der Butler, ein hervorragender Film mit erstklassiger Schauspielerischer Leistung.
Bis in die Nebenroleen hoch karätig Besetzt.
Whitaker spielt den Cecil perfekt.
Der Film hat mich von anfang an gut unterhalten.
Bild und Ton perfekt.
Extras nicht gesichtet.
RUSH HOUR ist wohl die bekannteste US-Actionkomödie von Hongkong Superstar Jackie Chan und sein erfolgreichstes Franchise auerhalb seiner Heimat.
Brad Rattner inszenierte RUSH HOUR als unterhaltsames Buddy Movie in der Tradition diverser Genre-Klassiker der 80er Jahre. Auf der einen Seite der engagierte Inspektor Lee (Chan) und ihm als Aufpasser an die Seite gestellt das Großmaul Carter (Chris Tucker). Das hier nicht alles nach Plan verläuft liegt auf der Hand...
Chris Tucker ist nach wie vor etwas gewöhnungsbedürftig und nervt von Zeit zu Zeit, dafür liefert er aber auch einige gelungene Steilvorlagen für Gags. Außerdem bildet er einen guten Kontrast zum hier recht steifen Jackie.
Die Action ist zwar kein Vergleich zu Jackies Stuntfeuerwerken aus der Hongkong Zeit, dafür wirkt das Gesamtbild oft stimmiger. Die ein oder andere gelungene Schlägerei ist auch dabei, aber auch hier gilt: es handelt sich in erster Linie um eine Actionkomödie, kein Martial Arts Feuerwerk. Wenn man sich damit engangiert, hat man mit RUSH HOUR durchaus 90 Minuten Spaß. 4/5
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Bild: Das Bild der Warner Blu Ray wurde sehr gut auf HD gemastered. Nur selten stimmt mal was nicht, wie z.b. ein zu hoher Kontrast wo Details verloren gehen. Schärfe,Farben und Schwarzwert stimmt ansonsten und man kann mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. 4/5
Ton: Solide Abmischung in Dolby 5.1 - 4/5
Extas: Überraschend viele Features der DVD haben den Weg auf die BD gefunden, darunter auch der Trailer in HD. 3/5
Der Geschäftsmann Logan Stuart begleitet die schöne Lucy nach Jacksonville zu seinem Freund undi ihrem Verlobten George Camrose. Der Verlobte verstrickt sich immer weiter in seine Spielsucht und zwielichtige Geschäfte, so dass es zu Konflikten kommt.
FEUER AM HORIZONT ist ein kurzweiliger Western Klassiker mit schöner Ausstattung und einer guten Mischung aus Dreiecks-Liebesgeschichte, Drama und etwas Wildwest Action.
Das Bild der Blu-ray überzeugt mit einer guten Schärfe und leuchtenden Technicolor Farben. Der Transfer ist nahezu perfekt und erstaunlich gut, bedenkt man das Alter des Streifens.
Dem deutschen Ton hört man neben einem deutlichen Grundrauschen sein Alter an, er ist jedoch jederzeit gut verständlich. Bei Fehlstellen in der deutschen Synchronfassung wechselt er zum englischen Originalton mit deutschen Untertiteln. Interessanterweise klingt der Originalton etwas stumpfer und nicht so natürlich wie die deutsche Tonspur. Hinzu kommt ein schöner Score.
Neben dem Booklet der schönen Edition gibt es als Sonderausstattung lediglich eine Bildergalerie.
Klassiker Freunde machen mit FEUER AM HORIZONT nichts falsch und erhalten einen kurzweiligen Film, der bestens in die Western Legenden Edition passt.
Die junge und toughe Mattie will Rache am Mörder ihres Vaters und überzeugt Marshall Cogburn, für ein zusätzliches Kopfgeld dem Banditen ins Indianerland zu folgen.
TRUE GRIT ist ein grandioser Western, der neben seiner authentischen Ausstattung vor allem von seinen starken Charakteren lebt, sei es seine starke weibliche Hauptfigur, die Marschalls oder auch die Gesetzlosen. Der Umsetzung der Coen Brüder ist übrigens kein direktes Remake des John Wayne Films, sie basieren lediglich auf der gleichen Romanvorlage.
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr überzeugend und der deutsche Ton ist ebenfalls gelungen. Die Ausstattung ist ordentlich.
TRUE GRIT ist ein echtes Meisterwerk und allen Fans des Western Genres bedingungslos zu empfehlen.
Gar nicht mal so schlecht! Die Story ist naja, sehr vorhersehbar und stark unrealistisch, aber das war ja von Anfang an bekannt!
Was meiner Frau aber bei dem Film aufgefallen ist, ist das super 3D Bild! Wir finden die Tiefenwirkung sehr gelungen und das Bild ist sehr sehr scharf. Schon länger nicht mehr so eine Bildqualität im 3D Film gesehen.
Dieser Film von Ice-T ist perfekt für Rapfans. In zahlreichen Interviews kommen 47 Rapper zu Wort und erzählen davon wie sie mit Rap in Verbindung kamen, was das Besondere an ihrer Technik ist, was Rap ausmacht usw. Auch werden viele Freestyles & Beats gebracht. Das Bild ist bei Interviews sehr gut, teilweise werden ältere Aufnahmen mit nicht ganz so guter Qualität eingespielt. Der Ton ist klasse! Die Extras enthalten noch weitere Interviews.
1970, ganz klar..hier steckt noch reine Handarbeit drin ganz ohne Computertechnik.
Für den Angriff auf Pearl Harbour lässt man sich viel Zeit um die Story zu entwickeln.
Der Rest sollte weitesgehend bekannt sein.
Aus technischer Sicht geht das Bild ganz klar in Führung,
kann zwar des Alters wegen keine Höchstleistung erziehlen,
braucht sich aber auch keineswegs zu verstecken.
Der Ton ist etwas schwächer, schwankend und der Soundtrack oft zu laut.
In beiden Fällen wurde aber deutlich sichtbar/ hörbar das möglichst beste heraus geholt.
Die Laufzeit der Extras beträgt inkl. des Audiokommentars ca. 325 Minuten!
Der Marsianer bietet eine sehr gute spannende Geschichte, gut gespickt mit Humor. Selbst der amerikanische Patriotismus hält sich hier ganz gut in Grenzen und ist mehr als erträglich. Immerhin werden auch die "bösen" Chinesen ins Boot geholt. Der Schluss ist zwar aus wissenschaftlicher Sicht deutlich übertrieben, bietet aber eine hervorragende Spannung und auch sehr guten Witz. Insgesamt 4,5 von 5.
Im technischen Bereich kann man nun wahrlich nicht klagen.
Ein sehr gutes Bild mit toller Schärfe und reichlich Details. Sowohl 2D als auch 3D Bild sind hier ohne Mängel.
Auch der Ton ist sehr gut, wenn auch nur DTS. Dafür aber eine sehr gute Soundkulisse mit toller räumlicher Abmischung, Dynamik und ordentlichen Bässen.
