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Eine grausige Woche
24. Januar 2015Ich bin kein Fan von Horrorfilmen.
Mit dem Genre verbinde ich größtenteils sinnloses Gemetzel.
Übertrieben brutale Abschlachtungen kann ich auch in Dokus über Geflügelfleisch sehen.
Aber natürlich ist das eher die Art mancher (nicht aller) aktueller Horrorfilme.
Dennoch habe ich die klassischen Figuren (Freddy, Jason, Michael, Chucky) natürlich in der Sammlung.
Aber was ich wirklich sehr gerne sehe sind:
MONSTER-Filme!
Insofern musste ich natürlich hier zuschlagen:
Universals Monster Collection mit den größten/bekannntesten Filmmonstern der Geschchichte!
Geil!
Und nun habe ich mir eine Woche lang also altmodische Gruselfilme reingezogen
Alle Filme haben DTS 2.0 Mono Ton.
Dracula (1931)
Laufzeit: 74 Min.
Der Vampir reist nach London, wo er alsbald seinen Durst unter den Damen der Oberschicht stillt und vom Wissenschaftler van Helsing gejagt wird.
Das heraustechende Merkmal des Film ist wohl wirklich der Blick von Hauptdarsteller Bela Lugosi, der für die damalige Zeit wohl als unheimlich galt.
(playbuzz.com)
Der Film schafft es immernoch eine gewisse Atmosphäre zu vermitteln. Dunkel und schwer, gerade zu ideal für eine stürmische Nacht.
Hektik war zur damailgen Zeit eher ein Fremdwort.
Damals wurden übrigens zwei Dracula-Filme gleichzeitig in den selben Kulissen gedreht. Tagsüber die US-Version und Nachts eine spanische, mit anderen Schauspielern.
Hierzu findet sich auch etwas in den Extras der Blu-ray.
Frankenstein (1931)
Laufzeit: 70 Min.
Der Wissenschaftler Frankenstein erschafft aus Leichenteilen das berühmte Monster. Als er es töten lassen will, entkommt es und verfolgt seinen Schöpfer.
Das Werk richtet sich gegen den Schöpfer. Wahrscheinlich die bekannteste Variante hiervon mit dem großen Boris Karloff.
Vor dem eigentlichen Film erfolgt eine kurze Warnung (auf englisch!) von Edward van Sloan (Darsteller des Doktorvaters), dass seichte Gemüter sich den Film lieber nicht ansehen sollten.
Ob diese Warnung heutzutage noch aktuell ist, sei mal dahingestellt.
Immerhin mutet der Gang des Monsters alleine schon ziemlich komisch an.
Werde wohl mal meine Frau überreden müssen, den Film anzusehen.
Zudem wurde bei den Eröffnungstitel die Rolle des Monsters mit einem Fragezeichen versehen. Im Abspann jedoch taucht sein Name dann auf.
Die Mumie (1932)
Laufzeit: 73 Min.
Noch einmal Karloff. Und schon wieder ertönt Tschaikowskis Schwanensee zur Eröffnung.
Fand da jemand das Stück so klasse. Oder so gruselig?
Diesesmal spielt Karloff den Priester Im-Ho-Tep, der sich nach seiner Wiederauferstehung daran macht, seine Geliebte ebenfalls wieder zu erwecken.
Was mir am ehesten in Erinnerung blieb, waren hier die leuchtenden Augen der Mumie.
Diese waren früher sicher grausig anzusehen und sind heute immer noch leicht unheimlich.
(denverlibrary.org)
Wie schon bei den beiden Vorgängern, ist Hektik hier noch ein Fremdwort.
Man sollte den Film übrigens nicht mit der Neuauflage von 1999 vergleichen. Denn neben den veränderten Inszenierungsgewohnheiten (mehr Effekte) wurde der Brendan Fraiser Film auch eher für das Abenteuergenre produziert.
