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Wie denkt ihr über Deutschland?
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Kommentare: 11
Danke: 10
Hallo,
Wie man unschwer erkennen kann, möchte ich einmal wissen wie ihr zu Deutschland steht, bzw. was ihr über unser Land denkt, was man vielleicht besser machen könnte, wo Handlungs-Bedarf besteht und so weiter und so weiter.
Wie immer bei solch einer Art von Beiträgen, kann es leicht zu Diskussionen kommen was ich natürlich begrüße aber bitte sachliche Diskussionen, keine Beleidigungen oder dumme Sprüche bitte.
Also,
Wie denkt ihr über Deutschland?
Ich mache mal den Anfang,
Im großen und ganzen fühle ich mich in Deutschland sehr wohl, aber die Menschen die hier so leben finde ich teilweise wirklich Arg schlimm, ins besonderen gilt das für allgemeine Besserwisser, für Rentner, ich meine die Rentner die auf die Jugend schimpft, und selbst kein Stück besser sind dazu kommt noch das Verhalten im Straßenverkehr.
Die Gruppe der allgemeinen Besserwisser finde ich besonders schlimm, die Leute die meinen Sie können alles und versuchen den Politikern ihre Arbeit zu erklären, wobei mir die Politiker auch sehr leid tun. Warum müssen sich Politiker immer Rechtfertigen wenn sie irgendwas machen, es gibt immer ein der dagegen stänkert, dass kann man auch sehr schön mit bluray-disc.de vergleichen, hier wimmelt es nämlich nur von allgemeinen Besserwissern die versuchen zu erklären wie es eig. Gehen sollte. Die Mod’s hier tun mir genau so leid wie die Politiker.
Thema Nationalstolz, warum kann man kaum sagen “ Ich bin stolz Deutsch zu sein”, ohne gleich in die rechte Ecke gedrückt zu werden, ich und ihr können nichts dafür was mal vor 60 Jahren war. Natürlich gibt es Leute die einwenig zu Stolz sind aber na ja Abfall gibt’s halt überall. Ich finde es immer wieder klasse und schön mit an zu sehen wenn zu Fußball Turnieren über all die Deutschlandfahnen wehen, okay außer die Fahnen an den Autos, dass ist äußerst Dämlich.;).
Thema Wahrheiten, damit meine ich den Fall Sarrazin, der für seine Meinung eine absolute Medienschelte bekommen hat, nur warum kann er seine Meinung nicht äußern, sie sind ja nicht aus der Luft gegriffen.
Thema Ausländer, wir brauchen Sie und Sie brauchen uns, wir können von ihnen lernen und Sie von uns, allerdings brauchen wir keine Ausländer, die nicht unsere Sprache sprechen, die nicht Arbeiten gehen, oder die andere verkloppen, weil es ja ach so cool ist. In den Medien war immer von Integration die Rede, ist ja auch alles gut und schön, nur wenn zu Hause kein Deutsch gesprochen wird, wie soll man dann Integriert werden? Wie soll man Integriert werden, wenn man nur mit Leuten rum hängt die aus den gleichen Land kommen oder den gleichen Gott anbeten?
Zum Abschluss betone ich noch ein mal, dass sich hier niemand angegriffen fühlen muss.
So und jetzt seid ihr dran….
… Wie denkst du über Deutschland?
Wie man unschwer erkennen kann, möchte ich einmal wissen wie ihr zu Deutschland steht, bzw. was ihr über unser Land denkt, was man vielleicht besser machen könnte, wo Handlungs-Bedarf besteht und so weiter und so weiter.
Wie immer bei solch einer Art von Beiträgen, kann es leicht zu Diskussionen kommen was ich natürlich begrüße aber bitte sachliche Diskussionen, keine Beleidigungen oder dumme Sprüche bitte.
Also,
Wie denkt ihr über Deutschland?
Ich mache mal den Anfang,
Im großen und ganzen fühle ich mich in Deutschland sehr wohl, aber die Menschen die hier so leben finde ich teilweise wirklich Arg schlimm, ins besonderen gilt das für allgemeine Besserwisser, für Rentner, ich meine die Rentner die auf die Jugend schimpft, und selbst kein Stück besser sind dazu kommt noch das Verhalten im Straßenverkehr.
Die Gruppe der allgemeinen Besserwisser finde ich besonders schlimm, die Leute die meinen Sie können alles und versuchen den Politikern ihre Arbeit zu erklären, wobei mir die Politiker auch sehr leid tun. Warum müssen sich Politiker immer Rechtfertigen wenn sie irgendwas machen, es gibt immer ein der dagegen stänkert, dass kann man auch sehr schön mit bluray-disc.de vergleichen, hier wimmelt es nämlich nur von allgemeinen Besserwissern die versuchen zu erklären wie es eig. Gehen sollte. Die Mod’s hier tun mir genau so leid wie die Politiker.
