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London has Fallen
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Babak Najafi hat eine noch kurze Regisseurskarriere hinter sich, und konnte noch mit keinem Film hervorstechen.
Mit diesem Film setzt er ein erstes Achtungszeichen.
Das Szenario kommt leider garnicht so abwegig vor. Der Erzählstrang kann die reale Angst der Gegenwart gut wiedergeben.
Obgleich die Story das Genre betreffend gewohnt dünn ist.
Der US Präsident entkommt nur knapp einem Anschlag, und es beginnt eine Hetzjagd durch London.
Ganz im Stil von "Olympus has fallen" gibt es einen knackigen Schlagabtausch, in dem Verfolger und Verfolgte einige Male die Seite wechseln.
Najafi tat gut daran, keinen allzu eigenständigen Film gedreht zu haben sondern die Nähe zu Olympus zu suchen.
So kommen der Erzählstrang und auch einzelne Szenen sehr bekannt vor. Ebenfalls hat der Härtegrad nicht nachgelassen. Wieder darf Mike Banning (Gerard Butler) in der Totalen Headshots verteilen und in Nahaufnahme Messer in Körper rammen.
Und das macht er in bekannt hoher Schlagzahl.
Trotz des Härtegrades wirkt der Film bodenständig und handgemacht.
CGI hält sich angenehm zurück. Dort wo es unvermeidlich ist, wird es jedoch peinlich unsauber. Die Grafikschmiede stapelte einfach zu hoch, bzw. wollte man zuviel Zerstörung.
Eine Explosion in der Themse verursachte gar Pixelbildungen im Bild, und sichtbare verschiedene Ebenen im Szenenbild.
Dank der realistischen und ausgiebigen Feuergefechte und des schnellen Plots kann ich drüber hinwegsehen und mich an den weiteren Szenen erfreuen.
Denn viel Zeit zum drüber nachdenken wird dem Seher nicht gelassen. Banning und Präsident Asher (Aaron Eckhardt) sind stets in Bewegung und wechseln die Schauplätze.
Sie behalten einen großen Teil der Spielzeit für sich. Butler trägt den Film auch ganz allein.
Eine Figur, es gibt einen Maulwurf in den Reihen der Briten, kommt mir jedoch zu kurz. Die Angst vor der Gefahr aus dem vertrauten Umfeld heraus attackiert zu werden ist schließlich real. Und so wäre es toll gewesen, hätte man es verstanden einen zweiten Erzählstrang einzufügen und neben Action auch einen dramatischen Faden zu spinnen.
Die schauspielerischen Leistungen gehen voll in Ordnung.
Anders als über 60jährige Opas mit Maschinengewehren wild um sich ballernd, kann Butler den Actionhelden sehr glaubhaft imitieren. Seine Kondition und Verfassung lassen seine Handlungen realistisch erscheinen.
Aaron Eckhardt und Morgan Freeman laufen am Rande mit, bzw. tragen nichts zur Story bei. Dennoch sehr schön das man sie wieder verpflichtete und somit die Nähe zu "Olympus has Fallen" unterstreicht.
Visuell wartet der Film mit realistischen Farben auf. Die Tagesszenen sind sauber ausgearbeitet. Die Schärfe sitzt immer korrekt. In den vielen dunklen Szenen fällt mir kein unruhiges Bild oder die Bildung von Grauschleiern auf.
Akustisch wurde auch alles richtig gemacht. Die gesamte Surround-Aufstellung wird komplett eingebunden. Mit mächtig Druch werden Motorräder, zerberstende Autoscheiben, Gewehrschüsse und Granaten in Szene gesetzt.
Mein Fazit:
Entgegen der großteils negativen Kritiken, ist der Streifen eine Fortsetzung ganz im Stil von "Olympus has Fallen".
Lediglich im CGI-Bereich wollte man zuviel.
Der Film hat durchaus Wiedersehenswert.
Mit diesem Film setzt er ein erstes Achtungszeichen.
Das Szenario kommt leider garnicht so abwegig vor. Der Erzählstrang kann die reale Angst der Gegenwart gut wiedergeben.