Gehört definitiv zu den schlechteren Werken von Romero. Wenn da nicht die paar ganz witzigen Szenen wären, die die einfallslose Story etwas retten würden, dürfte dies das schlechteste Werk von ihm geworden sein. Spannung wird zumindest keine erzeugt und die paar guten Splatter-Szenen helfen auch nicht aus der Misere.
Das Bild ist noch auf ordentlichem Niveau, wenn auch die Schärfe hin und wieder deutlich leidet. Ansonsten aber ganz gut.
Der Ton ist hier mit Abstand das Beste. Sehr gute Abmischung mit passendem Soundtrack und guter Räumlichkeit.
Die Extras beinhalten ein typisches Selbstbeweihräucherungs-Makin g of, das man sich getrost sparen kann.
Ich habe zu der Tod weint rote Tränen zugegebenermaßen irgendwie nicht ganz den Bezug geschafft. Zwar ist auch dieser visuell geprägt, hält aber dem Vergleich zu Amer nicht stand. Für mich zu viele Wiederholungen drin, die die doch recht seichte Story nicht kaschieren können. Zudem ist das Ende doch recht unbefriedigend.
Das von Stilmitteln geprägte Bild ist vor allem in den Schwarz-weiß Sequenzen sehr gut. Hier werden sehr gute Schärfe und feinste Details geboten. Im Übrigen zwar auch gute bis sehr gute Schärfe, aber auch so einige weichere Aufnahmen.
Der Ton ist ebenso bizarr wie das Gezeigt und passt sehr gut. Zudem eine wirklich gelungene Abmischung in Bezug auf Räumlichkeit.
Eine Klasse Box, hochwertig verarbeitet! Der Tisch der Sons als Box für den Inhalt der sieben Staffeln. Die Filme haben ein Gutes Bild 4,5 Sterne der Sound ist auch ordentlich und die Story ist überragend. Eine der besten Serien, die ich bisher gesehen habe. Emotionen, Spannung und Action kombiniert mit einer Priese Humor und die tolle Storyline machen diese Serie zu einer ausgezeichneten Reihe. Die Box sieh sehr edel aus und ich kann den Kauf nur empfehlen.
Major Wright stellt erneut ein dreckiges Dutzend aus straffälligen Soldaten zusammenstellen, um als Selbstmordkommando gegen die Nazis zu kämpfen, um ihren Todesstrafen zu entgehen. Es geht über Jugoslawien bis nach Istanbul.
DAS DRECKIGES DUTZEND 4 verläuft nach dem bewährten Muster der Reihe und präsentiert erneut Telly Savalas und Ernest Borgnine in bekannter Besetzung. Der Film bietet aber auch Eigenständigkeit.
Die Bildqualität der TV-Produktion ist wie beim dritten Teil exzellent und überzeugt mit knackiger Schärfe und satten Farben.
Der deutsche Ton klingt klar und verständlich.
Als Bonusmaterial gibt es leider nur Trailer sowie ein Wendecover.
DAS DRECKIGE DUTZEND - THE FATAL MISSION ist ein solider Kriegsfilm und ist für Fans der Reihe auf jeden Fall einen Blick wert.
Frank Martin ist Fahrer und transportiert Sachen gegen Bezahlung. Als eine Gruppe Frauen seinen Vater entführt, um ihn dazu zu bringen mit ihnen einen russischen Menschenhändlerring zu bekämpfen, bleibt Frank keine andere Wahl als in den Kamp zu ziehen.
Regisseur Camille Delamarre ( Brick Mansions ) arbeitete bereits als Editor bei Transporter 3, ist der Reihe also nicht fremd. Auf dem Regiestuhl schlägt er sich gut und liefert einen ordentlichen Actionfilm ab, obwohl er es natürlich nicht einfach hat, denn mit The Transporter Refueled muss er verdammt große Fußstapfen füllen, was der Film aber nicht wirklich schafft.
Ed Skrein kommt nicht auch nur annähernd an Jason Statham heran. Sowohl vom Charisma her als auch was die Action angeht. Da sind Lichtjahre zwischen, von daher kann der Mann fast nur verlieren. Im gesamten macht der Film aber Spaß, auch wenn hier viel aus den vorherigen Teilen 1 zu 1 kopiert wird, wie z.Bsp. die Kampfszene mit den Gangstern in der Tiefgarage, wie es sie auch schon in Transporter 2 gab. Die Fights selbst sind ok aber nichts besonderes und Ed Skrein gibt sich zwar sichtlich Mühe, wirkt aber etwas hölzern. Ab und an sind die Bewegungen auch auffallend langsam aber im Großen und Ganzen gibt es auch einige gute Momente, wie den Fight im kleinen Raum gegen die 3 Gegner, bei dem eine echt klasse Motioncam zum Einsatz kommt, nur leider wird dies kaum genutzt und man bekommt nur stückchenweise kurze Einstellungen serviert. Mein persönlichs Highlight ist die Kampfszene als Frank den Wagen in der Gasse rollen lässt, vor diesem her geht und die Gegner aus dem Weg räumt.
Die Autoaction und Verfolgungen sind sehr gut geworden und bieten wieder jede Menge Zerstörung, Polizisten die zu dumm zum fahren sind und übertriebene Stunts! Kurz, hier stimmt alles. Auch die Mädels. eine hübscher als die andere sind nettes Eyecandy. Als eigenständiger Actionfilm funktioniert der Film recht ordentlich und man wird gut unterhalten, jedoch scheitert dieser Teil als Fortsetzung der Reihe durch Umbesetzung des Hauptcharakters mit einem viel schwächeren Darsteller.
6,5 / 10
Die Bildschärfe ist sehr gut und Details wie einzelne Poren und Haare sind sehr gut zu erkennen. Die Farben sind teils etwas entsättigt aber ansonsten kräftig. Schwarzwert und Kontrast sind sehr gut.
Der Ton ist sehr kraftvoll mit sattem Bass und gutem Raumklang. Die Abmischung müsste etwas ausgeglichener sein, denn manchmal gehen in Dialogen etwas die Stimmen unter, zumindest am Anfang fällt es auf. 4,5 Punkte
Extras sind einige Featurettes und Interviews. 1,5 Punkte
Für den 3. Teil der Transporter Reihe um den besonderen Kurierfahrer Frank Martin wechselt der Regiestuhl von Leterrier zu Olivier Megaton. Jason Statham schlüpft hier zum letzten Mal in die Rolle des Frank Martin.
Frank hat sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen und will ein ruhiges Leben an der französischen Riviera führen. Als der ehemalige Delta Force Soldat Johnson die Tochter des ukrainischen Umweltministers entführt, gerät Frank in die Sache hinein und wird gezwungen, sie zu fahren. Beide bekommen ein hochexplosives Armband, welches gezündet wird, sobald sie sich mehr als ein paar Meter vom Auto entfernen.