Thema Nationalstolz, warum kann man kaum sagen “ Ich bin stolz Deutsch zu sein”, ohne gleich in die rechte Ecke gedrückt zu werden, ich und ihr können nichts dafür was mal vor 60 Jahren war. Natürlich gibt es Leute die einwenig zu Stolz sind aber na ja Abfall gibt’s halt überall. Ich finde es immer wieder klasse und schön mit an zu sehen wenn zu Fußball Turnieren über all die Deutschlandfahnen wehen, okay außer die Fahnen an den Autos, dass ist äußerst Dämlich.;).
Thema Wahrheiten, damit meine ich den Fall Sarrazin, der für seine Meinung eine absolute Medienschelte bekommen hat, nur warum kann er seine Meinung nicht äußern, sie sind ja nicht aus der Luft gegriffen.
Thema Ausländer, wir brauchen Sie und Sie brauchen uns, wir können von ihnen lernen und Sie von uns, allerdings brauchen wir keine Ausländer, die nicht unsere Sprache sprechen, die nicht Arbeiten gehen, oder die andere verkloppen, weil es ja ach so cool ist. In den Medien war immer von Integration die Rede, ist ja auch alles gut und schön, nur wenn zu Hause kein Deutsch gesprochen wird, wie soll man dann Integriert werden? Wie soll man Integriert werden, wenn man nur mit Leuten rum hängt die aus den gleichen Land kommen oder den gleichen Gott anbeten?
Zum Abschluss betone ich noch ein mal, dass sich hier niemand angegriffen fühlen muss.
So und jetzt seid ihr dran….
… Wie denkst du über Deutschland?
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Ich stimme eigentlich Olorin zu. Gibt eben Vor- und Nachteile, aber eigentlich haben wir es ganz gut hier! Naja, wir tun ja auch was dafür! LG von Irmy.
Stimme aber im Großen und Ganzen ohne ins Detail zu gehen Dirks
aussagen (Olorin) vollkommen zu.
@Redoxx
Whooot, noch mehr Kirchen in der Türkei? :)
Es stehen mehr als genug Kirchen und Synagogen in der Türkei ;)
und Deutsch ist nach Englisch die zweite Fremdsprache in der Türkei.
Außer in Antalya, da musst du russisch können....
auch als Türke. :)
Gruß AYK
Zu meiner Meinung:
Ich hoffe niemand fühl sich angegriffen, doch aus meiner Sicht ist Deutschland ein Land voller Menschen die nicht mehr selber Hand anlegen, sondern nur noch eine Volksdisziplin haben: Das Meckern.
Deutschland bietet jedem Bürger jeder Nationalität nicht nur eine Chance, sondern ermöglicht einen Einstieg in ein erfolgreiches Leben. Kein anderes Land eröffnet, unter solchen erfüllbaren Bedingungen, einen Einstieg in die Mittelklasse oder auch höher. Dabei spielt natürlich die Bildung eine große Rolle, und ich kann mich keinem anschließen der über fehlende Chancengleichheit schimpft. Die Diskussion über Studiengebühren finde ich als angehender Student lachhaft. Selbst mit Studiengebühren kostet ein Studium, inkl. Büchern etc, nur ein Bruchteil von dem Geld, was bspw. in Amerika bezahlt werden muss. Bis dahin gibt es solch geringe Kosten für den höchsten Abschluss des Schulsystems. Für jene, dessen Eltern nicht im Stande sind diese zu bezahlen bietet Deutschland Hilfe, sei es im Sinne von Bafög oder Schulgeld für Arbeitslose-Familien. Doch auch dieser Sachverhalt ist den Leuten nicht genug.
Das gleiche gilt für die Grundversorgung:
Natürlich glaube ich jedem, der sagt, dass eine Leben mit Hartz 4 schwer ist. Viele sind unverschuldet in diese Situation geraten, diesen gilt mein Beileid. Doch sich über den Staat zu beschweren, welcher hier eingreift um nicht nur das existenzielle, sondern, bei einem gescheiten Umgang mit dem Geld, nahezu das soziokulturelle Lebensminimum erfüllt, ist einfach falsch. Wir haben ein Gesundheits- und Arbeitslosengeld-System welches niemanden auf der Straße verrecken lässt; dass ist ein Sachverhalt der nicht nur in "Dritte-Welt-Ländern" auftritt. Doch wenn ich Menschen sehe, die sich beschweren wie wenig sie vom Staat bekommen, dabei jedoch rauchen, trinken und sich zu fein sind einfache Jobs anzunehmen, steigt es mir hoch. Jeder Job ist wichtig und muss gemacht werden, und ich respektiere jeden der sich selbst und seine durch seine Arbeit versorgt. Welche Art von Arbeit er hat, sollte doch auch uns egal sein.
Doch Deutschland wird heute zu sehr von Ansehen, Prestige und Depressivität getrieben, als dass ich sagen könnte, dass ich Stolz darauf bin Deutscher zu sein. Ich bin Stolz auf unser Land, doch leider nicht auf die unsere Bürger. Denn wenn ich sehe, dass Politiker, egal aus welchem Lager, nur noch für alles was sie tun kritisiert werden, teils noch durch die Medien inszeniert, so frage ich mich: Warum macht ihr es nicht selber besser ? Meckern kann jeder, aufstehen und seine Meinung und seine Ansichten kundtun, und neue Vorschläge machen, dass kann nur noch ein Bruchteil Deutschlands. Und von diesem Bruchteil werden vielleicht noch 10% respektiert.
