DIE ABENTEUER VON MR PEABODY & SHERMAN ist ein witziges und unterhaltsames Zeitreise Abenteuer für die ganze Familie. Die Animation ist liebevolle, die Geschichte intelligent und sogar lehrreich und der Humor funktioniert für jung und alt.
Bild und Ton sind sehr gut und auch der 3D Effekt ist überzeugend. Die Ausstattung ist ordentlich.
DIE ABENTEUER VON MR PEABODY & SHERMAN ist ein empfehlenswerter Animationsfilm auf einer technisch überzeugenden blauen Scheibe. Im Kino lief der Film leider nicht sehr erfolgreich, der Streifen ist jedoch absolut tadellos.
Absolut abgedrehte Komödie zum schieflachen im äusserst gut gelungenem Steelbook.
Ich mag solche Komödien und daher bin ich zufrieden, das ich den Austausch der DVD hinausgezögert habe und nun dieses Steelbook in der Sammlung habe.
Bild ist gut und Ton ist wirklich gut gelungen mit sehr gutem Bass. Extras sind ausreichend.
Von mir ne klare Kaufempfehlung.
Sehr Gute Serie die leider auch schon wieder zu ende ist nach nur 6 Teilen.Hätte gerne noch mehr gesehen von der Serie.Klasse Schauspieler und Gute Geschichte machen die Serie Spannend.Bild ist Gut und der Ton ist sehr Gut.
Habe mir den Film auf Amazon für € 3,99 ausgeliehen! Liebe Meeres bzw Tierhorrorfilme! Cover sieht vielversprechend und gut geklaut aus, aber er ist mir dennoch zu trashig! Vom Cast kenne ich nur Michael Páre (ein Star aus den 80er)
Effekte sind auf Alsyum-Niveau, aber die Masken bzw Gore-einlagen sind sehr ok!
PS.: 3D nicht gesehen!!!
Fazit: Man kann sich den Film als Genre-Fan gerade mal so 1x ansehen!
Ray Owens ist Sheriff des kleinen Kaffs Sommerton Junction und hat dort relativ wenig zu tun. Bis eines Tages der bekannte Drogenboss Cortez mit Hilfe seiner Männer aus dem FBI Gefängnis entkommen kann und in einer schwarzen Corvette Richtung mexikanische Grenze flüchtet. Das FBI sucht Hilfe bei Owens, doch der scheint zunächst wenig Interesse zu haben. Als Gesetzeshüter der Kleinstadt sieht er sich dann doch in der Pflicht Cortez aufzuhalten. Mit seinen wenigen Mitarbeitern baut er eine Sperre, doch Cortez schafft es dennoch sich aus dem Staub zu machen. Auf einer Brücke kommt es dann letztendlich zum Kampf zwischen den beiden, den nur einer gewinnen kann.
Bild: 4,8/5
Das Bild ist toll. Es besitzt eine sehr gute Schärfe, ist detailreich und weist keinerlei Mängel auf. Die Farben sind kräftig, der Kontrast ebenfalls sehr gut.
Ton: 4,4/5
Im Gegensatz zum Sound und den Effekten sind die Dialoge manchmal etwas zu leise geraten. Die Soundkulisse ist gesamt jedoch gut gelungen. Der Raumklang macht was her und alle Boxen kommen zum Einsatz. Guter Bass.
Extras:
* Deleted und extended Scenes
* Interview
* B-Roll
* Making Of
Verpackung:
Schönes Steelbook mit matter Oberfläche und leichtem Schimmerlook, Rahmen ist vorhanden, keine Prägung. Leider ist das gesamte Backcover bedruckt. Ein Innencover ist vorhanden.
Ein Schwarzenegger Film der mich gut unterhalten hat, aber nicht zu den Favoriten zählt. Ich empfehle den Film mal auszuleihen.
Fand den nicht wirklich gut. Die Lacher halten sich arg in Grenzen und wie üblich in deutschen Film-Exenplaren darf das dritte Reich nicht fehlen. Für mich war der einfach nur langweilig. Die deutsche Schauspieler Riege versucht krampfhaft komisch zu sein und mit etwas Sex Einlagen zu punkten. Schon zig mal besser da gewesen somit ist es wahrlich für die Katz.
Bild: Sehr gute Schärfe und real Farben. Hier kann man nichts bemängeln.
Ton: Stimmen und Effekte sind im oberen Bereich - somit auch hier alles im grünen Bereich.
Extras: Nicht gesichtet, aber auf Grund der Auswahl als gut zu bewerten.
Fazit: RubbeldieKatz ist weit unter Durchschnitt in meinen Augen und die lustigen Momente konnte ich hier nur selten finden. Ansonsten ne kleine Liebeskomödie ohne starke Momente. Mehr wie 2 Punkte sind hier nicht zu machen - Sorry!
Eingeschränkt empfehlenswert! Mehr für Fans von den genannten Schauspielern gedacht.
Eine Gruppe von Vampiren lebt gemeinsam in einer Villa im neuseeländischen Wellington und wird von einem Filmteam durch ihren Alltag begleitet.
5 ZIMMER KÜCHE SARG ist eine neuseeländische Mockumentary mit ein paar guten Ideen, soliden Horroreffekten und ein paar gelungenen Gags. Der Humor ist allerdings Geschmackssache und teilweise ist der Streifen einfach ein wenig albern, genauso wie man natürlich den Stil mögen muss.
Bild und Ton sind gut und die Ausstattung ist sehr gut, immerhin ist der Original Kurzfilm enthalten.
5 ZIMMER KÜCHE SARG ist eine kurzweilige Komödie, die für Genre Fans durchaus einen Blick wert ist, die man aber auch nicht umbedingt gesehen haben muss. In den Rang der Spitzen-Horrorkomödien reicht der Film dann doch nicht.
Teil 1-3 sind wircklich witzig! Der vierte Teil hier ist überflüssig...kaum witzig. Ja die Charaktere sind zum Teil sogar nervig...so nervig das ich ab min 40 aus gemacht habe.
Im 19. Jahrhundert fährt die Essex hinaus auf's Meer um Wale zu fangen. Die Beute ist nicht allzu groß fahren sie - einem Hinweis folgend noch weiter hinaus. Was sie nicht wissen ist, das sich weit dort draussen ein großer Wal aufhält, der das Schiff plötzlich angreift. Die Essex hält den Angriffen nicht stand und geht unter. Einige Männer können sich retten. Unter anderem der Kapitän und sein erster Steuermann. Um zu überleben, müssen sie unvorstellbares tun.
2D Bild: 4/5
Das Bild ist in Ordnung, aber auch nichts besonderes. Schärfe ist gut, die Farben wirken manchmal etwas seltsam, was aber wohl so gewollt ist. Hier und da tritt Filmkorn auf.
3D Bild: 4/5
Ähnlich dem 2D Bild, weist das 3D Bild zwar Tiefe auf, aber ansonsten kann man hier auch die 2D Version kaufen, da das 3D Bild nicht überwältigend ist sondern eher durchschnittlich. Es fehlt an mehr Tiefe und Popouts gibt es an sich auch kaum.
Ton: 4,2/5
An sich gibt's am Ton nichts zu meckern, wobei man hier vielleicht etwas mehr Action im Sound und bei den Effekten erwarten könnte. Die Dialoge sind gut verständlich. Könnte spektakulärer sein.
