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Devil
13. Januar 2011Originaltitel: Devil
Starttermin: 13.01.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 80 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Erick Dowdle
Schauspieler: Chris Messina, Joshua Peace, Logan Marshall-Green, Jenny O’Hara, Aaron Berg, Joe Cobden, Bojana Novakovic, Jacob Vargas, Geoffrey Arend, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Nach „Down“ und „Blackout“ kommt nun erneut ein Mystery-Thriller in unsere Kinos in dem der Aufzug einigen Menschen zum Verhängnis wird. Im Vergleich zu den beiden bereits genannten Filmen schafft es „Devil“ zumindestens ansatzweise Spannung aufzubauen und eine interessante Story zu erzählen. Denn wie bereits bei Blackout gilt es den Killer unter den Fahrstuhlinsassen zu entlarven, bevor allen nur noch der letzte Weg in die Leichenhalle bleibt. Allerdings ist vom Filmbeginn an klar das es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Möder, sondern um den Teufel selbst handelt und genau das ist auch eines der größten Mankos von „Devil“. Schließlich geht durch diese offensichtliche Tatsache der erwartete Überraschungseffekt verloren.
Die Darsteller spielen ihre Rollen solide und obwohl „Devil“ insgesamt spannend inszeniert ist und keine echte Langeweile aufkommen lässt, verliert er durch seine doch sehr vorhersehbaren Szenen und der fehlenden Tiefe.
Fazit: Wer sich ihn ansehen möchte sollte nicht zu viel erwarten und ihn einfach als das ansehen was es ist, einfaches Popkornkino ohne größere Höhepunkte. Denn dann kann er einen wirklich überzeugen.
Starttermin: 13.01.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 80 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Erick Dowdle
Schauspieler: Chris Messina, Joshua Peace, Logan Marshall-Green, Jenny O’Hara, Aaron Berg, Joe Cobden, Bojana Novakovic, Jacob Vargas, Geoffrey Arend, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Nach „Down“ und „Blackout“ kommt nun erneut ein Mystery-Thriller in unsere Kinos in dem der Aufzug einigen Menschen zum Verhängnis wird. Im Vergleich zu den beiden bereits genannten Filmen schafft es „Devil“ zumindestens ansatzweise Spannung aufzubauen und eine interessante Story zu erzählen. Denn wie bereits bei Blackout gilt es den Killer unter den Fahrstuhlinsassen zu entlarven, bevor allen nur noch der letzte Weg in die Leichenhalle bleibt. Allerdings ist vom Filmbeginn an klar das es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Möder, sondern um den Teufel selbst handelt und genau das ist auch eines der größten Mankos von „Devil“. Schließlich geht durch diese offensichtliche Tatsache der erwartete Überraschungseffekt verloren.
Die Darsteller spielen ihre Rollen solide und obwohl „Devil“ insgesamt spannend inszeniert ist und keine echte Langeweile aufkommen lässt, verliert er durch seine doch sehr vorhersehbaren Szenen und der fehlenden Tiefe.
Fazit: Wer sich ihn ansehen möchte sollte nicht zu viel erwarten und ihn einfach als das ansehen was es ist, einfaches Popkornkino ohne größere Höhepunkte. Denn dann kann er einen wirklich überzeugen.
Brothers
15. Januar 2011Originaltitel: Brothers
Starttermin: 27.01.2011
Verleih: Koch Media Home Entertainment
Genre: Kriegsfilm-Drama
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Jim Sheridan
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire, Natalie Portman, Patrick Flueger, Bailee Madison, Taylor Geare, Carey Mulligan, Jenny Wade, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Ganz überraschend muss ich gestehen das mir der Film wesentlich besser gefällt als ich es im Vorfeld vermutet hätte. Vor allem Tobey Maguire, der auch im Spider-Man Kostüm aussieht wie ein Milchbubi, hat mich in seiner Rolle als Marine absolut überzeugt. Aber auch Natalie Portman und Jake Gyllenhaal stehen ihm mit ihren schauspielerischen Leistungen in nichts nach und verkörpern ihre Rolle glaubwürdig und nahezu perfekt.
