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Blu-ray Review: WOLF CREEK 2 (GB-Import) – oder Mick Taylor ist wieder auf Pirsch
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Horrido, lieben Leserinnen und Leser! Im Nachgang zu den Auszügen aus meinem Tagebuch jetzt das Review zu WOLF CREEK 2 (106 Minuten).
In der Fortsetzung aus dem Jahr 2013, ebenfalls inszeniert von Greg McLean, sind die beiden deutschen Backpacker Rutger und Katarina per Anhalter unterwegs durch Australien. Nach einem Besuch beim Wolfe Creek Meteoriten Krater machen sie die äußerst unangenehme Bekanntschaft mit dem psychopathischen Mick Taylor, der hier immer noch sein Jagdrevier hat und weiterhin seiner Vorliebe, der Jagd auf streunende Touristen, nachgeht, um Australien wunderschön zu halten.
![http://images.nationaltimes.com.au/2014/02/15/5168704/art-Wolf-Creek-2-c-620x349.jpg](http://images.nationaltimes.com.au/2014/02/15/5168704/art-Wolf-Creek-2-c-620x349.jpg)
(Quelle: nationaltimes.com.au)
John Jarratt ist für WOLF CREEK 2 wieder in das Outfit von Mick Taylor geschlüpft: kariertes Hemd, Hut, Zigarette, gewaltiges Messer und Jagdgewehr mit Zielfernrohr. Der sadistische Menschenjäger ist auch in der Fortsetzung immer zu einem gemütlichen Plausch mit seinen Opfern aufgelegt. Kam der gute Mann in WOLF CREEK erst nach gut der Hälfte des Film zum Zuge, legt er in der Fortsetzung sofort heftig los. Das „Graf Zaroff Element“ schlägt in der Fortsetzung nun völlig durch, denn WOLF CREEK 2 zeigt eine lange Jagd, bei der Mick seine Beute kreuz und quer durchs Outback hetzt, diese auch mal eine Verschnaufpause haben darf oder sich mal kurz sicher fühlen. Eine Jagd, die es wahrlich in sich hat, denn Mick ist kein Sonntagsjäger und erlegt daher auch einige Leute, die gar nicht in sein Beuteschema passen.
WOLF CREEK ist ein Film, der gekonnt Terror und Schrecken erzeugt, ohne die Darstellung graphischer Gewaltexzesse. WOLF CREEK 2 ist da ganz anders unterwegs, denn hier wird gezeigt, was im ersten Teil zum großen Teil der Vorstellung des Zuschauers überlassen blieb: ein gnadenloser Jäger, der bei der Jagd auf Menschen wahre Freude hat, seine Opfer brutal tötet, zerstückelt, ausweidet oder bei lebendigem Leibe verbrennt. Splatter wird hier GROSS geschrieben und nimmt manchmal groteske Ausmaße an! So ist WOLF CREEK 2 mehr ein gut gemachter Action Film mit extremen Splatterelementen als ein reiner Horrorfilm geworden.
![http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/18/article-2559154-1B97C9E200000578-809_634x423.jpg](http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/18/article-2559154-1B97C9E200000578-809_634x423.jpg)
Quelle: dailymail.co.uk
Bei mir wurden bei der Jagd durch das Outback Erinnerungen an DUEL (Duell, 1971) und THE HITCHER (Hitcher – Der Highway Killer, 1986) wach. Die Sets in der Fortsetzung sind zum Teil sehr poliert und kommen als das rüber, was sie eben sind: Kulissen. Auch CGI Splatter wurde eingesetzt, wobei besonders die Szene mit dem Roadkill auffällt. Ja, habe ich gedacht, als es um die armen Kängurus geschehen war, so ähnlich muss wohl aussehen, wenn ein Truck durch eine Herde Beuteltiere pflügt. Wer die Auszüge aus meinem Tagebuch gelesen hat, weiß nun auch, wie so viele Kadaver auf den Highway kommen können.
Das Bild liegt in 2.35:1 vor und sah auf meiner Cinemascope Leinwand fantastisch aus. Geschossen mit einer Arri Alexa kommt das Bild scharf, farbenprächtig und immer wieder räumlich tief daher. Die Nachtaufnahmen sind wesentlich heller gedreht und haben eine Mondlicht Atmosphäre. Damit geht allerdings der Verlust der optisch sehr grimmigen und bösen Atmosphäre des ersten Teils einher, was aber, wie bereits erwähnt, auch an den Kulissen liegt. Die Landschaftsaufnahmen profitieren definitiv vom Cinemascope Format. Es gibt auch hier eine tolle Aufnahme vom Krater aus der Vogelperspektive.
