Blog von docharry2005

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Meine Ansichten zum Film "DER ILLUSIONIST"


Zitat aus dem Film:" E s ´ g i b t ´ k e i n e ´ Z a u b e r e r..!"
Von mir: "Aber den Illusionisten.!"

Diese hervorragende Animation, verbrachte mich, ins Geschehen, ohne Worte.
Nur mit Gestik und Mimik, der gezeichneten Figuren, 
wurde ich von der Handlung gefangen.
Die in der Handlung gezeichneten Charakteren,
die Pastell Farbig ausgemahlten Figuren, mit schwarzem Stift skizziert,
verstärkten noch ihre Blässe.
Ihre Bewegungen, wirkten stets bedächtig und ruhig, aber keinesfalls statisch.
Die Landschaften und Kulissen,
wurden auf das Wesentliche reduziert und sollten nicht von den Figuren ablenken.
Die Mimik, der  Figuren,
sind nicht übertrieben und es schien mir auch so gewollt.
Die Gestik der beiden Haupt Figuren, verstärkten wegen ihrer ruhigen Bewegungen,
die Ausweglosigkeit in den vorkommenden Situationen.
Ich möchte diesem Streifen keine dunklen oder düsteren Handlungen zuschreiben, allenfalls Melancholie und Traurigkeit.

Zum Film: 
Der alternde Illusionist Tatischeff,(Zauberer), tingelt in Paris
von Show Bühne zu Theatern,

 
 

bis zu dem Tage, als ihm keine Auftritte mehr zum Überleben zukamen.
Bei einem seiner letzten Auftritte, wurde ihm von einem angetrunkenen Schotten,
auf einem Jahrmarkt eine Visitenkarte zugesteckt.
Ihm wurden Arangament in Schottland in Aussicht gestellt.

 

Kurzentschlossen machte sich Tatischeff, mit einigen Habseligkeiten und seinem weißen Kaninchen, ein kleines beißendes Monsterchen, über den Kanal nach England.
In einem kleinen Hafenstädtchen, lernte er das  schrullige, junge Fräulein Alice kennen.

 

 



Alice, die von Tatischeff verzaubert ist und ihm kostenlos seine Wäsche reinigt
und seinen Haushalt ordnet,
worauf dieser sich bei ihr mit neuen Schuhen bedankt.
Beide sind sich sympathisch und kümmern sich umeinander,
sodass sie dann gemeinsam nach
Edingburgh reisen,
wo sie in einer Künstlerherberge unterkommen und Tatischeff einen Auftritt in der „Royal Music Hall“ erhält.
Aber da sein Auftritt misgelingt, wird er wieder entlassen.
Trotz Geldsorgen kauft er Alice den gewünschten weißen Mantel
und versucht ihr auch andere Wünsche wie gutes Essen und usw. zu erfüllen.
Tatischeff gibt sein letztes Geld für Alice aus.

Er selbst ist nun pleite und nimmt einen Job in einer KFZ-Werkstatt an,
den er am nächsten Morgen auch schon wieder verliert.
Immer mehr Künstlernachbarn verlieren ihren Job und sind pleite, sodass sie ihre Flucht
er in anderen Berufen suchen.
Alice findet einen anderen Mann.
Tatischeff seinen letzten Rest an Würde nehmen lassen, als er während eines Jobs in einer Werbeagentur als Zauberer für das Schaufenster des Kaufhauses „Jenners“ engagiert wird. Er fühlt sich dabei so gedemütigt, dass er zum ersten Mal selbst einen Job kündigt.

Während Tatischeff völlig pleite durch Edinburgh läuft, entdeckt er Alice, wie sie glücklich verliebt mit dem schönen Nachbarn durch die Straßen schlendert.
Da er nicht von ihr entdeckt werden will, versteckt er sich und flieht in ein Kino,
wo gerade mit 
ein Film von Tati zu sehen ist.
Daraufhin läuft er nach Hause und trifft unterwegs seinen ehemaligen Nachbarn
aus dem Künstlerhotel, den Bauchredner, der nun völlig betrunken und verarmt auf der Straße bettelt.
Tatischeff läuft in sein Hotelzimmer, hinterlässt frische Blumen als Zeichen,
dass Alice nun ihrem neuen Glück folgen soll, und reist aus Edinburgh ab.

