"John Woo's" Reviews - ZATOICHI Special Vol. 5

Aufrufe: 192
Kommentare: 0
Danke: 5
16. Oktober 2017

 

"John Woo's" Reviews 

Z A T O I C H I  - SPECIAL Vol. 5

 

Weiter geht's heute mit den Filmen 17 - 20...

 

 

 Zatoichi Challenged ( Kenji Misumi / 1967 )

"ZATOICHI CHIKEMURI KAIDO"

https://pics.filmaffinity.com/zatoichi_chikemuri_kaido-798635440-mmed.jpg

 

Zatoichi kommt, wie es der Zufall will, in einer Herberge an, wo er einen Raum teilt mit einer kranken, de facto sterbenden jungen Mutter und ihrem kleinen Sohn. Die Frau bittet Ichi in ihrem quasi letzten Atemzug, ihren Sohn zu dessen Vater zu bringen. Kurz darauf sehen wir Ichi mit dem Jungen weiterziehen als sie auf eine Gruppe Schausteller treffen und sich ihnen anschließen, doch Ärger lässt nicht lange auf sich warten. Die Gruppe soll von Boss Sobei's Männern abgeholt werden, wie jedes Jahr und als diese am vereinbarten Treffpunkt erscheinen, funken ein paar Schergen eines anderen Bosses dazwischen und wollen die Gruppe zwingen, sie zu begleiten. Hier ist es, als ein bekannter der Gruppe, ein Samurai namens Tajuro Akatsuka einschreitet und seine Fähigkeiten am Katana eindrucksvoll demonstriert. Und hier ist natürlich klar, dass man diesen nicht das letzte Mal sieht.

Zatoichi Challenged ist der 17. Film und abermals nahm Original-Regisseur Kenji Misumi auf dem Regiestuhl platz, nunmehr zum insgesamt 4. Mal. Wie auch der Vorgänger, welcher der erste unter Katsu's eigener Firma produzierte Film der Reihe war, hat auch Film Nr. 17 ein paar andere Züge zu bieten, so spricht Ichi am Anfang zum Bsp. ( erstmals in der Reihe ) aus dem Off, stimmt sogar ein kurzes Lied an.

Natürlich werden aber auch wieder viele bekannte Elemente verarbeitet. So trifft Ichi hier auch auf einen mysteriösen Samurai, bereits zu Beginn und dieser macht einen wohlgesonnenen Eindruck, doch Kenner der Reihe können sich denken, dass dies nicht so bleiben wird. Anders als in bisherigen Werken aber, wird dieser Figur hier mehr Profil verliehen bzw. Aufmerksamkeit geschenkt. So taucht er immer wieder auf und trifft auf unseren Hauptprotagonisten, stets mit einer sehr undurchschaubaren Ausstrahlung, so dass man oft meint, es könnte jeden Moment zwischen den beiden zum Kampf kommen, obwohl es scheinbar ( zumindest vorerst ) keinen Grund dafür gibt. Jushiro Konoe als besagter Samurai Akatsuka macht eine sehr gute Figur und verleiht seiner Rolle eine tolle Präsenz in seiner überschaubaren Screentime.

Durch den Plot um den kleinen Jungen wird Zatoichi hier auch teils zu einer Vaterfigur, was man in ähnlicher Form auch in Film Nr. 8, Fight, Zatoichi, Fight! ( ebenfalls von Kenji Misumi ) sah, als Zatoichi das Baby einer getöteten Frau zu dessen Vater bringt.

Der Vater des Jungen in dieser Geschichte wird von bösen Yakuza gezwungen, Vasen etc. mit verbotenen Bildern zu bemalen, da er ein talentierter Künstler ist. Dies wird ihm später fast zum Verhängnis, denn bei einsetzendem Happy End, kommt wieder der Samurai Akatsuka ins Spiel, offenbart seine Identität und kennt keinerlei Erbarmen. So ist es Zatoichi, der für das Wohl der neu vereinten, jungen Familie einsteht und sich dem Kämpfer entgegenstellt.