![Wolf Creek 2 06 Wolf Creek 2 06](http://www.critic.de/images/media-title-Wolf_-2.jpg)
Quelle: critic.de
Die Tonspur liegt in 5.1 DTS HD Master vor und läuft bei den Action Szenen zu ihrer wahren Hochform auf. Es donnert, röhrt, rumpelt und knallt wie es sich bei Verfolgungsjagden mit Fahrzeugen gehört. Die Schüsse von Mick Flinte, besonders aus direkter Nähe, erzeugen extremen Druck. Auch das Metallzeug, das an Micks Truck herumklingelt, wird sehr gut rübergebracht. Dies ist eine sehr gute und abwechslungsreiche Akustik, die die lange Jagd äußerst effektiv unterstützt. Die extremen Splattereffekte klingen nach extremem Splatter! Die „Krauts“ sprechen natürlich Deutsch untereinander und es werden dazu gelbe Untertitel geliefert. Allerdings fand ich es sehr schwierig, diesen deutschen Dialogen zu folgen, denn sie waren kaum zu verstehen. Irgendwie kamen sie rüber wie ein Flüstern. John Jarratt hat wieder seinen Akzent aufgesetzt und redet wieder gerne und viel bzw. nuschelt schön vor sich hin. Gut, dass diese Fassung zumindest englische Untertitel bereithält und von denen wir auch an einigen Stellen Gebrauch gemacht haben.
Die deutsche FSK 18 Fassung wurde zensiert. Der Film wurde für einer 15+ Freigabe in Australien schon um etliche Schauwerte beraubt.
![http://images.smh.com.au/2014/02/15/5168706/art-Wolf-Creek-2-e-620x349.jpg](http://images.smh.com.au/2014/02/15/5168706/art-Wolf-Creek-2-e-620x349.jpg)
Quelle: smh.com.au
Das Ende ist auf eine Art überraschend, auf die andere Art jedoch wieder nicht. Wird Mick Taylor in einem weiteren Teil Touristen jagen? Es gibt ja genug Touristen, die es in das Outback zieht, so dass der Nachschub für sein Schlachthaus nicht versiegt…
Das Bonusmaterial besteht aus einem 50 Minuten langen Making of und entfernten Szenen, die sich auf ca. 25 Minuten summieren, allerdings bis auf eine Szene nicht viel hergeben. Es gibt in den entfernten Szenen auch einen alternativen Anfang. Gut, dass der nicht genommen wurde!
Dass die deutschen Backpacker von einer alten Dame bis in die unmittelbare Nähe des Kraters gebracht wurden, ist nur schwer vorstellbar. Wo wollte die Frau denn hin? Über die Tanami Road durch die Tanami Wüste bis Alice Springs? Dann diese paradiesische Badestelle… nicht das es solchen tollen Plätze nicht im Outback gibt, aber nicht in der Nähe vom Krater. Auch hier gilt natürlich, dass es nur ein Film ist und wer sich nicht auskennt, dies eben nicht bemerkt. Schade, dass kein Audiokommentar drauf ist. Ich nicht nur hätte gerne gewusst, wo diese Schlucht und das Wasserloch gefilmt wurden, sondern auch, wo der Großteil der Aufnahmen entstanden ist.
![http://www.kinostar.com/Verleih/filme/1920_WolfCreek2/imgs/wolf-creek-2(4).jpg](http://www.kinostar.com/Verleih/filme/1920_WolfCreek2/imgs/wolf-creek-2%284%29.jpg)
Wo ist das Messer? (Quelle: kinostar.com)
Was nun auf wahren Begebenheiten beruht, muss jeder für sich selbst entscheiden bzw. recherchieren. Ich glaube nicht, dass in Australien wirklich jedes Jahr so viele Menschen verschwinden und nie wieder auftauchen. In Neuseeland dagegen kommen ständig Leute im Backcountry um. Jede Woche ist davon in der Zeitung zu lesen. Da ist allerdings kein Killer unterwegs, sondern die Leute unterschätzen das Wetter bei ihren Ausflügen in den Busch. In Neuseeland kann das Wetter nämlich sehr umschlagen. Da ertrinken Leute bei Kanutouren in reißenden Flüssen, erfrieren in den Bergen oder stürzen irgendwo in eine Schlucht. Manche Leute verlaufen sich nur und tauchen etliche Tage später wieder auf. Wasser gibt in Neuseeland unterwegs zum Glück genug. Mit Blick auf WOLF CREEK und WOLFE CREEK 2 bleibt festzustellen, dass in Neuseeland besonders viele Jäger von diesen Unglücken betroffen sind. Welche Ironie!
In der Fortsetzung aus dem Jahr 2013, ebenfalls inszeniert von Greg McLean, sind die beiden deutschen Backpacker Rutger und Katarina per Anhalter unterwegs durch Australien. Nach einem Besuch beim Wolfe Creek Meteoriten Krater machen sie die äußerst unangenehme Bekanntschaft mit dem psychopathischen Mick Taylor, der hier immer noch sein Jagdrevier hat und weiterhin seiner Vorliebe, der Jagd auf streunende Touristen, nachgeht, um Australien wunderschön zu halten.