Ich möchte dem Bild keinen besonderen Kommentar geben, aber dennoch hoch bewerten.
Da es in diesem Film, so gut wie keine Dialoge gibt, bis auf einige französisch/englisch, schwer verständliche, einzelne Worte, bekommen Geräusche, Effekte und Musik einen besonderen Stellenwert. Besonders die Musik verstärken, mit dem tristen Klavier Melodien, die ruhigen Bewegungen der Figuren. Die Effekte sind keinesfalls übertrieben und Spektakulär, allenfalls beleben sie die Handlung. Räumlichkeit und Ortung der Ereignisse stets ohne Probleme.. 
Fazit:
Mit diesem Animation Film, bekommt der Filmliebhaber die Möglichkeit, eine ganz besondere, melancholische Handlung zu betrachten.
Nachwort zum Film:
Zitat: "Es gibt keine Zauberer." Aber es gibt den Illusionisten.. Viel Spaß mit diesem Film.!
Mit diesen Gedanken,
euer #1.VIB @ docharry2005 / aKa harry.

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Dem ausführlichen Review des Redakteurs (dkr)
                                                       siehe Impressum, kann ich nichts NEUES hinzufügen.



Meineeeee Ansichten zum Film Metropia.

 
 
Zum Film.
  Der Film mit seiner futuristischen, beängstigten Gestaltung
                                             der Zukunft Visionen hat mich beeindruckt, aber auch gefallen.
Wie weit die Völker zu gegebener Zeit, den Mächten der Industrie und Politik ohne                        Möglichkeiten des Widerstandes, ausgeliefert sein werden,
                                                                                                       (Ist ja noch Fiktion?)



Wir befinden uns im Jahr 2024.
Die fossilen Rohstoffe auf unserem Globus sind fast verbraucht.
Von der einstigen lebendigen Zivilisation sind nur noch verfallene,
karge Betonwüsten übriggeblieben.
Die verarmte Bevölkerung hat sich zum menschlichen Handelsgut für große Zeitarbeitsfirmen gemacht,
die sie von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten weiterreichen.
Nach dem Zusammenbruch der freien Wirtschaft und des Kapitalismus,
stehen wenige Monopolisten an der Spitze dieser schönen, neuen Welt.
Eines der größten und mächtigsten Unternehmen
dieser neuen Weltordnung ist 
T r e x x ,  dessen U-Bahn-System
den kompletten Kontinent vernetzt.

 

In dieser Welt lebt Roger.
Im zerstörten Stockholm fristet er sein einfaches Dasein,
als Angestellter eines Call-Centers.

 

Seine Arbeit befriedigt ihn nicht.
In den  Nächten, kann er kaum durchschlafen,
und auch die Beziehung zu seiner Freundin ist nicht mehr befriedigend.

 

Sein Arbeitgeber sitzt ihm wegen seiner Unpünktlichkeit im Nacken.
Roger weigert sich nämlich, die U-Bahn zu nutzen,
sondern fährt lieber mit dem Fahrrad.

 

Eine Besonderheit, die ihn zum Gesprächsthema seiner Kollegen gemacht hat.
Rogers Angst vor der Metro rührt aus einem  besonderen Grund.
Eine Stimme in seinem Kopf, die ihm nachts den Schlaf raubt,
nimmt in den dunklen, verdreckten Tunneln an Intensität und Häufigkeit zu.
Als er eines Tages sein Fahrrad zerstört vorfindet,
ist er gezwungen, in das unterirdische Tunnelsystem,  hinabzusteigen.

 

Auf dem Weg zur Arbeit, trifft er auf die geheimnisvolle Nina, die ihn aus den Strudel von Verschwörungen, Verrat und Korruption reißen möchte.

Die besondere Ausführung der Animation,
der Landschaften und Figuren der schwedischen "ATMO" Trickstudios,
mit den sonderbaren, fast farblosen Kopf Figuren und der,
überaus dunklen Atmosphäre, einer eigenen Architektur und dem Weltweiten Verbindungsnetz der METRO..Beeindruckend..



              Es werden keine schönen Landschaften oder Innenräume gezeigt.
Alles düster, sehr düster.
Ein düsteres, futuristisches, Filmereignis.
Mit einer besonderen Botschaft für die ZUKUNFT??



Euer #1.VIB  @docharry2005 / aKa harry

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Meine Meinung und Ansicht zum Film "Kontiki"

Der Film handelt von dem großen norwegischen Forscher Thor Heyerdahl.
Thor Heyerdahl, geb. 6. Oktober 1914 in Larvik, Norwegen;
gest. 18. April 2002 in Colla Micheri, Italien.
Er war experimenteller Archäologe, die ihn bekannt machten.
Desweiteren eine bekannte Persölichkeit des modernen Diffusionismus.

 

Er wollte den Beweis erbringen,
das der Seeweg von Peru, nach Polynesien
mit einem Balsa-Holz Floss,
vor langer Zeit erreicht wurde.
Für die Umsetzung der Expedition, baut Thor die Kontiki.


