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Urteil im Pirate-Bay Prozess bekannt - Betreiber wurden schuldig gesprochen
17.04.2009

Am heutigen Tag ist das Urteil im "Pirate-Bay"-Prozess von einem schwedischen Gericht verkündet worden. Pirate Bay hatte ein hochfrequentiertes Netzwerk geschaffen, über das mit einem BitTorrent Tracker Millionen illegaler Musik-, Film- und Spieledownloads indirekt zur Verfügung gestellt wurden. Wegen Beihilfe zur Verletzung des Urheberrechts wurden die vier Betreiber des Portals zu einjährigen Haftstrafen und zu einer Geldstrafe von insgesamt 2,74 Millionen Euro verurteilt. Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), die Musikindindustrie und weitere Verbände zur Sicherung geistigen Eigentums im Urheberrecht begrüssten das Urteil und werteten es als eines mit Signalwirkung.
Die Verurteilten werden auf jeden Fall in Berufung gehen und gaben sich uneinsichtig. Man verwies auf Unternehmen wie Google, die ebenfalls fremde Daten auf ihren Servern speichern würde, ohne dafür belangt zu werden. Ausserdem gehe man davon aus, dass sich die politischen Verhältnisse in den kommenden Jahren dahingehend ändern würden, dass es zu keiner Verurteilung mehr führen würde, so einer der Betreiber. Die Verbände argumentierten damit, dass man es sich in wirtschaftlich rezessiven Zeiten auf keinen Fall leisten könne, illegale Software oder dergleichen im Internet zu verbreiten, denn dies gefährde nicht nur die Produktivität vieler Unternehmen, sondern natürlich über alle Branchen hinweg Arbeitsplätze, Wachstum und Umsatz.
(mk)
17.04.2009 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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Absolut in Ordnung, wir wollen gute Filme sehen mit aufwendiger Triktechnik und guten Schauspielern. Heute werden Filme aber in der Produktion nicht nur an der Kinoauswertung gemessen sondern auch mit dem Heimkino-Bereich und entsprechend fallen die Gelder aus, die für einen solchen Film bereitgestellt werden.
Ich bin bereit entsprechend für einen guten Film zu nezahlen, so dass auch morgen noch gute bFilme gedreht werden!!!!
Ich bin bereit entsprechend für einen guten Film zu nezahlen, so dass auch morgen noch gute bFilme gedreht werden!!!!
2,74 Millionen und ein Jahr das ist ganz schön heftig...aber es ist natürlch auch Schaden entstanden klar, aber alle die Heruntergeladen haben sich auch alles gekauft hätten bezweifele ich stark - finde es übertrieben - wobei ich nicht sage das es in Ordnung ist Sachen zum Download anzubieten,da kommt mir auch wenn es in Zukunft evtl. weit verbreitet sein wird Bluray_DVDs kopieren nur orginale ins Haus...
Die Strafen sind meines Erachtens immer noch zu gering!
Die User der Tauschbörsen müssten ebenfalls mit hohen Strafen rechnen und nicht nur mit Peanuts belangt werden!
Die User der Tauschbörsen müssten ebenfalls mit hohen Strafen rechnen und nicht nur mit Peanuts belangt werden!
Wunschdenken... ist ja nicht so, dass die Betreiber sich dadurch 'ne goldene Nase verdient haben
Richtig so!!! Die Strafe ist viel zu gering wenn man bedenkt was für Gelder der Filmindustrie durch die Lappen gegangen sind. Je weniger sich die Filme illegal ziehen, desto billiger werden die Blu-Ray Preise.
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