Das zeigt sich u.a. an der Vorgeschichte, die in der Neuauflage gleich zu Beginn, im Original jedoch (wg. der Spannung) erst später erzählt wird.
Der Unsichtbare (1933)
Laufzeit: 72 Min.
Der Film nach dem Stück von H.G. Wells beginnt quasi ohne die Vorgeschichte zu erzählen. Man erfährt also auch hier erst später wer der Unsichtbare eigentlich ist und wie er dazu wurde.
Die Effekte sind für die damailge Zeit wirklich bemerkenswert und gelten teilweise als Vorläufer der Blue Box.
Was den Unsichtbaren so besonders grausam erscheinen lässt, ist ja, dass er weder von der Natur (Draculas Blutdurst) noch der Liebe zu einer Frau (Die Mumie) angetrieben wird. Versucht er zu Beginn noch sich wieder zurück zu verwandeln, genießt er nach und nach immer mehr die Macht, die er mit seinem Zustand hat.
Frankensteins Braut (1935)
Laufzeit: 74 Min.
Die einzige Fortsetzung in der Box. (Und es gab eine Menge davon).
Nachdem das Monster Überlebt hat, strebt es danach, n icht mehr alleine zu sein und so soll ihm eine Frau geschaffen werden.
Stand zu Beginn desersten Films noch beim Monster ein Fragezeichen, wurde dieses Mal die Darstellerin der Braut geheim gehalten.
Ansonsten ist der Film etwas kurioser als der erste Teil. Was größten teils an den kurz gezeigten "Miniaturmenschen" liegt, die von einem anderen Wissenschaftler erschaffen wurden.
Bedauerlich finde ich, dass "Frankensteins Sohn" nicht in der Box enthalten ist. Auch hier spielte Karloff das Monster und ein weiterer, für mich, wichtiiger Teil der Geschichte taucht im Grunde erst hier auf: Ygor!
Der Wolfsmensch (1941)
Laufzeit: 70 Min.
Ein junger Mann wird in einer dunklen Nacht von einem Wolf verletzt und verwandelt sich später ebenfalls in einen Werwolf.
Im Gegensatz zu z.B. Frankenstein, hat dieser Film sich ebenfalls noch eine gewisse düstere und unheimliche Atmosphäre bewahrt. Zudem ist das Ende des Films eher tragisch und bleibt einem im Gedächtnis hängen.
Eine Szene wurde übrigens neu- oder nachsynchronisiert. Jedenfalls passen die Stimmen überhaupt nicht zusammen, was aber nicht allzu schlimm ist.
Interessant ist, dass der Film zwar als Begründer einiger Werwolfsmythen gilt (Silber als Gegenmittel z.B.) dafür jedoch der Vollmond überhaupt keine Rolle spielt, ja nicht einmal im Film vorkommt.
Das Symbol des Sterns, der das nächste Todesopfer anzeigt, hat der deutsch-jüdische Autor Siodmak übrigens vom Judenstern der Nazis abgekupfert.
Das Phantom der Oper (1943)
Laufzeit: 92 Min.
Der einzige Farbfilm der Collection gehört für mich irgendwie nicht richtig dazu.
Durch einen Säureunfall, nach einem vorhergegangenen Missverständnis enntstellt, versteckt sich ein ehemaliger Künstler in der Pariser Oper und setzt alles daran seinen "Liebling" zum Star der Oper werden zu lassen.
Der Figur des Phantoms fehlt es am Besonderen, weshalb er für mich eigentlich kein Monster ist.
Hier hätte ich dann eher "Tarantula" aus der Horror-Reihe gewählt.
Dennoch ist der Film schön anzusehen und bietet auch eine gewisse Spannung.
Wie so oft hat man am Ende schon fast Mitleiid mit dem Bösewicht.
Der Schrecken vom Amazonas (1954)
Laufzeit: 79 Min.
