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Freuuudddeee ;)

21. November 2012
Da ich in meinen letzten Blogeintägen, sehr viele Dinge losgeworden bin, die mich wütend / traurig usw. gemacht haben, will ich heute einfach mal ein paar schöne Erlebnisse dieses Tages mit euch teilen.

1. Borussia Dortmund ist heute durch ein 4:1 gegen Ajax Amsterdam ins Achtelfinale der Champions League eingezogen und dass Schalke es auch geschafft hat, freut mich auch, wenn auch nicht ganz so doll ;)

2. Meine DVDs "Catch me if you can" und "Lemony Snicket", welche ich bei club cinema im August bestellt hatte, sind heute mit reichlich Verzögerung und nach dem ich club cinema bereits zwei mal kontaktiert hatte, bei mir eingetroffen. Juhu!

3. Ich habe heute ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter gefunden, dass heißt immerhin für 2 Menschen meiner großen Familie, muss ich mir jetzt nichts mehr überlegen.

& das Allerbeste zum Schluss:

4. Ich habe heute 2 Konzertkarten für Chima (einen meiner Lieblingssänger, den meine Frau praktischerweise auch sehr gerne mag) in Hamburg am Sonntag gewonnen ;o)

Tja, man kann sagen, nach allem was ich in letzter Zeit durchmachen musste, war heute mal wieder ein richtig guter Tag. 

Das wollte ich einfach mal gesagt haben. Ihr dürft euch gerne für mich freuen. Auch auf meine nächsten Blogeinträge, die vielleicht wieder etwas gehaltvoller werden.
Gute Nacht ;)
Herzlich Willkommen liebe Leser/in,
leider weiß ich weiterhin nicht wie ich die Links zu den vorherigen Blogeinträgen zu „Der Geschichte unserer Hochzeit“ in diesen Blog einfügen soll, deshalb gibt es hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung von Teil 1 bis 3.
 
Teil 1:
- im März hatte ich meine Freundin, welche aus Kenia kommt, kennengelernt.
- im April wusste ich bereits, dass ich Sie heiraten will (und Sie mich auch), damit wir zusammenbleiben können
- im April führte ich mein erstes Telefonat mit einer Standesbeamtin aus Neumünster und konnte in Erfahrung bringen, welche Papiere wir benötigen würden.
 
Teil 2:
Nach 2 – 3 Monaten  hatten wir alle Papiere für die Hochzeit zusammen. Da sich im Ehefähigkeitszeugnis ein kleiner Fehler eingeschlichen hatte, konnte das Standesamt Neumünster dieses verständlicherweise so nicht akzeptieren.  Die Urlaubsvertretung meiner eigentlich zuständigen Sachbearbeiterin, die die Papiere entgegennahm, versicherte mir allerdings klipp und klar, dass mit allen weiteren Unterlagen alles einwandfrei in Ordnung wäre.
 
Teil 3:
Nach dem das Ehefähigkeitszeugnis schneller als erwartet bearbeitet werden konnte, ging ich wieder zum Standesamt. Dieses Mal, war wieder die eigentlich auch für mich zuständige Standesbeamtin aus dem Urlaub zurückgekehrt, welche bemängelte es würde die Legalisation auf der Geburtsurkunde fehlen, obgleich ihre Vertretung die Geburtsurkunde bereits abgesegnet hatte.
Dennoch konnte Sie mir nicht, trotz meiner schriftlichen Bitte, die Sie eigentlich zu einer Antwort verpflichtet, klar definieren, was eine Legalisation eigentlich genau sein soll. Man kann sich vorstellen, dass es somit schwierig ist, dies kenianischen Beamten klarzumachen.
 
Teil 4:
Dennoch war für uns klar. Wir konnten nicht einfach so aufgeben. Wir liebten uns über alles und wir waren schon so weit gekommen. Hatten schon einiges durchgestanden und investiert an Zeit, Arbeit, Nerven und Geld.
 
Also versuchten wir es in den nächsten Monaten wieder und wieder. Immer wieder konnten wir neue Stempel auf der Geburtsurkunde + eine neue Übersetzung der Geburtsurkunde vorweisen, was  auch alles nicht ganz umsonst war und jedes Mal waren wir uns sicher: Das müsste jetzt aber der richtige Stempel sein. Jedes Mal Fehlanzeige.
 
Und dann kam der nächste Hammer. Bei dem dritten oder vierten Versuch teilte uns die Standesbeamtin mit: Kenia kann überhaupt keine Legalisation erteilen. Darüber hätte Sie sich jetzt informiert, dass es seit 2010 ein Gesetz gibt, da die Behörden in Kenia anscheinend so unglaubwürdig sind, bzw. man nie wissen kann, ob ein Dokument  eine Fälschung ist, dass für dieses Land eine Art „Legalisationsverbot“ erteilt wurde.
 