Die Fightchoreographie übernahm erneut Corey Yuen, welche gewohnt gut ausfällt, nur an der Umsetzung merkt man sofort den qualitativen Abfall gegenüber den ersten beiden Teilen, da Olivier Megaton einfach absolut keine Action inszenieren kann. Es kommen so viele unnötige Schnitte vor, dass es beim zusehen schon weh tut und dies nicht durch Frank Martins harte Schläge sondern durch das stümperhafte Editing. Schade drum. K1 Legende Semmy Schilt ist leider auch völlig verschwendet und wird fast wie alle anderen Gegner mühelos von Statham platt gemacht. Hier wäre ein ausgiebiger Kampf schön gewesen, vorausgesetzt mit einem anderen Regisseur und Editor. Die Idee mit den Explosionsarmbändern ist nett, auch wenn sie schon in zig Filmen so oder ähnlich vorgekommen ist. Insgesamt ist Teil 3 immer noch solide Transporter-Unterhaltung aber qualitativ schon merklich schlechter als die beiden Top-Vorgänger.
6 / 10
Das Bild ist minimal weich und etwas grieselig aber hat ansonsten eine gute Schärfe. Der Schwarzwert ist ordentlich, die Farben sind natürlich gehalten.
Der Ton ist rundum gut abgemischt und kommt räumlich gut zur Geltung. Auch Bass ist ordentlich kräftig.
Extras sind ein Making Of, Audiokommentar, einige Featurettes und Trailer.
Fazit: Für die Komplettierung der Reihe gibt es eine Kaufempfehlung. Allen anderen rate ich, erstmal zu leihen.
3 Jahre nach Jason Statham\'s Actiondebüt The Transporter erschien der zweite Ausflug um Frank Martin. Dieses Mal sitzt Louis Leterrier alleine auf dem Regiestuhl, während Corey Yuen sich gänzlich um die Fightchoreographie kümmert.
Als Vertreung für einen Freund überimmt Frank Fahrten für die reiche Familie Billings und fährt deren Sohn zur Schule, zum Arzt usw. NAch einem Arztbesuch wird Frank von einer kriminellen Gang angegriffen, die den Sohn der Billings entführen wollen. Zu-nächst gelingt es ihm mit dem Kleinen zu fliehen, doch sie werden eingeholt und Frank soll einen Job für die Kriminellen erledigen. Der Verdacht deutet nun auf Frank, den Sohn der Billings entführt zu haben.
Die Handlung findet hier nicht mehr in Frankreich statt, sondern im sonnigen Miami und alles wirkt eine kleine Nummer fetter aber das Transporter-Feeling wird gut beibehalten. Trotzdem gilt in Sachen Action: höher, schneller, weiter! Die Autostunts sind übertriebe-ner, ebenso wie die Shootouts und es macht verdammt nochmal einen Riesen Spaß!! Corey Yuen hat auch noch mal eine Schüppe drauf gelegt und Frank darf hier noch mehr kämpfen als im Vorgänger. Die Fights sind wieder sehr gut choreographiert. Trans-porter - The Mission reiht sich sehr gut in das Franchise ein ud unterhält auf ganzer Li-nie, wenngleich er doch etwas anders daher kommt, als der Erstling. Von mir gibt es sehr gute 8,5 / 10 Punkten.
Das Bild hat eine gute Schärfe mit kräftigen Farben. Der Kontrast ist sehr gut. Details sind nicht immer gut zu erkennen.
Der Ton könnte etwas an mehr Druck vertragen, ist ansonsten aber ordentlich abge-mischt.
Extras sind ua.a Making Of -Features, Deleted Scenes, Behind the Scenes und Interviews.
lassen wir die story mal beiseite umd beziehen uns nur auf die technischen dingen :) die story is das was man erwartet, hollywood kino und amerika is groß und alles wird gut. soweit okay.
vom technischen standpunkt her fand ich den film ziemlich gut. tolles bild und überragender sound. ich hab den film in englischer originalspur und in 3d geschaut.
der dynamik und frequenzumfang des films sind super. das rummst :) wer nachbarn hat wird diese kennenlernen bei entsprechender lautstärke :)
das bild is absolut zeitgemäß. die tiefeneffekte in 3d kammen gut rüber. besonders bei weitwinkeleinstellungen. faszinierende "bilder" vom mars.
alles in allem guter film und ein genuß ihn anzuschauen. man kann halt leider zu viel vorhersehen was die story und den verlauf angeht. aber auch das weiß man ohne spoiler vorher.
greetz El Duderino
Nach bereits mehreren kleinen und größeren Auftritten war Jason Statham 2002 mit Luc Besson\'s The Transporter in seiner ersten Hauptrolle zu sehen und machte gleich sei-nen Standpunkt als neuer Actionstar klar. Regie führten Hong Kong Actionspezialist Corey Yuen ( der auch die Kampfchoreographie übernahm ) und der Debütant Louis Leterrier. Die bildhübsche Shu Qi übernahm den weiblichen Part und Matt Schulze ( be-kannt als Vince aus Fast and Furious ) war als Gegenspieler zu sehen.
Frank Martin ist Kurierfahrer der besonderen Art. Als er jedoch eine seiner Regeln, nie-mals die Fracht zu öffnen, bricht und eine gefesselte, junge Chinesin in seinem Koffer-raum findet, sind ihm seine Auftraggeber auf den Fersen und wollen ihn töten. Hinter all dem steckt jedoch mehr als zunächst angenommen.
Jason Statham ist die Rolle des Frank Martin wie auf den Leib geschneidert und er spielt sie einfach grandios. Es gibt klasse Action und einen gesunden Humor, welcher oft zum Schmunzeln anregt.
Die Action ist oft over the top und hebelt bewusst die Gesetze und Grenzen der Physik aus. Dies funktioniert hier sehr gut, denn The Transporter nimmt sich selbst nicht zu ernst ohne aber in Lächerlichkeit abzudriften. Die Mischung stimmt einfach. Statham darf hier ordentlich Hand anlegen und in einigen ( besonders im Finale ) schön choreographierten Kampfszenen die Bösen reihenweise vermöbeln. Schön ist die Stelle im Bus, als er ein Messer nach und nach in einigen Widersachern "zwischen parkt". Klasse! Action-mäßig überzeugt The Transporter auf ganzer Linie und auch storytechnisch ist alles drin, was einen guten Film ausmacht. Die kleine Romanze mit Shu Qi ist nicht zu kitschig ge-raten und auch sonst sind die Charaktere sympathisch, besonders Francois Berleand als Inspector Tarconi. Auch 14 Jahre später immer noch ein hervorragender Actionfilm und macht nach zahlreichen Sichtungen noch großen Spaß!
9 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe, Hautporen sind jedoch nicht sehr gut zu erkennen, dafür ist es zu weich. Ansonsten ist das Bild klar und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Raumklang. Der Bass könnte kraftvol-ler sein und etwas mehr Tiefe vertragen ist aber ok.