„Brothers“ zeigt nicht nur die Beziehung zweier ungleicher Brüder zueinander, sondern vor allem die Auswirkungen auf Sam nach seinem Afghanistaneinsatzes. Wo hingegen letzteres bei „The Hurt Locker“ als nebensächlich eingestuft und recht schnell abgehandelt wurde, wird dies in der zweiten Hälfte von „Brothers“ zum zentralen Thema. Auch wenn einige Momente absehbar sind, gibt es ebenfalls Szenen die einen überraschen und erschüttern, aber auch erfreuen. Vor allem der Wutausbruch der älteren Tochter Isabelle, beim Geburtstagessen mit der gesamten Familie, kam wirklich überraschend und hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit: Anschauen und selbst urteilen.
Starttermin: 27.01.2011
Verleih: Koch Media Home Entertainment
Genre: Kriegsfilm-Drama
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Jim Sheridan
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire, Natalie Portman, Patrick Flueger, Bailee Madison, Taylor Geare, Carey Mulligan, Jenny Wade, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Ganz überraschend muss ich gestehen das mir der Film wesentlich besser gefällt als ich es im Vorfeld vermutet hätte. Vor allem Tobey Maguire, der auch im Spider-Man Kostüm aussieht wie ein Milchbubi, hat mich in seiner Rolle als Marine absolut überzeugt. Aber auch Natalie Portman und Jake Gyllenhaal stehen ihm mit ihren schauspielerischen Leistungen in nichts nach und verkörpern ihre Rolle glaubwürdig und nahezu perfekt.
„Brothers“ zeigt nicht nur die Beziehung zweier ungleicher Brüder zueinander, sondern vor allem die Auswirkungen auf Sam nach seinem Afghanistaneinsatzes. Wo hingegen letzteres bei „The Hurt Locker“ als nebensächlich eingestuft und recht schnell abgehandelt wurde, wird dies in der zweiten Hälfte von „Brothers“ zum zentralen Thema. Auch wenn einige Momente absehbar sind, gibt es ebenfalls Szenen die einen überraschen und erschüttern, aber auch erfreuen. Vor allem der Wutausbruch der älteren Tochter Isabelle, beim Geburtstagessen mit der gesamten Familie, kam wirklich überraschend und hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit: Anschauen und selbst urteilen.
Kottan ermittelt – Rien ne va plus
14. Februar 2011Originaltitel: Kottan ermittelt – Rien ne va plus
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Der ganz große Traum
24. Februar 2011Originaltitel: Der ganz große Traum
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
Faster
8. März 2011Originaltitel: Faster
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
Der Plan
13. März 2011Originaltitel: The Adjustment Bureau
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
The Roommate
30. März 2011Originaltitel: The Roommate
Starttermin: 24.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Christian E. Christiansen
Schauspieler: Minka Kelly, Leighton Meester, Cam Gigandet, Alyson Michalka, Billy Zane, Danneel Harris, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Sara beginnt das erste College-Semester sehr vielversprechend. Zunächst freundet sie sich mit der beliebten Tracy an und anschließend lernt sie auf einer Studentenparty den charmanten Michael kennen. Und auch ihre Mitbewohnerin Rebecca gehört schnell zu ihrem neuen Freundeskreis. Alles scheint perfekt. Aber irgendetwas stimmt nicht mit Rebecca. Denn für Tracy scheint die Freundschaft zu Sara ständig unter Beobachtung zu stehen und als sie Sara vor ihrer Mitbewohnerin warnt, glaubt ihr Sara kein Wort. Erst als sich die Ereignisse am College überschlagen geht Sara der Sache nach.