Das hieß im Klartext: 1. Und das ist schon ein Hammer. Ein Deutscher kann in Deutschland überhaupt gar keine Kenianerin heiraten und 2. Wir hatten seit Monaten unglaublich viel Geld, Zeit und Nerven verschwendet uns umsonst Hoffnungen gemacht und das alles nur, weil sich diese Standesbeamtin erst jetzt über dieses Gesetz informiert hatte und ihre Vertretung die Geburtsurkunde bereits abgesegnet hatte.
 
Jetzt war ich wirklich wütend. Ich sprach die Beamtin darauf an, dass ihre Vertretung die Geburtsurkunde doch bereits abgesegnet hätte (diese verneinte dies allerdings und stellte mich somit sogar noch als Lügner dar) und fragte auch, warum Sie uns von diesem Gesetz nicht hätte gleich erzählen können, so hätten wir uns wenigstens einiges an Kosten, Bemühungen, Nerven etc. sparen können.
 
Letztendlich kam dabei für uns nichts raus, also wendete ich mich direkt an ihren Vorgesetzten. Dieser erzählte mir sogar noch, dass der einzelne Standesbeamte zu entscheiden hätte, ob er die Geburtsurkunde ohne Legalisation akzeptieren würde oder nicht.  Das Standesamt Neumünster würde diese so allerdings nicht annehmen.
 
Auch das fand ich wieder richtig heftig. Die Standesbeamten wussten, dass sie mir dieses Gesetz fast ein halbes Jahr lang verschwiegen hatten und dass die Vertretung die Geburtsurkunde bereits abgesegnet hatte und konnten selbst entscheiden ob sie die Geburtsurkunde meiner Verlobten akzeptieren wollen und dennoch taten Sie es nicht.
 
Aber ich hatte eine weitere geniale Idee. Ich könnte auch in dem Standesamt anrufen von der Stadt, in der meine Verlobte wohnte. Wenn es im Ermessen des einzelnen Standesbeamten lag, ob er die Geburtsurkunde akzeptiert oder nicht, hatten wir dort vielleicht mehr Glück.
 
Am Telefon sprach ich sogleich mit einer Standesbeamtin, die mir mitteilte, dass auch sie die Geburtsurkunde so nicht verwerten könnten. Sie teilte mir allerdings auch gleich großes Unverständnis dafür mit, dass uns die Kollegen aus dem Standesamt Neumünster nicht gleich darüber informiert hatten, dass wir viel einfacher in Dänemark heiraten könnten.
 
Das war die rettende neue Information. Problem war nur. Es war schon Anfang September. Die Aufenthaltsgenehmigung meiner Verlobten war nur noch knapp 7 Wochen gültig. In Dänemark brauchte man viel weniger Papiere, aber auch einige die wir in Deutschland nicht gebraucht hätten. Ich wusste zwar, dass es kein großes Problem war, diese zu besorgen, aber einige Wochen konnte dies auch in Anspruch nehmen.
 
Und umso weniger Zeit man hat, um die Hochzeit in Dänemark vorher anzumelden, umso teurer kann der Spaß auch werden. Ich hatte bereits fast mein gesamtes Erspartes in die Hochzeit investiert, hauptsächlich in Papiere und Übersetzungen, die wir alle nicht gebraucht hätten, hätte uns das Standesamt in Neumünster gleich gesagt, dass wir nur in Dänemark heiraten können.
 
Wir hätten überhaupt gar kein Ehefähigkeitszeugnis gebraucht und hätten dieses somit weder noch mal bearbeiten, noch zweimal übersetzen lassen müssen. Die Geburtsurkunde hätte von Anfang an keine Legalisation gebraucht, all der Terz und all die Kosten, die wir damit hatten, hätten wir uns auch sparen können.
 
In meiner Verzweiflung wendete ich mich noch ein letztes Mal an das Standesamt in Neumünster und erwähnte dort auch, dass ich bereits mein ganzes Erspartes investiert hatte und uns eine Hochzeit in Dänemark, aufgrund der wenigen Zeit die wir noch hatten, bis zu 3.000 € kosten könnte.
 
Das alles ließ die Standesbeamten, wie ich es befürchtet hatte, allerdings völlig kalt. Alles was ich noch hörte war ein „Wir wünschen Ihnen trotzdem viel Glück.“ Na vielen Dank auch.
 
Glücklicherweise wurde ich nach langer Suche im Internet noch kurzfristig auf ein Angebot aufmerksam, bei dem wir für 700 € in Dänemark heiraten konnten. Irgendwie konnte ich das Geld gerade noch zusammenkratzen und bekam von der Agentur Gudena einen Termin für den 2ten Oktober.
 