Was folgt, ist der mit Abstand beste Fight aller bisherigen Zatoichi Filme. Keine Horden von Gegnern, sondern ein top choreographiertes 1 vs. 1, zweier wirklich ebenbürtiger Gegner. Das die Szenerie dabei ins leicht düstere ( jedoch mit perfekter Ausleuchtung ) geht, sorgt mit dem leichten Schneefall für eine klasse Atmosphäre. Die Location, Kameraarbeit - alles perfekt - und der dargebotene Kampf ohnehin episch. Auch der Ausgang dessen ist mal was neues, als Akatsuka, wissentlich besiegt und verwundet, seine Niederlage akzeptiert und von dannen zieht.

Dies lässt zumindest den Eindruck entstehen, dass die beiden in Zukunft nochmal aufeinandertreffen werden.

8,5 / 10

 

Zatoichi and the Fugitives ( Kimiyoshi Yasuda / 1968 )

"ZATOICHI HATASHI-JO"

https://www.google.de/search?q=Zatoichi+and+the+Fugitives&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi02sfL0PXWAhVHC8AKHT2BCsEQ_AUICygC&biw=1455&bih=699#imgrc=nPVznZud0sqnPM:

 

Kimiyoshi Yasuda liefert mit "Zatoichi and the Fugitives" seinen 4. ( und den insgesamt 18. ) Film im Franchise ab.

Zatoichi bekommt es hier mit einer Gruppe zwielichtiger Gauner zu tun, denen er zufällig auf seinen Reisen über den Weg läuft. So müssen zwei von ihnen, als sie versuchen Ichi zu schikanieren schnell ihr Leben lassen. Später wird deren Boss, ein ebenfalls mysteriös wirkender Charakter, Zeuge wie Ichi während der Rast an einem Baum eine herabfallende Schlange blitzschnell in zwei Teile schlägt. So ist er es, der seine Männer bei darauffolgenden beinahe Auseinandersetzungen mit Zatoichi stets zurückhält, wohlwissend, dass diese sonst direkt ihren Leben verlieren würden. Bei einer dieser Aufeinandertreffen droht einer der Gangster wutentbrannt, er würde Ichi aus der Dunkelheit auflauern, woraufhin dieser müde entgegnet: "Darkness makes no difference for a blind man"! Das obligatorische Duell zwischen Zatoichi und dem Anführer ist natürlich vorprogrammiert, dennoch passiert hier doch ein wenig mehr, als es nur auf diese Begebenheit zu reduzieren.

Film Nr. 18. kommt etwas blutiger daher, auch wenn hier keine Gliedmaßen fliegen, ist der Härtegrad doch ordentlich. Zatoichi and the Fugitives bietet nicht übermäßig viele Kämpfe aber wenn es zur Sache geht, dann richtig. Shintaro Katsu bringt hier seine tolle und überlegene Ausstrahlung wieder mal hervorragend zur Geltung und hat gerade im Finale einige verdammt coole Momente.

Der Film schafft es, durch seine Geschichte zu packen und ist durchgehend sehr kurzweilig inszeniert. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und spannend gehalten, was natürlich durch die Beziehungen der Personen zueinander und einen gut eingeflochtenen Twist begünstigt wird.

Tolle Locations und schöne Kulissen sorgen für die entsprechend gute Optik. Die Kameraarbeit ist klasse und gerade während der Kampfszenen sehr schön dynamisch. Diese gehen hier wieder blutiger von statten. In einer Szene am Anfang sieht man eine Blutfontäne aus einem Gegner spritzen, wie sie später quasi zum Markenzeichen zahlreicher Chambarafilme wurden. Ichi selbst wird zum Ende hin schwer verwundet und begibt sich im darauffolgenden Finale auf einen epischen und blutigen Rachefeldzug, kämpft sich dabei schon fast wie ein Zombie im Zerstörungsmodus durch seine Feinde. Die Fights sind toll choreographiert und es wird schön mit Dunkelheit innerhalb des Gebäudes gespielt, überhaupt kommt Zatoichi hier selbst teils sehr düster rüber als Racheengel. Film Nr. 18 ist einer der besten der Reihe!

