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Ein tiefer Blick ins Maul...



Guten Morgen liebe Leser,
gestern Nacht ist es mal wieder soweit gewesen, dass ich mir etwas angetan habe, dass ich alle paar Monate mal mache, um die Liste meiner "Nicht-gesehenen-Filme" relativ kurz zu halten: Ich habe mir ein paar Filme mitgenommen und angesehen, die als Gratis-Beilagen in irgendwelchen Magazinen beilagen.
Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul, aber die Dinger sind ja nun mal da, also werden sie angesehen. Basta!
Gerade in letzter Zeit ist es so gewesen, dass ich von solchen Filmen positiv überrascht worden bin. Auf diese Art sind mir Filme untergekommen, die ich sonst nie im Leben angesehen hätte.
Zwei dieser Art hatte ich gestern Nacht dabei...
Der erste Film war KIDS IN DEN STRASSEN VON NEW YORK.
Dabei handelt es sich um die Verfilmung eines Autobiographischen Romans von Dito Montiel, der nicht nur die Romanvorlage lieferte, sondern auch das Drehbuch schrieb und Regie führte.
Der Film ist hochkarätig besetzt. In den Hauptrollen sehen wir Robert Downey Jr. und Shia LaBeouf, der ausnahmsweise mal eine vernünftige Rolle in einem vernünftigen Film spielt (Sorry, aber TRANSFORMERS... lassen wir das...).
Ferner sehen wir Rosaria Dawson, Eric Roberts und Diane Wiest, um nur ein paar zu nennen. Aber: Ein guter Cast macht noch lange keinen guten Film.
In diesem Film allerdings stimmt alles. Die Story ist einfühlsam, spannend und mitreißend erzählt. Der Junge Dito wächst im New Yorker Ghetto auf, hängt Perspektivlos mit seinen Kumpels ab und prügelt sich mit den anderen Gangs. Das ändert sich jedoch, als er plötzlich nach Californien will, woraufhin er sich mit seinem Vater überwirft und alles hinter sich lässt, was ihm mal etwas bedeutete.
Jahre später ist Dito ein angesehener Schriftsteller, der nach Hause kommt um mit seinem schwerkranken Vater Frieden zu schließen.
Ein großartiges Stück Kino, dass einem unter die Haut geht und in keiner Sekunde unglaubwürdig oder aufgesetzt wirkt. Vor allem das Hin-und-Herspringen zwischen den späten 80ern und Heute hat mir sehr gut gefallen. Ein echter Geheimtipp.
Der zweite Film in dieser Nacht war LIVING & DYING, der schon vor einiger Zeit in der DVD-VISON beilag.Bisher habe ich mich geweigert ihn anzusehen, weil er massiv gekürzt ist (Es fehlen 5 Minuten und 22 Sekunden!). Aber andereseits ist man bei gekürzten Filmen ja auch eher fertig, nä?
Auch hier haben wir einen prominent besetzten Film. In den Hauptrollen glänzen Edward Furlong, Michael Madsen, Bai Ling und Arnold Vosloo (Imothep aus DIE MUMIE).
Und auch hier war ich mehr als positiv überrascht, denn der Film geht - trotz der Kürzungen - tierisch ab, und zwar ab der ersten Sekunde!
Da sind diese 2 Jungs und Bai Ling, die den Tresorraum einer nicht näher definierten Firma ausräubern. Dummerweise ist die Polizei gleich vor Ort, und die Bande flieht in einen kleinen Imbiss. Aber jetzt fängt der Schlamassel erst an. Nicht nur, dass Bai Ling angeschossen wurde - in dem Lokal befinden sich auch noch zwei echte Gangster, die sofort das Blatt umdrehen, die Bande und sämtliche Gäste als Geiseln nehmen und der Polizei mehrfach beweisen, dass mit ihnen nicht gut Kirschen essen ist. Während Arnold Voslo als Einsatzleiter der Polizei versucht, die Lage unter Kontrolle zu bekommen, schaltet sich plötzlich ein "Spezialist" (Michael Madsen) ein, der auf der Seite der Polizei die Kontrolle an sich reißt.
Der Film packt einen und lässt einen nicht mehr los - und zwar über die Kompletten 80 Minuten (ja, ich weiß...). Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, vor allem, weil nichts so ist wie es scheint, und permanente Wendungen die Story ein ums andere Mal sogar noch interessanter machen.
Das Fazit der Nacht: Kostenlose Filme können gut sein. Diese Beiden waren es jedenfalls. Für die Nächste Nacht habe ich noch THE YARDS, ebenfalls eine Gratisbeilage (diesmal aus der akutellen SFT) und ebenfalls prominent besetzt.
Und dann hätte ich noch DRIVE ANGRY, von dem ich nocht so recht weiß, was ich davon halten soll...
Wir werden sehen.
