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Stephen King, Prequels, Sequels, Remakes, Reboots und Blogs



Es gibt sie wie Sand am Meer. Romanverfilmungen, Spieleverfilmungen, Comicverfilmungen, Prequels, Sequels, Remakes und Reboots. Mittleweile gibt es so viele Begriffe für bestimmte Arten von Filmen, dass man schon langsam den Überblick verliert.
Geht es Hollywood, beziehungsweise der Filmbranche, wie mir mit meinen Blogs, und ihnen fällt absolut nichts mehr ein? Es scheint wirklich so zu sein.
Da gibt es unendlich viele Stephen King Verfilmungen, die mehr oder weniger stimmig umgesetzt worden sind.
Derzeit hat man das Gefühl, oder besser gesagt die Befürchtung, dass jetzt alle King Verfilmungen nochmals neu aufgelegt...gerebooooootet werden. Zu verdanken hat man dieser drohenden Welle von potenziellen "Meisterwerken", dem überraschenden Erfolg von Pennywise, dem tanzenden Clown, oder besser gesagt "Es".
Mich hat der Film nur mäßig überzeugt, aber wenn die Kinokassen klingeln, klingeln auch die Dollar Zeichen in den Augen der Produzenten.
Nach "Es" folgte dann der unsägliche Friedhof der Kuscheltiere. Ein Film, den die Welt nicht braucht. Die erste Verfilmung hält sich zwar auch nicht exakt an die Buchvorlage, aber sie hat mir immer gut gefallen.
Aber natürlich werden nicht nur Stephen King Filme neu aufgelegt, auch jede Menge Stoff, der sich in der Vergangenheit bewert hat.
Schlechte Streifen wie das Reboot von Death Wish sind so derart überflüssig, dass man nicht mal ein Wort findet um dies zu beschreiben.
Sequels erfolgreicher Filme sammeln sich auch mehr und mehr an. Fast and the Furious, Transformers und Saw z.B. nähern sich beängstigend dem zweistelligen Bereich. Kann man die Filme dann eigentlich schon als Serie sehen? "Saw Episode 17" ?
Auch Filme die mir sehr gut gefallen gehen weiter und weiter. Mission Impossible zum Besispiel. Ich bin ein großer Fan, aber irgendwann ist auch mal gut.
Bei Spieleverfilmungen wird gefühlt ein Versuch nach dem anderen auf den Markt geschmissen. Aber dieses Thema habe ich ja schon in einem anderen Blog behandelt. Oder soll ich den Blog rebooten?
Der nervigste Meister-Film im Reboot Wahn, ist für mich aber Spider Man. So richtig gut finde ich keinen der Filme. Und jetzt ist auch noch die Zusammenarbeit von Marvel und Sony geplatzt. Damit wird dann wohl Tom Holland auch Geschichte sein und wir bekommen die nächste Auflage vom Spinnen Mann. Vielleicht ja mit The Rock als Peter Parker? Warum nicht.....ich wette dass die Kinokassen klingeln würden.
Nun plagt mich die gleiche Herausforderung wie der Filmbranche. Mir fallen kaum noch Themen ein die man ausgiebig und auch interessant gestalten kann.
Gibt es Themen die euch noch einfallen? Ich bin für Denkanstöße immer dankbar :)
In diesem Sinne noch jedem ein schönes Restwochenende.
Geht es Hollywood, beziehungsweise der Filmbranche, wie mir mit meinen Blogs, und ihnen fällt absolut nichts mehr ein? Es scheint wirklich so zu sein.
Da gibt es unendlich viele Stephen King Verfilmungen, die mehr oder weniger stimmig umgesetzt worden sind.
Derzeit hat man das Gefühl, oder besser gesagt die Befürchtung, dass jetzt alle King Verfilmungen nochmals neu aufgelegt...gerebooooootet werden. Zu verdanken hat man dieser drohenden Welle von potenziellen "Meisterwerken", dem überraschenden Erfolg von Pennywise, dem tanzenden Clown, oder besser gesagt "Es".
Mich hat der Film nur mäßig überzeugt, aber wenn die Kinokassen klingeln, klingeln auch die Dollar Zeichen in den Augen der Produzenten.
Nach "Es" folgte dann der unsägliche Friedhof der Kuscheltiere. Ein Film, den die Welt nicht braucht. Die erste Verfilmung hält sich zwar auch nicht exakt an die Buchvorlage, aber sie hat mir immer gut gefallen.
Aber natürlich werden nicht nur Stephen King Filme neu aufgelegt, auch jede Menge Stoff, der sich in der Vergangenheit bewert hat.
Schlechte Streifen wie das Reboot von Death Wish sind so derart überflüssig, dass man nicht mal ein Wort findet um dies zu beschreiben.
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Auch Filme die mir sehr gut gefallen gehen weiter und weiter. Mission Impossible zum Besispiel. Ich bin ein großer Fan, aber irgendwann ist auch mal gut.
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Das Prequel, das man sich hätte sparen können: Hobbit-Reihe.
MI-Filme finde ich perfektes Popcorn Kino. Cruise kommt IMMER gut rüber. Der liebt einfach was er macht. Und die Filme nehmen sich nicht zu ernst.
Mir persönlich hat der neue "ES" sehr gut gefallen, und ich freue mich auch schon sehr auf den zweiten Teil.
Stephen King Verfilmungen sind immer schwierig. Ich bin auch kein Fan von "Shining". King selbst ist mit den meisten Verfilmungen seiner Bücher wohl auch unzufrieden und will nicht dass sein Name in den Credits genannt wird.
Zu Mission Impossible. Ich habe die letzten Tage alle 6 Filme auf UHD gesehen, und ich muss sagen, die Teile 5 & 6 haben mir nach Teil 1 am besten gefallen. Das liegt mMn. aber auch an dem sehr guten Schnitt. Es wird nicht versucht mit Wackelkamera und hektischen Schnitten im Sekundentakt ein Gefühl von Schnelligkeit und Action zu erzeugen, wie etwa bei "Taken" o.ä.. Dazu kommt dann noch ein Tom Cruise der die Stunts selbst macht, sich ein Bein bricht und trotzdem weiter rennt.
Was Spiele-Verfilmungen, Saw und Fast and the Furious angeht, da möchte ich nichts zu sagen, ist einfach nicht mein Geschmack.
Was man immer gerne besprechen kann, bzw. ich interessant finde:
1. die sog. "Klassiker" und "must have seen" Filme, heute noch gut oder nicht mehr zeitgemäß
2. Romanverfilmungen im allgemeinen
3. Ableger von erfolgreichen Romanverfilmungen, wie Amazons Herr der Ringe Serie, die schrecklichen Tierdinger von Harry Potter, braucht man das, will man das?
4. wie viele Superhelden bzw. Universes braucht man noch?
schönes Wochenende noch