der erste Schwung dieser Blogreihe mit der ein oder anderen Schlüsselfigur des burtonschen Schaffenswerks beschäftigen.
 

Rick Heinrichs Oscar für "Edward Scissorhands"

 

Den Anfang macht der renommierte Setdesigner Rick Heinrichs, der aber neben seinen geschätzten Arbeiten an den Burtonfilmen der 80er und 90er Jahre noch deutlich mehr bemerkenswerte Werke vorzuweisen hat.

Doch was ist eigentlich die Arbeit eines Setdesigners oder Art Directors?


 

Das Berufbild des Setdesigners

Der Setdesigner einer Filmproduktion ist der hauptverantwortliche Mitarbeiter des Produktionsteams für den Bereich Konzeptionsphase, Set-, Kulissenbau, Entwurf, Planung, Fertigung, sowie Finanzierung dieser Bereiche und somit der Department Chef der Designabteilung in Bezug auf das Szenenbild. Interessant erscheint der Hintergrund, dass der Art Director hier offenbar die gleichen Funktionen wahrnimmt, der Titel des Setdesigners aber nur nach Genehmigung durch die Art Directors Guild und ausdrücklichem Antrag der zuständigen Produzenten verwendet werden darf. 

Der Hintergrund liegt wohl im historischen Ursprung der Berufsbezeichnung, denn der erste in den Filmkredits aufgeführte und so benannte Set-Designer war seiner Zeit William Cameron Menzies, der diese Auszeichnung als Dank für seine außergewöhnliche Arbeit für "Vom Winde verweht" (1939) erhielt.


Der Setdesigner hat also neben den Conceptartists und den Handwerkern für den Kulissenbau alle anderen für das Bühnenbild verantwortlichen Departments unter sich und untersteht in künstlerischer Hinsicht ausschließlich dem Regisseur selbst. Dies macht Heinrichs also zu einem der wichtigsten Mitarbeiter Tim Burtons der letzten 30 Jahre und wohl auch zu so etwas wie seiner rechten Hand.
 

Rick Heinrichs Karriere
 

Rick Heinrichs hat im Bereich der Designarbeiten einen wohl ehrwürdigen Ruf. Nicht einmal weil der visionäre "Träumer" bereits Anfang der 1980er Jahre für den Disney-Konzern arbeitete ist er in Fachkreisen als Könner bekannt, sondern die aus seiner Anstellung beim Mickey Mouse Unternehmen resultierende Bekanntschaft zum damals ebenfalls bei Disney tätigen Meisterregisseur Tim Burton, mit dem er auch nach der gemeinsamen Disney-Zeit eng zusammenarbeitete. 

Dabei ist er vor allem für seine Arbeiten als Produktionsdesigner bekannt, hat jedoch im Laufe der Zeit auch andere Tätigkeiten bei diversen Filmprojekten ausgeführt. So war er nicht nur als Stop-Motion-Animateur von Burtons Hansel and Gretel (1982) tätig, sondern bei diesem auch als Produzent, war beteiligter Produzent des Burton-Klassikers "Frankenweenie (1984) und Verantwortlicher der Animationseffekte bei "Pee-wee´s großes Abenteuer" (1985) und noch während ihrer gemeinsamen Disneyzeit zusammen mit Burton verantwortlich für Design, Story und Regie beim Kurzfilm "Vincent" (1982), an dem auch Edgar Allen Poe-Kultschauspieler Vincent Price beteiligt war.

Der Kurzfilm wurde später im Rahmen der Special Edition von "A Nightmare before Christmas" öffentlich zugänglich gemacht und zeigt auch kurz eine frühe Version des Nightmare-Hauptcharakters Jack Skellington. 



"Vincent" (1982) 

 

"Frankenweenie" (1984)


Dabei sollte seine größte Schaffensphase aus der auch heute die Essenz seines Rufs destilliert wird erst 1988 mit seiner Arbeit als konsultierender Berater der visuellen Effekte des Burton-Durchbruchs "Beetlejuice" beginnen. 

Auch an den Burton Werken "Edward mit den Scherenhänden" (1990, Produktionsdesign), für den er mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, "Batman Returns" (1992 als Art Director), "A Nightmare before Christmas" (1993 als visueller Berater), "Sleepy Hollow" (1999 als Produktionsdesigner) und "Planet der Affen" (2001 ebenfalls als Produktionsdesigner) hatte er entsprechend mitgewirkt und ist aufgrund der Häufigkeit seiner Zusammenarbeit mit dem Meister der skurrilen Fantasy eng mit dem Namen Tim Burton verbunden und dies nicht zuletzt, da die Burton-Filme mit seiner kreativen Beteiligung noch heute den Ruf des Regisseurs fundamentieren. 
 