Auch hier gab es noch einige kleine Schwierigkeiten, für die die Agentur allerdings nichts konnte und am Ende wurde auch vorerst alles gut. Am 2ten Oktober heirateten wir in Dänemark.  Leider ohne viele Gäste oder die von uns geplanten Trauzeugen.

Dennoch war das mit großer Sicherheit auch das aller Wichtigste. Das größte Geschenk, dass uns jetzt niemand mehr auseinanderreißen kann.
 
… und trotzdessen eigentlich ist das noch lange nicht das Ende der Geschichte… Ich weiß nur nicht ob ich noch viel mehr erzählen will (das regt mich alles sehr auf)… Wir hatten nach der Hochzeit noch einiges an völlig unnötigem weiteren Ärger. Allen voran mit dem Bürgerbüro, aber auch mit der Ausländerbehörde. Dieser ganze weitere Ärger führte letztendlich mit dazu, dass ich noch meinen Job verlor und wir unsere Wohnung verloren. 
 
Das wär alles nicht so schlimm, zumal ich sicher bald einen neuen Job finden werde, wäre der Job nicht so gut bezahlt gewesen (das gute Gehalt hatte ich mir über Jahre erst hart erarbeiten müssen).

Ich bin zwar eigentlich niemand der viel zum Leben braucht, aber ich hatte meiner Frau versprochen wir könnten schon sehr bald nach Kenia fliegen und dort ihre Familie besuchen, welche Sie schon sehr vermisst. Das wird jetzt allerdings noch warten müssen.
 
Egal… ich glaube ich habe mich vorerst genug aufgeregt. Es bringt meistens auch nichts mit der Vergangenheit lange zu hadern. Man muss nach vorne sehen. Wir haben große Ziele (u. a. Kenia) und die gilt es zu verwirklichen, koste es was es wolle. Man darf sich sein Leben nicht kaputt machen lassen von anderen Menschen.
 
Warum ich diesen Blog und die drei zuvor überhaupt geschrieben habe?
 
1. Wollte ich noch einiges an Frust raus lassen und loswerden und dies auch dazu nutzen mit diesem leidigen Thema abzuschließen.
 
2. Will ich dass sich etwas ändert, für alle, denen eventuell irgendwann etwas Ähnliches bevorsteht. Ich will, dass sich entweder das Gesetz so ändert, dass das Thema Legalisation kein Thema mehr ist oder dass Standesbeamte wenigstens dazu verpflichtet werden, gleich zu sagen, dass man in Dänemark heiraten muss. Dazu wäre ein Aushang in jedem Standesamt, der über dieses Thema ausführlich informiert, ebenfalls angebracht.
 
Das sind alles keine schwer umsetzbaren, sondern nur klitze kleine Veränderungen, die vielen Menschen sehr viele Probleme, so wie wir sie hatten, ersparen könnten.
 
Ich habe auch noch einiges weiteres unternommen, um in diese Richtung etwas zu bewirken (u. a. auch eine Petition eingereicht etc.) also drückt mir die  Daumen ;)

In diesem Sinne,
vielen Dank  für das Verfolgen unserer Geschichte. Ich hoffe man liest sich bei meinen nächsten Blogeinträgen, zu neuen, im idealsten Fall, spannenden Themen wieder!

PS: Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen, insbesondere, wenn ihr ähnliche Geschichten zu erzählen habt ;)
 
 
Herzlich Willkommen liebe Leser/in,
 
leider weiß ich nicht wie ich die Links zu den vorherigen Blogeinträgen zu „Der Geschichte unserer Hochzeit“ in diesen Blog einfügen soll, deshalb gibt es hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung von Teil 1 und 2.
 
Teil 1:
- im März hatte ich meine Freundin, welche aus Kenia kommt, kennengelernt.
- im April wusste ich bereits, dass ich Sie heiraten will (und Sie mich auch), damit wir zusammenbleiben können
- im April führte ich mein erstes Telefonat mit einer Standesbeamtin aus Neumünster und konnte in Erfahrung bringen, welche Papiere wir benötigen würden.
 
Teil 2:
Nach 2 – 3 Monaten  hatten wir alle Papiere für die Hochzeit zusammen. Da sich im Ehefähigkeitszeugnis ein kleiner Fehler eingeschlichen hatte, konnte das Standesamt Neumünster dieses verständlicherweise so nicht akzeptieren.  Die Urlaubsvertretung meiner eigentlich zuständigen Sachbearbeiterin, die die Papiere entgegennahm, versicherte mir allerdings klipp und klar, dass mit allen weiteren Unterlagen alles einwandfrei in Ordnung wäre.
 
Teil 3:
 
Somit ging der ganze Spaß also in die nächste Runde. Meine Verlobte, die zunächst geschockt reagierte, rief umgehend wieder ihren Vater in Kenia an, der versprach sich schnellstmöglich um die Angelegenheit zu kümmern.
 