Extras sind u.a. Audiokommentar, Deleted Scenes, Making Of, B-Roll, Interview und einige weitere Featurettes.
Nach bereits mehreren kleinen und größeren Auftritten war Jason Statham 2002 mit Luc Besson's The Transporter in seiner ersten Hauptrolle zu sehen und machte gleich sei-nen Standpunkt als neuer Actionstar klar. Regie führten Hong Kong Actionspezialist Corey Yuen ( der auch die Kampfchoreographie übernahm ) und der Debütant Louis Le-terrier. Die bildhübsche Shu Qi übernahm den weiblichen Part und Matt Schulze ( be-kannt als Vince aus Fast and Furious ) war als Gegenspieler zu sehen.
Frank Martin ist Kurierfahrer der besonderen Art. Als er jedoch eine seiner Regeln, nie-mals die Fracht zu öffnen, bricht und eine gefesselte, junge Chinesin in seinem Koffer-raum findet, sind ihm seine Auftraggeber auf den Fersen und wollen ihn töten. Hinter all dem steckt jedoch mehr als zunächst angenommen.
Jason Statham ist die Rolle des Frank Martin wie auf den Leib geschneidert und er spielt sie einfach grandios. Es gibt klasse Action und einen gesunden Humor, welcher oft zum Schmunzeln anregt.
Die Action ist oft over the top und hebelt bewusst die Gesetze und Grenzen der Physik aus. Dies funktioniert hier sehr gut, denn The Transporter nimmt sich selbst nicht zu ernst ohne aber in Lächerlichkeit abzudriften. Die Mischung stimmt einfach. Statham darf hier ordentlich Hand anlegen und in einigen ( besonders im Finale ) schön choreographierten Kampszenen die Bösen reihenweise vermöbeln. Schön ist die Stelle im Bus, als er ein Messer nach und nach in einigen Widersachern "zwischen parkt". Klasse! Action-mäßig überzeugt The Transporter auf ganzer Linie und auch storytechnisch ist alles drin, was einen guten Film ausmacht. Die kleine Romanze mit Shu Qi ist nicht zu kitschig ge-raten und auch sonst sind die Charaktere sympathisch, besonders Francois Berleand als Inspector Tarconi. Auch 14 Jahre später immer noch ein hervorragender Actionfilm und macht nach zahlreichen Sichtungen noch großen Spaß!
9 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe, Hautporen sind jedoch nicht sehr gut zu erkennen, dafür ist es zu weich. Ansonsten ist das Bild klar und die Farben schön satt.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet ordentlichen Raumklang. Der Bass könnte kraftvol-ler sein und etwas mehr Tiefe vertragen ist aber ok.
Extras sind u.a. Audiokommentar, Deleted Scenes, Making Of, B-Roll, Interview und einige weitere Featurettes.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3,5
Transporter – The Mission
3 Jahre nach Jason Statham's Actiondebüt The Transporter erschien der zweite Ausflug um Frank Martin. Dieses Mal sitzt Louis Leterrier alleine auf dem Regiestuhl, während Corey Yuen sich gänzlich um die Fightchoreographie kümmert.
Als Vertreung für einen Freund überimmt Frank Fahrten für die reiche Familie Billings und fährt deren Sohn zur Schule, zum Arzt usw. NAch einem Arztbesuch wird Frank von einer kriminellen Gang angegriffen, die den Sohn der Billings entführen wollen. Zu-nächst gelingt es ihm mit dem Kleinen zu fliehen, doch sie werden eingeholt und Frank soll einen Job für die Kriminellen erledigen. Der Verdacht deutet nun auf Frank, den Sohn der Billings entführt zu haben.
Die Handlung findet hier nicht mehr in Frankreich statt, sondern im sonnigen Miami und alles wirkt eine kleine Nummer fetter aber das Transporter-Feeling wird gut beibehalten. Trotzdem gilt in Sachen Action: höher, schneller, weiter! Die Autostunts sind übertriebe-ner, ebenso wie die Shootouts und es macht verdammt nochmal einen Riesen Spaß!! Corey Yuen hat auch noch mal eine Schüppe drauf gelegt und Frank darf hier noch mehr kämpfen als im Vorgänger. Die Fights sind wieder sehr gut choreographiert. Trans-porter - The Mission reiht sich sehr gut in das Franchise ein ud unterhält auf ganzer Li-nie, wenngleich er doch etwas anders daher kommt, als der Erstling. Von mir gibt es sehr gute 8,5 / 10 Punkten.
Das Bild hat eine gute Schärfe mit kräftigen Farben. Der Kontrast ist sehr gut. Details sind nicht immer gut zu erkennen.
Der Ton könnte etwas an mehr Druck vertragen, ist ansonsten aber ordentlich abge-mischt.
Extras sind ua.a Making Of -Features, Deleted Scenes, Behind the Scenes und Interviews.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 3
The Transporter 3
Für den 3. Teil der Transporter Reihe um den besonderen Kurierfahrer Frank Martin wechselt der Regiestuhl von Leterrier zu Olivier Megaton. Jason Statham schlüpft hier zum letzten Mal in die Rolle des Frank Martin.
Frank hat sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen und will ein ruhiges Leben an der französischen Riviera führen. Als der ehemalige Delta Force Soldat Johnson die Tochter des ukrainischen Umweltministers entführt, gerät Frank in die Sache hinein und wird gezwungen, sie zu fahren. Beide bekommen ein hochexplosives Armband, welches gezündet wird, sobald sie sich mehr als ein paar Meter vom Auto entfernen.
Die Fightchoreographie übernahm erneut Corey Yuen, welche gewohnt gut ausfällt, nur an der Umsetzung merkt man sofort den qualitativen Abfall gegenüber den ersten beiden Teilen, da Olivier Megaton einfach absolut keine Action inszenieren kann. Es kommen so viele unnötige Schnitte vor, dass es beim zusehen schon weh tut und dies nicht durch Frank Martins harte Schläge sondern durch das stümperhafte Editing. Schade drum. K1 Legende Semmy Schilt ist leider auch völlig verschwendet und wird fast wie alle anderen Gegner mühelos von Statham platt gemacht. Hier wäre ein ausgiebiger Kampf schön gewesen, vorausgesetzt mit einem anderen Regisseur und Editor. Die Idee mit den Explosionsarmbändern ist nett, auch wenn sie schon in zig Filmen so oder ähnlich vorgekommen ist. Insgesamt ist Teil 3 immer noch solide Transporter-Unterhaltung aber qualitativ schon merklich schlechter als die beiden Top-Vorgänger.
6 / 10
Das Bild ist minimal weich und etwas grieselig aber hat ansonsten eine gute Schärfe. Der Schwarzwert ist ordentlich, die Farben sind natürlich gehalten.