Heinrichs Spezialgebiete sind Design im Allgemeinen aber auch die Handhabung unterschiedlicher Animationstechniken, weshalb er gerade auch bei fantastischen Settings ein gern gesehener Kollaborateur ist.

Neben seinen Arbeiten für Tim Burton hat Heinrichs auch weitere hervorragende und hoch angesehene Werke bereichert. Neben Spezial Effekten bei der 1986 entstandenen Serie "Alfred Hitchcock Presents:", arbeitete er als Set Designer an "Ghostbusters 2" (1989), "Joe gegen den Vulkan" (1990), "Der König der Fischer" (1991), als Art Director an "Last Action Hero" (1993) und in seiner derzeitig am häufigsten Tätigkeit als Produktionsdesigner an erfolgreichen und beliebten Filmen wie "Fargo" (1996), "The Big Lebowski" (1998), Ang Lees Comicverfilmung "Hulk" (2003), "Lemony Snicket" (2004) der im Design und Setting deutliche parallelen zu früheren Burton-Produktionen aufweist, "Fluch der Karibik 2 und 3" (2006 und 2007), sowie dem Anfang des Jahres im Kino gelaufenen "The Wolfman" (2010). 

"Lemony Snicket" (2004)
 

Der Meister bei der Arbeit "Hulk" (2003)


Doch Rick Heinrichs hat sich seit dem nicht auf die faule Haut gelegt und arbeitet derzeit ebenfalls als Produktionsdesigner an Marvels "Captain America: The First Avenger", der 2011 weltweit in die Kinos kommen wird. 
 

Filmographie (Auszug) 

  • Vincent (1982)
  • Hansel and Gretel (1982)
  • Frankenweenie (1984)
  • Pee-Wees großes Abenteuer (1985)
  • Beetlejuice (1988)
  • Ghostbusters 2 (1989)
  • Joe gegen den Vulkan (1990)
  • Edward mit den Scherenhänden (1990)
  • Der König der Fischer (1991)
  • Batman Returns (1992)
  • Last Action Hero (1993)
  • A Nightmare before Christmas (1993)
  • Fargo (1996)
  • The Big Lebowski (1998)
  • Sleepy Hollow (1999)
  • Planet der Affen (2001)
  • Hulk (2003)
  • Lemony Snicket (2004)
  • Fluch der Karibik 2 (2006)
  • Fluch der Karibik 3 (2007)
  • The Wolfman (2010)
  • Captain America: The First Avenger (2011)  
Concept Arts von Nathan Shroeder zu "Fluch der Karibik 3" (2007)

Ob und wann sich die Wege der beiden alt gedienten Kollegen Heinrichs und Burton erneut kreuzen ist derzeit nicht bekannt, doch auszuschließen ist es bei diesem Lebenslauf wohl kaum und erscheint auch wenig wünschenswert, wenn man bedenkt, dass Burtons Stil zu großen Teilen durch seine eigensinnige Designwahl bestimmt wird, an der Mr. Heinrichs offensichtlich keinen zu geringen Anteil hat. 

Ebenfalls bestechend sind jedoch auch Masken und Kostümdesigns besagter Burton-Produktionen wofür der Meister weitere kreative Spezialisten um sich scharrt. Doch dazu mehr im nächsten Teil von "Hinter den Kulissen".
 

In diesem Sinne euer Schlumpfmaster


Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Production_Designer
http://en.wikipedia.org/wiki/Rick_Heinrichs
http://www.imdb.com/name/nm0374511/

Bilderquellen:
http://progresscityusa.com/tag/rick-heinrichs/
http://www.nathanschroeder.net/gal01index.shtml 
http://www.ziyue.com/box/oscar/RickHeinrichsB.jpg
http://eldestandonly.com/2009/04/26/inspirations-production-design/ 
http://www.imdb.com/media/rm3112081664/nm0374511?slideshow=1 
http://new.taringa.net/posts/info/857588/Megapost-Tim-Burton.html



 

Nach langer Zeit gibt es heute endlich den 2. Teil meiner Blogreihe zu den Wegbegleitern der Regiekoryphähe Tim Burton. Nachdem ich im ersten Teil vor langer Zeit das Schaffen des Setdesigners Rick Heinrichs beleuchtet hatte widme ich mich heute der weltbekannten und mehrfach ausgezeichneten Kostümbildnerin Colleen Atwood.