Glücklicherweise ging das mit der Bearbeitung des Ehefähigkeitszeugnisses wider erwarten sehr schnell. Da keine weitere Recherche mehr betrieben werden musste, sondern nur der kleine Fehler behoben werden musste, hatten wir das neue Ehefähigkeitszeugnis, samt neuer Übersetzung innerhalb von ca. zwei Wochen.
 
Jetzt würde es also endlich losgehen können. Wir hatten bereits unsere Eheringe in Auftrag gegeben, zusammen meinen Hochzeitsanzug gekauft und Trauzeugen hatten wir auch schon. Ihr Hochzeitskleid hatte meine Verlobte auch bereits, nur durfte ich dieses natürlich nicht vor der Hochzeit sehen. Wir waren also gut vorbereitet.
 
Relativ entspannt dackelte ich mit allen, diesmal einwandfreien Unterlagen wieder zum Standesamt. An diesem Tag war die Standesbeamtin, mit der ich zu Beginn auch immer telefoniert hatte, wieder aus ihrem Urlaub zurückgekehrt. Voller Vorfreude legte ich ihr alle Unterlagen vor.
 
Mir fiel auf, dass Sie sich die Geburtsurkunde meiner Verlobten erstaunlich lange ansah, als Sie sich noch mit einer Kollegin beraten musste, kam Unbehagen in mir auf. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, als Sie mir dann mitteilte, auf der Geburtsurkunde würde die Legalisation fehlen. 
 
Klar, Sie hatte die Legalisation bereits telefonisch erwähnt, aber ich wusste nur dass das ein Stempel sein sollte und Stempel waren auf der Geburtsurkunde drauf, außerdem hatte ihre Vertretung, die Geburtsurkunde bereits abgesegnet.
 
Dennoch es ließ sich nicht viel machen. Sie sei sich unsicher, ob Sie die Geburtsurkunde so akzeptieren könne und wollte dies mit ihrem Vorgesetzten, der noch zwei Tage im Urlaub war, besprechen. Sie machte mir aber noch Hoffnung, dass es schon klappen würde, und sagte mir, ich solle in zwei Tagen wieder anrufen.
 
Zwei Tage später meldete ich mich also telefonisch. Die Standesbeamtin erzählte mir, wobei sie alles andere als bekümmert klang, dass das Standesamt die Geburtsurkunde ohne Legalisation nicht annehmen könne, da es sich auch um eine Fälschung handeln könne.
 
Das durfte nicht wahr sein! Ich war zunächst völlig außer mir. Es war bis dahin schon alles andere als leicht, günstig etc. gewesen, die ganzen Unterlagen zu besorgen. Und jetzt bekam ich es zum ersten Mal mit der Angst zu tun, dass wir vielleicht nicht heiraten können würden. Das meine Verlobte zurück nach Kenia müsste und ich sie vielleicht nie wieder sehen könnte.
 
Zum ersten Mal war ich auch wütend. Wütend über die Fehlinformation, der Vertretung. Hätten wir das vorher  gewusst, hätten wir vielleicht beide Probleme in einem Abwasch erledigen können. Unnötige Kosten entstanden und was viel schlimmer war, uns ging so langsam die Zeit verloren, doch ich wusste, dass wir nicht aufgeben würden.
 
Ich schrieb die zuständige Standesbeamtin per E -mail an und bat Sie darum, mir schriftlich eine Definition zur „Legalisation“ mitzugeben, damit wir überhaupt wissen, was wir genau für einen Stempel benötigen würden und damit wir dies den kenianischen Beamten auch klar machen könnten.
 
So richtig definieren konnte Sie uns was eine Legalisation überhaupt sein soll, unfassbarer Weise auch nicht. Das konnte ein Spaß werden. Wie sollten wir den Beamten in Kenia klarmachen, was wir überhaupt genau brauchen? Es war zum verzweifeln…
 
… das ist natürlich noch lange nicht das Ende der Geschichte. Im vierten Teil, wird die ganze Angelegenheit noch viel absurder. Das Fehlverhalten der Beamten wird immer schlimmer und auch die für uns noch unabsehbaren Konsequenzen, die sich dadurch für uns entwickelten, wurden ziemlich heftig…
 
Ich hoffe ihr seid weiterhin mit dabei, bis dahin,
lasst euch nicht ärgern 
 
Wer den ersten Teil der Geschichte unserer Hochzeit noch nicht gelesen hat, der kann und sollte dies hier: https://bluray-disc.de/blulife/blog/mjk89/13684-die-geschichte-unserer-hochzeit-teil-1-kurzform hoffentlich nachlesen. (Ich habe noch nie einen Link bei einem meiner Blogeinträge eingefügt, ich hoffe es hat geklappt ;)

Eine kurze Zusammenfassung liefer ich sonst nochmal hier:

- im März hatte ich meine Freundin, welche aus Kenia kommt, kennengelernt.
- im April wusste ich bereits, dass ich Sie heiraten will (und Sie mich auch), damit wir zusammenbleiben können
- im April führte ich mein erstes Telefonat mit einer Standesbeamtin aus Neumünster und konnte in Erfahrung bringen, welche Papiere wir benötigen würden.