Der einzige Film der Sammlung, der nicht in 4:3 Format, sondern in Widescreen 1.85:1 vorliegt. Und zusätzlich in 3D.
Der letzte Film war für mich auch gleichzeitig der interesdsanteste.
Denn vom Inhalt und Handlung wusste ich bisher so gut wie garnichts.
Ehrlich gesagt hatte ich auch eher eine Grundgeschichte wie bei King Kong erwartet.
(In der Wildnis wird ein Monster gefunden, gefangen und in die Zivilisation gebracht, wo es entkommt und Chaos anrichtet).
Stattdesssen spielt die Handlung nur im Dschungel an der schwarzen Lagune, wo dieses Wesen lebt.
Wie sooft verliebt es sich in die Frau des Expeditionsteams (Also doch eine Parallele zu King Kong ). Woraufhin die Kreatur die Leute nicht mehr entkommen lassen will.
Ich glaube ich habe noch so oft irgendwo eine Hand auftauchen, austrecken, oder hervorkommen sehen, wie in diesem Film.
Das Problem bei Filmen, deren Handlung sich auf ein begrenztes Areal beschrängt, ist für mich, dass es zu stetigen Wiederholungen kommt.
Mein bestes Beispiel hierfür ist "Das Ding aus dem Sumpf".
Da kam es mir so vor, als ob es sich immer wieder um den gleichen Ablauf handelt: Kreatur versteckt sich, wird gesucht, Kreatur erledigt Jäger, versteckt sich, wird gesucht.....
Hier kommt man u.a. durch die Rivalität der zwei männlichen Hauptdarsteller noch gerade eben so um diese Gefahr herum.
Im Fazit hat sich die Box für mich auf jeden Fall gelohnt. Konnte ich meine Sammlung doch so auf einen Schlag mit ein paar großen Namen der Kinogeschichte ergänzen, wie z.B. Bela Lugosi, Boris Karloff oder Jack Arnold.
(Quelle für alle Bilder, sofern nicht anders angegeben: Amazon.de)
In diesem Sinne:
Tod ist eine Tür. Zeit ist ein Fenster.
Mit dem Genre verbinde ich größtenteils sinnloses Gemetzel.
Übertrieben brutale Abschlachtungen kann ich auch in Dokus über Geflügelfleisch sehen.
Aber natürlich ist das eher die Art mancher (nicht aller) aktueller Horrorfilme.
Dennoch habe ich die klassischen Figuren (Freddy, Jason, Michael, Chucky) natürlich in der Sammlung.
Aber was ich wirklich sehr gerne sehe sind:
MONSTER-Filme!
Insofern musste ich natürlich hier zuschlagen:
Universals Monster Collection mit den größten/bekannntesten Filmmonstern der Geschchichte!
Geil!
Und nun habe ich mir eine Woche lang also altmodische Gruselfilme reingezogen
Alle Filme haben DTS 2.0 Mono Ton.
Dracula (1931)
Laufzeit: 74 Min.
Der Vampir reist nach London, wo er alsbald seinen Durst unter den Damen der Oberschicht stillt und vom Wissenschaftler van Helsing gejagt wird.
Das heraustechende Merkmal des Film ist wohl wirklich der Blick von Hauptdarsteller Bela Lugosi, der für die damalige Zeit wohl als unheimlich galt.
(playbuzz.com)
Der Film schafft es immernoch eine gewisse Atmosphäre zu vermitteln. Dunkel und schwer, gerade zu ideal für eine stürmische Nacht.
Hektik war zur damailgen Zeit eher ein Fremdwort.
Damals wurden übrigens zwei Dracula-Filme gleichzeitig in den selben Kulissen gedreht. Tagsüber die US-Version und Nachts eine spanische, mit anderen Schauspielern.
Hierzu findet sich auch etwas in den Extras der Blu-ray.
Frankenstein (1931)
Laufzeit: 70 Min.
