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Das Hammer-Studio - TEIL 8: Die Monster



Neben Dracula, Frankenstein, Mumie und dem Werwolf gabs auch andere Monster aus der Hammer-Schmiede zu bewundern. Regisseur John Gilling drehte 1966 den Monsterhorror DAS SCHWARZE REPTIL (The Reptile).


monstrula.de
"Das Reptil" sieht recht gruselig aus und kommt, dank der typischen Hammeratmosphäre, sehr gut rüber.
DAS SCHWARZE REPTIL ist einer von vier Hammerfilmen, bei dem man gleiche Kulissen benutzt hatte. BLUT FÜR DRACULA, NÄCHTE DES GRAUENS und RASPUTIN bekamen die gleichen Sets um Kosten zu sparen.


monstrula.de
STORY:
Nachdem sein Bruder Charles in seinem Herrenhaus auf mysteriöse Art und Weise ums Leben gekommen ist, reist Harry Spalding mit seiner Frau Valerie nach Cornwall, wo er die Behörden ratlos findet, wenn es um die Bißwunden, die zum Tode führten, geht. Charles ist offenbar an Gift gestorben. Bald findet Harry heraus, daß es eine ganze Todesserie mit diesen Symptomen gibt. Bald hören die Spaldings abends indische Schlangenbeschwörermusik.
Wer steckt dahinter und stimmt die Legende von der unheimlichen Schlangenfrau?
1968 drehte Michael Carreras eine spannende Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Monsterhorror. BESTIEN LAUERN VOR CARACAS (The Lost Continent) ist ein aufwändiger Monsterfilm mit gelungenen Einfällen.

ofdb.de
Der Originaltitel passt hier viel besser zum Film. Die Monster sind recht groß und mit viel Liebe zum Detail gebaut. Die Sets sind überzeugend und präsentieren den Hammerflair, wie man ihn gerne sieht. Gelungener Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Hause Hammer.

en.wikipedia.org
STORY:
Eine Gruppe von Passagieren, die alle eine düstere Vergangenheit oder anderes auf dem Kerbholz haben, geht an Bord eines Frachtdampfers, um ihren Problemen zu entkommen. Doch das Schiff führt eine explosive Fracht, die es zum Sinken bringt, so daß sich Besatzung und Passagiere bald in der Sargasso-See gestrandet vorfinden. Dort sehen sie sich unglaublichen Gefahren, wie menschenfressendem Seetang und Riesenkrabben ausgesetzt. Und in dieser riesigen Tangsee leben auch noch die Nachfahren von spanischen Eroberern, mit denen nicht zu spaßen ist...

movietwitterblog.blogspot.com
Noch bevor HAMMER die Universal-Klassiker rausbrachten, kam 1957 ein sehr guter Abenteuerfilm mit Monsterelementen raus. Regie übernahm Val Guest für YETI, DER SCHNEEMENSCH (The Abominable Snowman).

ofdb.de
YETI, DER SCHNEEMENSCH ist mehr ein Abenteuerfilm als Horror, der das Thema Bestie "Mensch" behandelt. Peter Cushing hat hier die Hauptrolle, die er gekonnt meistert. Die Kulissen sind erstklassig.
Ein fast gesellschaftskritischer Film, der den Eingriff des Menschen in die Natur verurteilt und deshalb eine wichtige Botschaft vermittelt. Sehr guter s/w Klassiker aus dem Hause HAMMER.

ruemorgue.de
STORY:
Auf der Suche nach dem Yeti begibt sich ein Expeditionsteam ins Hymalaya-Gebirge. Unter den Teilnehmern sind auch der Botaniker John Rollason und der Waffenexperte Tom Friend. Als sie ein toten Yeti finden, wollen sie diesen als Lockmittel für andere Yetis benutzen aber das Wesen ist den Menschen um einiges voraus...
... TEIL 9 folgt ...


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"Das Reptil" sieht recht gruselig aus und kommt, dank der typischen Hammeratmosphäre, sehr gut rüber.
DAS SCHWARZE REPTIL ist einer von vier Hammerfilmen, bei dem man gleiche Kulissen benutzt hatte. BLUT FÜR DRACULA, NÄCHTE DES GRAUENS und RASPUTIN bekamen die gleichen Sets um Kosten zu sparen.


