Neue Review: Nach "Top Gun" nun "Tage des Donners" auf Ultra HD Blu-ray im Test
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Neue Review: Nach "Top Gun" nun "Tage des Donners" auf Ultra HD Blu-ray im Test
Ab 2. Juli werden im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment drei Filme mit Hollywoodstar Tom Cruise auf Ultra HD Blu-ray erhältlich sein: "Top Gun" (USA 1986), "Tage des Donners" (USA 1990) und "Krieg der Welten" (USA 2005). Nachdem wir bereits die 4K-Umsetzung von "Top Gun" rezensieren durften, ist heute "Tage des Donners" an der Reihe. Die Veröffentlichung wird im einfachen Keep Case mit der Blu-ray des Spielfilms als Beigabe erfolgen. Die deutsche Sprachfassung erklingt in Dolby Digital 5.1, die englische Originaltonspur in Dolby TrueHD 5.1. Als Extra ist "Filmemacher Fokus: Tage des Donners" enthalten. Ob sich das Upgrade des Tony-Scott-Films mit Cruise, Nicole Kidman und Robert Duvall in 4K-Auflösung mit Dolby Vision lohnt, kann Ihnen unser Reviewer Jörn Pomplitz beantworten:
Ein großer Wurf ist mit der 4K Ultra HD Umsetzung des Renn-Spektakels leider nicht gelungen. Das Bild präsentiert starkes Filmkorn, viele weiche Einstellungen und hat zudem immer mal wieder mit Unschärfen zu kämpfen - 4K Feeling will da so recht keines aufkommen. Die Tonspuren übernahm man 1:1 von der Blu-ray, selbst der englischen Original-Spur spendierte man diesmal kein 3D-Soundgewand, wie es noch bei "Top Gun" der Fall war. Das Bonus-Material bietet diesmal zwar etwas mehr als nur einen Trailer, dennoch erfährt man hier nicht wirklich großatiges Neues. Insgesamt also eine etwas enttäuschende Neuauflage, die vermutlich nur Hardcore-Fans zufriedenstellen wird.
Inhalt: Cole Trickle (T. Cruise) ist ein draufgängerischer Fahrer der NASCAR Rennserie. Der erfahrene Harry Hogge (R. Duvall) ist dabei sein Mentor. Nach einem schweren Unfall wird Cole ins Krankenhaus eingeliefert, wo er sich in Dr. Claire Lewicki (N. Kidman) verliebt. Nach seiner Rückkehr kann er sogar wieder einige Erfolge für sich verbuchen, muss sich aber nach einem Streit einen neuen Sponsor suchen. Um aber wieder ein absoluter Spitzenpilot zu werden, führt kein Weg an seinem Rivalen Russ Wheeler (C. Elwes) vorbei, dabei ist Ruß genau der Mann, der Cole einst ersetzt hat … (sw)
Bringt euch weiter als das Review, wo man sich über das endlich wieder sichtbare Filmkorn eines analogen Films auslässt. Im Bildvergleich sieht man, dass die BD ziemlich unscharf war und man richtig was rausgeholt hat. Für wen 4K einzig aus Hochglanz auf einem 55“ besteht, der kann mit solchen VÖs natürlich wenig anfangen. Bei großen Bilddiagonalen sieht man den Unterschied hingegen deutlich zu Gunsten der UHD.
Wenn man sich die Review durchliest zahlt es sich bei einigen nicht wirklich aus umzusteigen, Top Gun werde ich mir aber auf alle Fälle als UHD Scheibe gönnen
wie kann man so etwas machen 4k und nur DD 5.1??????????
23.06.2020 um 14:26
von gelöscht
#5
Ich kann mit diesen Filmen einfach nichts anfangen und auch nicht verstehen was an Tom Cruise so toll sein soll. Ich fand ihn schon vor seiner Zeit bei "Scientology" irgendwie unheimlich und gleichzeitig unheimlich untalentiert. Schauspielerische Qualitäten bringt er in meinen Augen nicht oder nur sehr wenige mit. Seine Rollenauswahl war auch nicht besonders stark. Einzig in "Vanilla Sky" habe ich ihn in guter Erinnerung behalten. Ich traue mich allerdings auch nicht, mir den Film jetzt noch einmal anzusehen.