![http://images.nationaltimes.com.au/2014/02/15/5168704/art-Wolf-Creek-2-c-620x349.jpg](http://images.nationaltimes.com.au/2014/02/15/5168704/art-Wolf-Creek-2-c-620x349.jpg)
(Quelle: nationaltimes.com.au)
John Jarratt ist für WOLF CREEK 2 wieder in das Outfit von Mick Taylor geschlüpft: kariertes Hemd, Hut, Zigarette, gewaltiges Messer und Jagdgewehr mit Zielfernrohr. Der sadistische Menschenjäger ist auch in der Fortsetzung immer zu einem gemütlichen Plausch mit seinen Opfern aufgelegt. Kam der gute Mann in WOLF CREEK erst nach gut der Hälfte des Film zum Zuge, legt er in der Fortsetzung sofort heftig los. Das „Graf Zaroff Element“ schlägt in der Fortsetzung nun völlig durch, denn WOLF CREEK 2 zeigt eine lange Jagd, bei der Mick seine Beute kreuz und quer durchs Outback hetzt, diese auch mal eine Verschnaufpause haben darf oder sich mal kurz sicher fühlen. Eine Jagd, die es wahrlich in sich hat, denn Mick ist kein Sonntagsjäger und erlegt daher auch einige Leute, die gar nicht in sein Beuteschema passen.
WOLF CREEK ist ein Film, der gekonnt Terror und Schrecken erzeugt, ohne die Darstellung graphischer Gewaltexzesse. WOLF CREEK 2 ist da ganz anders unterwegs, denn hier wird gezeigt, was im ersten Teil zum großen Teil der Vorstellung des Zuschauers überlassen blieb: ein gnadenloser Jäger, der bei der Jagd auf Menschen wahre Freude hat, seine Opfer brutal tötet, zerstückelt, ausweidet oder bei lebendigem Leibe verbrennt. Splatter wird hier GROSS geschrieben und nimmt manchmal groteske Ausmaße an! So ist WOLF CREEK 2 mehr ein gut gemachter Action Film mit extremen Splatterelementen als ein reiner Horrorfilm geworden.
![http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/18/article-2559154-1B97C9E200000578-809_634x423.jpg](http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/18/article-2559154-1B97C9E200000578-809_634x423.jpg)
Quelle: dailymail.co.uk
Bei mir wurden bei der Jagd durch das Outback Erinnerungen an DUEL (Duell, 1971) und THE HITCHER (Hitcher – Der Highway Killer, 1986) wach. Die Sets in der Fortsetzung sind zum Teil sehr poliert und kommen als das rüber, was sie eben sind: Kulissen. Auch CGI Splatter wurde eingesetzt, wobei besonders die Szene mit dem Roadkill auffällt. Ja, habe ich gedacht, als es um die armen Kängurus geschehen war, so ähnlich muss wohl aussehen, wenn ein Truck durch eine Herde Beuteltiere pflügt. Wer die Auszüge aus meinem Tagebuch gelesen hat, weiß nun auch, wie so viele Kadaver auf den Highway kommen können.
Das Bild liegt in 2.35:1 vor und sah auf meiner Cinemascope Leinwand fantastisch aus. Geschossen mit einer Arri Alexa kommt das Bild scharf, farbenprächtig und immer wieder räumlich tief daher. Die Nachtaufnahmen sind wesentlich heller gedreht und haben eine Mondlicht Atmosphäre. Damit geht allerdings der Verlust der optisch sehr grimmigen und bösen Atmosphäre des ersten Teils einher, was aber, wie bereits erwähnt, auch an den Kulissen liegt. Die Landschaftsaufnahmen profitieren definitiv vom Cinemascope Format. Es gibt auch hier eine tolle Aufnahme vom Krater aus der Vogelperspektive.
![Wolf Creek 2 06 Wolf Creek 2 06](http://www.critic.de/images/media-title-Wolf_-2.jpg)
Quelle: critic.de
Die Tonspur liegt in 5.1 DTS HD Master vor und läuft bei den Action Szenen zu ihrer wahren Hochform auf. Es donnert, röhrt, rumpelt und knallt wie es sich bei Verfolgungsjagden mit Fahrzeugen gehört. Die Schüsse von Mick Flinte, besonders aus direkter Nähe, erzeugen extremen Druck. Auch das Metallzeug, das an Micks Truck herumklingelt, wird sehr gut rübergebracht. Dies ist eine sehr gute und abwechslungsreiche Akustik, die die lange Jagd äußerst effektiv unterstützt. Die extremen Splattereffekte klingen nach extremem Splatter! Die „Krauts“ sprechen natürlich Deutsch untereinander und es werden dazu gelbe Untertitel geliefert. Allerdings fand ich es sehr schwierig, diesen deutschen Dialogen zu folgen, denn sie waren kaum zu verstehen. Irgendwie kamen sie rüber wie ein Flüstern. John Jarratt hat wieder seinen Akzent aufgesetzt und redet wieder gerne und viel bzw. nuschelt schön vor sich hin. Gut, dass diese Fassung zumindest englische Untertitel bereithält und von denen wir auch an einigen Stellen Gebrauch gemacht haben.