 

Sie begeben sich, 1947 auf die Seereise,
nach alten Aufzeichnungen des Peruaners Tiki wie vor 1500 Jahren, auf eine unberechenbare Expedition.
Die endgültige Umsetzung der Expedition,
stellt sich mangels Geld, als schwieriger wie gedacht heraus.
Nachdem die Mittel beisammen sind und eine passende Crew gefunden wurde,
kann die 101 tägige Expedition über den größten Ozean unseres Planeten, dem Pazifik,
mit Hilfe des Windes und der Meeres Strömungen, beginnen.
 
  

Nach vielen Tagen und Nächten, Stürmen, Flauten, Gewittern usw.
erreichten sie die vorgelagerte Insel Raroia von Polynesien.
 
 


Um das Island, mit seinem gefährlichen Riffen und Brandungen, zu erreichen,
müssen sie verhindern, das sie zerschellen.
Die Kontiki wird von einer Brandungswelle aufs Riff getragen.
Sie verlassen das Floss und begeben sich zum Strand der Insel Raroia.
Mit den geretteten Vorräten und dem Funkgerät versuchten sie,
soweit wie möglich Fuß zu fassen...sie warteten auf ihre Helfer für die Heimreise.


Das Buch zur Expedition, wurde über 50 Millionen mal verkauft,
ich war EINER jener Käufer und in 70 Sprachen übersetzt.
Der Dokumentarfilm, die Expedition der Kontiki, gewann 1951 den Oskar.
Die Dreharbeiten des Spielfilmes "Kontiki" wurden 2011 begonnen.
2012 kam er in den Kinos.

   Erstausgabe                           Neuere Ausgabe
 




 
Euer #1.VIB @docharry2005 / aKa harry

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- Der Krieg der Welten -




Meine Meinungen und Gedanken zum Musical..
Vorab:     Applaus, Applaus - Grandios -

Liebe Leser ich hatte ja Bedenken.? Der Krieg der Welten, als Musical.?
Die Umsetzung ist gelungen.
Mit dieser Scheibe ist den Machern ein Meisterwerk gelungen.
Ein Meilenstein der Rockmusik. 
Eine Verbindung von Musik, Technologie und ZUKUNFT´s Visionen.

 
Es werden sicher noch viele Versionen, von Jeff Waynes Meisterwerk 
"Der Krieg der Welten" folgen. Mit dieser Musical Version ist zunächst ein Höhepunkt,
der Weltweiten Film-, Serien- und Theateraufführungen erreicht worden.
Das hätte sich der Autor Herbert George Wells 
* 21. Sep. 1866 in Bromley/Kent,
  † 13. August in London.
Er
war  englischer und Pionier der Sci-Fi Literatur.
Wells, der auch Historiker und Soziologe war,
hatte seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen,
"Der Krieg der Welten" und "Die Zeitmaschine."

   
Randbemerkung:
Was sich 1940 in den USA, bei der Erstaufführung der Live Hörspielfassung
ereignete, läßt sich nur noch Erahnen.
Die US Bevölkerung hielt die Übertragung für Wahr.
Es kam daher zu dramatischen und beängstigenden Ereignissen.
Die Übertragung des Hörspiels mußte mehrfach unterbrochen werden,
mit den Hinweisen, es handele sich um eine Fiktion...
 
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, die Musical Version nicht mit den
Originalen Versionen zu vergleichen.
 


 
Das Musical, die Musical, Version lebt von seiner eigenen, nie dagewesenen Spontanität.
Die Begeisterung ist bei allen Mitwirkenden, Dirigenten, Musikern usw. zu spüren.










         E n d e.


Die kühle Atmosphäre die in vielen Musical zu verspüren ist,
wird mit dieser meisterlichen Choreografie und Film Einspielungen, verhindert.
Spannung und Unterhaltung bis zum letzten Bild und Ton.
 
Bild: Ohne Zweifel, in Perfektion.
Sound, Dialoge, Musik in einer seltenen, hochwertigen Qualität. 
(Da wird so Manche Sound-, Heimkinoanlage an ihre Grenzen gelangen.!?) 
 
Fazit: Meine Meinung, einer der besten Produktionen seines Genres.
E m p f e h l u n g



Euer #1.VIB @docharry2005   aKa harry


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(Reviews, können andere besser.)


 
Meine Ansichten und Meinungen zu "Gold"



 

Vorweg, hatte schon einige Serien und Filme zum amerikanischen Goldrausch gesehen.
Die Atmosphäre und Landschaften in diesem Film, sind aber authentisch.
Sogar die Darsteller Allesamt, Deutsch/(Amerikaner),
die sich nun, im Sommer 1898, auf dem Weg von Kanada, 2.500 Km, zum Abenteuer "Clondyke" Dawson City  aufmachten, um das große Glück,  Gold zu finden.


