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Der mehrfache Bankräuber Tom Dolan möchte sich auf Grund einer weiblichen Bekanntschaft stellen um ein ehrliches Leben führen zu können.
Nur sind nicht nur Bankräuber geil auf Geld und werden deswegen kriminell. FBI-Agenten die sich der Identität von Tom nach seiner Stellungnahme versichern wollen, entschließen sich einen Teil von Toms "Einnahmen" für sich zu behalten.
Nun muss Tom allerdings von der Bildfläche verschwinden damit die Agenten nicht auffliegen ....
Liam Neeson wieder einmal in einer Rolle in der ER sich am liebsten sieht. Ohne Beachtung seines fortgeschrittenen Alters will er in einem physischen Film punkten ........ und fällt damit so mit Anlauf auf die Schnauze. Ähnlich einem mittlerweile auch nciht mehr wandlungsfähigem Mark Wahlberg, mimt Neeson wieder einmal einen ex richtig harten Kerl der daher Superkräfte im Bau von Bomben zu haben scheint.
Die Handlungsweise seines Charakters Tom entspricht jedoch eher einem 15jährigen Gehirn. Mark Williams schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film von vorn bis hinten hohl und nicht nachvollziehbar.
Oberflächlich werden die Charaktere dargestellt. Einfallslos eine rührende Geschichte zum aufrechten, nichts Böses wollendem Tom aufgetischt. Man ist das ne schlechte Charaktereinführung.
Und weil es diplomatisch ausgedrückt ein total kindisches Denken und Handeln ist was Tom Dolan hier an den Tag legen muss, kommt die Verkörperung durch einen 70-Jährigen gewaltig schieflagig rüber.
Das Drehbuch hinkt in dieser Richtung gewaltig. Man beginnt Banken auszurauben weil es halt mal schlecht lief, mit mehreren Tausend Dollar Schulden konfrontiert wird. Oooops, obwohl ehrenwert und aufrecht sein wollend sinds 9 Mio. $ geworden. Über Jahre hinweh und in Form mehrerer, wohl überlegter und kalkulierter Einbrüche hinweg.
Und eine Frau aus einem Lagerhaus kehrt nun dieses Schuldbewusstsein in nur wenigen Worten in einer ersten Bekanntschaft vor ...... neeee, das ist ne Geschichte die mir als 9jährigem noch aufgetischt werden konnte.
Der Film sollte wohl auf physischer Ebene wirken. Da aber Neeson mit seinem Rentenalter seit "Taken" aus dem Jahr 2008 in einem physischen Film nichts mehr reißen kann, überdecken schnelle Schnitte und lediglich Anspielungen auf Zweikämpfe und Schießereien seine körperliche Untauglichkeit für derartige Szenen.
Aber sowas kommt halt rum wenn man im hohen Alter unbedingt den harten Kerl spielen möchte. Ähnlich wie ein Silvester Stallone schafft es scheinbar auch Liam Neeson nicht in altersgerechten Rollen sein einstmals charakterstarkes Auftreten in den Vordergrund zu stellen.
Soll er am besten aufhören, oder bei Clint Eastwood in die Lehre gehen.
Auch die Nebenrollen plätschern auf Grund der dünnen Geschcihte nur dahin. Völlig egal wer da wo und wann stirbt. Wichtig ist nur das der Film nach 98min wieder endet. Die dilletantische Inszenierung und Darstellung der Charaktere bewirkt das keiner der DarstellerInnen irgendwie ansatzweise mit deren schauspielerischen Qualitäten punkten können.
mein Fazit:
Ein Onetimer von der Stange. Mark Williams hat wahrscheinlich über zahlreiche Kontakte etwas Budget in die Hand bekommen und jemand hat sich erbarmt zu meinen: "Mach mal!" - Heraus kam ein Film der keinerlei Alleinstellungs-, geschweige Wiedersehensmerkmale besitzt. Einmal im kostenfreien Stream sehen und man ist durch mit dem Streifen.
Nur sind nicht nur Bankräuber geil auf Geld und werden deswegen kriminell. FBI-Agenten die sich der Identität von Tom nach seiner Stellungnahme versichern wollen, entschließen sich einen Teil von Toms "Einnahmen" für sich zu behalten.
Nun muss Tom allerdings von der Bildfläche verschwinden damit die Agenten nicht auffliegen ....
Liam Neeson wieder einmal in einer Rolle in der ER sich am liebsten sieht. Ohne Beachtung seines fortgeschrittenen Alters will er in einem physischen Film punkten ........ und fällt damit so mit Anlauf auf die Schnauze. Ähnlich einem mittlerweile auch nciht mehr wandlungsfähigem Mark Wahlberg, mimt Neeson wieder einmal einen ex richtig harten Kerl der daher Superkräfte im Bau von Bomben zu haben scheint.
Die Handlungsweise seines Charakters Tom entspricht jedoch eher einem 15jährigen Gehirn. Mark Williams schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film von vorn bis hinten hohl und nicht nachvollziehbar.
Oberflächlich werden die Charaktere dargestellt. Einfallslos eine rührende Geschichte zum aufrechten, nichts Böses wollendem Tom aufgetischt. Man ist das ne schlechte Charaktereinführung.
Und weil es diplomatisch ausgedrückt ein total kindisches Denken und Handeln ist was Tom Dolan hier an den Tag legen muss, kommt die Verkörperung durch einen 70-Jährigen gewaltig schieflagig rüber.
Das Drehbuch hinkt in dieser Richtung gewaltig. Man beginnt Banken auszurauben weil es halt mal schlecht lief, mit mehreren Tausend Dollar Schulden konfrontiert wird. Oooops, obwohl ehrenwert und aufrecht sein wollend sinds 9 Mio. $ geworden. Über Jahre hinweh und in Form mehrerer, wohl überlegter und kalkulierter Einbrüche hinweg.
Und eine Frau aus einem Lagerhaus kehrt nun dieses Schuldbewusstsein in nur wenigen Worten in einer ersten Bekanntschaft vor ...... neeee, das ist ne Geschichte die mir als 9jährigem noch aufgetischt werden konnte.
Der Film sollte wohl auf physischer Ebene wirken. Da aber Neeson mit seinem Rentenalter seit "Taken" aus dem Jahr 2008 in einem physischen Film nichts mehr reißen kann, überdecken schnelle Schnitte und lediglich Anspielungen auf Zweikämpfe und Schießereien seine körperliche Untauglichkeit für derartige Szenen.
Aber sowas kommt halt rum wenn man im hohen Alter unbedingt den harten Kerl spielen möchte. Ähnlich wie ein Silvester Stallone schafft es scheinbar auch Liam Neeson nicht in altersgerechten Rollen sein einstmals charakterstarkes Auftreten in den Vordergrund zu stellen.
Soll er am besten aufhören, oder bei Clint Eastwood in die Lehre gehen.
Auch die Nebenrollen plätschern auf Grund der dünnen Geschcihte nur dahin. Völlig egal wer da wo und wann stirbt. Wichtig ist nur das der Film nach 98min wieder endet. Die dilletantische Inszenierung und Darstellung der Charaktere bewirkt das keiner der DarstellerInnen irgendwie ansatzweise mit deren schauspielerischen Qualitäten punkten können.
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Ein Onetimer von der Stange. Mark Williams hat wahrscheinlich über zahlreiche Kontakte etwas Budget in die Hand bekommen und jemand hat sich erbarmt zu meinen: "Mach mal!" - Heraus kam ein Film der keinerlei Alleinstellungs-, geschweige Wiedersehensmerkmale besitzt. Einmal im kostenfreien Stream sehen und man ist durch mit dem Streifen.
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