Extras:
Habe ich mir nicht angeschaut, sind aber ausreichend vorhanden.
Verpackung:
D as Steelbook bzw. Frontcover ist bei weitem nicht so grün wie man das hier auf dem Cover sieht, sondern schon eher bläulich. Die Oberläche ist leider matt und besitzt weder Rahmen noch Prägung, was man bei einem Preis von knapp 30 Euro durchaus erwarten könnte. Der Innendruck ist farbig, die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.
Die Geschichte des Moby Dick ist kult, und wird hier leider nicht ganz so toll umgesetzt. Der Film bietet durchaus gute Unterhaltung. Die Geschichte wird quasi "in der Geschichte" erzählt, so das es immer wieder Einblendungen bzw. Szenen vom Erzähler gibt, der die Story einem Buchschreiber erzählt. Die Darsteller sind gut, dennoch fehlt dem Film der gewisse Kick. Es reicht denke ich den Film mal auszuleihen.
Ben Tyler muss einen wahren Alptraum erleben: ein Arzt diagnostiziert bei ihm Krebs im Endstadium; ihm werden noch maximal zwei Jahre Lebenszeit prognostiziert. Minimal können es aber auch nur noch wenige Wochen sein. Ben, kurz vor der Hochzeit mit Samantha stehend, holt nun einige Dinge nach, die er schon sein Leben klang machen wollte; und bereits auf dem Weg vom Arzt nach Hause kauft er sich kurzerhand ein Motorrad. Und nachdem er Samantha die schlechten Nachrichten überbracht hat macht er sich auf eine erste und letzte Motorradtour..
Kaum zu glauben, aber wahr: trotz der deprimierenden Thematik gelang es Regisseur Michael McGowan, ein wahres Feelgood-Movie zu erschaffen. Der (beinahe) totgeweihte Ben macht sich nicht nur auf, kurz vor seinem wahrscheinlichen Tode "noch etwas zu erleben", sondern begibt sich damit auf eine Reise in sein Innerstes und zu sich selbst, die ihn zu einigen verblüffenden Erkenntnissen führt und die ihn auf dem Wege einige interessante Bekanntschaften schließen lässt. Dabei ist der Film gedreht wie eine Art Fototagebuch, das den Zuschauer Ben auf seinem Trip zu sich selbst begleiten und zusammen mit ihm Station machen lässt an vielen Sehenswürdigkeiten Kanadas, begleitet von einem wunderbar stimmigen, stets passenden Soundtrack. Ein toller Film und trotz aller Entschleunigung kein Stück langweilig. (Die Straßen, die Ben benutzt sind jedoch der wahre Alptraum für Motorradfahrer: keine Kurven weit und breit..;-))
Das Bild ist zuweilen sehr mäßig. Einige Totale der grandiosen kanadischen Landschaften sind ziemlich körnig bzw. stark verrauscht und verschenken somit einen Großteil ihrer Wirkung. Nahaufnahmen und Close Ups können zufriedenstellen, ohne zu Jubellauten hin zu reißen. Ab den Mittelgründen nimmt die Schärfe bereits ab, und in der Ferne sieht es mau aus. Farben, Kontrast und Schwarzwert gehen gerade so in Ordnung. Das reicht mit Ach und Krach und mit zugedrückten Augen für vier Balken.
Tonal muss sich die DTS HD 5.1-Tonspur kaum beweisen. Die Dialoge sind stets gut verständlich, und das einzige was ein wenig für Tieftöne sorgt ist die Norton Commando. Dynamik? Fehlanzeige, tut auch nicht Not; genauso wenig wie direktionale Effekte.
Bei den Extras vergebe ich die Durchschnittswertung der Vorposter, da nicht angesehen. Die Veröffentlichung verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: auf "One Week" bin ich wegen der überschwänglichen Bewertungen der Vorposter aufmerksam geworden, den Film kannte ich bis dato nicht. Vielen Dank dafür. "One Week" ist tatsächlich das geschilderte Wohlfühl-Filmchen, das über die gesamte Laufzeit gut unterhält und keine Sekunde langweilt. Dennoch bezweifle ich, dass ich mir den Film nochmal ansehe.
Predator 2 ist eine gelungene Fortsetzung auch wenn er nicht ganz an den ersten Teil heran kommt. Die Neu geprüfte Fassung ist die gleiche wie bisher von technischer Seite. Das HD Bild des Films ist recht gut bis auf ein paar kleine Ausnahmen der Filter. Der DTS 5.1 Ton ist ordentlich mit viel Bass. Extras sind einige vorhanden. Film besitzt ein Wendecover :-)
"Spectre" ist meiner Meinung nach nicht der beste Bond und wohl auch einer der Storymäßig schwächsten mit Daniel Craig. Trotzdem konnte mich der Film über die volle Spieldauer gut unterhalten.
Bild und Ton sind bei der Blu-ray wirklich spitze, wieso die Bewertungen hier im Schnitt eher auf 4, als auf 5 Punkte gehen, verstehe ich nicht wirklich.
Beim Bonusmaterial wurde eine gute Auswahl getroffen, da kann man nochmal ein paar Minütchen vor der Flimmerkiste verbringen.
Bei "Stretch" ist der amerikanische Traum nicht so recht Wirklichkeit geworden: wie so viele mit dem Wunsch (und der Illusion) Schauspieler zu werden nach Hollywood gekommen hat ihn die Realität schneller und stärker eingeholt als erwartet. Nun ist er zwar nicht mehr kokain- und spielsüchtig, aber dennoch stets am Rande des finanziellen Ruins. Und nicht nur das: seine über alles geliebte Candace gibt ihm den Laufpass und seine Gläubiger wollen die ausstehenden 6 000$ Spielschulden binnen 24 Stunden. Durch den unerwarteten, mehr als schrulligen und offensichtlich schwer reichen Fahrgast Karos sieht der Limousinenchauffeur nun eine Möglichkeit, schnell an das Geld heran zu kommen. Aber ganz so einfach wie es scheint ist es wohl doch nicht..
Bang! Volltreffer. Joe Carnahan, eigentlich erst seit (oder auch mit) "Smokin´Aces" auch im Bereich Komödien heimisch liefert eine Farce ab, deren Dialoge und Situationskomik bisweilen ein wenig an Ritchie oder Tarantino-Werke erinnern. In letzter Zeit habe ich selten so gelacht bei Komödien wie bei "Stretch", und lange in Erinnerung bleiben wird mir der erste Auftritt von Chris Pine (wobei ich hoffentlich ein bestimmtes Bild wieder aus dem Kopf kriege.. ;-)). "Stretch" strotzt nur so vor skurrilen Einfällen, teils absurden Dialogen und vor zum Teil brüllkomischen Situationen und begleitet Stretch auf seinem nahezu aussichtslosen Trip durch eine einzige Nacht, stets in Gefahr vor irgend was Groteskem und so ganz nebenbei sein Schauspieltalent entdeckend. Herrlich. Einzig die Gossensprache (im Übrigen im Originalton etwas "entschärfter" klingend) kann stören.
Trotz des relativ bekannten Casts und der Cameos von vielen Stars (Ray Liotta, Norman Reedus und, unvergesslich, "The Hoff" David Hasselhoff) blieb "Stretch" Erfolg an den Kinokassen verwehrt: er wurde gar nicht erst aufgeführt, sondern direkt der Heimkinoauswertung zugeführt. Zu Unrecht, meines Erachtens nach, denn wie meine Vorposter teils schon anmerkten hat "Stretch" durchaus Kultpotential.