   

 

Am ersten Abend am Lagerfeuer, erklingt mit einem Banjo "Nun ADE mein lieb Heimatland, lieb Heimatland ade."

 

 

In diesem Film werden besonders die ersten Begegnungen mit den Einheimischen gezeigt. Nach einem Radbruch ihres Planwagens, muss der Inhalt auf den Rücken der Pferde umgeladen werden, welches den Track zusätzlich belastet.

 

 

 

Das tägliche Essen ist auch keine Köstlichkeit, denn es besteht meist aus pulverisierten  Kartoffeln, kristallisierten Eiern und getrockneten Zwiebeln.
Hmh, lecker und der Skorbut und andere Mangelerscheinungen,
lassen schon einmal Grüßen.

Möchte schon mal an dieser Stelle hinweisen,
das dies ein besonderer Western werden sollte.

Der erste deutsche Western, der an original Schauplätzen gedreht wurde.

 
Die Ereignisse reihen sich fast unspektakulär aneinander,  f a s t .
Es gibt Szenen in diesem Film die, vom Betrachter einiges abverlangen.
Von den sieben Pionieren erreichen zunächst zwei das vorläufige Ziel, 
den kleinen OrtTelegraf Quick.
Nach einer wilden Schieperei überlebt
überlebt zum Ende nur Emily "Nina Hoss."
Sie macht sich nun alleine  auf den Weg nach Dawson City.

 

 

 

 

 


Bild: Mit blassen Farben wird der Handlung stattgegeben. Gelegentlich wird das Bild künstlich verschmutzt. Zahlreiche Szenen sehr düster, passend zur Handlung gehalten.

Ton: Dialoge klar und verständlich. Musik sehr monoton mit elektrischen Gitarren Klängen. (Gewöhnungsbedürftig) So gar nicht, Western Musik.

Extras: Sehenswert.

Fazit: Ein Western Drama der besonderen Art.



Euer #1.VIB @docharry2005, aKa harry.

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Fotos von meinem TV geknipst.
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Meine Ansichten zum Film "Die Nonne".
Nach einem Roman von Denis Diderot.

 

Story:
Wir befinden uns in Frankreich an der Loare, im Schloss von Baron de Lasson,
in der Zeit von 1765.


      Suzanne, ein junges, begabtes Mädchen aus gutem Hause,
soll nicht wie ihre beiden Schwestern, als ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft eine Familie gründen, sondern den Platz in einem Kloster einnehmen.
 



Im Kloster aufgenommen,
verweigert sie sich den sakralen Gebräuchen und Abläufen
und möchte das Gelübde der Keuschheit nicht abgeben.


Eines Nachts trifft ein junger Marquise,
ein Freund des Hausherren dem Baron, im Schloss ein.
Nach dem nächtlichen Diner, findet der Marquise auf einen Beistell Möbel,
in der Nähe des Kamines, die Memoiren von Suzanne Simonin und beginnt sie zu lesen.


Dort erfährt er die bisherige Lebensgeschichte von Suzanne.
Susanne möchte dem Klosterleben entfliehen und das Noviziat beenden.
Doch die finanziellen Nöte ihrer Eltern,
denn ihr gesamtes Guthaben, als  Mitgift für ihre beiden Schwestern verbrauchten,
lassen ihr keine andere Chance.
Sie soll weitere Jahre im Kloster bleiben.
Nach der Verweigerung, des Gelöbnis und des Gelübdes,
verlässt sie dennoch das Kloster.
 



Im ihrem Hause erfährt sie von dem Familien Geistlichen,
das sie die Frucht einer Liaison ist.
Nun wurden die Karten neu gelegt und Suzanne flüchtet wieder in die Frömmigkeit und des Gebetes.
In einem vertraulichen Gespräch mit ihrer Mutter, erfährt Suzanne die existenz ihres wahren Vaters.

 

Er ist eine reiche, hohe Persönlichkeit. Ihre Mutter hatte niemals von der Zeugung und Geburt Suzannes, dem leiblichen Vater erzählt.
Susanne trift eine schriftliche Entscheidung, in dem sie sämtlicher Erbansprüche entsagt und erneut ins Kloster eintritt.
Nach dem Abschied von ihrer Mutter, durchschreitet Suzanne das schwere, schwarze Eisengitter der Klosterpforte.
Sie wird von der Kloster Priorin empfangen..
Sie durchlebt eine harte Zeit mit Entsagungen und Schmerzen.
(Heute sagt man, sie wird gemobbt.) und so fort...
  


Spoiler Ende. 