9 / 10

 

Samaritan Zatoichi ( Kenji Misumi / 1968 )

"ZATOICHI KENKA-DAIKO"

https://www.google.de/search?q=Samaritan+Zatoichi&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjUxafPz_XWAhUOUlAKHVItDtwQ_AUICigB&biw=1455&bih=699#imgrc=HxIc-sJ1OWP5_M:

 

Der 19. Zatoichifilm war Kenji Misumi's 5. Beitrag zum Franchise und erschien im Jahr 1968.

Als angehöriger der Yakuza, der Zatoichi immerhin ist, begleitet er einige der Eintreiber des Bosses zu einem jungen Mann, welcher Schulden zu begleichen hat. Dem ganzen vorausgegangen ist bereits eine Auseinandersetzung mit diesem, bei der die Schwerter gezückt wurden und die Eintreiber zurückweichen mussten.

Zunächst weist Samaritan Zatoichi einige fast schon komödiantische Elemente auf, als die Gang mit Zatoichi im Schlepptau durch den für die viel zu dunklen Wald läuft, begleitet von einer recht humorvollen Musik. So muss bald auch Ichi die Truppe anführen, da er der Meister in der Dunkelheit ist. Am Zielort angekommen, zeigt sich der junge Schuldner wenig kooperativ und so ist es ausgerechnet Ichi, der ihn tötet, weil er angegriffen wurde. Kurz darauf erscheint eine hübsche junge Frau namens Osode, die Schwester des Mannes, mit der entsprechenden Geldsumme, doch leider um Augenblicke zu spät. Als nun die Gangster die Frau auch mitnehmen und zur Prostitution zwingen wollen, reicht es Ichi und er schreitet zur Tat. Schon früh in diesem mittlerweile 19. Werk über den legendären blinden Schwertkämpfer geht es zur Sache. Erst nach diesem Einstieg kommt das eigentliche Intro, mit dem seit einigen Filmen obligatorischen Zatoichi-Theme Song.

Samaritan Zatoichi enthält natürlich einige der für die Reihe typischen Elemente und fügt dem ganzen doch neue Facetten hinzu. So sieht man Ichi zu Beginn einer dem Yakuzacode folgenden Tätigkeit nachgehen, die sonst so gar nicht seinem aufrichtigen Charakter und guten Gemüt entspricht. Die Wandlung kommt, als Ichi sich danach fortan um die Schwester des von ihm getöteten Mannes kümmert. Hier kommt seine gute Seele wieder zum Vorschein und es entwickelt sich eine, wenn auch anfangs komplizierte, romantisch angehauchte Beziehung der beiden zu einander. Nicht nur die Yakuzaschergen sind ihr auf den Fersen, sondern auch Mitarbeiter eines nahegelegenen Bordells, in dem Osode gearbeitet hat, um das Geld für ihren Bruder aufzutreiben.

Eine Gamblingszene geht ganz anders aus, als man es bisher so oft gesehen hat, denn Ichi selbst wird hier beim Betrug entlarvt und dafür bestraft, als er festgebunden ins Wasser geworfen werden soll. Kurz zuvor hat er sein Katana als Pfand für Geld versetzt, ausgerechnet an einen Samurai, der bereits einige Male aufgetaucht ist und von dem es bereits klar ist, dass die beiden in Finale aufeinandertreffen werden ( auch eines der oftmals wiederkehrenden Elemente der Reihe ). Es kommt durch diese ungewohnte Szene gut Spannung rein und Ichi wirkt eines der seltenen Male wirklich bedroht, doch auch aus dieser Situation kommt er vorerst durch seine Skills heraus.