Jetzt da ich wusste, welche Papiere wir brauchen würden, telefonierte meine Freundin sogleich mit ihren Eltern, die noch in Kenia leben, da diese uns die benötigten Papiere von ihr am schnellsten besorgen könnten.

Ich besorgte die beglaubigte Abschrift aus meinem Geburtenregister, was kein großes Problem darstellte und wir beide gingen zum Trauringmacher, wo wir uns "Verlobungslederarmbänder" machen ließen, mit jeweils einem Ring, auf dem der Name des Anderen stand.

Zwei Wochen später, Ende April, waren die Verlobungsarmbänder fertig und wir beide feierten offiziell unsere Verlobung. Relativ zeitnah kam meine Abschrift aus dem Geburtenregister bei mir an.

Die Papiere meiner Verlobten ließen allerdings um einiges länger auf sich warten. Zwischendurch machten wir uns immer wieder Sorgen, ob die Papiere überhaupt ankommen würden. Es war eine quälende Wartezeit.

Leider weiß ich nur noch ungefähr wann die Papiere ankamen, daraufhin mussten diese noch von einer offiziellen Übersetzerin übersetzt werden.

Es muss im Juni / Juli gewesen sein, als ich alle Papiere zusammen hatte und ich damit zum ersten Mal zum Standesamt ging. Die Standesbeamtin, mit der ich bereits telefoniert hatte und die eigentlich für mich zuständig war, war in einem zweiwöchigen Urlaub, sodass ich mit den Papieren zu ihrer Vertretung kam.

Ich dachte eigentlich jetzt wäre alles geklärt, aber Pustekuchen. Es gab Probleme mit dem Ehefähigkeitszeugnis meiner Verlobten. Ausversehen war der Nachname ihres Stiefvaters mit reingerutscht. Das Standesamt konnte das Ehefähigkeitszeugnis so nicht aktzeptieren.

Das war für mich verständlich, aber dennoch natürlich ein ziemlich heftiger Schock. Ich wusste, dass jetzt ein wirklich heftiger Wettlauf gegen die Zeit für uns bevorstand. Die Aufenthaltsgenehmigung meiner Verlobten lief nur noch bis Ende Oktober und es hatte beim ersten Mal schon fast 3 Monate gedauert bis wir alle Papiere beisammen hatten.

Ich weiß aber noch genau, dass ich, auch wenn ich sehr geschockt war, die Standesbeamtin ganz eindeutig fragte, ob denn wenigstens mit allen anderen Papieren alles inordnung wäre. Sie sagte daraufhin ganz klar: "JA, nur das Ehefähigkeitszeugnis müssten wir ändern lassen, dann wäre alles okay."

Sogleich telefonierte ich mit meiner Verlobten und daraufhin informierte sie ihren Vater, dass wir ein neues Ehefähigkeitszeugnis brauchen würden....

Wie es weitergeht und welcher neue Ärger uns erwartete, nachdem wir ein neues, diesmal korrektes Ehefähigkeitszeugnis vorweisen konnten, dass erfahrt ihr in dem dritten Teil unserer Geschichte, in der noch einiges passieren wird, bei dem einem wirklich übel werden kann, vor lauter Wut.

Ich hoffe ihr bleibt dran, kommentiert fleißig und zeigt auch, dass ihr mit dem Verhalten, der Beamten nicht einverstanden seid, wobei ich zu den ersten Vorwürfen erst im nächsten Teil kommen werde.

Jetzt bin ich zu müde. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und bis hoffentlich bald.
Diese Geschichte ist wahr. Nur etwas gekürzt, da ich mir noch überlege ein Buch zu schreiben. Alles wirklich Wichtige habe ich aber dringelassen.

Vor etwas mehr als einem halben Jahr habe ich meine Frau kennenglernt. Wir haben uns übers Internet (Facebook etc.) und Telefon schon vorher unterhalten gehabt, doch erst im März diesen Jahres hatten wir uns in Lübeck zum ersten Mal getroffen.

(... an dieser Stelle lasse ich jetzt eine Menge weg...) Wie es genau dazu kam, ist schwer in Worte zu fassen und deshalb mache ich es kurz: Es dauerte nicht lang und wir waren verliebt, nicht viel länger und wir liebten uns. Wir schwebten im 7ten Himmel.