Der Ton ist rundum gut abgemischt und kommt räumlich gut zur Geltung. Auch Bass ist ordentlich kräftig.
Extras sind ein Making Of, Audiokommentar, einige Featurettes und Trailer.
Bild: 4
Ton: 4
Extras: 2,5
Für diese Box gibt es eine klare Kaufempfehlung. Actionfans greifen zu!
Nach der Zerstörung Chicagos beim letzten Kampf zwischen Decepticons und Autobots hat die Menschnheit ihr Büdnis mit den Transformers gelöst und macht Jagd auf sie, um mit einem Rüstungsunternehmen eigene Transformers zu schaffen. Als der Tüftler Cade Yaeger einen abgewrackten Truck kauft, gelangt er zufällig an Optimus Prime. Er hilft dem Roboter und gerät zwischen die Fronten.
TRANSFORMERS - ÄRA DES UNTERGANGS ist weder nennenswert besser noch schlechter als seine Vorgänger sondern setzt schlicht andere Akzente, trotz ernsterem Ton jedoch nicht auf glaubwürdige Charaktere - denn glaubwürdige Action verlangt hier sowieso niemand. Der Streifen feuert gewohnt aus allen Rohren und hat dabei irgendwann etwas mit seiner Länge zu kämpfen, zumindest hat der weniger präsente alberne Humor die Laufzeit für mich jedoch erträglicher gemacht.
Bild und Ton sind gewaltig und die Ausstattung ist umfangreich.
TRANSFORMERS - ÄRA DES UNTERGANGS ist Big Budget Action Trash nach der Handschrift von Michael Bay. Und langsam scheinen selbst die Fans der Reihe etwas von der Inszenierung gelangweilt zu sein, da die Kritiken eher schwächer ausfallen. Man kann sich den Streifen geben. Er ist ok, mehr nicht.
interessante SciFi-Story mit der ein oder anderen Länge, kein Action-Film
Bild ist leider hin und wieder leicht unscharf, Ton ist absolut ok
Fazit: Für SciFi-Fans sehenswert, aber kein Sammelfilm
als Leihfilm durchaus zu empfehlen
unterhaltsam erzählt
Bild und Ton sind für mich absolut ok
Fazit: Kann man sich ansehen, muß man aber nicht in die Sammlung aufnehmen
als Leihfilm für 1x sehen zu empfehlen
Da mir der trailer sehr gut gefallen hat waren die Erwartungen sehr hoch und hab mir den Film praktisch blind gekauft und wurde am Ende doch eher enttäuscht, er war unterhaltsam aber von der Komik her gegen shaun of the dead oder zombieland um längen hinten dran, schade, aber die splatter Einlagen sind recht gut gelungen. Als Fazit bleibt eine durchschnittliche zombiekomödie die nicht für ein kauf reicht da auch in Sachen Bild und Ton Qualität auch nicht viel geboten wird.
Story: Gelungene Fortsetzung der Serie rund um das Leben der Wikinger. Allerdings besteht bei mir die Befürchtung, dass wenn die Serie so weiter läuft, die ganze Story zu oberflächlich und seicht bleibt. Es wird zwar deutlich mehr Action als in der ersten Staffel gezeigt, aber für mich entwickelt sich die Story und auch die Charaktere etwas zu langsam und oberflächlich.
Bild: leider doch etliche Unschärfen im Bild
Ton: gibt es nichts auszusetzen, klar und kraftvoll
Extras: "Blutader" Audiokommentar von Michael Hirst und Gustaf Skarsgard, Die Kriegsgesellschaft, "Das Gebet des Herrn" Audiokommentar von Michael Hirst und Gustaf Skarsgard, Meine Familie meine Feinde, Kämpfe und Schlachten, Die Wikingersagas - Eine interaktive Entdeckungsreise, 3x BD, Digipack im Pappschuber
Eine wirklich sehr gute Gangstergeschichte, in der neben der phänomenalen Leistung von Christopher Walken auch Lawrence Fishburne eine sehr gute Leistung abliefert.
Das Bild ist ganz ordentlich, allerdings mit einigen kleineren Schwächen (3,5 von 5). So ist die schärfe nicht immer bestem Niveau insgesamt aber ganz ordentlich. So einige Szenen sind aber auch recht weich geraten. Der Schwarzwert ist bis auf ganz wenige Ausnahmen wirklich sehr gut.
Der Ton ist da leider etwas schwächer. eine insgesamt doch recht zurückhaltende räumliche Abmischung, in der nur dezente Umgebungsgeräusche und die musikalische Untermalung auf die Rears gelegt werden. Richtig gut ist die Räumlichkeit nur in der Regensequenz. Ansonsten recht klar und überwiegend sehr gut verständliche Dialoge.
Dennis, der kleine Enkel von Drak scheint sich eher zum Menschen als zum Monster zu entwickeln, was Drak so gar nicht in den Kram passen will. Also schmiedet er Pläne, wie er aus dem Kleinen einen richtigen Blutsauger ausbilden kann. Seine Eltern sind dagegen, doch als diese Urlaub in der Stadt machen, nutzt Drak seine Chance.
2D Bild: 5/5
Referenzbild gestochen scharf mit brillianten Farben und sehr gutem Kontrast.
3D Bild: 4,8/5
Das 3D Bild besitzt eine gute Tiefenschärfe und es gibt auch ein paar Popouts zu sehen. Gute Umsetzung.
Ton: 4,8/5
Klar verständliche Dialoge untermalt von schönem Raumklang.
Extras:
Es ist ausreichend Bonusmaterial vorhanden, was ich mir jedoch nicht angeschaut habe.
Verpackung:
Sehr schickes Steelbook mit glänzender Oberfläche und Lenticular. Das Backcover ist frei von Text, das Innencover ist farbig und die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.
Die Fortsetzung gefällt mir sogar etwas besser als der erste Teil. Bild und Ton sind sehr nah an Referenz - daher Kaufempfehlung!
Big Boy Caprice übernimmt die Unterwelt Chicagos, lediglich Detective DICK TRACY steht zwischen ihm und der Kontrolle über die gesamte Stadt.
DICK TRACY ist eine Comicverfilmung, die visuell wahrscheinlich am besten als eine Art Film Noir Variante der klassischen Batman TV-Serie zu beschreiben ist, wenn auch mit etwas mehr Mafiosogewalt. Der visuelle Stil ist der größte Pluspunkt des Streifens, da er ihn schlichtweg interessanter macht. Die Arbeit mit reichlich Primärfarben und den grotesken, karrikaturartigen Aufmachungen der Gangster machen den Film zu einem zum Leben erweckten Comicbuch. Hinzu kommt ein guter Cast aus Warren Beatty, Al Pacino und Madonna.
Bei der Qualität des Blu-ray Transfers kann ich dem redaktionellen Review nur bedingt zustimmen. Die Schärfe und die Farbsättigung schwanken zu sehr, um sie über den Klee zu loben, für mich landet das Ergebnis lediglich mit etwas gutem Willen knapp über einer eher mittleren Bewertung.