Die Bildwertung von woifi_90 kann ich so nicht teilen, eher die von Sawasdee1983. Besonders zu Beginn ist der Kontrast dermaßen steil, dass in dunklen Bildabschnitten so ziemlich jedes Detail absäuft. Zudem kommt es zu Koronabildung und zu Überstrahlungen (man beachte mal Jessica Albas Haar in einer der Anfangsszenen). Das legt sich später aber. Auch schleichen sich immer wieder mal Unschärfen ein, die aber nicht übermäßig stören. Die Plastizität ist nicht besonders ausgeprägt, dafür entschädigt ein schöner filmischer Look.
Der Sound liegt in DTS HD MA 5.1 vor und tut im Rahmen seiner vorgegenen thematischen Grundlage, was er kann. Allzu viel Anlaß für Bass- oder Dynamikattacken ist nicht gegeben, dafür entschädigt der Track mit einer sehr ordentlichen Surroundkulisse und gut lokalisierbaren direktionalen Geräuschen. Davon profitiert besonders der Score.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, deshalb vergebe ich den vorliegenden Durchschnittswert. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: wie bereits angemerkt hat "Stretch" für mich das Zeug zum Kultfilm, Die Scheibe bleibt in der Sammlung. "Stretch" ist teils saukomisch und seeehr unterhaltsam. Für diesen Film spreche ich eine uneingeschränkte Blindkaufempfehlung aus für diejenigen, die viel Spaß mit den Guy Ritchies und den frühen Tarantinos haben.
Story: Starker Film über das amerikanische Flug und Weltraumprogramm. Die Story ist eher dokumentarisch, aber sehr interessant. Meiner Meinung nach krankt der Film etwas an seiner langen Laufzeit, gerade in der ersten Hälfte kommen doch einige Längen auf und der rote Faden verliert sich in der Erzählung von Hintergrundinformationen. Der zweite Teil des Films ist hingegen sehr spannend gestaltet.
Bild: relativ viel Bildkorn und schlechte Schwarzwerte, viele Unschärfen
Ton: Sprachausgabe ist sehr gut, der Sound ist krafvoll, aber in manchen Sequenzen etwas oben drüber
Story: Sehr unterhaltsamer Actionfilm, dem aber das gewisse Etwas abgeht. Die Story wirkt recht konstruiert, und das überträgt sich auch auf den Film. Die Handlung ist schnell vorhersehbar, zumindest ab der Hälfte des Films.
Bild: gibt es nichts auszusetzen
Ton: klarer und kraftvoller Sound
Extras: Kinofassung, Kommentar zur erweiterten Director's Cut mit Regisseur Len Wiseman, Total Recall Hintergrundinfo, Trailer, Gag Reel, Science Fiction Vs. Science Fact, Der Sturz, Total Action, Eintritt in "Recall" - Previsualisierungs Sequenzen, Bonus BD, Steelbook
Frank Horrigan ist ein altgedienter Secret Service Agent, der sich seit der Ermordung von JFK von seinen Tod schuldig fühlt. Durch den Anruf eines unbekannten Attentäter gerät er jedoch wieder ins direkte Umfeld des Präsidenten, da ein Verrückter sowohl von Frank als auch vom Mord am amerikanischen Staatsoberhaupt besessen ist.
IN THE LINE OF FIRE ist ein spannender Thriller mit Clint Eastwood und John Malkovich, inszeniert von Wolfgang Petersen. Der Streifen ist gut erzählt und wirkt zeitlos, großes Kino!
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut und auch der verlustfreie deutsche Ton ist überzeugend. Das Bonusmaterial ist ordentlich.
IN THE LINE OF FIRE ist ein echter Klassiker und sollte in keiner gut sortierten Eastwood Sammlung fehlen.
Die Story hat mir gut gefallen, aber es gibt doch einige Logikfehler. 3/5.
Das Bild schwankt von klasse bis knapp unterhalb von klasse. 4,5-5/5.
Der Kontrast sieht normal aus und die Farben sehen kräftig und natürlich aus.
Verschmutzungen und Defekte gibt es keine.
Der deutsche Ton in DTS 5.1 kling sehr gut und sehr räumlich und druckvoll. 4/5.
Der englische Ton in DTS-HD Master Audio 5.1 klingt eine Spur feiner, druckvoller, dynamischer. 4,5/5.
Als Extra gibt es "Die Schusswechsel im Film (10:12 Min.)", "Schön und Gefährlich (4:14 Min.)", "Die Filmreihe (5:48 Min.)". Diese sind informativ, aber fallen zu kurz aus für einen aktuellen Film. 2/5
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten ein Klassiker aus den 80ger Jahren mit Michael Douglas, Danny DeVito und Kathleen Turner. Die Indiana Jones ähnliche Story unterhält und zeigt eine Spannende witzige Story. Das HD Bild des Film ist für das Alter des Films ganz ok, leichtes Rauschen und Unschärfe sind nur ganz wenig. Der DTS 51. Ton ist ebenfalls nicht schlecht, Sprache ist jederzeit verständlich. Extras sind ein paar vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Bild und Ton bombastisch. Sehr gute neue Charaktere, vor allem Rey. Es wurde wieder vermehrt auf reale Schauplätze und Effekte gesetzt. Klar bleiben Fragen aber das soll ja auch im Hinblick auf die nächsten Teile so sein. Klare Kaufempfehlung. Steel habe ich gestern bereits bekommen
Der Texaner Ron Woodroof wird 1985 mit der Diagnose HIV/AIDS konfrontiert, versucht die Erkrankung zu leugnen und will sich schließlich verzweifelt behandeln lassen. Ein wirksames Arzneimittel ist jedoch in den Staaten nicht zugelassen, so dass er begingt, Medikamente für sich und Leidensgenossen ins Land zu schmuggeln, wobei er immer wieder mit der Justiz in Konflikt gerät.
DALLAS BUYERS CLUB ist ein bewegendes Drama nach einer wahren Geschichte, das vor allem vom intensiven Schauspiel seines Hauptdarstellers Matthew McConaughey und von Nebendarsteller Jared Leto lebt. Zudem ist die authentische Darstellung der Immunschwächekrankheit höchst eindrucksvoll, für welche sich die Schauspieler enorm abgemagert haben.
Bild und Ton der Blu-ray sind gut. Die Ausstattung ist ok.
DALLAS BUYERS CLUB ist eine uneingeschränkte Empfehlung. Ich habe den Titel auf der Blu-ray eines Kumpels gesichtet und kann mir durchaus vorstellen, den Film in meine Sammlung zu ergänzen.
Nun ja, One Hour Photo habe ich mir aus Überzeugung zum Film geholt. Ein wenig enttäuscht bin ich dann doch von dem doch teils wackeligen und sehr weichen Bild. Der Film selbst ist Klasse, ohne Frage. Vertonung leider zu leise.
Alles in Allem aber ein großartiger Robin Williams. Hätte mir nur mehr Schärfe im Bild gewünscht. Na ja. Was solls.
