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Die Geschichte unserer Hochzeit Teil 2 - Kurzform



Wer den ersten Teil der Geschichte unserer Hochzeit noch nicht gelesen hat, der kann und sollte dies hier: https://bluray-disc.de/blulife/blog/mjk89/13684-die-geschichte-unserer-hochzeit-teil-1-kurzform hoffentlich nachlesen. (Ich habe noch nie einen Link bei einem meiner Blogeinträge eingefügt, ich hoffe es hat geklappt ;)
Eine kurze Zusammenfassung liefer ich sonst nochmal hier:
- im März hatte ich meine Freundin, welche aus Kenia kommt, kennengelernt.
- im April wusste ich bereits, dass ich Sie heiraten will (und Sie mich auch), damit wir zusammenbleiben können
- im April führte ich mein erstes Telefonat mit einer Standesbeamtin aus Neumünster und konnte in Erfahrung bringen, welche Papiere wir benötigen würden.
Jetzt da ich wusste, welche Papiere wir brauchen würden, telefonierte meine Freundin sogleich mit ihren Eltern, die noch in Kenia leben, da diese uns die benötigten Papiere von ihr am schnellsten besorgen könnten.
Ich besorgte die beglaubigte Abschrift aus meinem Geburtenregister, was kein großes Problem darstellte und wir beide gingen zum Trauringmacher, wo wir uns "Verlobungslederarmbänder" machen ließen, mit jeweils einem Ring, auf dem der Name des Anderen stand.
Zwei Wochen später, Ende April, waren die Verlobungsarmbänder fertig und wir beide feierten offiziell unsere Verlobung. Relativ zeitnah kam meine Abschrift aus dem Geburtenregister bei mir an.
Die Papiere meiner Verlobten ließen allerdings um einiges länger auf sich warten. Zwischendurch machten wir uns immer wieder Sorgen, ob die Papiere überhaupt ankommen würden. Es war eine quälende Wartezeit.
Leider weiß ich nur noch ungefähr wann die Papiere ankamen, daraufhin mussten diese noch von einer offiziellen Übersetzerin übersetzt werden.
Es muss im Juni / Juli gewesen sein, als ich alle Papiere zusammen hatte und ich damit zum ersten Mal zum Standesamt ging. Die Standesbeamtin, mit der ich bereits telefoniert hatte und die eigentlich für mich zuständig war, war in einem zweiwöchigen Urlaub, sodass ich mit den Papieren zu ihrer Vertretung kam.
Ich dachte eigentlich jetzt wäre alles geklärt, aber Pustekuchen. Es gab Probleme mit dem Ehefähigkeitszeugnis meiner Verlobten. Ausversehen war der Nachname ihres Stiefvaters mit reingerutscht. Das Standesamt konnte das Ehefähigkeitszeugnis so nicht aktzeptieren.
Das war für mich verständlich, aber dennoch natürlich ein ziemlich heftiger Schock. Ich wusste, dass jetzt ein wirklich heftiger Wettlauf gegen die Zeit für uns bevorstand. Die Aufenthaltsgenehmigung meiner Verlobten lief nur noch bis Ende Oktober und es hatte beim ersten Mal schon fast 3 Monate gedauert bis wir alle Papiere beisammen hatten.
Ich weiß aber noch genau, dass ich, auch wenn ich sehr geschockt war, die Standesbeamtin ganz eindeutig fragte, ob denn wenigstens mit allen anderen Papieren alles inordnung wäre. Sie sagte daraufhin ganz klar: "JA, nur das Ehefähigkeitszeugnis müssten wir ändern lassen, dann wäre alles okay."
Sogleich telefonierte ich mit meiner Verlobten und daraufhin informierte sie ihren Vater, dass wir ein neues Ehefähigkeitszeugnis brauchen würden....
Wie es weitergeht und welcher neue Ärger uns erwartete, nachdem wir ein neues, diesmal korrektes Ehefähigkeitszeugnis vorweisen konnten, dass erfahrt ihr in dem dritten Teil unserer Geschichte, in der noch einiges passieren wird, bei dem einem wirklich übel werden kann, vor lauter Wut.
