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Ich bin Nummer Vier



Originaltitel: I Am Number Four
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: WaltDisney
Genre: Science-Fiction, Action, Romantik
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: D.J. Caruso
Schauspieler: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Dianna Agron, Callan McAuliffe, Kevin Durand, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
John Smith ist kein gewöhnlicher Teenager, sondern einer der letzten neun Überlebenden seines Heimatplanetens Lorien. Seit der Flucht lebt er zusammen mit seinem Ziehvater und Beschützer Henri unter uns Menschen, doch seine Herkunft holt ihn ein. Nicht nur das sich seine Superkräfte immer mehr bemerkbar machen, sind ihm auch noch die Mogadorians auf den Fersen. Denn John Smith ist Nummer 4 auf deren Todesliste und nachdem die ersten drei bereits eliminiert wurden, ist nun John das erklärte Hauptziel.
Aller Anfang ist schwer und genau das merkt man auch bei „Ich bin Nummer Vier“. Sind die ersten 5 Minuten noch furious und geheimnisvoll, so wird er im weiteren Filmverlauf eher langatmig und klischeehaft. Erst zum actionreichen Finale hin nimmt er wieder richtig Fahrt auf und beeindruckt mit sehr gut gemachten Special Effects. Vor allem unter dem Gesichtspunkt das das Filmbudget nicht gerade die Außmaße anderer ähnlicher Filme besitzt. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller geht in Ordnung, gerade wenn man bedenkt das diese wahrscheinlich in erster Linie wegen ihrem ansprechenden Äußeren ausgewählt wurden. Denn durch die Teenie-Idol Optik der Hauptdarsteller und den Genremix aus ScieneFiction, Action und Romantik, möchte man erreichen das dieser Film ein möglichst weit gefächertes Publikum erreicht und somit den Weg für zukünftige Sequels ebnet. Wer allerdings mehr über Hintergründe, die Personen oder den weiteren Storyverlauf erfahren möchte, der muss wohl oder übel auf eine Fortsetzung warten. Ob diese dann im Kino oder nur auf DVD/Blu-ray erscheint, entscheidet einzig und allein das Box Office von „Ich bin Nummer Vier“.
Fazit: Popcornkino mit leicht veschenktem Potential, aber dennoch sehenswert.
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: WaltDisney
Genre: Science-Fiction, Action, Romantik
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: D.J. Caruso
Schauspieler: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Dianna Agron, Callan McAuliffe, Kevin Durand, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
John Smith ist kein gewöhnlicher Teenager, sondern einer der letzten neun Überlebenden seines Heimatplanetens Lorien. Seit der Flucht lebt er zusammen mit seinem Ziehvater und Beschützer Henri unter uns Menschen, doch seine Herkunft holt ihn ein. Nicht nur das sich seine Superkräfte immer mehr bemerkbar machen, sind ihm auch noch die Mogadorians auf den Fersen. Denn John Smith ist Nummer 4 auf deren Todesliste und nachdem die ersten drei bereits eliminiert wurden, ist nun John das erklärte Hauptziel.
Aller Anfang ist schwer und genau das merkt man auch bei „Ich bin Nummer Vier“. Sind die ersten 5 Minuten noch furious und geheimnisvoll, so wird er im weiteren Filmverlauf eher langatmig und klischeehaft. Erst zum actionreichen Finale hin nimmt er wieder richtig Fahrt auf und beeindruckt mit sehr gut gemachten Special Effects. Vor allem unter dem Gesichtspunkt das das Filmbudget nicht gerade die Außmaße anderer ähnlicher Filme besitzt. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller geht in Ordnung, gerade wenn man bedenkt das diese wahrscheinlich in erster Linie wegen ihrem ansprechenden Äußeren ausgewählt wurden. Denn durch die Teenie-Idol Optik der Hauptdarsteller und den Genremix aus ScieneFiction, Action und Romantik, möchte man erreichen das dieser Film ein möglichst weit gefächertes Publikum erreicht und somit den Weg für zukünftige Sequels ebnet. Wer allerdings mehr über Hintergründe, die Personen oder den weiteren Storyverlauf erfahren möchte, der muss wohl oder übel auf eine Fortsetzung warten. Ob diese dann im Kino oder nur auf DVD/Blu-ray erscheint, entscheidet einzig und allein das Box Office von „Ich bin Nummer Vier“.
Fazit: Popcornkino mit leicht veschenktem Potential, aber dennoch sehenswert.
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Trotzdem: Danke für deine Einschätzung. Hab so noch nicht viel davon gelesen...