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Le Mac – Doppelt knallt’s besser
Originaltitel: Le Mac
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: EuroVideo
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 92 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Pascal Bourdiaux
Schauspieler: José Garcia, Gilbert Melki, Carmen Maura, Arsène Mosca, Jo Prestia, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Macho Ace ist nicht nur ein skrupelloser Gangster und ambitionierter Zuhälter, sondern auch ein Polizeispitzel. Sein Auftrag: Informationen über den anstehenden großen Drogendeal zu sammeln. Doch die Luft wird immer dünner. Nicht nur das sich allmählich die Stimmen über einen Verräter in den eigenen Gangsterreihen mehren, wird er längst von seinem Boss Tiago Mendès verdächtigt der ominöse Spitzel zu sein. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben und so beschließt er unterzutauchen. Was der Polizei nicht gerade schmeckt. Um dennoch an die erforderlichen Informationen zu kommen, lassen sich die Polizisten Mazin und Rafart einen kühnen Plan einfallen. Denn was niemand weiß, Ace hat einen Zwilingsbruder namens Gilbert Chapelle. Allerdings ist dieser ein ängstlich, verklemmter Bankangestellter und somit das komplette Gegenteil von Ace. Um ihn dennoch erfolgreich einschmuggeln zu können, muss dieser innerhalb von 36 Stunden vollkommen zu Ace werden.
Nach dem wir bereits im Jahr 2008 durch die französische Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“ beglückt wurden, kommt nun mit „Le Mac“ der aktuelle Lachangriff aus Frankreich auf uns zu, welcher ebenfalls durch seine charmante Art und Weise überzeugt. Vor allem die schaupielerische Leistung von José Garcia als Ace bzw. Gilbert ist tadellos und lässt keine Wünsche offen. Die Gags sind nicht immer neu, aber dennoch gut inszeniert und die Handlung ist zweckmäßig. Obwohl einige Szenen vorhersehbar sind und so nicht wirklich überraschen, sind sie zumindestens cool und lustig angelegt.
Fazit: Wer leichte Komödien liebt und bereits mit „Wilkommen bei den Sch’tis“ sein helle Freude hatte, der kommt hier voll auf seine Kosten.
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: EuroVideo
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 92 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Pascal Bourdiaux
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Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Macho Ace ist nicht nur ein skrupelloser Gangster und ambitionierter Zuhälter, sondern auch ein Polizeispitzel. Sein Auftrag: Informationen über den anstehenden großen Drogendeal zu sammeln. Doch die Luft wird immer dünner. Nicht nur das sich allmählich die Stimmen über einen Verräter in den eigenen Gangsterreihen mehren, wird er längst von seinem Boss Tiago Mendès verdächtigt der ominöse Spitzel zu sein. Die Angst steht ihm ins Gesicht geschrieben und so beschließt er unterzutauchen. Was der Polizei nicht gerade schmeckt. Um dennoch an die erforderlichen Informationen zu kommen, lassen sich die Polizisten Mazin und Rafart einen kühnen Plan einfallen. Denn was niemand weiß, Ace hat einen Zwilingsbruder namens Gilbert Chapelle. Allerdings ist dieser ein ängstlich, verklemmter Bankangestellter und somit das komplette Gegenteil von Ace. Um ihn dennoch erfolgreich einschmuggeln zu können, muss dieser innerhalb von 36 Stunden vollkommen zu Ace werden.
Nach dem wir bereits im Jahr 2008 durch die französische Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“ beglückt wurden, kommt nun mit „Le Mac“ der aktuelle Lachangriff aus Frankreich auf uns zu, welcher ebenfalls durch seine charmante Art und Weise überzeugt. Vor allem die schaupielerische Leistung von José Garcia als Ace bzw. Gilbert ist tadellos und lässt keine Wünsche offen. Die Gags sind nicht immer neu, aber dennoch gut inszeniert und die Handlung ist zweckmäßig. Obwohl einige Szenen vorhersehbar sind und so nicht wirklich überraschen, sind sie zumindestens cool und lustig angelegt.
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