Ich wusste nicht genau worauf ich mich einlassen muss, bevor ich die Disc in den Player geschoben habe. Danielle Radcliffe hat mir bisher eigentlich nur in Harry Potter wirklich gut gefallen. Hier jedoch hat er mich endlich mal wieder überzeugt. Storytechnisch hat mir der Film aber auch wirklich gut gefallen. Ein netter Film für zwischendurch, den man sich auch mehrmals anschauen kann.
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut, da gibt es von meiner Seite aus groß nichts zu beanstanden. Keine Referenz, aber über den Blu-ray Durchschnitt.
Das gleiche gilt eigentlich auch für die dt. DTS 5.1 Tonspur. Ein solider Sound ohne größere Schwächen, jedoch auch ohne größere Highlights. Daher "nur" vier punkte.
Extras gibt es, bis auf ein Behind the Scenes, leider keine. Daher hier nur ein Punkt.
Am Pendelton College steht der fünfundzwanzigste Jahrestag des Stanley Hall Massakers an, welches mit einer Studentenparty begangen werden soll. Gleichzeitig ereignen sich schauerliche Mordfälle, bei denen sich der Mörder bei seinen Taten an verschiedenen urbanen Legenden orientiert.
DÜSTERE LEGENDEN ist ein gelungener Teenie Slasher, der im Zuge des Erfolgs von Scream entstanden ist. Er bietet alles, was man sich als Genre Fan wünschen kann, nur dass er natürlich etwas blutiger sein könnte. Trotzdem punktet der Titel mit einer soliden Horroratmosphäre.
Die Blu-ray bietet gute Bildqualität sowie einen hervorragenden und atmosphärischen Dolby TrueHD Track.
Die Ausstattung ist ordentlich.
DÜSTERE LEGENDEN ist ein solider Mainstream Titel, der in keiner gut sortierten Horrorsammlung fehlen sollte.
Ich kann eigentlich überhaupt nicht verstehen, warum der Film soo mies gemacht wird. Sicherlich hat ein paar Hänger mittendrin und es könnte besser gemacht werden, aber das haben andere, vielgelobte Filme auch.
Ich finde den Film gut, zumal mir solche Fantasy auch sehr zusagt. Action ist genügend und gut vorhanden und die Special-Effekte sind auf allerhöchsten Niveau. Kulissen und Details der mittelalterlichen Stadt sind hervorragend. Unheimlich viele Komparsen und nicht nur Computeranimationen sind hier zu sehen. Die Produktion muß sehr aufwendig gewesen sein.
Ich würde mir sehr wünschen, das die Bücher weiter verfilmt werden.
Das Bild ist stellenweise recht unscharf. Ob nun als Stilmittel eingesetzt oder nicht; Mir gefällt sowas nicht und deshalb ziehe ich beim Bild auch einen Punkt ab, zumal es ansonsten knackscharf ist. Guter Schwarzwert, das freut mich immer.
Der Ton leider nur in DTS, also beste DVD-Qualität, aber sehr gut abgemischt kommen alle Lautsprecher auf ihre Kosten. Der Subwoofer hat ordentlich zu tun.
Extras sind ausreichend drauf incl. Making-of.
Das Steelbook sieht gut aus, allerdings ist es ohne Titel und das mag ich absolut nicht. Schön matt gehalten und mit Innenprint versehen. Hinten ist ebenfalls nur Bild drauf und keine Filminfos.
Insgesammt eine gute Veröffentlichung und ein guter Film.
Story (4)
Riggan Thomson, ein in die Jahre gekommener Schauspieler, versucht in einem Broadway-Theater Raymond Carvers „What We Talk About When We Talk About Love“ zu inszenieren.
Thomson war in den 90er-Jahren ein Filmstar, als er in drei Birdman-Filmen die Titelfigur verkörperte. Seit damals ist viel Zeit vergangen, seine Ehe ist den Bach runter, seine Beziehung zur Tochter Sam alles andere als gut, und schauspielerisch konnte er keine Erfolge mehr erzielen.
Nun will er sich am Broadway neu erfinden und setzt alles auf eine Karte. Als Regisseur und Hauptdarsteller kommt er aber immer wieder an seine Grenzen. Finanzielle Probleme, Ärger mit divenhaften Kollegen und der Druck der Theaterkritiker setzen ihm schwer zu. Dass er dann auch noch die Stimme seines Alter Ego Birdman zu hören beginnt, macht das Ganze auch nicht einfacher...
In der Literatur gibt es die Erzähltechniken des „inneren Monologes“ und des „Bewusstseinsstroms“. Dabei wird, einfach ausgedrückt, das Innenleben einer Person anhand von Stimmen im Kopf der Figur dem Leser mitgeteilt.
In dieser Verfilmung hat man etwas ganz Ähnliches versucht, was ich interessant fand, da ich es in Film-Form so noch nicht gesehen habe.
Der getriebene Gedankenstrom der Hauptfigur wird durch die Kameratechnik, die praktisch schnittlos von einer Szene in die nächste hinübergleitet, unterstützt. Dies lässt einen sehr mitreissenden Handlungsfluss entstehen, bei dem man kaum zum Atemholen kommt. Die Leiden der Hauptfigur werden so beinahe physisch auf den Zuschauer übertragen.
Das ist faszinierend und lässt ein wenig vergessen, dass die Handlung an sich nicht gerade spektakulär ist.
Die Geschichte liegt irgendwo zwischen Woody Allen und Coen-Brüder. Von ersterem hat man die schlagfertigen Dialoge und von zweiteren den skurrilen Humor entlehnt, allerdings ohne deren Untiefen.
Auch wenn die eigentliche Story etwas kurz gehalten wird und die absurden Ideen zuweilen etwas aufgesetzt wirken, hat mich dieser Film von der ersten bis zur letzten Minute fasziniert und bestens unterhalten. Ob sich das nun Tragikkomödie, Dramedy oder gar schwarzes Drama mit albernen Einlagen nennt, ist egal, man muss ja nicht alles in eine Schublade stecken können...
Fazit: Sehr sehenswert, allerdings sollte man einen Hang für schwarze Komödien haben und Dialogfilme mögen...
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.85:1 (13:7 US WideScreen) vor.
Die Bildqualität ist im Grossen und Ganzen hervorragend ausgefallen. Der digital gedrehte Streifen kann vor allem bei der Schärfe voll und Ganz überzeugen. Bei dunklen Szenen gibt es zuweilen leichtes Bildrauschen zu sehen und ab und an werden Details leicht verschluckt.
Der Schwarzwert ist sehr gut und auch die Kontraste können grösstenteils überzeugen.
Eine sehr gute HD-Umsetzung, an der es nur ganz wenig zu bemängeln gibt.
Ton (5)
Das Tonformat liegt in DTS 5.1 vor.
Einmal mehr muss man als deutschsprachiger Zuschauer auf einen HD-Ton verzichten. Das ist aber bei einem Dialogfilm zu verkraften, zumal man bei der Surround-Umsetzung eine sensationelle Räumlichkeit erzielt hat. Die Geräuschkulisse wurde so gekonnt auf die Surround-Lautsprecher verteilt, dass eine unglaublich gute Atmosphäre entsteht, die ich so absolut nicht erwartet hatte.
Die Dialogverständlichkeit ist sehr gut, und auch die Tonbalance ist perfekt. Für mich eine hervorragende Tonumsetzung!
Extras (2)
Interessieren mich nicht. Es gibt leider kein WendeCover!