Was kommt heraus wenn eine bewehrte Handlung mit nichts neuem gefüllt wird, man das ganze durch vorhersehbare, spannungslose Momente ergänzt und mit einem sexy Schauspielerensemble abrundet? The Roommate. Obwohl der Film nicht wirklich schlecht ist kommt er aber auch nicht über das mittelmaß hinaus. Denn die Story von „The Roommate“ bietet nicht wirklich viel neues und überzeugt in weiten Zügen nur mit vorrausehbaren Szenen. Allgemein kann man von einer ausreichenden schauspielerischen Leistung sprechen, bis auf Leighton Meester, die ihre Rolle als psychopathische Mietbewohnerin Rebecca absolut überzeugend spielt.
Fazit: Fürs Kino bietet „The Roommate“ zu wenig, aber für einen DVD-Abend mit Freunden bestens geeignet.
Starttermin: 24.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Christian E. Christiansen
Schauspieler: Minka Kelly, Leighton Meester, Cam Gigandet, Alyson Michalka, Billy Zane, Danneel Harris, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Sara beginnt das erste College-Semester sehr vielversprechend. Zunächst freundet sie sich mit der beliebten Tracy an und anschließend lernt sie auf einer Studentenparty den charmanten Michael kennen. Und auch ihre Mitbewohnerin Rebecca gehört schnell zu ihrem neuen Freundeskreis. Alles scheint perfekt. Aber irgendetwas stimmt nicht mit Rebecca. Denn für Tracy scheint die Freundschaft zu Sara ständig unter Beobachtung zu stehen und als sie Sara vor ihrer Mitbewohnerin warnt, glaubt ihr Sara kein Wort. Erst als sich die Ereignisse am College überschlagen geht Sara der Sache nach.
Was kommt heraus wenn eine bewehrte Handlung mit nichts neuem gefüllt wird, man das ganze durch vorhersehbare, spannungslose Momente ergänzt und mit einem sexy Schauspielerensemble abrundet? The Roommate. Obwohl der Film nicht wirklich schlecht ist kommt er aber auch nicht über das mittelmaß hinaus. Denn die Story von „The Roommate“ bietet nicht wirklich viel neues und überzeugt in weiten Zügen nur mit vorrausehbaren Szenen. Allgemein kann man von einer ausreichenden schauspielerischen Leistung sprechen, bis auf Leighton Meester, die ihre Rolle als psychopathische Mietbewohnerin Rebecca absolut überzeugend spielt.
Fazit: Fürs Kino bietet „The Roommate“ zu wenig, aber für einen DVD-Abend mit Freunden bestens geeignet.
Ich bin Nummer Vier
2. April 2011Originaltitel: I Am Number Four
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: WaltDisney
Genre: Science-Fiction, Action, Romantik
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: D.J. Caruso
Schauspieler: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Dianna Agron, Callan McAuliffe, Kevin Durand, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
John Smith ist kein gewöhnlicher Teenager, sondern einer der letzten neun Überlebenden seines Heimatplanetens Lorien. Seit der Flucht lebt er zusammen mit seinem Ziehvater und Beschützer Henri unter uns Menschen, doch seine Herkunft holt ihn ein. Nicht nur das sich seine Superkräfte immer mehr bemerkbar machen, sind ihm auch noch die Mogadorians auf den Fersen. Denn John Smith ist Nummer 4 auf deren Todesliste und nachdem die ersten drei bereits eliminiert wurden, ist nun John das erklärte Hauptziel.
Aller Anfang ist schwer und genau das merkt man auch bei „Ich bin Nummer Vier“. Sind die ersten 5 Minuten noch furious und geheimnisvoll, so wird er im weiteren Filmverlauf eher langatmig und klischeehaft. Erst zum actionreichen Finale hin nimmt er wieder richtig Fahrt auf und beeindruckt mit sehr gut gemachten Special Effects. Vor allem unter dem Gesichtspunkt das das Filmbudget nicht gerade die Außmaße anderer ähnlicher Filme besitzt. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller geht in Ordnung, gerade wenn man bedenkt das diese wahrscheinlich in erster Linie wegen ihrem ansprechenden Äußeren ausgewählt wurden. Denn durch die Teenie-Idol Optik der Hauptdarsteller und den Genremix aus ScieneFiction, Action und Romantik, möchte man erreichen das dieser Film ein möglichst weit gefächertes Publikum erreicht und somit den Weg für zukünftige Sequels ebnet. Wer allerdings mehr über Hintergründe, die Personen oder den weiteren Storyverlauf erfahren möchte, der muss wohl oder übel auf eine Fortsetzung warten. Ob diese dann im Kino oder nur auf DVD/Blu-ray erscheint, entscheidet einzig und allein das Box Office von „Ich bin Nummer Vier“.