Der deutsche Ton ist prinzipiell in Ordnung, würden die Darsteller nicht so wahnsinnig und bis zum Nervtod nuscheln. Es handelt sich natürlich um ein Stilmittel, raubt jedoch Filmvergnügen und führt daher für mich zu einer Abwertung.
Bei der Ausstattung gibt es leider nur Trailer.
DICK TRACY ist ein interessanter, aber bei der heutigen Fülle an Comicverfilmungen auch ein leicht verstaubter Vertreter des Genres und daher nur bedingt zu empfehlen.
Man bekommt hier einen kurzeiligen Film geboten, der einige Kämpfe und Schusswechsel beinhaltet. Die Kameraführung ist sehr gut gelungen,auch die Darsteller machen ihre Sache gut, dennoch konnte mich der Film nicht komplett überzeugen. Irgendwie fehlte mir hier das „gewisse Etwas“. Für einen Abend mit Freunden reicht der Film allemal, auch wenn er kein Klassiker werden wird.
Bild: hat eine gute Schärfe und sehr schönen Farben. Ebenso gefallen der große Detailreichtum bei den Nahaufnahmen und der stabile Kontrast.
Ton: Hat eine gute Dialog Wiedergabe. In den Actionszenen und bei den Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher und der Bass zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.
From Beyond – Aliens des Grauens – auch unter dem Originaltitel From Beyond (Deutsch: Aus dem Jenseits) bekannt – ist ein 1986 in den USA produzierter Horrorfilm nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. Regie führte Stuart Gordon, als Produzent fungierte Brian Yuzna, mit dem er auch das Drehbuch verfasste.
Im Gegensatz zum Film spielt die Geschichte im Buch um 1920.
Crawford Tillinghast ist der Erfinder des Resonators. Dr. Pretorius erscheint nur im Film.
Die Geschichte handelt nur von Tillinghast und dem Erzähler.
Die luststeigernde Nebenwirkung des Resonators erscheint nur im Film.
Für Fans ein Meisterwerk für andere eher Durchschnitt. Selbst eine Meinung bilden und anschauen.
Extras habe ich mit 5 Punkten Bewertet da ich das schöne Cover mit der Nummerierung und der Unterschrift mit Bewerte.
Nach RUMBLE IN THE BRONX folgte mit FIRST STRIKE die nächste US-amerikanische Co-Produktion die Jackie Chan nun auch mit internationalen Produktionen zum Star machte. Seine ersten Ausflüge in den 80'ern waren noch nicht von Erfolg gekrönt, aber im zweiten Anlauf sollte es klappen. Dabei handelt es sich hier nicht um eine eigenständige Produktion, sondern vielmehr um den vierten Teil der populären Police Story Reihe (u.a. zu erkennen an Jackies Vorgesetzten gespielt von Bill Tung). Leider fehlt in der Internationalen Fassung das bekannte Theme und auch noch eine Menge mehr... insgesamt rund 20 Minuten fielen gegenüber der HK-Fassung der Schere zum Opfer! Teils sind es nur Szenenverlängerungen die fehlen, aber auch einige Szenen und ganze Actionszenen im Finale.
Nichtsdestotrotz lässt sich die Internationale Fassung gut ansehen und entstehen keine Längen. Wenn man nicht weiß dases eine längere Fassung gibt, fallen die Schnitte auch nicht auf. Letztlich muss jeder für sich entscheiden ob die vorliegende Fassung kaufenswert ist.
FIRST STRIKE gehört für mich zu Jackies guten Werken aus den 90ern, wenn er auch nicht das Niveau eines RUMBLE IN THE BRONX erreicht. Dafür fehlt es schlicht an spektakulären Actionszenen und Fights. Man versucht hier Jackie als eine Art chinesischen James Bond zu etablieren, was imho nur bedingt passt. Dafür gibt es ein paar sehr witzige Szenen und besonders zu Beginn im Schnee auch ein paar sehr sehenswerte Stunts. Auf jeden Fall ist der typische HK-Humor nur selten vorhanden, dafür gibt es ein paar andere gute Momente mit Situationskomik, ich sag nur Robbenmütze.
Fazit: Sehenswerter Jackie Klopper, leider nur in der kürzeren Internationalen Fassung. 4/5
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Bild: Die Bildqualität gewinnt bei dieser BD keinen Blumentopf. Hin und wieder stechen mal Details hervor, im Wesentlichen hat man den Eindruck hier nur eine sehr gute DVD vorliegen zu haben. In dunklen Passagen grieselt es immer mal wieder stark. Dafür sind die Farben kräftig und das Bild insgesamt wirkt auch natürlich. Gerade noch 3/5
Ton: Der deutsche Stereo Ton ist keine Offenbarung, dafür aber sauber abgemischt und die Synchro ist gut verständlich. 3/5
Extras: nur der US-Kinotrailer. Warner typisch kein Wendecover. 1/5
Ich habe mir den Film heute gekauft und der Film ist 1A von Anfang bis Ende.
Dieser Film gehört für mich zu den besten Horrorkomödien die ich bisher gesehen habe und kann meinerseits sehr gut mit Tucker and Dale und Zombieland mithalten.
Ich fand den Film sehr Unterhaltsam und es fehlte rein gar nix, es war Lustig,spannend und actionreich. Kein herumgealbere oder reiner blödsinn, der Film blieb auf einer Linie und über 90 min.lang gute Unterhaltung .
Der Film ist ein richtiger Hollywoodstreifen und wirkte keinesfalls billig oder trashig.
Die Bildqualität war in meinen Augen sehr gut und auch im dunklen szenen alles gut erkennbar.
Der Ton fand ich ganz ok, aber kein Dolby Surround und war stellenweise auch etwas zu Leise, aber die stimmen ganz klar zu hören.
Extras habe ich nicht nach geschaut deshalb nur 3 Sterne.
Mein Fazit: Der Film hat sich wirklich gelohnt und war das Geld Wert. Ich werde ihn aufjedenfall nochmal anschauen wollen und gehört aufjedenfall in jede Sammlung.
Zombiekomödie spassfaktor 5 von 5 Sterne.
Stacy und Goody sind Vampire und leben in New York, haben jedoch - wie die meisten ihrer Artgenossen - dem Kosum von Menschenblut abgeschworen. Stattdessen feiern sie gerne oder daten junge Kerle, nur ihr Stammesvampir Cisserus hat leider ihre blutigen Gelüste nicht im Griff.
VAMPS ist eine romantische und absurde Komödie mit sowohl ein paar guten als auch vielen einfallslosen Ideen, ein paar netten Effekten - auch wenn stark auf CGI gesetzt wurde - und eigentlich ganz ordentlichen Darstellern, die leider mit einem dünnen Drehbuch keine Wunder wirken können. Immerhin einen guten Lacher habe ich gezählt.