Meine Freundin kommt aus Kenia. Sie war zu dem Zeitpunkt als ich Sie kennenlernte ca. 18 Monate in Deutschland, sprach und spricht aber schon fließend deutsch. Sie war als Au Pair Mädchen hier her gekommen, mittlerweile machte Sie ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Ihr Freiwilliges Soziales Jahr ging noch bis Ende Oktober, danach wäre ihre Aufenthaltserlaubnis beendet. Nach dem ich Sie erst ca. 4 Wochen kannte, war mir klar, dass ich will dass Sie bei mir in Deutschland bleibt und dass ich Sie heiraten will.

Mitte April telefonierte ich zum ersten Mal mit einer Standesbeamtin aus Neumünster, meiner Heimatstadt und fragte welche Papiere wir benötigen würden, wenn ich meine Verlobte aus Kenia heiraten wollen würde.

Wir bräuchten:

Von mir:
 
Eine beglaubigte Abschrift aus dem Geburtenregister und meinen Reisepass.

Von Ihr:

- Ein Ehefähigkeitszeugnis ( + eine beglaubigte Übersetzung) , dieses Ehefähigkeitszeugnis besagt, dass meine Verlobte nicht bereits in Kenia geheiratet hat.
- Ihren Aufenthaltstitel
- Ihre Geburtsurkunde + Legalisation (+ eine beglaubigte Übersetzung)
- ihren Reisepass...

Ich glaube das dürfte alles, bzw. jedenfalls das Wichtigste gewesen sein. Soweit so gut. Jetzt wussten wir was wir brauchen würden. Uns war auch bewusst, dass es nicht leicht werden würde die Papiere meiner Verlobten zu organisieren. Kenia ist nun mal ein Entwicklungsland. Wie dem auch sei, was noch alles auf uns zukommen sollte, hätten wir wohl beide so im Leben nicht erwartet.

Das Abenteuer konnte beginnen...

Da in diesem halben Jahr unglaublich viel passiert ist und ich nichts Wichtiges auslassen will, werde ich diese Geschichte unserer Hochzeit in mehrere Blogeinträge aufteilen. In wie viele Teile weiß ich selber noch nicht.

Ihr werdet mehr über unerwartete Schwierigkeiten, Unverschämtheiten deutscher Beamter etc. erfahren und ich hoffe ihr lest euch diese Blogeinträge von mir durch. Ich will, dass möglichst viele Menschen erfahren, wie krank und ungerecht unser System in vielen Bereichen ist.

Ich will mich nicht an einzelnen Personen aufhängen, auch wenn ich auf einige immer noch eine unglaubliche Wut verspüre, sondern ich will, dass sich in unserem System / Gesetzen ein paar grundlegende Dinge ändern.

Ich weiß selbst, dass mein Blog alleine da wenig bewirken kann, doch wenigstens versuche ich alles in meiner Macht stehende um auf eines von vielen großen Problemen aufmerksam zu machen. Die Blogeinträge sind diesbezüglich nicht alles was ich unternehme, sondern auch nur ein Teil meiner Bemühungen.

Ich freue mich über jeden Leser, speziell dieser Blogeinträge und danke bereits im Voraus für jegliche Kommentare/ Feedback.


Die Gez - Gebühr, nur wofür?

13. November 2012
Gestern haben wir wieder Post erhalten. Einen netten Brief von der GEZ. Adressiert an meine Frau. Ich zahle bereits die Gebühren, also eigentlich nicht weiter schlimm. Eigentlich.

Das einzige Problem ist gar nicht, dass 17,50 € im Monat unbezahlbar wären und es reicht ja auch wenn einer zahlt, das Problem ist nur, wenn ich daran denke wofür ich dieses Geld zahlen muss, wird mir ganz arg übel. 

Andy Borg... kein Kommentar
Fussball... naja immerhin, aber kann man auch in der Sportsbar kucken oder gar nicht.
Die Filme... immer nur Krimis oder Liebeskomödien, die ungefähr so einfallsreich sind wie ... (genau dieser mir nicht eingefallene Vergleich ;)
Die Nachrichten... da weiß man gar nicht mehr worauf man sich wirklich verlassen kann und Nein! ich bin kein Fan wilder Verschwörungstheorien!  

Und am allerschlimmsten ist der Sonntag. Der langweiligste Tag in der ganzen Woche. Der Tag an dem man meistens nichts besseres zu tun hat als die Glotze einzuschalten. 

Und was läuft?

Immer wieder Sonntags: Gehts noch bescheuerter? Kann man noch beschissenere Lieder noch offensichtlicher Playback abspielen? E-Gitarren werden grockt wo sie nicht zu hören sind, die Instrumente sind nicht verkabelt und die Sänger haben keine Mikrofone. Gleiches gilt auch für den ZDF Fernsehgarten ;)

Dann laufen Gottesdienste (Wer will die sehen? Und wenn kann man auch überall zur Kirche gehen. Braucht kein Mensch im Fernsehen.)