Fazit: Popcornkino mit leicht veschenktem Potential, aber dennoch sehenswert.
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: WaltDisney
Genre: Science-Fiction, Action, Romantik
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: D.J. Caruso
Schauspieler: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Dianna Agron, Callan McAuliffe, Kevin Durand, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
John Smith ist kein gewöhnlicher Teenager, sondern einer der letzten neun Überlebenden seines Heimatplanetens Lorien. Seit der Flucht lebt er zusammen mit seinem Ziehvater und Beschützer Henri unter uns Menschen, doch seine Herkunft holt ihn ein. Nicht nur das sich seine Superkräfte immer mehr bemerkbar machen, sind ihm auch noch die Mogadorians auf den Fersen. Denn John Smith ist Nummer 4 auf deren Todesliste und nachdem die ersten drei bereits eliminiert wurden, ist nun John das erklärte Hauptziel.
Aller Anfang ist schwer und genau das merkt man auch bei „Ich bin Nummer Vier“. Sind die ersten 5 Minuten noch furious und geheimnisvoll, so wird er im weiteren Filmverlauf eher langatmig und klischeehaft. Erst zum actionreichen Finale hin nimmt er wieder richtig Fahrt auf und beeindruckt mit sehr gut gemachten Special Effects. Vor allem unter dem Gesichtspunkt das das Filmbudget nicht gerade die Außmaße anderer ähnlicher Filme besitzt. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller geht in Ordnung, gerade wenn man bedenkt das diese wahrscheinlich in erster Linie wegen ihrem ansprechenden Äußeren ausgewählt wurden. Denn durch die Teenie-Idol Optik der Hauptdarsteller und den Genremix aus ScieneFiction, Action und Romantik, möchte man erreichen das dieser Film ein möglichst weit gefächertes Publikum erreicht und somit den Weg für zukünftige Sequels ebnet. Wer allerdings mehr über Hintergründe, die Personen oder den weiteren Storyverlauf erfahren möchte, der muss wohl oder übel auf eine Fortsetzung warten. Ob diese dann im Kino oder nur auf DVD/Blu-ray erscheint, entscheidet einzig und allein das Box Office von „Ich bin Nummer Vier“.
Fazit: Popcornkino mit leicht veschenktem Potential, aber dennoch sehenswert.
Le Mac – Doppelt knallt’s besser
5. April 2011Originaltitel: Le Mac
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: EuroVideo
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 92 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Pascal Bourdiaux
Schauspieler: José Garcia, Gilbert Melki, Carmen Maura, Arsène Mosca, Jo Prestia, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Macho Ace ist nicht nur ein skrupelloser Gangster und ambitionierter Zuhälter, sondern auch ein Polizeispitzel. Sein Auftrag: Informationen über den anstehenden großen Drogendeal zu sammeln. Doch die Luft wird immer dünner. Nicht nur das sich allmählich die Stimmen über einen Verräter in den eigenen Gangsterreihen mehren, wird er längst von seinem Boss Tiago Mendès verdächtigt der ominöse Spitzel zu sein. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben und so beschließt er unterzutauchen. Was der Polizei nicht gerade schmeckt. Um dennoch an die erforderlichen Informationen zu kommen, lassen sich die Polizisten Mazin und Rafart einen kühnen Plan einfallen. Denn was niemand weiß, Ace hat einen Zwilingsbruder namens Gilbert Chapelle. Allerdings ist dieser ein ängstlich, verklemmter Bankangestellter und somit das komplette Gegenteil von Ace. Um ihn dennoch erfolgreich einschmuggeln zu können, muss dieser innerhalb von 36 Stunden vollkommen zu Ace werden.