 

Der Beruf des Kostümbildners

Der Kostümbildner oder die Kostümbildnerin ist bereits in der anfänglichen Konzeptionsphase eines Filmprojekts eng in die Vorproduktion eingebunden und agiert und reagiert normalerweise inspiriert von den Entwürfen der Setdesigner und Storyboardkünstler, aber auch je nach Handlung und Story auch angepasst an Dramaturgie und generelle Ausrichtung des Filminhalts aufgrund des Drebuchs und Scriptentwürfen. Dabei wird im Allgemeinen oft angenommen, dass es sich bei dem Beruf um eine Art Schneider oder gewöhnlichem Modedesigner handelt der nunmal im Film oder Theaterbereich arbeitet.

Dem ist jedoch nicht so, denn der Kostümbildner muss aufgrund der Anforderungen der darstellerischen Künste ein breites Spektrum an Wissen und Fähigkeiten in sich vereinen.

Zum einen ist es für einen authentisch wirkenden Historienfilm unabdingbar, dass die Kostüme bis hin zur Maske, sowie auch das Bühnen bzw. Szenenbild auf historischen Fakten beruht, sei dies Kleiderordnung, Mode des jeweiligen Zeitalters, gestaffelt nach Herkunft, sozialer Schichtzugehörigkeit oder eines speziellen Anlasses, sei es ein Ball, eine Hochzeit, beerdigung, Alltag oder anderen wichtigen Faktoren, zum anderen muss ein Kostümdesigner auch bei anderen Projekten jedoch ein Sinn für optische Wirkung im Zusammenhang mit dem Grundton des Films dem Setdesign, der Musik und des Filmgenres einschätzen und dementsprechend kreativ tätig werden.

Nach der Konzeptionsphase eines Filmprojekts ist der Kostümbildner normalerweise der Leiter der Kostümabteilung und beaufsichtit und dirigiert Schneider und andere Kostümdesigner und bildet die Schnittstelle zum Regisseur und/oder der allgemeinen Designabteilung, welche normalerweise neben den Storyboardkünstlern, Matepaintern, Bildhauern und anderen Künstlern, welche am Projekt beteilt sind beeinhaltet.

Dabei wird auch von der Kostümabteilung und deren Leitung ein hohes Maß an Flexibilität verlangt, da oftmals noch während der Dreharbeiten immernoch kurzfristige Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden müssen.
 

Colleen Atwoods Karriere

Colleen Atwood studierte Modedesign an der Cornish School of Fine Arts in Seatle und gab ihr Filmdebut 1981 als Assistentin von Patrizia von Brandenstein bei den Arbeiten am Film Ragtime. Ab 1985 war sie zudem immer mal wieder für den Musikstar Sting tätig, nachdem Sie für seinen 1985er Konzertfilm "Bring on the night" die Bühnengarderobe entwarf. 

Ihre erste eigenständige Filmarbeit lieferte Coleen Atwood wohl im Tom Hanks Film Joe gegen den Vulkan (1990) ab, bevor sie noch im gleichen Jahr erstmals mit Tim Burton kolaborierte und sich für die Kostüme beim Burton Kultfilm "Edward mit den Scheerenhänden" verantwortlich zeichnete.

Ab diesem Zeitpunkt ist die Laufbahn eng mit dem Meister des skurillen Hollywoodfilms verbunden, doch auch außerhalb des burtonschen Schaffens war sie aktiv und erfolgreich und das auch bei Produktionen wo eine ausgefallene Garderobe eher nicht gefragt war.

 
Sweeney Todd

Nur ein Jahr nach ihrem Durchbruch arbeitete sie 1991 an "Das Schweigen der Lämmer", 1993 folgte die Arbeit an dem späteren Oscarabräumer "Philadelphia" wiederum mit Superstar Tom Hanks. 1994 wurde sie für die Kostüme im Film "Betty und ihre Schwestern" erstmals für den Oscar nominiert. Im gleichen Jahr führte ihre Laufbahn wieder zu einem Burton-Filmprojekt, als die Kleidung und das Kostümdesign des Johnny Depp Kultklassikers "Ed Wood" entwarf und ebenfalls 1994 ihre Klasse bei Kevin Costners "Wyatt Earp" unter Beweis stellte. Bereits 1996 arbeitete sie bei "Mars Attacks!" erneut für Tim Burton, der aber hier nur als Produzent tätig war. Nach geliebten weiteren Genrebeiträgen, wie "Gattaca" (1997), "Dämon" mit Denzel Washington (1998)  und einer weiteren Oscarnominierung für "Menschenkind" (1998) begann für Colleen Atwood ein noch erfolgreicherer Abschnitt in ihrer Karriere, der bis heute anhält. 