Das Bild ist gut und der deusche Ton ist in Ordnung. Die Ausstattung bietet nur Trailer und ein Wendecover.
VAMPS hatte durchaus mehr Potential, von dem leider nur ein billiger Versuch der Ausschlachtung des Vampir-Trends übrig bleib. Halbwegs kurzweilig ist der Streifen dennoch geraten, er ist nicht zwingend zum Abschalten - klingt jetzt auch nicht so postiv - daher empfehle ich vor einem möglichen Kauf umbedingt eine Leihe.
Gelungene, emotionale Realverfilmung des Klassikers mit toller Filmmusik
Bild und Ton absolut tadellos
Fazit: Sehenswerte Familien-Unterhaltung mit liebenswerten Darstellern, empfehlenswert
Story fand ich nur mäßig, hatte auch deutlich mehr Action erwartet
Bild und Ton sind für mich absolut ok
Fazit: Kann man sich ansehen, geht aber bei mir bestenfalls als Durchschnittsware durch
keine Kaufempfehlung!
Die fünfte Staffel von GAME OF THRONES schließt lückenlos an die hohe Qualität ihrer Vorgänger an und bietet Intriegen, Wendungen, Sex, Gewalt und Tod. Und macht vor allem Lust auf mehr.
Bild und Ton sind wie gewohnt erstklassig, die Ausstattung ist umfangreich und die Aufmachung der Box hochwertig.
GAME OF THRONES ist absolutes Pflichtprogramm und eine einfach grandiose Serie, die nie langweilig wird. Absolute Empfehlung.
Sehr guter letzter teil der mich bis zum schluss sehr gut unterhalten hat, die action konnte sich auch sehen lassen.das bild war messerscharf und der sound schööön brachial.
Absolut geiler film aus norwegen und absolut geil gespielt von pal swerre hagen, der film war bis zum schluss fesselnd und war nie langweilig. Bild und ton sind top.
Wie schon über Einstein, Franklin oder Kissinger hat Walter Isaacson auch über Steve Jobs eine geniale Biografie geschrieben. Wenn ein Drehbuchautor dann soetwas Gutes als Basis benutzt, muß er sich auch daran messen lassen: meine Bewertung: enttäuschend !
Zwar ist die Idee, die extremen Charaktereigenschaften eines Steve Jobs in den Vordergrund zu stellen und v.a. in der extremen und dichten Atmosphäre kurz vor großen Produktpräsentationen darzustellen, grundsätzlich sehr gut – sie wurde hier aber einfach nicht gut genug umgesetzt. Auch wenn die Story und die Hauptdarsteller Fassbender und Winslet (sowie im Übrigen auch die Bildqualität) zum Ende hin doch an Qualität zulegen, reicht es aber insgesamt nicht, um den Isaacson-Qualitätslevel zu erreichen. Auch habe ich mich die ganze Zeit während des Films gefragt, warum Steve Wozniak so stark und fast schon heroisierend dargestellt wird. Jetzt weiß ich es (gerade auf Wiki… gelesen): der echte „Woz“ wurde von Sony als Berater zum Film engagiert – soetwas entfernt den Film natürlich noch mehr von der feinfühligen, kritischen Interpretation eines Isaacson.
Bild, Ton und Extras sind ebenso nur befriedigend.
Zum Film will ich nicht viel sagen. Entweder man mag Transformers oder nicht. Und Story erwarte ich bei so einem Film nicht! Teil 1 war super, Teil 2 gut. Teil 3 fand ich schlecht, umso erfreulicher dass Teil 4 wieder an den ersten anknüpft.
Nun zur technischen Seite. Was hier bildtechnisch geboten wird ist der Wahnsinn. Das 3D ist absolute Referenz. Gerade in den vielen IMAX Szenen kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich persönlich finde dass da sogar Avatar nicht mithalten kann! Bin absolut geflasht!
Vom Ton bin ich enttäuscht. Nicht dass er schlecht ist, aber dass die deutsche Tonspur nur Dolby Digital ist während die englische Dolby Atmos auweist, ist für mich unverständlich. Hier hätte man wenigstens ein HD Tonspur bereitstellen können und hätte somit von der Technikseite eine absolute Refernzscheibe gehabt.
Fazit: Hirn ausschalten, Gucken, geniessen und Staunen!
Der Streifen erfindet das Genre sicher nicht neu, ist aber meilenweit besser als manch anderer Schund auf dem Markt (auch bei den FSk 16 oder 18-Filmen)!
Vin Diesel war noch nie und wird auch nie eine schauspielerische Offenbarung werden, aber solche Rollen sind für solche Typen gemacht. Und er bringt diese auch angemessen rüber.
Technisch einwandfreie Disc: Gelecktes Bild ohne Beanstandungen und ein sehr guter, differenzierter Surround-Ton im HD MA 7.1-Format, welcher die Möglichkeiten der Surround und Backsurround gut ausnutzt. Klasse!
Das Steel ist so weit OK; der blaue Blu Ray-Balken ist allerdings antiquiert und überflüssig. Die Bedruckung der Rückseite ist zweispältig: auf der einen Seite braucht man so keine (sowieso immer zu große Pappkarte knicken und ins Innere zwängen), auf der anderen Seite ist eine Moitvbedruckung sicher schöner.
Mich stört es so nicht.
Hätte aber eine Prägung oder Umrahmung noch schöner gefunden.
Insgesamt ein durchaus unterhaltsamer Fantasystreifen der besseren Art, mit gutem Setting, guten CGI-Effekten und noch besserem Ton. Es fehlt etwas an Tiefe und Storyzeichnung, aber das ist bei einem solchen Film zu verschmerzen.
Für Freunde des Genres (die auch ohne Kunstblut und abgetrennte Gliedmaßen leben können) durchaus zu empfehlen.
Grundsolider Action-Thriller, der Plot ist schon recht vorhersehbar und etwas bei anderen Filmen geplündert, aber dennoch ganz interessant gestrickt. Der Film hat eine gute Grundstimmung, die einem zum hinschauen animiert.
Wunderbar inszenierter Ghost Krimi. Durch das düstere, farbenprächtige Ambiente perfekt in Szene gesetzt. Die Story bietet Raum zum mitdenken und kann durch die wunderbare Umgebung in all dieser Farbpracht, Details und Effekte begeistern. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt unter anderem Tom Hiddleston (Thor) und Jim Beaver (Supernatural) die bestens in die Rolle passen. Ein Film der meinen Geschmack nahezu perfekt getroffen hat.
Story:
Edith weiß sehr früh das Geister existieren, was ihr im späteren Leben noch zugute kommen wird. Jahre Später....Trotz der Einwände ihres Vaters (J. Beaver) und ihres Kindheitsfreundes Dr. Alan McMichael (C. Hunnam) heiratet die angehende Autorin den Fremden Sir Thomas Sharpe (T. Hiddleston) und bricht mit ihm zusammen zu seinem großen, düsteren Anwesen auf, in dem er bislang mit seiner unnahbaren Schwester Lucille (J. Chastain) gelebt hatte.