Der Wissenschaftler Frankenstein erschafft aus Leichenteilen das berühmte Monster. Als er es töten lassen will, entkommt es und verfolgt seinen Schöpfer.
Das Werk richtet sich gegen den Schöpfer. Wahrscheinlich die bekannteste Variante hiervon mit dem großen Boris Karloff.
Vor dem eigentlichen Film erfolgt eine kurze Warnung (auf englisch!) von Edward van Sloan (Darsteller des Doktorvaters), dass seichte Gemüter sich den Film lieber nicht ansehen sollten.
Ob diese Warnung heutzutage noch aktuell ist, sei mal dahingestellt.
Immerhin mutet der Gang des Monsters alleine schon ziemlich komisch an.
Werde wohl mal meine Frau überreden müssen, den Film anzusehen.
Zudem wurde bei den Eröffnungstitel die Rolle des Monsters mit einem Fragezeichen versehen. Im Abspann jedoch taucht sein Name dann auf.
Die Mumie (1932)
Laufzeit: 73 Min.
Noch einmal Karloff. Und schon wieder ertönt Tschaikowskis Schwanensee zur Eröffnung.
Fand da jemand das Stück so klasse. Oder so gruselig?
Diesesmal spielt Karloff den Priester Im-Ho-Tep, der sich nach seiner Wiederauferstehung daran macht, seine Geliebte ebenfalls wieder zu erwecken.
Was mir am ehesten in Erinnerung blieb, waren hier die leuchtenden Augen der Mumie.
Diese waren früher sicher grausig anzusehen und sind heute immer noch leicht unheimlich.
(denverlibrary.org)
Wie schon bei den beiden Vorgängern, ist Hektik hier noch ein Fremdwort.
Man sollte den Film übrigens nicht mit der Neuauflage von 1999 vergleichen. Denn neben den veränderten Inszenierungsgewohnheiten (mehr Effekte) wurde der Brendan Fraiser Film auch eher für das Abenteuergenre produziert.
Das zeigt sich u.a. an der Vorgeschichte, die in der Neuauflage gleich zu Beginn, im Original jedoch (wg. der Spannung) erst später erzählt wird.
Der Unsichtbare (1933)
Laufzeit: 72 Min.
Der Film nach dem Stück von H.G. Wells beginnt quasi ohne die Vorgeschichte zu erzählen. Man erfährt also auch hier erst später wer der Unsichtbare eigentlich ist und wie er dazu wurde.
Die Effekte sind für die damailge Zeit wirklich bemerkenswert und gelten teilweise als Vorläufer der Blue Box.
Was den Unsichtbaren so besonders grausam erscheinen lässt, ist ja, dass er weder von der Natur (Draculas Blutdurst) noch der Liebe zu einer Frau (Die Mumie) angetrieben wird. Versucht er zu Beginn noch sich wieder zurück zu verwandeln, genießt er nach und nach immer mehr die Macht, die er mit seinem Zustand hat.
Frankensteins Braut (1935)
Laufzeit: 74 Min.
Die einzige Fortsetzung in der Box. (Und es gab eine Menge davon).
Nachdem das Monster Überlebt hat, strebt es danach, n icht mehr alleine zu sein und so soll ihm eine Frau geschaffen werden.
Stand zu Beginn desersten Films noch beim Monster ein Fragezeichen, wurde dieses Mal die Darstellerin der Braut geheim gehalten.
Ansonsten ist der Film etwas kurioser als der erste Teil. Was größten teils an den kurz gezeigten "Miniaturmenschen" liegt, die von einem anderen Wissenschaftler erschaffen wurden.
Bedauerlich finde ich, dass "Frankensteins Sohn" nicht in der Box enthalten ist. Auch hier spielte Karloff das Monster und ein weiterer, für mich, wichtiiger Teil der Geschichte taucht im Grunde erst hier auf: Ygor!