Best of Kochshows, in denen es nur ein einziges Highlight gibt, nämlich den Abspann am Ende, der einen zeigt, dass diese blöde Sendung vorüber ist.

Dämliche Soaps wie Rote Rosen, die es schaffen noch niveauloser zu sein als GZSZ oder Unter Uns...

Und all dieser blöde Scheiss (entschuldigt meine Ausdrucksweise) wird mit fast genau so viel Werbung unterbrochen wie die Sendungen auf RTL, Sat 1 etc.

Ich könnte noch unzählige Dinge, Sendungen, Shows etc. aufzählen die mich aufregen und für die ich es eigentlich nicht einsehen will GEZ zu zahlen, dass ich jetzt besser aufhöre. Denn sonst, könnte es mir tatsächlich passieren, dass ich mich noch aufrege.

Um das zu verhindern lenke ich mich am besten gleich mal ab und schalte die Glotze an. Mal kucken was so läuft...
Gestern durfte ich zum ersten Mal überhaupt eine meiner absoluten Lieblingsbands Die Orsons live in Kiel erleben. Der ein oder andere von euch dürfte diese fantastische Band und ihren Erfolgshit "Horst und Monika" feat. Cro kennen.

Anfangs war ich etwas skeptisch und hatte die Befürchtung, dass der Abend ein absoluter Reinfall werden würde. Ich war alleine hingegangen, da ich weder meine Frau, noch einen meiner Freunde überreden konnte mitzukommen.

Zu Beginn war das zugegebenermaßen auch etwas blöd. Die Vorband gefiel mir nicht besonders, auch wenn Sie nicht schlecht waren, und ich fühlte mich etwas schlecht aufgehoben.

Das änderte sich allerdings schlagartig als Die Orsons die Bühne betraten. Was Die Orsons ca. 2 Stunden lang ablieferten war der absolute Wahnsinn. Solch eine Energie und Stimmung beim Publikum, hatte ich bis dahin noch nie erlebt.

Die Orsons spielten nicht nur ihre größten Hits und einige Solosongs, sondern konnten auch mit vielen gelungenen Show - bzw. Comedyeinlagen punkten. Das Kieler Publikum wollte Die Orsons dann auch gar nicht mehr von der Bühne lassen und die Band spielte eine Zugabe nach der anderen.

Eine halbe Stunde nach dem Konzert kamen alle 4 Orsons noch raus und machten Fotos, gaben Autogramme und unterhielten sich mit ihren Fans. Ich hatte auch ein, zwar leider etwas kurzes, dafür aber sehr nettes Gespräch mit Kaas und durfte ihm und Maeckes auch noch was vorrappen und bekam sehr nettes und auch hilfreiches Feedback.

Das einzige bescheuerte war, dass ich den vorerst letzten Zug zurück nach Neumünster verpasst hatte und nachts gute 3 Stunden auf den nächsten Zug warten musste, aber dass habe ich für diesen wundervollen Abend gerne in Kauf genommen.

Wem sich die Chance bietet die Orsons dieses Jahr noch live zu erleben, dem kann ich nur aufs Wärmste empfehlen, mal eines ihrer Konzerte zu besuchen ;)
Hallo liebe Leser,
 
wie ich bereits in meinen ersten Blogeintrag berichtete, habe ich als Persönlicher Assistent für meinen besten Freund und Rollstuhlfahrer gearbeitet und bin seit kurzem mit einer Kenianerin verheiratet.
 
Alleine durch diese beiden Ereignisse in meinem Leben habe ich schon unheimlich viele ungeheuer unverschämte und schlimme Dinge mit Deutschen Beamten mitbekommen, bzw. selbst miterlebt. Dazu werde ich euch, wie bereits angekündigt, auch nochmal in zwei späteren Blogeinträgen ausführlicher berichten.
 
Das ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht tue, liegt u. a. auch daran, dass ich momentan noch eine Beschwerde  über den Petitionsausschuss von Schleswig - Holstein am Laufen habe, gegen das Standesamt in Neumünster.
 
Allerdings habe ich über diese Dinge, vor allem über die Geschichte unserer Hochzeit, da diese mich die letzten 6 Monate sehr beschäftigte, mit vielen Freunden und Bekannten geredet und auch diese haben mir viele heftige Geschichten über Erlebnisse mit Beamten erzählt.
 
Eine davon, die mich sehr schockiert hat, möchte ich heute erzählen. Vielleicht werden ein anderes Mal weitere Folgen. 
 
Ein ehemaliger Nachbar von mir hat seit einem schweren Sportunfall ein sehr kaputtes und rund um die Uhr schmerzendes Bein und deshalb auch einen Schwerbehindertenausweis. Wegen eines Antrages (ich weiß leider nicht mehr worum es genau ging, ich hab in letzter Zeit zu viele Geschichten zu diesem Thema gehört ;) sollte er u.a. auch seinen Parkausweis, der es ihm erlaubt auf Behindertenparkplätzen zu parken, vorzeigen.
 