Fazit: Erzähltechnisch interessantes Autorenkino mit sehr guter technischer Umsetzung. Ich kann diese Blu-ray bedenkenlos weiterempfehlen!
Arthur ist ein gelangweilter, etwas depressiver Millionär, der sich nach dem Tode sehnt. Sein spiritueller Lehrer gedenkt, ihm diesen Wunsch zu erfüllen und schließt für ihn eine hohe Lebensversicherung ab und hetzt ihm danach Killer auf den Hals. Auf seiner Flucht lernt er jedoch das Leben und die junge Tänzerin Alexandrine lieben.
DIE TOLLEN ABENBENTEUER DES MONSIEUR L ist eine französische Actionkomödie mit Jean-Paul Belmondo, die vor allem mit ihrer temporeichen und actiongeladenen Inszenierung, eindrucksvollen Stunts und faszinierenden exotischen Schauplätzen punkten kann. Erzähltempo und Spannungskurve wurden jedoch etwas aus den Augen verloren, so dass die Handlung etwas unstrukturiert verläuft und der Zuschauer vor lauter Eindrücken ermattet. Den klamaukartigen Humor muss man mögen, er wird jedoch nicht zu sehr übertrieben.
Die Bildqualität schwankt und ist insgesamt recht ordentlich, echte High Definition Unterhaltung sieht aber anders aus. Der deutsche Ton ist verständlich, hat aber ein paar altersbedingte Kratzer.
Die Ausstattung ist überzeugend und bietet ein interessantes Making-of zum Film. Hinzu kommt eine schöne Veröffentlichung im Schuber sowie ein nettes Booklet.
DIE TOLLEN ABENTEUER DES MONSIEUR L ist ein interessanter und kurzweiliger französischer Abenteuerklassiker und für Belmondo Fans auf jeden Fall einen Blick wert.
Arnie zeigt wieder mal mit diesem streifen was er drauf hat.
Das Bild ist echt gelungen, toll überarbeitet. Der ton in DTS ist echt basslastig und zu dumpf von den gesprochen stimmen her. Die story ist unterhaltsam.
Ich habe schon lange nicht mehr so einen guten Abenteuerfilm gesehen. Hat irgendwie ein bischen etwas von Lawrence von Arabien und Ben Hur, wobei ich natürlich nicht diesen Film hier auf eine Stufe mit diesen Klassikern stellen möchte und kann.
Der Film hat mich wirklich gut unterhalten und ich war nicht eine Minute von den 130 Minuten gelangweilt.
Das Bild ist leider nicht so schön, bei solchen Lichtverhältnissen hätte es wirklich knackscharf sein können. Die Farben sind kräftig, allerdings gibt es öfter Farbrauschen, wirkt aber nicht soo störend.
Der Ton liegt leider nur in DTS (deutsche Tonspur) vor, also beste DVD Qualität. Hätte aber etwas besser abgemischt sein können, trotzdem recht ordentlich und alle Dialoge sind klar und verständlich.
Wendecover ist vorhanden.
Alles in allem eine gute Veröffentlichung und die BD bleibt in der Sammlung.
Ein toller Westernklassiker, der zugegebenrmaßen auch ein paar Längen hat. Schlichte Story, die aber alles beinhaltet, was einen guten Western ausmacht.
Das Bild ist leider extrem weich und nur selten mit einer ansprechenden Schärfe. So ist das Bild insgesamt recht Detailarm. Immerhin sind die Farben kräftig und der Schwarzwert satt.
Der Ton ist zwar klar und immer ganz gut verständlich, klingt aber häufig zu dumpf oder auch mal blechern. Da gibt es weitaus bessere Monospuren.
Die Komödien von Paul Feig haben alle dasselbe Problem, sie sind nicht lustig. So reicht es auch bei diesem Film nur zu ein paar Schmunzlern. Sandra Bullock spielt ihre Rolle natürlich gewohnt souverän und sympathisch. Aber wenn man gegen eine wild fluchende und gewohnt nervende Melissa McCarthy antreten muss, ist es natürlich schwer für Bullock dagegen anzuglänzen. Viel Jokes zünden einfach nicht. Erst gegen Ende wenn Bullock noch mal richtig aufdreht gibt es ein paar wenige Lacher. Die Story selbst ist jetzt auch nicht spannend genug um groß mitzufiebern. Action gibt es zwar auch, aber dies auch nicht wirklich viel. Im Grunde kam der Film nicht über ein paar nette Ansätze hinaus und viel Potenzial wurde verschwendet.
Das Bild ist sehr gut. Details wie einzelne Haaren und Poren sind stets sichtbar. Filmkorn gibt es nicht. Einzig die Farbabmischung könnte etwas besser sein.
Der englische Ton bietet eine gute Kraft mit ordentlichen Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein 20 Minuten Making of und ca. 30 Minuten an sinnlosen Fun Features die allesamt nicht wirklich lustig sind.
Billiger Alter Trash Film mit den Guten David Hasselhoff der ab Mitte des Films mit macht.Billige Effekte und schlechte Story.Das Bild geht für das Alter des Filmes und der Ton ist auch nicht der Hit.
Super lustiger Streifen der einen die ganze Laufzeit über bestens unterhält. Viele gute Gags und Sprüche lassen die Zeit wie im Flug vergehen. Positiv ist das er seinen Charme über die komplette Laufzeit halten kann und am Ende sogar noch zu einer kleinen Liebeskomödie wechselt. Lange nicht mehr soviel gelacht, von daher gibt es volle Punktzahl.
Bild: Farben natürlich und kräftig, sehr gute Schärfe. Schwarzwert geht ebenso in Ordnung.
Ton: Stimmen, Klang sowie Dynamik harmonieren auf ganzer Linie.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Super Komödie die man am besten mit mehr Leute schauen sollte. Frau und Bier dürfen ebenso vorhanden sein...so macht Komödie richtig Laune. Sehr gelungen auch weil Steve Carell und die Nebendarsteller perfekt agieren. Prädikat: absolut empfehlenswert
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Arlo&Spot ist eine positive Überraschung, der trotz anfänglicher Bedenken durchaus auch für Erwachsene unterhält und einige "Schmunzler" bereit hält. "Knuffig" ist ein weiterer Begriff, der auf die liebevoll entwickelten (Haupt-)Charaktere passt, die fast komplett ohne Sprache kommunizieren.
Ein weiteres Highlight sind die irrsinnig realistisch und schön gestalteten Landschaftsaufnahmen, die weitestgehend dem Yellowstone-Nationalpark in den USA entlehnt sind. Diese kommen in brillianten Farben und Schärfe auf der Blu-Ray zur Geltung - am besten gleich noch in der wieder äußerst plastischen 3D-Version. Ein paar kleinere, passend platzierte Popout-Effekte (Flugsaurier) sind sogar auch mit dabei.
Der Ton kann sowohl im englischen Original in DTS-HD MA7.1 als auch auf deutsch mit "nur" DDplus7.1 absolut überzeugen - Bestnote!. Eine dt. Lossless-Tonspur wäre zwar noch schöner, aber die Unterschiede fallen doch sehr gering aus.
Noch ein kleiner Hinweis zur Verpackung, weil man das auf den Abbildungen hier nicht erkennen kann: Der Schuber ist sehr hochwertig in Hochglanz bedruckt. Dazu weisen speziell die Augen von Arlo&Spot sowie die Glühwürmchen einen bunt reflektierenden Leuchteffekt auf - für mich ein echter Hingucker.