Die deutsche FSK 18 Fassung wurde zensiert. Der Film wurde für einer 15+ Freigabe in Australien schon um etliche Schauwerte beraubt.
![http://images.smh.com.au/2014/02/15/5168706/art-Wolf-Creek-2-e-620x349.jpg](http://images.smh.com.au/2014/02/15/5168706/art-Wolf-Creek-2-e-620x349.jpg)
Quelle: smh.com.au
Das Ende ist auf eine Art überraschend, auf die andere Art jedoch wieder nicht. Wird Mick Taylor in einem weiteren Teil Touristen jagen? Es gibt ja genug Touristen, die es in das Outback zieht, so dass der Nachschub für sein Schlachthaus nicht versiegt…
Das Bonusmaterial besteht aus einem 50 Minuten langen Making of und entfernten Szenen, die sich auf ca. 25 Minuten summieren, allerdings bis auf eine Szene nicht viel hergeben. Es gibt in den entfernten Szenen auch einen alternativen Anfang. Gut, dass der nicht genommen wurde!
Dass die deutschen Backpacker von einer alten Dame bis in die unmittelbare Nähe des Kraters gebracht wurden, ist nur schwer vorstellbar. Wo wollte die Frau denn hin? Über die Tanami Road durch die Tanami Wüste bis Alice Springs? Dann diese paradiesische Badestelle… nicht das es solchen tollen Plätze nicht im Outback gibt, aber nicht in der Nähe vom Krater. Auch hier gilt natürlich, dass es nur ein Film ist und wer sich nicht auskennt, dies eben nicht bemerkt. Schade, dass kein Audiokommentar drauf ist. Ich nicht nur hätte gerne gewusst, wo diese Schlucht und das Wasserloch gefilmt wurden, sondern auch, wo der Großteil der Aufnahmen entstanden ist.
![http://www.kinostar.com/Verleih/filme/1920_WolfCreek2/imgs/wolf-creek-2(4).jpg](http://www.kinostar.com/Verleih/filme/1920_WolfCreek2/imgs/wolf-creek-2%284%29.jpg)
Wo ist das Messer? (Quelle: kinostar.com)
Was nun auf wahren Begebenheiten beruht, muss jeder für sich selbst entscheiden bzw. recherchieren. Ich glaube nicht, dass in Australien wirklich jedes Jahr so viele Menschen verschwinden und nie wieder auftauchen. In Neuseeland dagegen kommen ständig Leute im Backcountry um. Jede Woche ist davon in der Zeitung zu lesen. Da ist allerdings kein Killer unterwegs, sondern die Leute unterschätzen das Wetter bei ihren Ausflügen in den Busch. In Neuseeland kann das Wetter nämlich sehr umschlagen. Da ertrinken Leute bei Kanutouren in reißenden Flüssen, erfrieren in den Bergen oder stürzen irgendwo in eine Schlucht. Manche Leute verlaufen sich nur und tauchen etliche Tage später wieder auf. Wasser gibt in Neuseeland unterwegs zum Glück genug. Mit Blick auf WOLF CREEK und WOLFE CREEK 2 bleibt festzustellen, dass in Neuseeland besonders viele Jäger von diesen Unglücken betroffen sind. Welche Ironie!
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DANKE für den tollen Blog - mein Freund!
PS: DANKE auch für den netten GB-Eintrag - wünsche Dir Entsprechendes - hatte nur bisher noch keine Zeit drauf zu antworten - deshalb, der einfachheithalber auf diesem Wege :-).
Schmälert aber nicht die Qualität Deiner Wolf-Creek-Trilogie, Doc!
Solide Arbeit! Daumen hoch (hihi)...
Schöne Grüße
Der Kai :-)
Hier kommt also das ROHE Element noch mehr durch, schade das die Kulissen so glatt frisiert wurden, aber der TRUCK auf dem Bild sieht mehr als edel aus! Da kommt echt Duel-Flair auf! :D
Ich hab eigentlich keinen Bock auf diese wohl einfachen Slasherfilme aber du weckst enorm die Survivalstimmung in grandios-NATÜRLICHER Umgebung! Da steht als Beispiel "Killing Season" noch auf meiner Watchlist! Dein Outback-Horror klingt aber nicht weniger Umgebungs-SEHENSWERT!!!!
Nun bin ich sehr neugierig geworden.