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Paul – Ein Alien auf der Flucht



Originaltitel: Paul
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie, Science Fiction
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Greg Mottola
Schauspieler: Simon Pegg, Nick Frost, Jason Bateman, Kirstin Wiig, Bill Harder, Joe Lo Truglio, Sigourny Weaver, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Comic-Zeichner Graeme und Science-Fiction-Autor Clive sind Vollblut-Nerds und extra aus England angereist um die San Diego Comic-Con, die weltgrößte Comicmesse, zu besuchen. Außerdem steht eine Sightseeing Tour mit dem Wohnmobil quer durch die USA auf dem Programm, um berühmte Alien-Wegpunkte wie Tikaboo Valley, Roswell und Area 51 einen Besuch abzustatten. Doch das dieser Trip abenteuerlicher und extraterrestrischer ausfallen wird als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemahlt haben, ahnt keiner der beiden. Denn etwas überraschend treffen sie auf Paul, ein vor Jahrzehnten gelandetes kleines grünes Männchen, welcher sich augenblicklich auf der Flucht vor dem FBI befindet und nunmehr auf Hilfe angewiesen ist, um seinen eher unfreiwillig langen Aufenthalt auf der Erde zu beenden. Somit beginnt für die beiden das größte Abenteuer ihres Lebens.
Die Namen Simon Pegg und Nick Frost sollten eingefleischten Kinogänger ein Begriff sein, haben sie doch bereits in „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ absolut grandiose schauspielerische Leistungen abgeliefert. Nun folgt mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ eine britische Science-Fiction-Komödie die vom Grundtenor ein wenig an „E.T. – Der Außerirdische“ erinnert und lustiger nicht sein könnte. Gerade Paul macht durch seine gekonnt lässigen Sprüche eine gute Figur, auch wenn er dadurch in einigen Momenten ein wenig wie ALF wirkt, bleibt er dennoch einzigartig. Seit langen habe ich keinen cooleren Alien gesehen. Paul’s deutsche Synchronstimme, gesprochen von Bela B., ist ein anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber im weiteren Filmverlauf hunderprozentig passend. Die Handlung ist eher zweckmäßig und nicht weltbewegend, wird aber vor allem durch die guten Hauptakteure Graeme, Clive und Paul getragen.
Fazit: Wer diesen Film im Kino schaut, macht definitiv keinen Fehler. Nicht nur für Fans absolut sehenswert.
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie, Science Fiction
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Greg Mottola
Schauspieler: Simon Pegg, Nick Frost, Jason Bateman, Kirstin Wiig, Bill Harder, Joe Lo Truglio, Sigourny Weaver, ...
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Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Comic-Zeichner Graeme und Science-Fiction-Autor Clive sind Vollblut-Nerds und extra aus England angereist um die San Diego Comic-Con, die weltgrößte Comicmesse, zu besuchen. Außerdem steht eine Sightseeing Tour mit dem Wohnmobil quer durch die USA auf dem Programm, um berühmte Alien-Wegpunkte wie Tikaboo Valley, Roswell und Area 51 einen Besuch abzustatten. Doch das dieser Trip abenteuerlicher und extraterrestrischer ausfallen wird als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemahlt haben, ahnt keiner der beiden. Denn etwas überraschend treffen sie auf Paul, ein vor Jahrzehnten gelandetes kleines grünes Männchen, welcher sich augenblicklich auf der Flucht vor dem FBI befindet und nunmehr auf Hilfe angewiesen ist, um seinen eher unfreiwillig langen Aufenthalt auf der Erde zu beenden. Somit beginnt für die beiden das größte Abenteuer ihres Lebens.
Die Namen Simon Pegg und Nick Frost sollten eingefleischten Kinogänger ein Begriff sein, haben sie doch bereits in „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“ absolut grandiose schauspielerische Leistungen abgeliefert. Nun folgt mit „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ eine britische Science-Fiction-Komödie die vom Grundtenor ein wenig an „E.T. – Der Außerirdische“ erinnert und lustiger nicht sein könnte. Gerade Paul macht durch seine gekonnt lässigen Sprüche eine gute Figur, auch wenn er dadurch in einigen Momenten ein wenig wie ALF wirkt, bleibt er dennoch einzigartig. Seit langen habe ich keinen cooleren Alien gesehen. Paul’s deutsche Synchronstimme, gesprochen von Bela B., ist ein anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber im weiteren Filmverlauf hunderprozentig passend. Die Handlung ist eher zweckmäßig und nicht weltbewegend, wird aber vor allem durch die guten Hauptakteure Graeme, Clive und Paul getragen.
Fazit: Wer diesen Film im Kino schaut, macht definitiv keinen Fehler. Nicht nur für Fans absolut sehenswert.
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Kommentare
find ich gut, mit der sneak, hab ich damals auch gemacht. hab dadurch ein paar tolle titel gesehen, die ich ansonsten ignoriert hätte.
ich fand schon Shaun of the dead und Hot Fuzz gut.
Habe mir auch das uk Steelbook schon vorbestellt.