Er sagte der Beamtin, der Parkausweis sei in seinem Auto und würde er diesen jetzt holen, so würde er sicherlich einen Strafzettel erhalten. Die Frau sagte, er brauche sich keine Sorgen machen, er würde so schnell schon keinen Strafzettel erhalten und er müsse den Parkausweis jetzt vorzeigen.
 
Nachdem er ihn geholt und bei der Beamtin vorgezeigt hatte, könnt ihr dreimal raten was er an seinem Auto fand. ??? Tadadada! Bingo! Einen Strafzettel.
 
Wutentbrannt ging er mit diesem Strafzettel zu der Beamtin, die ihm versicherte Sie würde sich umgehend darum kümmern und dieses Missverständnis aufklären.
 
Drei Wochen später, nachdem er dachte die Sache wäre endgültig vom Tisch, bekam er nette Post. 80 € sollte er aufgrund des Strafzettels zahlen.
 
Als er den Sachverhalt telefonisch erläuterte wurde ihm mitgeteilt er könne gerne Beschwerde einlegen, müsste daraufhin aber mit weitaus höheren Folgekosten rechnen.
Wenn ihr ähnliche Geschichten mit Ämtern zu erzählen habt, würde ich mich freuen, diese in euren Kommentaren lesen zu können.
 
Ich hoffe euch hat mein Blog wieder gut unterhalten und wir lesen uns beim nächsten Mal wieder ;)
 
Erstmal Hallo,

ich bin neu hier auf der Seite und bin schon sehr begeistert. Vieles muss ich erst noch ausprobieren, aber alles was ich bisher gesehen habe gefällt mir sehr gut.

Das Forum, die aktuellen News, die Filmübersicht, der Marktplatz, das Prämiensystem und eigentlich auch die Möglichkeit Blogeinträge zu verfassen.

Heute habe ich mich auch gleich daran gemacht hier meinen ersten Blogeintrag zu verfassen. Zu einem, wie ich finde sehr interessantem Thema. Dazu später mehr.

Ich hatte den Blogeintrag gerade zur Hälfte fertig und wollte alles gerade zur Sicherheit bei Word zwischenspeichern, da schmiert mir mein Laptop ab. Wie so oft in letzter Zeit. Hölleverdammnis!

Äußerst ärgerlich, dennoch dachte ich mir, was solls. Das ist ein Thema das mir am Herzen liegt, also setze ich mich gleich noch mal an den Laptop und leg einfach nochmal von vorne los.

Ich bin wieder fast fertig da höre ich meine Frau im Hintergrund laut "Scheiße" schreien und ich weiß meine Frau ist eigentlich durch nichts aus der Ruhe zu bringen, wenn Sie so etwas von sich gibt muss schon beinahe jemand gestorben sein. Deswegen erschrecke ich mich so, dass ich, fragt mich nicht wie, die Seite mit dem Blogeintrag schließe ohne etwas zwischengespeichert zu haben.

Jetzt reicht es mir! Heute schreibe ich diesen Blogeintrag nicht mehr! Ich renne in die Küche und sehe was passiert ist. Meine Frau hat sich Kaffee gekocht, allerdings ohne die Kaffeekanne unter den Kaffeeautomaten zu stellen ;)

Die Küche ist überflutet von ihrem Kaffee, doch fragt mich nicht wie, ich schaffe es Ruhe zu bewahren und wir wischen alles auf. Immerhin.

Ich habe immer noch Lust diesen Blog einmal auszuprobieren, also schreibe ich einfach ein paar belanglose Dinge auf, um diesen Blog einmal auszuprobieren und um auf einige meiner nächsten Themen schon mal hinzuweisen. Nachdem ich mir die Blogregeln durchgelesen habe, denke ich, dass ist okay ;)

Unter anderem dürft ihr euch bei mir in nächster Zeit auf folgende Themen freuen:

- Ziemlich Beste Freunde und unser Umgang mit Menschen mit Behinderungen ( Ich selbst habe lange Zeit für meinen besten Freund, der ebenfalls Rollstuhlfahrer ist als Assistent gearbeitet)
- Deutsche Beamte und wie diese sich mir gegenüber verhalten haben, insbesondere ab dem Zeitpunkt, als ich meine Verlobte (Kenianerin) heiraten wollte
und über vieles mehr über spannende Filme und mein spannendes Leben ;)

Ich hoffe ihr findet Gefallen an meinen Blogeinträgen und zieht vielleicht sogar noch eure Lehren aus ihnen.

Heute sollte jeder gelernt haben, dass es besser ist ab und zu mal zwischenzuspeichern ;)

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