Gut gefallen hat mir Ichi's Sidekick, der sich als loyaler und sehr humorvoller Zeitgenosse herausstellt, leider in der zweiten Hälfte aber so gut wie von der Bildfläche verschwindet, was schade ist, denn die beiden haben eine klasse Onscreen-Chemie und man hätte den Charakter mehr involvieren können. Nichtsdestotrotz aber ist auch Film Nr. 19 ein toller Beitrag im Universum des blinden Masseurs Ichi und bietet ein hervorragendes Finale mit einer tollen Schlacht gegen die Yakuzaschergen, mit gutem Lichtspiel in der Dunkelheit, gefolgt vom One on One-Fight gegen den Samurai in einer atmosphärischen Nebelkulisse. Zatoichi haut hier den wirklich besten Finisher raus, den ich so in all seinen Fights bisher gesehen habe. Was für einen Speed er bei dieser Schwertcombo an den Tag legt, ist unglaublich und ich musste die Szene mehrfach zurück spulen!

8,5 / 10

 

 

Zatoichi meets Yojimbo ( Kihachi Okamoto / 1970 )

"ZATOICHI TO YOJINBO"

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/3/3c/Zatoichi_Meets_Yojimbo_Japanese_B2_film_poster.jpg/220px-Zatoichi_Meets_Yojimbo_Japanese_B2_film_poster.jpg

 

Wurden die bisherigen 19 Zatoichifilme ab 1962 quasi am Stück und mehrere im Jahr gedreht, liegen zwischen Film Nr. 19 ( Samaritan Zatoichi ) und diesem 20. Beitrag fast 2 Jahre, denn Zatoichi meets Yojimbo erschien erst 1970. Wie es der Titel verrät, trifft Ichi hier auf eine weitere sehr bekannte Figur des japanischen Chambarafilms, Yojimbo ( bzw. Sanjuro ), gespielt von Superstar Toshiro Mifune, der die Figur in den Akira Kurosawa Klassikern "Yojimbo" und "Sanjuro" aus 1961 und 1962, also kurz vor der Zatoichi-Reihe verkörperte.

Man hat also gleich zwei Giganten des japanischen Films vereint. Der Clou ist allerdings, dass trotz des Namens Yojimbo, Mifune eigentlich nicht genau denselben Charakter spielt. Schon in Yojimbo und Sanjuro war die Figur dem Namen nach nicht exakt dieselbe. Der in diesem 20. Zatoichifilm von Mifune gespielte "Yojimbo" hier heißt Daisaku Sasa und ist bis auf ein paar Ähnlichkeiten eigentlich eine andere Figur, die sich auch im Wesen etwas unterscheidet, gewisse Grundzüge und Gemeinsamkeiten aber dennoch aufweist. Aufgrund der Popularität der Darsteller und auch der Figur hat man das ganze Projekt dann wohl aber eben Zatoichi meets Yojimbo genannt, was auch vermarktungstechnisch sicherlich ein guter Zug war, schließlich ziehen eben diese Namen gewaltig.

Als Regisseur zeichnet der renommierte Filmemacher Kihachi Okamoto verantwortlich, der hiermit auch seinen einzigen Zatoichifilm drehte und die Figur des Yojimbo nach 8 Jahren in sein 3. Abenteuer schickte. Im gleichen Jahr übrigens traten Shintaro Katsu und Toshiro Mifune gemeinsam auch in Hiroshi Inagaki's "Machibuse" auf. Während Mifune dort wieder Yojimbo spielte, war Katsu allerdings nicht als seine ikonische Figur des Zatoichi zu sehen.

Ichi kehrt nach Jahren in seine Heimatstadt zurück und muss feststellen, dass sich der einst fröhliche und beschauliche Ort sehr zum negativen gewandelt hat. Als die umliegenden Dörfer verarmten, kamen die Menschen in Scharen um zu plündern, worauf der alte Bildhauer Hyoroku in seiner Verzweiflung die Yakuza einludt um für Ordnung zu sorgen und diese richteten ein Massaker an.