Ich hoffe ihr bleibt dran, kommentiert fleißig und zeigt auch, dass ihr mit dem Verhalten, der Beamten nicht einverstanden seid, wobei ich zu den ersten Vorwürfen erst im nächsten Teil kommen werde.
Jetzt bin ich zu müde. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und bis hoffentlich bald.
Eine kurze Zusammenfassung liefer ich sonst nochmal hier:
- im März hatte ich meine Freundin, welche aus Kenia kommt, kennengelernt.
- im April wusste ich bereits, dass ich Sie heiraten will (und Sie mich auch), damit wir zusammenbleiben können
- im April führte ich mein erstes Telefonat mit einer Standesbeamtin aus Neumünster und konnte in Erfahrung bringen, welche Papiere wir benötigen würden.
Jetzt da ich wusste, welche Papiere wir brauchen würden, telefonierte meine Freundin sogleich mit ihren Eltern, die noch in Kenia leben, da diese uns die benötigten Papiere von ihr am schnellsten besorgen könnten.
Ich besorgte die beglaubigte Abschrift aus meinem Geburtenregister, was kein großes Problem darstellte und wir beide gingen zum Trauringmacher, wo wir uns "Verlobungslederarmbänder" machen ließen, mit jeweils einem Ring, auf dem der Name des Anderen stand.
Zwei Wochen später, Ende April, waren die Verlobungsarmbänder fertig und wir beide feierten offiziell unsere Verlobung. Relativ zeitnah kam meine Abschrift aus dem Geburtenregister bei mir an.
Die Papiere meiner Verlobten ließen allerdings um einiges länger auf sich warten. Zwischendurch machten wir uns immer wieder Sorgen, ob die Papiere überhaupt ankommen würden. Es war eine quälende Wartezeit.
Leider weiß ich nur noch ungefähr wann die Papiere ankamen, daraufhin mussten diese noch von einer offiziellen Übersetzerin übersetzt werden.
Es muss im Juni / Juli gewesen sein, als ich alle Papiere zusammen hatte und ich damit zum ersten Mal zum Standesamt ging. Die Standesbeamtin, mit der ich bereits telefoniert hatte und die eigentlich für mich zuständig war, war in einem zweiwöchigen Urlaub, sodass ich mit den Papieren zu ihrer Vertretung kam.
Ich dachte eigentlich jetzt wäre alles geklärt, aber Pustekuchen. Es gab Probleme mit dem Ehefähigkeitszeugnis meiner Verlobten. Ausversehen war der Nachname ihres Stiefvaters mit reingerutscht. Das Standesamt konnte das Ehefähigkeitszeugnis so nicht aktzeptieren.
Das war für mich verständlich, aber dennoch natürlich ein ziemlich heftiger Schock. Ich wusste, dass jetzt ein wirklich heftiger Wettlauf gegen die Zeit für uns bevorstand. Die Aufenthaltsgenehmigung meiner Verlobten lief nur noch bis Ende Oktober und es hatte beim ersten Mal schon fast 3 Monate gedauert bis wir alle Papiere beisammen hatten.
Ich weiß aber noch genau, dass ich, auch wenn ich sehr geschockt war, die Standesbeamtin ganz eindeutig fragte, ob denn wenigstens mit allen anderen Papieren alles inordnung wäre. Sie sagte daraufhin ganz klar: "JA, nur das Ehefähigkeitszeugnis müssten wir ändern lassen, dann wäre alles okay."
Sogleich telefonierte ich mit meiner Verlobten und daraufhin informierte sie ihren Vater, dass wir ein neues Ehefähigkeitszeugnis brauchen würden....
Wie es weitergeht und welcher neue Ärger uns erwartete, nachdem wir ein neues, diesmal korrektes Ehefähigkeitszeugnis vorweisen konnten, dass erfahrt ihr in dem dritten Teil unserer Geschichte, in der noch einiges passieren wird, bei dem einem wirklich übel werden kann, vor lauter Wut.
Ich hoffe ihr bleibt dran, kommentiert fleißig und zeigt auch, dass ihr mit dem Verhalten, der Beamten nicht einverstanden seid, wobei ich zu den ersten Vorwürfen erst im nächsten Teil kommen werde.
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nur um Leute zu ärgern und unötige unmenschliche Hindernisse aufzutürmen, die eigentlich gar nicht da sind !