Fazit: Zum Glück habe ich diesen Blindkauf getätigt; Pixar liefert hier - wie in den allermeisten Fällen - wieder einen äußerst unterhaltsam und toll inszenierten Animationsfilm in bester Qualität ab. Top!
Was soll man zu so einer fortsetzung sagen, bombastisch! das war genau nach meinem geschmack,der look der älteren teile wurde übernommen, die tricks und die action waren vom feinsten und schön das die schauspieler der älteren teile wieder mit bei waren.bild und ton sind der hammer, referenz!
3 Mitglieder einen speziellen Abhöreinheit der Hong Konger Polizei sollen einen verdächtigen Geschäftsführer eines Großkonzerns abhören. Einer der 3 ist jedoch verschuldet und wittert seine Chance, mit gewissen Informationen viel Geld an der Börse zu machen und überredet einen seiner Partner, dabei mitzumachen. Der 3. im Bunde merkt jedoch, was seine 2 Kollegen vorhaben und die Aktion droht aufzufliegen.
Mit Overheard lieferten Felix Chong und Alan Mak im Jahr 2009 einen soliden Thriller / Dramamix ab.
Die Hauptrollen sind mit einigen von Hong Kongs prominentesten Darstellern in Form von Louis Koo, Lau Ching Wan und Daniel Wu sehr gut besetzt. In weiteren Rollen sind u.a. Michael Wong, Zhang Jingchu, Waise Lee und Alex Fong zu sehen. Die Story ist, wie gesagt, eigentlich ein Spionagethriller, entwickelt sich jedoch recht früh eher zu einem Drama um persönliche Schicksale der Protagonisten und in deren Familien aber auch untereinander. Action gibt es hier nicht. Der Film ist sehr ruhig inszeniert und daher auch dialoglastig und lebt von den gut spielenden Darstellern. Man kann den Film ganz gut zwischendurch ansehen aber er reißt auch niemanden vom Hocker. Insgesamt solide HK Thrillerkost.
6 / 10
Das Bild ist eher etwas über sehr gutem DVD Niveau anzusiedeln, denn es gibt doch die eine oder andere Unschärfe, Filmkorn und insgesamt zu weiches Bild. Die Farben sind kühl, Kontrast und Schwarzwert überzeugen.
Der Ton ist gut abgemischt und insgesamt ordentlich. Da der Film sehr ruhig ist, können sich auch keine großartig räumlichen Effekte entfalten. 3,5 Punkte
Nachdem der ursprünglich als Trilogie geplante Terminator Salvation mit Christian Bale nicht den erwarteten Erfolg brachte, kommt mit Terminator Genisys eine Fortsetzung, welche wieder einen neuen Ansatz verfolgt. Positiv ist schonmal, dass Arnie in seiner gewohnten Rolle als T-800 zurückkehrt und auch das ältere Aussehen wird hier gut erklärt.
Terminator Genisys ist gleichermaßen eine weiterführung, als auch eine Art Reboot des Terminatorfranchise.
Die Handlung startet weit in der Zukunft, als sich die restlichen Menschen, angeführt von John Connor ( Jason Clark ), mitten im Krieg mit den Maschinen befinden und wechselt dann zurück zu den Anfängen. Kyle Reese ( Jai Courtney ) wird erneut in das Jahr 1984 zurückgeschickt, um Sarah Connor ( Emilia Clarke ) zu retten. Man erlebt einige Handlungselemente des ersten Teils erneut und bekommt ein wenig Nostalgie geboten.
Sarah Connor jedoch weiß bereits alles und rettet Reese vor dem T-1000 ( Lee Byung-Hun ), der sich nun ebenfalls in dieser Zeitebene befindet, da Skynet die Zeit nochmal verändern will um den Widerstand um John Connor endgültig zu vernichten.
Die Hauptrollen sind mit Emilia Clarke und Jai Courtney besetzt, welche auch einen ganz soliden Job machen. Clarke ist sichtlich bemüht, trotz ihres süßen Aussehens eine harte Sarah Connor zu mimen, was stellenweise auch funktioniert aber sie kommt zu keiner Zeit an Linda Hamilton heran und dieser Vergleich drängt sich ob der Handlung nun mal auf. Courtney als Kyle Reese geht in Ordnung. Jason Clark ist ein guter Schauspieler und normalerweise sehe ich ihn immer recht gerne. Ich weiß nicht ob es nun direkt an ihm lag oder an dem was das Drehbuch aus John Connor gemacht hat aber mir hat die Darstellung nicht so gut gefallen. Den T-1000 wieder zu sehen, hat mich als Fan gefreut, leider kam er bis auf die Verfolgungsjagd zu Beginn dann gar nicht mehr vor. Die Story ist trotz allem recht kurzweilig und es gibt auch viel Action, allerdings ist diese doch arg weich gespült und kindgerecht, was absolut nicht in das Terminator-Universum passt und sich auch nicht richtig einfügen will. Dadurch fühlt es sich nie so richtig nach einem richtigen Terminator-Film an. Die Action selbst besteht aus steriler, over the top CGI, wie es in modernen Actionfilmen Standard ist. Sieht natürlich nicht schlecht aus aber für einen Terminatorfilm wünscht man sich einen dreckigeren, düsteren Look und entsprechende Action. Dies hat der Vorgänger "Salvation" noch gut hinbekommen. Das Spiel mit den verschiedenen Zeitebenen war ein recht interessanter Ansatz und man bekommt natürlich auch einige schöne Nostalgiemomente geboten. Abschließend wurde ich ganz gut unterhalten und der Film hatte einige gute Ansätze und Stärken aber nun mal auch einige Schwächen.
6 / 10
Das Bild ist durchgehend schön klar und hat eine gute Schärfe. Details sind sehr gut zu erkennen. Die Farben sind satt und der Kontrast ebenfalls sehr gut.
Der Ton bietet guten Raumklang und satten Bass. Die Abmischung ist schön dynamisch.
6 Jahre nach Terminator 3, wagte man sich im Jahr 2009 erneut an das Franchise und verpasste diesem mit Terminator Salvation einen gänzlich neuen Look. Der Film spielt, bis auf einen kurzen Einspann nun in der postapokalyptischen Welt, nach dem Judgement Day. Einige verbliebene Menschen leisten noch erbitterten Wiederstand gegen die Killermaschinen, unter ihnen auch der Erwachsene John Connor und sein zu diesem Zeitpunkt jüngerer Vater Kyle Reese, den es letztendlich gilt aus der Gewalt der Maschinen zu befreien, da die Menschheit sonst komplett verloren wäre.
Christian Bale ist ein guter Schauspieler, jedoch hier in der Rolle des John Connor nicht wirklich die Idealbesetzung, auch wenn er seine Sache gewohnt gut macht. Die weiteren Rollen sind mit Moon Bloodgood, Bryce Dallas Howard, Michael Ironside und Common ordentlich besetzt.
Sam Worthington hat mir in seiner Performance hier am besten gefallen. Als Terminatorfan fehlt einem Arnie schon ein bischen und der Kurzauftritt seiner CGI-Version kann dies auch nicht wett machen. Anton Yelchin war optisch eine gute Wahl für den jungen Kyle Reese, da er etwas von Michael Biehn hat.