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STORY:
Nachdem sein Bruder Charles in seinem Herrenhaus auf mysteriöse Art und Weise ums Leben gekommen ist, reist Harry Spalding mit seiner Frau Valerie nach Cornwall, wo er die Behörden ratlos findet, wenn es um die Bißwunden, die zum Tode führten, geht. Charles ist offenbar an Gift gestorben. Bald findet Harry heraus, daß es eine ganze Todesserie mit diesen Symptomen gibt. Bald hören die Spaldings abends indische Schlangenbeschwörermusik.
Wer steckt dahinter und stimmt die Legende von der unheimlichen Schlangenfrau?
1968 drehte Michael Carreras eine spannende Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Monsterhorror. BESTIEN LAUERN VOR CARACAS (The Lost Continent) ist ein aufwändiger Monsterfilm mit gelungenen Einfällen.

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Der Originaltitel passt hier viel besser zum Film. Die Monster sind recht groß und mit viel Liebe zum Detail gebaut. Die Sets sind überzeugend und präsentieren den Hammerflair, wie man ihn gerne sieht. Gelungener Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Hause Hammer.

en.wikipedia.org
STORY:
Eine Gruppe von Passagieren, die alle eine düstere Vergangenheit oder anderes auf dem Kerbholz haben, geht an Bord eines Frachtdampfers, um ihren Problemen zu entkommen. Doch das Schiff führt eine explosive Fracht, die es zum Sinken bringt, so daß sich Besatzung und Passagiere bald in der Sargasso-See gestrandet vorfinden. Dort sehen sie sich unglaublichen Gefahren, wie menschenfressendem Seetang und Riesenkrabben ausgesetzt. Und in dieser riesigen Tangsee leben auch noch die Nachfahren von spanischen Eroberern, mit denen nicht zu spaßen ist...

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Noch bevor HAMMER die Universal-Klassiker rausbrachten, kam 1957 ein sehr guter Abenteuerfilm mit Monsterelementen raus. Regie übernahm Val Guest für YETI, DER SCHNEEMENSCH (The Abominable Snowman).

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YETI, DER SCHNEEMENSCH ist mehr ein Abenteuerfilm als Horror, der das Thema Bestie "Mensch" behandelt. Peter Cushing hat hier die Hauptrolle, die er gekonnt meistert. Die Kulissen sind erstklassig.
Ein fast gesellschaftskritischer Film, der den Eingriff des Menschen in die Natur verurteilt und deshalb eine wichtige Botschaft vermittelt. Sehr guter s/w Klassiker aus dem Hause HAMMER.

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Auf der Suche nach dem Yeti begibt sich ein Expeditionsteam ins Hymalaya-Gebirge. Unter den Teilnehmern sind auch der Botaniker John Rollason und der Waffenexperte Tom Friend. Als sie ein toten Yeti finden, wollen sie diesen als Lockmittel für andere Yetis benutzen aber das Wesen ist den Menschen um einiges voraus...
... TEIL 9 folgt ...
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Kommentare
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Kommentare
Dabei finde ich gerade die hier behandelte Filmauswahl sehr überzeugend - schließlich sind dies doch sämtlichst "Monster", die nicht auf schon zuvor bereits ausgetretenen filmischen Pfaden wandern - hier war Hammer wahrlich innovativ!
Dabei freue ich mich schon sehr auf das ja bereits angekündigte Mbook zu "The Lost continent", denn wie Du zu recht schreibst, der Film ist Klasse!
Auch die weiteren, hier behandelten hätten selbstredend eine gleiche VÖ verdient, worauf ich nach wie vor hoffe.
Die Hammersche Yeti-Interpretation gefällt mir übrigens überaus gut - das hier anklingende Grundthema, dass das eigentlich "Monster" der Mensch selbst ist, ist ebenso wahr wie seinerzeit innovativ - in gewisser Weise war, so meine feste Überzeugung gerade dieser Streifen sicher auch inspirierend für Clive Barker (ja, die Blogreihe gilt es hier noch fortzusetzen :-)), denn man denke nur an das eigentliche Grundthema von "Cabal" - auch dort sind die offensichtlichen Monster nicht die wahren Bestien :-) - kurz: Hammer-Yeti = Riesenklassiker für mich :-).
Danke für den Blog + Freue mich (natürlich schon wieder :-)) auf die Fortsetzung!
Deine Blogreihe hat sich zu einem richtig liebevollen, knackigen Reiseführer durch die Welt dieses berühmten Filmstudios gemausert.
Sollte endlich mal ein Vertrieb auf die Idee kommen die Filme zu veröffentlichen, wird deine Blogreihe eine willkommene Orientierungs- und Entscheidungshilfe für mich darstellen.
Vielen DANK für die - wie üblich - super Vorstellungen !