 

Der Film gibt einen Einblick in das klösterliche Leben des späten Mittelalters.
Mit zum Teil charismatischen, stigmatischen Darstellungen.
Ich halte die Szenerien für Authentisch.
Es gibt durchaus noch Überraschungen die den Film interessant machen.
Viele Fragen zum Klosterleben und den Nonnen, die ich mir in Kindheit stellte,
wurden mir mit diesem Film, beantwortet.

Fazit:
Ich bin der Meinung,
Klosterleben ist schlimmer denn Gefängnis Leben.



Euer #1.VIB @docharry2005  aKa harry


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Meine Ansichten zum Film "LOVE ETERNAL" auf EWIG dein. 



Bis das der Tod uns scheidet?
Das mag auf viele Menschen zutreffen, aber bei diesem irischen Drama, nach einer Vorlage des Romans, des japanischen Autors Kei Oishis, sucht   I a n   nach dem Tod seiner Mutter, die Gegewart todessüchtiger Frauen um für sich sein Verhältnis zum Tod,  Leben und einer Beziehung bewusst zu werden und so fängt die große Liebe erst an.

Es kann nicht behauptet werden, dass Ian (Robert Hoog) sehr viele Erfahrungen im Leben gesammelt hat.

Er war noch ein Kind, als sein Vater starb.
Anschließend zog sich der Junge komplett zurück,
lebte bis ins Erwachsenenalter nur in seinem Jugendzimmer.
Menschliche Kontakte gab es kaum, nicht einmal seine Mutter schaffte es,
zu ihm durchzudringen.


Als dann seine Mutter verstarb, hinterließ ihm diese ein Buch,
in dem sie alles aufschrieb, was er zum weiteren Leben brauchen würde.
Erstmals seit Jahren tritt   I a n   wieder vor die Haustür.
Nur wie man Freude am Leben empfindet, dass konnte ihm seine Mutter auch mit dem Tagebuch nie vermitteln.

Er sehnt er sich nach dem eigenen Tod, sucht die Nähe zu Frauen, die sich ebenfalls umbringen wollen. Erst als er Naomi (Pollyana McIntosh) begegnet, spürt er, das das
Leben noch mehr für ihn, auf dieser Welt übrig hält.

 

Was blieb mir:
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und toten Frauen?
Nahe der Negrophilie.? Horror und Spannung konnte ich nicht verspüren,
eher Mitleid und Unverständnis. Gelegentlich aber auch EKEL.

Das Thema baute bei mir sehr fragwürdige Züge auf.
Horror oder aufdringliche Provokation.?
Der Film versuchte auf seine eigene Art mit diesem Thema umzugehen,
und  wie ich,  sich mit dem Tod zu arrangieren.
Welchen Einfluss dieser Film auf mein Leben hat
und weshalb ich überhaupt leben sollte.?
Für mich wurden immer wieder tragische Momente,
die mich zum Mitfühlen bewegen sollten, emotionslos gezeigt.

Fazit:
Poetisch, düster  und seltsam. "Love Eternal“ ist kein Film wie jeder andere
und sicherlich schwere Kost.
Er ist eine seltsame Reflexion über Leben und Tod.
Zu diesem Film meine Empfehlung auszusprechen, fällt mir schwer. 

Euer #1.VIB @docharry2005  / aKa harry.



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Schreibe keine Film Review´s, vielmehr meine  Film Ansichten.



Meine Ansichten und Meinungen zum Film "Die Glenn Miller Story."
Vorwort: "Hast Du Töne?!"
Diese geflügelten Worte, bewegen sich im gesamten Film.



Film:
Ok, zum Film gehören nun mal Dialoge und Worte.
"Hast du Töne.?"
Nun ja, zur Story. Die Story, des Filmes ist eher schwach.
"Hast Du Töne.?"
Es geht um den Aufstieg, des Glenn Miller. Keine Story, oder...?
Ich ließ den Film, wegen der Musik kaufen.
"Hast Du Töne.?"
Nun hab´ich Töne.!





Alton Glenn Miller wurde am * 1. März 1904 in Clarinda, Iowa geboren.
(#) Der Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur war bis zu seinem Tod,
ein in jeder Beziehung erfolgreicher Musiker und Geschäftsmann, (#) siehe oben.
Glenn Miller starb, am 15. Dezember 1944, auf dem Flug über dem Ärmelkanal,
von Paris nach London,  unter bis heute nicht genau geklärten Umständen.
Heilig Abend, (den 24. Dezember), wurde das Flugzeug für verschollen-,
und die gesamte Besatzung für tot, -erklärt.
Um seinen zu frühen Tod und Ursachen, ranken sich eine Menge, Gerüchte.