Es gibt relativ viel Action und eine Reihe komplett neuer und teils enormer Maschinen. Die Actionszenen sind an sich gut inszeniert und werden im Verlauf der Story immer besser, die CGI Effekte wiederum sehen nicht immer top aus.
Die Endzeitatmosphäre und der Look kommen insgesamt gut rüber und auch die vielen echten Explosionen sind klasse und ein Pluspunkt! Alles in allem ist dieser, ursprünglich als neue Trilogie geplante 4. Teil der Reihe zwar nicht schlecht aber auch kein Überflieger, daher gebe ich 7 / 10 Punkten.
Das Bild weist eine sehr gute und stets klare Schärfe auf. Details wie einzelne Poren und Haare sind sehr gut zu erkennen. Die Farben sind etwas kühl bzw. entsättigt. Der Schwarzwert ist sehr gut. 4,5 Punkte
Der Ton kommt klasse zur Geltung. Alles ist schön klar mit einer guten räumlichen Wirkung und schön sattem Bass.
Extras sind neben der Kinofassung des Films noch einige weitere Features.
Fazit: Als Komplettierung für die Sammlung kann man sich den Film kaufen, ist aber kein Muss. Ansehen sollte man ihn sich als Fan aber.
Terminator: Rise of the Machines wiederholt im Prinzip die Story von Terminator 2 und ignoriert eigentlich auch das Ende dessen, denn der Angriff von Skynet wurde bekanntlich verhindert.
Nichtsdestotrot z setzt die Handlung ca. 10 Jahre nach Teil 2 an. John Connor fristet ein Außenseiterdasein und versucht, keine Spuren zu hinterlassen, damit Skynet ihn nicht aufspüren kann. Ein neuer, noch weiter entwickelter Terminator, der weiblich aussehende T-X wird geschickt, um eine Reihe von Personen, darunter Connor selbst, zu terminieren. Ein neues Modell des T-800 wird wieder zur Rettung geschickt und soll Connor und Kate Brewster sicher an einen bestimmten Zielort bringen.
Nach 12-jähriger Pause ist der Terminator zurück allerdings leider nicht mehr unter der Regie von James Cameron, sondern unter Jonathan Mostow und dies merkt man deutlich an der Qualität.
An sich ist Terminator: Rise of the Machines kein schlechter Film, wenn man ihn losgelöst vom Franchise betrachtet, wobei das wiederum fast unmöglich scheint. Die beiden grandiosen Vorgänger, besonders Teil 2 ( ein wahrer Überfilm in sämtlichen Belangen ) machen es einem verdammt schwer über etwaige Schwächen des 3. Teils hinweg zu sehen. Das raue, dreckige Feeling und die schön düstere Atmosphäre aus den beiden Vorgängern geht leider komplett Verloren. Stattdessen wird hier an einigen Stellen völlig unnötiger Witz und Humor eingebaut, was meiner Meinung nach nicht in dieses Franchise hineingehört. Zumindest nicht in dieser dargebotenen Form. Als Beispiel seien hier nur mal die vermeintlich witzigen Szenen des Terminators genannt ( die Sonnenbrille oder "Sprich zur Hand" etc. ). Das mag zwar Franchise-Neulinge oder auch ein jüngeres Publikum begeistern und wäre im Normalfall auch stellenweise ganz locker und witzig, wäre da nicht ständig dieser Gedanke des Störfaktors und dass es absolut unpassend wirkt. Leider gibt es auch keinen annähernd düsteren Score, der bei den Vorgängern noch ordentlich Gänsehaut verursacht hat und schlichtweg episch war. Insgesamt wirkt alles viel weniger bedrohlich. Kristana Loken kommt als Terminatrix ordentlich rüber und es war an sich ein guter Schritt in der Weiterführung des Franchise, etwas neues in Form eines weiterentwickelten, weiblichen Terminators zu wagen. Die Fights zwischen den beiden Maschinen sind wiederum nicht halb so geil, wie die des T-800 gegen den T-1000. Der Härtegrad lässt etwas zu wünschen übrig, da oftmals weggeblendet wird und das meiste nicht sichtbar ist, außer die Szene, als Terminatrix im Auto den Fahrer von hinten durchbohrt.
Insgesamt gibt es recht viel Action und diese ist meist gut inszeniert, wenngleich es auch etwas mehr sichtbares Blut hätte sein dürfen. Es gibt einige sehr gute Stunts und viel Zerstörung, besonderes Highlight ist hier die Verfolgung mit dem Kranwagen. Die CGI sind teils ganz gut und zeitgemäß für 2003, an einigen Stellen wiederum eher etwas durchwachsen.
Auf Seiten der Darsteller ist Arnie natürlich in seinem Element ( mal abgesehen von den übertrieben "witzig" gemeinten Szenen ), witzig fand ich persönlich den kurzen Auftritt von Earl Boen als Polizeipsychologe, der seine Rolle aus dem 2. Teil quasi fortgesetzt hat. Nick Stahl als John Connor war ok, mehr nicht und es ist für mich völlig unbegreiflich warum man nicht Edward Furlong, der fast im selben Alter ist, zurück geholt hat. Claire Danes hat mich eher etwas genervt und war ebenfalls fehlbesetzt. Insgesamt bleibt nicht mehr als ein "OK" von meiner Seite übrig, da man einiges falsch gemacht und ´Potenzial verschenkt hat. Aufgrund von gutem Tempo, recht viel handgemachter Action und einem, mit Abstrichen, tollen Arnie wird man dennoch ganz gut unterhalten.
6,5 / 10 Punkten
Das Bild ist schön klar und hat eine gute Schärfe. Für kleinste Details ist es jedoch etwas zu weich. Die Farben sind schön satt, der Kontrast stark und auch der Schwarzwert ist sehr kräftig. 4,5 Punkte
Der Ton ist sehr gut abgemischt und bietet neben richtig gutem Raumklang auch brachialen Bass, so dass der Sub und die Surroundboxen ordentlich zu tun haben.
Extras sind u.a. Audiokommentar, Storyboards, Making Of, Deleted Scenes uvm.
Fazit: Kommt nicht an die Vorgänger heran aber lässt sich dennoch ganz gut ansehen.
7 ganze Jahre hat es gedauert, bis James Cameron's Sequel Terminator 2: Judgement Day erschien und den sehr guten Erstling mehr als übertroffen hat.
Die Handlung setzt viele Jahre nach dem ersten Teil an. Sarah Connor ist in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht und ihr Sohn John Connor bei Pflegeeltern. Ein weiterentwickeltes Modell des T-800, der T-1000 wird in der Zeit zurück geschickt um John Connor als Kind zu töten. Sein Erwachsenes Ich schafft es jedoch einen T-800 ( das gleiche Modell, welches damals geschickt wurde, um Sarah Connor zu töten, umzuprogrammieren und ebenfalls aus der Zukunft zurück zu schicken, um den jungen John zu beschützen. Ein Wettlauf gegen die Zeit und den drohenden Untergang beginnt. Während der T-800, Sarah und John Connor versuchen, Miles Dyson, den zukünftigen Schöpfer von Skynet, welches den Untergang der Menschen herbeiführen wird, aufzuhalten, ist ihnen der T-1000 dicht auf den Fersen.