Nach dem wir bereits im Jahr 2008 durch die französische Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“ beglückt wurden, kommt nun mit „Le Mac“ der aktuelle Lachangriff aus Frankreich auf uns zu, welcher ebenfalls durch seine charmante Art und Weise überzeugt. Vor allem die schaupielerische Leistung von José Garcia als Ace bzw. Gilbert ist tadellos und lässt keine Wünsche offen. Die Gags sind nicht immer neu, aber dennoch gut inszeniert und die Handlung ist zweckmäßig. Obwohl einige Szenen vorhersehbar sind und so nicht wirklich überraschen, sind sie zumindestens cool und lustig angelegt.
Fazit: Wer leichte Komödien liebt und bereits mit „Wilkommen bei den Sch’tis“ sein helle Freude hatte, der kommt hier voll auf seine Kosten.
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: EuroVideo
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 92 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Pascal Bourdiaux
Schauspieler: José Garcia, Gilbert Melki, Carmen Maura, Arsène Mosca, Jo Prestia, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Macho Ace ist nicht nur ein skrupelloser Gangster und ambitionierter Zuhälter, sondern auch ein Polizeispitzel. Sein Auftrag: Informationen über den anstehenden großen Drogendeal zu sammeln. Doch die Luft wird immer dünner. Nicht nur das sich allmählich die Stimmen über einen Verräter in den eigenen Gangsterreihen mehren, wird er längst von seinem Boss Tiago Mendès verdächtigt der ominöse Spitzel zu sein. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben und so beschließt er unterzutauchen. Was der Polizei nicht gerade schmeckt. Um dennoch an die erforderlichen Informationen zu kommen, lassen sich die Polizisten Mazin und Rafart einen kühnen Plan einfallen. Denn was niemand weiß, Ace hat einen Zwilingsbruder namens Gilbert Chapelle. Allerdings ist dieser ein ängstlich, verklemmter Bankangestellter und somit das komplette Gegenteil von Ace. Um ihn dennoch erfolgreich einschmuggeln zu können, muss dieser innerhalb von 36 Stunden vollkommen zu Ace werden.
Nach dem wir bereits im Jahr 2008 durch die französische Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“ beglückt wurden, kommt nun mit „Le Mac“ der aktuelle Lachangriff aus Frankreich auf uns zu, welcher ebenfalls durch seine charmante Art und Weise überzeugt. Vor allem die schaupielerische Leistung von José Garcia als Ace bzw. Gilbert ist tadellos und lässt keine Wünsche offen. Die Gags sind nicht immer neu, aber dennoch gut inszeniert und die Handlung ist zweckmäßig. Obwohl einige Szenen vorhersehbar sind und so nicht wirklich überraschen, sind sie zumindestens cool und lustig angelegt.
Fazit: Wer leichte Komödien liebt und bereits mit „Wilkommen bei den Sch’tis“ sein helle Freude hatte, der kommt hier voll auf seine Kosten.
Paul – Ein Alien auf der Flucht
6. April 2011Originaltitel: Paul
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie, Science Fiction
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Greg Mottola
Schauspieler: Simon Pegg, Nick Frost, Jason Bateman, Kirstin Wiig, Bill Harder, Joe Lo Truglio, Sigourny Weaver, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Comic-Zeichner Graeme und Science-Fiction-Autor Clive sind Vollblut-Nerds und extra aus England angereist um die San Diego Comic-Con, die weltgrößte Comicmesse, zu besuchen. Außerdem steht eine Sightseeing Tour mit dem Wohnmobil quer durch die USA auf dem Programm, um berühmte Alien-Wegpunkte wie Tikaboo Valley, Roswell und Area 51 einen Besuch abzustatten. Doch das dieser Trip abenteuerlicher und extraterrestrischer ausfallen wird als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemahlt haben, ahnt keiner der beiden. Denn etwas überraschend treffen sie auf Paul, ein vor Jahrzehnten gelandetes kleines grünes Männchen, welcher sich augenblicklich auf der Flucht vor dem FBI befindet und nunmehr auf Hilfe angewiesen ist, um seinen eher unfreiwillig langen Aufenthalt auf der Erde zu beenden. Somit beginnt für die beiden das größte Abenteuer ihres Lebens.