 

 


Glenn Miller, bediente sich mit seinen Arrangements, u.A aus Klassik,
Jazz und eigenen Kompositionen.
Man kann auch HEUTE noch behaupten, er war und ist der King des leichten Jazz,
er traf den Geschmack seiner Fans.
Seine Musik war der Zeitgeist einer Genration und ist bis Heute noch sehr beliebt.
Hier eine Aufstellung seiner/meiner beliebtesten Play´s:




Die in ROT geschriebenen Titel, gehören zu meinen Liebsten:
A String of Pearls,
American Patrol,
Anchors Aweigh,
April in Paris,
A-Tisket A-Tasket,
Begin the Beguine,
Blueberry Hill,
Bugle Call Rag,
Chattanooga Choo Choo, 1941 (Musik: Mack Gordon, Text: Harry Warren; 9 Wochen in den Billboard-Charts). Dieser legendäre Hit war 1983 die Vorlage für Udo Lindenbergs "Sonderzug nach Pankow"
Fools Rush In,
Georgia on My Mind,
Here We Go Again,
I Got Rhythm,
In the Mood,
(I’ve Got a Gal in) Kalamazoo, 1942 (Text: Harry Warren)
Jeannie with the Light Brown Hair
Johnson Rag,
King Porter Stomp,
Little Brown Jug,
Londonderry Air,
Moonlight Serenade,
My Blue Heaven,
My Melancholy Baby,
My Prayer,
One O’Clock Jump,
Over the Rainbow,
Pennsylvania 6-5000,
Perfidia,
Rhapsody in Blue,
Say Si Si,
Serra Sue,
Song of the Volga Boatmen,
St. Louis Blues March,
Stairway to the Stars,
Star Dust,

Sunrise Serenade,
Take the “A” Train,
That Old Black Magic,
The Woodpecker Song,
Tuxedo Junction;
USW.

Bild:
Besitzt ein leichtes Rauschen.
Ton:
Gelegentlich sind Lichtton Kratzer oder Knistern zu hören.

Extras:
Original langfilm Fassung in Vollbild.

Fazit:
Eine bemerkenswerte Restaurierung.
Glenn Millers Musik, sollte der US. Armee zur Kriegs Aufmunterung dienen.
Nun ja.
Dennoch ist der Film Empfehlenswert.

PS: Hast Du Töne.?

Euer #1.VIB @docharry2005, aka harry


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Vor einiger Zeit versprach ich @MOEMENT,
seinem Blogbeitrag  "Die Triffids" meine Ansichten hinzu zufügen.

Blumen des Schreckens vs. Die Triffids
@harry: deine bewertung hab ich auch gelesen! :) aber das da noch mehr ist wusste ich nicht, echt super!!! sowas hört man gern!
echt genial, nicht nur das du damit vertraut bist, sondern auch noch persönliche geschichten dazu hast! "dampfradio" - wie geil is das denn? :D
finds immer wunderbar, dass du hierzu die Hörspielen kennst, war ja auch schon bei "Krieg der Welten" der Fall - echt fantastisch!
ja ich würde verdammt gerne mehr darüber hören!! die triffids gepaart mit deinen persönlichen erlebnissen, immer her damit!!! :)
aber lass dich nicht stressen :) DANKE Harry, für deinen persönlichen Kommentar! Freut mich, dass dies unerwartet zur positiven Überraschung wurde, dass macht die Angelegenheit gleich noch viiiel erfreulicher :)
von @MOEMENT aKa Erwin.


Mensch Erwin..
Da hast Du ja einer meiner beliebtesten Filme in die Mangel genommen.
Tolle Überraschung. Gelungen.
Die Story begleitet mich schon fast mein ganzes Leben..
Hatte 1956 im WDR im Radio, eine Hörspiel-Serie verfolgt.
Die hatte mich über alles gefesselt. Spannend...Angst.. usw.
Aber stell DIR vor, ausgerechnet bei der letzten Folge (6?)
hatte das Dampfradio seinen Geist aufgegeben. Eine Röhre, (EF80) war defekt.
Ich wollte schon vor einiger Zeit einen Blog zu diesem Ereignis stellen.
Eine Bewertung hatte ich schon gestellt.
Werde ich auch noch. Aber so ALLET um die TRIFFIDS drum herum...
Einverstanden, oder.?
Lieber @MOE***Vielen lieben Dank für diesen/deinen besonderen Blog. harry.
Hier noch ein kleines Trost Geschenkenk.

  Haa. Unser kleines Dampfradio.

 
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Meine Ansichten und Meinungen zum Film.
Der Roman des 1925 geborenen, britischen Autor John Wyndham "The Triffids"  aus dem Jahr 1951.
                                         
                        

Er wurde 1955 zum ersten mal als Fortsetzung Geschichten  vom  Süddeutschen Verlag,  übersetzt und veröffentlicht.