Zatoichi meets Yojimbo ist mit seinen 115 Minuten Laufzeit der bisher längste Zatoichifilm und zudem deutlich länger als alle vorherigen Einträge, von denen nur wenige über 90 Minuten gehen. Atmosphärisch ist dies ein eher düsterer Beitrag der Zatoichireihe, zuweilen findet sich aber auch hier und da mal etwas Humor, beispielsweise wenn Yojimbo schamlos die Blindheit Ichi's ausnutzt um ihn reinzulegen. Solche Szenen sind aber rar. Yojimbo selbst ist der typische Charakter, wie man ihn eben aus den beiden Kurosawafilmen kennt, teils aber auch etwas abgedroschener und gleichgültiger. Irgendwo das Herz am rechten Fleck aber dennoch ist Geld so ziemlich das einzige was für ihn zählt. Dieses nicht immer durchschaubare Verhalten ist das, was den Charakter so interessant macht. Die Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren und deren Interaktionen sind stets interessant anzuschauen und so ganz weiß man nicht was das im weiteren Verlauf ergeben wird. Respekt füreinander ist auf beiden Seiten vorhanden aber eine richtige Freundschaft scheint sich zwischen den beiden auch nicht entwickeln zu wollen, kurz man kann die Lage nie so 100 Prozentig einschätzen, was das Ganze recht spannend macht.

Darüber hinaus aber schwächelt der Film ein wenig und scheint dieses Mal wirklich von seinen beiden Superstars zu leben. Action gibt es recht wenig und diese verlagert sich auch eher auf das Ende wo dann auch Ichi endlich mal ran darf, jedoch nicht sonderlich viel zum Besten gibt. Wer auf einen epischen Endfight zwischen Zatoichi und Yojimbo hofft, ja den gibt es mehr oder weniger aber nicht so wie man es wohl vermuten oder erwarten würde. Das Ganze ist sehr kurz und knapp. Eher geht es in dem Film darum die beiden ikonischen Figuren hier zusammen agieren zu lassen und jedem wird genügend Raum und Screentime gelassen. Vielleicht hat man sich aber dann wohl dich zu sehr auf die alleinig geballte Starpower im Doppelpack verlassen und man hätte meiner Meinung nach deutlich mehr herausholen können, sogar müssen! Insgesamt ist es ein guter Film und er vermag es auch, ganz gut zu unterhalten aber sein Potenzial kann er leider nicht ganz ausschöpfen. Die Story bietet 1-2 nette Twists, liefert auf die gesamte Laufzeit gesehen aber etwas zu wenig. Der Kontrast der beiden gänzlich unterschiedlichen Charaktere der beiden Stars harmoniert allerdings sehr gut zusammen. Alles in allem bekommt dieses Treffen der Giganten immer noch gute 7,5 / 10 Punkten.

 

 

Gruß

"John Woo"

Folgende Mitglieder haben sich für den Beitrag bedankt:

Kommentare

Bitte loggen Sie sich ein, um einen Kommentar zu verfassen. Sollten Sie noch nicht auf bluray-disc.de registiert sein, klicken sie bitte hier
jetzt kostenlos anmelden

Top Angebote

John Woo
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge5.933
Kommentare834
Blogbeiträge65
Clubposts50
Bewertungen858
avatar-img
Mein Avatar

Kategorien

Kommentare

von HalexD 
am Warum gibt es den nicht …
von John Woo 
am Danke Dir! Lohnt sich …
am Sehr gute Review, war …
von John Woo 
am Lohnt sich bei der …
am Hatte ich heute noch in …

Blogs von Freunden

CineasticDriver
MoeMents
movienator
Sawasdee1983
NX-01
docharry2005
Der Blog von John Woo wurde 4.343x besucht.