Das Thema unserer Ausländer trägt ebenfalls zu meiner oben genannten Stimmung zu Deutschland bei. Ich habe nichts gegen irgendeine Nationalität, ich würde auch nie jemanden bevor ich sehe was er tut verurteilen. Doch was ich nicht mehr respektieren kann, sind jene Zuwanderer die auf Deutschlands Tasche leben, sich nicht an unsere Gesetze halten und unsere Kultur und unseren Staat beschimpfen. Doch was tun wir dagegen ? Statt auf Völkerverständigung zu setzen, stellen wir Bauwerker ihrer Kultur, auf unsere Kosten, in unser Land. Die Effekt ist für mich fragwürdig, doch jemand der dagegen ist wir leider als ausländerfeindlich bezeichnet. Doch ich frage mich, was passieren würde, würden wir in die Türkei, in den Irak oä wandern würden, und dort eine protestantische Kirche auf Staatskosten bauen, und Deutsch als Pflichtsprache in der Schule einführen wollen.
Wir verlieren mehr und mehr unsere Identität, doch ich hoffe das es irgendwann Deutschland möglich ist, Stolz auf sich zu sein. Denn das sollten wir eigentlich tun.
ne, ich kann nur die ganzen nörgler nicht mehr hören. hier wird sich über alles und jeden sowas von aufgeregt. keiner der öffentlich sagt, danke das ich hier leben und/oder am leben bleiben darf. in anderen ländern, garnichtmal so weit weg, gibt es weder hartz IV noch sonst irgennteine art von zb. medizinischer "zwangshilfe".
desweiteren stört mich, das ich mich für zeiten rechtfertigen muss, zu der nichtmal mein vater am leben war. und die mein opa auch nur knapp überlebt hat.
warum muss meine schwester in einer klasse von 24 schülern sitzen in der 18 ausländer sitzen und deswegen keine diktate mehr geschrieben werden?
warum muss deutschland mehr für ausländer tun als es alle anderen länder tun?
(nicht falsch verstehen, ich komme bestens mit ausländern aus. und wenn man da so manche hört, wie die auf ihre landleute schimpfen, oha. da kommen worte die ich bis dato auch nicht kannte) :)
warum gibt es deutschland so gut wie keine volksentscheide?
dann gibt es noch ein paar kleine sachen die mich stören wie:
warum darf man, wenn man sich privat versichert aus den öffentlichen austreten? wäre doch für alle besser, wenn man sich einfachfür alles zusatzversichern könnte. so gehen die mit dem geld weg und schon fehlt es.
warum sind glücksspiele "verboten"?, aber da wo der staat mitverdient ,oddset und lotto, wird es sogar beworben.
warum werden immer nur zigaretten teurer und nie alkohol?
usw. usw.
bleibt nur noch zu sagen, ich bin froh hier zu sein. ich hab hier meine fast 300qm² grundstück, ein haus, zwei kinder, ein job, mein heimkino und meine frau.
und da wären wir doch wieder am anfang: "mir gehts gut und das ist auch gut so!"
Etwas was einen(mich) seit der Fussball WM wurmt, da sind Leute auf etwas stolz, was andere gemacht haben. Auch merkwürdig wie ich finde, denn man kann doch eher auf eigenen Erfolge stolz sein. Fremderfolge kann man den Leuten gönnen aber man darf sich doch nichts drauf einbilden nur weil die Leute das eine Land vertreten haben.
Wie du siehst, es wird immer auf die geschaut, die "Ausrutscher" begehen. Die tagtäglich hart arbeitenden sich integrierenden werden einfach übersehen, aber nicht ausversehen, sondern aus Berechenbarkeit heraus. Denn den Medien ist es egal, ob etwas den Tatsachen entspricht oder nicht, solange das Sensationspotenzial ausreicht, um die Quote oder die Auflage zu steigern.
Das Beste sind alle, die sich über Sarrazin aufregen, ohne das Buch gelesen zu haben. Habe ich für meinen Teil auch nicht, aber was ist schon so schwer daran, Probleme zu nennen? Wie ein anderes Sprichtwort sagt: Kommt mir nicht mit Problemen sondern mit Lösungen. Sofern ich mich da irre, korrigiert mich. Nennt Sarrazin auch Lösungen gegen die "Abschaffung Deutschlands" oder nennt er nur das Problem?
Aber wie die Vorredner schon sagten, in Deutschland hat man doch noch genug Freiheiten. Entweder man zieht am Strang und bessert noch die letzten Makel aus (Lobbyismus, Stromkonzernmonopolismus, unfähige Politiker und das Vorkauen von Meinungen) oder man gibt auf und geht immer dahin wo es grad besser ist, nur so soll das sein?
Etwa Somalia? oder doch der Tschad :D