Obgleich die Story das Genre betreffend gewohnt dünn ist.
Der US Präsident entkommt nur knapp einem Anschlag, und es beginnt eine Hetzjagd durch London.
Ganz im Stil von "Olympus has fallen" gibt es einen knackigen Schlagabtausch, in dem Verfolger und Verfolgte einige Male die Seite wechseln.
Najafi tat gut daran, keinen allzu eigenständigen Film gedreht zu haben sondern die Nähe zu Olympus zu suchen.
So kommen der Erzählstrang und auch einzelne Szenen sehr bekannt vor. Ebenfalls hat der Härtegrad nicht nachgelassen. Wieder darf Mike Banning (Gerard Butler) in der Totalen Headshots verteilen und in Nahaufnahme Messer in Körper rammen.
Und das macht er in bekannt hoher Schlagzahl.
Trotz des Härtegrades wirkt der Film bodenständig und handgemacht.
CGI hält sich angenehm zurück. Dort wo es unvermeidlich ist, wird es jedoch peinlich unsauber. Die Grafikschmiede stapelte einfach zu hoch, bzw. wollte man zuviel Zerstörung.
Eine Explosion in der Themse verursachte gar Pixelbildungen im Bild, und sichtbare verschiedene Ebenen im Szenenbild.
Dank der realistischen und ausgiebigen Feuergefechte und des schnellen Plots kann ich drüber hinwegsehen und mich an den weiteren Szenen erfreuen.
Denn viel Zeit zum drüber nachdenken wird dem Seher nicht gelassen. Banning und Präsident Asher (Aaron Eckhardt) sind stets in Bewegung und wechseln die Schauplätze.
Sie behalten einen großen Teil der Spielzeit für sich. Butler trägt den Film auch ganz allein.
Eine Figur, es gibt einen Maulwurf in den Reihen der Briten, kommt mir jedoch zu kurz. Die Angst vor der Gefahr aus dem vertrauten Umfeld heraus attackiert zu werden ist schließlich real. Und so wäre es toll gewesen, hätte man es verstanden einen zweiten Erzählstrang einzufügen und neben Action auch einen dramatischen Faden zu spinnen.
Die schauspielerischen Leistungen gehen voll in Ordnung.
Anders als über 60jährige Opas mit Maschinengewehren wild um sich ballernd, kann Butler den Actionhelden sehr glaubhaft imitieren. Seine Kondition und Verfassung lassen seine Handlungen realistisch erscheinen.
Aaron Eckhardt und Morgan Freeman laufen am Rande mit, bzw. tragen nichts zur Story bei. Dennoch sehr schön das man sie wieder verpflichtete und somit die Nähe zu "Olympus has Fallen" unterstreicht.
Visuell wartet der Film mit realistischen Farben auf. Die Tagesszenen sind sauber ausgearbeitet. Die Schärfe sitzt immer korrekt. In den vielen dunklen Szenen fällt mir kein unruhiges Bild oder die Bildung von Grauschleiern auf.
Akustisch wurde auch alles richtig gemacht. Die gesamte Surround-Aufstellung wird komplett eingebunden. Mit mächtig Druch werden Motorräder, zerberstende Autoscheiben, Gewehrschüsse und Granaten in Szene gesetzt.
Mein Fazit:
Entgegen der großteils negativen Kritiken, ist der Streifen eine Fortsetzung ganz im Stil von "Olympus has Fallen".
Lediglich im CGI-Bereich wollte man zuviel.
Der Film hat durchaus Wiedersehenswert.
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Steht also nicht recht weit oben auf der Watchlist, da er es aber wie du sagst recht gut hinbekommt, doch mal einen Blick wert.
Jetzt weiß ich gar nicht mehr ob ich das Äquivalent zu "Olympus Has Fallen" schon gesehen habe, also WHITE HOUSE DOWN... war das der wo sie mit dem Auto (ner Limo?) Kreise im Garten vor dem weißen Haus fuhren!? Oder war das eh OHF?