Der Wolfsmensch (1941)
Laufzeit: 70 Min.
Ein junger Mann wird in einer dunklen Nacht von einem Wolf verletzt und verwandelt sich später ebenfalls in einen Werwolf.
Im Gegensatz zu z.B. Frankenstein, hat dieser Film sich ebenfalls noch eine gewisse düstere und unheimliche Atmosphäre bewahrt. Zudem ist das Ende des Films eher tragisch und bleibt einem im Gedächtnis hängen.
Eine Szene wurde übrigens neu- oder nachsynchronisiert. Jedenfalls passen die Stimmen überhaupt nicht zusammen, was aber nicht allzu schlimm ist.
Interessant ist, dass der Film zwar als Begründer einiger Werwolfsmythen gilt (Silber als Gegenmittel z.B.) dafür jedoch der Vollmond überhaupt keine Rolle spielt, ja nicht einmal im Film vorkommt.
Das Symbol des Sterns, der das nächste Todesopfer anzeigt, hat der deutsch-jüdische Autor Siodmak übrigens vom Judenstern der Nazis abgekupfert.
Das Phantom der Oper (1943)
Laufzeit: 92 Min.
Der einzige Farbfilm der Collection gehört für mich irgendwie nicht richtig dazu.
Durch einen Säureunfall, nach einem vorhergegangenen Missverständnis enntstellt, versteckt sich ein ehemaliger Künstler in der Pariser Oper und setzt alles daran seinen "Liebling" zum Star der Oper werden zu lassen.
Der Figur des Phantoms fehlt es am Besonderen, weshalb er für mich eigentlich kein Monster ist.
Hier hätte ich dann eher "Tarantula" aus der Horror-Reihe gewählt.
Dennoch ist der Film schön anzusehen und bietet auch eine gewisse Spannung.
Wie so oft hat man am Ende schon fast Mitleiid mit dem Bösewicht.
Der Schrecken vom Amazonas (1954)
Laufzeit: 79 Min.
Der einzige Film der Sammlung, der nicht in 4:3 Format, sondern in Widescreen 1.85:1 vorliegt. Und zusätzlich in 3D.
Der letzte Film war für mich auch gleichzeitig der interesdsanteste.
Denn vom Inhalt und Handlung wusste ich bisher so gut wie garnichts.
Ehrlich gesagt hatte ich auch eher eine Grundgeschichte wie bei King Kong erwartet.
(In der Wildnis wird ein Monster gefunden, gefangen und in die Zivilisation gebracht, wo es entkommt und Chaos anrichtet).
Stattdesssen spielt die Handlung nur im Dschungel an der schwarzen Lagune, wo dieses Wesen lebt.
Wie sooft verliebt es sich in die Frau des Expeditionsteams (Also doch eine Parallele zu King Kong ). Woraufhin die Kreatur die Leute nicht mehr entkommen lassen will.
Ich glaube ich habe noch so oft irgendwo eine Hand auftauchen, austrecken, oder hervorkommen sehen, wie in diesem Film.
Das Problem bei Filmen, deren Handlung sich auf ein begrenztes Areal beschrängt, ist für mich, dass es zu stetigen Wiederholungen kommt.
Mein bestes Beispiel hierfür ist "Das Ding aus dem Sumpf".
Da kam es mir so vor, als ob es sich immer wieder um den gleichen Ablauf handelt: Kreatur versteckt sich, wird gesucht, Kreatur erledigt Jäger, versteckt sich, wird gesucht.....
Hier kommt man u.a. durch die Rivalität der zwei männlichen Hauptdarsteller noch gerade eben so um diese Gefahr herum.
Im Fazit hat sich die Box für mich auf jeden Fall gelohnt. Konnte ich meine Sammlung doch so auf einen Schlag mit ein paar großen Namen der Kinogeschichte ergänzen, wie z.B. Bela Lugosi, Boris Karloff oder Jack Arnold.
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