Die Namen Simon Pegg und Nick Frost sollten eingefleischten Kinogänger ein Begriff sein, haben sie doch bereits in „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ absolut grandiose schauspielerische Leistungen abgeliefert. Nun folgt mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ eine britische Science-Fiction-Komödie die vom Grundtenor ein wenig an „E.T. – Der Außerirdische“ erinnert und lustiger nicht sein könnte. Gerade Paul macht durch seine gekonnt lässigen Sprüche eine gute Figur, auch wenn er dadurch in einigen Momenten ein wenig wie ALF wirkt, bleibt er dennoch einzigartig. Seit langen habe ich keinen cooleren Alien gesehen. Paul’s deutsche Synchronstimme, gesprochen von Bela B., ist ein anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber im weiteren Filmverlauf hunderprozentig passend. Die Handlung ist eher zweckmäßig und nicht weltbewegend, wird aber vor allem durch die guten Hauptakteure Graeme, Clive und Paul getragen.
Fazit: Wer diesen Film im Kino schaut, macht definitiv keinen Fehler. Nicht nur für Fans absolut sehenswert.
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie, Science Fiction
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Greg Mottola
Schauspieler: Simon Pegg, Nick Frost, Jason Bateman, Kirstin Wiig, Bill Harder, Joe Lo Truglio, Sigourny Weaver, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Comic-Zeichner Graeme und Science-Fiction-Autor Clive sind Vollblut-Nerds und extra aus England angereist um die San Diego Comic-Con, die weltgrößte Comicmesse, zu besuchen. Außerdem steht eine Sightseeing Tour mit dem Wohnmobil quer durch die USA auf dem Programm, um berühmte Alien-Wegpunkte wie Tikaboo Valley, Roswell und Area 51 einen Besuch abzustatten. Doch das dieser Trip abenteuerlicher und extraterrestrischer ausfallen wird als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemahlt haben, ahnt keiner der beiden. Denn etwas überraschend treffen sie auf Paul, ein vor Jahrzehnten gelandetes kleines grünes Männchen, welcher sich augenblicklich auf der Flucht vor dem FBI befindet und nunmehr auf Hilfe angewiesen ist, um seinen eher unfreiwillig langen Aufenthalt auf der Erde zu beenden. Somit beginnt für die beiden das größte Abenteuer ihres Lebens.
Die Namen Simon Pegg und Nick Frost sollten eingefleischten Kinogänger ein Begriff sein, haben sie doch bereits in „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ absolut grandiose schauspielerische Leistungen abgeliefert. Nun folgt mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ eine britische Science-Fiction-Komödie die vom Grundtenor ein wenig an „E.T. – Der Außerirdische“ erinnert und lustiger nicht sein könnte. Gerade Paul macht durch seine gekonnt lässigen Sprüche eine gute Figur, auch wenn er dadurch in einigen Momenten ein wenig wie ALF wirkt, bleibt er dennoch einzigartig. Seit langen habe ich keinen cooleren Alien gesehen. Paul’s deutsche Synchronstimme, gesprochen von Bela B., ist ein anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber im weiteren Filmverlauf hunderprozentig passend. Die Handlung ist eher zweckmäßig und nicht weltbewegend, wird aber vor allem durch die guten Hauptakteure Graeme, Clive und Paul getragen.
Fazit: Wer diesen Film im Kino schaut, macht definitiv keinen Fehler. Nicht nur für Fans absolut sehenswert.
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