Die Story wird zwar fortgeführt, jedoch ist Arnold Schwarzenegger als T-800 dieses Mal nicht der Böse sondern der Gute. Den Gegenpart als weiterentwickelter T-1000 übernimmt Robert Patrick, der mit seiner eiskalten Ausstrahlung und dem Look die perfekte Besetzung des Bösewichts ist. Jede Szene, in der die beiden Tötungsmaschinen aufeinander treffen ist ein Genuss! Die Zerstörungsorgien, wenn sich die Terminatoren durch Wände prügeln ist klasse inszeniert und wirkt schön brachial. Auch ansonsten ist die Action einfach der Hammer und macht sowas von Spaß! Der Film bietet so viele Highlights, alleine das erste Aufeinandertreffen des T-800 und T-1000 im Einkaufscenter und die anschließende Verfolgungsjagd mit Bike und Truck durch die Kanäle sind der Wahnsinn. Die Tricktechnik und Effekte sind sehr gut gealtert und sehen aus heutiger Sichte immer noch faszinierend gut aus. Der Härtegrad stimmt voll und ganz, der Schnitt und die Kameraarbeit sind hervorragend, der Score ist einfach nur episch und überhaupt sind der ganze Look und die Atmosphäre des Films Spitzenklasse!
Auch heute, gut 25 Jahre später hat Terminator 2 nichts von seiner Faszination verloren und gehört zweifelsohne zu den besten Actionfilmen aller Zeiten.
12 / 10
Das Bild ist ordentlich aber insgesamt zu weich um kleine Details erkennen zu können. Für das Alter des Films insgesamt ok.
Der Ton ist schön kraftvoll und hat ordentlichen Bass. Raumklang ist auch ok. 3,5 Punkte
Extras sind hier sehr üppig. Neben den 3 verschiedenen Fassungen des Films ( der Extended Cut muss mit dem Code 82997 freigeschaltet werden )gibt es Audiokommentare, Deleted Scenes, Trailer und einige weitere Features.
James Cameron legte im Jahr 1984 mit Terminator den Grundstein für ein Actionfranchise, welches bis heute, rund 30 Jahre später noch überdauert und Arnold Schwarzenegger endgültig zu einem der größten Action Stars machte. Cameos selbst feierte mit dem Film seinen Durchbruch und zugleich einen Riesenerfolg, denn widererwarten spielte der Terminator ein Vielfaches seines vergleichsweise geringen Budgets ein.
Wir schreiben das Jahr 2029. Intelligente Maschinen haben einen Großteil der Menschheit vernichtet. Eine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern versucht, die vollständige Auslöschung der Menschheit zu verhindern. John Connor ist der Anführer dieser Rebellenarmee, der die Maschinen zum Sturz bringen wird. Um dies zu verhindern, schicken sie einen hochentwickelten Terminator, einen kybernetischen Organismus zurück in das Jahr 1984, um John's Mutter Sarah Connor, noch vor dessen Geburt zu töten. Kyle Reese, der an John's Seite kämpft, schafft es ebenfalls, in der Zeit zurück zu reisen, um zu verhindern, dass der Terminator Sarah tötet.
Dieser erste Teil punktet mit einer tollen, düsteren Atmosphäre und schön dreckigem look. Die Effekte sehen z. T. immer noch ganz gut aus ( wie z.B. die Arm-OP des T-101 ) aber teils auch sehr trashig und mehr als überholt ( der komplett künstliche Arnie- Kopf bei der Augen-OP ). Darüber kann ich als Fan aber sehr gut hinweg sehen, denn der Film insgesamt ist klasse. Die Action ist gut inszeniert, könnte aus heutiger Sicht an einigen Stellen sogar noch etwas mehr Härte vertragen aber macht trotzdem riesig Spaß. Nichts geht über handgemachte old school action! Man muss dazu sagen, Terminator ist kein reines Actionfest, sondern viel mehr eine tolle Mischung aus Sci-Fi, Thriller und Action. Arnie, wie auch Michael Biehn und Linda Hamilton sind in ihren Rollen sehr gut besetzt. Mir hat der Film nach gut 20 Jahren seit der letzten Sichtung immer noch richtig gut gefallen.
9 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe, so dass einzelne Hautporen und Haare sehr gut sichtbar sind. Die Farben sind kräftig satt und der Schwarzwert sehr gut. Einziges Manko sind zwischendurch auftretendes Grieseln und in vereinzelten Szenen extremes Filmkorn.
Der Ton kommt schön dynamisch rüber mit guter, räumlicher Wirkung und sattem Bass.
4,5 Punkte
Extras sind neben deleted scenes noch einige Features, u.a. zu den Effekten und der Entstehung. 2,5 Punkte
Fazit: Gehört in jede Actionsammlung! Kaufempfehlung!
Der letzte Film des großen John Wayne bevor dieser an seinem Krebsleiden starb. Die Rolle war John Wayne natürlich auf den Leib geschrieben und er macht seine Sache gewohnt super. Er verleiht dem Charakter viel Gefühl und gleichzeitig auch eine enorme Coolness. Auch der Rest des Casts spielt der gut, sei es John Stewart als Doktor oder der noch junge Ron Howard. Jedoch ist der Film sehr dramalastig, was im Verlauf zu einigen Längen sorgt. Wobei die Schießereien doch sehr blutig gezeigt werden. Insgesamt ein ganz ordentlicher Film und guter Abschied einer Filmlegende, auch wenn der Film nicht mehr ganz an die großen Titel rankommt.
Das Bild ist für das Alter hervorragend restauriert. Filmkorn gibt es nur kurz am Anfang. Ansonsten eine tolle Schärfe und klasse Farben.
Der englische Ton hat ab und zu leichtes Rauschen und ist natürlich ohne Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Eine schöne phantasievolle Geschichte aus der Feder von Roald Dahl, die Henry Selick sehr gut umgesetzt hat. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Mix aus Realfilm und Stop Motion.
Das Bild ist bei den Stop-Motion Sequenzen, die den Hauptteil ausmachen, deutlich besser als bei den Real-Passagen. Letztere sind alles andere als scharf und ziemlich verrauscht. Die Trick Sequenzen sind da deutlich besser, wenn auch nicht immer besonders scharf. Auch hier haben sich einige weichere Szenen eingeschlichen und das permanente Korn wird in den dunkleren Szenen etwas gröber. Reicht nicht ganz für 3,5 von 5.
Der Ton ist da deutlich besser. Solide, klare Abmischung mit recht guten räumlichen Effekten.
Genialer Film, überragend gespielt von Mads Mikkelsen. Der Film ist totaler Absurd und abgedreht und dennoch einfach liebenswert und skurill gleichermaßen. Ein absoluter Blindkauf der bei mir voll eingeschlagen hat.
Bild und Ton kommen nicht über Mittelmaß hinaus und wird oftmals von leichtem Grießeln und Unschärfen begleitet. Der Ton ist ebenfalls sehr zurückhaltend und gibt Dialoge gut wieder setzt aber keinerlei großen Highlights.
Bild und Ton sind sehr gut und auch der 3D Effekt ist überzeugend. Die Ausstattung ist ordentlich.
DIE ABENTEUER VON MR PEABODY & SHERMAN ist ein empfehlenswerter Animationsfilm auf einer technisch überzeugenden blauen Scheibe. Im Kino lief der Film leider nicht sehr erfolgreich, der Streifen ist jedoch absolut tadellos.