1999 entwarf sie für Tim Burton die Kostüme für die Gothic-Horror-Mär "Sleepy Hollow", was sie auch erneut mit Burtons Lieblingsschauspieler Johnny Depp zusammenführte. 2001 war sie ebenfalls für das Kostümdesign des Burton-Remakes zu "Planet der Affen" verantwortlich ehe sie für ihre Arbeit am Musicalfilm "Chicago" 2002 erstmals den Oscar für die besten Kostüme auch gewann. 

Seit diesem Zeitpunkt hat sich die Dichte an hoch angesehenen Filmproduktionen deutlich erhöht. Während sie 2003 bei Burtons Meisterwerk "Big Fish" wunderbare Arbeit leistete und 2004 zusammen mit Rick Heinrichs dem Burton-ähnlichen Fantasyfilm "Lemony Snicket" zu optischem Glanz verhalf, erhielt sie 2005 erneut den Acadamy Award für Ihre Leistungen am Film "Die Geisha".

 
Der Hutmacher

Außerdem arbeitete Sie an namhaften Produktionen wie "Mission Impossible 3" (2006), Sweeney Todd (2007) von Tim Burton, für den sie ihre nächste Oscar-nominierung einfuhr, Michael Manns "Public Enemies" (2009), "Alice im Wunderland" (2011) (erneut unter der Regie von Tim Burton), welcher ihr ihren derzeit letzten Oscar einbrachte, "The Tourist" (2010), "The Rum Diary" (2011), wobei sie bei allen aufgezählten Filmen bis auf den erstgenannten Tom Cruise-Starer erneut mit Johnny Depp zusammenarbeitete.

 
Herzkönigin

Für 2012 stehen gleich zwei weitere mit Spannung erwartete Filmprojekte an, für die sie die Kostümabteilung mit ihrer Kreativität befeuerte. Zum einen die Fantasy-Märchenadaption "Snow White and the Huntsman", der bereits einen eindrucksvollen Trailer vorweisen kann, sowie, wie sollte es anders sein, dem Tim Burton Film "Dark Shadows", wo sie erneut auch auf Hauptdarsteller Johnny Depp treffen wird. 

Filmographie (Auszug): 

  • Joe Versus the Volcan (1990)
  • Edward mit den Scheerenhänden (1990)
  • Das Schweigen der Lämmer (1991)
  • Lorenzos Öl (1992)
  • Philadelphia (1993)
  • Wyatt Earp - Das Leben einer Legende (1994)
  • Ed Wood (1994)
  • Betty und Ihre Schwestern (1994)
  • That Thing You Do! (1996)
  • Mars Attacks! (1996)
  • Gattaca (1997)
  • Dämon (1998)
  • Menschenkind (1998)
  • Sleepy Hollow (1999)
  • Mexican (2001)
  • Planet der Affen (2001)
  • Chicago (2002)
  • Big Fish (2003)
  • Lemony Snicket (2004)
  • Die Geisha (2005)
  • Mission Impossible III (2006)
  • Sweeney Todd (2007)
  • Public Enemies (2009)
  • Nine (2009)
  • Alice im Wunderland (2010)
  • The Tourist (2010)
  • The Rum Diary (2011)
  • Dark Shadows (2012)
  • Snow White and the Huntsman (2012)

Insgesamt wurde Colleen Atwood bislang dreimal mit dem Oscar für die besten Kostüme ausgezeichnet und sage und schreibe neunmal für die Auszeichnung nominiert. Zudem erheilt sie insgesamt 7 Nominierungen für den BAFTA-Award (British Acadamy Film Award) und gewann diesen zweimal (Die Geisha und Sleepy Hollow). 


Leider aufgrund zuvieler Zeichen gekürzt...

Euer Schlumpfmaster


Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kost%C3%BCmbildner

http://myfashionrush.files.wordpress.com/2010/02/colleen-atwood.jpg

http://fashionmustgoon.blogspot.com/2010/05/colleen-atwood.html

http://www.imdb.com/name/nm0041181/

http://de.wikipedia.org/wiki/Colleen_Atwood

 http://fashion.fernmitchell.com/tag/costume/

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