Der WDR produzierte 1968 eine 6 teilige Hörspielfassung.
Es gibt insgesamt 3 Kinoversionen.
1981 die  4 teilige US-TV Mini Serie.-



2011 das umfangreiche CGI Spektakel in zwei Teilen, mit einer Laufzeit von 180 Minuten und Extras von 40 Minuten.
Kurzbewertung: Toller Film usw.

Spoiler.?:
Erster Teil.
Wie konnte das nur geschehen:? Wir alle waren offenen Auges und haben trotzdem die Gefahr nicht kommen sehen.!
Um die fortwährenden Probleme der Energieversorgung zu lösen,
züchtete mein Vater eine Pflanze mit deren Öl er die Energie Sorgen beseitigen wollte.



 



Zudem knüpfte der Mensch, eine enge Freundschaft und Abhägigkeit mit den Triffids.
Doch Niemand war sich der Konsequenzen bewusst,
Niemand wollte den kritischen Wissenschaftler Gehör schenken..
und so nahm das Unheil seinen Lauf..

 

Die Triffids entwickelten ein Eigenleben und setzten sich auf ihre Art zur Wehr,
daher wurden sie in riesigen Plantagen eingeschlossen und bewacht.

 
 


Industrie und Wissenschaft verschlossen die Augen vor dieser akuten Gefahr.
Der Erde wird wenig Später ein riesiges Sonnen Spektakel ausgesetzt.
Die Menschheit erwartet voller Freude dieses Ereignis.

 

 



Doch dann mit einem riesigen Feuerblitz des Sonnensturms wird die Bevölkerung geblendet und erblindet.




Der Forscher Dr. Bill Mason, wurde wenige Stunden vor der Sonneneruption von einem Triffid angegriffen, auch ihm drohte eine Erblindung.
Da er einen Augenschutz trug, blieb er von der Sonnen Eruption und deren Folgen verschont.
In den nächsten Stunden, die Erde versinkt im Chaos.
Feuer, Zerstörung überall.
Von herabfallenden Trümmern, zwischen den Häuserschluchten  erschlagen.

 

 

Hilfeschreie und Weinen erfüllt die Nacht.
Nur wenige Menschen überleben die Katastrophe unbeschadet.
Die vielen Erblindeten, versuchen mit Gewalt,
die Macht über die wenigen Sehenden zu erhalten.
Es herrschen Anarchie und Gesetzlosigkeit.
Inmitten des Chaos spielt ein einsamer, blinder Geiger eine zarte Melodie.
Danch stürzt sich vom Balkon und stirbt.
Ein kleines blondes Mädchen führt ihren erblindeten Vater durch die Strassen.
Dr. Bill Mason und seine hilflose Gefährtin beschaffen sich ein Fahrzeug und möchten eine Triffid Farm aufsuchen.
Auf dem Weg zur Farm, am Strassen Rand, rechts und links Tote.
In den Zuchtanlagen der Triffids übersät mit  Leichen, getötet von den Triffids.
Die fleischfressenden Triffids sind aus sämtlichen Farmen ausgebrochen und beherrschen die Welt.
Chaos über Chaos.
Überall Tod.

 

 

 

Die Weltherrschaft der Triffids hat begonnen und sie versorgen sich mit- und leben vom  Fleisch des Menschen.
Bei den noch Überlebenden und Sehenden, macht sich grenzenlose Trostlosigkeit breit. Triffids bewegen sich zu den Großstädten.
Die Menschheit wird in zwei Gruppen geteilt.
Blinde und Sehende.
Die Blinden werden von den Sehenden ohne Hilfe zurück gelassen.
Die fleischfressenden Riesen Pflanzen vollbringen ihre tödlichen Aufgaben in den Städten. Ungeachtet der Gefahr der Triffids, terrorisieren Anarchisten die Städte.
  
Zweiter Teil:
Wintereinbruch in London. Dr. Bill Mason möchte zu seinem Vater,
dem Urheber der Triffids.
Es wird ein langer Weg werden.
Bill möchte die Bestäubung der Triffids verhindern.
Es scheint aber unvermeidbar zu sein.
Die Zeit, wird zu seinem größten Widersacher. 
Auf einer einsamen Waldstraße begegnet er seinen Vater.
Sie fahren zum Hause seines Vaters.

 

 

Sie wollen gemeinsam die Forschungsarbeiten der Triffids studieren.
Für den Abwehrplan gegen die Triffids, wird eine männliche Pflanze gesucht.
In einem Forschungslabor einer Plantage wird er fündig.
Doch nun eine weitere gefährliche Erscheinung, die Triffids verbreiten ihre Sporen.
Bei einem weiteren Versuch wird sein Vater von einem Triffids getötet.
Bill Mason, resigniert und gibt den direkten Kampf gegen die Herrschaft der Triffids auf. 
Dann wie zufällig, die Lösung.. Dennoch keine Erlösung.?
Ende Spoiler.