Ich jedenfalls gehe jetzt ins Bett. Danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi

gestern Nacht ist es mal wieder soweit gewesen, dass ich mir etwas angetan habe, dass ich alle paar Monate mal mache, um die Liste meiner "Nicht-gesehenen-Filme" relativ kurz zu halten: Ich habe mir ein paar Filme mitgenommen und angesehen, die als Gratis-Beilagen in irgendwelchen Magazinen beilagen.
Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul, aber die Dinger sind ja nun mal da, also werden sie angesehen. Basta!
Gerade in letzter Zeit ist es so gewesen, dass ich von solchen Filmen positiv überrascht worden bin. Auf diese Art sind mir Filme untergekommen, die ich sonst nie im Leben angesehen hätte.
Zwei dieser Art hatte ich gestern Nacht dabei...
Der erste Film war KIDS IN DEN STRASSEN VON NEW YORK.
Dabei handelt es sich um die Verfilmung eines Autobiographischen Romans von Dito Montiel, der nicht nur die Romanvorlage lieferte, sondern auch das Drehbuch schrieb und Regie führte.
Der Film ist hochkarätig besetzt. In den Hauptrollen sehen wir Robert Downey Jr. und Shia LaBeouf, der ausnahmsweise mal eine vernünftige Rolle in einem vernünftigen Film spielt (Sorry, aber TRANSFORMERS... lassen wir das...).
Ferner sehen wir Rosaria Dawson, Eric Roberts und Diane Wiest, um nur ein paar zu nennen. Aber: Ein guter Cast macht noch lange keinen guten Film.
In diesem Film allerdings stimmt alles. Die Story ist einfühlsam, spannend und mitreißend erzählt. Der Junge Dito wächst im New Yorker Ghetto auf, hängt Perspektivlos mit seinen Kumpels ab und prügelt sich mit den anderen Gangs. Das ändert sich jedoch, als er plötzlich nach Californien will, woraufhin er sich mit seinem Vater überwirft und alles hinter sich lässt, was ihm mal etwas bedeutete.
Jahre später ist Dito ein angesehener Schriftsteller, der nach Hause kommt um mit seinem schwerkranken Vater Frieden zu schließen.
Ein großartiges Stück Kino, dass einem unter die Haut geht und in keiner Sekunde unglaubwürdig oder aufgesetzt wirkt. Vor allem das Hin-und-Herspringen zwischen den späten 80ern und Heute hat mir sehr gut gefallen. Ein echter Geheimtipp.
Der zweite Film in dieser Nacht war LIVING & DYING, der schon vor einiger Zeit in der DVD-VISON beilag.Bisher habe ich mich geweigert ihn anzusehen, weil er massiv gekürzt ist (Es fehlen 5 Minuten und 22 Sekunden!). Aber andereseits ist man bei gekürzten Filmen ja auch eher fertig, nä?
Auch hier haben wir einen prominent besetzten Film. In den Hauptrollen glänzen Edward Furlong, Michael Madsen, Bai Ling und Arnold Vosloo (Imothep aus DIE MUMIE).
Und auch hier war ich mehr als positiv überrascht, denn der Film geht - trotz der Kürzungen - tierisch ab, und zwar ab der ersten Sekunde!
Da sind diese 2 Jungs und Bai Ling, die den Tresorraum einer nicht näher definierten Firma ausräubern. Dummerweise ist die Polizei gleich vor Ort, und die Bande flieht in einen kleinen Imbiss. Aber jetzt fängt der Schlamassel erst an. Nicht nur, dass Bai Ling angeschossen wurde - in dem Lokal befinden sich auch noch zwei echte Gangster, die sofort das Blatt umdrehen, die Bande und sämtliche Gäste als Geiseln nehmen und der Polizei mehrfach beweisen, dass mit ihnen nicht gut Kirschen essen ist. Während Arnold Voslo als Einsatzleiter der Polizei versucht, die Lage unter Kontrolle zu bekommen, schaltet sich plötzlich ein "Spezialist" (Michael Madsen) ein, der auf der Seite der Polizei die Kontrolle an sich reißt.
Der Film packt einen und lässt einen nicht mehr los - und zwar über die Kompletten 80 Minuten (ja, ich weiß...). Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, vor allem, weil nichts so ist wie es scheint, und permanente Wendungen die Story ein ums andere Mal sogar noch interessanter machen.
Das Fazit der Nacht: Kostenlose Filme können gut sein. Diese Beiden waren es jedenfalls. Für die Nächste Nacht habe ich noch THE YARDS, ebenfalls eine Gratisbeilage (diesmal aus der akutellen SFT) und ebenfalls prominent besetzt.
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Ich jedenfalls gehe jetzt ins Bett. Danke für die Aufmerksamkeit,
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Michael Speier
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Kein Film, den man sich häufig anguckt, aber ich glaub so langsam muss ich den mal wieder rauskramen...
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