Verstörende Geistererscheinungen und die Anweisung, bestimmte Teile von Allerdale Hall zu meiden, lassen Edith bald an den wahren Absichten ihres neuen Gatten zweifeln und vermuten, dass in dem Haus ein schreckliches Geheimnis schlummert...
Bild: Absolute Referenz was hier geboten wird. Vor allem im 4k Upscale sind Schwarzwert, Schärfe und Farben nahezu perfekt. Kein Filmkorn zu erkennen und auch sonst keine Schwächen die mir aufgefallen wären dazu noch das 16:9 Vollbild - was will der Blu-ray Fan mehr. Nur in 4 k wäre es möglich noch mehr Hintergrund Schärfen raus zu kitzeln und etwas mehr Schwarzwert zu filtern. Stilmittel sind so gewollt, manche könnten es als zu farbenfroh werten.
Ton: Der Sound kann überzeugen. Effekte und Klang sind vom Feinsten und dürften 5.1 Fans gefallen. Mir langt weiterhin das Standard Stereo das mit genügend Schalldruck durch den Raum gepustet wird, auch dort werden die Boxen besser ausgelastet dank neuer Technik wie das Dolby X und das Grundrauschen nahezu auf null reduziert.
Extras: Auch hier bleiben kaum Wünsche offen von Unveröffentlichte Szenen bis hin zu anderen Features gibt es einiges zu entdecken.
Fazit:
Morbide Schönheit eine kaum überschaubare Vielzahl von verstaubten Zimmern und dunklen Gängen ist gleichermaßen anziehend und unheimlich anzuschauen. Das englische Herrenhaus, um das es hier geht, beseelt von düsteren Geheimnissen und bevölkert von diversen Geistern ist der Hauptbestandteil des Films. Ein Machwerk der Filmarchitektur und des Setdesigns, das nicht aus dem Computer stammt und an dem die Handwerker und Kulissenbauer mehr als fünf Monate gewerkelt haben, ist der heimliche Hauptdarsteller von Guillermo del Toros Werk.
Eine Mischung aus klassischen Horror-Motiven und viktorianischem Romantik Drama mit etlichen Schock Momenten und überzeugenden Darstellern lassen den Ghost Fan aufhorchen. Unterstrichen durch atmosphärische Musik und das effektvolle Sounddesign wirkt die Story rundum gelungen und kann wohl eine Mehrzahl der Zuschauer begeistern. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert daher gebe ich eine klare Empfehlung an das Werk!
Toller Klassiker mit sehr guter Story und ordentlichem Spannungsbogen. Zudem sehr gut schauspielerisch besetzt und auch umgesetzt.
Das Bild ist insgesamt leider etwas zu weich und dadurch unscharf. Die Nahaufnahmen fallen hingegen durch eine sehr gute Schärfe und reichlich Details auf. Das permanente feine Filmkorn hat zumindest mich nicht gestört. Der etwas mäßige Schwarzwert hingegen doch.
Der Ton klingt etwas dumpf, ist aber stets sehr gut verständlich. Hier hätte man noch etwas mehr aus der Mono-Spur herausholen können.
Die Fortsetzung des Historienepos' 3oo ist durchaus gelungen. Sie Handlung spielt zeitlich parallel zu dem in Teil 1 gezeigten und thematisiert die Seeschlacht zwischen Griechen und Persern. Auch wird storytechnisch einiges an Hintergrundinformationen zu den einzelnen Charakteren geliefert. Erwartungsgemäß stehen die (brutalen) Kampfszenen im Mittelpunkt - sie sind durchwegs exzellent choreographiert und machen Spaß. Obwohl Gerard Butler nicht für die Fortsetzung gewonnen werden konnte, ist der Cast gut bis sehr gut. Die Schauspieler stellen den jeweiligen Charakter glaubwürdig dar.
Technisch gibt es keine Kritikpunkte. Das Bild ist top, der Sound ebenso. Diese Art von Filmen sind für 3D geschaffen - da die Umsetzung einwandfrei ist gibt's hier auch die Höchstnote.
An Extras wird auch einiges geboten. Insgesamt mehr als eine Stunde Hintergrundinfos zum Making of bzw. zu den wahren historischen Personen und Ereignissen. Leider fehlt ein Audiokommentar oder eine Bild-in-Bild-Doku zum Punktemaximum.
Zusammengefass t eine technisch beeindruckende BD Filmumsetzung mit klitzekleinen Schwächen. Wer den ersten Teil mochte, der muss zuschlagen.
Es war einmal in Amerika ist ein wahres Filmkunstwerk. Da kann ich mich dem O-Ton hier nur anschließen. Die Story ist einfach Klasse. Allerdings ist der Film wirklich lang (229 Minuten). Man sollte sich davon aber wirklich nicht abschrecken lassen, denn diesen Film muss man einfach mindestens einmal gesehen haben (5 von 5 Punkten für die Story).
Allerdings ist die Bluray-Version dieses tollen Films echt traurig. Weder Bild noch Ton können überzeugen. Da wäre mit der heutigen Technik deutlich mehr drin gewesen. Sehr schade. Daher gibt es für Bild und Ton nur 3 von 5 möglichen Punkten.
Auch bei den Extras wäre wesentlich mehr drin gewesen. Was hier abgeliefert wurde, verdient einfach nur 2 Punkte.
Dennoch gebe ich diesem Film meine absolute Kaufempfehlung. Meiner Meinung nach, sollte dieser Film in keiner Sammlung fehlen.
Jerry Lewis ist absoluter Bestform. Der Streifen ist einfach ein herrlich verrückter Slapstickfilm fernab jeder Logik. Die Gagdichte ist enorm hoch und Jerry Lewis geht ab wie Sau. Was der für Situationen hervorruft und seine Sprüche sind grandios. Man kann den Film zu keinster Sekunde ernst nehmen, dafür ist der Film aber von Anfang bis Ende ein heidenspaß. Auch der Rest des Casts agiert sehr gut, ähnlich wie Lewis total übertrieben passen alle gut zusammen. Die Story recht einfach gestrickt, passt super. Ein Zeitloser Klassiker.
So genial der Film ist schwach ist die BD aus technischer Sicht. Das Bild kommt nicht über DVD Quali hinaus. Mit schwachen Farben, schwacher Schärfe aber immerhin kein Filmkorn.
Der englische Ton ist frei von Rauschen, mit solider Kraft aber ohne Details oder Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer und jede Menge Bildergalerien.
Bis in die Nebenroleen hoch karätig Besetzt.
Whitaker spielt den Cecil perfekt.
Der Film hat mich von anfang an gut unterhalten.
Bild und Ton perfekt.
Extras nicht gesichtet.