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Insidious



Originaltitel: Insidious
Starttermin: 21.07.2011
Verleih: Wild Bunch
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: James Wan
Schauspieler: Patrick Wilson, Rose Byrne, Ty Simpkins, Andrew Astor, Lin Shaye, Leigh Whannell, Angus Sampson, Barbara Hershey, …
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=jpYitq7K2ZQ
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Endlich geht ein langgehegter Traum der Familie Lambert in Erfüllung und sie können ein schickes Haus ihr Eigen nennen. Doch die Freude währt nicht von langer Dauer, denn bereits nach kurzer Zeit geschehen übernatürliche Dinge. Unbekannte Stimmen ertönen durch das Babyphone, Gegenstände bewegen sich selbstständig und Türen schwingen ohne Grund. Und dann geschieht Dalton, dem Sohn der Familie, ein Unfall und er fällt in ein mysteriöses Koma. Schnell ist der Familie klar, das Haus muss verflucht sein.
Nach dem für mich der Film "SAW" eine wirklich unerwartet positive Überraschung dargestellt hat, habe ich mich natürlich sehr auf den neuesten Film von James Wan gefreut. Demnach bin ich natürlich mit hohen Erwartungen in "Insidious" gegangen und leider nach dessen Sichtung doch ein wenig enttäuscht. Dabei fing er sehr viel versprechend an, jedoch bereits nach der Vorstellung der Hauptdarsteller und der damit verbunden Handlungseinführung wirkt der Film eher minimalistisch und billig. Wobei sich letzteres nicht auf die vorhandenen Special Effects bezieht, sondern zum Beispiel auf die absolut unglaubwürdige Darstellung des Krankenhauses. Auch in Sachen Gänsehautfeeling kann er, obwohl klassische Horrorelemente genutzt werden, nicht mit Filmen wie "Paranormal Activity" mithalten. Das liegt vorrangig an der, wohl etwas ungewollt, lustigen Inszenierung der Schreckmomente, die dadurch völlig den Reiz verlieren. Sollte James Wan die komödiantischen Einlagen wirklich beabsichtigt haben, dann hätte er sich doch lieber Tipps von Sam Raimi holen sollen, denn dieser hat bei "Drag me to Hell" gezeigt wie so etwas perfekt integriert wird. Wie bereits bei "Death Sentence" hat James Wan auch in diesen Film etwas hinterlassen das aufmerksamen Cineasten auf jeden Fall bekannt vorkommen sollte.
Fazit: Insidious ist leider nicht das geworden was man sich von ihm erhofft hat und rangiert daher nur im besseren Mittelfeld.
Starttermin: 21.07.2011
Verleih: Wild Bunch
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: James Wan
Schauspieler: Patrick Wilson, Rose Byrne, Ty Simpkins, Andrew Astor, Lin Shaye, Leigh Whannell, Angus Sampson, Barbara Hershey, …
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=jpYitq7K2ZQ
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Endlich geht ein langgehegter Traum der Familie Lambert in Erfüllung und sie können ein schickes Haus ihr Eigen nennen. Doch die Freude währt nicht von langer Dauer, denn bereits nach kurzer Zeit geschehen übernatürliche Dinge. Unbekannte Stimmen ertönen durch das Babyphone, Gegenstände bewegen sich selbstständig und Türen schwingen ohne Grund. Und dann geschieht Dalton, dem Sohn der Familie, ein Unfall und er fällt in ein mysteriöses Koma. Schnell ist der Familie klar, das Haus muss verflucht sein.
Nach dem für mich der Film "SAW" eine wirklich unerwartet positive Überraschung dargestellt hat, habe ich mich natürlich sehr auf den neuesten Film von James Wan gefreut. Demnach bin ich natürlich mit hohen Erwartungen in "Insidious" gegangen und leider nach dessen Sichtung doch ein wenig enttäuscht. Dabei fing er sehr viel versprechend an, jedoch bereits nach der Vorstellung der Hauptdarsteller und der damit verbunden Handlungseinführung wirkt der Film eher minimalistisch und billig. Wobei sich letzteres nicht auf die vorhandenen Special Effects bezieht, sondern zum Beispiel auf die absolut unglaubwürdige Darstellung des Krankenhauses. Auch in Sachen Gänsehautfeeling kann er, obwohl klassische Horrorelemente genutzt werden, nicht mit Filmen wie "Paranormal Activity" mithalten. Das liegt vorrangig an der, wohl etwas ungewollt, lustigen Inszenierung der Schreckmomente, die dadurch völlig den Reiz verlieren. Sollte James Wan die komödiantischen Einlagen wirklich beabsichtigt haben, dann hätte er sich doch lieber Tipps von Sam Raimi holen sollen, denn dieser hat bei "Drag me to Hell" gezeigt wie so etwas perfekt integriert wird. Wie bereits bei "Death Sentence" hat James Wan auch in diesen Film etwas hinterlassen das aufmerksamen Cineasten auf jeden Fall bekannt vorkommen sollte.
Fazit: Insidious ist leider nicht das geworden was man sich von ihm erhofft hat und rangiert daher nur im besseren Mittelfeld.
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Für Freunde des Haunted house-Thriller, bietet Insidious durchaus ein beängstigendes Kammerspiel, mit hohem Gänsehautfaktor und einem effektvollen Finale.