 
Kritik. Unendliches CGI Gewitter.
Nach über 3 Stunden Triffids, das sollte vorerst  reichen.

Dennoch "Die Triffids" ein besonders empfehlenswerter Sci-Fi.








Euer #1.VIB @docharry2005  harry


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www.tvmovie.de
www.sofahelden.com
www.tvspielfilm.de
www.blackfear.de
www.pm-magazin.de
youtego.com
www.forumromanum.com
www.deutsches-radio-museum-berlin.de




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Meine Meinung und Ansichten zum Film: "Grand Piano."

Vorab:
Ich kann dem Redakteur des Review, nicht in allen Punkten folgen, denn mit seinen Erkenntnissen, wird man der Komplexität von "Grand Piano" nicht gerecht und verleidet so zum einen, eine eigene/weitere Meinungsbildung und zum anderen das Interesse weiterer Filmliebhaber an diesem Film.. (pl)

Ich werde auch nicht den Aufreißern, Spektakulär und Mitreißend, auf dem Leim gehen.
Der Story eine FÜNF/von 10 zu vergeben, ist meiner Meinung nach schädigend.
Da hätte ich doch mehr Differenzierung erwartet. 
Es geht auch nicht um eine ausschließliche
G U T B E W E R T U N G .
::

Story:
Der Film versucht vorrangig die Ängste, eines Pianisten vor seinem Auftritt zu zeigen. Wobei das Phänomen des Lampenfiebers, bei Künstlern zu allen Zeiten,
stark verbreitet war und ist.
Das sogenannte Lampenfieber ist wissenschaftlich anerkannt
und wird immer noch erforscht. ::


 
Nach einer fünfjährigen Künstler Pause,
möchte der unter starkem Lampenfieber leidende Star Pianist Tom Selznick,
zu Ehren seines Lehrmeisters, ein Konzert und u.A.
mit dem "Unspielbaren Stück" auftreten.
Mir war bisher die Existenz des unspielbaren Stückes nicht bekannt.?
Ein Teil dieser Filmfiktion.?
Ist aber auch nicht von Bedeutung.
Da glaube ich es gibt eine Menge unspiebarer Stücke.
Denn jeder Pianist hat seine eigenen Leistungs Grenzen.



Diese betreffende Komposition, konnte bisher noch von keinem Pianisten fehlerfrei au(f)(s)geführt werden,
daher wäre ein Fehler zu spielen auch kein Problem.
Wenn nicht in der Partitur laufend Morddrohungen, bei einen Spielfehler, zu lesen wären.
 

Wenn im ersten Teil des Filmes die Story noch glaubhaft herüber kommt, so sind im zweiten Teil doch eine Menge Logik Fehlern zu erkennen. 
Nun gebe ich den Kritikern Recht,
das hätte man in jedem Fall anders machen können.
Ohne Logik Fehler.? Die Story verstümmeln.?
Nur Wenige werden z.B. bei einem Sci-fi, den Film zur Analyse zwingen.






Ok, es handelt sich hierbei um ein anderes Genre,
das Glaubhaft herüber kommen wollte.
Die fortgeführte Handlung endet dann auch in einem Debakel. Warum aber auch nicht.?


Fehlerfrei .! Alles überstanden...?  Mit NICHTEN.





Wenn beim ersten schauen, Zweifel mit der Handlung entstanden sind,
so hat man anders, wie im öffentlichen Kino oder TV,
die Möglichkeit ein weiteres Mal hinzuschauen usw.

Bild:
Hatte mir sehr gefallen und ist von hoher Qualität. Sicher kann die Bewertung des Bildes auch differenzierter gesehen werden, allerdings nicht mit meiner vorhandenen Anlage.

Ton/Akustik/Musik/Dialoge:
Die musikalische Darbietung ist stets gelungen und Authentisch.
Die Doubles der Klavierhände exakt, synchron und bewundernswert.
Es gibt leider nur wenige Filme, bei denen dieses zutreffend ist.
Dialoge sind ausgewogen und verständlich zur Gesamtwiedergabe,
ohne den musikalischen Ereignissen im Wege zu stehen.

Extras:
Da gibt es leider KEINE. Sehr schade.

Fazit:
Ein Musikfilm oder Thriller sei dahin gestellt. 
Ich schreibe mal, es ist BEIDES.
Sehr empfehlenswert.



Euer #1.VIB @docharry2005

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